DE69510914T2 - Vorrichtung zum einlegen einer folienbahn in den walzenspalt zwischen zwei walzen - Google Patents

Vorrichtung zum einlegen einer folienbahn in den walzenspalt zwischen zwei walzen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen einer von einer Vorratsrolle kommenden Folienbahn in den Walzenspalt zwischen zwei Walzen, zum Beispiel gleichzeitig mit einer Platte oder einem anderen flachen Gegenstand, auf dem die Folie mittels einer Klebstoffschicht angebracht werden muß.
  • Die Druckschrift US-A-2 957 639 beschreibt ein Bremssystem für eine Folienbahn. Dieses System befindet sich zwischen der Vorratsrolle für die Folie und einer Rolle, von der die Folienbahn in einen Walzenspalt zwischen zwei Walzen eingeführt wird. Dieses System nach dem Stand der Technik weist eine Bremswalze auf, längs der die Folienbahn geführt wird. Die Folienbahn umgibt die Bremswalze über einen im wesentlichen konstanten Teil des Umfangs, unabhängig von der Menge der Folie auf der Vorratsrolle.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Folie so einzuführen, daß eine genau definierte Bewegung der Folienbahn durch die Vorrichtung gewährleistet ist. Eine solche genau definierte Bewegung darf zum Beispiel nicht oder nur in unerheblichem Umfang von der Reibung abhängig sein, der die Vorratsrolle während der Rotation ausgesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine zwischen der Vorratsrolle und einer Walze angeordneten Bremseinrichtung, um eine Bremskraft auf die Folienbahn auszuüben. Diese Bremseinrichtung weist eine ortsfest angeordnete Bremsoberfläche auf.
  • Die Vorrichtung kann zum Beispiel so ausgebildet sein, daß die Bremseinrichtung einen Bremszylinder umfaßt.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel weist das Merkmal auf, daß eine frei rotierende Führungswalze zwischen der Vorratsrolle und dem Bremszylinder angebracht ist, wobei die Führungswalze die Tangentialebene festlegt, längs der die Folienbahn den Bremszylinder erreicht. Da die Tangentialebene, längs der die Folienbahn den Bremszylinder verläßt, stationär ist, legt die frei rotierende Führungswalze den Winkel fest, unter dem die Folienbahn am Bremszylinder anliegt.
  • In einer Variante besitzt die Vorrichtung das Merkmal, daß die Position der Führungswalze einstellbar ist.
  • Die Fläche dieser ortsfest angeordneten Bremsoberfläche kann eine gewünschte Form, zum Beispiel eine gewünschte gekrümmte oder ebene Form haben. Im Fall einer ebenen Form wird empfohlen, daß die Einlaufkante und die Auslaufkante eine gekrümmte, fließende Form aufweist. Es wird ersichtlich, daß ein Knicken der Folie vorzugsweise beschränkt bleibt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel weist das spezielle Merkmal auf, daß die Bremsoberfläche eine Länge besitzt, die nicht von der Menge der auf der Vorratsrolle vorhandenen Folie abhängig ist.
  • In einem speziellen Ausführungsbeispiel weist diese Vorrichtung das Merkmal auf, daß zwischen der Vorratsrolle und der Bremsoberfläche eine Führungswalze angebracht ist, die die Tangentialebene festlegt, längs der die Folienbahn die Bremsoberfläche erreicht. Wie bereits erwähnt, kann die ortsfest angeordnete Bremsoberfläche zum Beispiel die äußere Fläche eines fest angeordneten Zylinders sein. Wegen der vorhandenen frei rotierenden Walze, die die einlaufende Tangentialebene festlegt, und der feststehenden Position der auslaufenden Tangentialebene, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Winkel bekannt, unter dem die Folienbahn am feststehenden Zylinder anliegt. Dieser Winkel bestimmt die auf die Folienbahn ausgeübte Bremskraft. Hierdurch ist die Bremskraft sehr gut steuerbar geworden.
  • Unter gewissen Bedingungen kann es wünschenswert sein, die Bremskraft einstellen zu können. Zu diesem Zweck kann das oben beschriebene Ausführungsbeispiel das Merkmal besitzen, daß die Position der Führungswalze einstellbar ist.
  • In einem speziellen Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung das spezielle Merkmal auf, daß die Bremseinrichtung zur Erwärmung der Folienbahn ausgebildet ist, und daß mindestens die zugeordnete Walze beheizt ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel kann vorteilhafterweise das spezielle Merkmal haben, daß die Bremseinrichtung durch die zugeordnete Walze beheizt ist.
  • Die Erfindung weist außerdem die Eigenschaft auf, daß die Folie von der Art mit einer auf einer Außenfläche vorhandenen Klebeschicht, insbesondere einer Klebeschicht ist, die wärmeaktivierbar ist, und daß die Anordnung so ist, daß sich die Folie über die Klebeschicht mit der Bremseinrichtung in Kontakt befindet.
  • Wie oben bereits beschrieben, umfaßt die Bremseinrichtung eine ortsfest angeordnete Bremsoberfläche. Ein spezielles Ausführungsbeispiel davon besitzt das Merkmal, daß die Bremsoberfläche eine gekrümmte Einlaufkante, eine gekrümmte Auslaufkante und einen Mittelteil, der in diese fließend übergeht, aufweist. Wenn infolge von Veränderungen der Menge von auf der Vorratsrolle vorhandener Folie eine Änderung der Position der einlaufenden Tangentialebene der Folienbahn vorhanden ist, wird sich der Winkel, unter dem die Folienbahn an der gekrümmten Einlaufkante anliegt, ändern. Die hierdurch bewirkte Änderung der auf die Folienbahn ausgeübten wirksamen Bremskraft wird relativ zur Bremswirkung des Mittelteils und der Auslaufkante sehr klein und in der Praxis sogar unerheblich sein.
  • Ein besonderes Ausführungsbeispiel weist das spezielle Merkmal auf, daß der Mittelteil eben ist.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 eines dritten Ausführungsbeispiels entsprechende Ansicht.
  • Beide Abbildungen zeigen eine Vorrichtung 1 zum Einführen einer von einer Vorratsrolle 5 mit hohlem Kern 6 kommenden Folienbahn 7 in den Walzenspalt 2 zwischen zwei aufeinander gedrückten, beheizten Walzen 3, 4 gleichzeitig mit einer Platte 8, auf der die Folie 7 angebracht werden soll.
  • Die Folie 7 ist in dem auf die Vorratsrolle 5 gewickelten Zustand auf ihrer Außenseite mit einer Klebeschicht versehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist diese Klebeschicht von der Art, die durch Wärme aktivierbar ist. Um den Klebstoff zu aktivieren, wird die Folienbahn 7 um einen größtmöglichen Teil des Umfanges der Walze 7 geführt. In diesem Ausführungsbeispiel liegt die Folie 7 in einem Winkel von etwa 270º an der Walze 3 an. Nicht eingezeichnet sind Antriebsmittel zum Antrieb der Walzen 3, 4.
  • Zwischen der Walze 3 und der Vorratsrolle 5 ist eine hohle Kastenführung 9 aus Metall angeordnet. Die Folienbahn 7 wird in der dargestellten Art und Weise um die Kastenführung 9 herum geführt. Diese besitzt auf ihrer Unterseite eine ebene Oberfläche 10, mit der eine abgerundete Einlauffläche 11 und eine Auslauffläche 12 mit fließendem Übergang verbunden ist. Die Krümmungsradien der Flächen 11, 12 sind groß, so daß die Folie diesen Ablenkwirkungen standhalten kann. Wichtig ist, daß die Folie an der ebenen Bremsoberfläche 10 anliegt. Da die Fortsetzung dieser Oberfläche 10 die zylindrische Umfangsfläche des Hohlkerns 6 schneidet, ist die Länge, über die sich die Folienbahn 7 erstreckt, im wesentlichen unabhängig von der Menge der auf der Vorratsrolle 5 vorhandenen Folie 7.
  • Die Kastenführung 9 weist ferner eine gekrümmte Oberfläche 13 auf, die der Form der Walze 3 entspricht. Diese Oberfläche 13 nimmt eine Menge an Wärme von der beheizten Walze 3 auf, so daß durch Wärmeleitung ein bestimmter Temperaturanstieg auch an der Stelle der ebenen Oberfläche 10 und den Oberflächen 11 und 12 auftritt, wodurch die Folie 7 bereits einem bestimmten Vorheizen an diesen Positionen ausgesetzt ist.
  • Die Walze 3 ist in an sich bekannter Art und Weise mittels eines Tragrahmens 15 um eine Schwenkmittelachse 14 vertikal bewegbar. Somit können Platten 8 unterschiedlicher Dicken durch die Vorrichtung 1 in Richtung des Pfeils 1 zugeführt werden. Nicht eingezeichnet sind Einrichtungen, die die Druckkraft auf einen gewünschten Wert festlegen.
  • Es ist wichtig, daß die Folie an der Position des Walzenspaltes 2 glatt und eng anliegend um die Walze herum angeordnet ist. Das verbessert die Qualität, insbesondere die Glätte und das Fehlen von Lufteinschlüssen nach dem Kleben der Folie mit ihrer Klebeschicht an die Platte 8. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet diese genau definierte und gesteuerte Bewegung der Folie.
  • Die Walzen 3, 4 können zum Beispiel auf eine Temperatur in der Größenordnung von 120ºC erwärmt werden. Es wird verständlich, daß diese Temperatur von der Beschaffenheit des angewandten Materials, insbesondere der Warmfestigkeit der Folie 7 und der Temperatur abhängig ist, auf welche die Klebeschicht erwärmt werden muß.
  • Die erzielte Bremskraft hängt nicht von der Breite der Folie ab.
  • Es wird auf die Tatsache aufmerksam gemacht, daß nur der obere Teil der Vorrichtung 1 beschrieben ist. Der untere Teil weist den gleichen Grundaufbau auf und wird deshalb nicht beschrieben.
  • Das Einsetzen des Plattenmaterials 8 erfolgt, indem es in Einlaufrichtung 16 über den Eingabetisch 17 geschoben wird. Die Vorrichtung weist außerdem ein Gehäuse 18 mit einer hochklappbaren Abdeckung 19 auf.
  • Fig. 3 zeigt einen eben angeordneten Bremszylinder 20, über den die Folienbahn 7 transportiert wird. Wie mit Bezug auf Fig. 1 deutlich wird, ist die auslaufende Tangentialebene 21 der Folienbahn 7 unveränderlich. Die Folienbahn 7 wird von einer Vorratsrolle 5 über eine ortsfest angeordnete, frei rotierende Führungswalze 22 dem Bremszylinder 12 zugeführt. Wegen dieser Anordnung ist die einlaufende Tangentialebene 23 der Folienbahn 7 relativ zum Bremszylinder 20 unveränderlich. Die Tangentialebenen 21 und 23 bilden den Winkel α, unter dem die Folienbahn 7 an der Außenfläche des Bremszylinders 20 anliegt. Aus Fig. 3 wird außerdem deutlich, daß der Einlaufwinkel der Folienbahn relativ zur Führungswalze 22 zwischen der mit 7' bezeichneten Position, die einer im wesentlichen vollen Vorratsrolle 5 entspricht, und der mit 7 ' bezeichneten Position, in der die Vorratsrolle 5 fast leer ist, verändert werden kann. Wie mit Bezug auf das Vorhergehende deutlich wird, beeinflußt dies nicht die Reibungskraft, die auf die durch den Winkel α festgelegte Folienbahn 7 ausgeübt wird, und die Eigenschaften des Bremszylinders 20.
  • Fig. 4 zeigt, daß die frei rotierende Führungswalze 24 eine veränderbare Stellung aufweist. In der mit Vollinien gezeichneten und der örtlichen Lage von Fig. 3 entsprechenden Zwischenstellung liegt die Folienbahn 7 in einem Winkel α am Bremszylinder 20 an. In einer zweiten Stellung, in der die Führungswalze mit 24' bezeichnet ist, liegt die Folienbahn 7' unter einem Winkel α' an, während in der mit 24" bezeichneten Stellung der Führungswalze der entsprechende Winkel den Wert α" hat. In der Fig. 4 ist nicht gezeigt, daß in jeder dieser Positionen der Führungswalze 24 der Einlaufwinkel der Folienbahn 7 relativ zur Führungswalze 24 entsprechend Fig. 2 variieren kann, ohne daß dies die durch den Bremszylinder 20 auf die Folienbahn 7 ausgeübte Bremskraft beeinflußt. Diese wird in jedem Fall völlig durch den Winkel bestimmt, unter dem die Folienbahn am Bremszylinder 20 anliegt.

Claims (8)

1. Kombination aus
(a) einer Einrichtung (1) zum Einführen einer von einer Vorratsrolle (5) kommenden Folienbahn (7) in den Walzenspalt (2) zwischen zwei Walzen (3, 4) und
(b) einer Vorratsrolle (5) mit Folie, wobei eine Bremseinrichtung zwischen der Vorratsrolle (5) und einer Walze (3, 4) angeordnet ist, um auf die Folienbahn (7) eine Bremskraft auszuüben;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie (7) von der Art ist, die eine Klebeschicht auf einer Außenfläche aufweist;
wobei die Anordnung derart ist, daß die Folie (7) im Betrieb über die Klebeschicht in Kontakt mit der Bremseinrichtung steht; und
daß die Bremseinrichtung eine ortsfest angeordnete Bremsoberfläche (10) aufweist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (5) und der Bremsoberfläche (10) eine Führungswalze (22) angeordnet ist, die die Tangentialebene festlegt, längs der die Folienbahn die Bremsoberfläche (10) erreicht.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Führungswalze (2) einstellbar ist.
4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht wärmeaktivierbar ist.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung zur Erwärmung der Folienbahn ausgebildet ist und daß mindestens die zugeordnete Walze beheizt ist.
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung durch die zugeordnete Walze (3, 4) erwärmt wird.
7. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsoberfläche (10) eine gekrümmte Einlaufkante (11), eine gekrümmte Auslaufkante (12) und einen Mittelteil, der in diese fließend übergeht, aufweist.
8. Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil eben ist.
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