DE69504441T2 - Frankiermaschine mit einem Tintenstrahldruckkopf - Google Patents

Frankiermaschine mit einem Tintenstrahldruckkopf

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf das Gebiet der Frankiermaschinen, die heute weit in den Poststellen der Unternehmen verbreitet sind.
  • Sie betrifft insbesondere eine Frankiermaschine mit einem Tintenstrahl-Druckkopf.
  • Die Technologie des Drucks mit einem Tintenstrahl wird heute in großem Umfang für den Druck von Dokumenten verwendet und ersetzt mehr und mehr den Laserdrucker. Die Drucktechnologie mit Tintenstrahl beginnt aber erst den Bereich der Frankiermaschinen zu erobern, um den klassischen Drucker mit Druckrädchen zu ersetzen.
  • Die Hersteller von Frankiermaschinen bemühen sich dauernd, der Öffentlichkeit Frankiermaschinen zu einem möglichst günstigen Preis anzubieten. Um die Kosten solcher Maschinen nicht zu belasten, ist es wünschenswert, in diese Maschinen möglichst Komponenten zu integrieren, die im Handel weit verbreitet und erprobt sind. Dies gilt für den Druckkopf einer Frankiermaschine, der die Tintenstrahltechnologie einsetzt.
  • Ein Tintenstrahl-Druckkopf einer Frankiermaschine enthält eine große Zahl mechanischer oder elektronischer Elemente außer der spezifischen Komponente, die den Druck durch den Tintenstrahl durchführt. Eine solche Komponente liegt im allgemeinen in Form eines kleinen Kastens vor, in dem mehrere eine Reihe bildende Düsen montiert sind. Diese Düsen werden durch eine Mikropumpe mit Tinte gespeist, die die Tinte aus einem Tintenbehälter entnimmt. Sie werden durch eine elektronische Schaltung gesteuert, die sie einzeln anregt, Tintentröpfchen auszustoßen. Die Patentanmeldung EP-A-0 416 849 zeigt eine solche Frankiermaschine.
  • Solche Tintenstrahl-Druckelemente sind im Handel für Drucker erhältlich, die an einen Kleinrechner anschließbar sind. Es gibt zahlreiche Ausführungsformen solcher Elemente. Es gibt welche mit 64 Düsen, 128 Düsen usw. Die Anzahl von Düsen eines solchen Elements bestimmt im allgemeinen eine Abmessung des zu drückenden Motivs. Nimmt man beispielsweise ein Element mit 256 Düsen, dessen Düsenabstand 0,127 mm (1/200 inch) beträgt, dann kann mit diesem Element ein Motiv einer Abmessung, von 32,5 mm gedruckt werden. Im Fall eines Elements mit 128 Düsen beträgt die Abmessung des zu druckenden Motivs bei gleicher Punktedichte nur 16,25 mm.
  • Die von einer Frankiermaschine auf Briefe zu druckenden postalischen Motive müssen beispielsweise eine Höhe des Postabdrucks von 30 mm besitzen. Diese Abmessung wird von der Postverwaltung vorgegeben. Sie kann von Land zu Land variieren. Um solche Motive zu drucken, kann man mehrere Druckelemente mit 128 oder 64 Düsen oder auch nur ein Element mit 256 Düsen verwenden. In beiden Fällen sind die Tintenstrahl-Druckelemente in einer Frankiermaschine so montiert, daß ihre Reihe von Düsen im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung der zu frankierenden Briefe unter dem Druckkopf der Maschine angeordnet ist.
  • Die Verwendung mehrerer Tintenstrahl-Druckelemente führt zu Komplikationen bei der Steuerung der Düsen. Es ist einfacher, einen Tintenstrahl-Druckkopf mit einer Reihe von 256 Düsen zu verwenden. In diesem Fall ergibt sich, daß bestimmte der Düsen, nämlich 16 Düsen der Düsenreihe nicht angeregt wurden, um ein postalisches Motiv zu drucken, da dessen Abmessung nur 30 mm beträgt, also weniger als die Länge der Reihe von Düsen.
  • Jede Düse eines Tintenstrahl-Druckelements besitzt beispielsweise zwei Wände aus einem piezoelektrischen Material. Um ein Tröpfchen Tinte aus einer Düse auszustoßen, braucht man nur die piezoelektrischen Wände der Düse durch Anlegen einer elektrischen Spannung an diese zu verformen. Wenn die 256 Düsen eines solchen Elements mit B0 bis B255 bezeichnet werden, enthält dieses Element 257 piezoelek trische Wände, die von Null bis 256 durchgezählt werden. Da 16 Düsen nicht angeregt wurden, werden die Wände 240 bis 256 normalerweise nie von einer elektrischen Spannung angeregt. Daraus ergibt sich, daß die in den Düsen B240 bis B255 vorhandene Tinte nie ausgestoßen wird. Wenn eine dieser Düsen während einer gewissen Zeitdauer nicht erregt wird, hat die Tinte im Inneren dieser Düse die Tendenz auszutrocknen, wodurch die Düse ververkrustet, und die getrocknete Tinte in der Düse kann jede Bewegung der piezoelektrischen Wände der betreffenden Düse blockieren. Dieses Phänomen der Blockierung der piezoelektrischen Wände einer Düse setzt sich von Düse zu Düse fort, was auf lange Sicht zu einem allgemeinen Ausfall des Elements führt.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Frankiermaschine mit einem Tintenstrahl-Druckkopf, der eine Reihe von Düsen enthält, die selektiv unter Steuerung durch ein Steuermittel zum Abdruck eines postalischen Motivs auf einen vor dem Druckkopf durchlaufenden Brief in Betrieb gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur die ersten in der Reihe von aufeinanderfolgenden Düsen, die eine besondere Untereinheit von Düsen in der Gesamtheit von verfügbaren Düsen der Reihe bilden, durch das Steuermittel für den Abdruck des postalischen Motivs betätigt werden, und daß das Steuermittel außerdem so ausgebildet ist, daß die anderen Düsen der Düsenreihe, die nicht zu den ersten Düsen gehören, betätigt werden, solange kein Brief vor dem Druckkopf vorliegt, um diese anderen Düsen zu entleeren und ihre Verkrustung im Lauf der Zeit zu vermeiden.
  • Wenn die ersten Düsen den Düsen B0 bis B239 entsprechen, dann erlaubt das Steuermittel, zu vermeiden, daß die in den Düsen B240 bis B255 vorhandene Tinte zur Unzeit trocknet und den Betrieb der Düsen blockiert und daraus resultierend auch den Betrieb der anderen Düsen.
  • Um die von den Düsen B240 und B255 verspritzte Tinte aufzufangen, ist ein Tintenauffangbehälter in der Maschine vorgesehen und zwar unter der Reihe von Düsen
  • Das Steuermittel ist so ausgebildet, daß die Düsen B240 bis B255 zyklisch ebenso oft angeregt werden, wie dies notwendig ist, um ihr Verkrusten zu vermeiden, was durch ein Programm einfach realisiert werden kann.
  • Die Anregung der Düsen B240 bis B255 findet vorzugsweise in dem Zeitintervall statt, das nach dem Durchgang eines Briefs vor dem Druckkopf und vor dem Durchgang eines nachfolgenden Briefs verfügbar ist. Dieses Zeitintervall reicht gut aus, um eine solche Operation durchzuführen, die die normale Frankieroperation der Briefe nicht stört und die Arbeitsgeschwindigkeit der Frankiermaschine nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung ist das Steuermittel so ausgebildet, daß es abwechselnd unterschiedliche Untereinheiten von ersten Düsen in Betrieb setzt, die innerhalb der Gesamtheit der in der Reihe von Düsen verfügbaren Düsen versetzte Positionen einnehmen, sodaß im Verlauf der Zeit alle Düsen der Reihe von Düsen angeregt werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein im wesentlichen gleiches Resultat wie vorher, ohne daß ein Tintenauffangbehälter erforderlich wäre. Eine solche Anordnung trägt auch dazu bei, den Abnutzungsgrad des Druckkopfes über alle Düsen recht gleichmäßig zu verteilen.
  • In diesen beiden Ausführungsformen ist auch vorgesehen, daß ein Zähler für jede Düse unterhalten wird, der die Erregungen dieser Düse zählt, um eine Warnmeldung zu erzeugen oder sogar den Betrieb der Frankiermaschine zu blockieren, wenn einer der Zähler einen Schwellwert übersteigt, der für einen Abnutzungsgrad der entsprechenden Düse repräsentativ ist. Selbstverständlich können die Zähler durch ein Programm oder ein anderes äquivalentes Mittel realisiert werden. Eine solche Maßnahme erhöht die Zuverlässigkeit der Frankiermaschine und vermeidet die Gefahren eines nur partiellen Drucks eines Postmotivs.
  • Andere Merkmale und Vorzüge werden nun an Hand von Ausführungsbeispielen der Erfindung und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Perspektive ein Tintenstrahl-Druckelement mit einer Reihe von Düsen.
  • Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil einer Frankiermaschine mit einem Tintenstrahl-Druckkopf.
  • Fig. 3 zeigt die Organisation der Düsen in dem Druckkopf.
  • Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein bekanntes Tintenstrahl-Druckelement 1 ist in Fig. 1 zu sehen. Es bildet einen kleinen Kasten der durch eine Rampe 2 von Düsen 3 verlängert wird. Die Rampe enthält in diesem Beispiel 256 Düsen entlang einer Strecke von etwa 32,5 mm, wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Düsen 0,127 mm (1/200 inch) beträgt. Dieses Element ist zur Montage in einem Druckkopf einer Frankiermaschine bestimmt, um ein in Fig. 1 gezeigtes postalisches Motiv 4 zu drucken. Das postalische Motiv hat eine Abmessung L2 von 30 mm, also weniger als die Länge L1 der Reihe von Düsen 3 der Rampe 2. Es ist klar, daß nur ein Teil der Düsen 3 für den Druck eines postalischen Motivs von Nutzen ist.
  • Fig. 2 zeigt die Frankiermaschine mit einem Tintenstrahl-Druckkopf, wobei das Druckelement 1 Teil des Druckkopfes 20 ist. Dieses Druckelement ist fest auf einem Träger 21, beispielsweise einem Mast, montiert und überragt eine Führungsplatte 25, auf der entlang des Pfeils F nacheinander Briefe 24 verschoben werden, sodaß eine Seite jedes Briefs unter der Rampe 2 von Düsen durchläuft.
  • Die Briefe werden auf der Platte 25 durch an sich bekannte Rollen, Bänder und Gegenrollen (nicht dargestellt) befördert, die Teil der Frankiermaschine sind.
  • Das Druckelement 1 wird durch die Elektronik der Frankiermaschine gesteuert. Diese Elektronik enthält wie üblich einen Mikroprozessor 40, einen Programmspeicher 41 und eine Schnittstelle 42. Die Schnittstelle 42 ist ein vom Mikroprozessor adressierbares Register, das 32 Bytes enthält, in die der Mikroprozessor vorübergehend 256 Steuerbytes für je eine der 256 Düsen des Druckelements 1 lädt. Es sei vereinbart, daß ein Steuerbit des Werts 1 eine Anregung der ihm entsprechenden Düse hervorruft, während ein Bit des Werts 0 die Anregung dieser Düse verhindert. Ist eine Düse angeregt, spritzt sie einen Tintentropfen aus.
  • Wenn die 256 Steuerbytes in die Schnittstelle 42 geladen sind und ein Brief unter der Reihe von Düsen liegt, werden elektrische Signale an die piezoelektrischen Wände des Druckelements 1 angelegt, um selektiv die Wände der 256 Düsen des Druckelements 1 anzuregen oder nicht anzuregen.
  • Das von den Düsen auf den Brief aufgedruckte postalische Motiv kann unterschiedliche Formen haben, die, um die Beschreibung zu vereinfachen, in einem Rechteck einer Breite L2 von 30 mm und einer Länge von 12 von etwa 60 mm eingeschrieben sind. Die Länge L1 der Reihe von Düsen in der Rampe 2 übersteigt also konstruktionsbedingt die Breite L2 eines Motivs, wie oben angegeben.
  • Die Steuerbits für die Düsen werden von einem Steuerprogramm verwaltet, das im Speicher 41 enthalten ist. Dieses Programm, das den Mikroprozessor steuert, ist so ausgebildet, daß 256 Steuerbits in die Schnittstelle 42 in jedem Druckzyklus gelangen, wobei ein Frankierzyklus natürlich eine große Anzahl von Druckzyklen enthält.
  • Bei der normalen Verwendung des Druckelements werden nur 240 Düsen tatsächlich benutzt. Mit anderen Worten können nur 240 Düsen der Reihe von 256 Düsen für den Druck eines postalischen Motivs auf Grund der Dimensionen des Postmotivs und der Reihe von Düsen angeregt werden. Die anderen Düsen der Reihe, also 16 Düsen, werden nie angeregt, was dazu führt, daß sie verkrusten.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, ist vorgesehen, diese 16 Düsen zu betätigen, damit sie entleert werden. Hierzu besitzt die Trägerplatte 25 eine Öffnung 26 gegenüber der Reihe von Düsen und insbesondere gegenüber den 16 fraglichen Düsen, und ein Behälter 31 liegt innerhalb der Öffnung 26, um die Tinte aufzufangen, die von diesen 16 Düsen verspritzt wird, wenn sie zu ihrer Entleerung angeregt werden.
  • Die Reihe der Düsen mit den Nummern B0 bis 8255 ist in Fig. 3 zu sehen. In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Düsen B0 bis B239 diejenigen, die durch das Programm zum Druck eines postalischen Motivs benutzt werden. Die Düsen B240 bis B255 werden normalerweise nicht während eines Frankierzyklus angeregt. Da die Düsen, die normalerweise für den Druck eines postalischen Motivs nicht erregt werden, am Ende der Rampe von Düsen liegen, reicht ein kleiner, wenig Raum erfordernder Behälter 31 aus, um die Tinte aufzufangen, die von der Entleerung dieser Düsen stammt. Die Untereinheit von Düsen, die für den Druck eines postalischen Motivs verwendet wird, könnte auch durch die Düsen B1 bis B240 oder auch B2 bis B241 definiert sein oder durch eine andere Gruppe von 240 aufeinanderfolgenden Düsen in der Gesamtheit der in der Reihe von Düsen verfügbaren Düsen. Man muß jedoch einen Behälter 31 mit solchen Abmessungen vorsehen, daß die von den normalerweise nicht für den Druck eines postalischen Motivs angeregten Düsen verspritzte Tinte aufgefangen werden kann.
  • Die normalerweise beim Druck eines postalischen Motivs nicht angeregten Düsen werden zyklisch entleert, vorzugsweise nach jedem Frankierzyklus, wenn gerade kein Brief vor dem Druckkopf vorliegt. Um die Arbeitsgeschwindigkeit der Frankiermaschine nicht abzusenken, ist das Steuerprogramm so ausgebildet, daß die Anregung beispielsweise der Düsen B240 bis B255 für ihre Reinigung in dem Zeitintervall gesteuert wird, das nach dem Durchgang eines Briefs vor dem Druckkopf und vor dem Durchgang des nächsten Briefs verfüg bar ist und leicht durch optische Detektoren bestimmt werden kann, die das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Briefs vor der Öffnung 26 erfassen.
  • Selbstverständlich kann die Entlerung dieser Düsen weniger oft erfolgen, beispielsweise nur nach jedem zehnten Frankierzyklus oder auch beim Einschalten der Frankiermaschine, sofern die Frequenz der Reinigungszyklen ausreicht, um ein Verkrusten dieser Düsen zu vermeiden.
  • Die andere Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Fig. 4 beschrieben, die den Mikroprozessor 40 genauer zeigt, der an die Schnittstellenschaltung 42 über einen Datenbus D0 bis D7 angeschlossen ist.
  • Die fünf Adressenausgänge A0 bis A4 des Mikroprozessors sind über einen Adressenbus an fünf Adresseneingänge A0 bis A4 der Schnittstellenschaltung angeschlossen und dienen der Auswahl eines der 32 Bytes in der Schnittstellenschaltung, die gemeinsam die 256 Kontrollbits für die Düsen B0 bis B255 bilden. Die 32 Bytes mit Kontrollbits werden nacheinander in die Schnittstellenschaltung durch das Steuerprogamm über den Datenbus und in Abhängigkeit von den durch den Adressenbus angegebenen Adressen geladen.
  • Wie oben angegeben, werden nur 240 Düsen tatsächlich für den Druck eines postalischen Motivs verwendet, beispielsweise die Düsen B0 bis B239, und daher verarbeitet das Steuerprogramm nur die 30 ersten Steuerbytes (Nutzbytes) für den Druck eines postalischen Motivs. Diese 30 Steuerbytes definieren eine Untereinheit von Düsen aus der Gesamtheit von Düsen in der Düsenreihe, die für den Druck eines postalischen Motivs bestimmt sind. In den beiden letzten Steuerbytes sind die Bits alle auf den Wert Null gesetzt, um die Anregung der ihnen entsprechenden Düsen zu verhindern, d. h. der Düsen B240 bis B255.
  • Um die Verkrustung der Düsen B240 bis B255 zu vermeiden, ist das Steuerprogramm so ausgebildet, daß die 30 Nutzbytes für den Druck eines postalischen Motivs nicht stets die 30 ersten Bytes innerhalb der 32 Bytes in der Schnittstellenschaltung sind.
  • Diese Steuerung der Nutzbytes entspricht einer Steuerung von unterschiedlichen Untereinheiten von Nutzdüsen, die innerhalb der Gesamtheit der in der Reihe von Düsen verfügbaren Düsen verschobenen Positionen einnehmen.
  • Diese Verschiebung entspricht unterschiedlichen Adressierkonfigurationen der Nutzdüsen in der Reihe von Düsen durch den Mikroprozessor, die leicht durch ein Programm generiert werden können
  • Die Verschiebung um einen Einzelschritt wird nun anhand von Fig. 3 erläutert.
  • In einem ersten Frankierzyklus hält das Steuerprogramm die Steuerbits für die Düsen B240 bis B255 auf dem Wert Null. Ein postalisches Motiv wird also auf den ersten Brief durch das Zusammenwirken nur der Düsen B0 bis B239 gedruckt.
  • Im nächsten Frankierzyklus hält das Steuerprogramm die Steuerbits der Düsen B0 und B241 bis B255 auf dem Wert Null. Während dieses Frankierzyklus nehmen nur die Düsen B1 bis B240 am Druck des postalischen Motivs teil. Daraus ergibt sich, daß dieses um einen Punkt in einer Richtung senkrecht zur Richtung F bezüglich des postalischen Motivs verschoben ist, das auf den vorhergehenden Brief aufgedruckt wurde.
  • Im nächstfolgenden Frankierzyklus hält das Steuerprogramm die Steuerbits der Düsen B0 und B1 sowie B242 und B255 auf dem Wert Null. Nur die Düsen B2 bis B241 werden für den Druck eines postalischen Motivs erregt.
  • Die Verschiebung wiederholt sich also in jedem Frankierzyklus bis zum Frankierzyklus, bei dem die Düsen B15 bis B256 erregt werden können. Dann beginnt man wie oben angegeben wieder bei den Düsen B0 bis B239.
  • Natürlich kann die Verschiebung auch nur nach jeweils zwei oder noch mehr Frankierzyklen und mit einem anderen Inkrement als eins erfolgen.
  • Diese Verschiebung kann vorzugsweise durch eine Addierschaltung mit einem Verschiebeschritt entsprechend einem Steuerbyte erfolgen. In Fig. 4 liegt ein Addierer 43 zwischen den Adressenausgängen A0 bis A4 des Mikroprozessors und den Adresseneingängen A0 bis A4 der Schnittstellenschaltung. Der Addierer enthält zwei Reihen von Adresseneingängen A0 bis A4 und B0 bis B4 und eine Reihe von Adressenausgängen 01 bis 05 entsprechend einer Addition der Adresseneingänge. Die Adresseneingänge A0 bis A4 der Addierschaltung sind an die Adressenausgänge A0 bis A4 des Mikroprozessors angeschlossen. Die Adressenausgänge 01 bis 05 der Addierschaltung sind an die Adresseneingänge A0 bis A4 der Schnittstellenschaltung angeschlossen. Die Adresseneingänge B0 bis B1 der Addierschaltung sind an die Adressenausgänge A5 bis A6 des Mikroprozessors angeschlossen, und die Adresseneingänge B2 bis B4 der Addierschaltung sind auf den Wert Null festgelegt. Die Eingänge B0 bis B1 des Addierers liefern den Verschiebewert (Anzahl von Bytes), um den die Byteadresse verändert werden muß, die von den Eingängen A0 bis A4 des Addierers geliefert werden.
  • Der Betrieb des Systems ist wie folgt: In jedem Druckzyklus liefert das Steuerprogramm dreißig erste Nutzsteuerbytes für den Druck eines postalischen Motivs und zwei Bytes, deren Bits auf den Wert Null festgelegt sind. Diese Konfiguration der 32 Bytes, die vom Steuerprogramm generiert wird, bleibt während der aufeinanderfolgenden Druckzyklen und der Frankierzyklen dieselbe. Dagegen werden verschiedene Verschiebewerte für die Byteadressen (0, 1, 2) alternativ auf die Adresseneingänge B0 bis B1 des Addierers in jedem Frankierzyklus anlegt.
  • Wenn im ersten Frankierzyklus der an die Adresseneingänge B0 bis B1 des Addierers angelegte Verschiebewert Null ist, empfangen die dreißig ersten Bytes in der Schnittstellenschaltung die 30 Nutzbytes, die vom Steuerprogramm generiert wurden. Nur die Düsen B0 bis B239 können angeregt werden. Die Untereinheit von Nutzdüsen zum Druck eines postalischen Motivs nimmt eine erste Position in der Gesamtheit von in der Reihe von Düsen verfügbaren Düsen ein.
  • Im nächsten Frankierzyklus wird der Verschiebewert 1 an die Eingänge B0 und B1 des Addierers angelegt, sodaß die Bytes 2 bis 31 die ersten dreißig vom Steuerprogramm generierten Nutzbytes empfangen. Nur die Düsen B8 bis B247 können angeregt werden. Auf Grund dieser Adressenkonfiguration und der Nutzbytes nimmt die Untereinheit von für den Druck eines postalischen Motivs brauchbaren Düsen eine zweite Stellung ein, die innerhalb der Gesamtheit von verfügbaren Düsen in der Düsenreihe bezüglich der Position versetzt ist, die von der Untereinheit von Nutzdüsen im vorhergehenden Frankierzyklus eingenommen wurde.
  • Im nächsten Frankierzyklus wird der Verschiebewert zwei an die Eingänge B0 bis B1 des Addierers angelegt, sodaß die Bytes 3 bis 32 die vom Steuerprogramm erzeugten dreißig ersten Nutzbytes empfangen. Nur die Düsen B16 bis B255 können dann angeregt werden. Gemäß dieser Adressenkonfiguration der Nutzbytes nimmt die Untereinheit von für den Druck eines postalischen Motivs verwendbaren Düsen eine dritte Stellung ein, die innerhalb der Gesamtheit der verfügbaren Düsen der Düsenreihe bezüglich der Position verschoben ist, die von der Untereinheit von Nutzdüsen in dem vorhergehenden Frankierzyklus eingenommen wurde.
  • Die Steuerung der Düsen geht dann weiter, indem wieder wie für den ersten Frankierzyklus begonnen wird.
  • Die Adressenverschiebungen von Bytes erlauben es, alle Düsen der Düsenreihe während der aufeinanderfolgenden Frankierzyklen in Betrieb zu nehmen, was das Problem der Verkrustung bestimmter Düsen vermeidet. Aus der Verschiebung ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Abnutzung des Druckelements über die Gesamtheit der in diesem verfügbaren Düsen.
  • Um die Zuverlässigkeit der Frankiermaschine mit einem Tintenstrahlkopf weiter zu verbessern, ist das Steuerprogramm vorzugsweise in der Lage, in den Düsen der Düsenreihe des Druckkopfs 1 zugeordneten Zählern die Anregungen jeder Düse zu zählen und die Aussendung einer sichtbaren oder akustischen Nachricht zu veranlassen, um den Benutzer der Frankiermaschine zu warnen, wenn einer der Zähler einen Schwellwert überschreitet, und/oder den Betrieb der Frankiermaschine in einer solchen Situation zu blockieren. Der Schwellwert entspricht einem mittleren Abnutzungsgrad des Druckelements. Auf diese Weise ist es möglich, einen nur partiellen Abdruck eines postalischen Motivs auf einem Brief auf Grund der Abnutzung einer oder mehrerer Düsen des Druckelements zu vermeiden.

Claims (7)

1. Frankiermaschine mit einem Tintenstrahl-Druckkopf (20), der eine Reihe von Düsen (B0 bis B255) enthält, die selektiv unter Steuerung durch ein Steuermittel (40, 41, 42) zum Abdruck eines postalischen Motivs auf einen vor dem Druckkopf durchlaufenden Brief in Betrieb gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur die ersten in der Reihe von aufeinanderfolgenden Düsen, die eine besondere Untereinheit von Düsen in der Gesamtheit von verfügbaren Düsen (B0 bis B255) der Reihe bilden, durch das Steuermittel für den Abdruck des postalischen Motivs betätigt werden und daß das Steuermittel außerdem so ausgebildet ist, daß die anderen Düsen (B 240 bis 255) der Düsenreihe, die nicht zu den ersten Düsen (B0 bis B239) gehören betätigt werden, solange kein Brief vor dem Druckkopf vorliegt, um diese anderen Düsen zu entleeren und ihre Verkrustung im Lauf der Zeit zu vermeiden.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit einem Behälter (31), um die von den genannten anderen Düsen verspritzte Tinte aufzufangen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, in der das Steuermittel (40, 41, 42) so ausgebildet ist, daß diese anderen Düsen (B240 bis B255) zyklisch in dem zwischen dem Durchgang eines Briefs unter dem Druckkopf und dem Durchgang eines nachfolgenden Briefs unter dem Druckkopf verfügbaren Zeitintervall betätigt werden.
4, Frankiermaschine mit einem Tintenstrahl-Druckkopf (20), der eine Reihe von Düsen (B0 bis B255) enthält, die selektiv unter Steuerung durch ein Steuermittel (40, 41, 42) zum Abdruck eines postalischen Motivs auf einen vor dem Druckkopf durchlaufenden Brief in Betrieb gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur die ersten in der Reihe von aufeinanderfolgenden Düsen, die eine besondere Untereinheit von Düsen in der Gesamtheit von verfügbaren Düsen (B0 bis B255) der Reihe bilden, durch das Steuermittel für den Abdruck des postalischen Motivs betätigt werden und daß das Steuermittel so ausgebildet ist, daß es abwechselnd unterschiedliche Untereinheiten von ersten Düsen (B0 bis B239; B8 bis 247; B16 bis B255) betätigt, die innerhalb der Gesamtheit der in der Düsenreihe verfügbaren Düsen (B0 bis B255) verschobene Positionen einnehmen, sodaß im Verlauf der Zeit alle Düsen der Düsenreihe angeregt werden.
5. Maschine nach Anspruch 4, in der das Steuermittel (40, 41, 42) die Untereinheiten von ersten Düsen nach jedem Frankierzyklus wechseln.
6. Maschine nach Anspruch 5, in der eine Adressenaddierschaltung (43) vorgesehen ist, die die Untereinheiten von ersten Düsen wechselt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der weiter ein Zähler für jede Düse vorgesehen ist, der die Betätigungen dieser Düse zählt, um eine Warnmeldung zu erzeugen oder den Betrieb der Frankiermaschine zu blockieren, wenn einer dieser Zähler einen Schwellwert überschreitet.
DE69504441T 1994-08-08 1995-06-29 Frankiermaschine mit einem Tintenstrahldruckkopf Expired - Lifetime DE69504441T2 (de)

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DE69504441T Expired - Lifetime DE69504441T2 (de) 1994-08-08 1995-06-29 Frankiermaschine mit einem Tintenstrahldruckkopf

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