DE69504504T2 - Bohnen-erntemaschine - Google Patents

Bohnen-erntemaschine

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Erntemaschinen für Feldfrüchte und insbesondere eine Erntemaschine zum Schneiden und Bergen der Früchte, während sich die Erntemaschine über ein Feld bewegt, wobei die Erntemaschine einen Schneidbalken mit einem Messerbalken zum Schneiden der Früchte und eine Sammeleinrichtung zum Sammeln der geschnittenen Früchte enthält.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an solchen Erntemaschinen, um Verluste beim Bergen der Früchte, z. B. Trockenbohnen, zu reduzieren, bei denen erhebliche Ernteverluste auftreten.
  • HINTERGRUND
  • Einer der Gründe für Ernteverluste ist das beim Schneiden auftretende Aufplatzen. Im allgemeinen ist es so, daß wenn das hin- und hergehende Messer eines herkömmlichen Schneidbalkens den Stengel einer Pflanze schneidet, die auf die Pflanze ausgeübten Kräfte eine starke Beschleunigung und eine rasche Verschiebung erzeugen, die das Aufplatzen der Früchte der Pflanze bewirken können. Viele dieser aufgeplatzten Früchte werden in den nachfolgenden Sammler der Erntemaschine mittels einer sich drehenden Aufnahmehaspel, die über dem Schneidbalken angeordnet ist, gelenkt. Einige der Früchte können jedoch direkt nach unten in die Sichel fallen und verloren sein, oder sie können auf die Vorderkante des Sammlers der Erntemaschine fallen, wo die Vibrationen und die Bewegung der Erntemaschine bewirken kann, daß sie sich nach vorne bewegen und von dem Schneidbalken fallen.
  • Ein weiterer Grund für Ernteverluste ist die Unfähigkeit, die Früchte zum Schneiden und zur Weitergabe an die Erntemaschine aufzunehmen. Für Feldfrüchte, die nahe an der Bodenoberfläche wachsen, ist es oft notwendig, ein mechanisches System zum Anheben der Früchte über den Schneidbalken bereitzustellen. Der vorbekannte Mechanismus dafür ist eine Reihe von Fruchthebern, die an den Schneidbalkenfingern befestigt sind und die sich nach unten zur Bodenoberfläche vor dem Schneidbalken erstrecken, um die Früchte von der Bodenoberfläche abzuheben und einen Übergang für die Früchte zwischen der Bodenoberfläche und dem Sammler der Erntemaschine zu schaffen. Diese Fruchtheber arbeiten gut bei weinartigen Gewächsen oder umgelegtem Getreide, sie arbeiten aber nicht gut bei Gewächsen, bei denen die Pflanzen einen einzelnen zentralen Stiel haben, um den die Früchte eng herum gruppiert sind (z. B. Trockenbohnengewächse). Diese Pflanzen können zwischen den Fingern und den Fruchthebern hindurchgehen, wodurch die Fruchtheber unwirksam werden.
  • Außerdem arbeiten die vorbekannten Haspelvorrichtungen in Form von Schlegelhaspeln, Aufnahmehaspeln und Lufthaspeln nicht besonders gut, um aufgeplatzte Früchte in den Sammler der Erntemaschine zu fegen. Die Schlegelhaspel und die Aufnahmehaspel haben keine Vorkehrungen, um in nächster Nähe zu einem Schwebeschneidbalken arbeiten zu können. Wenn sich ein Schwebeschneidbalken in die Bahn einer Haspel bewegt, können Schäden an den Schlegeln, den Aufnahmehaspelzähnen und dem Schneidbalken auftreten. Bei einer Lufthaspel sind die erzeugten Kräfte unzureichend, um für ein sicheres Fördern von Erntegut von dem Schneidbalken zu dem Sammler zu sorgen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf bestimmte Verbesserungen bei Feldfruchterntemaschinen, die die aus diesen Ursachen resultierenden Verluste verringern.
  • Die US-A-3 812 661 offenbart eine Erntemaschine, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 hat, und bei der jeder Schlegel mit beabstandeten Federfingern oder Gummiblättern ausgerüstet ist. Die US-A-3 844 094 offenbart eine Erntemaschine, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 7 hat. Die Gruppen von sich gegenüberstehender Borsten sind vor dem Schneid balken angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Erntemaschine für Feldfrüchte bereitgestellt, die einen Schneidbalken zum Schneiden des Ernteguts, während sich die Erntemaschine über ein Feld bewegt, eine Sammeleinrichtung zum Sammeln des von dem Schneidbalken geschnittenen Ernteguts und eine Schlegelhaspel hat, die über dem Schneidbalken angeordnet ist, um das Erntegut in den Schneidbalken zu drängen und das geschnittene Erntegut von dem Schneidbalken in die Sammeleinrichtung zu fegen, wobei die Haspel quer voneinander beabstandete Haspelenden und eine Vielzahl von Schlegeln aufweist, die sich zwischen den Haspelenden erstrecken und schwenkbar an den Haspelenden zwecks einer freien Schwenkbewegung um die jeweiligen Schlegelquerachsen angebracht sind, die in Umfangsrichtung beabstandet um die Haspel herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlegel eine Vielzahl von Borsten aufweist, die sich von der jeweiligen Schlegelachse nach außen erstrecken.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Borstenschlegel eine wirksame sichere Fegeaktion erbringen, um die aufgeplatzten Früchte dem Sammler zuzuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Feldfruchterntemaschine zum Schneiden und Sammeln des Ernteguts, während sich die Erntemaschine über ein Feld vorwärts bewegt, bereitgestellt, wobei die Erntemaschine einen Schneidbalken zum Schneiden des Ernteguts und eine Sammeleinrichtung zum Sammeln des geschnittenen Ernteguts enthält, wobei der Schneidbalken quer zur Bewegungsrichtung beabstandete Schneidbalkenfinger und einen Messerbalken (36) hat, der sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckt und mit den Schneidbalkenfingern (28) zusammenwirkt, um das Erntegut zu schneiden, wobei eine Vielzahl von Borstenschutzteilen (39) Seite an Seite angebracht sind, wobei jedes Borstenschutzteil (39) einen Satz Borsten (44) aufweist, wobei die Bor sten (44) eines jeden Borstenschutzteiles (39) quer zur Bewegungsrichtung verlaufen und die Borsten (44) von benachbarten Borstenschutzteilen (39) gegenüberstehende freie Enden haben, um dazwischen Pflanzenstengel hindurchgehen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • jedes Borstenschutzteil (39) auf dem Schneidbalken (14) angebracht ist und von der Nähe einer Nase (32) eines Schneidbalkenfingers nach hinten über den Schneidbalkenfinger (28) und den Messerbalken (36) verläuft.
  • Die Borstenschutzteile fangen die durch Aufplatzen beim Schneiden verlorenen Früchte ein und halten die von einer Haspel in den Sammler zu fegenden Früchte. Die Borstenschutzteile erbringen auch eine Hebeaktion über die volle Breite des Schneidbalkens. Der zentrale Stengel der Pflanze kann zwischen benachbarten Gruppen von Borsten hindurchgehen, während die Borsten die Früchte über den Messerbalken heben.
  • Die "Borsten" sind federnd nachgiebige Elemente, die den Borsten eines Pinsels ähnlich sind. Sie müssen ausreichend nachgiebig sein, um die Pflanzenstengel zu dem Schneidwerk hindurchgehen zu lassen, aber genügend steif sein, um die aufgeplatzten Früchte zu halten.
  • Um beim Fördern der von den Borsten gefangenen Früchte mitzuhelfen, kann eine Übergangsplatte am Rücken des Schneidbalkens angebracht sein, so daß sie sich bis zum Sammler erstreckt. Wenn der Schneidbalken vor einem starren Sammler schwebt, ist die Übergangsplatte an dem Rücken des Schneidbalkens angelenkt.
  • Die Borstenschutzteile des Schneidbalkens verhindern eine Bewegung des Ernteguts durch das Borstenschutzteil in die Schneidvorrichtung. Dieser Widerstand kann bewirken, daß die Pflanzenstengel von manchen Feldfrüchten nach vorne gestoßen werden, ohne geschnitten zu werden, wenn ein Schlegel der Aufnahmehaspel nicht in der richtigen Stellung ist, um die nötige Abstützung bereitzustellen. Die vorbekannten Aufnahmehaspeln haben einen typischen Durchmesser von 1,2 m. Sie arbeiten mit einem Haspelindex von 1,1 bis 1,5, was Haspelschäden an dem Erntegut minimiert. Jedoch ist die Zeit zwischen den Kontakten der Schlegel mit dem Erntegut groß und wird der Schneidwirkungsgrad verringert, wenn die Pflanzen infolge des Widerstands der Borstenschutzteile umgestoßen werden. Um dies zu lindern, ist der Haspeldurchmesser vorzugsweise kleiner als der herkömmliche Haspeldurchmesser von 1,2 m, z. B. 0,6 m. Dadurch wird der Abstand zwischen benachbarten Schlegeln verringert und infolgedessen auch die Zeit zwischen den Kontakten der Schlegel mit dem Erntegut.
  • Mit einer im Durchmesser kleineren Haspel ist es auch möglich, den Haspelindex zu erhöhen, der das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Haspel zu der Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine ist. Die meisten Schäden an dem Erntegut durch eine Aufnahmehaspel treten auf, wenn die Geschwindigkeit der Aufnahmehaspel bezüglich des eintretenden Ernteguts oder Bodens ein Maximum erreicht. Dieses gilt, wenn der Schlegel an der unteren Totpunktstellung der Haspel ist. Bei einem verringerten Durchmesser und wenn die Achse der Aufnahmehaspel über dem Schneidbalken ist, erreicht der Haspelschlegel seine maximale Geschwindigkeit relativ zu dem Boden auf einer kürzeren Strecke vor dem Schneidbalken. Dies gestattet die Verwendung eines höheren Haspelindex, der größer als 1,5 ist, mit einer entsprechend höheren Aufnahmehaspel-Schlegelgeschwindigkeit über dem Schneidbalken. Dies erzeugt eine aggressive eindeutige Bewegung der Pflanzenstengel in den Schneidbalken.
  • Wenn die Schlegel in Verbindung mit einem schwebenden Schneidbalken verwendet werden, haben die Schlegel vorzugsweise Platten entlang der Seiten der Borsten, die dem Schneidbalken zugekehrt sind. Diese Platten greifen an dem Schneidbalkenfinger an, um zu verhindern, daß die Borsten geschnitten werden. Diese Aktion kann mit Kufen entlang der Oberseite der Schneidbalkenfinger unterstützt werden, die sich nach oben und nach hinten erstrecken. Die Platten werden am besten aus flexiblem Gummibandmaterial gemacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen, zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Erntemaschine;
  • Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines Schneidbalkens mit Borstenschutzteilen und einer daran montierten Übergangsplatte;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Schneidbalkens, wobei die Borstenschutzteile und die Übergangsplatte an einem Ende weggelassen sind;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Ausschnitts des Schneidbalkens, wobei die Borstenschutzteile und die Übergangsplatte an einem Ende weggelassen sind;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines Haspelschlegels;
  • Fig. 6 eine Rückenansicht eines Haspelschlegels; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht, die das Zusammenwirken eines Haspelschlegels mit den Schneidbalkenkufen zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In den beiliegenden Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine Erntemaschine 10 herkömmlicher Art schematisch gezeigt. Die Erntemaschine trägt einen starr montierten Sammler 12 zum Aufnehmen von geschnittenem Erntegut und einen schwebenden Schneidbalken 14 zum Schneiden des Ernteguts. Über dem Schneidbalken 14 ist eine Schlegelhaspel 16 angebracht, um das Erntegut in den Schneidbalken zu drängen und das geschnittene Erntegut vom Schneidbalken in den Sammler zu fegen.
  • Die Erntemaschine ist dafür bestimmt, Pflanzen wie die in Fig. 1 dargestellte Pflanze 18 mit einem zentralen Stengel 20 und Samenhülsen 22, die eng um den Stengel herum und in der Nähe des Bodens gruppiert sind, zu schneiden. Bei Pflanzen dieser Art kann das Schütteln der Pflanze beim Schneiden das Aufplatzen der Samenhülsen bewirken. Die Form des Schneidbalkens ist besonders in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Die Schneidvorrichtung enthält einen Tragbalken 24 (Fig. 2), der sich von einer zur anderen Seite der Erntemaschine vor dem Sammler erstreckt. Dieser Tragbalken 24 ist an einem schwebenden Halter 26 (Fig. 1) herkömmlicher Form angebracht, der den Schneidbalken vertikal innerhalb des bei "x" in Fig. 1 dargestellten Bereichs vertikal schweben und somit eng den Bodenkonturen folgen läßt.
  • An entlang des Tragbalkens 24 beabstandeten Stellen sind Schneidbalkenfinger 28 angebracht. Die Finger sind paarweise an dem Tragbalken unter Verwendung von Befestigungsbolzen 30 montiert. Jeder Finger hat eine Nase 32, die zur Vorderseite des Schneidbalkens vorsteht, und einen horizontalen Messerschlitz 34 in der Rückseite des Fingers, wo er dem Tragbalken 24 gegenübersteht. Zwischen dem Tragbalken 24 und dem Schlitz 34 des Fingers ist ein Messerbalken 36, der sich von einem zum anderen Ende des Schneidbalkens erstreckt. Das Messer trägt eine Reihe von V-förmigen Messerabschnitten 38, die an den Messerbalken genietet sind, um eine herkömmliche Schneidbalkensichel oder einen Messerbalken zu schaffen. Im Gebrauch schwenkt es von einer zur anderen Seite in den Fingern 28. Schneidbalken dieser allgemeinen Art und ihre Bauteile sind im Handel erhältlich.
  • An dem Schneidbalken ist über jedem Finger ein aus Borsten gebildetes Schutzteil 39 angebracht. Das Borstenschutzteil enthält eine schmale flache Klemmplatte 40, die sich nach oben und hinter die Nase des Fingers erstreckt. An der oberen Hinterkante ist die Klemmplatte 40 in einem Träger 42 geformt, der sich nach unten zum Tragbalken 24 erstreckt, um von einem der Fingerbefestigungsbolzen 30 an Ort und Stelle gehalten zu werden.
  • Die Klemmplatte 40 trägt einen Satz Borsten 44, die sich quer über die Klemmplatte, etwa über den halben Weg zu den nächsten benachbarten Fingern erstrecken. Die Borsten sind entlang der Klemmplatte von der Nase des Fingers bis zur Rückseite der Klemmplatte verteilt. Um die Borsten an Ort und Stelle zu halten, ist eine obere Klemmplatte 46 über dem Mittelpunkt der Borsten unmittelbar über der Klemmplatte 40 angeordnet. Die beiden Klemmplatten sind durch Schraubenbolzen 48 aneinander befestigt.
  • An der oberen Klemmplatte 46 ist eine Kufe 50 befestigt. Dies ist ein Stab mit einem oberen Abschnitt 52, der sich entlang der Mittellinie der oberen Klemmplatte 46 zu einem Bogen 54 erstreckt, der um die Vorderseite der Nase 32 des zugehörigen Fingers herum verläuft. Ein unterer Abschnitt 56 der Kufe verläuft von der Nase 54 entlang der Unterseite des Fingers.
  • Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sind die Borstenschutzteile auf den Schneidbalkenfingern 28 so angebracht, daß die freien Enden der Borsten von benachbarten Borstenschutzteilen einander gegenüberstehen, wobei ein schmaler Spalt 58 zwischen den Borsten der beiden Schutzteile besteht.
  • Eine Übergangsplatte 60 erstreckt sich von der Rückseite der Borstenschutzteile zu der Vorderseite des Sammlers 12. An der Vorderkante der Übergangsplatte 60 sind Träger 62 an dem Schneidbalken unter Verwendung von Fingerbefestigungsbolzen 30 befestigt. An der Vorderkante der Übergangsplatte befindet sich ein Scharnier 64, das die Übergangsplatte mit den Trägern 62 verbindet. Der hintere Teil der Übergangsplatte ruht auf einem Tragbalken 66 an der Vorderkante des Sammlers 12. Die Übergangsplatte kann sich somit um die seitwärts verlaufende Achse des Scharniers 64 drehen, um die Schwebebewegung des Schneidbalkens nicht zu behindern.
  • Die Haspel 16 enthält zwei Haspelhebearme 68 auf sich gegenüberliegenden Seiten der Erntemaschine. Jeder Arm stützt die Nabe 70 eines Haspelendrahmens 72. Diese Haspelendrahmen tragen einen Satz Schlegel 74, die sich quer zu der Erntemaschine zwischen den Endrahmen erstrecken. Wie besonders in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, enthält jeder Schlegel einen Satz paralleler Borsten 76, die von einer Rückenplatte 78 aus flexiblem Gummibandmaterial gestützt werden. Die Rückenplatte ist auf der Seite der Borsten, die dem Schneidbalken 14 zugekehrt ist. Die Borsten erstrecken sich unter die Rückenplatte 78. Eine kurze Klemmplatte 80 erstreckt sich auf der gegenüberliegenden Seite der Borsten und ist an die Rückenplatte 78 mit Schraubenbolzen 82 angeschraubt, um die Borsten zwischen die beiden Platten einzuklemmen. Die Schraubenbolzen 82 befestigen auch die Halter 84 an dem Schlegel. Die Halter greifen an einem Stab 86 an, der sich an der Kante des Halters entlang zwischen den beiden Haspelendrahmen erstreckt. Die Schlegel hängen von ihren Stäben herab, um sich frei um die sich seitwärts erstreckenden Achsen der Stäbe drehen zu können, wenn die Haspel gedreht wird. Die dargestellte Haspel hat einen Durchmesser von 0,6 m, das ist ungefähr die Hälfte des herkömmlichen Haspeldurchmessers.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird die Erntemaschine über ein Feld vorgerückt. Die Stengel der zu erntenden Pflanzen werden von den Borstenschutzteilen unterhalb der Samenhülsen erfaßt. Die Stengel werden von den Haspelschlegeln in die Spalte zwischen die benachbarten Borstengruppen gezwungen. Dies hebt die Samenhülsen der Pflanze von der Schneidvorrichtung ab, so daß sie nicht direkt geschnitten werden. Wenn die Pflanze geschnitten wird, halten die Borstenschutzteile die Früchte fest, die wegen Aufplatzens sonst verloren wären. Wenn die aufgeplatzten Früchte von den Borstenschutzteilen einmal festgehalten sind, werden sie von den Borstenschlegeln der Haspel in den Sammler der Erntemaschine gefegt. Die Rückenplatte 78 dient zum Schutz der Borsten, wenn die Haspel in nächster Nähe zu dem Schneidbalken betrieben wird. Die flexible Bandmaterialplatte berührt die Kufen, die sich um die Spitze des Schneidbalkenfingers und über die Oberseite des Borstenschutzteiles erstrecken, um die Schlegelborsten über die Schneidvorrichtung anzuheben.
  • Im Gebrauch verhindern die Borsten des Borstenschutzteiles die Bewegung des Ernteguts durch das Borstenschutzteil in die Schneidvorrichtung. Dieser Widerstand kann bewirken, daß die Stengel der Pflanzen von bestimmten Gewächsarten nach vorne gestoßen werden, ohne geschnitten zu werden, wenn ein Haspelschlegel der Aufnahmehaspel nicht in der richtigen Stellung ist, um die nötige Unterstützung zu geben. Die vorbekannten Aufnahmehaspeln haben einen typischen Durchmesser von 1,2 m. Sie arbeiten mit einem Haspelindex von 1,1 bis 1,5, der Haspelschäden an dem Erntegut minimiert. Jedoch ist die Zeit zwischen den Kontakten der Schlegel mit dem Erntegut groß und ist die Schnitteffizienz vermindert, wenn die Pflanzen infolge des Widerstands der Borstenschutzteile umgestoßen werden. Der verminderte Haspeldurchmesser von 0,6 m verringert die Zeit zwischen den Kontakten der Schlegel mit dem Erntegut.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es der kleinere Durchmesser der Haspel, den Haspelindex, d. h. das Verhältnis von Umfangsgeschwindigkeit der Haspel zu der Bodengeschwindigkeit der Erntemaschine, zu erhöhen, ohne übermäßige Haspelschäden an dem Erntegut. Der höhere Haspelindex erzeugt den nötigen sicheren Vorschub des Ernteguts durch die Borstenschutzteile.
  • Während ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, versteht sich, daß andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind. Während die Borsten der Borstenschutzteile so dargestellt wurden, daß sie sich im großen und ganzen senkrecht zu der Bewegungsrichtung erstrecken, können sie sich auch nach hinten in Richtung auf den Sammler neigen. Diese Anordnung soll in der Beschreibung der Borsten, daß sie sich "quer zur Bewegungsrichtung" erstrecken, enthalten sein. Das Ausmaß der Borstenschutzteile über das vordere Ende und das hintere Ende des Messerbalkens hinaus kann auch verändert werden. Die Borstenschutzteile können sich bis unter die Höhe der Messerabschnitte am vorderen Ende erstrecken, um an niedrigen Hülsen anzugreifen und sie über den Messerbalken anzuheben. Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an einer Erntemaschine mit einem feststehenden Sammler und einem schwebenden Schneidbalken angebracht. Es ist auch möglich, die Erfindung zusammen mit einem feststehenden Schneidbalken, einem schwebenden Sammler und einem biegsamen Sammler zu verwenden. Die Erfindung ist daher so zu betrachten, daß sie nur durch den Umfang der anhängenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (11)

1. Eine Erntemaschine für Feldfrüchte mit einem Schneidbalken (14) zum Schneiden der Früchte beim Vorschub der Erntemaschine über ein Feld, die Erntemaschine hat Sammlermittel (12) oder eine Sammlertrommel zum Sammeln der von dem Schneidbalken (14) geschnittenen Früchte und einen Balken- Haspel (16) oberhalb des Schneidbalkens (14), der die Früchte in bzw. gegen den Schneidbalken andrückt bzw. auf den Schneidbalken zu biegt und die geschnittenen Früchte in die Sammlermittel bzw. Sammlertrommel (12) streicht oder schiebt, wobei der Balken-Haspel (16) mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Haspel-Endstücke oder -Sterne (72) aufweist, zwischen denen sich eine Vielzahl von Streifleisten (74) erstrecken, die schwenkbar an den Haspel-Endsternen (72) aufgehängt sind für freie Schwenkbewegung um entsprechende Querachsen, die über den Umfang der Haspel verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Streifleiste (74) eine Vielzahl von Borsten (76) aufweist bzw. von den Borsten (76) gebildet ist, die sich von den Schwenkachsen aus nach außen bzw. unten erstrecken.
2. Eine Erntemaschine gemäß Anspruch 1, wobei jede Streifleiste (74) ferner eine Tafel (78) aufweist, die sich von einem Ende zum anderen Ende der Streifleiste (74) an der Seite der Borsten (76) erstreckt, die dem Schneidbalken zugewandt ist, wobei die Tafel (78) kürzer (in vertikaler Richtung) als die Borsten (76) ist.
3. Eine Erntemaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Tafel (78) flexibel ist.
4. Eine Erntemaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Durchmesser des Haspels kleiner als 1,2 Meter ist.
5. Eine Erntemaschine gemäß Anspruch 4, wobei der Haspeldurch messer etwa 0,6 Meter beträgt.
6. Eine Erntemaschine gemäß Anspruch 4, wobei der Haspelindex größer als 1,5 Meter ist.
7. Eine Erntemaschine zum Schneiden und Sammeln/Bergen von Feldfrüchten bei der Bewegung des Ernters in Vorwärtsrichtung über ein Feld, der Ernter hat einen Schneidbalken zum Schneiden der Frucht und Sammelmittel (12) zum Sammeln der geschnittenen Frucht, der Schneidbalken (14) hat Schneidbalkenschutzorgane (28), die im Abstand quer zur Bewegungsrichtung vorgesehen sind, und einen Messerbalken (36), der sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckt und mit den Schutzteilen (28) zusammenarbeitet zum Schneiden der Frucht, eine Vielzahl von Schutzteilen (39) sind Seite an Seite montiert, jedes Schutzteil (39) umfaßt einen Satz bzw. eine Vielzahl von Borsten (44), die Borsten (44) jedes Schutzteils (39) erstrecken sich quer zur Arbeitsrichtung, und die Borsten (44) benachbarter Schutzteile (39) haben einander konfrontierende bzw. gegeneinander gerichtete freie Enden, so daß Pflanzenstengel zwischen ihnen hindurchtreten können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes (aus Borsten aufgebaute) Schutzteil (39) auf dem Schneidbalken (14) angebracht ist und sich von der Nähe einer Nase (32) eines Schneidbalkenschutzes (28) aus nach rückwärts erstreckt über das Schneidbalkenschutzteil (28) und den Messerbalken (36).
8. Eine Erntemaschine gemäß Anspruch 7, wobei die aus den Borsten gebildeten Schutzteile (39) in Rückwärtsrichtung gegenüber dem Messerbalken (36) nach oben ansteigen.
9. Eine Erntemaschine gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der Messerbalken (14) schwebend und der Sammler (12) nicht- schwebend vorgesehen oder ausgebildet sind und die Sammelmittel einen Sammler (12) umfassen, der Ernter umfaßt eine Überführungsplatte oder Rutschplatte (60), die sich er streckt zwischen Schneidbalken (14) und Sammler (12).
10. Eine Erntemaschine gemäß Anspruch 9 mit Gelenkmitteln (64) zur schwenkbaren Montage der Überführungsplatte (60) an dem Schneidbalken (14) zur schwenkbaren Bewegung um eine Achse quer zur Arbeitsrichtung.
11. Eine Feldfrucht-Erntemaschine gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, mit einem Streifleistenhaspel (16) oberhalb des Schneidbalkens (14) zum Drängen oder Schieben der Frucht gegen den Schneidbalken und Schieben der vom Schneidbalken geschnittenen Frucht in die bzw. zu den Sammelmitteln (12), der Haspel (16) weist auf quer beabstandete Haspelenden (72) und eine Vielzahl von Streifleisten (74), die sich quer zwischen den Haspelenden (72) erstrecken, die Streifleisten (74) sind schwenkbar montiert an den Haspelenden bzw. Haspelsternen (72) zum freien Schwenken um entsprechende Querachsen, über den Umfang des Haspels verteilt, und jede Streifleiste (74) umfaßt eine Vielzahl von Borsten (76), die sich von den entsprechenden oder zugehörigen Streifleisten-Schwenkachsen nach außen/unten erstrecken.
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