DE69507565T2 - Treibriemen - Google Patents

Treibriemen

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Treibriemen für die Kraftübertragung, der in der Automobilindustrie, im Elektrohaushalt und auf zahlreichen anderen industriellen Gebieten verwendbar ist.
  • Ein Treibriemen dieser Art kann trapezförmig oder mit geriefter innerer Oberfläche sein und enthält im allgemeinen eine Bewehrung aus Kabeln, die in Spiral- bzw. Schraubenwindungen, welche mehr oder weniger voneinander beabstandet und in dem Kautschuk oder in dem Elastomer des Treibriemens versenkt sind, gewickelt sind, wobei diese Kabel zur Übertragung der Kräfte zwischen einer antreibenden Riemenscheibe und einer oder mehreren angetriebenen Riemenscheiben dienen.
  • Die Drehgeschwindigkeiten von Riemenscheiben können relativ erhöht sein, und sie sind oft variabel. Man stellt häufig in der Praxis fest, daß Stücke von Treibriemen, d. h. Teile des Treibriemens, die zwischen zwei Riemenscheiben oder Rollen enthalten sind, bei gewissen Drehgeschwindigkeiten der Riemenscheiben oder über mehr oder weniger ausgedehnte Bereiche von Drehgeschwindigkeiten in Vibration geraten, wobei diese Vibrationen Lärm erzeugen und einen vorzeitigen Verschleiß der Treibriemen sowie eine Herabsetzung ihrer Gebrauchslebensdauer verursachen können.
  • Man hat schon zahlreiche Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen, die im allgemeinen darin bestehen, die Formen und die Strukturen der Treibriemen zu modifizieren, um ihr Vibrationsverhalten abzuwandeln, welches viel von der Wahl und der Anordnung der Kabel, abhängt.
  • Man hat demgemäß versucht, die Kabel und die Anordnungen von Kabeln auszuwählen, welche dazu geeignet sind, die besten Er gebnisse zu erbringen, und zwar nicht nur, was das Vibrationsverhalten der Treibriemen anbetrifft, sondern auch, was die Fähigkeit bzw. Kapazität zur Kraftübertragung und die Gebrauchslebensdauer betrifft.
  • Man hat, z. B. in den Patentanmeldungen JP-A-52021549 und JP- A-63246530, schon Treibriemen vorgeschlagen, die Spiral- bzw. Schraubenwindungen aus zwei Kabeln unterschiedlicher Art enthalten, um die dimensionelle Stabilität, die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung im Biegen oder die Fähigkeit bzw. Kapazität der Übertragung der Treibriemen zu verbessern. Man hat außerdem in dem US-Patent 3 656 359 vorgeschlagen, zwei nebeneinanderliegende Gruppen von unterschiedlichen Kabeln zu verwenden, um zu versuchen, die Verteilung der Beanspruchungen in einem Treibriemen mit asymmetrischem Querschnitt gleichförmig zu machen.
  • Trotzdem gibt es immer noch Fälle, in welchen die Treibriemen bei gewissen Drehgeschwindigkeiten oder über gewisse Bereiche von Drehgeschwindigkeiten vibrieren und Lärm erzeugen, insbesondere auf Stücken, die relativ sehr kurz oder relativ sehr lang sind, und die bis jetzt vorgeschlagenen Lösungen, welche die Tendenz haben, die Kraftübertragung und die Gebrauchslebensdauer der Treibriemen zu erhöhen, gestatten es nicht, ihr Vibrationsverhalten zu verbessern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Problem in einfacher und wirksamer Art und Weise zu lösen.
  • Sie hat einen Treibriemen für die Kraftübertragung zum Gegenstand, welcher ein besseres Vibrationsverhalten als die aktuellen Treibriemen hat und welcher außerdem eine Gebrauchslebensdauer besitzt, die wenigstens gleich oder größer als diejenige der aktuellen Treibriemen ist.
  • Sie schlägt hierfür einen Treibriemen für die Kraftübertragung vor, umfassend bzw. enthaltend Spiral- bzw. Schrauben windungen von Kabeln von unterschiedlichen Arten, die in dem Material, das den Treibriemen bildet, versenkt und im Wechsel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Kabel unterschiedliche Charakteristika der Vibrationsdämpfung und des Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhaltens haben, wobei die einen ein besseres Vibrationsverhalten und die anderen ein besseres Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten haben.
  • Überraschenderweise, aber sehr wirksam und vorteilhaft, gestattet es die Erfindung, die Vorteile zu kombinieren, die durch die Kabel von unterschiedlichen Arten dargeboten werden, während sie ihre Nachteile vermeidet oder vermindert.
  • So gestattet es insbesondere die Verbindung eines Kabels, das ein gutes Vibrationsverhalten und ein mittleres Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten hat, und eines Kabels, das ein mittleres Vibrationsverhalten, aber ein gutes Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten hat, einen Treibriemen zu realisieren, der gleichzeitig ein gutes Vibrationsverhalten und eine lange Gebrauchslebensdauer besitzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Treibriemen zwei Kabel von unterschiedlicher Art, deren Spiral- bzw. Schraubenwindungen in einem Wechsel von 1/l sind, wobei eine Spiral- bzw. Schraubenwindung eines Kabels zwischen zwei Spiral- bzw. Schraubenwindungen des anderen Kabels angeordnet ist, und umgekehrt.
  • In einer Variante können die Spiral- bzw. Schraubenwindungen der Kabel in einem unterschiedlichen Wechsel sein, wo eine Gruppe von benachbarten Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines Kabels zwischen zwei Gruppen von Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines anderen Kabels angeordnet ist, und umgekehrt, wobei die Anzahlen der Spiral- bzw. Schraubenwindungen pro Gruppe für die unterschiedlichen Kabel identisch oder unterschiedlich sein können.
  • Die Erfindung läßt sich besser verstehen und andere Charakteristika, Einzelheiten und Vorteile derselben erscheinen klarer beim Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, welche eine schematische Querschnittansicht eines Treibriemens der Erfindung ist.
  • Dieser Treibriemen 10, der z. B. dazu bestimmt ist, auf einem Kraftfahrzeugmotor zum Drehantrieb von verschiedenen sich drehenden Organen, wie einer Pumpe, eines Wechselstromgenerators, etc. montiert zu werden, ist vom gerieften Typ und umfaßt auf seiner inneren Oberfläche eine gewisse Anzahl von Umfangsstreifen 12, die im Querschnitt eine Trapezform haben, wobei die Streifen 12 untereinander parallel sind und sich über die gesamte Länge des Treibriemens erstrecken sowie dazu bestimmt sind, in Eingriff mit Nuten entsprechender Form von Riemenscheiben zu treten, auf welchen dieser Treibriemen montiert ist.
  • Der Treibriemen 10 umfaßt wenigstens eine Schicht 14 von Kabeln 16, die in dem Kautschuk oder dem Elastomer, welcher bzw. welches den Treibriemen 10 bildet, versenkt sind, und zwar mit geringem Abstand von der äußeren Oberfläche 18 dieses Treibriemens, wobei die Kabel 16 spiralförmig gewickelt sind, um in dem Treibriemen Spiral- bzw. Schraubenwindungen zu bilden, die einander mehr oder weniger nahe sind, wobei die Anzahl von Spiral- bzw. Schraubenwindungen, welche in der Breite des Treibriemens enthalten ist, eine Funktion der mechanischen Eigenschaften ist, die von diesem Treibriemen gewünscht werden.
  • Gemäß der Erfindung verwendet man wenigstens zwei unterschiedliche Kabel zum Ausbilden der Spiral- bzw. Schraubenwindungen der Schicht 14, und die Spiral- bzw. Schraubenwindungen der unterschiedlichen Kabel sind im Wechsel angeordnet.
  • Zum Beispiel, und wie im linken Teil der Figur dargestellt ist, befindet sich eine Spiral- bzw. Schraubenwindung eines Kabels 16a zwischen zwei Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines anderen Kabels 16b, und umgekehrt befindet sich eine Spiral- bzw. Schraubenwindung des Kabels 16b zwischen zwei Spiral- bzw. Schraubenwindungen des Kabels 16a. Um dieses Ergebnis zu erhalten, kann man das Kabel 16a und das Kabel 16b nebeneinander anordnen und sie gleichzeitig auf eine Schicht aus Kautschuk oder Elastomer während der Herstellung des Treibriemens wickeln.
  • Man kann auch, wie im rechten Teil der Figur dargestellt ist, zwei benachbarte Spiral- bzw. Schraubenwindungen des Kabels 16b zwischen zwei Gruppen von zwei Spiral- bzw. Schraubenwindungen des Kabels 16a haben, und umgekehrt sind zwei benachbarte Spiral- bzw. Schraubenwindungen des Kabels 16a zwischen zwei Gruppen von zwei benachbarten Spiral- bzw. Schraubenwindungen des Kabels 16b enthalten.
  • Man kann auch eine Konfiguration haben, in welcher die Anzahl von Spiral- bzw. Schraubenwindungen des einen Kabels größer als die Anzahl der Spiral- bzw. Schraubenwindungen des anderen Kabels ist: z. B. eine Konfiguration, die durch die Wiederholung einer Gruppe von drei aufeinanderfolgenden Spiral- bzw. Schraubenwindungen gebildet ist, welche eine Spiral- bzw. Schraubenwindung eines Kabels 16a und zwei aufeinanderfolgende Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines Kabels 16b enthält.
  • In allgemeiner Art und Weise kann man m aufeinanderfolgende Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines Kabels 16a haben, die zwischen zwei Gruppen von n aufeinanderfolgenden Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines anderen Kabels 16b angeordnet sind, wobei m und n ganze Zahlen größer als 1 sind.
  • Aus Gründen der Homogenität des Treibriemens ist es wünschenswert, daß die Zahlen m und n nicht sehr hoch, sind.
  • Man kann auch mehr als zwei unterschiedliche Kabel verwenden, um die Schicht 14 des Treibriemens 10 zu bilden, wobei die Spiral- bzw. Schraubenwindungen der unterschiedlichen Kabel im Wechsel angeordnet sind. Man kann so z. B. Gruppen von drei aufeinanderfolgenden Spiral- bzw. Schraubenwindungen aus drei unterschiedlichen Kabeln haben.
  • Gemäß einem speziellen Aspekt der Erfindung sind die unterschiedlichen Kabel, die dazu bestimmt sind, die Bewehrung eines Treibriemens zu bilden, in Abhängigkeit von ihren Eigenschaften der Vibrationsdämpfung und des dynamischen Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhaltens ausgewählt. Man kann z. B. Kabel aus Polyesterfaden bzw. -faser bzw. -garn mit Kabeln aus Polyamidfaden bzw. -faser bzw. -garn und/oder mit Kabeln aus Aramidfaden bzw. -faser bzw. -garn zusammenstellen.
  • Die Kabel aus Polyesterfaden bzw. -faser bzw. -garn gestatten es, Treibriemen herzustellen, die gute mechanische Eigenschaften und ein gutes dynamisches Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten haben. Im Gegensatz hierzu haben diese Treibriemen ein wenig zufriedenstellendes Vibrationsverhalten, insbesondere, wenn die Stücke des Treibriemens zwischen Riemenscheiben relativ sehr kurz oder relativ sehr lang sind.
  • Die Kabel aus Aramidfaden bzw. -faser bzw. -garn gestatten es, Treibriemen zu realisieren, die ein gutes Vibrationsverhalten haben, aber ein schlechtes dynamisches Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten und demgemäß eine geringe Gebrauchslebensdauer.
  • Treibriemen, die abwechselnde Spiral- bzw. Schraubenwindungen von Kabeln aus Polyesterfaden bzw. -faser bzw. -garn und aus Aramidfaden bzw. -faser bzw. -garn enthalten, haben im Gegensatz hierzu ein gutes Vibrationsverhalten, ein gutes dynamisches Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten und eine lange Gebrauchslebensdauer. Es wurden im besonderen Treibriemen realisiert, die einen Wechseln von Spiral- bzw. Schraubenwindungen von Kabel aus Polyesterfaden bzw. -faser bzw. -garn vom Typ 1100 · 2 · 3 (Kabel, das aus drei Gruppen von zwei einheitlichen Fäden von 1100 Decitex gebildet ist) oder vom Typ 1100 · 3 · 3 (Kabel, das aus drei Gruppen von drei einheitlichen Fäden von 1100 Decitex gebildet ist) und von Kabel aus Aramidfaden bzw. -faser bzw. -garn, z. B. vom Typ 1680 · 1 · 3 (Kabel, das aus drei einheitlichen Fäden von 1680 Decitex gebildet ist), enthalten. Die Versuchsresultate dieser Treibriemen haben ein ausgezeichnetes Vibrationsverhalten und ein sehr gutes dynamisches Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten gezeigt.
  • Man kann außerdem das Vibrationsverhalten eines Treibriemens deutlich verbessern, indem man einen Wechsel von Spiral- bzw. Schraubenwindungen von Kabel aus Polyesterfaden bzw. -faser bzw. -garn, z. B. vom Typ 1100 · 2 · 3, und von Kabel aus Polyamidfaden bzw. -faser bzw. -garn vom Typ 940 · 1 · 2 verwendet.
  • In allgemeiner Weise stellen die Treibriemen gemäß der Erfindung einen bemerkenswerten Fortschritt in Bezug auf den Stand der Technik dar, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sie aus den eigentümlichen Vorteilen der unterschiedlichen Kabel Nutzen ziehen, die dazu verwendet werden, ihre Bewehrung zu bilden, ohne daß sie den eigentümlichen Nachteilen dieser Kabel unterworfen sind.

Claims (8)

1. Treibriemen für die Kraftübertragung, umfassend bzw. enthaltend Spiral- bzw. Schraubenwindungen von Kabeln (16a, 16b) von unterschiedlichen Arten, die in dem Material, das den Treibriemen bildet, versenkt und im Wechsel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Kabel (16a, 16b) unterschiedliche Charakteristika der Vibrationsdämpfung und des Ermüdungs-- bzw. Beanspruchungsverhaltens haben, wobei die einen ein besseres Vibrationsverhalten und die anderen ein besseres Ermüdungs- bzw. Beanspruchungsverhalten haben.
2. Treibriemen gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Kabel (16a, 16b) von unterschiedlicher Art umfaßt bzw. enthält.
3. Treibriemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiral- bzw. Schraubenwindungen der Kabel in einem Wechsel von 1/1 sind, wobei eine Spiral- bzw. Schraubenwindung des Kabels (16a) zwischen zwei Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines anderen Kabels (16b) angeordnet ist, und umgekehrt.
4. Treibriemen gemäß dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiral- bzw. Schraubenwindungen der Kabel in einem Wechsel sind, wo eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines ersten Kabels (16a) zwischen zwei Gruppen von aufeinanderfolgenden Spiral- bzw. Schraubenwindungen eines anderen Kabels (16b) angeordnet ist, und umgekehrt, wobei die Anzahl der Spiral- bzw. Schraubenwindungen pro Gruppe für die beiden Kabel identisch oder unterschiedlich ist.
S. Treibriemen gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehr als zwei unterschiedliche Kabel umfaßt bzw. enthält, deren Spiral- bzw. Schraubenwindungen im Wechsel in dem Treibriemen angeordnet sind.
6. Treibriemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Kabel unter den Kabeln aus Polyesterfaden bzw. -faser bzw. -garn, den Kabeln aus Aramidfaden bzw. -faser bzw. -garn und den Kabeln aus Polyamidfaden bzw. -faser bzw. -garn gewählt sind.
7. Treibriemen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kabel aus Polyesterfaden bzw. -faser bzw. -garn, z. B. vom Typ 1100 · 2 · 3 oder 1100 · 3 · 3, umfaßt bzw. enthält, das im Wechsel mit einem Kabel aus Aramidfaden bzw. -faser bzw. -garn, z. B. des Typs 1680 · 1 · 3, gewickelt ist.
8. Treibriemen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kabel aus Polyesterfaden umfaßt bzw. enthält, z. B. vom Typ 1100 · 2 · 3 oder 1100 · 3 · 3, das im Wechsel mit einem Kabel aus Polyamidfaden bzw. -faser bzw. -garn, z. B. vom Typ 940 · 1 · 2, gewickelt ist.
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