DE6943577U - Vorrichtung zum beschicken von verpackungs-maschinen mit suesswarenstuecken. - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von verpackungs-maschinen mit suesswarenstuecken.

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DE6943577U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/005Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry

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Description

^000 Hannover, Lister Damm 19
Vorrichtung zum Beschicken von Verpackungsmaschinen mit SlJsswarenstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Vsrpackungsmaschine mit Süßwarenstücken, wie z.B. Bonbons, Schokoladetäfelchen, Pralinen od. dgl. Durbh die deutsche Auslegeschrift 1 010 907 ist es bekannt, derartige Teile in einer Reihe aufeinanderfolgend der Verpackungsstelle zulaufen zu lossen und am Ende des dafür erforderlichen Zubringers einen absatzweise angetriebenen Zwischenförderer mit in Zulaufrichtung offenen Einlaufen für die Süßwarenstücke anzuordnen, wobei die SüßwarenstUcke aus der Zubringerförderrichtung seitlich heraus und dann von der Seite her auf den Hubstempel gebracht werden und nach jedem Schaltschritt jeweils ein Einlauf gegenüber dem Zubringer und einer über dem Hubstempel steht, der die Teile einzeln nacheinander in das eigentliche Packaggregat einführt.
6942577-7.2.74
Derartige Einrichtungen arbeiten mit einem absatzweise umlaufenden verhältnismäßig großen Beschickungsteller, was zu einem großen Bauaufwand, großen Maschintmabmessungen und einer geringen Arbeitsgeschwindigkeit fuhrt. Andererseits ist keine Verkleinerung des Beschickungstellers wegen der damit verbundenen hohen Beschleunigung der empfindlichen Süßwarenstucke nicht möglich. Ein weiterer Nachteil ist, daß die durch den absatzweisen Antrieb des Beschickungsreiiers bedingten verhältnismäßig großen Massenkräfte Ers< 'lUtterungen der Maschine verursachen, die zur Folge haben, daß die einzelnen Artikel nicht exakt genug dem Hubstempel zugeführt und sehr leicht beschädigt werden, was zu Fehlpackungen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese, im wesentlichen durch den Beschickungsteller verursachten Mängel zu beseitigen und eine Beschickungsvorrichtung fUr Verpackungsmaschinen zu schaffen, die bei geringeren Maschinenabmessungen und Bauaufwand und bei sorgsamster Behandlung der einzelnen Packstücke eine hohe Arbeitsleistung ermöglicht. Dees wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zwischenförderer aus einem quer zur Zubringerförderrichtung hin- und herbewegbaren Verteiler mit zwei in ihrer Tiefe mindestens der doppelten StUcklänge entsprechenden Einlaufen und beiderseits des Zubringers angeordneten, die Sußwarenstücke gegen das Ende der Einlaufe schiebenden Einstößern besteht. Zweckmäßig ist der Zulauf der StUcke durch einen, vorzugsweise eine StUcklänge hinter dem Eingang des Einlaufes liegenden Anschlag begrenzt. Dieser kann entsprechend der Stuckgröße einstellbar sein.
Vorzugsweise ist der Verteiler aus einer Platte gebildet, während die Einlaufe zueinander und zum Einlauf para I Ie !verlaufende nach vorn offene
Schlitze sind. Die beiden Einstößer können mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sein und gleichzeitig und gleichsinnig arbeiten.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen die
Fig. 1 bis 6 Draufsichten auf die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstsiiungen und
Fig. la bis 6a jeweils Querschnitte durch den Hubstempel mit der darüberIiegenden Vertei!erplatte.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Maschinentisch 1, einer Auflageplatte oder ähnliches in der eine Durchbrechung 2 fUr den auf- und ablaufenden, in der Ruhestellung mit der Oberseite der Platte 1 verglei -henden Hubstempel 3 vorgesehen ist. Vor dem Tisch 1 endigt der aus den einstellbaren Leitschienen 4 gebildete Zulaufkanal fUr die zu verpackenden Süßware ns tücke a,b,c,d ...
Als Zubringer kann o».bei ein nicht weiter dargestelltes Band, ein Schieber oder ähnliches verwendet werden.
Dicht über der Tischplatte 1 läuft eine Verteilerplatte 5 mit Einlaufkanälen 6, 6', die auf einer Fuhrung 7 quer verschiebbar geführt ist. Der Antrieb der Verteilerplatte 5 erfolgt Über ein Schaltwerk 8, 9, 10 in dem erforderlichen Arbeitstakt der Maschine. Beiderseits des Zubringers 4 sind Einstoßstempel 11, 11' vorgesehen, die mit einem gemeinsamen Antrieb ausgestattet sind und die die Aufgabe haben, die einzelnen SußwarenstUcke entsprechend tief in die Einlaufe 6, 6'einzustoßen.
Der Vorschub, der in die Vorrichtung einlaufenden Süßwarenstücke a,b,c usNfV. ist durch einen Anschlag 12 begrenzt, der vor dem Hubstempel 3 einstellbar angeordnet hl und von der Verteilerplatte 5 überstrichen wird, in der zu diesem Zweck auf der Unterseite eine gestrichelt eingezeichnete Aussparung 13 vorgesehen ist. Über der Verteilerplatte5 liegt in Höhe des Hubstempels ein an sich bekannter Bürstenschacht, ein Faltka-ten od. dg!. Nachdem auf die Verteilerpiitte über den einzuwickelnden Gegenstand ein Hüllmaterialzusohnitt hinweggelegt ist, kann der Hubstempel den Gegenstand mitsamt dem Hüllmaterialzuschnitt durch den Faltschacht hindurchdrücken, worauf ei dann von darüber angeo. dneten Greifern 14 ^.faßt wird .
Selbstveistrjndlirt kann das Umhüllen des Süßwarenstückes auch an einer anderen Stelle erfolgen, sodaß die beschriebene Vorrichtung lediglich dazu benutzt wird, um die ausgerichteten Süßwarenstücke sorgfältig an Greifer zu übergeben, um sie dann einzeln anderen Verarbeitungsstationen zuzuführen. In den Abbildungen ist lediglich der letztere fall wiedergegeben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zu verpackenden SußwarenstUcke ar b,c ... laufen in der Zuleitung 4 nach dem Arbeitstisch 1. In Fig. 1 befindet sich der Verteiler 5 in einer Mittelstellung, wobei im hinteren Ende des linken Einlaufs 6'das Süßwarenstück α Hegt, und im vorderen Teil des Einlaufs 6 das Süßwarenstück b. Der Mittelsteg der Verteilerplatte 5 begrenzt den Zulauf weiterer SußwarenstUcke. Die Verteilerp latte 5 bewegt sich aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2, in der sie gegebenenfalls stillsteht.
Bei dieser Bewegung wird das Süßwarenstück α auf den Hubstempel 3 geschoben. Die beiden Einstößer U und 11' bewegen sich nach vorn, so daß das Teil b bis in das Ende des Einlaufs 6 gelangt. Der Einstößer 11' läuft leer. Der Einlauf 6'steht vor der Reihe der zulaufenden Süsswurenstücke, so daß das in der Reihe vorderste Stück c nunmehr bis zum Anschlag 12 gelangen kann. Damit ist es so weit in den Einlauf 6' eingeschoben, daß nach erfolgter Rückbewegung der Einstößer 11, 11' und des Hubsrempeis 3 die Verteilerplatte 5 ihren Rücklauf nach links antreten kann. In diesem Augenblick befindet sich die Anordnung in der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Das Süßwarenstück α wurde von dem bereits in seine Ausgangsstellung zurückgekehrten Hubstempel 3 an die Greiferbacken 14 abgegeben.
Nach einem weiteren Arbeitsschritt ist die Stellung der Teile gemäß Fig, 4 gegeben. Dabei handelt ei sich um eine Mittelstellung, in der das Süßwarenstück b im Einlauf 6 noch nicht vollständig über dem Hubstempel 3 liegt und das Süßwarenstück c noch nicht vor dem Einstößer 11'. Erst in der Stellung gemäß Fig. 5 kann beim Vorwärtshub der Einsrößer 11, 11' das Teil c bis in das Ende des Einlaufes 6' und das Teil d bis gegen den Anschlag 12 geschoben werden. Während dies erfolgt, hebt der Hubstempel 3 das Teil b bis in die Greiferbncken 14. Es ist gerügend Zeit für seine Rückbewegung. Erst wenn die Stellung der Teile gemäß Fig. ό gegeben ist, erfolgt ein Umschalten der Vertei !erplatte 5, wodurch άαι Süßwarenstück c auf den Hubstempel 3 und das Teil d vor den Einstößer 11 gelangt.
Mit der beschriebener] Vorrichtung läßt sich beispielsweise erreichen, r'aß bei einer ann^nommenenVerpackungsgeschwindigkeit von Gl < Stck/V.iin«,
der Unterstempel 3 und die Einstößer Π, Π ' 300 Hübe/min, ausführen, während die Verteilerplatte 5 nur 150 Hübe/min, auszuführen braucht. Infolge dieser unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten steht für das Einlaufen der Artikel in die Verteilerplatte eine sehr lange Zeit zur Verfügung, und zwar jeweils die Zeit, in der der Unterstempel seinen Auf- und Abwärtshub vollbringt. Außerdem werden die Artikel bis zum Unterstempe! allseitig exakt geführt, so daß deren genaue passende Auflage auf den Unterstempel gewährleistet ist.

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Beschicken des Hubstempels einer Verpackungsmaschine für Süßwarenstücke, die in einer Reihe aufeinanderfolgend zulaufen, mittels eines am Ende «ines Zubringers angeordneten, absatzweise angetriebenen Zwischenförderers, mit in Zulaufrichtung offenen Einlaufen für die Süßwarenstücke, die aus der Zubringerförderrichtung seitlich heraus und dann von der Seite her auf den Hubstempel gebracht werden, wobei nach jedem Schaltschritt jeweils ein Einlauf gegenüber dem Zubringer und einer über dem Hubstempel steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer aus einem quer zur Zubringerförderrichtung hin und herbewegbaren Verteiler (5) mit zwei in ihrer Tiefe mindestens der doppelten Stücklänge entsprechenden Einlaufen (6f 6') und beidseits des Zubringers (4) angeordneten, die Süßwarenstücke gegen das Ende der Einlaufe schiebenden, Einstößern (11, 11') besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf der Stücke durch einen vorzugsweise eine Stücklänge hinter dem Eingang des Einlaufs (6, 6') liegenden Anschlag (12) begrenzt iit0
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dddurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) einstellbar ist.
4. Vorrichtung räch Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (5) aus einer Platte gebildet ist, und die Einlaufe zueinander und zum Zulauf para I le I verlaufende, nach vorn offene Schlitze (6, 6') sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstößer (11, 11') mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sind und gleichzeitig und gleichsinnig arbeiten»
DE6943577U 1969-11-10 1969-11-10 Vorrichtung zum beschicken von verpackungs-maschinen mit suesswarenstuecken. Expired DE6943577U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109823598A (zh) * 2018-12-26 2019-05-31 江苏长江智能制造研究院有限责任公司 智能卸布卷装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109823598A (zh) * 2018-12-26 2019-05-31 江苏长江智能制造研究院有限责任公司 智能卸布卷装置
CN109823598B (zh) * 2018-12-26 2024-04-16 江苏长江智能制造研究院有限责任公司 智能卸布卷装置

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