DE69430869T2 - Vorrichtung und verfahren zur streckformung von langgestreckten metallhohlprofilen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur streckformung von langgestreckten metallhohlprofilen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zum Formen elongierter, hohler Metallabschnitte in eine vorbestimmte Form oder ein vorbestimmtes Profil. Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen eine Vorrichtung und Verfahren zum Biegen oder Umformen elongierter, hohler Metallabschnitte, wie etwa von Aluminiumextrusionen, unter Verwendung von Vorrichtungen und Verfahren zur Streckformung. Das Streckformverfahren zum Biegen oder Umformen einer Aluminiumextrusion umfasst das Platzieren der Enden der elongierten, hohlen Extrusion in einem entgegengesetzten Paar von Backen oder Klemmen, die an einem Paar entgegengesetzter Hydraulikzylinder angebracht sind, und wobei danach eine ausreichende Spannung über die Hydraulikzylinder und Backen oder Klemmen an den Enden der Extrusion ausgeübt wird, um das Metall in der Extrusion über die Streckgrenze oder die Elastizitätsgrenze zu "strecken". Während das Metall über die obengenannte Elastizitätsgrenze gespannt wird, wird ein Formwerkzeug mit einer gewünschten Form und einem gewünschten Profi gegen die Extrusion gedrückt, wodurch bewirkt wird, dass die Extrusion die gewünschte Form und das gewünschte Profil des Formwerkzeugs annimmt. Die Spannung an den Enden der Extrusion wird danach vermindert, und die neu geformte Extrusion wird aus dem Formwerkzeug und der Vorrichtung zur Streckformung entfernt.
  • In der Vergangenheit erzeugte die Streckformung elongierter, hohler Metallabschnitte und speziell dünnwandiger Aluminiumextrusionen häufig Kräuselungen oder Falten in bestimmten Bereichen der Abschnitte oder Extrusionswände als Folge der Unfähigkeit der Wände des Abschnitts bzw. der Extrusion, den Umformungskräften während der Streckformung zu widerstehen. Derartige Kräuselungen oder Falten haben nicht nur den finalen Abschnitt geschwächt, vielmehr führten sie auch zu einer Extrusion mit einem unzureichenden Erscheinungsbild.
  • In manchen Fällen können die Kräuselungen und Falten unter Verwendung eines dickwandigeren Abschnitts verhindert werden, wobei eine derartige Lösung die Kosten des fertigen Erzeugnisses sowie dessen Gewicht erhöht. In dem am 14. Februar 1989 an Moroney erteilten U.S. Patent US-A-4.803.878 wird nicht nur das oben beschriebene Verfahren zur Streckformung elongierter, hohler Metallabschnitte oder Extrusionen offenbart, vielmehr auch eine vorgeschlagene Lösung zur Beseitigung von Kräuselungen und Falten, die sich beim Formen dünnwandiger Extrusionen gebildet haben. Moroney schlägt vor, dass die Kräuselungen und Falten reduziert oder beseitigt werden können, indem ein unter Druck stehendes Gas in den Innenraum des elongierten, hohlen Metallabschnitts oder der Extrusion während der Streckformung eingeführt wird. Moroney beansprucht, dass der innere Gasdruck zur Stützung der Innenwände der Extrusion während dem Vorgang der Streckformung ausreichend ist und die Bildung von Kräuselungen und Falten verhindert. Während der Einsatz eines intern unter Druck gesetzten Gases die Reduzierung der Bildung von Kräuselungen und Falten unterstützt hat, konnte durch die Verwendung von intern unter Druck gesetztem Gas alleine Kräuselungen und Falten nicht vollständig beseitigen, und in einigen Fällen wurden Ausbauchungen der dünnen Wände des hohlen Metallabschnitts oder der Extrusion erzeugt und führten erneut zu einem unzureichenden Enderzeugnis.
  • Das U.S. Patent US-A-2.868.264 mit dem Titel "Articulated Die" lehrt eine Vorrichtung zum Formen verhältnismäßig nachgiebiger offener Metallabschnittsteile, bei denen Metall in Kontakt mit einem flexiblen Formwerkzeug gebracht wird. Dieser Kontakt bewirkt, dass das unterteilte offene Metallteil die Form oder das Profil des Formwerkzeugs annimmt. Die in US-A-2.868.264 offenbarte Vorrichtung eignet sich nur zum Formen offener Metallabschnitte, wie etwa eines Kanals oder eines "T". Die vorliegende Erfindung betrifft das Formen elongierter, hohler Metallabschnitte, wie etwa von Aluminiumextrusionen, die deutlich schwieriger ohne auszubauchen oder sich zu kräuseln zu formen sind als die durch die Vorrichtung aus US-A- 2.868.264 geformten offenen Metallabschnitte.
  • JP-A-58 212 814 beschreibt ein Verfahren zum Biegen eines Materials mit einer dünnen Wanddicke und einem hohen Fließverfestigungsindex, ohne eine übermäßig Biegeverformung zu bewirken, indem eine Rohrleitung geschlossen und verbogen wird, die nach der Einführung eines vorgeschriebenen elastischen Körpers in das Innere zu bearbeiten ist, und wobei diese danach ausgebaucht wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Streckformung eines elongierten hohlen Metallabschnitts in ein vorbestimmtes Profil, mit einer Einrichtung zum Greifen der entgegengesetzten Enden des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts und mit einem Formwerkzeugelement mit einer Formwerkzeugseite und einem Formhohlraum in der genannten Formwerkzeugseite, der sich zur Aufnahme mindestens eines Teilstücks des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts eignet, und mit einer Einrichtung zur Spannung des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts über dessen Elastizitätsgrenze hinaus, gekennzeichnet durch mindestens einer Halteeinrichtung, die an der genannten Formwerkzeugseite angebracht ist und sich dazu eignet, mindestens eine Oberfläche des genannten hohlen Metallabschnitts zu halten, während sich dieser während dessen Streckformung in dem genannten Formhohlraum befindet, und wobei die genannte Halteeinrichtung ein im wesentlichen geschlossenes Profil definiert, und mit einer Einrichtung zur Einführung eines Fluids unter Druck in das Innere des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts, wobei die Wände des hohlen Abschnitts nach der Einführung des unter Druck stehenden Fluids im wesentlichen mit dem geschlossenen Profil übereinstimmen können.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Verfahren zur Streckformung eines elongierten hohlen Metallabschnitts, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Greifen der entgegengesetzten Enden des genannten Metallabschnitts und Ausüben einer Spannung auf den genannten Metallabschnitt oberhalb dessen Elastizitätsgrenze und Umformen des genannten Metallabschnitts an einem Formwerkzeugelement mit einem Formhohlraum, der mindestens ein Teilstück des genannten Metallabschnitts aufnehmen kann; dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Halteeinrichtungen um die Teilstücke des genannten Metallabschnitts platziert werden, die nicht in dem genannten Formhohlraum aufgenommen werden, wobei der genannte Formhohlraum und die genannte Halteeinrichtung ein im wesentlichen geschlossenes Profil definieren, und wobei Luft mit einem höheren Druck als dem atmosphärischen Druck in das Innere des genannten Metallabschnitts eingeführt wird, wobei die Wände des hohlen Metallabschnitts so geformt werden, dass sie der Form des im wesentlichen geschlossenen Profils des genannten Formhohlraums und der genannten Halteeinrichtungen entsprechen.
  • Die Vorrichtung weist eine Einrichtung zur Spannung des elongierten, hohlen Metallabschnitts über dessen Elastizitätsgrenze hinaus auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mindestens eine Halteeinrichtung auf, die an der Formwerkzeugseite angebracht ist und mindestens eine Oberfläche des elongierten, hohlen Metallabschnitts halten kann, während dieser sich während der Spannung in dem Formhohlraum befindet.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht von oben einer kennzeichnenden Vorrichtung zur Streckformung, die zum Umformen elongierter, hohler Metallabschnitte verwendet wird, und wobei die Vorrichtung in der Abbildung einen hohlen Metallabschnitt in der Vorrichtung vor dem Vorgang der Streckformung aufweist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht von oben der gleichen Vorrichtung zur Streckformung wie in der Abbildung aus Fig. 1, wobei der hohle Metallabschnitt während dem Streckformen durch das Formwerkzeug dargestellt ist, während das Metall in dem hohlen Metallabschnitt über dessen Elastizitätsgrenze gespannt wird;
  • Fig. 3a eine seitliche Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor der Streckformung des hohlen Metallabschnitts verwendeten Halteeinrichtung;
  • Fig. 3b eine seitliche Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Streckformung des hohlen Metallabschnitts verwendeten Halteeinrichtung;
  • Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Halteeinrichtung;
  • Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Halteeinrichtung vor der Streckformung des hohlen Metallabschnitts;
  • Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Halteeinrichtung während der Streckformung des hohlen Metallabschnitts; und
  • Fig. 7 eine dreidimensionale Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Halteeinrichtung.
  • Die Abbildungen aus den Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine kennzeichnende bekannte Vorrichtung und ein bekanntes Verfahren, die kommerziell zur Streckformung eines elongierten, hohlen Metallabschnitts, wie etwa einer Aluminiumextrusion, eingesetzt werden. Wie dies in den Abbildungen aus den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung zur Streckformung 1 ein elongiertes Fundamentbett oder einen Tisch 2 mit einem Paar von Wagen 3 und 4 an jedem Ende des Betts bzw. des Tischs 2. Die Wagen 3 und 4 werden an dem Bett bzw. an dem Tisch 2 mit einem geeigneten Zwischenabstand für die Länge der streckzuformenden Extrusion positioniert und danach an der Verwendungsposition gesichert. Die Wagen 3 und 4 bewegen sich während dem Vorgang der Streckformung nicht.
  • Jeder der Wagen 3 und 4 ist mit einer Klemme oder mit Backen 5 versehen, die so konstruiert sind, dass sie die Enden der umzuformenden und streckzuformenden Extrusion 6 fest greifen und halten. Jeder der Wagen 3 und 4 ist ferner mit hydraulischen Kolben und Zylindern 7 versehen, um auf die Enden der Extrusion 6, wenn diese in den Klemmen oder Backen 5 gegriffen werden, eine spannende Kraft auszuüben.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung zur Streckformung 1 sind die Klemmen bzw. Backen 5, wie dies in dem obengenannten U.S. Patent US-A-4.803.878 an Moroney näher beschrieben ist, mit speziellen Matrizen 8 versehen, die so konstruiert sind, dass sie genau in die enden der Extrusion 6 passen, wenn sie durch die Klemmen bzw. Backen 5 gehalten werden. Der Querschnitt der Matrizen 8 passt mit dem Querschnitt des Inneren der Extrusion 6 zusammen, und wobei die Matrizen mit elastomeren Dichtungen versehen sind, welche einen luftdichten Verschluss des Inneren der Extrusion 6 gewährleisten. Danach wird durch Einlässen in den Matrizen 8 Druckluft in das Innere der Extrusion 6 gepumpt, um im Inneren der Extrusion 6 während dem Vorgang der Streckformung einen Druck aufrechtzuerhalten, der größer ist als der atmosphärische Druck.
  • Die Vorrichtung zur Streckformung 1 ist mit einem Formwerkzeugelement 9 versehen, das an einem beweglichen Formwerkzeugwagen 10 angebracht ist. Der Formwerkzeugwagen 10 und das Formwerkzeugelement 9 können transversal zu der Achse des Fundamentbetts oder -tischs 2 entlang paralleler Führungsschienen 12 durch einen hydraulischen Kolben und Zylinder 11 bewegt werden. Das Formwerkzeugelement 9 weist einen Formwerkzeugseitenabschnitt 13 auf, der so geformt ist, dass er für die Extrusion 6 die gewünschte Krümmung oder das gewünschte Profil vorsieht, und wobei es für gewöhnlich mit einem Formhohlraum 14 versehen ist, der in den Formwerkzeugseitenabschnitt 13 eingearbeitet ist, wie dies in der Abbildung aus Fig. 3a dargestellt ist, so dass mindestens ein Teilstück des Querschnitts der streckzuformenden Extrusion 6 aufgenommen werden kann.
  • Gemäß der Abbildung aus Fig. 2 wird das Umformen oder Streckformen der Extrusion 6 dadurch ausgeführt, dass zuerst die Spannungskolben und -zylinder 7 aktiviert werden, die an den Klemmen oder Backen 5 zum festen Halten der Enden der Extrusion 6 angebracht sind. Auf die Enden der Extrusion 6 wird eine Spannung ausgeübt, die ausreicht, um die Elastizitätsgrenze des Metalls in der Extrusion zu überschreiten, und wobei das Metall dabei in den "Formänderungszustand" gebracht ist, in dem das Metall leicht umgeformt und geformt werden kann. Nachdem das Metall in den "Formänderungszustand" gespannt worden ist, werden der Formwerkzeugwagen 10 und das Formwerkzeugelement 9 durch den hydraulischen Kolben und Zylinder 11 entlang den Führungen 12 nach vorne bewegt, bis das Formwerkzeugelement die Extrusion 6 in das gewünschte Profil oder die gewünschte Form umformt, wie dies in der Abbildung aus Fig. 2 dargestellt ist. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 2 dargestellt ist und in dem vorstehend genannten U.S. Patent US-A-4.803.878 an Moroney beschrieben wird, können sich die Klemmen bzw. Backen 5 drehen bzw. schwenken, um den entsprechenden Winkeltangens zu der in der Extrusion 6 gebildeten Krümmung vorzusehen.
  • Während dem Vorgang des Umformens durch das Formwerkzeugelement 9 wird der Luftdruck in dem Inneren der Extrusion auf einem ausreichend hohen Niveau gehalten, so dass etwaigen Kräften widerstanden wird, die zu Kräuselungen oder Falten in den Wänden der Extrusion 6 führen könnten.
  • Die Abbildungen aus den Fig. 3a, 3b und 4 veranschaulichen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In den Abbildungen aus den Fig. 3a, 3b und 4 ist das Formwerkzeugelement 9 der Vorrichtung zur Streckformung 1, die allgemein in den Abbildungen der Fig. 1 und 2 dargestellt ist, mit einem Formwerkzeugseitenabschnitt 13 versehen, welcher der gewünschten Krümmung des Enderzeugnisses entspricht, sowie mit einem Formhohlraum 14, der so gestaltet ist, dass er die Querschnittsform der Extrusion 6 aufnimmt. Der Formwerkzeugseitenabschnitt 13 des Formwerkzeugelements 9 ist mit einer plattenartigen Halteeinrichtung 15 versehen, die derart geformt ist, dass sie genau an den Formwerkzeugseitenabschnitt 13 und den Abschnitt der äußeren Wandoberfläche der Extrusion 6 passt, der sich nicht in dem Formhohlraum 14 befindet.
  • Die plattenartige Halteeinrichtung 15 ist an verschiedenen Abschnitten des Formwerkzeugseitenabschnitts 13 mit Schwalbenschwanz-Nut- und Federverbindungen 16 befestigt, und mit einer Aussparung zur Endenaufnahme 17, die in der Basis des Formwerkzeugelements 9 ausgebildet ist, wie dies in den Abbildungen der Fig. 3a, 3b und 4 dargestellt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Trägerelement 18 an der Oberseite des Formwerkzeugelements 9 angebracht und ferner mit einer Reihe von Schwalbenschwanz-Nut- und Federverbindungen 16 versehen, so dass das plattenartige Halteelement 15 über den Seitenabschnitt 13 durch einen oder mehrere hydraulische Kolben und zylinder 24, die an Stößelstangen 19 angebracht sind, vertikal nach oben und nach unten bewegt werden kann.
  • Bei einigen Anwendungen zum Streckformen kann es wünschenswert sein, das plattenartige Halteelement 15 als mehrere benachbarte oder miteinander eingreifende Segmente an Stelle eines einzigen Stücks gemäß der Abbildung aus Fig. 4 vorzusehen.
  • Nachdem die Extrusion 6 in das gewünschte Profil umgeformt worden ist, das der Form des Formwerkzeugseitenabschnitts 13 entspricht, wird das plattenartige Halteelement 15 über den Formwerkzeugseitenabschnitt 13 und in die Aussparung 17 abgesenkt, wo es eng an der äußeren Wand der Extrusion 6 ruht, die sich nicht in dem Formhohlraum 14 befindet. Der Luftdruck in dem Inneren der Extrusion 6 wird danach erhöht, indem Luft durch spezielle Endmatrizen 8 gepumpt wird, wodurch bewirkt wird, dass sich die Wände und das Äußere der Extrusion 6 genau an die innere Form des Formhohlraums 14 anpassen, ohne dass an der umgeformten fertigen Extrusion 6 Falten, Kräuselungen oder Ausbauchungen erzeugt werden.
  • Der Luftdruck in dem Inneren der Extrusion 6 wird danach auf den Atmosphärendruck gesenkt, und die Spannung auf die Enden der Extrusion 6 wird aufgehoben. Die plattenartige Halteeinrichtung 15 wird danach von dem Formwerkzeugseitenabschnitt 13 durch die Stößelstangen 19 und den hydraulischen Kolben und Zylinder 14 angehoben. Die umgeformte Extrusion 6 wird danach aus dem Formhohlraum 14 entfernt.
  • Die Abbildungen aus den Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit elongierten, hohlen Metallabschnitten oder Extrusionen mit komplexeren Querschnittsformen.
  • In dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist der Formhohlraum 14a in dem Formwerkzeugelement 9 zur Aufnahme nur eines Teilstücks der Extrusion 6 gestaltet. Eine erste externe Halteeinrichtung oder Matrize 20 hält eine oder mehrere Wandoberflächen der Extrusion 6 und ist vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Schwalbenschwanz-Nut- und Federverbindungen 16a an dem Formwerkzeugseitenabschnitt 13 angebracht. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die erste externe Halteeinrichtung oder Matrize 20 in eine vertikale Richtung nach oben und nach unten bewegt werden kann, wie dies durch di Pfeile aus den Abbildungen der Fig. 5 und 6 dargestellt ist. In dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist eine zweite externe Halteeinrichtung oder Matrize 21 mit einer Mehrzahl von Schwalbenschwanz-Nut- und Federverbindungen 16b versehen, welche sie an einer Formwerkzeugextension 22 befestigen, die an der Unterseite des Formwerkzeugelements 9 angebracht ist und es ermöglicht, dass sich die zweite Matrize 21 im Verhältnis zu dem Formwerkzeugseitenabschnitt 13 nach vorne und nach hinten bewegt, wie dies durch die Pfeile aus den Abbildungen der Fig. 5 und 6 angezeigt wird.
  • Die ersten und zweiten externen Halteeinrichtungen oder Matrizen 20 und 21, bei denen es sich entweder um einzelne Stücke handeln kann, wie dies in der Abbildung aus Fig. 7 dargestellt ist, oder die aus verschiedenen benachbarten oder miteinander eingreifenden Segmenten gebildet werden, sind so bearbeitet, dass sie mit der äußeren Querschnittsform einer oder mehrerer der Wände der Extrusion 6 zusammenpassen. Die externen Halteeinrichtungen oder Matrizen 20 und 21 werden während dem Umformen oder nachdem die Extrusion 6 zum ersten Mal in das gewünschte Profil umgeformt worden ist, das der Form des Formwerkzeugseitenabschnitts 13 entspricht, durch hydraulischen Kolben und Zylinder 24a gegen die Extrusion 6 und den Formwerkzeugseitenabschnitt 13 an die entsprechende Position geschoben und können durch eine Mehrzahl von Bolzen 23 verriegelt werden. Der Luftdruck im Inneren der Extrusion 6 wird danach erhöht und bewirkt, dass die Wände und das Äußere der Extrusion 6 genau mit der inneren Form des Formhohlraums. 14a und den bearbeiteten Oberflächen der ersten und zweiten Halteeinrichtungen bzw. Matrizen 20 und 21 zusammenpassen, ohne dass an der fertigen, umgeformten Extrusion 6 Falten, Kräuselungen oder Ausbauchungen erzeugt werden.
  • Die Matrizen 20 und 21 können auch als Formwerkzeuge zum Umformen eines Flanschs an der Extrusion 6 dienen, der während dem Umformen der hohlen Abschnitte der Extrusion 6 verformt wird oder verformt werden kann, wie dies in der Abbildung aus Fig. 6 dargestellt ist. Bei Bedarf können die hydraulischen Kolben und Zylinder 24a ausreichend Kraft auf die Matrizen 20 und 21 ausüben, um das Umformen eines Flanschs bei Bedarf zu unterstützen.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die beiden vorstehenden Ausführungsbeispiele nur Beispiele für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Streckformung darstellen, und wobei sie ausschließlich zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Aufstellung der Teilebezeichnungen
  • 1. Vorrichtung zur Streckformung
  • 2. Fundamentbett oder -tisch
  • 3. Wagen
  • 4. Wagen
  • 5. Klemmen oder Backen
  • 6. Extrusion
  • 7. Spannkolben und -zylinder
  • 8. Matrize
  • 9. Formwerkzeugelement
  • 10. Formwerkzeugwagen
  • 11. hydraulischer Kolben und Zylinder
  • 12. Führungen
  • 13. Formwerkzeugseitenabschnitt
  • 14. Formhohlraum
  • 15. plattenartige Halteeinrichtung
  • 16. Schwalbenschwanz-Nut- und Federverbindungen
  • 17. aufnehmende Aussparung
  • 18. Trägerelement
  • 19. Stange
  • 20. erste externe Halteeinrichtung oder Matrize
  • 21. zweite externe Halteeinrichtung oder Matrize
  • 22. Formwerkzeugextension
  • 23. Bolzen
  • 24. hydraulische Kolben und Zylinder

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Streckformung (1) eines elongierten hohlen Metallabschnitts (6) in ein vorbestimmtes Profil, mit einer Einrichtung (5) zum Greifen der entgegengesetzten Enden des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts und mit einem Formwerkzeugelement (9) mit einer Formwerkzeugseite (13) und einem Formhohlraum (14) in der genannten Formwerkzeugseite, der sich zur Aufnahme mindestens eines Teilstücks des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts eignet, und mit einer Einrichtung zur Spannung (7) des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts über dessen Elastizitätsgrenze hinaus, gekennzeichnet durch mindestens einer Halteeinrichtung (15), die an der genannten Formwerkzeugseite angebracht ist und sich dazu eignet, mindestens eine Oberfläche des genannten hohlen Metallabschnitts zu halten, während sich dieser während dessen Streckformung in dem genannten Formhohlraum befindet, und wobei die genannte Halteeinrichtung ein im wesentlichen geschlossenes Profil definiert, und mit einer Einrichtung (8) zur Einführung eines Fluids unter Druck in das Innere des genannten elongierten hohlen Metallabschnitts (6), wobei die Wände des hohlen Abschnitts nach der Einführung des unter Druck stehenden Fluids im wesentlichen mit dem geschlossenen Profil übereinstimmen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Halteeinrichtung eine flache Platte (15) darstellt, die an der genannten Formwerkzeugseite angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die genannte Halteeinrichtung gegen die genannte Formwerkzeugseite vertikal (19) bewegen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Halteeinrichtung durch eine Nut- und Federverbindungseinrichtung (17) an der genannten Formwerkzeugseite angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Halteeinrichtung durch eine Krafteinrichtung (19) gegen die Formwerkzeugseite bewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei es sich bei der Krafteinrichtung um einen oder mehrere hydraulische Kolben und Zylinder (19) handelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung in eine Aussparung (17) passt, die in der Basis einer Verlängerung des genannten Formwerkzeugelements ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine erste Halteeinrichtung (20) an der genannten Formwerkzeugseite angebracht ist, und wobei eine zweite Halteeinrichtung (21) an der Basis des genannten Formwerkzeugelements angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei sich die erste Halteeinrichtung (20) allgemein vertikal bewegen kann, und wobei sich die genannte zweite Halteeinrichtung (21) allgemein horizontal bewegen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Halteeinrichtung (20) und die zweite Halteeinrichtung (21) einen Flansch an dem genannten hohlen Metallabschnitt umformen können.
11. Verfahren zur Streckformung eines elongierten hohlen Metallabschnitts, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Greifen (5) der entgegengesetzten Enden des genannten Metallabschnitts (6) und Ausüben einer Spannung (7) auf den genannten Metallabschnitt oberhalb dessen Elastizitätsgrenze und Umformen des genannten Metallabschnitts an einem Formwerkzeugelement (90) mit einem Formhohlraum (14), der mindestens ein Teilstück des genannten Metallabschnitts (6) aufnehmen kann; dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Halteeinrichtungen (15, 20, 21) um die Teilstücke des genannten Metallabschnitts platziert werden, die nicht in dem genannten Formhohlraum aufgenommen werden, wobei der genannte Formhohlraum und die genannte Halteeinrichtung ein im wesentlichen geschlossenes Profil definieren, und wobei Luft mit einem höheren Druck als dem atmosphärischen Druck in das Innere des genannten Metallabschnitts eingeführt wird, wobei die Wände des hohlen Metallabschnitts so geformt werden, dass sie der Form (14) des im wesentlichen geschlossenen Profils des genannten Formhohlraums und der genannten Halteeinrichtungen (14, 20, 21) entsprechen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Luft mit einem höheren Druck als dem atmosphärischen Druck durch die Enden des Metallabschnitts eingeführt wird.
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