DE69433573T2 - Synchronisation mehrerer Sende- und Empfangsgeräte - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Methode zur Übermittlung von Information mit Hilfe synchronisierter Sende- und Empfangsgeräte.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Arten von integrierten Schaltungen erfordern Zeitsteuerinformation, damit sie in der Lage sind, zur richtigen Zeit digitale Information zu senden und zu empfangen. Beispielsweise wandelt ein in Telefonsystemen verwendeter Audio-CODEC (COdierer DECodierer) ein von einem Mikrofon in einem Handapparat kommendes Analogsignal um in eine digitales Signal zwecks Übertragung über ein Netzwerk, und umgekehrt wandelt er ein digitales Signal aus dem Netzwerk in ein Analogsignal um, welches einen Kopfhörer oder einen Lautsprecher in dem Telefonapparat treibt. Video-CODECs, die vergleichbare Funktionen bei Videoschnittstellengeräten und digitalen Videonetzwerken übernehmen, werden ebenfalls zunehmend stärker eingesetzt, einhergehend mit unterschiedlichen Arten von gemeinsam verwendeten Audio-Videogeräten und Netzwerken. In den meisten Fällen liefern die Netzwerke Synchron-Kommunikation zu und von den CODECs so dass es eine definierte zeitliche Beziehung gibt zwischen den übertragenen digitalen Signalen aus den Geräten im Netzwerk, und in ähnlicher Weise für die empfangenen digitalen Signale. Außerdem gibt es üblicherweise eine definierte zeitliche Beziehung zwischen den digitalen Signalen, die von einem gegebenen CODEC gesendet bzw. empfangen werden. Allerdings ist es üblicherweise notwendig, dafür zu sorgen, dass eine Änderung der gewünschten zeitlichen Beziehung erfolgen kann, so zum Beispiel dann, wenn neue Terminal-Einrichtungen an das Netzwerk geschaltet werden, oder sogar von einem Telefonanruf zum nächsten, um dadurch eine Netzwerkvermittlung der Anrufe zu ermöglichen und für eine optimale Nutzung der für die Übertragung verfügbaren Zeitschlitze zu sorgen.
  • Die EP-A-0 496 589 und die EP-A-353 737 zeigen Synchronisationsvorrichtungen.
  • 1 zeigt ein typisches Multi-CODEC-System. Die CODECs 101, 102, 103 und 104 senden digitale Signale über eine gemeinsame Ausgangsleitung 105, und sie empfangen digitale Signale über eine gemeinsame Eingangsleitung 106. Jedem CODEC ist zur Übertragung ein Zeitschlitz zugeordnet, außerdem ein Zeitschlitz für den Empfang über die gemeinsamen Leitungen. Das Senden von Rahmen-Synchronisationsimpulsen, bezeichnet mit FST, versorgt die CODECs mit Zeitsteuerinformation zum Senden ihrer digitalisierten Information. Wenn z. B. der Synchronisationsimpuls FST von einem gegebenen CODEC empfangen wird, so sendet dieser CODEC ein Wort einer digitalen Information (nicht dargestellt) auf die Leitung 105. Im Fall eines typischen Audio-CODECs handelt es sich um ein 8-Bit-Wort, welches 213 Signalpegel (d. h. 13 Bits) repräsentiert, komprimiert auf 8 Bits. Bei Empfang eines Rahmen-Synchronisationsimpulses FSR durch ein CODEC wird in ähnlicher Weise dieses CODEC aktiviert, um ein Wort einer digitalisierten Information von der Leitung 106 zu akzeptieren. Auf diese Weise wird jedes CODEC darüber instruiert, welcher Teil (d. h. Zeitschlitz) eines gegebenen Datenrahmens für den Sendevorgang und den Empfangsvorgang zu verwenden ist. Das Sendesignal TX auf der Ausgangsleitung 105 und das Eingangssignal auf der Leitung 106 können über getrennte Leiter auf das Netzwerk gegeben werden, falls erwünscht. Alternativ lassen sich die Signale auf einem einzigen, bidirektionalen Leiter kombinieren, in welchem Fall sowohl Senderahmen als auch Empfangsrahmen über denselben Leiter laufen.
  • In einem typischen System stehen insgesamt 32 (alternativ) 64 Zeitschlitze in einem gegebenen "Rahmen" von Daten zur Verfügung, wie in 2 gezeigt ist. Ein typischer Telefonkanal wird mit einer Rate von 8 kHz abgetastet, wodurch alle 125 Mikrosekunden ein neues Abtastungs- oder Probenwort geliefert wird. Deshalb dauert der Rahmen 125 Mikrosekunden. Wie oben ausgeführt, dient ein Empfangs-Synchronisationsimpuls (FSR) zum Bestimmen, welcher der 32 Empfangs-Zeitschlitze in einem Empfangsrahmen Daten an einen gegebenen CODEC liefert. In ähnlicher Weise dient ein Sende-Synchronisationsimpuls (FST) dazu, festzustellen, welcher der 32 Sende-Zeitschlitze in einem Senderahmen zum Senden von Daten aus einem gegebenen CODEC benutzt wird. Betrachtet man beispielsweise den Fall, dass die Synchronisationsimpulse so dargestellt sind, wie sie in 1 zu dem CODEC laufen (d. h. von rechts nach links), so lässt sich erkennen, dass Synchronisationsimpulse FST0 und FSR0 den CODEC 101 veranlassen, zunächst ein Informationswort zu senden und anschließend ein Informationswort zu empfangen. Dies ist bedingt durch die Verzögerung ΔT zwischen FST0 und FSR0. Dies ist auch der Fall für den CODEC 102, nur dass dessen Synchronisationsimpulse (FST1, FSR1) zeitlich früher auftreten als die Impulse für den CODEC 101. Andererseits wird der CODEC 103 zum Senden eines Worts durch den Synchronisationsimpuls FST2 veranlasst. Er wird zum Empfangen eines Worts durch den Synchronisationsimpuls FSR2 veranlasst, zeitlich später als der CODEC 101. Der CODEC 104 wird zum Senden und Empfangen zu einer noch späteren Zeit durch die Synchronisationsimpulse FST3 und FSR3 veranlasst.
  • Es sind unterschiedliche zeitliche Beziehungen zwischen den Sende- und den Empfangs-Synchronisationsimpulsen möglich. Da die Gruppe von vier CO-DECs nach 1 über eine gemeinsame Sendeleitung (105) und eine Empfangsleitung (106) kommunizieren, ist die zeitliche Verzögerung ΔT für jeden CODEC typischerweise gleich groß. Allerdings kann die Zeitverzögerung ΔT von einem Systementwurf zum anderen differieren. Tatsächlich kann ΔT von einer Gruppe CODECs zu einer anderen Gruppe auch innerhalb ein und desselben Systems differieren, abhängig davon, mit welcher "Rückebene" sie kommunizieren. Darüber hinaus ist es im Allgemeinen nicht notwendig, dass die Sende-Synchronisationsimpulse (FST) vor den Empfangs-Synchronisationsimpulsen (FSR) ankommen, vielmehr kann auch das Gegenteil der Fall sein, abhängig vom Systementwurf. Tatsächlich können die Synchronisationsimpulse bei einigen Entwürfen gleichzeitig ankommen (d. h. ΔT = 0), so dass die CODECs gleichzeitig digitale Signale über die Leitungen 105 und 106 senden und emp fangen. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass die CODECs in der Lage sind, in einem großen Bereich von ΔT-Werten zu arbeiten.
  • Die Bereitstellung der Synchronisationsimpulse für die CODECs erfolgt typischerweise über dafür eigens vorgesehene Anschlüsse an der den CODEC enthaltenden integrierten Schaltung. Das heißt, es ist ein erster Anschluss für den Empfangs-Synchronisationsimpuls (FSR) vorgesehen, während ein zweiter Anschluss speziell für den Sende-Synchronisationsimpuls (FST) vorgesehen ist. Allerdings geht der Trend bei der Ausgestaltung integrierter Schaltungen dahin, dass ein bestimmter integrierter Schaltungschip mehrere Funktionen beinhaltet. Daher können auf einem einzigen Chip manchmal mehrere CODECs vorhanden sein. Dies kann beim Gehäusen des Chips zu einem Problem führen, da zusätzliche Gehäuseanschlüsse erforderlich sind. Aus diesem Grund ist es erstrebenswert, die Synchronisationsimpulse zu den verschiedenen auf dem Chip befindlichen CODECs mit Hilfe einer möglichst kleinen Anzahl von Anschlüssen zu liefern. Bei einer Ausgestaltung sind auf dem Chip Register vorhanden, die mit Sende- und Empfangs-Zeitsteuerinformation geladen sind. Diese Register können über einen einzigen Gehäuseanschluss geladen werden. Allerdings erhöht sich die Größe der integrierten Schaltung zur Aufnahme der Register in unerwünschter Weise. Darüber hinaus kann der Einsatz von Registern möglicherweise die Flexibilität in einigen Fällen schmälern, da eine geeignete Schaltung vorgesehen sein muss, die eine Schnittstelle der Register zu einer Steuerschaltung bildet, beispielsweise einem Mikroprozessor.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine integrierte Schaltung nach Anspruch 1, ein Kommunikationssystem nach Anspruch 6 oder ein Verfahren nach Anspruch 12 geschaffen. Wir haben eine Methode zur Bereitstellung der Synchronisation für mehrere Sende-/Empfangs-Bauelemente geschaffen. Ein Zeitschlitz-Offsetimpuls sorgt für eine gewünschte zeitliche Trennung zwischen den Sende- und den Empfangs-Zeitschlitzen. Für mehrere CODECs auf einer einzigen integrierten Schaltung wird eine beispielhafte Ausführungsform vorgestellt, wobei die Anzahl der Gehäuseanschlüsse der Schaltung reduziert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine typische, dem Stand der Technik entsprechende Anordnung zum Synchronisieren mehrerer CODECs.
  • 2 zeigt einen typischen Datenrahmen mit mehreren Zeitschlitzen.
  • 3 zeigt ein anschauliches Beispiel für die Erfindung.
  • 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm mit Rahmen-Zeitschlitzen und beispielhaften Pulsen.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Implementierung der Sychnronisiereinheit.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung betrifft ein Verfahren zum Synchronisieren mehrerer Sende-/Empfangsgeräte. Figur zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung für mehrere CODECs auf einer einzigen integrierten Schaltung (301), wobei andere Möglichkeiten gegeben sind. Die CODECs (302, 303, 304, 305) empfangen und senden jeweils ein Analogsignal, beispielsweise zu Telefoneinheiten. Beispielsweise kommuniziert ein Telefon 313 über ein verdrilltes Leiterpaar 312 mit einer Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung 311 (alternativ einem Übertrager) bekannter Bauart, anschließend über ein Leiterpaar 307 mit dem CODEC 302. Andere (nicht gezeigte) Telefoneinheiten kommunizieren in ähnlicher Weise mit anderen CODECs. Die CODECs können von jedem im Stand der Technik bekannten passenden Typ sein. In einem typischen Fall führen die CODECs eine Analog-Digital-Umwandlung mit dem aus dem Stand der Technik bekannten sukzessiven Approximationsverfahren durch, und sie führen eine Digital-Analog-Umwandlung mit einer Widerstandsleiter-Methode gemäß Stand der Technik durch, wobei verschiedene alternative Methoden möglich sind.
  • Die über Leitungen 307 ... 310 übertragenen Analogsignale werden von den CODECs 302 ... 305 umgewandelt in digitale Signale TX0 ... TX3 und an die Synchronisationseinheit 306 gegeben. Die Synchronisationseinheit kombiniert die digitalen Signale, indem sie ihnen die passenden Zeitschlitze zuordnet, auf der Sendeleitung 316 in vereinfachter Impulsform angedeutet, um von der integrierten Schaltung 301 zu (nicht gezeigten) externen Geräten gesendet zu werden. Diese Sende-Zeitschlitze werden definiert durch die zugehörigen Senderahmen-Synchronisationsimpulse (FST0 ... FST3), die über die Leitungen 317 ... 320 von einer (nicht gezeigten) externen Quelle an die integrierte Schaltung 301 gegeben werden. Die Sende-Synchronisationsimpulse werden von der Synchronisationseinheit 306 an die einzelnen CODECs 302 ... 305 verteilt. Umgekehrt liefert die Empfangsleitung 315 ein empfangenes digitales Signal (RX) von einer (nicht gezeigten) externen Quelle an die Synchronisationseinheit 306. Die Synchronisationseinheit richtet die digitalen Signale von den empfangenen Zeitschlitzen über die Empfangsleitungen RX0 ... RX3 zu den entsprechenden CODECs. In der Praxis sind die Empfangsleitungen RX0 ... RX3 typischerweise elektrisch miteinander verbunden, wobei die einzelnen CODECs die passenden Empfangs-Zeitschlitze herausgreifen, die durch die Empfangs-Synchronisationsimpulse FSR0 ... FSR3 definiert sind, die durch die Rahmen-Synchronisationseinheit 306 bereitgestellt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Methode separiert ein "Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpuls" (FSEP) die Empfangs- und die Sendeimpulse zeitlich. (Zur Vereinfachung der Erläuterung sind die beispielhaften Signale mit ihren zugehörigen Leitungen in 3 dargestellt). Bei der in 3 dargestellten anschaulichen Ausführungsform wird FSEP von einer (nicht dargestellten) externen Quelle über die Leitung 314 an die Synchronisationseinheit 306 gegeben. Der FSEP hat eine Breite (d. h. Dauer), welche diese zeitliche Trennung festlegt. Die Empfangs-Synchronisationsimpulse (FSR0 ... FSR3) werden dann von der Synchronisationseinheit 306 generiert, wobei jeder Empfangs-Sychronisationsimpuls zeitlich um einen Betrag verzögert wird, der annähernd der Dauer von FSEP nach dem entsprechenden Sende-Synchronisationsimpuls entspricht. Dies kann in geeigneter Weise dadurch erreicht werden, dass die Dauer von FSEP mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Zählers gezählt wird, welcher von dem Systemtaktsignal MCLK auf der Leitung 321 getaktet wird. Die Dauer von FSEP wird dann dazu benutzt, die Empfangs-Sychnronisationsimpulse (FSR0 ... FSR3) an jeden der CODECs 302 ... 305 mit einer definierten Verzögerung nach den entsprechenden Sende-Synchronisationsimpulsen (FST0 ... FST3) zu senden. Die resultierenden Zeitschlitze sind in vereinfachter Impulsform auf der RX-Leitung 315 dargestellt, gegenüber den entsprechenden TX-Zeitschlitzen um etwa die Dauer von FSEP verzögert.
  • In 4 ist beispielhaft ein Datenrahmen mit 32 Zeitschlitzen (0–31) dargestellt, zusammen mit dem Master-Taktsignal MCLK, welches die Zeitschlitze generiert. (Der Anfangstaktimpuls in jedem Zeitschlitz ist mit übertriebener Höhe dargestellt, was der Klarheit der Darstellung dienen soll.) Die Dauer des FSEP bestimmt sich durch Zählen der Anzahl von MCLK-Taktimpulsen, die während der Zeit auftreten, in welcher FSEP einen hohen Wert hat. Die in Taktperioden gemessene Verzögerung der Empfangs-Synchronisationsimpulse (FSR) gegenüber den entsprechenden Sende-Synchronisationsimpulsen (FST) entspricht dem Zählwert minus eins im vorliegenden Beispiel. Deshalb treten die Empfangs-Sychronisationsimpulse 39 Taktperioden (40–1) später auf als die entsprechenden Sende-Synchronisationsimpulse. Im dargestellten Beispielfall bringt, wenn der FSEP eine Taktperiode oder weniger ausmacht, die Synchronisationseinheit 306 die Sende- und Empfangs-Synchronisationsimpulse zur Übereinstimmung. Man beachte, dass die "Eins" im vorliegenden Fall von dem Zählerstand subtrahiert wird, um in einfacher Weise für zusammenfallende Sende- (FST) und Empfangs- (FSR) Synchronisationsimpulse zu sorgen, das heißt ΔT = 0. Wenn FSEP einem MLCK-Taktimpuls gleicht (oder weniger ist), sendet und empfängt ein gegebener CODEC digitale Signale gleichzeitig. Allerdings sind andere Abwandlungen der Zählung für FSEP möglich, um die Verzögerung festzulegen.
  • Die Rahmen-Synchronisationseinheit 306 kann die Empfangs-Synchronisationsimpulse (FSR0 ... FSR3) aus dem Signal FSEP in vielfältiger Weise generieren. Eine derzeit bevorzugte Ausführungsform zur Festlegung der Dauer von FSEP ist in 5 dargestellt. Das Signal FSEP wird an den Impulsgenerator 500 gelegt, der einen ersten (Kopf-) Impuls bei der Anstiegsflanke von FSEP generiert und diesen Kopfimpuls an den Rücksetzeingang des 9-Bit-Zählers 502 legt. Der Impulsgenerator 500 erzeugt außerdem einen zweiten (End-) Impuls an der abfallenden Flanke von FSEP und legt diesen Endimpuls an den Rücksetzeingang des 9-Bit-Zählers 501. Diese Kopf- und Endimpulse sind relativ kurz im Vergleich zur Länge von FSEP. Die Zähler 501 und 502 zählen kontinuierlich das Taktsignal MCLK und liefern den Zählerstand über neun Leiter enthaltende Busse 507 bzw. 508. Man beachte, dass, weil diese Zähler zu Beginn und am Ende des Signals FSEP zurückgesetzt werden, die Differenz der Zählerstände dieser Zähler (das ist der Zählerstand des Zählers 502 minus dem Zählerstand des Zählers 501) die Dauer in FSEP festlegt, gemessen in MCLK-Taktimpulsen.
  • Die Pulsgeneratoren 503 ... 506 erzeugen relativ kurze Kopfimpulse bei der Anstiegsflanke jedes der Sende-Synchronisationsimpulse (FST0 ... FST3) und liefern diese Kopfimpulse an die Zwischenspeicher 509 ... 512. Ein gegebener Sende-Synchronisationsimpuls (z. B. FST0) veranlasst, dass ein gegebener Kopfimpuls von einem gegebenen Impulsgenerator (z. B. 503) an den Eingang "Laden" des entsprechenden Zwischenspeichers (z. B. 509) gegeben wird, um so zu veranlassen, der Zählerstand vom Zähler 502 über den Eingang "Daten" in diesem Zwischenspeicher (509) geladen wird. Dieser Zählerstand wird dann von einem Komparator (z. B. 513) mit dem Zählerstand aus dem Zähler (501) verglichen. Sind die Zählerstände gleich, so ändert der Komparator das Empfangs-Synchronisationssignal ab (z. B. FSR0). Dieses Signal ermöglicht dem entsprechenden CODEC (z. B. 302 in 3), einen Informations-Zeitschlitz von der Empfangsleitung RX zu empfangen. Während diese Schaltungsauslegung der Synchronisationseinheit sich für das Layout integrierter Schaltungen eignet, sind zahlreiche andere Methoden zum Generieren der Empfangs-Synchronisationsimpulse aus dem Sende-Synchronisationsimpuls gemäß der Dauer von FSEP möglich.
  • Man sieht also, dass im dargestellten Fall vier Empfangssynchronisationsimpulse aus dem Signal FSEP erzeugt werden. Damit spart die Erfindung drei Anschlüsse der integrierten Schaltung ein und ermöglicht die Unterbringung von vier CODECS beispielsweise in einem Standardgehäuse mit 28 Anschlusspins.
  • Während die obige beispielhafte Ausführungsform die Empfangs-Synchronisationsimpulse mit Hilfe von FSEP aus den Sende-Synchronisationsimpulsen generiert hat, ist ersichtlich auch der gegenteilige Fall möglich. Das heißt, die Empfangs-Synchronisationsimpulse könnten auch von einer externen Quelle an die Synchronisationseinheit 306 gegeben werden, um dann die Sende-Synchronisationsimpulse für jeden der CODECs aus diesen Impulsen mit Hilfe von FSEP zu überzeugen.
  • Obschon die obige Ausführungsform sich auf CODECs bezieht, die eine Schnittstelle zu Telefonen bilden, sind auch andere Typen von Geräte-Schnittstellen möglich. Beispielsweise können verschiedene andere Typen von Wandlern eine Schnittstelle mit Digital-Analog- und mit Analog-Digital-Wandlern ebenso wie verschiedene Videogeräte bilden. Darüber hinaus können die Eingangssignale in die Mehrfach-Kommunikationsgeräte an einer gegebenen integrierten Schaltung bereits digitale Form aufweisen, so dass folglich keine Umwandlung von Analog- in Digitalsignale erforderlich. Die vorliegende Erfindung lässt sich dann mit einer Synchronisationseinheit (z. B. 306) auf einer integrierten Schaltung implementieren, welche die Synchronisationsimpulse an solche Geräte liefert. Die oben angesprochenen Vorteile bezüglich einer verminderten Anschlusszahl der integrierten Schaltung werden auch in diesem Fall erreicht. Darüber hinaus ergeben sich aus der digitalen Technik verschiedene Zeitschlitz-Austauschanwendungen, darunter beispielsweise Asynchron-Transfermodus-(ATM)-Schalter und Anwendungen von dienstintegrierenden digitalen Netzen (ISDN), die in vorteilhafter Weise die erfindungsgemäße Technik verwenden können.

Claims (16)

  1. Integrierte Schaltung (301) mit mehreren Kommunikationseinrichtungen (302, ..., 305), jeweils ausgebildet zum Senden und zum Empfangen von digitalen Signalen während Zeitschlitzen, welche durch Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse definiert sind; dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung außerdem aufweist: erste Eingänge zum Empfangen eines gegebenen Typs der Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse (FST0, ..., FST3), die einen gegebenen Typ von Zeitschlitzen definieren, und Liefern des gegebenen Typs von Synchronisationsimpulsen an den gegebenen Typ von Synchronisationseingängen der Kommunikationseinrichtungen; einen zweiten Eingang zum Empfangen eines Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses (FSEP) mit einer gegebenen Dauer; und eine Synchronisationseinheit (306), die an die ersten Eingänge und den zweiten Eingang gekoppelt ist, um basierend auf dem gegebenen Typ der Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse und dem Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpuls den anderen Typ der Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse (FSR0, ..., FSR3) zu erzeugen, die den anderen Typ von Zeitschlitzen definieren, und um den anderen Typ von Synchronisationsimpulsen an den anderen Typ von Synchronisationseingängen der Kommunikationseinrichtungen zu geben; wobei die Synchronisationseinheit dazu ausgebildet ist, den anderen Typ von Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulsen dadurch zu erzeugen, dass die empfangenen Synchronisationsimpulse um eine Zeitdauer etwa gleich der Dauer des Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses verzögert werden.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Kommunikationseinrichtungen CODECs sind.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Synchronisationseinheit eine Einrichtung aufweist zum Empfangen eines Systemtaktsignals und zum Zählen der Dauer des Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der gegebene Typ von Synchronisationsimpulsen, die von den ersten Eingängen empfangen werden, Sende-Synchronisationsimpulsen entspricht, während der andere Typ von Impulsen, die von der Synchronisationseinheit erzeugt werden, Empfangs-Synchronisationsimpulse sind.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der gegebene Typ von Synchronisationsimpulsen, die von den ersten Eingängen empfangen werden, Empfangs-Synchronisationsimpulse sind, während der andere Typ von Impulsen, die von der Synchronisationseinheit erzeugt werden, Sende-Synchronisationsimpulse sind.
  6. Kommunikationssystem mit einer integrierten Schaltung (301), die mehrere Kommunikationseinrichtungen (303, ..., 305) aufweist, jeweils dazu ausgebildet, digitale Signale während Zeitschlitzen zu senden oder zu empfangen, die durch Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse definiert werden; dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung außerdem aufweist: erste Eingänge zum Empfangen eines gegebenen Typs der Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse (FST0, ..., FST3), die einen gegebenen Typ von Zeitschlitzen definieren, und Liefern des gegebenen Typs von Synchronisationsimpulsen an den gegebenen Typ von Synchronisationseingängen der Kommunikationseinrichtungen; einen zweiten Eingang zum Empfangen eines Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses (FSEP) mit einer gegebenen Dauer; und eine Synchronisationseinheit (306), die an die ersten Eingänge und den zweiten Eingang gekoppelt ist, um basierend auf dem gegebenen Typ der Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse und dem Rahmen- Trenn-Synchronisationsimpuls den anderen Typ der Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulse (FSR0, ..., FSR3) zu erzeugen, die den anderen Typ von Zeitschlitzen definieren, und um den anderen Typ von Synchronisationsimpulsen an den anderen Typ von Synchronisationseingängen der Kommunikationseinrichtungen zu geben, wobei das Kommunikationssystem weiterhin eine Einrichtung aufweist, um den Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpuls bereitzustellen; und wobei die Synchronisationseinheit dazu ausgebildet ist, den anderen Typ von Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulsen dadurch zu erzeugen, dass die empfangenen Synchronisationsimpulse um eine Zeitdauer etwa gleich der Dauer des Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses verzögert werden.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem die Kommunikationseinrichtungen CO-DECs sind.
  8. System nach Anspruch 6, bei dem die Synchronisationseinheit eine Einrichtung aufweist zum Empfangen eines Systemtaktsignals und zum Zählen der Dauer des Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses.
  9. System nach Anspruch 6, umfassend eine Einrichtung zum Bereitstellen des Systemtaktsignals.
  10. System nach Anspruch 6, bei dem der gegebene Typ von Synchronisationsimpulsen, die von den ersten Eingängen empfangen werden, Sende-Synchronisationsimpulsen entspricht, während der andere Typ von Impulsen, die von der Synchronisationseinheit erzeugt werden, Empfangs-Synchronisationsimpulse sind.
  11. System nach Anspruch 6, bei dem der gegebene Typ von Synchronisationsimpulsen, die von den ersten Eingängen empfangen werden, Empfangs-Synchronisationsimpulse sind, während der andere Typ von Impulsen, die von der Synchronisationseinheit erzeugt werden, Sende-Synchronisationsimpulse sind.
  12. Verfahren zum Übermitteln digitaler Signale über einen Nachrichtenkanal zu und von mehreren Kommunikationseinrichtungen (302, ..., 305), die sich auf einer gegebenen integrierten Schaltung (301) befinden, durch Schritte, welche das Bereitstellen von Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulsen für jede der Einrichtungen beinhalten; dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen erreicht wird durch: für erste Eingänge der integrierten Schaltung wird ein gegebener Typ von Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulsen (FST0, ..., FST3) bereitgestellt, und die ersten Eingänge werden an den gegebenen Typ von Synchronisationseingängen der Kommunikationseinrichtungen gekoppelt; an einen zweiten Eingang der integrierten Schaltung wird ein Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpuls (FSEP) mit einer gegebenen Dauer gelegt, und die ersten Eingänge und die zweiten Eingänge werden mit einer auf der integrierten Schaltung befindlichen Synchronisationseinheit (306) gekoppelt; und die Synchronisationseinheit erzeugt basierend auf dem gegebenen Typ von Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulsen und dem Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpuls den anderen Typ von Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulsen (FST0, ..., FST3), und der andere Typ von Impulsen wird mit dem anderen Typ von Synchronisationseingängen der Einrichtungen gekoppelt; wobei der andere Typ von Empfangs- und Sende-Synchronisationsimpulsen erzeugt wird durch Verzögern der empfangenen Synchronisationsimpulse um eine Zeitspanne etwa gleich der Dauer des Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Kommunikationseinrichtungen CODECs sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei der die Synchronisationseinheit eine Einrichtung aufweist zum Empfangen eines Systemtaktsignals und zum Zählen der Dauer des Rahmen-Trenn-Synchronisationsimpulses.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der gegebene Typ von Synchronisationsimpulsen, die von den ersten Eingängen empfangen werden, Sende-Synchronisationsimpulsen entspricht, während der andere Typ von Impulsen, die von der Synchronisationseinheit erzeugt werden, Empfangs-Synchronisationsimpulse sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, bei der der gegebene Typ von Synchronisationsimpulsen, die von den ersten Eingängen empfangen werden, Empfangs-Synchronisationsimpulse sind, während der andere Typ von Impulsen, die von der Synchronisationseinheit erzeugt werden, Sende-Synchronisationsimpulse sind.
DE69433573T 1993-12-30 1994-12-09 Synchronisation mehrerer Sende- und Empfangsgeräte Expired - Lifetime DE69433573T2 (de)

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