DE69503C - Seilspinnmaschine - Google Patents
SeilspinnmaschineInfo
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- DE69503C DE69503C DENDAT69503D DE69503DA DE69503C DE 69503 C DE69503 C DE 69503C DE NDAT69503 D DENDAT69503 D DE NDAT69503D DE 69503D A DE69503D A DE 69503DA DE 69503 C DE69503 C DE 69503C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilspinnmaschine, bei welcher die Einrichtung zum Aufspulen des
fertigen Seiles zu einem Bündel so gestaltet ist, dafs die zur Aufnahme des Seiles dienende
Spule ihre Drehbewegung um die Längsachse, sowie auch ihre in axialer Richtung hin- und
hergehende Bewegung durch das mit gleichmäfsiger Geschwindigkeit zugeführte Seil selbst
erhält. Auf diese Weise wird erzielt, dafs diejenigen Bewegungen, welche die Spule beim
Aufwickeln des Seiles auszuführen hat, genau nach Mafsgabe der jeweiligen Spannung des
zugeführten Seiles stattfinden, so dafs das Seilbündel durchweg regelmäßig und gleich fest
gewickelt wird.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 die Maschine in der Gesammtansicht von vorn
gesehen und theilweise im Schnitt, wahrend Fig. 2 eine Endansicht darstellt. Fig. 3 ist
eine vergröfserte Vorderansicht, theilweise im Schnitt, und zeigt denjenigenTheil der Maschine,
auf welchen sich die nachstehend zu beschreibenden Neuerungen im besonderen beziehen.
Fig. 3 a veranschaulicht von oben gesehen einen Theil des Spulenrahmens mit der daran oben angeordneten Abziehvorrichtung
für das Seil. Fig. 4 und 5 stellen Einzelheiten des die Aufwickelspule enthaltenden Rahmens
bezw. der mit diesem verbundenen Vorrichtung dar, welche das zugeführte Seil von der Rolle»·'
abzieht und dasselbe der Aufwickelspule zubringt. Fig. 6 und 7 veranschaulichen Einzelheiten
der Spule und Fig. 8 zeigt das von der Spule abgenommene Seilbündel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die von den Rollen der sich drehenden Rahmen b ablaufenden
Garne zunächst zu Litzen zusammengedreht, \veTche.ducch%.die· hohlen Enden der
Wellen c hindurch und über mehrere in Rahmen ο sich drehende Abziehrollen ρ geftihr.k.
und von dem Flügel r zu einem Seile zusammengedreht werden. Von hier aus gelangt
das Seil über mehrere Führungsrollen und durch den hinteren hohlen Lagerzapfen
des Flügels nach dem Aufspulrahmen v, Fig. 3, indem es durch dessen hohlen Achszapfen f'
hindurch und abermals über F.ührungsrollen geführt wird. Von der Führungsrolle n>
aus wird das Seil dann durch eine in Fig. 4 und 5 gezeigte Abziehvorrichtung der im Rahmen ν
angeordneten Spule a' zugebracht. Diese Abziehvorrichtung befindet sich, wie aus der in
Fig. 3 a gezeigten theilweisen Oberansicht der betreffenden Theile ersichtlich ist, hinter derjenigen
Stange des Spulenrahmens, an welcher die Führungsrolle w sitzt, und besteht aus
einer genutheten Nabe χ, die durch ein an ihrem Ende sitzendes Getriebe o", welches von
einem Kettenrade η einer durch den Spulenrahmen hindurchgehenden kurzen Welle aus
Bewegung erhält, gedreht wird. Von diesem Kettenrade geht eine Kette η" über ein zweites
Kettenrad m"' auf einer mit demselben und mit einem Zahnrade m" verbundenen Muffe,
wobei dieses Zahnrad mit einem Zahnrade /" der Schneckenwelle i' in Eingriff tritt. Letztere
erhält Antrieb von einem Zahnrade j', das sich mit einem Zahnrade k' am Ende der Nabe
des Spulenrahmens in Eingriff befindet. In Ocffnungen an der Nabe χ ruhen mehrere
gleitbare Bolzen b', die am einen Ende mit viereckigen Köpfen · versehen sind, während
ihre entgegengesetzten Enden nach der Nuth der Nabe zu gelegen sind. Neben der Nabe χ
ist auf der Stange ^ eine zweite Nabe d' angebracht, die sich auf eine verhältnifsmäfsig
kurze Entfernung in einer in der Längsrichtung der Stange 7 angeordneten Führungsnut auf
dieser Stange bewegen kann. Hinter der Nabe*/'
ist in einiger Entfernung von derselben ein Mulfenring c- befestigt und zwischen diesem
und der Nabe eine starke Feder c3, Fig. 4,
angeordnet, welche die Nabe d ' für gewöhnlich gegen die Nabe χ angedrückt hält.
Die nach letzterer zu gelegene Aufsenflaehe
der Nabe d' bildet eine Curvenbahn c', gegen welche die Köpfe der Bolzen b' durch darunter
befindliche Federn angedrückt werden, die in Vertiefungen der Nabe χ ruhen. Durch entsprechende
Einstellung des Muffenringes chinsichtlich der Nabe rf1 kann die Stärke des
von den Bolzen auf das Seil ausgeübten Druckes geregelt werden, wobei die Federn c3
in der Weise wirken, dafs sie etwaigen Knoten oder Verdickungen des Seiles den Durchgang
durch die Abziehvorrichtung gestatten.
Da sich die Nabe x, in deren Nuth das Seil ruht, beim Umlauf des Rahmens ν dreht, wird
das Seil, wenn die Bolzen auf den erhöhten Stellen der Curvenführung gleiten, von den
nach innen zu gerichteten Enden der Bolzen erfafst und mitgenommen, bis die Bolzen von
dem erhöhten Theile der Curvenführung wieder heruntergleiten und das Seil wieder freigeben.
Während der Spulenrahmen ν mit seiner Achse p' starr verbunden ist und sich mit ihr
dreht, sitzt die Seilspule ax auf einer Hohlachse
η ', welche die Rahmenachse ρ' lose umgiebt
und sich unabhängig von letzterer drehen kann. Wenn demnach der Spulenrahmen ν
sich in der Richtung des Pfeiles, Fig. 3, dreht, so wird dabei die Spule α' nur dadurch mitgenommen,
dafs das durch die Drehung auf die Spule aufgewickelte Seil dabei einen tangentialen Zug auf diese ausübt. Da nun
mit dem Anwachsen der sich aufspulenden Seilmenge der Unterschied zwischen der durch
die Abziehvorrichtung bei jeder Umdrehung des Spulenrahmens zugeführten Seillänge einerseits
und dem Umfange der zu umwickelnden Seilmenge bei jeder neuen Lage zunimmt, so mufs die Spule sich entsprechend mit zunehmender
Geschwindigkeit gegenüber dem Spulenrahmen drehen.
Die Hin- und Herbewegung der Spule in der Achsenrichtung nach Mafsgabe des"Fortschreitens
der einzelnen Wickelungen, vom einen Ende der Spule zum anderen und zurück, wird durch folgende Anordnung bewirkt:
Auf der vom Spulenrahmen aus durch Zahnräder A-' und j' in Umdrehung versetzten
Schneckenwelle V sitzt lose eine Hohlwelle k3, deren Zahnrad Γ mit einem kleineren Zahnrade
m' .der hohlen Spulenachse n' in Eingriff
steht, so dafs die Hohlwelle A-2 von der Spule, und zwar in derselben Richtung wie die
Schneckenwelle /', Drehbewegung erhält. Die Hohlwelle A""- und die hohle Spulenachse «'
sind durch ein Querhaupt Α·;> so mit einander
verbunden, dafs sie sich in der Achsenrichtung gemeinsam bewegen müssen. Am einen Ende
der Hohlwelle A-2 ist ein Zapfen e" befestigt, der sich in dem doppelten Schraubengangjf"
führt. Die Steigung dieses Gewindes gegenüber derjenigen der Windungen des sich auf
die Spule aufwickelnden Seiles und das Uebe'rsetzungsverhaltnifs
zwischen den Zahnrädern k'j' bezw. m'V ist so bemessen, dafs der Zapfen e"
bei jeder Umwickelung der Spule durch das mit gleichmäfsiger Geschwindigkeit zugeführte
Seil nur eine halbe Umdrehung um die Schneckenwelle ausführt. Durch diese Anordnung
wird erzielt, dafs je nach dem Unterschiede der Drehungsgeschwindigkeit der von der Spule aus bewegten Hohlwelle A-2 einerund
der vom Spulenrahmen aus in gleicher Richtung bewegten Schneckenwelle V andererseits
die den Zapfen e" tragende Hohlwelle k'2 und damit auch durch Vermittelung des Querha'uptes
A-3 die Spule a' sammt ihrer Hohlachse
n' schneller oder langsamer in der Achsenrichtung fortbewegt werden, so dafs die
einzelnen auf die Spule gelangenden Wickelungen genau an einander zu liegen kommen,
einerlei, ob der Umfang der auf der Spule befindlichen Seilmenge klein oder grofs ist
bezw. ob die Spule sich gegenüber dem Rahmen noch langsam oder schon schneller dreht. Der Unterschied zwischen der Umdrehungszahl
des Rahmens und der Spule kann mit Rücksicht auf die Dicke des jeweilig aufzuspulenden Seiles durch die Anwendung
entsprechender Wechselräder so eingerichtet werden, dafs dieser Unterschied sich bei jeder
neu aufgespulten Seillage um je eine Umdrehung für jede Umwickelung vermindert.
Nachdem der Zapfen e" der Hohlwelle k'2
mit letzterer am einen Ende des doppelten Schneckengewindes angelangt ist, bewegt er
sich wieder in entgegengesetzter Richtung zurück. Hierdurch wird die Spule α' in gleicherweise
in axialem Sinne hin- und herbewegt, so dafs sich das Seil in regelmässigen Wickelungen
aufspult.
Nun wird aber durch die Hin- und Herbewegung ein gewisser Zug auf das Seil ausgeübt,
der zwar im Sinne einer Verlangsamung der Drehbewegung der Spule wirkt, der aber
doch nicht ausreicht, um das Seil sich fest genug aufwickeln zu lassen. Es ist deshalb
eine Einrichtung getroffen, durch welche noch ein besonderer hemmender Zug auf die Spule
ausgeübt wird. Zu diesem. Zwecke befinden
Claims (1)
- sich an der Spulenachse und an der Hohl- ! welle Getriebe .1" und r\ deren Gröfse von dei jenigen der Zahnräder;»' und/' abweicht; aufs.erdem ist eine Frictionsscheibe u" vorgesehen, die sich frei an der Welle A-2 bewegt ' und die Bewegung der Getriebe hindert, indem sie die Reibung vergröfsert. Aul der ! Welle A-- sind ferner Frietionsscheiben ^- und 1·1 ; in der Längsrichtung der Welle beweglich angeordnet. ' ·Da mit der Zunahme des Durchmessers des sich, auf die Spule aufwickelnden Seilbündels auch der auf die FrictionsvorrichUingen ausgeübte Zug zunimmt, so muls, um eine möglichst gleichmälsige Spannung des Seiles zu '< erzielen, die Reibung vergröfsert werden. Dies : geschieht auf selbsttätige Weise. !v' bezeichnet eine Scheibe, die, in der Längsrichtung der Hohlwelle k'- verschiebbar, auf dieser sitzt, welch letztere sich auf der ! Schneckenwelle hin- und herbewegt und die < Frictionsräder, sowie die Scheiben zum Be- i herrschen der Spulenbewegung trägt. Zwischen ! der Scheibe r' und dem Getriebe /' sind noch mehrere Frietionsscheiben oder eine solche angebracht.Die äufsere Fläche der Nabe der Scheibe 1·1 stellt eine Curvenführung dar, die mit einer ähnlichen Curvenführung an der inneren Fläche der Nabe des Kupplungstheiles w' zusammenwirkt.Auf die am Umfang der äufseren Fläche des Kupplungstheiles w' angebrachten Zähne wirkt, wenn der hin- und hergehende Schlitten A3 sich dem Ende seiner Bewegung nach aufsen zu nähert, ein auf der Schneckenwelle beweglich sitzender Mitnehmer b", indem ein Daumen an der äufseren Fläche'einer an der Hohlwelle A-2 festen Mutter mit dem unteren Arme a" des Mitnehmers in Berührung kommt.Da sich, wie bereits erwähnt, der Spulenrahmen etwas schneller als die Spule dreht, so kann die Einwirkung des Mitnehmers b" auf die Zähne des Kupplungstheiles w' nur j von ganz kurzer Dauer sein, wobei indessen I die Kupplung u>' unter dem Einflufs der bereits | erwähnten Curvcnfühntngen gegen die Scheibe v' i fest angreift. :Sobald dann der Daumen an der Mutter | unter dem unteren Arme a" des Mitnehmers b" hinweggeht, giebt dieser unter dem Einflufs der auf den Arm wirkenden Feder d" die Kupplung wieder frei.Da die zwischen dem Mitnehmer b" und dem Daumen an der Mutter wirkende Reibung, sowie die zum Anziehen der Kupplung n>' nöthige Kraft gröfser ist, als der auf die Scheibe r' und die anderen Frietionsscheiben wirkende reibende Zug, so würden Spule und Rahmen mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden. Um dies zu verhindern, ist eine.besondere, plötzlich wirkende Frictionsvorrichtung getroffen, welche aus einem Riemen j" besteht, der sich um den Umfang der Scheibe 1·' legt und am Kopfe der darüber angeordneten Flügelschraube befestigt ist, welch letztere nach dem äufseren Ende einer Stange h" zu durch diese hindnrchtritt, während das innere Ende der letzteren an einen Ansatz des Blockes A-1 angelenkt ist. Dabei ist die Stange an ihrem äufseren Ende abgeschrägt, so dafs sie sich über eine im Rahmen q' gelagerte Rolle 1" hinweg bewegen kann, wenn der Bl(Kk das Ende seiner Bewegung nach aufsen zu erreicht, und in dem Augenblicke, wo der Mitnehmer b" mit den Zähnen der Kupplung w' in Eingriff tritt. Auf diese Weise wird eine verstärkte Reibung auf die Scheibe v' zur Wirkung gebracht und der Mitnehmer gezwungen, in Wirkung zu treten, so dafs ein Aneinanderschliefsen der Spule und des Rahmens nicht eintreten kann. Der Mitnehmer wirkt nur bei jeder zweiten Umwickelung der Spule mit einer ganzen Seillage, d. h. sobald der Block das Ende seiner Auswärtsbewegung erreicht.Damit das auf die Spule aufgewickelte Seil beim Abnehmen von derselben seine Form beibehält und ein möglichst regelmäfsig geformtes Bündel giebt, sind die Kopftheile a* der Spule abnehmbar eingerichtet (Fig. 3), während die eigentliche Trommel der Spule aus mehreren ihrem Querschnitte nach kreisausschnittförmig gestalteten Theilen al besteht, die nach dem Abnehmen der Kopftheile aus einander fallen, so dafs sie dann aus dem Seilbündel herausgezogen werden können. Beim Zusammensetzen der Spule steckt man über die Enden der Trommel Metallringe <f, an denen je vier Bänder oder Schnüre angebracht sind, die in den an der inneren Fläche jedes Spulenkopfes vorgesehenen Nuthcn b3 nach aufsen über den Rand des Spulenkopfes geführt und mit ihren Enden unter einer federnden Klammer c3 an der Aufsenfläche jedes Spulenkopfes befestigt sind. Nach dem Auseinandernehmen der Spule und Abnehmen des Seilbündels kann man diese Bänder oder Schnüre über dem Bündel mit den Enden zusammenbinden, so dafs das fertige Bündel das in Fig. 9 veranschaulichte Aussehen hat.Bei dem in dieser Weise hergestellten Bündel kann man das Seil von der Mitte aus abwickeln, da keine durch die Mitte hindurchgehende Bänder oder dergleichen vorhanden sind, die dies verhindern könnten.P A T E N T - A N S 1» R C C H E :i. Seilspinnmaschine, gekennzeichnet durch eine von einem um eine Spule (a') kreisenden Spulenrahmen (v) aus gedrehte Schneckenwelle (V) und eine auf dieser gleitbare, von der Spule (a') aus ia Drehungversetzte Hohlwelle (k-), welche sich mit einem Zupfen(e"J in dem Doppelwindef/"^ der Schneckenwelle fuhrt, wobei das vom Spulenrahmen mit stets sich gleich bleibender Geschwindigkeit an die Spule abgegebene Seil, indem es sich in zunehmenden Lagen um die Spüle aufwickelt und deren Umfang vergrößert, die Spule nach sich zieht und dadurch mit entsprechend zunehmender Geschwindigkeit dreht,' so dais durch das Zusammenwirken des Zapfens (e"J mit der Schnecke die Hohlwelle (k'2J und die mit dieser durch ihre Hohlachse (n') verbundene Spule sich je nach dem Unterschiede in der Umdrehungsgeschwindigkeit der Spule und des Spulenrahmens mit entsprechender Geschwindigkeit in axialem Sinne hin- und herbewegt.
Eine Seilspinnmaschine der unter· i. gekennzeichneten Art, bei welcher das Abziehen des Seiles vom Spulenrahmen durch eine an diesem sich drehende Nabe (χ) erfolgt, in deren Ringnuth unter dem Ein Hufs einer Curveniührung (d'j mehrere Bolzen fb') nach einander in axialem Sinne so vor- und zurückbewegt werden, dafs ■ sie das in der Ringnuth liegende Seil abwechselnd erfassen und mitnehmen und dann wieder loslassen, und bei welcher aufserdem eine Seils,pule zur Anwendung kommt, welche aus mehreren ihrem Querschnitte nach kreisbogen- oder kreisausschnittförmigen, aus einander nehmbaren Stücken (ax) besteht, auf deren Enden beim " Zusammensetzen je ein Metallring (d3) gelegt wird, während die. an der Trommel zu befestigenden Kopftheile (a?) an ihren Innenflächen mit radialen Nuthen (b3) zur Aufnahme mehrerer Schnüre versehen sind, die an den Metallringen befestigt sind und um das von der Spule abgenommene fertige Seilbündel herumgebunden werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen..
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69503C true DE69503C (de) |
Family
ID=342962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT69503D Active DE69503C (de) | Seilspinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE69503C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105764B (de) * | 1957-08-30 | 1961-04-27 | Richard Reiche | Verfahren zum Herstellen von Litzen, Seilen oder Kabeln sowie Maschinenanlage und Mehrzweck-maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
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- DE DENDAT69503D patent/DE69503C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105764B (de) * | 1957-08-30 | 1961-04-27 | Richard Reiche | Verfahren zum Herstellen von Litzen, Seilen oder Kabeln sowie Maschinenanlage und Mehrzweck-maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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