DE2809390C2 - Elektrisches Antriebsaggregat, insbesondere für Wischermotor - Google Patents
Elektrisches Antriebsaggregat, insbesondere für WischermotorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Antriebsaggregat gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruches 1.
ίο Es ist bereits ein Wischermotor bekannt, bei dem der
Anker fliegend im Motorgehäuse gelagert ist, wobei die Ankerwelle im Getriebegehäuse in zwei Zylinderlagern
geführt ist. Eine solche Ausführung hat den Nachteil, daß sich die Ankerwelle in den fest fixierten Zylinderlagern
verkantet, wenn sie sich bei großer abtriebsseitiger
Belastung im Bereich der Verzahnung mit dem Schnekkenrad durchbiegt
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist das motorseitige
Ende der Ankerwelle in einem Kalottenlager geführt, während die gegenüberliegende Stirnseite in
eine axiale Bohrung in einer Einstellschraube eintaucht. Außerdem ist bei dieser Ausführung noch ein Kugellager
vorgesehen, welches im Getriebegehäuse festgelegt ist. Bei dieser Ausführung ist der Wirkungsgrad zwar
besser, doch ist ein Kugellager sehr teuer.
Bei einem anderen aus dem DE-GM 19 46 380 bekannten Wischermoior sind zur Lagerung der Ankerwelle
zwei Kalottenlager vorgesehen, von denen das eine das motorseitige Wellenende führt, während das
andere zwischen Ankerwicklung und Schneckenverzahnung im Getriebegehäuse festgelegt ist. Das gegenüberliegende
Wellenende stützt sich ohne jede seitliche Führung an einer Einstellschraube im Getriebegehäuse ab.
Bei dieser Ausführung kann also das abtriebsseitige Wellenende bei großer Belastung seitlich ausweichen.
Dadurch können die Zahnflanken beschädigt werden. Um diesen Nachteil wenigstens in Grenzen zu halten,
müßte die Welle gehärtet sein, was aber das Antriebsaggregat wesentlich verteuern würde.
Aus dem DE-GM 19 64 279 ist ein Wischermotor bekannt, bei dem die Ankerwelle dreifach gelagert ist.
Zwei Lager beidseitig der Ankerwicklung sind als Kalottenlager ausgebildet. Das freie Ende der Ankerwelle
jenseits der Schnecke ist in einer zylindrischen Lagerbuchse geführt, deren Außendurchmesser kleiner ist als
der Innendurchmesser der die Lagerbuchse aufnehmenden Gehäusebohrung, wobei der Ringraum zwischen
der Lagerbuchse und der Gehäusebohrung durch einen aushärtenden Kunststoff ausgefüllt ist. Nach dem Aushärten
des Kunststoffes ist die Lagerbuchse in dem Gehäuse unbewegbar festgelegt, was zur Folge haben
kann, daß sich die Ankerwelle in dieser Lagerbuchse verkantet, wenn sie sich durchbiegt.
Schließlich ist aus der DE-OS 21 31 969 ein Schnekkengetriebe
bekannt, bei dem ein Gleitlager bzw. ein Wälzlager für die Schnecke über elastische Gummibuchsen
in einem Gehäuseteil festgelegt sind. Bei dieser Ausführung richten sich die Lager in einem gewissen
Umfang auf eine sich bei größeren Belastungen durchbiegende Schnecke aus, doch wird sich dabei zugleich
auch der Abstand zwischen dem Schneckenrad und der Schnecke ändern, da diese elastischen Gummibuchsen
auch eine l'arallelversehiebung tier Schnecke zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhri
iriebsaggregai, insbesondere einen Wischermotor, mit
besserem Wirkungsgrad zu schaffen, der preisgünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kenn-
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß eine Verkantung
zwischen Welle und Lager nicht möglich ist, wenn die Lager beidseitig der Schnecke um eine Achse
parallel zur Drehachse des Schneckenrades schwenkbar sind, andererseits aber senkrecht zur Ankerwelle und
zur Drehachse des Schneckenrades starr fixiert sind, so daß ein Ausweichen der Lager im Sinne einer Vergrößerung
des Abstandes der Ankerwelle vom Schneckenrad vermieden ist. Überraschend hat sich herausgestellt, daß
eine solche Ausführung dieselben Wirkungsgradwerte erreicht wie die wesentlich teurere Ausführung mit Kugellager.
Eine ähnliche Wirkungsgradverbesserung ist bei den anderen bekannten Ausführungen selbst dann
nicht möglich, wenn die Ankerwelle angelassen oder gehärtet und gegebenenfalls zusätzlich noch geschliffen
wird.
Die Lager beidseitig der Schnecke können als Zylinderlager ausgebildet sein, die seitlich parallel zur Drehachse
des Schneckenrades abstehende Zapfen aufweisen, die in Bohrungen im Gehäuse bzw. im Deckel gelagert
sind. Besonders bevorzugt wird jedoch eine Ausführung mit Kalottenlagern, wobei man die federnde
Abstützung der Kugelschalen gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 so ausbildet, daß ein Ausweichen der
Ankerwelle verhindert wird. Bei bekannten Ausführungen ist dagegen die Kugelschale üblicherweise quer zur
Achsrichtung der Ankerwelle geteilt, wobei die Kugelkalotte in Achsrichtung auf die eine Hälfte der Kugelschale zunächst einen Druck ausübt und dann aber auch
seitlich ausweichen kann.
Diese Ausführung nach den Merkmalen des Anspruchs 4 bietet gegenüber bekannten Lösungen auch
fertigungstechnische Vorteile. Dabei ist es zwar grundsätzlich -möglich, die eine Hälfte der Kugelschale durch
entsprechende Ausformung des Getriebegehäusedekkels zu realisieren, doch hat ein üblicher Metallblechdeckel
nicht die erforderlichen Federeigenschaften. Deshalb wird einer Lösung gemäß Anspruch 5 der Vorzug
gegeben, wobei nur ein Spritzwerkzeug mit einer Spritzdüse notwendig ist, wenn Anspruch 6 verwirklicht
wird. Der in dem Motorgehäuse fliegend gelagerte Anker muß seitlich abgestützt werden, damit er nicht an
den Permanentmagneten schleifen kann. Dazu dienen die Maßnahmen nach den Ansprüchen 7 und 8. Schließlich
muß im Interesse einer Wirkungsgradverbesserung auch auf einen guten Ausgleich des Axialspicls geachtet
werden. Dabei wird den Lösungen der Vorzug gegeben, bei denen der über die Verzahnung zwischen Schnekkenrad
und Schnecke ausgelöste Axialschub über das Getriebegehäuse abgefangen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispitle näher
erläutert Die
Fig. 1 bis 7 zeigen Teillängsschnitte durch verschiedene
Wischermotoren,
Fig.8 und 9 zeigen eine Vorder- bzw. Rückansicht
des Getriebegehäusedeckels.
Der Wischermotor hat ein topfförmiges Motorgehäuse 10, das auf der einen Seite durch einen Motorgehäusedeckel
11 abgeschlossen ist. An dem Getriebegehäuse 12, in dem ein Schneckenrad 13 drehbar gelagert ist, ist
das Motorgehäuse 10 befestigt. Die Welle 14 des Ankers 15 ragt in das Getriebegehäuse 12 hinein und weist eine
Schnecke 16 auf, die mit dem Schneckenrad 13 kämmt. Der Anker 15 ist im Motorgehäuse 10 nicht gelagert.
Die Ankerwelle wird allein über zwei Kalottenlager 21 und 22 geführt, die im Getriebegehäuse 12 in gleichem
Abstand von der Eingriffsstelle zwischen Schnecke 16 und Schneckenrad 13 festgelegt sind. |edes dieser Kalottenlager
21 bzw. 22 besteht aus einer zweiteiligen Kugelschale 23, 24. Die eine Hälfte 23 der Kugelschaie
ist durch entsprechende Ausformung des aus Zinkdruckguß hergestellten Getriebegehäuses 12 gebildet
und ist daher starr. Die andere Hälfte 24 ist Bestandteil eines das Getriebegehäuse verschließenden Deckels 17,
wie dies im einzelnen noch anhand der F i g. 8 und 9 ίο beschrieben wird und ist federnd. Die Schale eines jeden
Kalottenlagers ist in Längsrichtung der Ankerwelle 14 geteilt. In jedem Kalottenlager ist eine Kugelkalotte 25,
in der Kugelschale federnd gehalten. Dia Ankerwelle 14 taucht mit ihrem motorseitigen Abschnitt 30 mit Spiel
d"\n eine Bohrung 31 einer Einstellschraube 32 hinein,
die arn Motorgehäusedeckel 11 einstellbar festgelegt ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite trägt die Ankerwelle 14 einen Anlaufpilz 33 aus Kunststoff, der sich an einer
Anlaufscheibe 34 aus hartem Federstahl abstützt, die im Getriebegehäuse 12 verankert ist.
Wesentlich bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Lagerung der Ankerwelle
im Getriebegehäuse über zwei Kalottenlager. Es muß nämlich beachtet werden, daß im Betrieb, insbesondere
bei großer abtriebsseitiger Belastung, eine Kraft auf die Schnecke 16 der Ankerwelle 14 einwirkt, aufgrund derer
sich die Schnecke nach außen krümmt, wie diese ÜDertrieben durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
Nun haben die Ka'.ottenlager den Vorteil, daß sie sich auf die neue Lage und Form der Ankerwelle einstellen
können, insbesondere um eine Achse A parallel zur Drehachse Λ'des Schneckenrades 13 schwenkbar sind,
so daß eine Verklemmung zwischen Welle und Lager und damit eine Wirkungsgradherabsetzung nicht mehr
gegeben ist. Aufgrund dieser Durchbiegung wird die Ankerwelle am motorseitigen Ende 30 seitlich ausgelcnkt.
Das Spiel dzwischen dem Außendurchmesser der Welle 14 und dem Durchmesser der Bohrung 31 ist dabei
so gewählt, daß mit Sicherheit vermieden wird, daß das Blechpaket des Ankers 15 an den Permanentmagneten
18 schleift.
Wesentlich ist weiter, daß aufgrund der besonderen Ausbildung der Kalottenlager, insbesondere der Anordnung
der Kugclschalen ein seilliches Ausweichen der Kiigelkalotten im Sinne einer Vergrößerung des Abstandes
zwischen Schneckenrad und Ankerwelle wirksam vermieden ist. Die federnde Kugelschalenhälfte
läßt nämlich allenfalls eine Auslenkung der Ankerwelle parallel zur Drehachse des Schneckenrades zu, während
eine Auslenkung senkrecht hierzu durch die andere Kugelschalenhälfte vermieden ist. Gegebenenfalls ist es natürlich
auch denkbar, die federnde Kugelschalenhälfte im Gehäuse, die starre Kugelschalenhälfte aber im Dekkel
vorzusehen. Schließlich wäre es auch denkbar, die Kugelschale in Längsrichtung der Ankerwelle aber parallel
zur Drehachse des Schneckenrades zu teilen, wobei dann auf der dem Schneckenrad abgewandten Seite
im Getriebegehäuse und im Deckel die starre Kugelschalenhälfte, auf der dem Schneckenrad benachbarten
Seite aber die elastische Kugelschalenhälfte vorzusehen ist.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 2 ist die
Ankerwellc über Kalottenlager im Getriebegehäuse 12 geführt. Der einzige Unterschied zu F i g. 1 ist darin zu
b5 sehen, daß zum Ausgleich des Axialspiels nunmehr anstelle
einer Einstellschraube ein Federelernent vorgesehen ist. Der motorseitige Abschnitt 30 der Ankerwelle
hat eine axiale Bohrung 41, in der eine Druckfeder 42
geführt ist. Diese Druckfeder 42 stützt sich am Boden einer topfförmigen Kunststoffkappe 43 ab, die ihrerseits
mit seitlichem Spiel in einer zylindrischen Ausbuchtung 44 im Gehäusedeckel ti geführt ist. Ankerwelle 14,
Druckfeder 42 und Kunststoffkappe 43 sind miteinander verrastet und bilden eine Baueinheit.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist auf den
Endabschnitt 30 der Ankerwelle 14 eine Kunststoffklappe 43 aufgestülpt, die ebenfalls mit seitlichem Spiel in
einer zylindrischen Ausbuchtung 44 im Motorgehäusedeckel 11 geführt ist. Zum Axialspielausgleich ist auf der
gegenüberliegenden Seite der Ankerwelle eine Einstellschraube 32 vorgesehen.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 und 5 sind zwei Zylinderlager 70 und 71 vorgesehen, die seitlich diametral r>
gegenüberliegende Zapfen 72 aufweisen. Diese Zapfen sind in Bohrungen im Getriebegehäuse 12 bzw. im Dekkel
17 drehbeweglich um eine Achse gelagert, die wiederum parallel zur Schneckenradachse steht, so daß sich
die Lager bei Belastung so einstellen können, daß selbst bei einer Durchbiegung der Ankerwclle im Bereich der
Verzahnung keine Verkantung zwischen Ankerwelle und den Zylinderlagern 70 bzw. 71 möglich ist. Durch
die Zapfen 72 in Verbindung mit den passenden Bohrungen ist dabei zugleich gewährleistet, daß die Lager nicht
seitlich ausweichen, sondern sich nur verschwenken können.
F i g. 6 und 7 zeigen eine ähnliche Ausführung. Ein zylindrischer Körper 80 ist an gegenüberliegenden Seiten
81 und 82 abgeflacht und von einer Bohrung 83 jo durchsetzt. Dieser zylindrische Körper ist in Führungen
84 und 85 im Getriebegehäuse bzw. im Deckel schwenkbar gelagert.
F i g. 8 zeigt die Rückseite des Getriebegehäusedekkels
17. Die Kugelschalenhälften 24 sind aus Kunststoff j?
direkt in den Getriebegehäusedeckel 17 eingespritzt und weisen jeweils vier federnde Segmente 26 auf. Aus
F i g. 9 geht hervor, daß die beiden Kugelschalenhälften 24 mit pilzförmigen Ansätzen 42, die aus der anderen
Deckelseite herausragen, sowohl untereinaner als auch mit einem Steckergehäuse 50 über Spritzstege 51 verbunden
sind. Auf der dem Steckeranschluß 50 gegenüberliegenden Seite erkennt man in F i g. 8 eine Kunststoffisolation
52 für Kontaktfedern, die ebenfalls einstückig mit den Kugelschalenhälften 24 verbunden ist.
Diese Kugelschalenhälften 24 werden also in einem Spritzvorgang mit dem Steckergehäuse 50 und der
Kunststoffisolation 52 direkt an den Getriebegehäusedeckel 17 angespritz. was fertigungstechnische Vorteile
bringt. Gegebenenfalls könnte auch daran gedacht sein, dieses Teil, also die Kugelschalen einschließlich des
Steckergehäuses 50 als separates Bauteil zu spritzen und im Getriebegehäusedeckel 17 zu verrasten.
In F i g. 1 ist ein Pfeil S dargestellt, der die Richtung
des Axialschubes auf die Ankerwelle angibt. Die Ankerwelle stützt sich bei einer solchen Axiaischubrichtung
am Getriebegehäuse ab. Dies ermöglicht eine sehr einfache Befestigung zwischen Getriebegehäuse 12 und
Motorgehäuse 10 über Federspangen 60, die den Rand des Getriebegehäuses 12 übergreifen und durch eine t>o
Aussparung 61 in das Motorgehäuse 10 eingreifen.
Diese Federspangen 60 können unterschiedlich ausgestaltet sein, doch wird der Ausführung nach F i g. 1
der Vorzug gegeben, weil die Federspsnge 60 symmetrisch
ausgebildet ist, so daß auf einfache Weise eine b5 Zuführung bei der automatischen Montage dieser Federspangen
60 möglich ist.
Der erfindungsgemäße Wischermotor hebt sich von der bekannten Ausführung durch einen deutlich besseren Wirkungsgrad ab. Dies liegt an der besonderen Art der Lagerung sowie der einwandfreien axialen Abstützung, wobei darauf geachtet ist, daß jeweils Materialien mit guten Gleiteigenschaften gegeneinander liegen. Der Motor ist kostengünstig herstellbar, weil zur Herstellung der Kalottenlager 21 bzw. 22 keine zusätzlichen Vcrfahrensschritte notwendig sind.
Der erfindungsgemäße Wischermotor hebt sich von der bekannten Ausführung durch einen deutlich besseren Wirkungsgrad ab. Dies liegt an der besonderen Art der Lagerung sowie der einwandfreien axialen Abstützung, wobei darauf geachtet ist, daß jeweils Materialien mit guten Gleiteigenschaften gegeneinander liegen. Der Motor ist kostengünstig herstellbar, weil zur Herstellung der Kalottenlager 21 bzw. 22 keine zusätzlichen Vcrfahrensschritte notwendig sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:.1. Elektrisches Antriebsaggregat, insbesondere Wischermoior, mit einem topfförmigcn Motorgehäuse und einem daran befestigten Getriebegehäuse, in das die mit einer Schneckenverzahnung versehene Welle eines im Motorgehäuse gelagerten Ankers hineinragt und mit einem im Getriebegehäuse gelagerten Schneckenrad kämmt, wobei die Ankerwelle im Getriebegehäuse beidseitig der Schneckenverzahnung in Lagern geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager (21, 22) senkrecht zur Ankerwelle (14) und senkrecht zur Drehachse des Schneckenrades (13) starr fixiert sind und daß beide Lager (21, 22) um wenigstens eine Achse parallel zur Drehachse de; Schneckenrades (13) schwenkbar sind.
- 2. Elektrisches Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (21, 22) wenigstens annähernd im gleichen Abstand von der Eingriffsstelle zwischen Schnecke (16) und Schneckenrad (13) angeordnet sind.
- 3. Elektrisches Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (21, 22) als Kalottenlager ausgebildet sind.
- 4. Elektrisches Antriebsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kalottenlager (21,22) eine Schale (23,24) und eine Kugelkalotte (25) aufweist, wobei die Schale (23, 24) in Längsrichtung der Ankerwelle (14) geteilt ist und die eine Hälfte (23) der Schale durch entsprechende Ausformung des Getriebegehäuses (12) und die andere Hälfte (24) Bestandteil eines das Getriebegehäuse verschließenden Deckels (17) ist.
- 5. Elektrisches Antriebsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (24) der Schale ein Kunststoffteil ist, welches an den Getriebedeckel (17) angespritzt ist.
- 6. Elektrisches Antriebsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschalenhälfte (24) mit einem weiteren Bauteil, beispielsweise mit der Kunststoffisolation für Kontaktfedern bzw. einem Steckergehäuse (50) des Getriebegehäuses (12) über Spritzstege (51) verbunden ist.
- 7. Elektrisches Antriebsaggregat nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle (14) mit ihrem motorseitigen Endabschnitt (30) mit seitlichem Spiel in eine wenigstens annähernd zylinderische Ausbuchtung (31, 44) im Motorgehäusedeckel (11) hineintaucht.
- 8. Elektrisches Antriebsaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den motorseitigen Endabschnitt (30) der Ankerwelle (14) eine Kunststoffkappe (43) aufgestülpt ist, die sich am Boden der Ausbuchtung (44) im Motorgehäusedekkel (11) abstützt.
- 9. Elektrisches Antriebsaggregat, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d;is Motorgehäuse (JO) am Getriebegehäuse (12) mittels mehrerer l'ederspaugon (W)) festgelegt ist. die /um einen den Getriebegchiüiserand übergreifen und /.um anderen in Aussparungen (61) des Motorgehäuses (10) eingreifen.
- 10. Elektrisches Antriebsaggregat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspangen (60) symmetrisch ausgebildet sind.
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ID=6033571
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