DE6944312U - Verschalungshalter, insbesondere fuer wandschalungen im betonbau. - Google Patents

Verschalungshalter, insbesondere fuer wandschalungen im betonbau.

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DE6944312U DE19696944312 DE6944312U DE6944312U DE 6944312 U DE6944312 U DE 6944312U DE 19696944312 DE19696944312 DE 19696944312 DE 6944312 U DE6944312 U DE 6944312U DE 6944312 U DE6944312 U DE 6944312U
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Maier Josef
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Description

Herr Jos-Γ i'-iier, 7b 1 1 Sxeinach» Kreuzbühlstr,
Akte S 6 M 461 S/dl
Verscnalungahalter, insbesondere für Wandschalun^en im Betonbau
Die Neuerung be^apst sich mit einem Verschal 'nt;shalter, insbesondere für Wand?cha Lunten im Betonbau. :. t >jnem Spannelenent, auf das w<nigs'-ens ein schisselartiger Kone aufgesetzt und gegen einen /ischlaf; abge. ti:-.zt ist, wobei der Kone einen Aufsteckschiitz bes;,zt,
Bei jer Verwendung von vorerwähnten Verschalungshaltern werden ar. der Innenseite der Wandschalungen häufig schüsselartige Konen gesetzt, die in der Regel nach Fertigstellung der Wand wieder daraus entfernt werden müssen. Die durch die Konen verursachten Löcher gestatten u.a., die Spennelemente in einem gewissen Abstand von der Wand-Aussenseite im Innern der Wand abzuscheren; danach sind die verbleibenden Löcher mit Betonmörtel zuzuputzen. Auf diese Weise kann man z.B.
das Vordringen von Rostflecken, welche von dem in der Wand veibleibenden Sparmelementen herrühren und später durch eine dünne Puizschicht vordringen könnten, vermeiden. Besonders bei sogenanntem Sichtbeton ist dies erwünscht.
Bei Verschalungshaltern sind bereits zahlreiche Konen od.dgl. Abstandhalter bekannt, die zahlreiche Nachteile aufweisen. Etliche Konen sind mittels Schrauben, Klemmschrauben, Gewinde od.dgl. Befestigungsmittel in passender Lage am Spannelement zu befestigen; Schraubverbindungen sind aber für diesen Verwendungszweck verhältnismässig empfindlich und ausserdem ist ihre Anbringung aufwendig, weshalb Schraubverbindungen unerwünscht sind.
Es sind aucn bereits Verschalungshalter bekannt, bei denen im Konen eine /afStecköffnung vorgesehen ist, die ein
yermö^lichen
res Aufschieben dieses Konen auf Rundeisen-Spannelemente/, wobei ein gewisses Festlegen c'es Konen auf dem Rundeisen durch besondere Formgebung an der entsprechenden Stelle des Spannelementes und der zugehörigen Stelle der Aufstecköffnung im Konen sowie ein teilweise formschlüssiges Ineinanderfuhren dieser Teile erreicht wird. Dazu benötigt man jedoch einen verhältnismäßig "breiten Aufsteckschlitz, was vor allem die Nachteile mit sich bringt, dass der Konen leicht seine Position ändern oder sich gar von ihr lösen kann, insbesondere beim Einfüllen des Betons und als weiteren Nachteil, dass Beton durch den Aufsteckschlitz in das Innere des Konen ein dringt, was gerade vermieden werden soll.
Es besteht daher die Aufgabe, Verschalungshalter zu schaffen, bei denen die vorerwähnten Nachteile bisher bekannter Abstandhalter vermieden werden und insbesondere erreicht wird, dass die Konen leicht an die Spannelemente anzubringen sind und dann praktsich sicher in der gewünschten Lage verbleiben, dem Beton prakliiJsKih keine Möglichkeit zum Eindringen in das Innere des Konen geben und dass nach fertiggestellter Wand die Konen leicht aus dieser zu entfernen sind. Insbesondere ist die Schaffung eines Verschalungshalters erwünscht, bei dem von einem flachen Spannelement ausgegangen wird, das als inneren Anschlag für die Schalwanaungen abgebogene Laschen besitzt.
Die r.euerungsgemässe Lösung besteht vor all«m darin, dass bei einem Verschaluugshalter der eingangs erwähnten Art der Anschlag für den Konen von Schultern eines zumindest im Bereich eines eingezogenen Haltes flachen Spanneiementes gebildet ist, wobei der Kone eine zentrale, etwa kreisrunde, auf die Breite des Halses des Spannelementes abgestimmte Lochung besitzt, in die der auf die DicKe des Spannelementes abgestimmte Aufsteckschlitz mündet. Durch eine derartige Ausbildung kann nicht nur der Aufsteclcschlitz schmal gehalten werden, so dass praktisch kein Beton in das Innere des Konen eindringen kann, sondern durch dessen Verdrehung erhält man eine Art Verriegelung des Konen gegenüber dem Spannelement in Bezug auf ein Verschieben des Konen in der Richtung zur Mitte des Spannelementes. JJ^.. der Aussenrand dies Konen sich in aller Regel an der Innenseite der Wandverschalung abstützt, ergibt sich eine sichere und günstige zentrale Lage des Konen in Bezug auf das Spannelement.
Vorzugsweise kann dieses Spannelement in an sich bekannter Weise aus Bandmaterial, zweckmässigerweise aus Bandeisen bestehen und ggf. im Mittelbereich durch eine entsprechende Profilierung biegungsvei-steift sein, z.B. durch eine Sicke. Zweckmässigerweise ist die bodenartige Anschlagseite des Konen flach ausgebildet und die Anschlagschulter des Spannelementes rechtwinklig zur Spannelementen-Längsachse eingezogen.
Wenn das Spannelement abgewinkelte Anschlaglaschen besitzt, ist es vorteilhaft, wenn der Aufsteckschlitz einseitig randoffen ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass im zur Schalwand offenen Bereich des Konen wenigstens eine Ausziehlasche od.dgl. Ausziehhilfe vorgesehen ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Kone einen elastischen Mantel besitzt und der oder die Ausziehlasche(n) in der Nähe des Aufsteckschlitzes angeordnet, vorzugsweise von wenigstens einem Teil des Schlitzwerkstoffes gebildet sind. Eine gewisse Elastizität des Mantels des Konen erreicht man neben der Wahl eines entsprechenden Werkstoffes (z.B. dünnes Blech, Kunststoff) beispielsweise leicht durch die Anordnung eines sich über den Mantel erstreckenden Au-fsteckschlitzes. Wenn man dann mit einem entsprechenden Werkzeug die in der Nähe dieses Aufsteckschlitzes vorgesehene Ausziehlasche od.dgl. beim Entfernen des Konen nicht nur nach ausseu zieht, sondern dabei gleichzeitig in der Richtung ve dreht, dass sich der Aufstecksch:.itz l,, verkleinern sucht, verengt sich die Umrissfor.Ti dt Mar .-:-lz α,:·; Konen, wodurch ein Herausnehmen des Kcnens aus -r . ertigge-
O " A O i et
stellen Wand erleichtert wird.
Zweckmässigervsreise sind die Schultern des Spannelementes und die Höhe der Konen auf den Abstand der Schalwände abgestimmt. -
Wenn beim Spanneloment keine abgewinkelten Anschlaglaschen od.dgl. Hindernisse für das Aufstecken des Konen vorhanden sind, ist es vorteilhaft, einen engen, an beiden Enden ge schlossenen Aufsteckschlitz vorzusehen. Diese Ausbildung ist oft dann vorteilhaft, wenn der Konen nur ein geringes Volumen einehmen soll, z.B. beim Herstellen von Sichtbeton. Zum-Stützen des Konen ist es vorteilhaft, wenn der Innenradius des Mantels des Konen dem Radius der Stütz- oder Ansenlaglaschen des Spannelement is entspricht. Der Radius der Anschlaglasche kann ggf. auch kleine., als der Innenradius des Konen :. jin. Billige, leicht hers lelibc.re und rostfreie Konen und <!::u.it entsprt cli -nd vorteilhafte Versci'alu:.gshalter erhält man, we~u. ui · Konen aus Kunststoff gefertigt sind.
Die -louerun - ist mit ihren e_""f indungtiv/est-ntliehen Einzelheiten anhand der , ;i hnung noch näh^r er.Liitert. Er zeigen in unterpchic-.'dli uhen Maßstäben;
?ig* 1 einen senkrechten Tei]=Qu-rochnitt durch eine Wand-
ve rscha lung,
pig. 2 eine waagerechte, ,υ! "weise i;:, Schnitt gehaltene Il-i.i. auf rieht auf -ine Wan ι ν jrschalung :\n r ?: toss-
l λ
1 *>
Fig. 4 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines
etwas abgewandelten Konen, der auf dem Ende
eines Spannelementes sitzt sowie Fig. 5 eine Rückansicht auf einen etwas abgewandelten
Konen mit einem beidseits geschlossenen symmetrischen Aufsteckschlitz.
In Fig. 1 und 2 erkennt man Schalbretter I bis 4, die einen Teil der Verschalung für eine Betonwand 5 bilden. An den Aussenseiten dieser Bretter 1 bis 4 sind noch zwei im Profil U-förmige Stützschienen b zu erkennen, die benachbarte Schalbrotter 1 und 2 bzw, 3 und 4, in der Praxis häufig auch mehrere Schalbretter übergreifen. Zwischen je zwei benachbarten Schalbrettern 1 und 2 bzw. 3 und 4 durchsetzt ein bandförmiges Spannelement 7, das zum im ganzen mit 8 bezeichneten Verschalungshalter gehört, die Stossfugen 9.Zwichen diesen Brettern 1 und 2 bzw. 3 und 4 im Ausführungsbeispiel durchsetzen die Enden 7a und 7b des Spannelementes auch noch die Stützschienen 6; wo sie in bekannter Weise mittels Spannkeilen 10 verspannt sind. In Ausführungebe ,spiel besitzen die Spannelemente 7 Anschlag- oder Stützlaschen 11, die in der ausgezogen dargestellten Ausführung gemäss Fig. 1, 2 und 4 als innere Anschläge i^r die Schalbretter 1 bis 4 dienen l·. Jnnen. Wie Fig. 4 r, -igt, können diese Laschen 11 sowohl in dieser Position als auch in einer abgebogenen, in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Position 11' auch als Stützlaschen I
Trü :: >..-. dest : α ..·;'. as .:■ .?al.· i: oer'iehmev'. die K on. ei-
12 καε.·.-::; ■ ■ ui':· ^um Suanne] :·ύ ent 7 eine Abe uandhal'er-Punl: uion.
unf: ;■■■ in " er> m: · 12 bezeichi jten Ko-
Wie gut aus Pig. 3 zu erkennen, sind die Konen 12 schüsselartig ausgebildet. Es gehört mit zur Neuerung, dass der Konen eine zentrale, etwa kreisrunde Lochung 13 "besitzt, in die ein Aufsteckschlitz 14 mündet, der beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 durch den Mantel 15 des ^ one n 12 hindurchgeführt und randoffen ausgebildet ist. Das bandartige Spannelement 7 besitzt Anschlagschultern 15, die sich aus einem eingezogenen Hals 16 im Bereich des Konen ergeben, wie gut aus Fig. 2 zu erkennen ist. Dabei ist die Lochung Ή im Konen auf die Breite des eingezogenen Halses 16 abgestimmt, so dass man den Konen auf dem Spannelement gerade noch verdrehen kann. Der Aufsteckschlitz 14 ist dabei so eng wie möglich ausgebildet, d.h. so, dass man den Konen mit seinem Aufsteckschlitz gerade noch über den entsprechenden Bereich des Spannelementes 7 herüberschieben kann. Verdreht man den Konen 12 dann z.B. um 90°, sitzt e: , in Bezug auf ein Längsverschieben zur Mitte des Spannelementes hin, festgelegt auf diesem Spannelement. Da der Schlitz 14, der vorzugsweise nach unten verdreht wird, nur ein bis zwei Millimeter breit ist, wie .s der Dicke des Spannelementes entspricht, kann praktisch kein noch flüssiger Beton in das Innere des Konen 12 eindringen. Entsprechendes "i It auch für die Lochung 13, die durch den Spanntueg in erheblichem Mag e und vor allem auch zentral durchsetzt ist, so aass keine erbeblichen Eindringöffnungen für den noch flüssigen oder fliessfähigen Be+-t.. verblei· en. Die boder.artige Anschlagseite 18 aas Konen 12, ;;it welche-, der Konen sich an den Schultern 15 des Spannelemenxus 7 abstützt, ist flach ausgebildet und dementsprechend sind die Ansch .agschultern 1^ rechtwinklig zur Spannelementen-
694431
-8-Längsachse eingezogen.
Wie gut aus Fig. 1 und '$ zu erkennen, ist im zur Schalwand 1, 2 bzw. 3, 4 offenen, d. h. nach aussen offenen •tiereich des Konens 12 eine Auszuglasche 19 vorgesehen. An sie kann man z.B. mit einer Zange anfassen und den Konen in Richtung der Längsachse des Spannelementes 7 aus der Wand 5 herausziehen. An sich können derartige Ausziehhilfen an beliebige Stellen des Inneren des Konen angebracht sein. Besonders vorteilnaft ist jedoch, dass eine Ausziehlasche 19 in der Nähe au: des Aufsteckschlitzes 14 angeordnet ist und c'abei der Mantel 15 des Konen 12 elastisch ausgebildet ist, z.B. durch eine entsprechende Wahl des Werkstoffes, vorzugsweise in Verbindung mit einem den Mantel durchsetzenden Schlitz 14 (Pig. 5). Dort ist der Kone z.B. au? Metall hergestellt und die Ausziehlasche zum Teil vom Sch.itz-Werkstoff gebildet.
Ein festes una damit dichtes Anlieren ues Kcnen begünstigt man dadurch, dass die Schulter 15 ues Spannelementes 7 und die Höhe h des Konen auf den Abstand der Schalwände 1, 2; 3, 4 abgestimmt sind (vgl. Pig. 1 und 2). Die Konen 12 können dann (vgl. auch Pig. 4) gleichzeitig mit den Anschlaglaschen 11 die Schalterbretter 1 bis 4 auf Distanz halten. Wenn ein Spannelement 7 keine Anschlagelaschen 11 besitzt und dementsprechend seine Enden von Auaussen bis zu den Schultern 15 flach ausgebildet sind, kann man den Konen 12 mit einem engen, symmetrischen, an beiden Enden geschlossenen Aufsteckechlitz Ha (Pig. 5) versehen. Häufig kommt
man bei einem 'Olch^n Verschalungsualter ohne zu? ätzliche Rtutzinas.'nahmen aus, da - wie pr'bK:tische Versuche fezei^t }..'iben - der Kone eine ^enurer- puie Stütze an ae; oci.albre i-te. .» 1, 'c bzw. y, 4 finuet. Dann dient praktisch Gemf;3s Fi^. 3 sind beim Konen 12 Klemmnocken 20 zum Verhindern une -/ünschtur Drehbewegungen des Konen gegenüber dem Spannelement 7 vorgesehen. Anstelle von diesen Kleiiimnocken 20 können auch Ausbuchtungen vorgesehen sein, wenn die Lochung 13 und die (nicht gezeigten) Ausbuchtungen entsprechend dimensioniert sind. Entsprechendes gilt für Klemmnocken od.ugl., die sich am Spannelemunt 7 belinden können.
Aus ?ig. 4 iat rut zu erkennen, dass der Innenradius des kugelkalottenförmig ausgebildeten Mante.3 1^a der radialen ■^rstreckung der Anschlaglaüche 11 entspritnt, so dass diese eine Stützfunktion zur Lagefixier1 :ng auf den Konen 12 ausübt. DieL kann eine Lasche 11' auch dann noch, wenn sie nicht mehr rechtwinklig zur Spunnelement-Längsachse abgewinkelt ist, wie es der ausgezogenen Lasche gemäss Pig. 4 entspricht, sondern wenn sie nur noch in einem kleineren Winkel als 90° abgebogen ist wie es die gestrichelte Lasche 11' in Pig. 4 zeigt. In diesem Falle übt die Lasche 11' vor allem eine Stützfunktion zur Lagefixierung des Konen aus, der seinerseits im Zusammenwirken mit dem Spannelement 7 die Abstandhalterung übernimmt. Wie in Fig. 4 durch die strichpunktierte Stützlasche 111 und den striohpunktierten Mantelabschnitt
117 angedeutet, kann man den Konen 12 auch gut mit einem ver- *der Rand 3ß des Konen-Mantels 27 als Stütze.
hältnismässig grosseu Volumen ausstatten, was bei der Herstellung you wasserfesten Betonwänden 5 erwünscht ist. In Fig. 1 und 2 ist im mittleren Bereich des Spannelementes 7 noch eine Verstärkungssicke 25 zu erkennen, ferner in aen Fig. 1, 2 und 4 die Langlöcher zur Aufnahme der Teile 10.
Der neuerungsgemässe Verschalungshalter 8 mit seinem Spannelement 7 und seinen Konen 12 ist billig ir der Herstellung, der Konen 12 einfach auf das Spannelement 7 aufsetz- und innerhalb der Verschalung abstützbar und nach der Fertigstellung der Wand leicht auszubauen. Der Aufsteckschlitz 14 bzw. 14a und die Lochung 7 sind klein genug, um unerwünschtes Eindringen von Be con in das Innere des Konen weitgehend zu verhindern. Je nach dem, ob die Aussparungen in der Wand 5, die vom
NcIeines ) Konen 12 gebildet werden, ein möglichst 'Volumen wie bei S."htbeton oder ein grosses Volumen wie bei wasserfestem Beton haben, kann man den Konen entsprechend ausbilden und trotzdem noch genügend gut in seiner Lage fixieren. Da der Kone 12 selbst als Anschlag an den Schalbrettern 1 bis 4 wirksam werden kann, kann ician im Bedarfsfalle auf die Anschlaglaschen 11 des Spannelementes 7 verzichten, z.B. sind auch mit einer Zange abbrechen. Dies ist vorteilhaft, wenn man den Konen 12 kleiner halten will. Dies begünstigt auch eine geringere Lagerhaltung bei den Spannelementen 7. Falls z.B. nur eine Seite einer zu betonierenden Wand als Sichtbeton ausgeführt werden soll, genügt es, wenn auf der entsprecnenden Seite der Spannelemente die Anschlaglaschen 11 abgebrochen werden und man
dann dort kleine Konen, z.B. gemäss Fig. 5 aufsetzt. An der anderen Seite dex Wand 5 können die Schalbretter dann von Stützlaschen 11 des Spannelementes gehalten werden. Die von den kleineren Konen bewirkten Löcher mit geringerem Volumen lassen sich dann leichter und mit weniger Beton verschliessen. Unter "kleinere·1 Konen 12 werden hier solche verstanden, deren Radiut, R am Aussenrand 27 des Mantels 17 kleiner ist als die Höhe b des Konen.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

-12-Schutzansprüche
1. Verschalungshalter, insbesondere für V.'andschalungen
im Betonbau, lpit einem Spannelement, auf das wenigstens ein schüsselartiger Kone aufgesetzt und gegen einen Anschlag abgestützt ist, wobei der Kone einen Aufsteckschlitz besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (15) für den Konen (12) von Schultern eines zumindest im Bereich eines eingezogenen Halses (16) flachen Spannelementes (7) gebildet ist, wobei der Korn (12) eine zentrale, etwa kreisrunde, auf die Breite des Halses (16) des Spannelementes abgestimmte Lochung (13) besitzt, in die der auf die Dicke des Spannelementes abgestimmte Aufsteckschlitz (14) mündet.
2. Verschall,, .gshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Spanneleruent (7) in an sich bekannter Weise aus Bandmaterial, zweckmässigerweise aus Bandeisen besteht und ggf. im Mittelbereich durch eine entsprechende Profilierung (25) biegeversteift ist.
3. Verschalungt: aalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ."Hsε die bodenartii::e Anschlagseite (18) des Konen (12) flacii ausgebildet und die Anschlagschulter (15) des Spannelementes (7) rechtwinklig zur Spannelementen-
ii -j ]\
4. Verschalungshalüer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Spannelement, das abgewinkelte Anschlaglaschen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckschlitz einsetig randoffen ausgebildet ist.
5. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im zur Schalν and (1, 2; 3, 4) offenen Bereich des Konen (12) wenigstens eine Ausziehlasche (19) od.dgl. Ausziehhilfe vorgesehen ist.
6. Verschalungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kone (12) einen elastischen Mantel (15) besitzt und der oder die Ausziehlaschen ( 9) in der Nähe des Auföteokschlitzes (14) angeordnet, vorzugsweise von wenigstens einem Teil des Schlitzwerkstoffes gebildet sind.
7. Verschalungshalxer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich. -t, dass die Schulter (15) des Spannelementes (7) und die Höhe (h) des Konen (12) auf den Abstand der Sch&lwände abgestimmt sind.
8. v-:r^cna]ui:;-.-;n:;lter nach einnm oder mehreren der An-
"i.-° 1 bj 3 '% dadurch gekennzeichnet, dass ein enger, (und b bis 7
symmetrisch an beiden Enden geschlossener Aufsteckschlitz (Ha) am Konen (12) vorgesehen ist und ggf. der Verschalungshalter (7 oder 12) bzw. die Verschalung besitzt bzw. bildet.
9. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zugehörigen Konen (12) und/oder das Spannelement (7) Klemmnockeη od.dgl. zum Verhindern unerwünschter Drehbewegungen des Konen aufweist.
10. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen-Radius des Mantels (17a) eines Konen zumindest in einem kegel stuiüpfmantelähnlichen Bereich der radialen Erstreckung eine Stützlasche (11·; 111) entspricht.
11. Verschalungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kone (12) aus Kunststoff besteht.
ULXa
Patent-Assessor
A 6 Nr. 123/70 (§ 46 PatAO)
HINWEISi Diese Unterlage Wuiüiieiamiij wd Sdiutzanspr. i»t die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfasiuna der ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft Die ZSd?«ίΐ gererchten Unterragen befinden sich in den Amisakten. Sie können jederzeit ohne Naäweis eines rSchtlichen Intern», «höh" renfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien ader FilmnegatfceiSder? OblWien PrtSJnJetiohil! G Ot* (i.<?) Owjhdnf Patentamt, Gibrauduimistentell.
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