DE69510159T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Fadenreserve in Schussfadenliefervorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Fadenreserve in Schussfadenliefervorrichtungen

Info

Publication number
DE69510159T2
DE69510159T2 DE69510159T DE69510159T DE69510159T2 DE 69510159 T2 DE69510159 T2 DE 69510159T2 DE 69510159 T DE69510159 T DE 69510159T DE 69510159 T DE69510159 T DE 69510159T DE 69510159 T2 DE69510159 T2 DE 69510159T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
signal
weft
reserve
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69510159T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69510159D1 (de
Inventor
Luca Gotti
Pietro Zenoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LGL Electronics SpA
Original Assignee
LGL Electronics SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LGL Electronics SpA filed Critical LGL Electronics SpA
Publication of DE69510159D1 publication Critical patent/DE69510159D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69510159T2 publication Critical patent/DE69510159T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/367Monitoring yarn quantity on the drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung der Fadenreserve in Vorrichtungen zum Liefern von Schußfaden an Webstühle und Textilmaschinen im allgemeinen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung herkömmliche Schußfadenliefervorrichtungen, die eine ortsfeste Trommel aufweisen, auf die ein sich drehender Windmühlenarm eine Vielzahl von Fadenwindungen aufwickelt, die eine Schußfadenreserve bilden, bei denen die Windungen der Reserve bei jedem Schlag des Webstuhls in einer vorgegebenen Menge abgewickelt werden und bei denen Sensormittel vorgesehen sind, die den Motor, der den Windmühlenarm antreibt, starten und anhalten können, wenn die Fadenreserve unter eine vorgegebene Anzahl an Windungen abfällt bzw. wenn die Reserve vollständig wiederhergestellt ist oder wenn der Faden reißt.
  • Die EP-A-0 171 516 offenbart eine Schußfadenliefervorrichtung der angegebenen Art, bei der die Menge der Fadenreserve, die zwischen einem minimalen Wert und einem maximalen Wert variieren kann, durch mindestens einen Fadenreservensensor überwacht wird, der in der ortsfesten Anhäufungstrommel so angebracht ist, daß er entgegen einer Gegenkraft zwischen einer ersten Position, die über die Oberfläche der Trommel hinaus vorsteht und vom Sensor eingenommen wird, wenn keine Fadenwindungen vorhanden sind, und einer zweiten Position, in der der Sensor, der durch den Faden erregt wird, auf derselben Höhe wie die Oberfläche der ortsfesten Anhäufungstrommel angeordnet ist, beweglich ist, und bei der der Sensor mit einer Schaltvorrichtung zusammenwirkt, die sich außerhalb der Anhäufungstrommel befindet und ohne Kon takt mit einem Signal reagiert, wenn sich die Position des Sensors ändert. Typischerweise wird der Sensor für das Überprüfen des Vorhandenseins von Faden von einem Permanentmagneten gebildet, und die Schaltvorrichtung spricht auf die Variation im Magnetfeld an, welche auftritt, wenn der Sensor von der ersten zur zweiten Position und umgekehrt übergeht.
  • Ein Nachteil dieses herkömmlichen Systems zur Überwachung der Menge an Schußfadenreserve ist die Tatsache, daß das Signal der Schaltvorrichtung sogar von einer Vorrichtung zu einer anderen aufgrund sowohl der verschiedenen relativen Position des Sensors als auch der mit ihm zusammenwirkenden Schaltvorrichtung und der unvermeidbaren Variationen in den Parametern der Komponenten bedeutend variieren kann, und dies erschwert es, das System zu kalibrieren, und kann falsche Aktivierungen bewirken.
  • Ein anderer Nachteil ist die Tatsache, daß wenn die Schußfadenreserve vor dem Sensor endet, die sich von der Trommel abwickelnden Windungen an die Trommel schlagen, was diese dazu veranlaßt, sich aufgrund der begrenzten an sie angelegten Gegenkraft nach unten zu bewegen. Diese Bewegungen des Sensors nach unten bewirken eine entsprechende Variation im Ausgangssignal der Schaltvorrichtung, die als ein Signal interpretiert werden kann, welches anzeigt, daß eine Reserve vorhanden ist, wenn dieser Zustand tatsächlich nicht gegeben ist. Diese falschen Signale können das Steuersystem leicht in instabile Zustände bringen, mit der Folge, daß die Lieferung des Fadens auf der ortsfesten Trommel der Liefervorrichtung nicht einheitlich stattfindet, sondern durch plötzliche Beschleunigungen und Abbremsungen gekennzeichnet ist, die leicht den Faden zum Reißen bringen können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese und andere Nachteile der vorstehend erwähnten herkömmlichen Vorrichtungen zur Überwachung der Menge der Fadenreserve im wesentlichen zu eliminieren, und die Erfindung erreicht dieses Ziel mit einer verbesserten Vorrichtung und einem Verfahren zum Erfassen der Fadenreserve, die die in den beigefügten Ansprüchen angegebenen Merkmale aufweisen.
  • Die Erfindung basiert im wesentlichen auf der Verwendung eines oder mehrerer analoger Erfassungssensoren variabler Konfiguration, die jeweilige analoge Spannungssignale liefern können, welche der Position der entsprechenden Schußfadensensoren proportional sind.
  • Eine Verbesserung, die darauf abzielt, den vorstehend erwähnten ersten Nachteil zu eliminieren, führt zu der Tatsache, daß durch Verwendung dieser analogen Signale ein Selbstkalibrierungsverfahren in einem Mikroprozessor implementiert wird. Dieses Verfahren besteht im Speichern der maximalen und minimalen Werte der Ausgangssignale der Erfassungssensoren jeweils beim Fehlen und beim Vorhandensein von Schußfaden und im automatischen Einstellen der Werte der Schwellen für das Vorhandensein oder Fehlen von Schußfaden durch den Mikroprozessor, wenn das ausgelesene Signal größer ist als das minimale Signal, das durch einen vorgegebenen prozentualen Wert der Differenz zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert des Signals verstärkt worden ist.
  • Es ist offensichtlich, daß dieses Selbstkalibrierungsverfahren es ermöglicht, mit beträchtlicher Genauigkeit die Konfiguration des Erfassungssensors, der auf das vom Fadensensor erzeugte Magnetfeld reagiert, zu erfassen, und es deshalb ermöglicht, die Schwellen für das Vorhandensein und Fehlen von Faden unabhängig von den Variationen des Feldes zu machen.
  • Eine andere Verbesserung, die darauf abzielt, den zweiten der Nachteile zu eliminieren, besteht im Verarbeiten der Werte der Spannungssignale, die am Ausgang der Sensoren ausgelesen werden, mit einem auf dem Mikroprozessor implementierten Algorithmus zu verarbeiten, um sie zu filtern und schnelle Variationen der Signale zu eliminieren.
  • Wie nachstehend aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgeht, basiert der Algorithmus im wesentlichen auf dem Messen der Differenz zwischen der Geschwindigkeit, mit der die Fadenreserve während des Auffüllens auf der Trommel der Schußfadenliefervorrichtung vorrückt, und der viel größeren Geschwindigkeit, mit der der Faden von der Trommel abgewickelt wird, und entsprechend der Variationszeit, die die Spannungssignale betrifft, wenn sich die Reserve annähert, wobei die Zeit wesentlich kürzer ist als die Variationszeit der Signale, die durch den Durchlauf einer oder mehrerer sich abwickelnder Windungen hervorgerufen wird. Entsprechend wird eine Zeitspanne eingestellt, die zwischen einem minimalen Wert und einem maximalen Wert liegt und das Vorhandensein des Schußfadens vom zufälligen Übergang einer oder mehrerer Windungen unterscheiden kann.
  • Die Merkmale, Zwecke und Vorteile des verbesserten Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und mit Bezug auf die beigefügte erläuternde Zeichnung hervor, in der:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Schußfadenliefervorrichtung ist, der Mittel zur Überwachung der Schußfadenreserve zugeordnet sind;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Details von Fig. 1 ist, die das Blockdiagramm der Vorrichtung zum Ausführen des verbesserten erfindungsgemäßen Verfahrens und ihre Verbindung zu den Mitteln zur Überwachung der Schußfadenreserve veranschaulicht;
  • Fig. 2a eine konstruktive Variation - der Überwachungsmittel von Fig. 2 ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm des Algorithmus zum Filtern der Signale ist, die von den Überwachungsmitteln erzeugt werden, welche in den Fig. 2 und 2a gezeigt sind.
  • Mit Bezug auf die Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Schußfadenliefervorrichtung, die eine ortsfeste Trommel 11 aufweist, auf die ein hohler Windmühlenarm 12, der von einer ebenfalls hohlen Antriebswelle 13 angetrieben wird, eine Vielzahl von Fadenwindungen aufwickelt, die eine Schußfadenreserve RT bilden, welche bei jedem Schlag des Webstuhls teilweise abgewickelt wird.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet im allgemeinen ein System zur Überwachung der Reserve RT, das dafür ausgelegt ist, den Motor M, der die Welle 13 antreibt, automatisch zu betätigen, um neue Windungen aufzuwickeln, wenn die Reserve auf eine vorgegebene untere Grenze abfällt, und um den Motor anzuhalten, wenn die Anzahl an aufgewickelten Windungen einen vorgegebenen maximalen Wert erreicht. Das System kann auch das Fehlen von Faden F im Fall eines Risses signalisieren. Zu diesem Zweck ist das Überwachungssystem 14 auf an sich bekannte Art aus einem Satz aus drei Schußfadensensoren 15a, 15b, 15c zusammengesetzt, die von Magnetplatten 16a, 16b, 16c (Fig. 2) gebildet werden, von denen jede in der ortsfesten Trommel 11 so angebracht ist, daß sie schwingen kann und daß sie gegen die Wirkung eines Gegenmittels, beispielsweise eines elastischen Gegenmittels (nicht gezeigt), von einer ersten Position, die über die Oberfläche S der Trommel 11 hinaus vorsteht und in der Figur in gestrichelten Linien gezeigt ist, zu einer zweiten Position, in der die ersten Platten auf derselben Höhe wie die Oberfläche S angeordnet sind, beweglich ist.
  • Die erste dieser Positionen der Platten ist durch das Vorhandensein der Reservewindungen bestimmt, und die zweite Position ist durch das Fehlen der Reserve und auch durch den Durchgang einer oder mehrerer sich abwickelnder Windungen bestimmt, wenn die Platte in bezug auf die Abwicklungsbewegung des Fadens stromabwärts der Endwicklung der Reserve angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung befindet sich der Sensor 15a an der Basis der Trommel 11, um das Fehlen von Faden zu signalisieren, wobei der Sensor 15b etwa im mittleren Abschnitt der Trommel angeordnet ist, um die minimale Fadenreserve zu signalisieren, und der Sensor 15c ist etwa bei zwei Dritteln des Weges entlang der Trommel angeordnet, um die maximale Fadenreserve zu signalisieren. Jede der Platten 16a, 16b, 16c wirkt ohne direkten Kontakt mit einem entsprechenden Detektor 18a, 18b, 18c variabler Konfiguration zusammen, der die Bewegungen der zusammenwirkenden Platten 16a, 16b, 16c durch Emittieren eines entsprechenden analogen Signals in Spannungseinheit erfassen kann. Zu diesem Zweck weisen die Detektoren zweite oszillierende Magnetplatten 19a, 19b, 19c auf, die verschiedene Winkelpositionen annehmen können, welche zwischen zwei extremen Positionen liegen, die den ersten und zweiten Positionen der jeweiligen zusammenwirkenden Magnetplatten 16a, 16b, 16c entsprechen. Die extremen Positionen sind in gestrichelten bzw. durchgezogenen Linien gezeigt, so daß sie der ersten und der zweiten Position der Platten 16 entsprechen.
  • Jeweilige Erfassungssensoren 20a, 20b, 20c wirken mit den zweiten oszillierenden Platten 19a, 19b, 19c zusammen und können analoge Ausgangssignale U1, U2, U3 liefern, die linear variieren können, wenn die Winkelpositionen, die von den oszillierenden Platten 19a, 19b, 19c eingenommen werden, variieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Erfassungssensoren 20a, 20b, 20c von Hall-Sensoren gebildet, die dafür ausgelegt sind, analoge Ausgangssignale zu liefern, die linear und proportional zur Intensität des Magnetfelds, das auf ihre Oberfläche auftrifft, variieren können.
  • Gemäß der anderen Ausführungsform von Fig. 2a weist jede Platte 19x (wobei x der Index des beteiligten Schalters ist) eine kreisförmige bogenähnliche reflektierende Oberfläche 21 auf, deren Reflexionsindex ununterbrochen zwischen zwei minimalen und maximalen Werten variiert, die jeweils den beiden Enden des Oberflächenbogens entsprechen. Der Lichtstrahl "ri", der durch eine Quelle 22x erzeugt wird, trifft auf jede Oberfläche 21x, und der Strahl "rr", der durch die Oberfläche 21x reflektiert wird, wird von einem Photosensor 23x ausgelesen, welcher ein analoges Ausgangssignal Ux liefern kann, das linear gemäß der Intensität des reflektierten Strahls und damit gemäß der Winkelposition der Platte 19x variieren kann.
  • Ein Mikroprozessor uP, dem eine RAM-Speichereinheit 24 zugeordnet ist, ist zusammenwirkend mit den Ausgängen der Erfassungssensoren 20x oder 23x verbunden, wobei ein Analog- Digital-Wandler 25 zwischengeschaltet ist, und empfängt die Spannungssignale U1, U2, U3, die am Ausgang der Sensoren vorhanden sind. Eine zweite Speichereinheit 26, beispielsweise ein EEPROM, ist ebenfalls zusammenwirkend mit dem Mikroprozessor uP verbunden und ist dafür vorgesehen, für die Selbstkalibrierung des Systems charakteristische Werte der Ausgangssignale U1, U2, U3 zu speichern, die nachstehend beschrieben werden. Durch einen Modulator 27 der Art eines PWM (Pulsbreitenmodulator) und eine Treiberschnittstelle 28 steuert der Mikroprozessor uP den Motor M, der die Welle 13 antreibt, wobei er ihn startet, um die Schußfadenreserve RT aufzufüllen, wenn die Reserve unter die untere Grenze abfällt, und wobei der Sensor 15b entkoppelt wird, und ihn anhält, wenn die Reserve den maximalen Wert erreicht, wobei der Sensor 15c zugeschaltet wird, und auch wenn der Sensor 15a ebenfalls, beispielsweise aufgrund eines Fadenrisses, vom Faden entkoppelt wird.
  • Um den erwähnten Nachteil, der mit den unvermeidbaren Variationen in der Ausrichtung der Sensoren 16, 19, 20 (oder 23) und in den Komponenten der Detektoren 18 zusammenhängt, zu eliminieren, basiert der Mikroprozessor auf der Erfassung zweier charakteristischer selbsterlernter Werte der Signale U der Erfassungssensoren, als Funktion derer er automatisch die Schwellwerte für das Vorhandensein und Fehlen von Schußfaden einstellen kann.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Selbstkalibrierungsverfahren angegeben, das darin besteht, wenn die Liefervorrichtung 10 sich nicht bewegt und wenn absolut kein Faden vorhanden ist, die Signale U&sub1;a, U&sub2;a, U&sub3;a zu erfassen, die an den jeweiligen Ausgängen der Detektoren 18a, 18b, 18c vorhanden sind. Diese selbsterlernten Werte werden in der Speichereinheit 26 gespeichert. Dann wird der Schußfaden F der Liefervorrichtung 10 zugeführt, und die Welle 13 wird gestartet und auf einer niedrigen Rotationsgeschwindigkeit gehalten (beispielsweise 400 bis 600 U/m). Die Schußfadenreserve RT beginnt dann, auf die Trommel 11 aufgewickelt zu werden, und mit zunehmender Reserve werden nacheinander die Sensoren 15a, 15b, 15c eingekoppelt. Die Platten 16a, 16b, 16c dieser Sensoren variieren ihre Position im Hinblick auf die Oberfläche S der Trommel 11 entsprechend und erzeugen entsprechende Variationen in den Signalen, die von den Detektoren 18a, 18b, 18c emittiert werden, welche jeweilige Werte U&sub1;p, U&sub2;p und U&sub3;p annehmen.
  • Der Mikroprozessor erkennt nur, daß der Sensor 15c von der Reserve RT erreicht worden ist (und deshalb, daß die Reserve vollständig gebildet worden ist), wenn das Signal U3p stabil größer als das Signal U&sub3;a bleibt, das zuvor über eine vorgegebene Periode, beispielsweise 100 ms, ausgelesen worden ist. Unter dieser Bedingung wird die Liefervorrichtung 10 gestoppt, der Mikroprozessor detektiert die drei Werte U&sub1;p, U&sub2;p, U&sub3;p selbst und speichert sie in der Einheit 26. Natürlich können die Werte U&sub1;p und U&sub2;p auch während der Bildung der Reserve RT, bevor die Liefervorrichtung 10 anhält, ausgelesen und gespeichert werden.
  • Wenn der typische Fall angenommen wird, daß die Signale beim Fehlen von Faden größer sind als die entsprechenden Signale beim Vorhandensein von Faden, d. h. unter der Annahme, daß Uxa größer als Uxp (wobei x der Index des beteiligten Schalters ist), ist der Mikroprozessor dafür programmiert, die Schwelle Sax zum Detektieren des Fehlens von Schußfaden zu bestimmen, wenn die folgende Gleichung für den entsprechenden Wert Ux, der am Ausgang jedes Detektors ausgelesen wird, gilt:
  • Sax = UxP + (1 - K) (Uxa - UxP)
  • und den Schwellwert Spx zum Detektieren des Vorhandenseins von Schußfaden zu bestimmen, wenn:
  • Spx = Uxp + K (Uxa - Uxp)
  • wobei K eine Konstante ist (0 < K < 1), die gleich einem Prozentsatz, beispielsweise zwischen 80 und 95%, der Differenz zwischen den selbsterlernten und gespeicherten Maximal- und Minimalwerten der Ausgangssignale der Detektoren 18 ist.
  • Das vorstehend beschriebene Selbstkalibrierungsverfahren wird während der Initialisierung des Systems am Ende des Zusammenbaus der Liefervorrichtung 10 und auch, dank der Speicherung der Werte UXa-UXp in der Speichereinheit 26, dann durchgeführt, wenn Teile der Vorrichtung ersetzt werden oder nach typischen Fehlfunktionen.
  • Eine andere erfindungsgemäße Verbesserung, die darauf abzielt, die schnellen Variationen der Signale UX der Schalter 18x und die sich daraus ergebenden Instabilitäten des Schußfadenreserve-Überwachungssystems zu eliminieren, liegt in der Tatsache, daß ein Algorithmus, der als ein Filter für die Werte Ux der Ausgangssignale der Detektoren 18x wirkt, auf dem Mikroprozessor pE implementiert ist.
  • Wenn von den Schwellwerten Sax und Spx ausgegangen wird, die vorstehend erwähnt wurden, sind auch die folgenden Variablen definiert:
  • - Fx = eine Binärvariable, die zwei Werte annehmen kann, die dem Fehlen von Faden bzw. dem Vorhandensein von Faden entsprechen. Sie stellt das Ausgangssignal aus dem Filter dar, auf dessen Basis der Mikroprozessor uP den Motor der Liefervorrichtung 10 startet bzw. anhält;
  • - Zeitxpos() = vom Signal Ux benötigte Zeit, um in positiver Richtung zu variieren;
  • - Zeitxneg() = vom Signal Ux benötigte Zeit, um in negativer Richtung zu variieren.
  • Mit den spezifizierten Variablen und mit Bezug auf das Flußdiagramm von Fig. 3 wird das Filtern der Signale Ux für den spezifizierten Zweck durch den Mikroprozessor uP ausgeführt, indem der folgende Algorithmus periodisch, beispielsweise jede Millisekunde, ausgeführt wird:
  • a) Erfassung des Wertes Ux des Signals des beteiligten Detektors 18x;
  • b) Überprüfen des Vorhandenseins oder Fehlens des Fadens, das aus dem Wert von Fx erfaßt wird;
  • c) wenn Faden vorhanden ist, Überprüfen der Ungleichungen Ux > Sax und Zeitxpos () > &tau;, wobei &tau; beispielsweise 20 ms beträgt. Ein positives Ergebnis wird in der Bedeutung interpretiert, daß die Reserve nicht vorhanden ist.
  • d) wenn kein Faden vorhanden ist, Überprüfen der Ungleichungen Ux < Spx und Zeitxneg () > t. Ein positives Ergebnis wird in der Bedeutung interpretiert, daß eine Reserve vorhanden ist.
  • Die Stabilität des beschriebenen Systems kann darüber hinaus erhöht werden, indem der Wert zur Variablen Fx nur dann ergänzt wird, wenn der Wert des Signals Ux den Wert der Schwelle übersteigt und für eine vorgegebene Zeitperiode oberhalb von diesem verbleibt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Signal Ux, das am Ausgang der Erfassungssensoren 20x oder 23x vorhanden ist, mit einem digitalen Tiefpaßfilter auf der Basis des gegenwärtigen Wertes des ausgelesenen Spannungssignals Ux und der n Werte des zuvor ermittelten Signals vorverarbeitet. Der Wert von n (einer ganzen Zahl) hängt von der Art und Komplexität des verwendeten Filters ab.
  • Die Struktur des digitalen Tiefpaßfilters wird nicht detailliert beschrieben, da sie dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist und in jedem Fall ausführlich in der Literatur beschrieben ist, beispielsweise in der Veröffentlichung "Digital Signal Processing" von A. V. Oppenheim und RÄt Shafer, Prentice-Hall, 1975.
  • Am Ausgang des Digitalfilters ist ein Signal UfX, bei dem die schnellen Variationen im wesentlichen herausgefiltert worden sind, vorhanden. Deshalb ist es möglich, indem das Signal Ufx als Bezug genommen wird und indem die Grenzfrequenz und die Dämpfung des Filters genau eingestellt werden, das Überprüfen der Ungleichungen Zeitxpos () > &tau; und Zeitxneg () > &tau; im Algorithmus von Fig. 3 zu vermeiden, so daß der Algorithmus wie folgt vereinfacht wird:
  • a) Auslesen des Signals Ux
  • b) Errechnen des Signals Ufx
  • c) Überprüfen des Vorhandenseins oder Fehlens von Faden, wie aus dem Wert von Fx bestimmt,
  • d) wenn Faden vorhanden ist: wenn Ufx > Sax, dann ist kein Schußfaden vorhanden;
  • e) wenn kein Faden vorhanden ist: wenn Ufx < Spx, dann ist Schußfaden vorhanden.
  • Die vorstehende andere Ausführungsform der Erfindung, die im Hinblick auf die Vereinfachung des Filteralgorithmus vorteilhaft ist, erfordert jedoch die Verwendung besonders schneller Mikroprozessoren, möglichst von der Art eines DSP (Digital Signal Processor) und vorzugsweise mit 32-Bit- Registern, um das vorherige digitale Filtern des Signals Ux in vertretbarer Zeit auszuführen, beispielsweise in 100 bis 200 ms für alle drei Sensoren 20 oder 23, wohingegen der im Flußdiagramm von Fig. 3 gezeigte Algorithmus leicht bei Mikroprozessoren mit 8-Bit-Registern implementiert werden kann.
  • Ohne das Prinzip der Erfindung zu verändern, können die Ausführungsdetails der Vorrichtung und die Ausführungsformen der Verfahren zur Selbstkalibrierung und zum Filtern der Schaltsignale natürlich in breitem Umfang in bezug auf das, was durch das nicht beschränkende Beispiel beschrieben und veranschaulicht worden ist, verändert werden, ohne dadurch den durch die beigefügten Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Wo auf die in einem beliebigen Anspruch erwähnten Merkmale Bezugszeichen folgen, wurden jene Bezugszeichen zum alleinigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt, und dementsprechend haben derartige Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Elements, das mittels eines Beispiels durch derartige Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Überwachung der Reserve (RT) an Faden in Schußfadenliefervorrichtungen (10), aufweisend Schußfadensensoren (15x), die von Magnetelementen (16x) gebildet sind, welche in der ortsfesten Trommel (11) der Liefervorrichtung (10) so angebracht sind, daß sie zwischen einer ersten Position, die über die Oberfläche (S) der Trommel hinaus vorsteht, und einer zweiten Position auf derselben Höhe wie die Oberfläche beweglich sind, und bei der jeder Schußfadensensor (15x) mit einem jeweiligen Detektor (18x) zusammenwirkt, der sich außerhalb der Trommel (11) befindet und mit einem Signal ohne Kontakt reagiert, wenn sich die Position des entsprechenden Magnetelements des Schußfadensensors verändert, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor wiederum einen Erfassungsensor (20a-23x) aufweist, der in Spannungseinheit (Ux) ein analoges Signal ausgeben kann, das linear variieren kann, wenn die Winkelpositionen des beweglichen Magnetelements (16x) des entsprechenden Schußfadensensors (15x) variieren, und daß die Erfassungssensoren zusammenwirkend mit einem Mikroprozessor (uP) zum Steuern des Motors (M) der Liefervorrichtung (10) verbunden sind, der für folgendes programmiert ist:
- automatisches Einstellen der Werte der Schwelle (Spx) des Vorhandenseins von Schußfaden und der Schwelle (Sax) des Fehlens von Schußfaden, wenn die Werte des Signals (Ux) größer sind als das minimale Signal (Uxp), das durch einen vorgegebenen prozentualen Wert (K bzw. 1-K) der Differenz (Uxa - Uxp) zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert des Signals verstärkt worden ist,
- Verarbeiten der ausgelesenen Signale (Ux) mit einem Algorithmus, um ihre schnellen Variationen auszufiltern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (20x) durch magnetische Hall-Sensoren gebildet werden, die dafür ausgelegt sind, analoge Signale (Ux) zu liefern, die linear und proportional zur Intensität des Magnetfeldes, das auf ihre Oberfläche auftrifft, variieren können, wobei das Magnetfeld von oszillierenden Magnetplatten (19x) erzeugt wird, die mit den entsprechenden beweglichen Magnetelementen (16x) der Schußfadensensoren (15x) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Erfassungssensoren (23x) von einer reflektierenden Oberfläche (21x) gebildet wird, die wie ein kreisförmiger Bogen geformt ist und von einer oszillierenden Magnetplatte (19x) getragen wird, welche mit dem beweglichen Magnetelement (16x) des entsprechenden Schußfadensensors (15x) zusammenwirkt, daß die reflektierende Oberfläche (21x) einen Reflexionsindex aufweist, der kontinuierlich zwischen zwei Minimal- und Maximalwerten variieren kann, welche jeweils den beiden Enden des Bogens der Oberfläche entsprechen, daß ein Lichtstrahl (ri), der durch eine entsprechende Quelle (22x) erzeugt wird, auf jede Oberfläche auftrifft und daß der Strahl (rr), der von der Oberfläche (21x) reflektiert wird, von einem entsprechenden Erfassungs-Photosensor (23x) ausgelesen wird, der ein analoges Ausgangssignal (Ux) liefern kann, welches linear gemäß der Intensität des reflektierten Strahls variieren kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (uP) zusammenwirkend mit den Ausgängen der Erfassungssensoren (20x-23x) verbunden ist, wobei Analog-/Digitalwandler (25) zwischengeschaltet sind, und den Motor (M) der Liefervorrichtung (10) durch einen Modulator (27) und eine Treiberschnittstelle (28) antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Speichereinheit (26) von der Art eines EEPROM-Speichers aufweist, die mit dem Mikroprozessor (uP) verbunden ist und dafür ausgelegt ist, für die Selbstkalibrierung des Steuersystems die selbst erlernten Werte (Uxa- Uxp) der Signale der Erfassungsensoren entsprechend der ersten Position (kein Faden vorhanden) und der zweiten Position (Faden vorhanden) der beweglichen Elemente (16x) der Schußfadensensoren (15x) zu speichern.
6. Verfahren zur Überwachung der Fadenreserve in Schußfadenliefervorrichtungen (10), die eine Vorrichtung zur Überwachung der Fadenreserve nach den Ansprüchen 1 bis 5 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- Detektieren und Speichern der Werte (Uxa, Uxp) der Sensorsignale, die von den Erfassungssensoren (20x, 23x) beim Vorhandensein bzw. beim Fehlen von Faden emittiert werden, und
- Einstellen der Schwelle (Sax) für das Fehlen von Faden und der Schwelle (Spx) für das Vorhandensein von Faden, indem für die erste Schwelle
Sax = Uxp + (1 - k) (Uxa - Uxp)
und für die zweite Schwelle
Spx = Uxp + K (Uxa - Uxp)
gesetzt wird, wobei Uxa größer ist als Uxp und K eine Konstante zwischen 0 und 1 ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorsignale (Ux), die von den Erfassungssensoren (20x, 23x) emittiert werden, gefiltert werden, um schnelle Variationen der Signale zu eliminieren, indem folgende Schritte ausgeführt werden:
- Erfassen des Wertes des Sensorsignals (Ux);
- Überprüfen des Vorhandenseins oder Fehlens des Fadens (Fx ja - nein);
- wenn Faden vorhanden ist, Überprüfen der Ungleichungen Ux > Sax und Zeitxpos () > &tau;, wobei ein positives ERgebnis bedeutet, daß die Reserve nicht vorhanden ist;
- wenn kein Faden vorhanden ist, Überprüfung der Ungleichungen Ux < Spx und Zeitxneg () > &tau;, wobei ein positives Ergebnis bedeutet, daß eine Reserve vorhanden ist;
- wobei &tau; eine Zeit zwischen 15 und 30 m5 ist,
- wobei Zeitxpos () die Zeit ist, die das Signal (Ux) benötigt, um in positiver Richtung zu variieren,
- wobei Zeitxneg () die Zeit ist, die von dem Signal (Ux) benötigt wird, um in negativer Richtung zu variieren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschritte periodisch vom Mikroprozessor (uP) ausgeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (uP) das Starten bzw. das Anhalten des Motors der Liefervorrichtung (10) in Abhängigkeit vom Wert einer Binärfunktion (Fx) steuert, die das durch die Filterschritte erzeugte nutzbare Signal darstellt.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorsignale (Ux), die von den Erfassungsensoren (20x, 23x) emittiert werden, zuvor digital gefiltert werden, um Signale (Ufx) zu erzeugen, aus denen schnelle Variationen der Signale durch folgende Schritte herausgefiltert werden:
- Erfassen des Wertes des Sensorsignals (Ux);
- Überprüfen des Vorhandenseins oder Fehlens des Fadens (Fx ja - nein);
- wenn Faden vorhanden ist, Überprüfen der Ungleichung Ux > Sax, wobei ein positives Ergebnis bedeutet, daß die Reserve nicht vorhanden ist;
- wenn kein Faden vorhanden ist, Überprüfen der Ungleichung Ux < SaP, wobei ein positives Ergebnis bedeutet, daß eine Reserve vorhanden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Filtern der Signale (Ux), die am Ausgang der Erfassungssensoren (20x-23x) ausgelesen werden, mit einem digitialen Tiefpaßfilter auf der Basis des Stromwertes (Ux) des ausgelesenen Signals und von n Werten des zuvor aufgenommenen Signals erhalten wird.
DE69510159T 1994-11-22 1995-11-20 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Fadenreserve in Schussfadenliefervorrichtungen Expired - Lifetime DE69510159T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT94TO000935A IT1267157B1 (it) 1994-11-22 1994-11-22 Dispositivo e metodo perfezionati per la sorveglianza della riserva di filato negli apparecchi alimentatori di trama.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69510159D1 DE69510159D1 (de) 1999-07-15
DE69510159T2 true DE69510159T2 (de) 2000-01-27

Family

ID=11412913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69510159T Expired - Lifetime DE69510159T2 (de) 1994-11-22 1995-11-20 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Fadenreserve in Schussfadenliefervorrichtungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5613528A (de)
EP (1) EP0713838B1 (de)
DE (1) DE69510159T2 (de)
IT (1) IT1267157B1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508758A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-12 Iro Ab Liefervorrichtung
DE19526216A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Iro Ab Verfahren zum Abtasten eines Fadens und Fadenabzugssensor
DE19545891A1 (de) * 1995-12-08 1997-06-12 Memminger Iro Gmbh Verfahren zum Überwachen der Abtastverhältnisse beim Steuern einer Fadenliefervorrichtung
CN1070148C (zh) * 1996-03-26 2001-08-29 Iro有限公司 具有近程传感器的喂纱器
US6123281A (en) * 1996-05-23 2000-09-26 Iro Ab Yarn feeder having at least one yarn sensor
ITTO980520A1 (it) * 1998-06-16 1999-12-16 Lgl Electronics Spa Perfezionamento ai dispositivi di sorveglianza della riserva di filato negli apparecchi alimentatori di trama a telai di tessitura.
DE19841699A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-16 Iro Patent Ag Fadenverarbeitungssystem
IT1308488B1 (it) * 1999-05-14 2001-12-17 Lgl Electronics Spa Metodo e dispositivo di controllo di motori elettrici tipo brushlessalimentati in corrente continua, particolarmente per la
DE10014623A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Iro Patent Ag Baar Verfahren zum Steuern eines Webmaschinen-Fadenliefergeräts
ITTO20040176A1 (it) * 2004-03-17 2004-06-17 Lgl Electronics Spa Alimentatore di trama per telai di tessitura con dispositivo di rilevamento della scorta
EP2169099A1 (de) * 2008-09-25 2010-03-31 L.G.L. Electronics S.p.A. Negativer Garnzuführer mit Schussfadenbremsvorrichtung
IT1402928B1 (it) * 2010-12-13 2013-09-27 Roj S R L Porgitrama per telaio tessile
ITMI20100390U1 (it) * 2010-12-23 2011-03-24 Roj Srl Gruppo di sensori ottici a rilessione in un porgitrama per telai tessili.
EP3620561B1 (de) * 2018-09-07 2021-05-05 ROJ S.r.l. Optischer schussfadensensor in einer webschussfadenzuführvorrichtung
WO2020080996A1 (en) * 2018-10-18 2020-04-23 Iro Aktiebolag Yarn feeding device with learning procedure

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094099B1 (de) * 1982-05-12 1986-08-27 Aktiebolaget Iro Kontrollsystem für Webmaschinen
EP0171516B1 (de) 1984-08-16 1989-03-08 Aktiebolaget Iro Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
JPH07858B2 (ja) * 1985-02-21 1995-01-11 株式会社豊田中央研究所 ジエツトル−ムにおける複数のよこ糸選択貯留装置の制御装置
IT1217339B (it) * 1988-02-11 1990-03-22 Roy Electrotex Spa Alimentatore di filo per macchine tessili
US5117865A (en) * 1990-06-06 1992-06-02 Asten Group, Inc. Papermakers fabric with flat high aspect ratio yarns
US5377922A (en) * 1990-06-06 1995-01-03 Iro Ab Sensing and/or analysis system for thread feeder
US5211347A (en) * 1990-06-29 1993-05-18 Sobrevin Societe De Brevets Industriels-Etablissement Thread feed device

Also Published As

Publication number Publication date
IT1267157B1 (it) 1997-01-28
ITTO940935A1 (it) 1996-05-22
DE69510159D1 (de) 1999-07-15
US5613528A (en) 1997-03-25
EP0713838A2 (de) 1996-05-29
ITTO940935A0 (it) 1994-11-22
EP0713838B1 (de) 1999-06-09
EP0713838A3 (de) 1997-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69510159T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Fadenreserve in Schussfadenliefervorrichtungen
DE19537325C1 (de) Fadenliefergerät mit elektronischer Ansteuerung
DE68902750T2 (de) Garnlieferungsvorrichtung fuer textilmaschinen.
DE2849388C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Wickelorgans einer Fadenspeicher- und -Liefervorrichtung
DE4116788C1 (de)
EP0530492A1 (de) Verfahren zum Feststellen von Fehlern in einer textilen Warenbahn
DE3631456C3 (de) Einrichtung zum Steuern einer Stapelhebevorrichtung
DE2513356C3 (de) Photoelektrischer Schußfadenwächter
EP0916954A1 (de) Auswerteverfahren für ein Ausgangssignal einer eine zyklische Bewegung abtastenden Sensoreinrichtung
EP0308609A2 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit zeitlich unterschiedlichem Fadenverbrauch, insb. Strick-und Wirkmaschinen
EP0770030B1 (de) Verfahren zum steuern des drehantriebs einer aufspulmaschine
DE2625805C2 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Wickelbildung an Kreuzspulmaschinen
DE69020575T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektronischen kontrolle von frottierwebmaschinen.
DE69904991T2 (de) Fadenstoppvorrichtung für Schussfadenmess- und liefervorrichtungen für Luftdüsenwebmaschinen
EP0658507A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Fadenvorrats in einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung, und Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
EP0423067A1 (de) Konusschärmaschine und Schärverfahren
EP0868382A1 (de) Verfahren zum überwachen der abtastverhältnisse beim steuern einer fadenliefervorrichtung
DE2543045C3 (de) Elektrische Überwachungsvorrichtung für das Webfach einer Webmaschine
DE4030420C2 (de)
DE102004016072B4 (de) Messeinrichtung zum Messen der Spannung von Kettfäden einer Webmaschine und Verfahren zum Ermitteln der Spannung der Kettfäden einer Webmaschine
DE3916792A1 (de) Bandverwicklungs-detektiervorrichtung
DE69611723T2 (de) Vorrichtung zum regeln der drehgeschwindigkeit einer antriebseinheit für eine fadenwickel- und speichertrommel
CH686680A5 (de) Regeleinrichtung fuer den Vorschub von Wickelgut einer Webmaschine.
DE69330017T2 (de) Kettspannungskontrollvorrichtung für Webmaschinen
DE3133428C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN