DE69501676T2 - Mechanische Uhr mit einem Drehgestell - Google Patents

Mechanische Uhr mit einem Drehgestell

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DE69501676T2
DE69501676T2 DE69501676T DE69501676T DE69501676T2 DE 69501676 T2 DE69501676 T2 DE 69501676T2 DE 69501676 T DE69501676 T DE 69501676T DE 69501676 T DE69501676 T DE 69501676T DE 69501676 T2 DE69501676 T2 DE 69501676T2
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tourbillon
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discs
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Maurice Grimm
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Omega SA
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/20Compensation of mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/28Compensation of mechanisms for stabilising frequency for the effect of imbalance of the weights, e.g. tourbillon
    • G04B17/285Tourbillons or carrousels

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisches, insbesondere ein automatisches, Zeitmessgerät, das mit einem Tourbillon versehen ist.
  • Genauer betrifft sie ein Zeitmessgerät der obenerwähnten Bauart, in welchem das vorteilhafterweise im Zentrum plazierte Tourbillon derart angeordnet ist, dass es zifferblattseitig für den Benutzer völlig sichtbar ist.
  • In einem herkömmlichen Tourbillon, das beispielsweise von der Bauart ist, welche Gegenstand des Patents CH 262 017 ist (auf welchem die Einleitung des Anspruchs 1 basiert ist), ist die Achse der Unruh in einem Gestell montiert, das von einer Werkplatte oder Basis und einem Unruhkloben gebildet ist und eine Umdrehung pro Minute ausführt. Das Hemmungsrad wird von einem bezüglich der Achse des Gestells dezentrierten Hemmungsritzel angetrieben, d.h. von einem Satellitenritzel, das mit einem festen Rad ausserhalb des Gestells kämmt. Dieses Gestell ist seinerseits auf einem unteren Lager und einem von einer Brücke getragenen oberen Lager montiert. Auch wenn das Tourbillon auf der Seite des Zifferblatts sichtbar ist, beispielsweise neben demselben, wie dies das Patent CH 30 754 zeigt, versteckt diese feste Brücke immer einen Teil der beweglichen Einheit, die vom Gestell und den Organen, die es trägt, gebildet wird.
  • Das Patent CH 33 368 beschreibt eine herkömmliche Tourbillonväriante, in der die ganze Hemmung von einer Basis in Form einer länglichen Platte getragen wird, die im Zentrum des Uhrwerks gedreht wird und fortlaufend dreht. Auf einer Seite der zentralen Achse trägt diese Platte die Unruh und die Hemmung, und auf der anderen Seite bildet sie ein Gegengewicht. Sie ist an einer zentralen hohlen Welle befestigt, die in zwei Lagern montiert ist, wovon eines von einer Brücke getragen wird, die sich zwischen dem Zifferblatt und dem Tourbillon befindet. Um das Zifferblatt herum wird diese Brücke von vier radialen Armen abgestützt, zwischen denen man die Unruh im Laufe ihrer Umdrehung um das Zentrum der Uhr erkennen kann. Daraus resultiert einerseits, dass das Zifferblatt sehr viel kleiner als das Uhrwerk sein muss und dass es somit schwierig ablesbar ist, und andererseits, dass der Benutzer nicht die Gesamtheit des Tourbillon sieht, sondern nur die Unruh. Ferner muss man auf Reibungseffekte zwischen der Werkplatte des Uhrwerks und der Basisplatte des Tourbillon gefasst sein, und zwar wegen der grossen Länge dieser Basis in Bezug auf die geringe Höhe zwischen den Lagern seiner Welle.
  • Man kennt unter dem Namen "Karussel" einen anderen Typus eines Tourbillon, der von B. Bonniksen erfunden worden ist und im Patent CH 7965 beschrieben ist. In diesem Tourbillon ist kein Satellitenritzel vorhanden, und die Hemmung wird von einem Ritzel angetrieben, das auf der gleichen Achse wie das Gestell ausgerichtet ist. Dies ermöglicht, eventuell das obere Lager des Gestells wegzulassen, welches somit völlig sichtbar bleiben könnte, wobei das Gestell durch Gleiten auf der Werkplatte des Uhrwerks abgestützt wird. Daraus resultieren selbstverständlich Energieverluste und ein Gangpräzisionsverlust.
  • Somit stellt man fest, dass die Uhrenhersteller seit langem versucht haben, zifferblattseitig so gut wie möglich den ein Tourbillon bildenden raffinierten und anspruchsvollen Mechanismus sichtbar zu machen, jedoch ohne eine in jeder Hinsicht zufriedenstellende Lösung zu finden, und insbesondere ohne das Tourbillon in der Mitte des Zifferblatts plazieren zu können. Die vorliegende Erfindung gibt eine Lösung, die ermöglicht, substantiell die Nachteile der obenerwähnten vorrichtungen zu vermeiden.
  • Gemäss einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Zeitmessgerät, wie es im Anspruch 1 definiert ist, das ein Tourbillon von herkömmlicher Bauart umfasst, aber einzig an seiner Basis abgestützt ist.
  • Gemäss einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Zeitmessgerät, wie es im Anspruch 2 definiert ist, das ein im Zentrum des Zeitmessgeräts sichtbares Tourbillon von nicht präzisierter Bauart umfasst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind die vorteilhaften Kombinationen zwischen diesen verschiedenen Aspekten der Erfindung und die die gemessene Zeit auf dem Zifferblatt anzeigenden Mittel spezifiziert.
  • Die Merkmale der Erfindung ergeben sich klarer aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsform, die hier einzig als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen gegeben ist, in denen:
  • - Figur 1 eine Draufsicht eines Zeitmessgeräts gemäss der Erfindung ist, wobei das Uhrglas sowie der feste Glasreif dieses Geräts für ein besseres Verständnis der Zeichnung abgenommen worden sind;
  • - Figur 2 eine Schnittansicht des Zeitmessgeräts der Figur 1 ist, die durch das Zentrum führt und schematisch die Montage des Tourbillon auf einer Tourbillonbrücke darstellt, auf welcher ein koaxial zu diesem Tourbillon montiertes Federhaus gedreht wird;
  • - Figur 3 ebenfalls eine sehr schematische halbe Schnittansicht ist, die durch das Zentrum des Zeitmessgeräts der Figur 1 führt und genauer die Führungsvorrichtung der Stunden- und Minutenanzeigescheiben dieses Geräts darstellt;
  • - Figur 4 eine schematische Draufsicht des Tourbillon und des Federhauses ist, die einem ersten Antriebsräderwerk und einem zweiten einzig durch diese beiden ersten Drehteile dargestellten Anzeigeräderwerk zugeordnet sind;
  • - Figur 5 eine Schnittansicht gemäss der Linie V-V der Figur 4 ist und näher im Detail die Drehteile des das Tourbillon mit dem Federhaus verbindenden Antiebsräderwerks darstellt;
  • - Figur 6 eine Schnittansicht des Anzeigeräderwerks ist, welches das Federhaus direkt mit dem Antriebssystem der Anzeigescheiben des Geräts gemäss der Erfindung verbindet;
  • - Figur 7 eine Schnittansicht gemäss der Linie VII-VII der Figur 8 ist und genauer die auf dem Gehäuse dieses Geräts montierten Drehteile und Brücken des Antriebssystems der Scheiben darstellt, wobei diese Elemente für die Erfordernisse der Zeichnung auf eine gleiche Ebene gebracht worden sind; und
  • - Figur 8 eine Draufsicht gemäss dem Pfeil VIII der Figur 1 ist und das obenerwähnte Antriebssystem darstellt, wobei das Zifferblatt auf dieser Figur abgenommen worden ist, um die Drehteile dieses Systems erscheinen zu lassen.
  • Wie man dies auf Figur 1 erkennt, umfasst das hier insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Zeitmessgerät gemäss der Erfindung ein Gehäuse 2, von welchem ausgehend sich auf herkömmliche Weise Hörner 4 erstrecken (wobei ein einziges mit einem Bezugszeichen bezeichnet ist), die zur Befestigung eines Armbands bestimmt sind.
  • Wie dies im Laufe der nachfolgenden Beschreibung erscheint, hat dieses Gehäuse 2 ferner eine wesentliche mechanische Halterungs- und Positionierfunktion der beweglichen, sowie der festen horometrischen Komponenten des Zeitmessgeräts 1. Nahe beim inneren Rand 2a des Gehäuses 2, und genauer auf radialen Vorsprüngen 2c, die einstückig damit ausgebildet sind und sich davon ausgehend erstrecken, sind nämlich mit Bezugszeichen 6 bezeichnete Ausleger (wovon hier drei vorhanden sind) fest montiert, die zu einer Vorrichtung für die Führung von zwei überlagerten durchsichtigen Anzeigescheiben 8 und 10 (Figur 3) gehören, die jeweils die Minuten bzw. die Stunden anzeigen.
  • Somit ist auf der Minutenscheibe 8 durch Metailniederschlag ein Minutenzeiger 8a ausgeführt, während auf der Stundenscheibe 10 auf gleiche Art und Weise ein Stundenzeiger 10a strukturiert ist.
  • Die Minutenscheibe 8 bzw. die Stundenscheibe 10 werden an ihrer Peripherie von radialen Aussenzahnungen 8b bzw. 10b angetrieben, welche man detaillierter im Schnitt auf Figur 3 erkennt. Diese beiden Scheiben 8 und 10 umfassen ferner eine zentrale Öffnung, ohne Bezugszeichen, die ihnen eine ringförmige Form gibt.
  • Dank diesen peripheren Zahnungen 8b und lob werden die beiden Scheiben der Minuten und Stunden 8 bzw. 10 von einem mechanischen Antriebssystem dieses Zeitmessgeräts 1 angetrieben, dessen wesentliche Besonderheit darin liegt, dass es ein Tourbillon, und insbesondere ein Ankerhemmungstourbillon, umfasst, das im Zentrum dieses Geräts angeordnet ist.
  • Dieses insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete Tourbillon im Zentrum umfasst ein herkömmliches bewegliches System, nämlich ein Unruhrad 22, das man schematisch auf Figur 2 erkennt, eine Spiralfeder 24, einen Anker 26 und ein Hemmungsrad 28, das auf einer Hemmungsbrücke 30 gedreht wird. Die Anordnung dieser Komponenten auf dem Tourbillon 20 und deren Funktion ist herkömmlich und wird infolgedessen hier nicht näher im Detail beschrieben. Für weitere Informationen kann man eventuell auf das mit "Das Tourbillon" betitelte Werk von Reinhard Meis, Peter Ineichen Verlag, Zürich, Bezug nehmen.
  • Das Tourbillon 20 ist drehbeweglich um seine mit dem Bezugszeichen x bezeichnete Achse (Figur 2) montiert, welches auch die zentrale Längsachse des Zeitmessgeräts 1 ist (auf dem Schnittpunkt der mit dem Bezugszeichen Y1 bezeichneten Querachse 6 Uhr - 12 Uhr und der mit dem Bezugszeichen Y2 bezeichneten Querachse 3 Uhr - 9 Uhr gelegen), welche Achse eine kennzeichnende geometrische Achse ist, um welche die von den Scheiben 8 und 10 abgestützten Stunden- und Minutenanzeiger loa bzw. 8a drehen. In den herkömmlichen Zeitmessgeräten drehen die Stunden- und Minutenzeiger, und eventuell der Sekundenzeiger, um diese zentrale Achse X.
  • Wie man dies auf Figur 2 erkennt, umfasst das Tourbillon 20 eine Basis 32, die ebenfalls drehbeweglich um die zentrale Achse X ist, und die als Auflage für die meisten der Komponenten dient, mit denen das Tourbillon 20 ausgerüstet ist. Es ist zu bemerken, dass sich von dieser Basis 32 in Richtung eines Uhrglases G axiale Arme 34 (hier sind drei davon vorhanden) erheben, die an der Basis 32 befestigt sind und miteinander durch Querarme 36 verbunden sind, die nahe bei der zentralen Achse X aufeinandertreffen. Die axialen Arme 34 und die Querarme 36 bilden in funktioneller Hinsicht ein Gestell 38, das in Zusammenarbeit mit der Basis 32 die im Innern desselben untergebrachten Komponenten des Tourbillon 20 "einschliesst".
  • Wie man dies auf den Figuren 1 und 2 erkennt, drehen dieses Tourbillon 20 und besonders das Gestell 38 frei mit einem erheblichen radialen Spiel im Innern eines Zifferblattrings 40, der die Form einer ausgehöhlten Röhre oder eines ausgehöhlten Rohrs aufweist und der auf einem Zifferblatt C eingepresst ist.
  • Das unter den Anzeigescheiben 8 und 10 angeordnete Zifferblatt C wird von Schrauben, ohne Bezugszeichen, auf einer Werkplatte P (auf Figur 2 sichtbar) mittels dreier auf dieser Werkplatte eingepresster Säulen 42 (Figur 1) ortsfest gehalten. Dieses Zifferblatt C trägt Stundenmarkierungen, die durch diese beiden Scheiben 8 und 10 hindurch für das Ablesen der durch das Gerät 1 gelieferten Zeit sichtbar sind.
  • Es versteht sich also, dass der Zifferblattring 40 in einer festen Position auf dem Zeitmessgerät 1 gehalten wird, und dass er in Bezug auf das Gehäuse 2 ortsfest ist. Ferner erkennt man auf den Figuren 2 und 3, dass dieser Zifferblattring 40 eine gerade Aussenwandung 40b umfasst, die ihm ermöglicht, die radiale Drehführung der beiden Anzeigescheiben 8 und 10 sicherzustellen, die also in Bezug auf diese gerade Wandung 40b mit einem derartigen radialen Spiel derart montiert sind, dass sich diese überlagerten Scheiben S und 10 frei um diesen Zifferblattring 40 und also um das Tourbillon 20 rotativ verlagern können. Die Einheit Zifferblatt C und Zifferblattring 40 bildet also ein Hauptstück des Zeitmessgeräts 1, indem sie die radiale Partie der Drehführung (innere Führung) der von den Scheiben 8 und 10 gebildeten Stunden- und Minutenanzeiger sicherstellt. Das Zifferblatt C ist also insbesondere bezüglich der Dicke derart dimensioniert, dass es diese genaue Positionierung sicherstellen kann.
  • Es soll hier präzisiert werden, dass die beiden durchsichtigen Scheiben der Minuten 8 und der Stunden 10 aus einem mineralischen Material, wie zum Beispiel aus Saphir, hergestellt sind. Wie dies zuvor präzisiert worden ist, sind der Stundenzeiger 8a und der Minutenzeiger loa als Überdicken durch Niederschlag einer Metallschicht dank herkömmlichen Techniken auf diesen Scheiben aus Saphir ausgearbeitet. Diese Überdicken sind für ein besseres Verständnis der Zeichnung auf übertriebene Weise in Figur 3 dargestellt worden. Selbstverständlich sind die auf diese Scheiben aufgebrachten Motive nicht nur auf die obenerwähnten Zeiger beschränkt.
  • Die beiden Anzeigescheiben 8 und 10 werden ferner an ihrer Peripherie bezüglich ihrer Höhe durch die Ausleger 6 geführt (Axialführung), wovon einer detaillierter unter Bezugnahme auf Figur 3 beschrieben werden wird.
  • Jeder Ausleger 6 weist die Form eines U's auf, wovon einer der Zweige, und zwar der niedrigste und mit dem Bezugszeichen 6a bezeichnete Zweig, seitlich bis zur Aussenseite des Gehäuses 2 verlängert ist, um die Schulter 44 dieses Gehäuses zu überdecken, welche von der oberen Oberfläche einer der radialen Vorsprünge 2c des Gehäuses 2 gebildet ist.
  • Indem dieses Gehäuse 2 die Axialführung der Anzeiger der Stunden 10 und der Minuten 8 sicherstellt, bildet es in funktioneller Hinsicht einen mit dem Bezugszeichen B bezeichneten Rahmen. Im dargestellten Beispiel ist dieser Rahmen B einstückig mit einem Boden F des Gehäuses 2 ausgebildet, ein Boden, auf welchem eine nicht dargestellte oszillierende Masse gedreht wird.
  • Der längste Querzweig 6a des Auslegers 6 umfasst Positionierschlitze 6b (wobei hier nur ein einziger mit einem Bezugszeichen bezeichnet ist, Figur 1), wovon jeder einen Stift 46 aufnimmt, der in die den Rahmen B des Gehäuses 2 bildende Partie, und insbesondere in den entsprechenden Vorsprung 2c, eingepresst ist. Jeder Ausleger 6 ist starr am Gehäuse über eine Schraube 47 befestigt, welche ebenfalls in diesem Gehäuse 2 verankert ist.
  • Ausgehend vom längsten Querzweig 6a, der dem Ausleger 6 als Fussfläche dient, erstreckt sich ein durch einen zweiten Querzweig 6d weitergeführter axialer Zweig 6c in die Höhe zum Uhrglas G, und besonders zum festen Glasreif L hin; die drei Zweige 6a, 6c und 6d des Auslegers 6 bilden die obenerwähnte Form einer U-Öffnung, die in Richtung der Anzeigescheiben 8 und 10 offen ist. Die drei so durch die drei Ausleger 6 gebildeten radialen U-Öffnungen empfangen die Scheiben 8 und 10.
  • Die beiden Anzeigescheiben 8 und 10 umfassen nämlich an ihrer Peripherie Kronen 8c und 10c, die aus einem metallischen Material hergestellt sind und eine Schulter umfassen, die ermöglicht, die entsprechende Scheibe zu empfangen. Die Antriebskronen 8c und 10c sind an den Anzeigescheiben 8 und 10 festgeklebt, und sie umfassen an ihrer Peripherie die in der Figur 1 dargestellte radiale Aussenzahnung 8b, 10b, eine Zahnung, die direkt in diesen Kronen ausgearbeitet ist.
  • Wie dies nachstehend verständlich wird, ermöglichen diese beiden Antriebskronen 8c und 10c dank ihrer Aussenzahnung über die nachstehend beschriebenen horometrischen Mittel den Drehantrieb der beiden Anzeigescheiben 8 und 10.
  • Die beiden Anzeigescheiben 8 und 10 werden in Bezug auf ihre Höhe (Axialführung) dank einer Sandwich-Struktur geführt, die von zwei Rubinen 50 und 52 gebildet ist, die sich axial in der Nähe der Kronen 8c und 10c erstrecken und jeweils ins Innere der Querzweige 6a und 6d des Auslegers 6 eingepresst sind. Somit lagern diese beiden Rubinen 50, 52, die beiderseits der von den durchsichtigen Scheiben 8 und 10 gebildeten Anzeigeeinheit angeordnet sind, unter Reibungskontakt seitlich gegen eine der Flanken der beiden Antriebskronen 8c und 10c.
  • Ferner ist zwischen den beiden Anzeigescheiben 8 und 10 ein Abstand- oder Distanzstück 54 eingefügt, das die Form eines Zeigers aufweist, dessen Fuss 54a ins Innere des axialen Zweiges 6c des Auslegers 6 eingepresst ist, und dessen Kopf, welcher hier eine sphärische Form aufweist, sich in Richtung des Zentrums des Zeitmessgeräts im Innern des Raums zwischen den beiden Anzeigescheiben 8 und 10 zum Zentrum des Tourbillon 20 hin erstreckt. Dank dieser Anordnung stellt man ein ausreichendes und permanentes Funktionsspiel bezüglich der Höhe zwischen diesen Scheiben 8 und 10 sicher.
  • Es ist ferner festzuhalten, dass der feste Glasreif L, der auf herkömmliche Weise durch einen Kegel auf dem Rahmen B des Gehäuses 2 montiert ist, ebenfalls auf herkömmliche Weise das Uhrglas G abstützt und ein ringförmiges Dach 60 umfasst, das sich winkelmässig abwärts in Richtung der Anzeigescheiben 8 und 10 erstreckt. Dieses Dach überdeckt die Ausleger 6 und die periphere Extremität der Scheiben 8 und 10 und verhindert, dass diese letzteren von aussen des Geräts sichtbar sind.
  • Indem von jetzt ab auf Figur 2 Bezug genommen wird, beschreibt man nun näher im Detail die horometrischen Komponenten des Zeitmessgeräts 1 gemäss der Erfindung.
  • Wie man dies auf dieser Figur erkennt, ist das Tourbillon 20 drehbar um seine Längsachse X über ein Lager 62 montiert, dessen Innenring 62a fest auf der Basis 32 des Tourbillon 20 montiert ist.
  • Somit bildet der Innenring 62a des Lagers 62 eine Führungsnabe für die Drehführung des Tourbillon 20 um die zentrale Achse X des Zeitmessgeräts 1.
  • Genauer ist dieser Innenring 62a des Lagers 62 in die Basis 32 des Tourbillon 20 eingepresst, und er umfasst im Innern desselben ein Futter 62b, das hier sehr schematisch dargestellt ist und in das ein Stein (ohne Bezugszeichen) eingesetzt ist, der die Drehführung des Unruhrads 22 sicherstellt. Es ist festzuhalten, dass dieses Unruhrad 22 in seiner oberen Partie ferner von einem Stein (ohne Bezugszeichen) geführt wird, der in eine Auflage S eingesetzt ist, die mit den Querarmen 36 des Gestells 38 verbunden ist.
  • Das Lager 62 umfasst auf herkömmliche Weise eine Kugeleinheit 62c (wobei nur eine Kugel mit einem Bezugszeichen bezeichnet ist), sowie einen äusseren Ring 62d, der auf vorteilhafte Weise eine Aussenzahnung 62e umfasst, die ein festes Rad 64 des Tourbillon 20 bildet. Der äussere Ring 62d des Lagers 62 ist auf einer Tourbillonbrücke 66 befestigt, die im übrigen (auf nicht dargestellte Weise) an der Werkplatte P des Zeitmessgeräts 1 befestigt ist, welche Werkplatte oberhalb der nicht dargestellten oszillierenden Masse positioniert ist und auf dem durch das Gehäuse 2 gebildeten Rahmen-Boden befestigt ist.
  • Der äussere Ring 62d des Lagers 62 ist genau auf der Tourbillonbrücke 66 über auf herkömmliche Weise in diese beiden Elemente eingepresste Stifte 68 (wobei hier zwei vorhanden sind) positioniert. Die axiale Befestigung dieses äusseren Rings 62d und folglich der Einheit des Tourbillon 20 ist auf der Tourbillonbrücke 66 über Schrauben 70 sichergestellt, wovon hier drei vorhanden sind und wovon eine einzige auf dieser Figur dargestellt ist.
  • Es ist also aus dem, was soeben beschrieben worden ist, verständlich, dass das Tourbillon 20 dank eines einzigen vom Kugellager 62 gebildeten Zapfens drehbeweglich im Zentrum des Zeitmessgeräts 1 montiert ist (Drehführung auf einer einzigen Schwenkebene). Man hat also eine vorspringende Struktur mit hängender Montage ohne obere Brücke ausgeführt, da man feststellen kann, dass das Tourbillon 20 auf der Seite des Glases G frei von jeglicher mechanischer Verbindung ist, da es mit keinerlei zusätzlichem Führungsteil verbunden ist. Diese Anordnung ist äusserst vorteilhaft, denn sie ermöglicht, das Tourbillon 20 mit einem geringen Höhenspiel in Bezug auf das Glas G zu positionieren, und sie legt die obere Partie dieses Tourbillon vollständig frei. Ferner kann dieses, indem es im Zentrum des Zeitmessgeräts 1 montiert ist, Durchmesserabmessungen aufweisen, die grösser als diejenigen bei einer exzentrischen Montage sind. Es ist festzuhalten, dass das Tourbillon 20 im Extremfall beinahe die ganze zur Verfügung stehende Oberfläche des Zeitmessgeräts 1 besetzen könnte.
  • Wie man dies auf Figur 2 erkennt, kämmt die periphere Aussenzahnung des äusseren Rings 62d des das feste Rad 64 des Tourbillon 20 bildenden Lagers 62 mit einem als Hemmungsritzel bezeichneten Ritzel 72.
  • Dieses Hemmungsritzel 72 ist drehbeweglich auf der Basis 32 des Tourbillon 20 dank einer durchgehenden Achse 74, die in einem in diese Basis 32 eingesetzten Stein (ohne Bezugszeichen) untergebracht ist, montiert. Die durchgehende Achse 74 springt beiderseits über die Basis 32 vor, und sie ist mit dem Hemmungsrad 28 verbunden, das man in Draufsicht auf Figur 1 erkennt. Infolgedessen stellt die Drehung des Tourbillon 20, und insbesondere der Basis 32, um die zentrale Achse X dank der einzigen vom Kugellager 62 gelieferten und aus einer Ebene bestehenden Auflage den Drehantrieb des Hemmungsrades 28 über das ein Satellitenritzel bildende Hemmungsritzel 72 sicher. Dieser Antrieb des Hemmungsrades 28 stellt den Schlag des Ankers 26 sicher, was auf herkömmliche Weise die Aufrechterhaltung der alternierenden oszillierenden Bewegung des Unruhrads 22 ermöglicht.
  • Es soll hier präzisiert werden, dass das Tourbillon 20 ferner ein Gestellrad 78 umfasst, das durch nicht dargestellte Schrauben unter der Basis 32 befestigt ist, und das mit einem Zwischendrehteil 80 kämmt, das zu einem ersten auf Figur 4 dargestellten Räderwerk R1 gehört, welches die direkte mechanische Verbindung zwischen einem Federhaus 82, das nachstehend beschrieben wird, und dem Tourbillon 20 sicherstellt.
  • Das zwischen der Werkplatte P und der Tourbillonbrücke 66 angeordnete Federhaus 82 weist eine herkömmliche Konfiguration in Bezug auf seine Struktur und seine Funktion auf. Die Achse 83 dieses Federhauses 82 ist drehbeweglich auf der Werkplatte P und in der Tourbillonbrücke 66 dank herkömmlicher Lager (ohne Bezugszeichen) montiert. Es ist festzuhalten, dass das Federhaus 82 direkt unterhalb des Tourbillon 20 und koaxial zu diesem, d.h. ebenfalls auf der zentralen Längsachse X des Zeitmessgeräts 1, montiert ist. Dank dieser vorteilhaften Federhausanordnung im Zentrum kann dieses Federhaus somit Durchmesserabmessungen aufweisen, die grösser als diejenigen bei der exzentrischen Montage sind, und das Federhaus 82 könnte im Extremfall wie das Tourbillon 20 beinahe die gesamte zur Verfügung stehende Oberfläche des Zeitmessgeräts 1 besetzen und sich über den Aussendurchmesser des Uhrwerks hinaus erstrecken.
  • Das Federhaus 82 treibt auf herkömmliche Weise ein Sperrad 84 an, das die Energie von einer unter der Werkplatte untergebrachten nicht dargestellten oszillierenden Masse empfängt. Es soll hier präzisiert werden, dass die mit dem Tourbillon 20 versehene Tourbillonbrücke 66, sowie die anderen Zwischendrehteile 80 auf der Werkplatte P einen vollwertigen Modul bilden, der auf dem Rahmen-Boden des Gehäuses 2 oberhalb der oszillierenden Masse montiert ist, welcher Modul an sich unabhängig vom Federhaus 82 funktionieren kann, falls er in mechanischem Eingriff mit einem Antriebsorgan steht.
  • Auf Figur 2 kann man ebenfalls feststellen, dass die das Gestell 38 des Tourbillon 20 bildenden Querarme 36 einen Rückerzeiger 90 abstützen, der drehbar auf der Auflage S montiert ist und der Regulierstifte 92 (wovon nur ein einziger mit einem Bezugszeichen bezeichnet ist) umfasst, die fähig sind, auf die in Figur 1 dargestellte Spiralfeder 24 einzuwirken. Die Spiralfeder 24 ist ihrerseits über ein Spiralklötzchen auf den Querarmen 36 des Gestells 38 montiert. Diese als Breguet-Montage bezeichnete Montage ist herkömmlich und wird nicht näher im Detail beschrieben.
  • Es soll einfach präzisiert werden, dass die Winkelverlagerung des Rückerzeigers 90 in Bezug auf das Gestell 38 des Tourbillon 20 die Regulierung des Gangs des Zeitmessgeräts 1 und somit die Einstellung seiner Präzision ermöglicht.
  • Der Rückerzeiger 90 bildet auf sehr vorteilhafte Weise den Sekundenzeiger des Zeitmessgeräts 1, wobei die hier beschriebenen hormometrischen Komponenten derart vorgesehen sind, dass das Tourbillon 20 eine Umdrehung pro Minute ausführt.
  • Infolgedessen hat man ein Tourbillon geliefert, das im Zentrum einen Sekundenzeiger abstützt, dessen Drehung durch keinerlei Hilfsauflage-Hindernis gestört wird. Man kann desweitern festhalten, dass die obere Partie des Zifferblattrings 40 Sekundeneinteilungen umfassen kann, um über den vom Rückerzeiger 90 gebildeten Sekundenzeiger das Ablesen der Sekunde zu ermöglichen. Wie man dies ferner auf Figur 1 erkennt, ist dieser Sekundenzeiger 90 oberhalb einer Rückerzeigerauflage 92 angeordnet, auf welcher die Angaben + (plus) und - (minus) markiert sein können, die zur Regulierung des Gangs dienen.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 4 beschreibt man nachstehend das Räderwerk R1, das die direkte mechanische Verbindung zwischen dem Federhaus 82 und dem Tourbillon 20 sicherstellt.
  • Wie man dies weiter oben erwähnt hat, kämmt ein Rad 80a eines Drehteils 80 mit dem Gestellrad 78 des Tourbillon 20, wobei dieser Drehteil 80 drehbeweglich zwischen zwei mit der Werkplatte P verbundenen Brücken, und zwar mit der oberen Brücke 100 bzw. mit der unteren Brücke 102, montiert ist. Es soll hier präzisiert werden, dass die obere Brücke 100 auf der unteren Brücke 102 montiert ist, die ihrerseits auf der Werkplatte P montiert ist, wobei diese Konstruktionsdetails hier nicht dargestellt worden sind. Diese beiden Brücken 100 und 102 und die Drehteile des Räderwerks R1 sind besonders auf Figur 5 sichtbar, und teilweise auch auf Figur 2. Es soll präzisiert werden, dass die Figur 5 eine Ansicht ist, die für ein besseres Verständnis der Zeichnungen entwickelt worden ist, die aber das Federhaus 82 nicht exakt darstellt, das sich in Wirklichkeit nahe beim Tourbillon 20 befindet.
  • Der Drehteil 80 umfasst ferner ein Ritzel 80b, das mit einem Rad 104a eines zweiten Drehteils 104 des Räderwerks R1 kämmt. Dieser Drehteil 104 umfasst ein Ritzel 104b, das mit einem Rad 106a eines dritten Drehteils 106 im Eingriff steht, wobei dieser Drehteil 104 ebenfalls drehbeweglich zwischen den zwei Brücken 100 und 102 montiert ist. Schliesslich ist der Drehteil 106 mit einem Ritzel 106b versehen, das mit der Zahnung des Federhauses 82 kämmt. Wie man dies auf Figur 5 erkennt, umfasst der Drehteil 106 eine Welle 106c, die drehbeweglich in der Werkplatte P und in der unteren Brücke 102, welche sie durchquert, montiert ist.
  • Wie man dies auf Figur 6 erkennt, treibt das Federhaus 82 ferner ein zweites Räderwerk R2 an, das den Antrieb der Anzeigescheiben 8 und 10 sicherstellt.
  • Dieses zweite Räderwerk R2 umfasst einen ersten Drehteil 110, dessen Ritzel 110a mit der Zahnung des Federhauses 82 im Eingriff steht und dessen Rad 110b mit einem Ritzel 112a eines zweiten Drehteils 112 des Räderwerks R2 kämmt. Der Drehteil 112 umfasst ein Rad 112b, das unter Reibungskontakt auf der Welle 112c dieses Drehteils 112 montiert ist, und dies, um die Zeiteinstellung der Anzeigescheiben 8 und 10 auszuführen.
  • Zu diesem Zweck steht das Rad 112b mit einem Ritzel 114a eines auf Figur 7 näher im Detail dargestellten Steuerdrehteils 114 im Eingriff. Das Ritzel 114a steht ferner mit einem Zeiteinstellritzel MH im Eingriff, das vom Benutzer gesteuert werden kann.
  • Wie man dies näher im Detail auf Figur 7 erkennt, umfasst das Steuerdrehteil 114 eine Welle 114b, auf welcher ein anderes Ritzel 114c ausgearbeitet ist, das seinerseits mit einem Rad 116a eines Zeigerwerks 116 im Eingriff steht, das die Untersetzung für den Drehantrieb der Stundenscheibe 10 mit einer Umdrehung pro zwölf oder vierundzwanzig Stunden sicherstellt.
  • Das Zeigerwerk 116 ist auf einem Klotz 118 montiert, der mit der Werkplatte P verbundenen ist, welche hier nicht dargestellt ist.
  • Dieses Zeigerwerk 116 umfasst ein Ritzel 116b, das mit einem Rad 120a eines Drehteils 120 kämmt, der fliegend auf der Steuerwelle 114b montiert ist und der ein Ritzel 12db trägt, das mit einem Rad 122a eines Zwischendrehteils 122 im Eingriff steht, welcher zwischen zwei Brücken 124 und 126 gedreht wird. Dieser Zwischendrehteil 122 treibt ein Stundendrehteil 130 an, der drehbeweglich zwischen der Brücke 124 und einer in Draufsicht auf den Figuren 1 und 8 sichtbaren dritten Brücke 132 montiert ist.
  • Der Stundendrehteil 130 ist ein gestufter Drehteil, dessen unteres Ritzel 130a mit dem Rad 122a im Eingriff steht, während das obere Ritzel 130b über die periphere Zahnung der angesetzten Krone 10c mit der Stundenscheibe 10 kämmt.
  • Die Steuerwelle 114b umfasst ferner ein angesetztes Ritzel 136, das von der Welle 114b durch eine quadratische Verbindung angetrieben wird, wobei dieses Ritzel mit einem Rad 138a eines anderen Zwischendrehteils 138 kämmt, der drehbeweglich zwischen den beiden Brücken 124 und 126 montiert ist. Das Rad 138a steht ferner mit einem unteren Ritzel 140a eines Minutendrehteus 140 im Eingriff, welcher eine gestufte Struktur aufweist, die identisch mit derjenigen des Stundendrehteils 130 ist.
  • Der Minutendrehteil 140 umfasst ein oberes Ritzel 14db, das über die periphere Zahnung der angesetzten Krone 8c die Minutenscheibe 8 antreibt. Man kann hier festhalten, dass die beiden Scheiben 8 und 10, sowie die zwei Kronen 8c und 10c, eine identische Form und identische Abmessungen aufweisen.
  • Der Stundendrehteil 140 ist ebenfalls drehbeweglich zwischen den beiden Brücken 132 und 124 montiert. Die drei Brücken 124, 126 und 132 sind besonders auf Figur 8 sichtbar, die in Draufsicht das soeben beschriebene Antriebssystem der Anzeigescheiben darstellt. Auf Figur 8 ist das Zifferblatt C für ein besseres Verständnis der Zeichnung abgenommen worden, was besonders gut das Anzeigeräderwerk R2 sichtbar macht.
  • Es soll noch präzisiert werden, dass die drei Brücken dieses Systems auf einer ringförmigen Wandung des den Rahmen B bildenden Gehäuses 2 montiert sind, und dass sie mit den Stunden- und Minutendrehteilen 130 und 140, sowie mit den Zwischendrehteilen 122 und 138, einen besonderen Modul bilden, der auf dem Gehäuse 2 angesetzt ist.
  • Es ist ferner verständlich, dass das zweite Räderwerk R2 nicht in direktem Eingriff mit dem das Federhaus 82 mit dem Tourbillon 20 verbindenden ersten Räderwerk R1 steht. Diese beiden Räderwerke gehen beide direkt vom Federhaus 82 aus. Somit hat die Ausführung der Zeitkorrektur, die über das Zeiteinstellritzel MH (Figur 6) bewerkstelligt werden kann, keinen merklichen Einfluss auf das zweite Räderwerk R1, so dass das Tourbillon 20 durch diese Korrektur nicht gestört wird. Man steht also zwei über das Federhaus 82 isolierten Räderwerken gegenüber, nämlich dem Antriebsräderwerk R1 und dem Anzeigeräderwerk R2.

Claims (15)

1. Mechanisches Zeitmeßgerät, umfassend ein Federhaus (82) im Eingriff mit einem Tourbillon (20) des Typs mit einer um eine Tourbillonachse (X) drehbaren Basis (32) und mit einem Satellitenhemmungsritzel (72), das mit einem auf die Achse (X) zentrierten festen Rad (64) kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tourbillon (20) drehbeweglich um seine Achse (X) im Innern des Zeitmeßgeräts auf einem einzigen Zapfen (62) drehbeweglich montiert ist, der die Basis (32) des Tourbillons (20) an der Unterseite abstützt ist, welches Tourbillon völlig frei und von oben sichtbar ist.
2. Mechanisches Zeitmeßgerät, umfassend ein Zentrum und eine Zifferblattseite (0), die für einen Benutzer für das Ablesen einer gemessenen Zeit sichtbar ist, und ein Federhaus im Eingriff mit einem Tourbillon (20), das eine um eine Tourbillonachse (X) drehbare Basis (32) und eine um die Achse (X) auf der Basis (32) drehbare Unruh (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tourbillon (20) von der Zifferblattseite des Geräts aus sichtbar gemacht ist und daß die Achse (X) des Tourbillon im Zentrum des Zeitmeßgeräts angeordnet ist.
3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Umlauf pro Minute ausführende Tourbillon (20) einen Sekundenzeiger (90) umfaßt.
4. Zeitmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundenzeiger (90) einen Rückerzeiger für die Regulierung des Gangs dieses Zeitmeßgeräts bildet.
5. Zeitmeßgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Anzeigescheiben (8, 10) umfaßt, die die gemessene Zeit anzeigen und die koaxial zu dem Tourbillon (20) angeordnet sind.
6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Zifferblattring (40) aufweist, der fest in einem Anzeige-Zifferblatt (C) montiert ist, welcher Ring (40) Führungsmittel bildet, die die radiale Drehführung der Anzeigescheiben (8, 10) sicherstellen.
7. Zeitmeßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigescheiben (8, 10) an ihrer Peripherie von einem Antriebssystem angetrieben sind, das auf einem von einem Gehäuse des Geräts gebildeten Gestell montiert ist.
8. Zeitmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es gezahnte Antriebskronen (8c, 10c) umfaßt, die jeweils an der Peripherie der Anzeigescheiben (8, 10) angebracht sind.
9. Zeitmeßgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es Abstützmittel der Anzeigescheiben umfaßt, gebildet von Auslegern (6), die die axiale Führung dieser Scheiben an deren Peripherie sicherstellen.
10. Zeitmeßgerät nach Ansprüchen 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (6) Axialführungsorgane (50, 52, 54) umfaßt, die in Reibungskontakt mit entsprechenden Flanken der Anzeigescheiben (8, 10) oder Antriebskronen (8c, 10c) sind.
11. Zeitmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tourbillon (20) im Inneren des Geräts auf einem einzigen Zapfen (62) montiert ist, der die Basis (32) des Tourbillon (20) an der Unterseite gestützt, welches Tourbillon zifferblattseitig völlig frei ist.
12. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Zapfen (62) von einem Kugellager gebildet ist.
13. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Zapfen (62) von einem Lager (62) gebildet ist, dessen Außenring (62d) eine Zahnung (62e) aufweist, die das feste Rad (64) bildet.
14. Zeitmeßgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche umfassend Mittel zum Anzeigen der gemessenen Zeit, dadurch gekennzeichnet, daß es ein erstes, ein Antriebs-räderwerk bildendes und die mechanische Verbindung zwischen dem Federhaus (82) und dem Tourbillon (20) sicherstellendes Räderwerk (R1) und ein zweites, ein die Anzeigemittel (8, 10) steuerndes Anzeigeräderwerk bildendes Räderwerk (R2) umfaßt, welches Anzeigeräderwerk (R2) im Eingriff mit Zeiteinstelimitteln (MH) ist, wobei das erste Antriebsräderwerk (R1) und das zweite Anzeigeräderwerk (R2) beide im direkten Eingriff mit dem Federhaus (82) sind, das zwischen ihnen einen mechanischen Puffer bildet, der jede Störung des ersten Räderwerks (R1) während der Zeiteinstellung vermeidet.
15. Zeitmeßgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federhaus (82) und der Tourbillon (20) koaxial sind.
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