DE69504264T2 - Lenkrad - Google Patents

Lenkrad

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DE69504264T2
DE69504264T2 DE69504264T DE69504264T DE69504264T2 DE 69504264 T2 DE69504264 T2 DE 69504264T2 DE 69504264 T DE69504264 T DE 69504264T DE 69504264 T DE69504264 T DE 69504264T DE 69504264 T2 DE69504264 T2 DE 69504264T2
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horn
steering wheel
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base plate
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Yoshiyuki Mizuho-Ku Nagoya-Shi Fujita
Motoi Nishi-Ku Nagoya-Shi Isomura
Kazumasa Ogaki-shi Suzuki
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Toyoda Gosei Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich generell auf ein Steuerrad für ein Fahrzeug und insbesondere auf ein Steuerrad gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruchs 1.
  • Ein Steuerrad ist beispielsweise in der nicht geprüften Japanischen Patentoffenlegung Nr. 5-139318 offenbart.
  • Bei einem derartigen, herkömmlichen Steuerrad gibt es eine große Anzahl von Teilabschnitten des Hupenschalters, und folglich wurde viel Zeit und Arbeit für die Herstellung und die Handhabung dieser Teilabschnitte benötigt.
  • Herkömmliche Steuerräder haben ebenfalls einen Aufbau, bei dem die Teilabschnitte des Hupenschalters in einer gegliederten Weise angeordnet sind, so daß ein großer Raum zum Montieren des Hupenschalters benötigt wird. Daraus ergibt sich, daß der Freiheitsgrad im Anordnen anderer Funktionsteile innerhalb des Steuerrades limitiert ist, und daß der Raum unter einer Hupenkonsole nicht wirkungsvoll ausgenutzt werden kann.
  • In dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird von einem Steuerrad ausgegangen, wie im Dokument US-A-5327796 gezeigt ist.
  • Dieses Dokument offenbart ein Steuerrad mit einem Steuerradgehäuse, einer Hupenkonsole, die oberhalb des Steuerradgehäuses angeordnet ist, und einer Vielzahl von Hupenschaltern, die einen Teil einer Hupenbetätigungsschaltung ausbilden, die zwischen der Hupenkonsole und dem Steuerradgehäuse vorgesehen ist, wobei jeder der Hupenschalter einen isolierenden Abstandhalter hat, eine Hupenfeder, die elektrisch an eine Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung angeschlossen ist, wobei die Hupenfeder in Kontakt mit der Hupenkonsole ist, um die Hupenkonsole in aufwärtiger Richtung vorzuspannen, einen anderen Kontaktabschnitt, der elektrisch mit einer anderen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden und unterhalb des Kontaktabschnittes der Hupenfeder angeordnet ist, und einen Bundbolzen, der schraubverbunden mit der Hupenkonsole ist, wobei der Abstandhalter einen röhrenförmigen Abschnitt mit einem Einführloch hat, und wobei der Bundbolzen einen sich axial erstreckenden Schaft hat, der durch den röhrenförmigen Abschnitt reicht, einen Außengewindeabschnitt, der sich von einem Ende des Schaftes erstreckt und schraubverbunden mit der Hupenkonsole ist, und einen Kopf, der an dem anderen Ende des Schaftes angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Kopfes größer als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Abschnittes ist; wobei die Hupenfeder auf dem Abstandhalter auf isolierende Weise angeordnet, und der röhrenförmige Abschnitt in eine Haltebohrung eingeführt ist, die in dem Steuerradgehäuse vorgesehen ist, und wobei der Bundbolzen in dem röhrenförmigen Abschnitt von einem Ende davon, das entgegengesetzt der Hupenkonsole ist, eingeführt und bewegbar entlang des und relativ zum Einführloch ist. Der isolierende Abstandhalter wird ferner auf dem Steuerradgehäuse mit Hilfe einer Vielzahl von Schrauben montiert, die in der Peripherie des Abstandhalters angeordnet sind. Die Hupenkonsole ist jedoch an dem isolierenden Abstandhalter durch den Bundbolzen montiert, in dem eine Schraube eingeschraubt ist.
  • Hinsichtlich dieses Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Steuerrad des Typs zu schaffen, bei dem die Anzahl von Teilabschnitten eines Hupenschalters reduziert werden kann, und der kompakter montiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Steuerrad gelöst, das die technischen Merkmale gemäß dem beigefügten Patentanspruch 1 hat. Die wesentlichen, erfinderischen Merkmale sind folglich darin zu sehen, daß der Abstandhalter einen röhrenförmigen Abschnitt mit einem vergrößerten Halteabschnitt hat, der auf einer Außenumfangsfläche an einem fernen Ende davon ausgebildet ist. Durch diesen vergrößerten Halteabschnitt ist der Abstandhalter auf dem Steuerradgehäuse fixiert. Der Abstandhalter hat folglich, tatsächlich zwei Funktionen, die eines isolierenden Abstandhalters und die eines Montagestückes, wodurch ein zusätzliches Fixieren des Abstandhalters auf einer Platte mit Hilfe einer Schraube oder dergleichen vermieden wird. Folglich sind die Funktionen des erfindungsgemäßen Hupenschalters in einer konzentrierten Weise vorgesehen, und der Hupenschalter selber hat eine kompakte Anordnung. Dieser Aufbau erlaubt eine gute Vormontage des Schalters mit der Hupenkonsole und dem Abstandhalter.
  • Der Schaft muß länger als der röhrenförmige Abschnitt sein, um die Bewegung der Hupenkonsole durch Gleiten des Schalters in dem röhrenförmigen Abschnitt zu führen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Kennzeichnendes der Erfindung werden durch Betrachtung der folgenden Beschreibung und der anhängigen Ansprüche mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung verdeutlicht, die alle einen Teil der Beschreibung bildet, und wobei Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen.
  • Kurze Erklärung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Steuerrads der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Steuerrades;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hupenschalters des in Fig. 1 gezeigten Steuerrades;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Hupenschalters;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Steuerrades;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Steuerrades der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hupenschalters des in Fig. 6 gezeigten Steuerrades; und
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht des in Fig. 6 gezeigten Steuerrades, wenn eine Stoßkraft auf eine Hupenkonsole wirkt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steuerrades W1, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat drei Hupenschalter 23, die zwischen einem Steuerradgehäuse 21 und eine Hupenkonsole 22 angeordnet sind. Das Steuerradgehäuse 21 enthält hier diejenigen Teilabschnitte des Steuerrades W1, mit Ausnahme der Hupenkonsole 22, wie die Hupenschalter 23 und einen Aufprallenergieabsorber 32 (später beschrieben). Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Steuerradgehäuse 21 ein Metallkernbauteil 21a (später beschrieben), eine abdeckende Schicht 21c aus einem weichen Kunstharz, wie z. B. Urethan, Abdeckabschnitte des Metallkernbauteils 21a, eine Haltebohrung 21b und eine untere Abdeckung 21d.
  • Wie im Detail in Fig. 2 bis 4 gezeigt wird, haben jeder der Hupenschalter 23 einen Abstandhalter 24 mit Isoliereigenschaften, eine Hupenfeder 25, die elektrisch mit einer positiven Elektrode einer Hupenbetätigungsschaltung verbunden ist, eine Lasche 26 aus Erdungsgründen, die elektrisch mit einer negativen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden ist, und einen gestuften Bundbolzen 27.
  • Ein Hupenschalter 23 wird jetzt im einzelnen beschrieben. Die anderen sind gleichen Aufbaus, wodurch Erklärungen darüber weggelassen werden können. Der Abstandhalter 24 des Hupenschalters 23 ist aus Kunstharz, wie z. B. Polyacetal, gefertigt und enthält eine Grundplatte 24a, die sich horizontal erstreckt, einen zylindrischen, röhrenförmigen Abschnitt 24b, der an einem Ende der Grundplatte 24a ausgebildet ist, und eine Raste 24e, die an dem anderen Ende der Grundplatte 24a ausgebildet ist und sich in abwärtiger Richtung davon erstreckt. Der röhrenförmige Abschnitt 24b hat ein Einführloch oder eine Bohrung 24c, die sich vertikal dadurch erstreckt, und ebenfalls einen ringförmigen konvexen Abschnitt 24d, der auf dem unteren Ende am äußeren Umfangs davon ausgebildet ist. Ein Montagevorsprung 24f mit einer Stufenoberfläche 24g erstreckt sich in aufwärtiger Richtung von der Grundplatte 24a nahe dem röhrenförmigen Abschnitt 24b. Ein paar Begrenzungsvorsprünge 24h erstrecken sich in aufwärtiger Richtung von der Grundplatte 24a nahe dem Montagevorsprung 24f, bzw. sind auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 24a angeordnet. Ein Montageabschnitt 24i, der einen rechteckigen Querschnitt hat, erstreckt sich in abwärtiger Richtung von dem Boden der Grundplatte 24a nahe der Raste 24e und hat ein Einführloch 24j, das sich vertikal dadurch erstreckt. Eine Stufenoberfläche oder Rastklinke 24k, wie in Fig. 4 gezeigt, ist auf der inneren Fläche des Einführloches 24j zwischen seinen gegenüberliegenden Enden ausgebildet. Ein Loch 241 ist vertikal durch einen Mittelabschnitt der Grundplatte 24a ausgebildet. Die Raste 24e dient zum behelfsmäßigen Halten des Abstandhalters 24 auf der Grundplatte 31 (später beschrieben) und ist in einer derart schmalen Form gestaltet, daß sie leicht durch Erhalten einer Stoßkraft, wie später beschrieben wird, bricht. Die Hupenfeder 25 ist aus einem Federstahl gefertigt und enthält einen Körper 25a mit einer im Wesentlichen U-förmigen Gestalt, die einen sich horizontal erstreckenden Bodenabschnitt 25b hat, und einen Kontaktabschnitt 25c, der sich schräg von einem Ende der Grundplatte 25b nach oben erstreckt. Ein Montagestückabschnitt 25e erstreckt sich von dem Körper 25a nach unten. Eine Einbuchtung, die als Kontakt 25d dient, ist an einem oberen Endabschnitt des Kontaktabschnittes 25c ausgebildet, und eine Rastklinke 25f ist auf dem Montagestückabschnitt 25e zwischen seinem oberen und unteren Ende ausgebildet.
  • Ein in Fig. 1 gezeigter, vorspringender Abschnitt ist auf der Rückseite der Hupenkonsole 22 vorgesehen und ist ausgelegt, um gegen die obere Fläche der Hupenfeder 25 in der Nähe des Kontaktes 25d in Anlage zu sein.
  • Die Hupenfeder 25 ist auf der Grundplatte 24a des Abstandhalters 24 durch Einschub des Montagestückabschnittes 25e in das Einführloch 24j in dem Montageabschnitt 24i angeordnet, so daß die Rastklinke 25f im festen Eingriff mit der Stufenoberfläche 24k ist. Ein Anschluß 29, der ein Kabel 28 daran befestigt hat, ist zum elektrischen Verbinden der Hupenfeder 25 mit der positiven Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung an dem unteren Endabschnitt des Montagestückabschnittes 25e befestigt.
  • Die Lasche 26 ist aus Federstahl gefertigt und enthält ein Paar sich horizontal erstreckende, untere und obere Plattenabschnitte 26a und 26d und einen vertikalen Plattenabschnitt 26e, der die oberen und unteren Plattenabschnitte 26a und 26d miteinander verbindet. Der obere Plattenabschnitt 26d dient als ein Kontakt zum Zusammenwirken mit dem Kontaktabschnitt 25c der Hupenfeder 25. Ein Durchgangsloch 26b ist an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des unteren Plattenabschnitts 26a ausgebildet, und ein Paar Durchgangslöcher 26c sind an gegenüberliegenden (rechten und linken) Seitenabschnitten des unteren Plattenabschnittes 26a nahe dem vertikalen Plattenabschnitt 26e ausgebildet. Eine Rastklinke 26f ist auf dem vertikalen Plattenabschnitt 26e ausgebildet.
  • Die Lasche 26 ist auf der Grundplatte 24a des Abstandhalters 24 durch Hindurchreichen jeder der Begrenzungsvorsprünge 24h bzw. 24h der Abstandhaltergrundplatte 24a durch eines der Durchgangslöcher 26c und 26c in dem unteren Plattenabschnitt 26a und durch einen haltenden Eingriff der Rastklinke 26f des vertikalen Abschnittes 26e mit der Stufenoberfläche 24g des Montagevorsprungs 24f angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lasche 26 fest an der Grundplatte 21 durch einen Niet 30 befestigt, der durch das Durchgangsloch 26b und das Durchgangsloch 241 (das in dem Abstandhalter 24 ausgebildet ist) reicht, die in Verlängerung zueinander sind, so daß die Lasche 26 elektrisch über den Niet 30 der Grundplatte 31 (Aufprallenergieabsorber 32 wird später beschrieben) mit der negativen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Niet 30 aus Metallmaterial (Z. B. Aluminium) gefertigt, das abgeschert werden kann.
  • Die Grundplatte 31 dieses Ausführungsbeispieles hat einen oberen Plattenabschnitt 33 des Aufprallenergieabsorbers 32, der aus einer Metallschicht gefertigt ist. Der Aufprallenergieabsorber 32 hat den oberen Plattenabschnitt 33 (Grundplatte 31), einen unteren Plattenabschnitt 34 und einen Verformungsabschnitt 36, der die oberen und unteren Plattenabschnitte 33 und 34 miteinander verbindet. Der Verformungsabschnitt 36 kann zum Absorbieren einer Aufprallenergie gestaucht und verformt werden.
  • An jedem der drei Abschnitte der Grundplatte 31, wo jeweils jeder der drei Hupenschalter 23 angeordnet sind, ist ein Durchgangsloch 31a für den Niet 30 entlang einer Haltebohrung 31b zur befestigenden Aufnahme der Raste des Abstandhalters 24 ausgebildet, um behelfsweise den Abstandhalter 24 auf der Grundplatte 31 zu halten, und eine Öffnung 31c für den röhrenförmigen Abschnitt 24b des Abstandhalters 24 und ein Einführloch 31d für den röhrenförmigen Montageabschnitt 24i des Abstandhalters 24 angeordnet.
  • Ein mit einer Metallschicht versehenes Montagestück 35, das einen Innengewindeabschnitt 35a daran befestigt hat, ist auf dem unteren Plattenabschnitt 34 des Aufprallenergieabsorbers 32 ausgebildet. Das Montagestück 35 ist an dem Metallkernbauteil 21a des Steuerradgehäuses 21 durch einen Bolzen 37 befestigt, der durch das Metallkernbauteil 21a von seiner Rückseite reicht und an dem Innengewindeabschnitt 35a fest verschraubt ist. Der Aufprallenergieabsorber 32 ist folglich elektrisch mit dem Metallkernbauteil 21a verbunden, das als die negative (erdende) Seite der Hupenbetätigungsschaltung dient. Die Bolzen 37 schützen den Aufprallenergieabsorber 32 vor einem Außereingriffbringen von dem Steuerradgehäuse 21. Der Bundbolzen 27 hat einen Schaft 27a, einen Außengewindeabschnitt 27b und einen Kopf 27c. Der Schaft 27a ist länger als der röhrenförmige Abschnitt 24b und reicht durch den röhrenförmigen Abschnitt 24b des Abstandhalters 24. Der Außengewindeabschnitt 27b erstreckt sich von einem Ende des Schaftes 27a in aufwärtiger Richtung und ist in einem Vorsprung 22a, der auf der Hupenkonsole 22 vorgesehen ist, schraubbefestigt. Der Kopf 27c ist an dem anderen Ende des Schaftes 27a ausgebildet. Der Durchmesser des Kopfes 27c ist größer als der innere Durchmesser des Einführloches 24c des röhrenförmigen Abschnittes 24b, aber kleiner als der äußere Durchmesser des konvexen Abschnittes 24d. Die Länge dieses Abschnittes des Schaftes 27a, der aus dem röhrenförmigen Abschnitt 24b ragt, der der Längenunterschied zwischen der axialen Länge des Schaftes 27a und der axialen Länge des röhrenförmigen Abschnitts 27b ist, ist länger als ein Hupenhub, der der Abstand ist, bei dem der Kontaktabschnitt 25c, insbesondere der Kontakt 25d der Hupenfeder 25 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 26d gebracht wird, wenn die Hupenkonsole 22 nach unten gedrückt wird, um die Hupe zu betätigen.
  • Bei dem Steuerrad W1 dieses Ausführungsbeispiels sind die Hupenfeder 25 und die Lasche 26 auf dem zugehörigen Abstandhalter 24 durch deren entsprechende Rastklinken 25f und 26f, wie zuvor beschrieben, gehalten. Dann wird der Montageabschnitt 24i des Abstandhalters 24 in das Loch 31d eingeführt, und die Raste 24e wird ebenfalls in dem Loch 31b in Eingriff gebracht, wodurch der Abstandhalter 24 behelfsmäßig auf der Grundplatte 31 des Aufprallenergieabsorbers 32 gehalten wird. Der Abstandhalter 24 wird dann an der Grundplatte 31 durch den Niet 30 befestigt, und das Kabel 28 wird mit dem Montagestückabschnitt 25e der Hupenfeder 25 durch den Anschluß 29 verbunden.
  • Der Außengewindeabschnitt 27b des Bundbolzen 27 wird danach in den zugehörigen Vorsprung 22a der Hupenkonsole 22 durch das Einführloch 24c in dem röhrenförmigen Abschnitt 24b von seiner unteren Seite her verschraubt. Auf diese Weise werden die drei Hupenschalter 23 und ein Aufprallenergieabsorber 32 an der Hupenkonsole 22 befestigt. Wenn jeder Hupenschalter 23 an der Hupenkonsole 22 durch Bolzen 27 befestigt ist, wird der Vorsprung 22b, der sich in abwärtiger Richtung von der Hupenkonsole 22 erstreckt, gegen eine obere Fläche der Hupenfeder 25 in der Nähe des Kontaktes 25d in Anlage gebracht.
  • Jedes Kabel 28 wird danach mit einem Schleifring (nicht gezeigt) des Steuerradgehäuses 21 verbunden, und der röhrenförmige Abschnitt 24b jedes Abstandhalters 24 wird in die entsprechende Haltebohrung 21b des Steuerradgehäuses 21 eingeführt, und jeder Bolzen 37 wird an dem Innengewindeabschnitt 35a des zugehörigen Montagestückes 35 des Aufprallenergieabsorbers 32 verschraubt. Auf diese Weise werden die Hupenkonsole 22, die Hupenschalter 23 und der Aufprallenergieabsorber 32 an das Steuerradgehäuse 21 befestigt, wodurch der Zusammenbau des Steuerrades W1 vervollständigt wird. Vorzugsweise ist das Steuerradgehäuse 21 auf einen Steuerschaft (nicht gezeigt), der auf dem Fahrzeug angeordnet ist, befestigt.
  • Wie vielleicht am besten in Fig. 1 gesehen werden kann, wird, nachdem das Steuerrad W1 derart auf dem Fahrzeug angebracht ist, der Schaft 27a des Bundbolzens 27 entlang des und relativ zu dem Einführloch 24c des röhrenförmigen Abschnittes 24b bewegt, wenn die Hupenkonsole 22 gedrückt wird. Der Kopf 27c wird ebenfalls in abwärtiger Richtung entlang der Haltebohrung 21b in dem Steuerradgehäuse 21 bewegt. Der Körper 25a der Hupenfeder 25 wird durch den Vorsprung 22b der Hupenkonsole 22 gebogen, so daß der Kontakt 25d des Kontaktabschnittes 25c in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 26d der zugehörigen Lasche 26 kommt, wodurch die Hupe betätigt wird.
  • Wenn dann die Hand außer Eingriff von der Hupenkonsole 22 zum Beenden der Drückbetätigung gebracht wird, wird die Hupenkonsole 22 durch die Federkraft des Körpers 25a der Hupenfeder 25 aufwärts bewegt, so daß der Kopf 27c des Bundbolzens 27 wieder in Eingriff mit der Bodenumfangskante des konvexen Abschnitts 24d des röhrenförmigen Abschnittes 24b gebracht wird, um die Aufwärtsbewegung der Hupenkonsole 22 zu beschränken, wodurch die Hupenkonsole 22 in ihre Ausgangsposition zurückgebracht wird. Bei dem Steuerrad W1 dieses Ausführungsbeispiels hält jeder Abstandhalter 24 die zugehörige Hupenfeder 25 und Lasche 26 auf isolierende Weise und ordnet sie durch den röhrenförmigen Abschnitt 24b auf dem Steuerradgehäuse 21 an. Der Bundbolzen 27 ragt ebenfalls zum Halten der Hupenkonsole 22 durch den röhrenförmigen Abschnitt 24b des Abstandhalters 24 und führt die Abwärtsbewegung der Hupenkonsole 22.
  • Andererseits hat bei einem herkömmlichen Steuerrad, wie in Fig. 5 gezeigt ist, jeder der Hupenschalter 3, die zwischen dem Steuerradgehäuse 1 und der Hupenkonsole 2 angeordnet sind, neun Teilabschnitte; das sind: eine Hupenfeder 4, isolierende Abstandhalter 5 und 6, ein Niet 7, eine Grundplatte 8, ein Führungsabstandhalter 9, eine Schraube 10, ein Montagestück 11 und eine Schraube 12.
  • Die Hupenfeder 4 wird mittels Niet 7 durch die isolierenden Abstandhalter 5 und 6 hindurch an der Grundplatte 8 befestigt und spannt die Hupenkonsole 2 in aufwärtiger Richtung vor. Die Hupenfeder 4 ist elektrisch mittels Niet 7 mit einer positiven Elektrode einer Hupenbetätigungsschaltung verbunden. Die Grundplatte 8 hat einen oberen Abschnitt des Aufprallenergieabsorbers E, der aus einer Metallschicht gefertigt ist, und ist elektrisch über ein Metallkernbauteil 1a des Steuerradgehäuses 1 mit einer negativen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden.
  • Der Führungsabstandhalter 9 ist durch die Schraube 10, die durch die Grundplatte 8 von ihrer unteren Seite her reicht an eine rückwärtige Seite der Hupenkonsole 2 befestigt und führt beim Betätigen der Hupe die Aufwärtsbewegung der Hupenkonsole. Der Führungsabstandhalter 9 schützt die Hupenkonsole 2 ebenfalls vor dem Außereingriffkommen von der Grundplatte 8. Das Montagestück 11 ist durch die Schraube 12 an eine rückwärtige Seite der Grundplatte 8 befestigt und ist in eine Haltebohrung 1b in dem Steuerradgehäuse 1 eingebracht und gehalten. Das Montagestück 11 verbindet die Hupenfeder 4 mit dem Hupenschalter 3, der auf der Grundplatte 8 angeordnet ist, so wie die Hupenkonsole 2 mit dem Steuerradgehäuse 1.
  • Die Anzahl der Teilabschnitte des herkömmlichen Hupenschalters 3 ist, wie zuvor beschrieben, neun, wohingegen der Hupenschalter dieses Ausführungsbeispiels sechs Teilabschnitte hat, das sind: der Abstandhalter 24, die Hupenfeder 25, die Lasche 26, der Bundbolzen 27, der Niet 30 und die Grundplatte 31.
  • Wo keine Grundplatte 31 verwendet wird, braucht der Niet bei dieser Erfindung ebenfalls nicht verwendet zu werden, wodurch die Anzahl der Teilabschnitte auf vier reduziert wird, das sind: der Abstandhalter 24, die Hupenfeder 25, die Lasche 26 und der Bundbolzen 27. Selbst ohne Grundplatte 31 kann der Hupenschalter 23 seine Funktion ohne jede Schwierigkeit erhalten, wenn ein vorbestimmtes Kabel mit der Lasche 26 verbunden ist, da die Grundplatte 24a des Abstandhalters 24 an einer Umfangskante der Haltebohrung 21b in dem Steuerradgehäuse 21 durch den röhrenförmigen Abschnitt 24b hindurch befestigt ist.
  • Bei dem Steuerrad W1 dieses Ausführungsbeispiels werden die Hupenfeder 25 und die Lasche 26 auf dem gleichen Abstandhalter 24 angeordnet, und der Bundbolzen 27, der die Hupenkonsole 22 hält und die Bewegung in abwärtiger Richtung der Hupenkonsole 22 führt, ist in dem Abstandhalter 24 enthalten. Folglich sind die Funktionen des Hupenschalters 23 auf konzentrierte Weise vorgesehen und der Hupenschalter 23 kann selber einen kompakten Aufbau haben.
  • Der Abstandhalter 24 hat die Funktion isolierender Abstandhalter 5 und 6 einer herkömmlichen Bauweise und hat ebenfalls die Funktion eines Montagestückes 11. Der Bundbolzen 27 hat ferner die Funktion, eine herkömmliche Hupenkonsole (z. B. die Funktion der Schraube 10) zu halten und hat ebenfalls die Funktion des Führungsabstandhalters 9. Bei dem Steuerrad W1 dieses Ausführungsbeispiels ist daher die Anzahl und Art der Teilabschnitte reduziert.
  • Bei dem Steuerrad W1 dieses Ausführungsbeispieles ermöglichen die reduzierten Teile ein kompaktes Anordnen des Hupenschalters 23, so daß Raum unterhalb der Hupenkonsole 22 wirkungsvoll genutzt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Körper 25a jeder der Hupenfedern 25, die die Hupenkonsole 22 in aufwärtiger Richtung vorspannen, eine überkippende U-Form, wodurch der Hupenschalter 23, ungleich dem herkömmlichen Hupenschalter 4, kompakt im Aufbau, wie zuvor ersichtlich, sein kann, und folglich kann der Abstandhalter 24, der die Hupenfeder 25 hält, die darauf angeordnet ist, ebenfalls kompakt im Aufbau sein, wie zuvor ersichtlich war, so daß der Hupenschalter 23 kompakter im Aufbau sein kann.
  • Die Abstandhalter 24 sind ausgelegt, um auf der großen Grundplatte 31 aus einer Metallschicht montiert zu werden, und die Grundplatte 31 ist ausgelegt, zum als Teil der Schaltung zu dienen, die bei diesem Ausführungsbeispiel zu der negativen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung führt. Wenn in diesem Fall die Vielzahl Hupenschalter 23 auf dem Steuerrad W1 montiert werden müssen, können alle Abstandhalter 24 auf der Grundplatte 31 montiert werden. Bei dieser Bauweise können die Montagetätigkeiten, wie z. B. das Schraubbefestigen des Bundbolzen 27 durch den röhrenförmigen Abschnitt 24b des zugehörigen Abstandhalters 24 an der Hupenkonsole 22 und das Einführen des röhrenförmigen Abschnittes 24b jedes Abstandhalters 24 in die zugehörige Haltebohrung 21b in dem Steuerradgehäuse 21, ruhig ausgeführt werden, da das Deplazieren des röhrenförmigen Abschnittes 24b jedes Abstandhalters 24 aus der richtigen Lage durch die Grundplatte 31 einer Metallschicht verhindert wird, die in einem bestimmten Ausmaß eine formbewahrende Natur hat. Da ferner alle Hupenschalter 23 elektrisch durch das gemeinsame Bauteil, das heißt, durch die Grundplatte 31, mit der negativen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden sind, kann beides, Zeit und Arbeit zum Verkabeln gespart werden.
  • Wenn, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, der Aufprallenergieabsorber 32 die Grundplatte 31 bildet, besteht kein Bedarf, eine separate Grundplatte vorzusehen.
  • Wenn ebenfalls der Aufprallenergieabsorber 32 die Grundplatte 31 bildet, wird, da ein abscherbarer Niet 30 zum Befestigen des Abstandhalters 24 an der Grundplatte 31 verwendet wird, der Niet 30 geschert (wobei in diesem Fall die leichtbrechbare Raste 24e ebenfalls bricht), wenn eine Aufprallkraft auf die Hupenkonsole 22 wirkt, so daß die Verbindung zwischen dem oberen Plattenabschnitt 33 (die Grundplatte 31) des Aufprallenergieabsorbers 32 und dem Steuerradgehäuse 21 bricht, selbst wenn der Abstandhalter 24 durch den röhrenförmigen Abschnitt 24b mit dem Steuerradgehäuse 21 verbunden ist, und als Resultat kann ein Verformungsabschnitt 36 leicht gestaucht und verformt werden, wodurch die Energie der Aufprallkraft wirksam absorbiert wird. Wo, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, die Hupenschalter 23 mit kompaktem Aufbau an dem äußeren Umfangsabschnitt der Hupenkonsole 22 angeordnet sind, kann ein großer Raum unterhalb des zentralen Abschnittes der Hupenkonsole 22 erhalten werden. Folglich kann, selbst wenn eine Aufprallkraft auf den zentralen Abschnitt der Hupenkonsole 22 wirkt, dieser Abschnitt im Wesentlichen die ganze Energie der Aufprallkraft absorbieren, da die Hupenschalter 23 nicht den Verformungsabschnitt 36 des Aufprallenergieabsorbers 32 beeinflussen, wodurch die energieabsorbierende Leistung des Aufprallenergiebsorbers 32 verbessert wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, obwohl die Hupenfeder 25 und die Lasche 26 durch deren entsprechende Rastklinken 25f und 26f auf dem Abstandhalter 24 befestigt sind, alternativ eine andere Haltelösung verwendet werden. Beispielsweise kann ein thermisches Verstemmen angewendet werden, bei dem Montagevorsprünge auf der Grundplatte 24a des Abstandhalters 24 ausgebildet werden, bei dem diese Montagevorsprünge in die Montagedurchgangslöcher eingeführt werden, die in der Hupenfeder 25 und der Lasche 26 ausgebildet sind, und dann bei einem hervorragende ferne Enden dieser Montagevorsprünge expandiert werden. Alternativ kann der Abstandhalter 24 gegossen werden, um direkt die Hupenfeder 25 und die Lasche 26 darin als gegossene innere Bauteile einzulagern.
  • Mit Bezug auf Fig. 6 und 7 wird nachfolgend ein anderes Ausführungsbeispiel beschrieben. Die allgemeine Anordnung dieses Ausführungsbeispieles ist im Wesentlichen gleich der, der in Fig. 1 gezeigten, mit Ausnahme eines Aufprallenergieabsorbers und eines Haltearms dafür. Die folgende Beschreibung ist folglich hauptsächlich auf diesen Unterschied gerichtet. Der Haltearm 38 für den Hupenschalter 23 ist aus einer Metallschicht gefertigt und enthält, wie in Fig. 6 gezeigt ist, einen Boden 39, drei Montageabschnitte 40 (nur einer gezeigt), drei Arme 41 (nur einer gezeigt) und drei Halteabschnitte 42 (nur einer gezeigt).
  • Der Boden 39 ist mit Montagelöchern 39a vorgesehen, durch die ein Aufprallenergieabsorber 43, der später im Detail beschrieben wird, durch Bolzen 37 auf dem Boden 39 montiert ist. Der Boden 39 ist an seinem zentralen Abschnitt mit einem Erleichterungsloch 39b vorgesehen, um fertig verformt zu werden. Der Boden 39 hat demgemäß eine Dreiecksrahmenform.
  • Die Montageabschnitte 40 erstrecken sich von dem Boden 39, durch den der Haltearm 38 auf dem Steuerradgehäuse 21 montiert ist. Der Montageabschnitt 40 ist fest mit Hilfe des Bolzens 37 auf dem Metallkernbauteil 21a des Steuerradgehäuses 21 verschraubt, der mit einem Gewindeabschnitt 40a in Eingriff kommt, der in dem Montageabschnitt 40 ausgebildet ist. Der Montageabschnitt 40 ist durch Ausstanzen und Aufbiegen eines Endabschnittes des Armes 41 gefertigt.
  • Drei Arme 41 erstrecken sich von den betreffenden Scheitelabschnitten der Dreiecksrahmenform 39 zu den entsprechenden Hupenschaltern 23.
  • Wie deutlich in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Halteabschnitt 42 in einen radialen Außenabschnitt 42a und einen radialen Innenabschnitt 42b durch eine Falzlinie aufgeteilt, entlang der ein Ende 41a des Armes 41 am Halteabschnitt 42 angegliedert ist. Der Halteabschnitt 42 ist durch teilweises Ausstanzen und Biegen des anderen Endabschnittes des Armes 41 ausgeformt. Wenn die Montageabschnitte 40 fest auf den Metallkernbauteilen 21a des Steuerradgehäuses 21 durch Bolzen 37 verschraubt sind, kommen die Außenabschnitte 42a der Halteabschnitte 42 in Anlage mit den Halteflächen 21d des Steuerradgehäuses 21, während sich die Innenabschnitte 42b radial einwärts erstrecken und von den Metallkernbauteilen 21a und den Halteflächen 21d des Steuerradgehäuses 21 frei sind.
  • Der Außenabschnitt 42a des Montageabschnittes 40 ist mit einer Aussparung 42f zur Aufnahme des röhrenförmigen Abschnittes 24b des Abstandhalters 24 vorgesehen.
  • Der Innenabschnitt 42b des Montageabschnitts 40 ist mit einem kreisförmigen Durchgangsloch 42c für den Niet 30, einem rechteckigen Durchgangsloch 42d, das mit der Haltebohrung 24e des Abstandhalters 24 zum temporären Halten des Abstandhalters 24 auf dem Halteabschnitt 42 in Eingriff ist, und einem rechteckigen Durchgangsloch 42e, durch das der Montagevorsprung 24i eingeführt ist, vergesehen.
  • Der Aufprallenergieabsorber 43 ist aus einer Metallschicht gefertigt und enthält einen oberen Plattenabschnitt 43a, einen unteren Plattenabschnitt 43b und einen verformbaren Abschnitt 43c, der die Plattenabschnitte 43a und 43b miteinander verbindet. Der untere Plattenabschnitt 43b ist mit Gewindeabschnitten 43d vorgesehen, die für die Montagelöcher 39a des Bodens 39 vorgesehen sind. Der Aufprallenergieabsorber 43 ist fest auf dem Boden 39 durch Nachspannbolzen 44 montiert.
  • Der verformbare Abschnitt 43c enthält einen plastisch verformbaren Abschnitt 43e und einen plastisch in radialer Richtung verformbaren Abschnitt 43f, deren Dicke unterschiedlich ist, um wirkungsvoll die Aufprallkraft, ungeachtet ihrer Größe, zu absorbieren. Wenn diese Abschnitte 43e und 43f die gleiche Dicke haben, kann es möglich sein, ein größeres Erleichterungsloch für den fertig, plastisch verformbaren Abschnitt 43f vorzusehen, um ihn verformbarer als den verformbaren Abschnitt 43e zu machen.
  • Wenn eine Aufprallkraft F auf einen zentralen Abschnitt der Hupenkonsole 22, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wirkt, wird, da der Boden 39 mit dem Erleichterungsloch 39b vorgesehen ist, der Boden derart fertig verformt, daß der Aufprallenergieabsorber 43 ebenfalls verformt wird, um eine Energie der Aufprallkraft F zu absorbieren. Wenn eine niedrigere Aufprallkraft auftritt, wird der fertig, plastisch verformbare Abschnitt 43f verformt, um sie zu absorbieren. Wenn eine höhere Aufprallkraft auftritt, wird nicht nur der fertig, plastisch verformbare Abschnitt 43f, sondern auch der plastisch verformbare Abschnitt 43e verformt werden, um sie zu absorbieren. Folglich kann der Aufprallenergieabsorber 43 die Aufprallkraft im höheren Stärkebereich absorbieren.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit dem, was als anwendbarste und bevorzugteste Ausführungsbeispiele angesehen werden, beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern im Gegensatz dazu beabsichtigt ist, viele Modifikationen und äquivalente Anordnungen, die innerhalb des Schutzbereiches der anhängenden Ansprüche sind, zu schützen.
  • Eine Vielzahl von Hupenschaltern (23) sind zwischen einem Steuerradgehäuse (21) und einer Hupenkonsole (22) angeordnet, die oberhalb des Steuerradgehäuses angeordnet ist. Jeder der Hupenschalter enthält einen Abstandhalter (24), der Isoliereigenschaften hat, eine Hupenfeder (25), die mit einer positiven Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden ist und die Hupenkonsole in aufwärtige Richtung vorspannt, eine Lasche (26), die mit einer negativen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden ist, und einen scherbaren Bundbolzen (27). Die Hupenfeder und die Lasche sind auf dem Abstandhalter montiert. Der Abstandhalter hat einen röhrenförmigen Abschnitt (24b), der einen vergrößerten Abschnitt (24d) hat, der auf seiner äußeren Umfangsfläche an einem fernen Ende davon ausgebildet ist. Der röhrenförmige Abschnitt ist in einer Aufnahmebohrung (21b) in dem Steuerradgehäuse gehalten. Der Bundbolzen ist in den röhrenförmigen Abschnitt von einem Ende davon, das gegenüber der Hupenkonsole ist, eingeführt, und ist an der Hupenkonsole schraubbefestigt.

Claims (9)

1. Ein Steuerrad hat
ein Steuerradgehäuse (21),
eine Hupenkonsole (22), die oberhalb des Steuerradgehäuses angeordnet ist und
eine Vielzahl Hupenschalter (23), die einen Teil einer Hupenbetätigungsschaltung ausbilden und zwischen der Hupenkonsole und dem Steuerradgehäuse angeordnet sind, wobei jeder der Hupenschalter einen isolierenden Abstandhalter (24) hat, der einen röhrenförmigen Abschnitt (24b) mit einem Einführloch (24c) hat, eine Hupenfeder (25), die elektrisch mit einer Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden ist, wobei die Hupenfeder in Kontakt mit der Hupenkonsole ist, um die Hupenkonsole in aufwärtige Richtung vorzuspannen, einen anderen Kontaktabschnitt (26d), der elektrisch mit einer anderen Elektrode der Hupenbetätigungsschaltung verbunden ist und unterhalb des Kontaktabschnitts der Hupenfeder angeordnet ist, und einen Bundbolzen (27), der an der Hupenkonsole schraubbefestigt ist und einen sich in Axialrichtung erstreckenden Schaft (27a) hat, der durch den röhrenförmigen Abschnitt reicht, einen Außengewindeabschnitt (27b), der sich von einem Ende des Schaftes erstreckt und an der Hupenkonsole (22) schraubbefestigt ist, und einen Kopf, der an dem anderen Ende des Schaftes vorgesehen ist, wobei der Kopf einen Durchmesser hat, der größer als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Abschnittes ist; wobei die Hupenfeder auf dem Abstandhalter auf isolierende Weise angeordnet ist, und wobei der röhrenförmige Abschnitt in eine Aufnahmebohrung (21b) eingeführt wird, die in dem Steuerradgehäuse vorgesehen ist, und wobei der Bundbolzen in den röhrenförmigen Abschnitt von einem Ende aus, gegenüberliegend der Hupenkonsole, eingeführt und bewegbar entlang des und relativ zu dem Einführloch ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kontaktabschnitt auf einer Lasche (26) ausgebildet ist, die elektrisch mit einer anderen Elektrode verbunden ist, wobei die Lasche (26) auf dem Abstandhalter angeordnet ist, und wobei der röhrenförmige Abschnitt (24b) einen vergrößerten Halteabschnitt (24d) hat, der auf einer äußeren Umfangsfläche davon an einem entfernten Ende davon ausgebildet ist, um den röhrenförmigen Abschnitt in der Haltebohrung zu halten, wobei der Schaft länger als der röhrenförmige Abschnitt ist.
2. Steuerrad nach Anspruch 1, bei dem der Abstandhalter fest auf einer Grundplatte (31) montiert ist, die eine Metallschicht hat, und wobei die Grundplatte einen Teil der Hupenbetätigungsschaltung bildet.
3. Steuerrad nach Anspruch 2, bei dem die Grundplatte einen Teil des Aufprallenergieabsorbers (32) bildet.
4. Steuerrad nach Anspruch 3, wobei der Abstandhalter durch einen Niet (30), der geschert werden kann, montiert ist.
5. Steuerrad nach Anspruch 1, bei dem der Abstandhalter fest auf einem Halteabschnitt (42) montiert ist, der eine Metallschicht hat, wobei die Grundplatte einen Teil der Hupenbetätigungsschaltung bildet.
6. Steuerrad nach Anspruch 5, bei dem der Halteabschnitt einen Teil eines Haltearmes (38) für einen Aufprallenergieabsorber (43) bildet.
7. Steuerrad nach Anspruch 6, bei dem der Haltearm einen Boden (39) hat, eine Vielzahl Montageabschnitte (40), die sich von dem Boden erstrecken, die an dem Steuerradgehäuse befestigt sind, eine Vielzahl Arme (41), die sich von dem Boden zu den betreffenden Hupenschaltern erstrecken, und eine Vielzahl Halteabschnitte (42), die jeweils mit dem betreffenden Arm verbunden sind.
8. Steuerrad nach Anspruch 7, bei dem der Boden Montagelöcher (39a), durch die der Aufprallenergieabsorber fest auf dem Boden befestigt ist, und ein Erleichterungsloch (39b) hat.
9. Steuerrad nach Anspruch 3, bei dem der Aufprallenergieabsorber einen oberen Plattenabschnitt (43a), einen unteren Plattenabschnitt (43b) und einen verformbaren Abschnitt (43c) hat, der diese Abschnitte miteinander verbindet.
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