DE69501763T2 - Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpackungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpackungen

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    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpackungen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine solche pneumatische Zuführeinrichtung für Zigarettenpackungen, wie sie vorteilhafterweise auch bei den Herstellungs- und Verpackungssystemen von Zigaretten mit dem Zweck verwendet werden kann, die Pakkungen einzeln und aufeinanderfolgend von einer Maschine des Systems zu einer anderen weiterzuleiten.
  • Der Stand der Technik umfasst das Verfahren des Weiterleitens von Zigarettenpackungen aufeinanderfolgend von einem Punkt zu einem anderen mit Hilfe von sich oberhalb der Maschinen des System erstreckenden pneutnatischen Hängeförderbändern, welche durch aufsteigende und absteigende Leitumgen an die einzelnen Maschineneinheiten angeschlossen sind. Allgemein gesprochen werden die Packungen bei diesen herkömmlichen Systemen entlang der Leitungen weitergeleitet, und insbesondere entlang der aufsteigenden Leitungen, wobei ein Verfahren angewendet wird, bei welchem die Packungen selbst während ihres Vorlaufs von aufeinanderfolgenden Druckluftströmen erfasst werden, ausgestossen von Düsen, die entlang der Förderbahn verteilt sind. Diese Art von Verfahren, wenn es auf Zigarettenpackungen angewendet wird, offenbart gewisse Nachteile, die vorwiegend aus der Wirkung der atifeinanderfolgenden Luftströme auf die Pakkungen herrühren, welche dann dazut neigen, im Inneren der Leitungen zu schwingen und dann festklemmen.
  • Eine weitere Einrichtung zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpackungen ist aus US-A-3 210 130 bekannt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein solches Verfahren zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpackungen vorzusehen, welche frei von den oben erwähnten Nachteilen bleibt.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, und zwar durch Anwendung eines Verfahrens zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpackungen nach dem Patentanspruch 1.
  • Eine Einrichtung nach der Erfindung zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpackungen entlang einer Leitung ist in Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • Abb. 1 eine vorgezogene Ausführung der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, schematisch dargestellt in einem axialen Schnitt;
  • Abb. 2 zeigt ein Detail aus Abbildung 1, vergrössert und in drei verschiedenen Arbeitspositionen der Einrichtung gesehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Einrichtung zum Fördern von Zigarettenpackungen 2 beschrieben, die eine im wesentlichen rechteckige und parallelflache Form aufweist und eine leicht erkennbare Hauptlängsachse (3) hat.
  • Die Fördereinrichtung 1 enthält einen Eintrittsabschnitt und einen Austrittsabschnitt, bestehend aus jeweiligen Bandförderem 4 und 5, letzterer auf einer höheren Ebene angeordnet als der vorherige, sowie aus einem Zwischenabschnitt, welcher aus einem Druckluftförderer 6 besteht.
  • Der Eintrittsförderer 4 enthält zwei Bänder 7 und 8, die um jeweilige Serien von Riemenscheiben 9 und 10 laufen (von welchen nur einige dargestellt sind), und von denen eines über dem anderen auf solche Weise positioniert ist, dass sie einen Zufuhrkanal 11 bilden, durch welchen eine Aufeinanderfolge von Packungen 2 in einer im wesentlichen horizontalen Richtung 12 transportiert werden kann.
  • Der Austrittsförderer 5 dagegen besteht aus einem einzelnen Band 13, das um einen entsprechenden Satz von Riemenscheiben 14 läuft (nur eine gezeigt), entlang welchem die Packungen 2 in freier Anordnung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung 15 transportiert werden, die sich parallel zu der zuerst genannten Richtung 12 erstreckt.
  • Der Druckluftförderer 6 enthält eine Vorschubkammer 16, welche einen Einlass 17 aufweist, der dem Ausgangsende des Eintrittsförderers 4 zugewandt ist und sich an dieses anschliesst, und der einen leicht grösseren Querschnittbereich aufweist als der des Zufuhrkanals 11, sowie einen Auslass 18, ausgerichtet axial zu dem Einlass 17 entlang der anfänglichen Zuführichtung 12 und einen Querschnittbereich aufweisend, der im wesentlichen gleich ist wie der des Einlasses, und einen Zwischenabschnitt 19, der sich zwischen dem Einlass 17 und dem Auslass 18 erstreckt, und dessen Querschnittbereich grösser ist als der des Einlasses. Dieser selbe Zwischenabschnitt 19 der Kammer 16 weist einen weiteren Einlass 20 auf, der über eine Leitung 21 mit einer Quelle 22 eines unter Druck stehenden Stromes verbunden ist, bei welchem es sich tatsächlich um Druckluft handelt. Ebenso bildet Teil des Druckluftförderers 6 ein Kanal 23, welcher flüssigkeitsdichtend mit der Kammer 16 verbunden ist, und zwar durch den Auslass 18, und der ein im wesentlichen S-förmiges Längsprofil aufweist; das Querschnittprofil des Kanals 23 bleibt im wesentlichen dasselbe insgesamt und ist im wesentlichen gleich wie das des Auslasses 18. Das S-Profil erstreckt sich nach oben, so dass die Pakkungen 2 einzeln und in Aufeinanderfolge von dem Eintrittsende des Kanals 23, welches mit dem Auslass 18 der Kammer 16 übereinstimmt, bis zum Austrittsende 24 geleitet werden, welches zu der Zuführrichtung 15 ausgerichtet auf einer höheren Ebene angeordnet und dem Auffiahmeende des Austrittsförderers 5 zugewandt ist.
  • Mit 25 ist ein flexibles Halteelement bezeichnet, das an dem Auslass 18 angeordnet ist und sich in die Vorschubkammer 16 hinein erstreckt, und zwar auf solche Weise, dass der von dem Auslass 18 aufgewiesene durchlaufbare Bereich kleiner ist als der Querschnittbereich einer einzelnen Packung 2 und die Packung nur durch den Auslass 18 gehen kann, wenn das Element 25 durch Anwendung einer axialen Kraft von einer bestimmten Starke auf die Packung 2 parallel zu der Zuführrichtung 12 elastisch verformt wird.
  • Während des Betriebes strömt Druckluft kontinuierlich von der Quelle 22 durch die entsprechende Leitung 21 mit dem Ergebnis, dass ein verhältnismässig geringer Druck im Inneren der Kammer 16 vorhanden ist, nicht zuletzt durch die Tatsache, dass der Einlass 17 und der Auslass 18 ztlr Atmosphäre hin vollkommen offen sind, zumindest am Anfang. Wenn der Eintrittsförderer 4 aktiviert ist, beginnen die Bänder, eine kontinuierliche Folge von Packungen 2 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Richtung des Einlasses 17 zu führen. Der beschriebene Zustand bleibt unverändert bis zu dem Zeitpunkt, an dem die führende Packung 2 durch den Einlass 17 gelaufen und von dem Förderer 4 getrennt worden ist, durch Trägheitskraft die Kammer 16 durchläuft und bis zu dem Auslass 18 gezogen wird, wo sie durch Kontakt mit dem Halteelement 25 anhält. An diesem Punkt, mit dem so blockierten Auslass 18, beginnt der Druck im Inneren der Kammer 16 zu steigen und erhöht sich noch starker, sobald die nächste Packung 2, die von dem Förderer 4 vorgeschoben ist, eintritt und den Einlass 17 blockiert.
  • Der sich im Inneren der Kammer 16 bildende Druck wirkt gleichermassen auf die beiden Packungen, welche den Einlass 17 und den Auslass 18 belegen, wenn auch keine Wirkung auf die Pakkung 2 ausgeübt wird, die sich noch zwischen den Bändern des Förderers 4 befindet und durch die nachfolgende Reihe von Pakkungen 2 vorgeschoben wird; umgekehrt wird die den Auslass 18 belegende Packung 2 aus der Kammer 16 herausgedrückt. Praktisch erhöht sich der Druck der im Inneren der Kammer 16 eingeschlossenen Luft allmählich, jedoch mit einer extremen Schnelligkeit, und bei Erreichen eines Wertes, dass die Packung 2 von einem solchen Axialschub getroffen wird, der ausreichend ist, die von dem Element 25 erzeugte Haltekraft zu überwinden, wird die Packung 2 zwangsläufig durch den Auslass 18 und über das Halteelement 25 hinaus ausgestossen und durch die sich bis in die Öffnung ausgedehnte Druckwelle schnell entlang dem Kanal 23 in Richtung des Austrittsendes 24 gefördert.
  • Die Tatsache, dass der Zwischenabschnitt 19 der Kammer einen vergrösserten Querschnittbereich aufweist, trägt zur Bildung eines momentanen Unterdruckes innerhalb dieses Bereiches bei, und zwar unmittelbar nachdem die Packung 2 aus dem Auslass 18 ausgestossen worden ist. Die Wirkung dieses so erzeugten teilweisen Vakunms ist, der anschliessenden Packung 2, die sich in dem Einlass 17 befindet, beim Trennen von dem Förderer 4 und beim Vorschub durch die Kammer 16 in Richtung des Auslasses 18 zu helfen, an welchem Punkt sie dann durch das flexible Halteelement 25 gegriffen wird und der Impuls für eine automatische Wiederholung des oben beschriebenen Zyklus erfolgt.
  • Bei einer anderen möglichen Ausführung des Druckluftförderers 6 (in den Zeichnungen nicht dargestellt) kann der Zwischenabschnitt 19 der Kammer 16, der zwischen dem ersten Einlass 17 und dem Auslass 18 angeordnet ist, mit zwei sich diametral gegerüberliegenden zweiten Einlässen 20 versehen sein. Somit, wenn die Luft unter Druck in die Kammer 16 eingelassen wird, wird eine Pakkung, die sich unter Trägheitskraft durch den Zwischenabschnitt 19 bewegt, wie auf einem Luftkissen getragen und somit ein Reiben an der Bodenfläche der Kammer 16 verhindert.
  • Zusätzlich würde die grössere Luftmenge, die in die Kammer 16 pro Zeiteinheit eintritt, ein schnelleres Anheben des Druckes innerhalb des Zwischenabschnittes bewirken, was vorteilhafterweise die erforderliche Zeit reduzieren würde, tun die notwendige axiale Kraft für eine von dem flexiblen Element 25 gehaltene Pakkung 2 zu erzeugen, damit diese aus dem Auslass 18 aus- und in den Kanal 23 hineingestossen werden kann.

Claims (15)

1. Verfahren zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpakkungen (2) entlang einem Kanal (23), enthaltend folgende Phasen:
- Zufuhren der einzelnen, aufeinanderfolgenden Packungen (2) entlang einer vorbestimmten Richtung (12) an einen ersten Einlass (17) einer Vorschubkammer (16), die ebenfalls einen Auslass (18) zu dem genannten Kanal (23) hin aufweist, welcher Auslass zu dem ersten Einlass (17) in der bestimmten Richtung (12) ausgerichtet ist, sowie wenigstens einen zweiten Einlass (20), angeordnet zwischen dem ersten Einlass (17) und dem Auslass (18), durch welchen ein Druckluftstrom zugeführt wird;
- Vorschieben der Packungen (2) in Aufeinanderfolge durch die Vorschubkammer (16) auf solche Weise, dass ein jedes seinerseits den Auslass (18) belegt;
- Halten der Packungen (2) in Aufeinanderfolge an dem Ausgang (18) durch Anwendung einer vorbestimmten Kraft;
- Zuführen des Druckluftstromes in die Kammer durch den zweiten Einlass (20) auf solche Weise, dass mit einer den Auslass (18) belegenden Packung (2) und einer anschliessenden und gleichzeitig den Einlass (17) belegenden Packung (2) im Inneren der Kammer (16) ein solcher Druck entsteht, der ausreichend ist, um die Haltekraft zu überwinden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem der Druckluftstrom kontinuierlich in das Innere der Vorschubkammer (16) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 2, bei welchem die vorbestimmte Kraft eine Reibungskraft ist.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, bei welchem die vorbestimmte Kraft mit Hilfe eines flexiblen Halteelementes (25) angewandt wird, welches an dem Auslass (18) angeordnet ist.
5. Verfahren nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welchem die Packungen (2) auf solche Weise in einer kontinuierlichen Folge dem ersten Einlass (17) zugeführt werden, dass der erste Einlass (17) im wesentlichen auf dauerhafte Weise blockiert ist.
6. Verfahren nach Patentanspruch 5, bei welchem die Packungen (2) mit einer solchen vorbestimmten Geschwindigkeit dem ersten Einlass (17) zugeführt werden, die für jede Packung (2) ausreichend ist, um durch Trägheitskraft durch die Vorschubkammer (16) vorgeschoben zu werden und den Auslass (18) zu erreichen.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem der Druckluftstrom mit Hilfe von zwei zweiten Einlässen (20) in die Vorschubkammer (16) geleitet wird, welche in Positionen angeordnet sind, die sich diametral gegenüberliegen.
8. Einrichtung zum pneumatischen Zuführen von Zigarettenpakkungen (2) entlang einem Kanal (23), enthaltend: Fördermittel (4), durch welche die Packungen (2) aufeinanderfolgend entlang einer vorbestimmten Richtung (12) geleitet werden; eine Quelle (22) eines Druckluftstromes; eine Vorschubkammer (16), die einen ersten, zu den Packungen (2) offenen Einlass (17) aufweist, verbunden mit dem Auslaufende der Fördermittel (4), einen für die Pakkungen (2) durchlaufbaren Auslass (18), angeschlossen an den Kanal (23), sowie wenigstens einen zweiten Einlass (20), der an die Quefle (22) für den Druckluftstrom angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Auslass (18) nach der vorbestimmten Richtung (12) zu dem ersten Einlass (17) ausgerichtet ist, und dass der genannte zweite Einlass (20) zwischen dem ersten Einlass (17) und dem Auslass (18) angeordnet ist, und dadurch, dass verfonnbare Mittel (25) zuin Halten an dem Kammerauslass (18) angeordnet sind, durch welche jede aufeinanderfolgende Packung (2) abgefangen und mit einer vorbestimmten Kraft in dem Auslass (18) festgehalten wird.
9. Einrichtung nach Patentanspruch 8, bei welcher der Druckluftstrom kontinuierlich von der Druckluftquelle (22) in das Innere der Vorschubkammer (16) geleitet wird.
10. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder Patentanspruch 9, bei welcher die vorbestimmte Kraft eine Reibungskraft ist.
11. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder Patentanspruch 9 oder Patentanspruch 10, bei welcher die Fördermittel (4) dazu bestimmt sind, die Packungen (2) dem ersten Einlass (17) zuzuführen, und zwar in einer kontinuierlichen Aufeinanderfolge und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die für jede Packung (2) ausreichend ist, um durch Trägheitskraft die Vorschubkammer (16) zu durchlaufen und den Auslass (18) zu erreichen.
12. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 oder 10 oder 11, bei welcher die Vorschubkammer (16) einen Zwischenabschnitt (19) enthält, der einen grösseren Querschnittsbereich aufweist als der des ersten Einlasses (17) und des Auslasses (18), und der mit dem zweiten Einlass (20) in Verbindung steht.
13. Einrichtung nach Patentanspruch 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12, bei welcher der Kanal (23) ein ansteigender Kanal ist, der sich von der Vorschubkammer (16) aus nach oben erstreckt.
14. Einrichtung nach Patentanspruch 8, bei welcher die genannte Vorschubkammer (16) wenigstens zwei sich diametral gegenüberliegende zweite Einlässe (20) enthält, die zwischen dem ersten Einlass (17) und dem Auslass (18) angeordnet sind.
15. Einrichtung nach Patentanspruch 14, bei welcher die Vorschubkammer (16) einen Zwischenabschnitt (19) enthält, der einen grösseren Querschnittsbereich aulweist als der des ersten Einlasses (17) und des Auslasses (18), und der mit den zweiten Einlässen (20) in Verbindung steht.
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