DE69504939T2 - Zwischen einen Kraftstoffeinfüllstutzen und einen Kraftfahrzeugtank montierte Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Zwischen einen Kraftstoffeinfüllstutzen und einen Kraftfahrzeugtank montierte Verbindungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die zwischen ein Ende eines Kraftstoffeinfüllstutzens und einen Kraftfahrzeugtank montiert ist, wobei diese Vorrichtung aus einem röhrenförmigen Element gebildet ist, das mit Mitteln ausgerüstet ist, die dazu bestimmt sind, vor allem eine Dehnung oder Streckung des röhrenförmigen Elements zu ermöglichen, um die Fluidverbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Tank im Falle eines Stoßes des Fahrzeugs gegen ein feststehendes oder bewegliches Hindernis aufrechtzuerhalten.
  • An zahlreichen Kraftfahrzeugen ist das röhrenförmige Verbindungselement aus Gummi und die Mittel, die ihm ermöglichen, sich zu strecken, sind aus einem Blasebalg gebildet, das wie ein enge Windungen bildendes Akkordeon gefaltet ist. Im Fall eines Stoßes, der eine Aufdehnung des röhrenförmigen Verbindungselements erzeugt, müssen sich die Windungen des Blasebalgs normalerweise entfalten, um eine Streckung des röhrenförmigen Elements zu bewirken, um einen Abbruch der Fluidverbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Tank zu vermeiden. Ein derartiger Abbruch kann in der Tat ein Entweichen von Kraftstoff verursachen, der sich jederzeit entzünden kann. Der Blasebalg hat folglich im Fall eines Stoßes eine Sicherheitsfunktion.
  • Jedoch ist der reservierte Raum, der für die Anbringung der Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, im allgemeinen unter Berücksichtigung der umgebenden Teile sehr begrenzt. Daraus ergeben sich geometrische Beschränkungen in Bezug auf den Blasebalg, was vor allem seine Länge, die Anzahl und den Durchmesser der Windungen betrifft.
  • Unter diesen Bedingungen gestattet der Blasebalg nur eine begrenzte Streckung des röhrenförmigen Verbindungselements und diese Streckung kann sich im Sinne der zufriedenstellenden Gewährleistung der Sicherheitsfunktion des Blasebalgs als unzureichend erweisen.
  • Ferner erhöhen die geringe Anzahl von Windungen des Blasebalgs und der begrenzte Durchmesser dieser Windungen die Beanspruchung, die auf den Blasebalg ausgeübt werden muß, um den Windungen zu ermöglichen, sich zu entfalten, wobei diese Beanspruchung geringer als diejenige sein muß, die ein Herausreißen des röhrenförmigen Verbindungselements in Bezug auf die Mittel bewirken kann, die seine Befestigung an einer Einfüllstutzenseite und an einer Tankseite gewährleisten.
  • Mit anderen Worten ist die an den Windungen des Blasebalgs im Fall eines heftigen Stoßes, von der Seite, von vorn oder von hinten, angreifende Beanspruchung im allgemeinen ausreichend, um die Entfaltung der Windungen zu bewirken. Diese Beanspruchung, die auch in Bezug auf die Mittel zur Befestigung des röhrenförmigen Verbindungselements an einer Einfüllstutzenseite und an einer Tankseite angreift, kann sich jedoch als zu groß erweisen und ein Kriechen des Gummis hervorrufen, der ein Offenlegen des röhrenförmigen Verbindungselements in Bezug auf die Befestigungsmittel bewirken kann, die beispielsweise aus Klemmbefestigungen oder aus einrastenden Mitteln gebildet sind. In diesem Fall ist die Sicherheitsfunktion des Blasebalgs nicht mehr gewährleistet.
  • Ferner sind das Ende des Kraftstoffeinfüllstutzens und der Einlaß des Tanks im allgemeinen nicht axial aufeinander ausgerichtet, was das Vorhandensein von mindestens einer Biegung in Höhe des röhrenförmigen Verbindungselements erfordert, was seine Anbringung nicht erleichtert.
  • Ein röhrenförmiges Verbindungselement vom vorgenannten Typ ist vor allem in dem Dokument US-A-344 8 892 beschrieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Nachteilen einer Verbindungsvorrichtung mit Blasebalg abzuhelfen, indem weitere Vorteile herbeigeführt werden.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Verbindungsvorrichtung vor, die zwischen ein Ende eines Kraftstoffeinfüllstutzens und einen Kraftfahrzeugtank montiert ist, wobei diese Vorrichtung aus einem röhrenförmigen Element gebildet ist, das mit Mitteln ausgerüstet ist, die dazu bestimmt sind, eine Dehnung des röhrenförmigen Elements zu ermöglichen, um die Fluidverbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Tank im Falle eines Stoßes aufrechtzuerhalten, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel, die dazu bestimmt sind, eine Dehnung oder Streckung des röhrenförmigen Verbindungselements zu ermöglichen, von wenigstens einer Falte gebildet sind, die von dem röhrenförmigen Element gebildet ist und entlang davon umgeklappt ist, wobei diese Falte im Fall eines Stoßes entfaltbar ist.
  • Das Vorhandensein dieser Falte ermöglicht eine Streckung des röhrenförmigen Verbindungselements, das im Ganzen der doppelten Länge der Falte in der axialen Richtung des röhrenförmigen Elements entspricht, wobei sich die Erfindung jedoch nicht auf das Vorhandensein einer einzigen Falte beschränkt.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung wird das röhrenförmige Verbindungselement an der Einfüllstutzenseite deformiert, um eine Welle oder Windung zu erhalten, die ein Gelenkelement bildet, um eine Inanspruchnahme eines Winkels zwischen dem Ende des Einfüllstutzens und dem Einlaß des Tanks zu gewährleisten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das röhrenförmige Verbindungselement in einem einzigen Stück ausgeführt, das beispielsweise aus einem Elastomermaterial wie Polyvinylchlorid-Nitril gebildet ist.
  • Beispielsweise kann ein röhrenförmiges Verbindungselement, welches eine Länge von 150 mm aufweist, dank des Vorhandenseins dieser Falte bis zu einer Länge von 250 mm gestreckt werden. Diese Streckung in der Größenordnung von 100 mm könnte mittels eines herkömmlichen Blasebalgs nicht erhalten werden.
  • Ein derartiges röhrenförmiges Verbindungselement bietet auch den Vorteil, gestreckt werden zu können, wenn es einer Beanspruchung beträchtlich unterhalb derjenigen ausgesetzt ist, die sich als erforderlich erweist, um eine Entfaltung der Windungen eines Blasebalgs zu erhalten, d. h., daß das Risiko des Herausreißens des röhrenförmigen Verbindungselements in Bezug auf seine Befestigungsmittel auf der Seite des Einfüllstutzens und auf der Seite des Tanks beträchtlich eingeschränkt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist folglich derart, daß sie die für eine solche Vorrichtung im Falle eines Stoßes geforderte Sicherheitsfunktion erfüllt, während diese Sicherheitsfunktion im Falle eines Blasebalgs sehr ungewiß ist.
  • Sonstige Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden erläuternden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die einzig als Beispiele dienen und in denen:
  • - Fig. 1 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung vor der Montage ist,
  • - Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie diejenige von Fig. 1 ist, wo die Verbindungsvorrichtung bis zu ihrer Maximallänge gestreckt ist und
  • - Fig. 3 eine Längsschnittansicht ist, wo die Verbindungsvorrichtung in montierter Position dargestellt ist.
  • Im allgemeinen wird der Kraftstoff an einem Ende eines Einfüllstutzens eingeführt, der den Kraftstoff bis zu einem Tank leitet. Aus Gründen der Montage und Instellungbringung ist der Einfüllstutzen nicht aus einem einzigen Stück gebildet und er umfaßt vor allem eine Verbindungsvorrichtung, die zwischen dem anderen Ende des Einfüllstutzens und dem Einlaß des Tanks angebracht ist.
  • Fig. 1 gibt eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1 wieder und wie sie nach der Herstellung und vor der Montage erhältlich ist. Diese Verbindungsvorrichtung ist aus einem im wesentlichen entlang der Achse X-X geradlinigen röhrenförmigen Element 10 gebildet, das zwei Enden E1 und E2 aufweist.
  • In seinem Mittelteil umfaßt das röhrenförmige Verbindungselement 10 mindestens eine Falte 12, die entlang dieses Elements umgeklappt ist und im Falle eines Stoßes entfaltbar ist. Die Falte 12 umfaßt zwei abgewinkelte Enden 14 und 16, die miteinander durch einen zylindrischen Zwischenabschnitt 18 verbunden sind, der sich axial auf einer Länge 1 erstreckt. Dieser zylindrische Zwischenabschnitt 18 ist zwischen zwei zylindrischen Abschnitten, jeweils einem inneren 20 und einem äußeren 22 des röhrenförmigen Elements 10 enthalten, die sich jeweils auf einer Länge 1 erstrecken.
  • Es ist festzustellen, daß sich die Krümmung 14 außerhalb des röhrenförmigen Elements 10 und auf der Seite des Endes E1 befindet, während sich die Krümmung 16 innerhalb des röhrenförmigen Elements 10 und auf der Seite des Endes E2 befindet. Somit fließt der Kraftstoff, indem eine Fließrichtung des Kraftstoffs entlang Pfeil F zwischen dem Ende E1 und dem Ende E2 des röhrenförmigen Verbindungselements 10 betrachtet wird, längs des inneren zylindrischen Abschnitts 20, ohne zwischen dem zylindrischen Zwischenabschnitt 18 und dem äußeren zylindrischen Abschnitt 22 eindringen zu können. Auf diese Weise wird jegliche ungewollte Deformation der Falte 12 vermieden, wenn der Kraftstoff fließt.
  • Zwischen der Falte 12 und dem Ende E1 des röhrenförmigen Elements 10 ist eine Welle oder eine Windung 23 vorgesehen, die durch Deformation des röhrenförmigen Elements 10 erhalten wird. Diese Welle 23 bildet ein Gelenk, das eine Inanspruchnahme eines Wirkungsbereichs zwischen dem Ende des Einfüllstutzens und dem Einlaß des Tanks ermöglicht, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, wenn die Verbindungsvorrichtung montiert ist.
  • Wenn die Länge des röhrenförmigen Elements 10 beispielsweise 150 mm beträgt, ermöglicht ihm das Vorhandensein der Falte 12, eine Länge von 250 mm zu erreichen, wenn die Falte 12 vollständig entfaltet ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, d. h., wenn die zylindrischen Abschnitte 18, 20 und 22 im wesentlichen in Fluchtlinie aufeinander ausgerichtet sind. Mit anderen Worten hat die Streckung eine Größenordnung von 100 mm, was dem Zweifachen der Länge von Fig. 1 entspricht.
  • An jedem Ende E1 und E2 kann das röhrenförmige Element 10 eine äußere periphere Vertiefung 25 aufweisen, die dazu bestimmt ist, beispielsweise ein Klemmband (nicht dargestellt) aufzunehmen, um die Befestigung des röhrenförmigen Elements 10 an der Einfüllstutzenseite und an der Tankseite zu gewährleisten. Die Befestigungsmittel können verschieden und beispielsweise aus einrastenden Mitteln gebildet sein.
  • Im allgemeinen ist das röhrenförmige Verbindungselement 10 aus einem Material gefertigt, das nachgiebig sein muß, während es ausreichend steif ist. Dieses Material muß selbstverständlich auch gegenüber Kraftstoff inert und gegenüber der äußeren Umwelt beständig sein. Dieses Material kann ein Elastomer, beispielsweise auf der Basis von Polyvinylchlorid-Nitril, oder ein thermoplastisches Material sein.
  • Beispielsweise kann das röhrenförmige Verbindungselement 10 eine Dicke von ungefähr 4 mm aufweisen, wobei diese Dicke auf 2 mm in Höhe der Falte 12 verringert ist, um deren Entfaltung zu erleichtern.
  • Auf diese Weise hat dieses Element im Falle eines Stoßes des Fahrzeugs gegen ein feststehendes oder bewegliches Hindernis, der eine Streckung in Bezug auf das röhrenförmige Verbindungselements 10 hervorrufen kann, die Möglichkeit, sich mehr oder weniger zu strecken, um ganz sicher die Fluidverbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Tank aufrechtzuerhalten. Das röhrenförmige Element 10 ist auch in den anderen Richtungen mit einem begrenzten Risiko eines Herausreißens in Bezug auf seine Befestigungsmittel auf der Einfüllstutzenseite und Tankseite verformbar.
  • In dem eben veranschaulichten Beispiel umfaßt das röhrenförmige Element 10 nur eine einzige Falte 12, es können jedoch auch mehrere davon in Abhängigkeit vor allem von dem Raum, der für ihre Instellungbringung; und ihre Montage vorgesehen ist, vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Verbindungsvorrichtung, die zwischen ein Ende eines Kraftstoffeinfüllstutzens und einen Kraftfahrzeugtank montiert ist, wobei diese Vorrichtung aus einem röhrenförmigen Element (10) gebildet wird, das mit Mitteln (12) ausgerüstet ist, die dazu bestimmt sind, eine Dehnung des röhrenförmigen Elements (10) zu ermöglichen, um die Fluidverbindung zwischen dem Einfüllstutzen und dem Tank im Falle eines Stoßes aufrechtzuerhalten, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel, die dazu bestimmt sind, eine Dehnung oder Streckung des röhrenförmigen Verbindungselements zu ermöglichen, von wenigstens einer Falte (12) gebildet sind, die von dem röhrenförmigen Element (10) gebildet ist und entlang davon umgeklappt ist, wobei diese Falte (12) im Fall eines Stoßes entfaltbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falte (12) sich entlang einer axialen Länge (1) erstreckt, wobei die mögliche Streckung der Verbindungsvorrichtung im Bereich des Zweifachen dieser Länge (1) ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das röhrenförmige Verbindungselement (10) zwei Enden (E1, E2) umfaßt, die jeweils an einer Einfüllstutzenseite und an einer Tankseite angeordnet sind, und daß das röhrenförmige Verbindungselement (10) in Richtung seines Endes (E1), das an der Einfüllstutzenseite angeordnet ist, eine Welle oder Windung (23) umfaßt, die durch eine Deformation des röhrenförmigen Verbindungselements (10) gebildet ist, um ein Gelenk zu bilden, das eine Inanspruchnahme eines Wirkungsbereichs zwischen den zwei Enden (E1, E2) ermöglicht.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Stück gebildet ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastomeren oder thermoplastischen Material gebildet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material auf der Basis von Polyvinylchlorid- Nitril-Basis ist.
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