DE69501284T2 - Drehbares elektrisches Verbindungselement mit einem in der Länge begrenzten flexiblen Kabel - Google Patents

Drehbares elektrisches Verbindungselement mit einem in der Länge begrenzten flexiblen Kabel

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DE69501284T2 DE1995601284 DE69501284T DE69501284T2 DE 69501284 T2 DE69501284 T2 DE 69501284T2 DE 1995601284 DE1995601284 DE 1995601284 DE 69501284 T DE69501284 T DE 69501284T DE 69501284 T2 DE69501284 T2 DE 69501284T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der drehbaren elektrischen Verbinder.
  • Noch genauer betrifft die vorliegende Erfindung die Verbinder des Typs, der umfaßt:
  • - ein erstes, feststehendes Gehäuseelement,
  • - ein zweites Gehäuseelement, drehbar in bezug auf das erste feststehende Gehäuseelement, und
  • - ein elektrisch leitendes, biegsames Organ, angebracht zwischen dem feststehenden Element und dem drehbaren Element des Gehäuses und mit diesen verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung findet vor allem aber nicht ausschließlich Anwendung bei der übertragung von elektrischen Signalen zwischen den mit dem Lenkrad eines Kraftfahrzeugs verbundenen Einrichtungen, z.B. einem System des Typs Airbag, und vom Lenkrad unabhängigen Steuereinrichtungen, verbunden mit der Lenksäule.
  • Zahlreiche elektrische Drehverbinder des oben erwähnten Typs wurden schon vorgeschlagen.
  • Generelle Beschreibungen dieser Verbinder kann man z.B. finden in den Dokumenten GB-A-869275, GB-A-2216476, US-A-3525536, FR-A-2494922, FR-A-2667457, US-A-47893432, US-A-4540223, FR-A- 2667458, FR-A-2667456, FR-A-2477789, DE-A-751684, FR-A-2249458, GB-A-2154506, CH-A-167629, US-A-4422699, US-A-4836795, DE-A- 3041258, US-A-4451105, US-A-3525536, US-A-4722690, US-A-4875860.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun als Zielsetzung die Perfektionierung der bekannten elektrischen Drehverbinder.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, vor allem einen neuen elektrischen Drehverbinder vorzuschlagen, der ermöglicht, die Länge des erforderlichen biegsamen elektrischen Leiters zu reduzieren.
  • Dieses Ziel wird in der vorliegenden Erfindung durch einen elektrisch Drehverbinder erreicht, der zwei Elemente umfaßt, die eine Relativdrehbewegung ausführen können, und einen zwischen diesen beiden Elementen angebrachten biegsamen Leiter, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß das feststehende Element eine zum beweglichen Element koaxiale Hauptkammer umfaßt und eine an die Hauptkammer angrenzende und in diese mündende Hilfskammer, wobei der biegsame Leiter einerseits spiralförmig aufgerollt ist und mit einem ersten Ende an einem Kern befestigt ist, der sich im Zentrum der Hilfskammer befindet, und andererseits mit seinem zweiten Ende an einer mit dem beweglichen Element verbundenen Kurvenscheibe befestigt ist, die ein herzförmiges Profil aufweist.
  • Weitere Charakteristika, Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, bezogen auf die beigefügten beispielhaften, nicht einschränkenden Zeichnungen:
  • - die Figur 1 stellt eine schematischen Draufsicht eines elektrischen Drehverbinders dar, einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung entsprechend,
  • - die Figur 2 stellt eine explodierte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Drehverbinders dar, und - die Figuren 3 und 4 stellen zwei der Figur 1 ähnliche Ansichten dar, die die Funktionsweise des erfindungsgemäßen elektrischen Drehverbinders genauer darstellen.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Drehverbinder umfaßt im wesentlichen ein feststehendes Gehäuse 100, ein bewegliches Gehäuse 200 und einen biegsamen Leiter 300, angebracht zwischen den beiden Elementen 100 und 200.
  • Der biegsame Leiter 300 ermöglicht verschiedene Ausführungsvariaten. Er kann z.B. durch ein Bündel aneinandergrenzender elektrisch leitfähiger und isolierter Drähte gebildet werden oder auch, vorzugsweise, durch eine Folie oder biegsame gedruckte Schaltung, z.B. aus Kunststoff, versehen mit verschiedenen metallisierten parallelen Leiterbahnen
  • Ein erstes Ende des biegsamen Leiters 300 ist mit elektrischen Kontakten versehen, die in einen Verbindungskörper integriert sind, der mit dem feststehenden Gehäuse 100 verbunden ist. Das zweite Ende des biegsamen Leiters 300 ist mit elektrischen Kontakten verbunden, die in einen Verbindungskörper integriert sind, der mit dem dem beweglichen Element 200 verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß umfaßt das feststehende Gehäuse 100 eine Hauptkammer 120 und eine Hilfskammer 130.
  • Die Hauptkammer 120 und die Hilfskammer 130 sind vorzugsweise im wesentlichen rund und aneinandergrenzend. Das heißt, daß die Hauptkammer 120 und die Hilfskammer 130 parallele Achsen haben.
  • Außerdem ist eine Verbindung 140 zwischen diesen beiden Kammern 120, 130 definiert.
  • In der Praxis kann das feststehende Gehäuse 100 durch eine Grundplatte 150 gebildet werden, versehen mit Wänden 152 von zylindrischer Kontur, wobei diese Wände 152 die Hauptkammer 120 und die Hilfskammer 130 sowie die Verbindungspassage 140 zwischen diesen begrenzen.
  • Vorzugsweise, wie zu sehen in den beigefügten Figuren, ist dieser Verbindungskanal 140 beabstandet von einer Ebene, die durch die Achsen der Hauptkammer 120 und der Hilfskammer 130 verläuft. Die Passage 140 ist also vorzugsweise durch eine in die vorerwähnten Wände 152 integrierte Zwischenwand 153 begrenzt, tangential ausgerichtet in bezug auf die zylindrische Umhüllungsfläche der Hauptkammer 120 und der Hilfskammer 130.
  • Die Hilfskammer 130 ist versehen mit einem zentralen Kern 132.
  • Die Hauptkammer 120 besitzt vorzugsweise eine zentrale zylindrische Gleithülse 122, die sich als Rotationsführung für das bewegliche Element 200 eignet.
  • Dieses Element 200 kann Gegenstand zahlreicher Ausführungsarten sein. Es ist vorzugsweise koaxial zu der Hauptkammer 120.
  • Vorzugsweise werden das Gehäuse 100 und das bewegliche Element 200 durch Kunststoffguß gebildet.
  • Wie in Figur 2 zu sehen, kann das bewegliche Element aus verschiedenen Teilen 202, 204 zusammengesetzt sein. Vorzugsweise it das bewegliche Element 200 mit Strukturen 206 versehen, die sich für eine Translationsblockierung des beweglichen Elements 200 auf dem feststehenden Gehäuse 100 eignen.
  • Ebenso kann das Gehäuse 100 Gegenstand zahlreicher Ausführungsarten sein.
  • Man sieht z.B. in Figur 2 eine Zwischenscheibe 102, die mit dem Gehäuse 100 eine unter der Hauptkammer 120 liegende Zwischenkammer 103 bildet, die sich für die Aufnahme eines klassischen Drehverbinders mit elektrischen Leiterbahnen 104, 105 und zugeordneten Schleifbürsten 106, 107 eignet.
  • Man unterscheidet außerdem in Figur 2 einen Deckel 108 zum Verschließen der Hilfskammer 130.
  • Wie oben erwähnt, ist das bewegliche Element 200 mit einer zentralen Kurvenscheibe 220 ausgestattet, mit der das zweite Ende des biegsamen Leiters 300 verbunden ist.
  • Diese Kurvenscheibe 220 weist eine herzförmige Kontur auf.
  • Mit anderen Worten weist die in den beigefügten Figuren dargestellte Kurvenscheibe 220 eine durch ihre Achse verlaufende Symmetrieebene auf. Ein wesentlicher Teil des Umfangs dieser Kurvenscheibe 220 weist eine kreisförmige Kontur mit konstantem Radius auf. Jedoch besitzt die Kurvenscheibe beiderseits der Symmetrieebene Sektoren 222, 224, die in Richtung Mittelachse der Kurvenscheibe 220 progressiv konvergieren.
  • Diese konvergenten Sektoren 222, 224 sind mit der kreisförmigen peripheren Umhüllungsfläche 226 der Kurvenscheibe durch die Sektoren 227, 228 verbunden, die eine kontinuierliche Krümmungsänderung aufweisen, wobei diese Sektoren 227, 228 einen mittleren Radius derselben Größenordnung aufweisen können, wie der zylindrische Umfang 226 der Kurvenscheibe, oder auch bzw. wieder divergent in bezug auf deren Achse bei Annäherung an die vorerwähnte Symmetrieebene und Sektoren 222, 224, wie in den Figuren zu sehen.
  • Die Verbindungsstelle der Sektoren 222, 224, die zumindest örtlich einer Zone des kleinsten Radius der Kurvenscheibe 220 entspricht, dient dem zweiten Ende 320 des biegsamen Leiters 300 als Befestigungspunkt.
  • Wie in Figur 1 zu sehen, ist ein erstes Ende 310 des biegsamen Leiters 300 spiralformig in der Hilfskammer 130 aufgewickelt und an dem Kern 132 befestigt. Das zweite Ende 320 des biegsamen Leiters 300 ist an der Kurvenscheibe 220 befestigt, die mit dem beweglichen Element 200 verbunden ist. Der biegsame Leiter 300 verläuft also durch den Verbindungskanal 140 von der Hilfskammer 130 zur Hauptkammer 120.
  • Nun wird die Betriebsweise des in den beigefügten Figuren dargestellten elektrischen Drehverbinders beschrieben.
  • Im Mittelpunkt, d.h. in der Mittelstellung der relativen Drehbewegung zwischen dem beweglichen Element 200 und dem feststehenden Gehäuse 100 befindet sich der biegsame Leiter 300 fast ganz in der Hilfskammer 130. Er präsentiert sich folglich in Form von Windungen mit großem mittlerem Durchmesser, angeordnet längs des Außenumfangs der Hilfkammer 130.
  • In einer ersten extremen Stellung in bezug auf diesen Mittelpunkt, einer ersten Drehrichtung entsprechend, z.B. dem Gegenuhrzeigersinn wie dargestellt in Figur 3, ist das erste Ende des biegsamen Leiters 300 spiralig um den Kern 132 gewickelt, während das zweite Ende des biegsamen Leiters 300 spiralig um die Kurvenscheibe 220 gewickelt ist, in Form von N/2 Windungen.
  • In der zweiten extremen Stellung des Verbinders, die, ausgehend vom Mittelpunkt, einer zweiten Drehrichtung entspricht, z.B. dem Uhrzeigersinn wie schematisiert in Figur 4, ist das erste Ende ebenfalls spiralig um den Kern 132 gewickelt, während das zweite Ende des biegsamen Leiters 300 ebenfalls spiralig um die Kurvenscheibe 220 gewickelt ist, in einer zweiten Richtung, wieder in Form von N/2 Windungen.
  • Der biegsame Leiter 300 weist permanent x Windungen in der Hilfskammer 130 auf.
  • Die Anzahl der auf die Kurvenscheibe 220 gewickelten Windungen des biegsamen Leiters 300 in Extremstellung ist wenistens gleich der Hälfte der Anzahl Relativumdrehungen N zwischen den Elementen 100 und 200. Die Länge des biegsamen Leiters 300, die sich in dieser Situation im Innern der Hauptkammer 120 befindet, ist folglich in der Größenordung von von NC1/2, wobei sie etwas größer ist als NC1/2, wenn man den Außenumfang der Kurvenscheibe 220 mit C1 bezeichnet.
  • In der Mittelpunktstellung werden diese X Windungen des biegsamen Leiters 300 gegen den Außenumfang 134 der Hilfskammer gedrückt. Die Länge des biegsamen Leiters 300 in der Hilfskammer 130 ist dann in der Größenordnung von X.C2, wenn man den Außenumfang 134 der Hilfskammer 130 mit C2 bezeichnet.
  • Hingegen werden in den Extremstellungen die X Windungen des biegsamen Leiters 300 gegen den Umfang des Kerns 132 gedrückt. Die in der Hilfskammer 130 befindliche Länge des biegsamen Leiters 300 ist dann in der Größenordnung X.C3, wenn man den Außenumfang der Kurvenscheibe 132 mit C3 bezeichnet.
  • Man erhält folglich X.C2-X.C3 in der Größenordnung N/2 C1, wenn man den Umfang der Kurvenscheibe 220 mit C1, den Außenumfang der Hilfkammer 130 mit C2 und den Außenumfang des Kerns 132 mit C3 bezeichnet.
  • Die Verwendung einer herzförmigen Kurvenscheibe 220 ermöglicht, einen Verschleiß des biegsamen Leiters 300 an seiner Verbindungsstelle mit dieser Kurvenscheibe zu vermeiden und dabei den biegsamen Leiter wechselweise in der einen oder der anderen Richtung um die Kurvenscheibe 220 zu wickeln.
  • Man stellt fest, daß die Enden des biegsamen Leiters 300 vorzügsweise axial ausgerichtet sind, d.h. parallel zu der Drehachse des beweglichen Elements 200 in bezug auf das feststehende Gehäuse 100 und aus diesem Grund um 90º gebogen.
  • Diese Enden des biegsamen Leiters 300 können mit einem Gehäuse zum mechanischen und/oder elektrischen Schutz versehen sein, angegossen oder angebracht durch irgendein geeignetes Mittel, wie z.B. beschrieben in einer durch die Anmelderin eingereichten parallelen Patentanmeldung.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf die oben beschriebenen besonderen Ausführungsarten, sondern erstreckt sich auf alle ihrem Geist entsprechenden Varianten.
  • Insbesondere kann man einen Kern 132 vorsehen, der nicht feststehend sondern drehbar ist und elastisch in seine Ruhestellung zurückgestellt wird, wie schematisiert in den beigefügten Figuren. In diesem Fall dreht sich das erste Ende 310 des biegsamen Leiters 300 selbst in der Hilfskammer 130. Diese Disposition ermöglicht, auf die Reserve des biegsamen Leiters 300 in der Kammer 130 in der Extremstellung des Verbinders zu verzichten und folglich die notwendige Länge des biegsamen Leiters nochmals zu reduzieren. Jedoch erfordert diese Variante elektrische Verbindungseinrichtungen zwischen dem beweglichen Ende des biegsamen Leiters 300 und dem mit dem feststehenden Gehäuse 100 verbundenen Verbinder bzw. Verbindungskörper.
  • Man stellt fest, daß in den beigefügten Figuren die Drehachse des beweglichen Elements 200 und folglich der Kurvenscheibe 220 in bezug auf das feststehende Gehäuse 200 mit 0-0 bezeichnet ist.
  • Außerdem ist der Befestigungspunkt des zweiten Endes 320 des biegsamen Leiters 300 an der herzförmigen Kurvenscheibe mit 221 bezeichnet.

Claims (7)

1. Drehbarer elektrischer Verbinder, zwei Elemente (100, 200) umfassend, die eine Relativdrehbewegung ausführen können, und ein biegsames Element (300), angeordnet zwischen diesen beiden Elementen (100, 200), dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Element (100) eine zu dem beweglichen Element (200) koaxiale Hauptkammer (120) umfaßt und eine Hilfskammer (130), an die Hauptkammer (120) angrenzend und in diese mündend, wobei der biegsame Leiter (300) einerseits spiralförmig aufgerollt ist und mit einem ersten Ende (310) an einem Kern (132) befestigt ist, der sich im Zentrum der Hilfskammer (130) befindet, und andererseits mit seinem zweiten Ende (320) an einer mit dem beweglichen Element (200) verbundenen Kurvenscheibe (220) befestigt ist, die ein herzförmiges Profil aufweist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkammer (120) und die Hilfskammer (130) im wesentlichen kreisrunde Konturen haben, zentriert auf zueinander parallele Achsen.
3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (140) zwischen der Hauptkammer (120) und der Hilfskammer (130) beabstandet ist von einer Ebene, die durch die Achse der besagten Kammern verläuft.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (140) wenigstens partiell begrenzt wird durch eine Zwischenwand (153), tangential zur zylindrischen Umhüllungsfläche der Hilfskammer (130) und der Hauptkammer (120).
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des biegsamen Leiters (300) mit der herzförmigen Kurvenscheibe (220) im Punkt ihres kleinsten Radius verbunden ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (C1) der herzförmigen Kurvenscheibe (220), der Außenumfang (C2) der Hilfskammer (130) und der Umfang (C3) des Kerns (132) angepaßt sind, um folgender Relation zu entsprechen:
(X.C2-X.C3) in der Größenordnung von N/2.C1
wobei in dieser Relation X die Anzahl der Windungen des biegsamen Leiters (300) in der Hilfskammer (130) repräsentiert und N die Anzahl der Umdrehungen, die erforderlich sind zwischen dem beweglichen Element (200) und dem feststehenden Gehäuse (100).
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (132) drehbar in der Hilfskammer (130) angebracht ist und sich elastisch in die Ruhestellung zurückdreht.
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