DE69502043T2 - Entwicklungseinheit für die Verwendung in einem elektrostatographischen Druckgerät - Google Patents

Entwicklungseinheit für die Verwendung in einem elektrostatographischen Druckgerät

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DE69502043T2
DE69502043T2 DE69502043T DE69502043T DE69502043T2 DE 69502043 T2 DE69502043 T2 DE 69502043T2 DE 69502043 T DE69502043 T DE 69502043T DE 69502043 T DE69502043 T DE 69502043T DE 69502043 T2 DE69502043 T2 DE 69502043T2
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Lucien Amede B-2650 Edegem De Schamphelaere
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Daniel Louis B-2220 Heist-Op-Den-Berg Van Hoogten
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungseinheit, die zum Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes mit trockenem pulverförmigem Zwei-Komponenten-Entwickler geeignet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In elektrostatografischen Druckmaschinen wird ein elektrostatisches Ladungsbild auf einem dielektrischen Aufzeichungselement gebildet, das ein photoleitendes dielektrisches Aufzeichnungselement sein kann, das, nachdem es gleichförmig aufgeladen worden ist, bildweise einer leitfähigkeitserhöhenden Strahlung ausgesetzt wird, wodurch auf dem Aufzeichnungselement ein durch Toner entwickelbares "Direkt-" oder "Umkehr-"Ladungsmuster erzeugt wird.
  • Bei einer Art von Entwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern wird ein Zwei-Komponenten-Entwickler verwendet, in dem Tonerpartikel genannte Farbgebungspartikel mit größeren magnetisierbaren Trägerpartikeln vermischt sind, an denen die Tonerpartikel durch elektrostatische Anziehungskraft haften. Die elektrostatische Aufladung der Toner- und Trägerpartikel erreicht man triboelektrisch durch Bewegung. Das Ladungsvorzeichen der Tonerpartikel ist entgegengesetzt zum Ladungsvorzeichen der Trägerpartikel. Bei den meisten kommerziellen Kopiergeräten und Druckmaschinen wird negativ geladener Toner verwendet.
  • Es ist übliche Praxis, die Toner-Träger-Mischung auf die das elektrostatische Ladungsbild tragende Oberfläche mit Hilfe einer Entwicklungseinheit aufzubringen, in der Toner- und magnetisierbare Trägerpartikel vermischt werden, und eine Lage der hier als "Entwickler" bezeichneten Toner/Träger-Mischung von einer Aufbringvorrichtung aufgenommen wird, beispielsweise einer rotierenden Hülse oder Trommel mit Magneten im Inneren, die eine sogenannte Magnetbürste auf einer "Magnetrolle" bilden.
  • Beim Drehen der Magnetrolle werden die noch an den magnetisch angezogenen Trägerpartikeln anhaftenden Tonerpartikel in eine Entwicklungszone gebracht, in der die Tonerpartikel durch die elektrostatischen Anziehungskräfte des zu entwickelnden elektrostatischen Latentbildes von den Trägerpartikeln getrennt und zum latenten elektrostatischen Ladungsbild überführt werden. Eine zwischen der Magnetbürste und dem zu entwickelnden Aufzeichnungselement angelegte Entwicklungs- Vorspannung mit geeigneter Polarität entscheidet, ob die Entwicklung eine "Direkt-" oder "Umkehr-"Entwicklung ist.
  • Die Magnetbürste, von der während jeder Umdrehung Tonerpartikel entfernt werden, um von dem entwickelten elektrostatischen Ladungsbild aufgenommen zu werden, muss mit frischer Toner/Träger-Mischung versorgt werden. Dies erfolgt normalerweise durch ein Rührwerk, das Toner/Träger-Mischung aus einem Gehäuse zur Aufnahme des Entwicklers auf die Magnetrolle wirft oder hochschaufelt. Der teilweise verbrauchte Entwickler wird in die im Gehäuse enthaltene Entwicklermasse zurückgeführt und muss rechtzeitig gründlich mit frisch hinzugefügtem Toner vermischt werden, um das Toner/Träger-Gewichtsverhältnis zum Erreichen gleichbleibender Entwicklungsergebnisse innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten.
  • Zum Beispiel aus dem United States Patent US-A-4576466 (Fukuchi / Konishiroku Photo Industry) ist es bekannt, ein Tonerzufuhrmagazin auf einer Seite der Breite einer zu entwickelnden Fläche vorzusehen. Das Magazin führt Toner ansprechend auf ein Tonernachfüllsignal zu, wenn die Dichte des Bildmusters zu gering wird. Der derart zugeführte Toner wird mittels einer Förderschnecke entlang einer rinnenartigen Transportführung oder Aufnahme in Richtung der Breite der zu entwickelnden Fläche transportiert. Der Toner wird durch Tonerfallöffnungen nachgefüllt, die im Wesentlichen unter der Transportführung vorgesehen sind.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung von Entwicklerpartikeln zu erzielen, ist ein Paar Schneckenelemente vorgeschlagen worden, wie in der US-A-4576466 beschrieben. Die dort offenbarte Erfindung befasst sich mit einer Lösung für das Problem eines Erhalts einer ausreichend gründlich gemischten Toner/Träger- Entwicklerzusammensetzung in der Entwicklungseinheit. Das vorgeschlagene Entwicklungssystem enthält eine zwischen der sekundären Schneckenelementeinrichtung und der Aufbringvorrichtung angeordnete Rühreinrichtung, wobei die Rühreinrichtung Mittel zum Hochschaufeln von Entwickler einschließt, so dass er auf das primäre Schneckenelement fliegt, um sich mit Entwickler zu vermischen, der aus einer Zufuhreinrichtung zugeführt wird.
  • In der PCT-Patentanmeldung WO-A-93/09475 (Fujitsu Limited) ist eine Entwicklungseinheit beschrieben, in der zwei Schneckenelemente vorgesehen sind, um einen Zwei-Komponenten- Entwickler über die Einheit zu verteilen. Die beiden Schneckenelemente sind durch eine Trennwand getrennt, die sich über einen mittleren Teil der Einheit erstreckt, jedoch an jedem Ende derselben eine Verbindung zwischen den beiden Schneckenelementen gestattet, was eine Umwälzung mindestens eines Teils des Entwicklers in der Einheit ermöglicht.
  • Obwohl die oben beschriebenen Entwicklungssysteme bereits eine wesentliche Verbesserung im Hinblick auf die Toner-Träger- Durchmischung und die Entwicklungs-wiederholbarkeit ergeben, können weitere Verbesserungen in Bezug auf die Mischleistung und das Verhindern eines Aufstauens von Toner/Träger-Mischung an dem in Förderrichtung hinteren Ende des sekundären Schneckenelements gemacht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungseinheit bereitzustellen, mittels derer hochqualitative und reproduzierbare Bildentwicklungsergebnisse erzielt werden können, mit einem gründlich gemischte Tonerund Trägerpartikel enthaltenden Entwickler innerhalb der Einheit.
  • Es ist ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine solche Entwicklungseinheit bereitzustellen, in der ein gründliches Durchmischen von Toner- und Trägerpartikeln erfolgt, ohne dass diese Partikel von der Einheit aufgestaut werden.
  • Dieses Ziel wird durch den in Anspruch 1 definierten Gegenstand erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst die Aufbringvorrichtung eine drehbare Entwicklungshülse mit darin angeordneten Magneten zum Anziehen von Entwickler auf die Hülse Die primäre Fördereinrichtung ist vorzugsweise angepasst, um Entwickler in der einen Richtung im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Entwicklungshülse zu fördern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse einen Fortsatz auf, der über eine Seite der Entwicklungszone hinausragt, wobei der Fortsatz einen ersten und zweiten Kanal umfasst, in deren ersten sich ein Endteil der primären Fördereinrichtung erstreckt und in deren zweiten sich ein Endteil der sekundären Fördereinrichtung erstreckt. Der erste und zweite Kanal können im Wesentlichen parallel zueinander sein. Die Kanäle können durch den Durchlass miteinander verbunden sein. Die Zufuhreinrichtung kann sich durch eine Eintrittsöffnung in den ersten Kanal öffnen. Die Entwicklungseinheit kann weiter eine Einrichtung umfassen, um dem Entwicklerstrom im ersten Kanal in einer Position in Förderrichtung hinter der Eintrittsöffnung einen Widerstand entgegenzusetzen, wie beispielsweise einen oder mehr Magnete, die ein statisches Magnetfeld erzeugen, das in den ersten Kanal eindringt.
  • Die primäre und sekundäre Fördereinrichtung liegen vorzugsweise in Form von Schnecken vor, wobei sich ein Endteil der sekundären Fördereinrichtung außerhalb der Breite der Entwicklungszone über den Durchlass hinaus erstreckt und der Endteil ein Schneckengewinde aufweist, das in Bezug zur Schneckengewinderichtung der übrigen sekundären Fördereinrichtung eine umgekehrte Richtung besitzt, um dadurch Entwickler im Wesentlichen ohne ein Aufstauen von Entwickler am Ende der sekundären Fördereinrichtung in den Durchlass zu fördern.
  • Die erste Fördereinrichtung ist vorzugsweise von der Rühreinrichtung abgeschirmt, um zu verhindern, dass die Rühreinrichtung hochgeschaufelten Entwickler auf die primäre Fördereinrichtung wirft.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Rühreinrichtung ein drehbares Schaufelrad, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um das besagte Schaufelrad in derselben Richtung zu drehen, wie die Drehung der Entwicklungshülse. Die Entwicklungshülse kann mit einem Abstreifmesser verbunden sein, um die Dicke einer in der Entwicklungszone auf der Hülse gebildeten Entwicklerschicht festzulegen. Das Abstreifmesser erstreckt sich vorzugsweise entlang der Entwicklungshülse in einer Richtung parallel zu deren Achse, und das Messer ist über seine gesamte Länge mit einer Platte verbunden, die einem Teil des Umfangs der Hülse folgt.
  • In einer Betriebsausrichtung der Einrichtung ist die primäre Fördereinrichtung vorzugsweise über der sekundären Fördereinrichtung angeordnet, und die Einheit umfasst weiter eine unter der primären Fördereinrichtung angeordnete und zwischen die primäre Fördereinrichtung und die sekundäre Fördereinrichtung eingesetzte erste Rinne. Um es zu ermöglichen, dass die sekundäre Fördereinrichtung über die Breite der Entwicklungszone hinweg Entwickler von der primären Fördereinrichtung erhält, kann die Rinne eine Mehrzahl von Öffnungen durch sie hindurch aufweisen, die entlang ihrer Länge angeordnet sind, um ein Hindurchfallen von Entwicklerteilen, die von der primären Fördereinrichtung gefördert werden, auf die sekundäre Fördereinrichtung zu ermöglichen. Alternativ kann die Rinne eine Seitenwand aufweisen, deren Höhe in der Förderrichtung der primären Fördereinrichtung abnimmt, wobei die besagte Seitenwand einen Damm bildet, über den von der primären Fördereinrichtung geförderte Entwicklerteile auf die sekundäre Fördereinrichtung fallen. Diese Konstruktion weist gegenüber der Bereitstellung von Öffnungen in der Rinne einen Vorteil auf, da Öffnungen mit der Zeit verstopfen oder teilweise verstopfen können, was zu einer ungleichen Verteilung des Entwicklers führt.
  • Über der Rühreinrichtung kann eine zweite Rinne angeordnet sein, die sich in einer zur Achse der Entwicklungshülse parallelen Richtung erstreckt, wobei die zweite Rinne eine Mehrzahl von Öffnungen durch sie hindurch aufweist, die entlang ihrer Länge angeordnet sind, um es zu ermöglichen, dass Entwicklerteile, die durch das Abstreifmesser von der Entwicklungshülse entfernt worden sind, in Richtung der Rühreinrichtung zurückfallen. Die zweite Rinne ist vorzugsweise mit der ersten Rinne durch eine Wand verbunden, die dazu dient, zu verhindern, dass hochgeschaufelter Entwickler auf die primäre Fördereinrichtung geworfen wird.
  • Die Zufuhreinrichtung kann ein Magazin für frischen Toner umfassen.
  • Die Einheit kann weiter Sensoreinrichtungen umfassen, um die Tonerkonzentration im Entwickler im Durchlass zu erfassen, wobei die Sensoreinrichtungen vorzugsweise eine Einrichtung zum Messen der magnetischen Permeabilität des Entwicklers im Durchlass umfassen. Alternativ können optische Sensorvorrichtungen verwendet werden. Somit wird eine zweckmäßige Lösung für das Problem einer stetigen Messung der Tonerkonzentration in der in der Entwicklungseinheit befindlichen Träger/Toner-Mischung bereitgestellt. Bei einer besonderen Ausführungsform spricht die Zufuhreinrichtung auf die Ausgangsgröße der Sensoreinrichtungen an, um Toner in einer solchen Weise in das Gehäuse zu dosieren, dass das Träger/Toner-Verhältnis des Entwicklers innerhalb des Gehäuses auf einem im Wesentlichen konstanten Niveau gehalten wird.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung kann die Zufuhreinrichtung einen Behälter umfassen, der ein größeres Entwicklervolumen als das Gehäuse aufnehmen kann, wobei der Versorgungsbehälter zwischen den ersten und zweiten Kanal geschaltet ist, um es zu ermöglichen, dass zumindest ein Teil des Entwicklers durch den Behälter im Kreislauf geführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun, rein beispielhaft, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht bei Betrachtung von einer Seite ist, welche eine Entwicklungseinheit vom Zwei- Komponenten-Trockentoner-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung in Wirkbeziehung mit einer photoleitenden Trommel (in der Zeichnung teilweise dargestellt) zeigt;
  • Figur 1A eine Ansicht der in Figur 1 dargestellten Entwicklungseinheit von oben ist, wobei die photoleitende Trommel der Klarheit willen entfernt worden ist;
  • Figur 2 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-B der in Figur 1 veranschaulichten selben Einheit ist;
  • Figur 3 eine teilweise Vorderseitenansicht ist, welche einen Endteil der als sekundäre Fördereinrichtung dienenden Frderschnecke zeigt, welcher Endteil in einem Kanal eines Fortsatzes des Gehäuses der Entwicklungseinheit angeordnet ist;
  • Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 1 einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 3 der in Figur 4 dargestellten alternativen Ausführungsform ist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Figuren zeigen eine Entwicklungseinheit zur Verwendung in einem elektrostatografischen Drucker. Die in den Figuren 1 und 2 in Schnittansicht dargestellte Entwicklungseinheit umfasst ein Gehäuse oder Behältnis 1. Das Gehäuse 1 weist in seiner oberen Wand eine Öffnung 30 auf, wobei die Öffnung auf eine photoleitende Trommel 24 (in der Zeichnung teilweise dargestellt) zu gerichtet ist, welche auf ihrer Oberfläche 26 ein zu entwickelndes elektrostatisches Bild trägt. Die Breite der Öffnung 30 definiert eine Entwicklungszone Z (vgl. Figur 1). Eine rotierende Entwicklungshülse 2 mit eingebauten Magneten 3 (welche bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ortsfeste Magnete sind) ist im Gehäuse 1 angrenzend an die Öffnung 30 angeordnet. Eine Rühreinrichtung in Form eines Schaufelrades 4 ist vorgesehen, um die Masse der Träger/Toner-Mischung innerhalb des Gehäuses nahe der Entwicklungshülse 2 umzurühren. Das Schaufelrad 4 weist radial verlaufende Schaufeln auf, die wahlweise angeschrägt oder gekrümmt sind, um Entwickler besser auf die Entwicklungshülse 2 hochzuschaufeln.
  • Das Gehäuse 1 enthält auch eine drehbare primäre Förderschnecke 25 und eine sekundäre Förderschnecke 28, die durch eine Rinne 7 getrennt sind, wobei die sekundäre Förderschnecke 28 in die Masse der Träger/Toner-Mischung im Gehäuse 1 eintaucht. Mindestens innerhalb der Entwicklungszone Z sind die Förderschnecken aus nicht-magnetischem Material ausgebildet, wie zum Beispiel einem Kunststoffmaterial oder einer nicht-magnetischen Legierung. Die primäre Förderschnecke 25 fördert Träger/Toner-Mischung in einer zur Achse A der Entwicklungshülse 2 (in Figur 1A angezeigt) parallelen Richtung über die Einheit hinweg entlang der Breite der Entwicklungszone Z, weg von deren rechtem Ende, bei Betrachtung in Figur 2. Dieser Entwickler wird durch Öffnungen 6, die in der Rinne 7 angeordnet sind, auf die sekundäre Förderschnecke 28 verteilt. Die sekundäre Förderschnecke 28 ist im Wesentlichen unter der primären Förderschnecke 25 und parallel zu dieser angebracht. Die sekundäre Förderschnecke 28 fördert die von der primären Förderschnecke 25 empfangene Träger/Toner-Mischung zusammen mit einem Teil der Entwicklermasse innerhalb des Gehäuses über die Einheit hinweg in der entgegengesetzten Richtung parallel zur Achse A der Entwicklungshülse 2 entlang der Breite der Entwicklungszone Z in Richtung von deren rechtem Ende, bei Betrachtung in Figur 2. Die rechten Enden der primären und sekundären Förderschnecke 25 und 28 erstrecken sich über die Entwicklungszone Z hinaus in einen Fortsatz 10 (in Figur 2 in strichpunktierten Linien dargestellt) des Gehäuses, wo sie in einem ersten und zweiten Hohlraum oder Kanal 11 bzw. 12 angeordnet sind, wobei die Kanäle 11 und 12 die Form von zylindrischen Öffnungen annehmen. Ein Durchlass 9 ist im Fortsatz 10 des Gehäuses 1 angeordnet und verbindet die beiden Kanäle 11 und 12, um Träger/Toner-Mischung im Kreislauf zu führen.
  • Der Kanal 11 weist eine Eintrittsöffnung 13 auf, die dazu dient, um durch sie frischen Toner zur Förderung durch die primäre Förderschnecke 25 zuzuführen. Die Eintrittsöffnung ist mit einer Zufuhrleitung eines Magazins 20 verbunden, das frischen Toner enthält.
  • Während des Betriebs der Entwicklungseinheit wird die primäre Förderschnecke 25 in einer solchen Richtung gedreht, dass ihr Schneckengewinde 5 die Träger/Toner-Mischung in einer zur Drehachse A der Entwicklungshülse 2 im Wesentlichen parallelen Richtung fördert. Die sekundäre Förderschnecke 28 ist im Wesentlichen parallel zur primären Förderschnecke 25 angeordnet und wird in einer solchen Richtung gedreht, dass ihr Schneckengewinde 8 bewirkt, dass durch die Öffnungen 6 empfangener Toner und entlang der Entwicklungshülse 2 vom Schaufelrad kommender Toner in einer zur Förderrichtung der primären Förderschnecke 25 entgegengesetzten Richtung gefördert wird. Die sekundäre Förderschnecke ist unter Entwicklerpulver vergraben, das zu Beginn der Entwicklung auf dem Boden des Gehäuses 1 vorhanden ist.
  • Durch das Vorhandensein einer umgekehrten Schneckenstruktur 8 am Endteil 28a der sekundären Förderschnecke 28 im Kanal 12 wird Toner/Träger-Mischung in den Durchlass 9 hinaufgepumpt, und es kann kein Aufstauen von Toner/Träger-Mischung im Kanal 12 stattfinden.
  • Figur 3 zeigt eine teilweise Vorderseitenansicht, welche den im Kanal 12 angeordneten Endteil 28a der sekundären Förderschnecke 28 veranschaulicht. Dieser Teil 28a der sekundären Förderschnecke 28, der sich über den Durchlass 9 hinaus erstreckt, weist ein Schneckengewinde 8a mit umgekehrter Schraubenrichtung in Bezug zum Schneckengewinde 8 der übrigen sekundären Förderschnecke 28 auf, wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Wie man aus Figur 1 sehen kann, ist die Rinne 7 mit einer anderen Rinne 14 verbunden, die sich in Bezug zur Entwicklungshülse 2 in paralleler Position befindet und sich oberhalb des Schaufelrades 4 erstreckt. Die Rinne 14 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 15 darin auf, die es gestatten, dass jeglicher Teil des Entwicklers, der von der Entwicklungshülse 2 nicht aufgenommen worden ist und/oder durch ein Abstreifmesser 16 von dieser entfernt worden ist, nach unten in Richtung des Schaufelrades 4 fällt. Die Rinne 14 ist mit der Rinne 7 durch eine Trennwand 21 verbunden, die dazu dient, zu verhindern, dass hochgeschaufelter Entwickler auf die primäre Förderschnecke 25 geworfen wird.
  • Ein Abstreifmesser 16 legt die Dicke der Entwicklerschicht auf der Entwicklungshülse 2 in der Entwicklungszone Z fest. Das Abstreifmesser 16 erstreckt sich in paralleler Position entlang der Entwicklungshülse 2 und ist über seine gesamte Länge mit einer Platte 17 verbunden, die einem Teil des Umfangs der Hülse 2 folgt. Die Platte 17 dient zur Bekämpfung einer Tonerstaubzirkulation in der Atmosphäre des Gehäuses 1 und verhindert den Austritt von Entwickler aus der Hülse gerade jenseits des Abstreifmessers 16.
  • Die Entwicklungseinheit weist mindestens einen ortsfesten Permanentmagneten 18 auf (in Figur 2 ist nur einer dargestellt), der angrenzend an den Kanal 11 in einer Position in Förderrichtung hinter der Eintrittsöffnung 13 angeordnet ist. Durch das Magnetfeld des (der) Magneten 18 wird für die auf Magnetismus ansprechenden Trägerpartikel des Entwicklers ein Strömungswiderstand aufgebaut, und folglich auch für die Tonerpartikel, die elektrostatisch daran haften. Der Strömungswiderstand führt zu einer besseren Durchmischung von Toner- und Trägerpartikeln und zu einem homogeneren Entwickler. Als Alternative zu dem außerhalb des Kanals 11 angeordneten Permanentmagneten 18 kann man eine mit Gleichstrom gespeiste Spule oder sogar einen innerhalb der Förderschnecke 25 selbst angeordneten Permanentmagneten verwenden.
  • Wie in Figur 2 schematisch dargestellt, ist bei einer Ausführungsform einer Entwicklungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung der Durchlass 9 zwischen der sekundären und der primären Förderschnecke mit einem Sensor 19 versehen, der Signale ausgibt, die für die Tonerkonzentration in der Träger/Toner-Masse kennzeichnend sind. Zum Beispiel kann der Sensor 19 ein TC(Tonerkonzentrations)-Sensor sein, der die magnetische Permeabilität der Träger/Toner-Masse im Durchlass 9 misst. Nach einer Kalibrierung können die Werte der magnetischen Permeabilität in Tonerkonzentrationswerte umgewandelt werden. Die vom Sensor erhaltenen Signale können verwendet werden, um die Zufuhr von frischem Toner aus dem Magazin 20 in die Entwicklungseinheit zu steuern. Die Anordnung des Sensors 19 im Durchlass 9 ist sehr praktisch für eine ungestörte Messung unter Bedingungen, bei denen die Packungsdichte des durch den Durchlass 9 hindurchtretenden Entwicklers nahezu konstant bleibt und nicht durch sich bewegende Elemente innerhalb der Einheit beeinflusst wird.
  • Bei einer in den Zeichnungen nicht vollständig dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung wird Toner/Träger- Mischung durch die Eintrittsöffnung 13 zugegeben, und ein sich vom Kanal 12 aus öffnender Überlaufauslass 22 gestattet es, die Mischung durch einen damit verbundenen Versorgungsbehälter im Kreislauf zu führen.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten alternativen Ausführungsform werden Merkmalen, die denjenigen der unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen entsprechen, entsprechende Bezugsziffern gegeben. Jedoch unterscheidet sich diese Ausführungsform wie folgt. Die Rinne 7 weist eine Seitenwand 31 auf, deren Höhe in Förderrichtung der primären Förderschnecke 25 abnimmt, wobei die Seitenwand 31 einen Damm bildet, über den von der primären Förderschnecke 25 geförderte Entwicklerteile auf die sekundäre Förderschnecke 28 fallen. Diese Konstruktion weist gegenüber der Bereitstellung von Öffnungen in der Rinne, wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3, einen Vorteil auf, da Öffnungen mit der Zeit verstopfen oder teilweise verstopfen können, was zu einer ungleichen Verteilung des Entwicklers führt.
  • Wie man aus Figur 4 sehen kann, ist die Rinne 7 mit einer anderen Rinne 44 verbunden, die sich in Bezug zur Entwicklungshülse 2 in paralleler Position befindet und sich oberhalb des Schaufelrades 4 erstreckt. Die Rinne 44 weist einen Abstand von einer Platte 45 auf, die so angeordnet ist, dass sie sicherstellt, dass jeglicher Teil des Entwicklers, der nicht von der Entwicklungshülse 2 aufgenommen und/oder durch ein Abstreifmesser 16 von dieser entfernt worden ist, in Richtung des Schaufelrades 4 nach unten fällt, auf derjenigen Seite desselben, die zur sekundären Förderschnecke 28 hin weist.

Claims (14)

1. Entwicklungseinheit zur Verwendung in einem elektrostatografischen Drucker, umfassend:
(i) ein Gehäuse (1) mit einer Öffnung (30), die eine Entwicklungszone (Z) definiert;
(ii) eine Aufbringvorrichtung (2) zum Aufbringen von teilchenförmigem Träger/Toner-Entwickler durch die besagte Öffnung (30) in Richtung eines zu entwickelnden elektrostatografischen Bildes;
(iii) eine Rühreinrichtung (4) zum Umrühren von Entwickler im Inneren des Gehäuses (1), zum Hochschaufeln von Entwickler aus dem Inneren des besagten Gehäuses (1) und zum Werfen von hochgeschaufeltem Entwickler in Richtung der besagten Aufbringvorrichtung (2);
(iv) eine Zufuhreinrichtung (20) zum Zuführen von Toner in das besagte Gehäuse (1);
(v) eine primäre Fördereinrichtung in Form einer primären Schnecke (25) zum Fördern von Entwickler aus der besagten Zufuhreinrichtung (20) in einer Richtung über die Breite der Entwicklungszone;
(vi) eine sekundäre Fördereinrichtung in Form einer sekundären Schnecke (28) zum Aufnehmen des besagten Entwicklers aus der besagten primären Schnecke (25) über die Breite der Entwicklungszone und zum Fördern von Entwickler über die Breite der Entwicklungszone in einer zur Förderrichtung der besagten primären Schnecke (25) entgegengesetzten und im Wesentlichen parallelen Richtung, wobei die besagte primäre und sekundäre Schnecke (25, 28) jeweils einen jeweiligen Entwicklertransportpfad definieren, die durch einen Durchlass (9) außerhalb der Breite der Entwicklungszone (Z) miteinander verbunden sind, der das Zurückführen von Entwickler von der sekundären zur primären Schnecke (25) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Zufuhreinrichtung außerhalb der Breite der Entwicklungszone (Z) angeordnet ist, dass sich ein Endteil (28a) der besagten sekundären Schnecke (28) außerhalb der Breite der besagten Entwicklungszone (Z) über den besagten Durchlass (9) hinaus erstreckt, und dass der besagte Endteil (28a) ein Schneckengewinde (8a) aufweist, dessen Richtung in Bezug zur Richtung des Schneckengewindes (8) der übrigen sekundären Schnecke (28) umgekehrt ist, um dadurch Entwickler im Wesentlichen ohne ein Aufstauen von Entwickler am Ende der besagten sekundiren Schnecke (28) in den besagten Durchlass (9) zu fördern.
2. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, bei welcher das besagte Gehäuse (1) einen über eine Seite der besagten Entwicklungszone (Z) hinausragenden Fortsatz (10) aufweist, wobei der besagte Fortsatz (10) einen ersten und zweiten Kanal (11, 12) umfasst, in deren ersten sich ein Endteil der besagten primären Schnecke (25) erstreckt, und in deren zweiten sich ein Endteil der besagten sekundären Schnecke (28) erstreckt, wobei sich die besagte Zufuhreinrichtung (20) durch eine Eintrittsöffnung (13) in den besagten ersten Kanal (11) öffnet.
3. Entwicklungseinheit nach Anspruch 2, bei welcher die besagte Zufuhreinrichtung (20) einen Behälter umfasst, der ein größeres Entwicklervolumen als das besagte Gehäuse (1) aufnehmen kann, wobei der besagte Versorgungsbehälter zwischen den besagten ersten und zweiten Kanal (11, 12) geschaltet ist, um es zu ermöglichen, dass mindestens ein Teil des Entwicklers durch den besagten Behälter im Kreislauf geführt wird.
4. Entwicklungseinheit nach Anspruch 2, weiter umfassend eine Einrichtung (18), um dem Entwicklerstrom in dem besagten ersten Kanal (11) an einer Stelle in Förderrichtung hinter der besagten Eintrittsöffnung (13) einen Widerstand entgegenzusetzen.
5. Entwicklungseinheit nach Anspruch 4, bei welcher die besagte Einrichtung (18), um dem Entwicklerstrom einen Widerstand entgegenzusetzen, einen oder mehr Magnete umfasst, die ein statisches Magnetfeld erzeugen, das in den besagten ersten Kanal (11) eindringt.
6. Entwicklungseinheit nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, bei welcher die besagte erste Schnecke (25) von der besagten Rühreinrichtung (4) abgeschirmt ist, um zu verhindern, dass die besagte Rühreinrichtung (4) hochgeschaufelten Entwickler auf die besagte primäre Schnecke (25) wirft.
7. Entwicklungseinheit nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, bei welcher die besagte Aufbringvorrichtung eine Entwicklungshülse (2) ist, welche mit einem Abstreifmesser (16) zur Festlegung der Dicke einer in der Entwicklungszone (Z) auf der besagten Hülse gebildeten Entwicklerschicht verbunden ist, wobei sich das besagte Abstreifmesser (16) entlang der besagten Entwicklungshülse in einer zu ihrer Achse (A) parallelen Richtung erstreckt, und wobei das besagte Abstreifmesser (16) über seine gesamte Länge mit einer Platte (17) verbunden ist, die einem Teil des Umfangs der besagten Hülse folgt.
8. Entwicklungseinheit nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, bei welcher in der besagten Betriebsausrichtung der Einheit die besagte primäre Schnecke (25) über der besagten sekundären Schnecke (28) angeordnet ist, und die besagte Einheit weiter eine erste Rinne (7) umfasst, die unter der besagten primären Schnecke (25) angeordnet und zwischen die besagte primäre Schnecke (25) und sekundäre Schnecke (28) eingesetzt ist, und die besagte erste Rinne (7) eine Mehrzahl von Öffnungen durch sie hindurch aufweist, die entlang ihrer Länge angeordnet sind, um es zu ermöglichen, dass von der besagten primären Schnecke (25) geförderte Entwicklerteile auf die besagte sekundäre Schnecke (28) fallen.
9. Entwicklungseinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher in der besagten Betriebsausrichtung der Einheit die besagte primäre Schnecke (25) über der besagten sekundären Schnecke (28) angeordnet ist, und die besagte Einheit weiter eine erste Rinne (7) umfasst, die unter der besagten primären Schnecke (25) angeordnet und zwischen die besagte primäre Schnecke (25) und sekundäre Schnecke (28) eingesetzt ist, und die besagte erste Rinne (7) eine Seitenwand (31) aufweist, deren Höhe in der Förderrichtung der primären Schnecke abnimmt, wobei die besagte Seitenwand (31) einen Damm bildet, über den von der besagten primären Schnecke (25) geförderte Entwicklerteile auf die besagte sekundäre Schnecke (28) fallen können.
10. Entwicklungseinheit nach Anspruch 7, bei welcher eine zweite Rinne (14) über der besagten Rühreinrichtung angeordnet ist und sich in einer zur Achse (A) der besagten Entwicklungshülse parallelen Richtung erstreckt, wobei die besagte zweite Rinne (14) eine Mehrzahl von Öffnungen durch sie hindurch aufweist, die entlang ihrer Länge angeordnet sind, um es zu ermöglichen, dass durch das Abstreifmesser (16) von der Entwicklungshülse entfernte Entwicklerteile in Richtung der besagten Rühreinrichtung zurückfallen.
11. Entwicklungseinheit nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher eine zweite Rinne (14) über der besagten Rühreinrichtung angeordnet ist und sich in einer zur Achse (A) der besagten Entwicklungshülse parallelen Richtung erstreckt, wobei die besagte zweite Rinne (14) eine Mehrzahl von Öffnungen durch sie hindurch aufweist, die entlang ihrer Länge angeordnet sind, um es zu ermöglichen, dass durch das Abstreifmesser (16) von der Entwicklungshülse entfernte Entwicklerteile in Richtung der besagten Rühreinrichtung zurückfallen, wobei die besagte zweite Rinne (14) mit der besagten ersten Rinne (7) durch eine Wand (21) verbunden ist, die dazu dient, zu verhindern, dass hochgeschaufelter Entwickler auf die besagte primäre Schnecke (25) geworfen wird.
12. Entwicklungseinheit nach einem beliebigen vorangehenden Anspruch, weiter umfassend eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Tonerkonzentration im Entwickler in dem besagten Durchlass (9).
13. Entwicklungseinheit nach Anspruch 12, bei welcher die besagte Sensoreinrichtung eine Einrichtung zum Messen der magnetischen Permeabilität des Entwicklers in dem besagten Durchlass (9) umfasst.
14. Entwicklungseinheit nach Anspruch 13, bei welcher die besagte Zufuhreinrichtung (20) auf die Ausgangsgröße der besagten Sensoreinrichtung anspricht, um Toner in einer solchen Weise in das besagte Gehäuse (1) zu dosieren, dass das Träger/Toner-Verhältnis des Entwicklers innerhalb des Gehäuses (1) auf einem im Wesentlichen konstanten Niveau gehalten wird.
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