DE6947193U - Aus folien verschiedenen materials bestehende verpackung. - Google Patents

Aus folien verschiedenen materials bestehende verpackung.

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DE6947193U
DE6947193U DE19696947193 DE6947193U DE6947193U DE 6947193 U DE6947193 U DE 6947193U DE 19696947193 DE19696947193 DE 19696947193 DE 6947193 U DE6947193 U DE 6947193U DE 6947193 U DE6947193 U DE 6947193U
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packaging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

C II E U C II K. G., öl Sarmstadt-Eberstadt, ;un kühlen C-rund Aus Folien verschiedenen I-iaterialt.· bestehende Verpackung.
Die Neuerung betrifit eine auii Folien verschiedenen Materials bestehende Verpackung, insbesondere für Lebensmittel, pharmazeutische Präparate und dergl.
Schon seit längerer Zeit werden in der Nahrungsuittelindustrie, in der pharmazeutischen und chemischen Industrie Verpackungen hergestellt und verwendet, an die hohe Anforderungen in bezug auf asserdanpf-, Gas- und Aroma-Dichtigkeit gestellt v/erden.
Diese Verpackungen können in verschiedenen Formen ausgearbeitet sein, z,B. als Beutelpackung oder als tiefgezogene Döschen, die wiederum in runder, rechteckiger, quadratischer, dreieckiger oder sogar elliptischer Form von Markt je nach Art des Füllgutes oder nach der Geschmacksrichtung des Verbrauchers hergestellt werden können.
Bei diesen Verpackungen besteht meist die Innenschicht des füllstoff es aus einem thermoplastisclien Kunststoff, der häufig auf eine Aluminiumfolie aufkaschiert ist. Zum Verschließen dieser Verpackungen werden die einander berührenden Kunststoffschichten miteinander verklebt oder verschleißt. Des Offnen derartiger Verpackungen ist jedoch meist recht schwierig und manchmal nur unter Zuhilfenahme eines 'Werkzeuges, z.B. einer Schere, möglich. Viele vorpackte Materialien, insbesondere Nahrungsmittel, müssen nach dem Abpacken und Verschließen der Packung noch sterilisiert werden.
Der Vorgang des Sterilisieren^ stellt zusätzliche r'est igiceit^- ansprüche an die zu wählende Kunststoffschicht, und ζ v:\r in der gleichen '..'eise an das überteil vie auch an das Unterteil. Die dichten Verschlüsse dieser Packungen können näuilich bei sterilisierfähigen Packungen nur dann dicht verschlossen bleiben, wenn die Verschlußnaht festigte it sv;erte aufveist, die den Druckverhältnissen in bterilisationsautoklaven standhalten. Es ist gerade bei derartigen Verpackungen anschließend ein Problem, ohne die bereits erwähnten "werkzeuge solche Packungen wieder zu öffnen.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur ^ufgabe gestellt, Verpackungen zu entwickeln, die einerseits selbst bei hohen Festigkeitsanforderungen diciite und zufriedenstellende Verpackungsverschlüsse oder biegelnähte aufweisen, andererseits leicht und oiine Zuhilfenahme von ,.'erkzeugen geöffnet werden können.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese aufgäbe gelost werden kann, wenn bei einer· aus z\.Tei teilen bestehenden Verpackung, insbesondere für Lebensmittel, pharmazeutische Präparate und dergl., beide Teile aus je einer Folie bestehen, die auf einer der einander zugekehrten Innenseiten einer speziellen Vorbehandlung unterzogen wurde.
ßei einer aus Folien verschiedenen Materials bestehenden Verpackung, insbesondere fur Lebensmittel, pharmazeutische Präparate und dergl. mit einer den Innenraum der Verpackung umgebenden, in sich geschlossenen, luftdichten Landzonc besteht neuerungsgeiuäß die eine Folie auf der der anderen Folie zugewendeten Seite aus Niederdruclvfathylen, die auf der durch lokale Erhitzung uit einer Polypropylenfolie verschweißten Seite eine oberflächliche Zone aus einer durch erhöhte Benetzbarkeit charakterisierten Modifikation des Niederdruckpolyäthylens aufweist. Es hat sich gezeigt, daß derartige Verpackungen ohne besonderen Kraftaufwand und ohne Werkzeuge geöffnet werden können, während gleichzeitig eine
Siegelnahtfestigkeit in einer Größenordnung erzielt werden kann, die den funkt ioneilen Anforderungen der Verpackung, sowohl bein sterilisieren als auch bei allen späteren Handhabungen, v,rie Transport usw., standhält.
Bei einer zweckmäßigen „-aisführungsfori:i ist die aus zv;ei Teilen bestehende Verpaclcung als Dose mit flacher abdeckung ausgeführt und die Dose bestellt aus aluminiumfolie, die auf der Innenseite mit einer vorzugsweise aus Polypropylen bestehenden Kunststoffschicht kaschiert ist.
Ls ist vorteilhaft, -wenn die Abdeckung aus einer Aluminiumfolie besteht, die auf der Innenseite mit einer vorzugsweise aus Niederdruckpolyät'nvlen bestehenden Kunststoffschicht kaschiert ist. Hierbei ist es günstig, da/l die Stärke der die Abdeckung bildenden, auf der Innenseite mit Kunststoff kaschierten Folie wesentlich geringer ist als die stärke der auf der Innenseite mit Kunststoff kaschierten Dose.
Vorteilhafterweise besteht die als Beutel ausgeführte Verpackung aus zwei entlang einer das Verpackungsgut umschließenden Bahn verschweißten Folien, deren äußere Schichten aus dem gleichen Kunststoff, vorzugsweise Polyester, bestehen, während die innere Schicht der einen Folie aus Hochdruck-Polyäthylen und die innere Schicht der anderen Folie aus Polypropylen besteht, wobei die Oberfläche wenigstens einer dieser Kunststoffschichten auf der der anderen Kunststofftchicht zugewendeten Seite eine Oberfläche erhöhter Benetzbarkeit aufweist.
Nachfolgend x.ird die Neuerung an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden, schematisch gezeichneten Figuren genauer erläutert Ds zeigt:
Fig. 1 eine dosenförraige Verpackung c^mäO der Neuerung, Fii. 2 ein Detail der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine beutelförniige Verpackung gemäß der Neuerung.
Die doseni ö'rni^e Verpackung nach i?ig. 1 besteht aus einem Unterteil in Form einer tiefgezogenen Dose 1, beispielsweise aas ^luiui η i umband von 100/U Stärke. Lie Innenseite des Aluminium— döschens ist mit einer lüinststoif-Folie 3 aus Polypropylen von 50/U Stärke kaschiert.
Das Döschen wird durch eine Abdeckfolie verschlossen, die aus einer Aluminiumfolie 2 mit z.B. 50 ai Stärke besteht, deren Innenseite mit einer Kunststoff-Folie k aus Niederdruckpolyäthylen mit 50/U Stärke kaschiert ist.
Um nun eine Haftung zwischen der Aluminiumfölie 2 und der Niederdruckpolyäthylen-Folie 3 zu erzielen, muß die der Aluminium— folienseite zugekehrte ^eite druckvorbehandelt werden.
Um auf der Gegenseite ebenfalls den Vorbehandlungseffekt zu erzielen, krnn nan so vorgehen, da3 entweder die bereits vorbe— handelte oeite ein zveites i_al r.it sehr großer Intensität vorbehandelt wird, in der weise, da3 ein Durchschlagen des Effektes auf die gegenüberliegende Jeite erreicht wird, der aber man kann die gegenüberliegende üeite in gleicaer Weise, vorzugsweise iij gleichen Arbeitsgang wie beim Kaschieren auf die Aluminiumfolie, vorbehandeln. Die Vorbehandlung kann in bekannter Weise durch Gasflammen oder elektrische Vorbehandlung, wie z.B. durch Corona-Entladung, durchgeführt werden. In jedem Fall wird die Oberfläche der Kunststoff-Folie anoxydiert und die Folie hat daher im Bereich der Oberfläche eiue dünne Zone ha. einer durch erhöhte Benetzbarkeit charakterisierten Modifikation dieses Kunststoffes.
Beim Verschließen des Döschens, d.h. also beim Verschweißen des Dosenoberteils gegen das Dosenunterteil, wird die Polypropylen— folie des tiefgezogenen Dosenkörpers gegen die Niederdruckpo2iyä- und zwar gegen die Niederdruckpolyäthylenfolie der
Abdeckfolie in der Randzone :) verschweißt. Durch den Effekt der Vorbehandlung der Niederdruckpolyäthylenf olie zum Zwecke der besseren Benetzbarkeit wird beim Verschweißen der Polypropylenfolie gegen die Niederdruckpolyäthylenfolie eine Verschlußnaht erzielt, deren Festigkeit in der Größenordnung der Festigice it seigenschaften der verwendeten Kunststoff-Folien liegt und somit auch den höchsten Ansprüchen 'iner Gegendrucksterilisation standhält. Andererseits kann die Abdeckfolie ohne Zuhilfenahiue eines zusätzlichen Verkzeuges lediglich von Hand abgezogen werden.
Die jidh;'s iiUiokrüfte zwischen <·"ΐ' I.'iede, · /uc!;joiyat: 'lenlo ■ e der IOIy^rOx)V lenf öl ic sivd durch diete zu:.:üLz-"YcIk V-ruc ;ιυ.ll
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Fig. 5 zeigt eine beuteIföruige Verpackung gei^iäß der !Teuerung
Der Beutel besteht aus zwei Folien. Die äußeren Schichten der beiden Folien 11 und 12 können aus dem gleichen Material, z.B. Polyester mit 12 /u Stärke bestehen. Die Innenseite der einen Folie 11 ist mit einer Schicht 15 aus Hochdruck-Polyäthylen von etwa 50/U Stärke versehen, während die andere Folie 12 eine Schicht lh aus Polypropylen mit et\;a 50 /U Stärke trägt. Die beiden verschiedenen Schichten sind entlang einer das Verpaclcuna gut umschließenden Bahn 15 verschweißt.
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nt ο ι Ia1I) (L. ■ iicutelr; mV::.- :■:.■■ in^i ; "· er ibt ::ici. ■. i.nc· _e'ii.ijen(.< L]'c'!c ^n iLzj.'li.'i'1 ie, ;:o u'· ' j c ;o JVu lc J ϊκιί' er::ri.i Γ( :. vcriiCi1 ΐΓ'Ππ unc! durc:! Jc i< ■ i; ι-1 ■:' /ie!/·!! cii; ir :.--.u.,« .ν ί-· :'iac,i c
Joul ■ Ι - " okuii:: erro.:':irL vircl.

Claims (1)

  1. t ritt
    — 7 — Ansprüche
    1. Aus Folien verschiedenen Materials bestehende Verpackung, insbesondere für Lebensmittel, pharmazeutische Präparate und uergl., mit einer den Innenraum der Verpaclrung umgebenden, in sich geschlossenen, luftdichten Randzone, dadurch gekenn zeichnet, daij die eine Folie auf der der anderen Folie zugewendeten Seite aus Niederdruckpolyäthylen besteht, die auf der durch lokale Erhitzung mit einer Polypropylenfolie ver- yc'.\\:cL m.cii ucitc c : nc ob< fined ' iciie zone am: einer durch eriiu'iLc· o:'ct;: li.'irl-.o i l ciiar-.Ictcr i... iertcn ;io(' iiilcut ion ties >.'ioderd Hc" )ly'Lt;:y'' η nirCvc i: I .
    . ,":·ι- );:c .i;n._ iii'.oli ..ii;\"Mc ! 1, (Ir.aurch e ice inizc iclinct , da' ie '. :. ■ ■■ υ L- (' . . : L .'.;■".'■ .ei" . ..v.'j.;;iii : ; :i:. c ΤΊ; .:i' L i si ,
    . "."ei1 e::ui"·.; n ;'. .-;:." nie- :., ei ;;rxli .;i ':c nnzc iciiuet , άί:Ί clic ,ve ( ; ; .:- ί!:ϊ:. iiii. ι; Ί\>1±ν i^. ..r !it, llc aiii der Innenseite , . : ;. ;.' in r " ν ry.iiL:■:;v. < ; :n: ~ '.' > Iy v)V ' rΊοr es Le lie lid ;.ίι uns L ε L ο.: ;■ < ■ ' ι. . ι L- ^ _y / !;' ^' C ii ι -." _:.' >■ .
    ι;. : \ι\· ν ■ ■■. r .:\\ ■ '■< d i ' Γ ' ■ dr " ■ -. .„e!·.;· λλζ ie;, .ci ,
    κι. ' Li Ll- : ·' .: '. U Jl . ) I. ' ': (' . i ! < ' ■" . .. J U" : 1 ii ' '.' : : Γ '.:■ I i (.. Cot Vi. d .LG
    ,. ■: r? ν λ ■■(■■:( i .. c J γ ■" \,"C '; '.ι;.. ίο ' ^ ν' nu;" —
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    : ■.' ;'.■■;■ iiv.,0 η:; ο i. .i. ..uiiii i .'.i'
    694?193-
    6. Verpackung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Ausführung als Beutel aus zwei entlang einer das Verpackungsgut umschließenden Bahn (15) verschweißten Folien, deren äuijore Schichten (li, 12) aus dem gleichen Kunststoff, vorzugsweise Polyester, bestehen, während die innere Schicht (13) der einen Folie (ll) aus Hochdruck-Polyäthylen und die innere Schicht (lk) der anderen Folie (12) aus Polypropylen besteht, wobei die Oberfläche wenigstens einer dieser Kunststoffschiuten auf der der anderen Kunststoffschicht zugewendeten Seite eine Oberfläche erhöhter Benetzbarkeit aufweist.
DE19696947193 1968-12-09 1969-12-05 Aus folien verschiedenen materials bestehende verpackung. Expired DE6947193U (de)

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DE6947193U true DE6947193U (de) 1970-05-21

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BE (1) BE742694A (de)
CH (1) CH501523A (de)
DE (1) DE6947193U (de)
FR (1) FR2025668A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255026A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-22 Feldmuehle Anlagen Prod Verpackung und vorrichtung zur herstellung dieser verpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255026A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-22 Feldmuehle Anlagen Prod Verpackung und vorrichtung zur herstellung dieser verpackung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2025668A1 (en) 1970-09-11
BE742694A (de) 1970-05-14
CH501523A (de) 1971-01-15

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