DE6942997U - Nachschneide- oder erweiterungsbohrer - Google Patents
Nachschneide- oder erweiterungsbohrerInfo
- Publication number
- DE6942997U DE6942997U DE6942997U DE6942997U DE6942997U DE 6942997 U DE6942997 U DE 6942997U DE 6942997 U DE6942997 U DE 6942997U DE 6942997 U DE6942997 U DE 6942997U DE 6942997 U DE6942997 U DE 6942997U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- elements
- drill
- borehole
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 claims description 3
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 claims description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 5
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 5
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000009975 flexible effect Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000001404 mediated effect Effects 0.000 description 1
- 210000004197 pelvis Anatomy 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/07—Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
DR. KURT-RUDOLF EIKSri^IZSG
PATENTANWALT
3 HANNOVIR · »CHACKSTRASSE 1 ■ TELEFON (0511) 814008 ■ KABEL P ATENTIO N HANNOVEf
The Cementation Company Ltd. 200/294
Nachschneide- oder Erweiterungsbohrer.
Die Erfindung betrifft einen Nachschneide- oder Erweiterungsbohrer, der dazu benutzt werden kann, ein vorgebohrtes
Loch in bestimmten Bereichen oder Sektionen auf einen größeren Durchmesser zu erweitern.
In vielen Fällen ist es notwendige einen einer hohen Zugbeanspruchung ausgesetzten Stahlmast, ein Kabel o.a.
mit dem Boden fest zu verankern, z.B. um eine Stützmauer abzusichern
oder um ein Fundament zu befestigen. Hierzu werden Zuganker verwandt, die in ein Bohrloch in dem Untergrund eingeschoben
und in diesem vergossen werden. Das Loch ist dabei vorher bis zu einer ausreichenden Tiefe in dem Untergrund
vorgebohrt worden. Besteht der Untergrund aus Lehm oder weichem Pels, so kann Jedoch mitunter der Zuganker in dem Untergrund
nioht genügend verankert werden und wird dementsprechend bei Belastung teilweise wieder aus dem Untergrund herausgezogen.
JBäüi.
Um eine feste Zugverankerung in Lehm oder weichem Fels vorzusehen, ist bereits vorgeschlagen worden, zumindest
in einem Teilabschnitt das Bohrloch zu vergrößern oder mit einer Anzahl wulstförmiger Erweiterungen zu versehen. Der Zuganker
wird sodann nach dem Einführen in diese Bohrung in der üblichen Weise vergossen. Die Vergrößerungen oder wulstförmigen
Erweiterungen können die verschiedensten Formen aufweisen, sind aber vorzugsweise in Längsrichtung mit einem rautenförmigen
Querschnitt ausgeführt. Diese Erweiterungen wirken in der Art einer Verzahnung mit dem Untergrund, und es hat sich
herausgestellt, daß eine so hergestellte Zugverankerung ca. seohs- bib zehnmal höher belastet werden kann als ein Zuganker,
der in einem Bohrloch mit gleichbleibendem Durchmesser vergossen worden ist.
Erweiterungsbohrer, vermittels der z.B. ein in einem
felsigen Untergrund vorgebohrtes Loch in bestimmten Bereichen entlang seiner Tiefe im Durchmesser vergrößert werden kann, sind
bekannt, doch besitzen diese Erweiterungsbohrer den Nachteil, daß der Durchmesser des Bohrloches nur etwa bis auf den doppelten
Durchmesser des ursprünglichen Bohrloches erweitert werden kann. Andere Erweiterungsbohrer, die bei einem lehmigen Untergrund oder
bei einem Untergrund aus weichem Gestein zum Einsatz kommen, sind ebenfalls bekannt, wobei diese den Bohrloohdurchmesser auf
den doppelten Durchmesser des Originalloches oder etwas darüber erweitern. Diese Bohrer sind so konstruiert, daß sie sich nach
dem Einführen in das Bohrloch bis auf das gewünschte Aasmaß der
(Vergrößerung erweitern, üblicherweise geschieht dies vermittels
699^
— "5 -
mechanisch- hydraulischer oder meehanisch-pneumischer Vorrichtungen, die auf den Bohrer selbst einwirken und ein
öffnen oder Spreizen desselben veranlassen, wenn diese sich in dem Bohrloch in der gewünschten Tiefe befindet. Es hat
sich jedoch herausgestellt, daß derartige betriebene Vorrichtungen sehr störanfällig sind und oftmals nicht in der
gewünschten Weise den Bohrer bis auf den geforderten Durchmesser erweitern.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt,
daß am äußeren Umfang eines steifen, stabähnlichen Kernes und in Kernlängsrichtung in einem Abstand zueinander
eine Anzahl sich in radialer Richtung erstreckende, infolge elastisch-biegsamer Eigenschaften an den Kern anle>bare
Elemente angeordnet sind, und der Kern an einem Enae eine
Vorrichtung zum Befestigen des Bohrers an einem Bohrschaft besitzt.
Solch ein erfindungsgemäßer Bohrer ist so gut wie
störunanfällig und kommt u.a. hauptsächlich in folgender Weise zum Einsatz. Zunächst wird wie üblich in dem Untergrund ein
Bohrloch mit im wesentlichen gleichbleibendem Durchmesser hergestellt. Sodann wird der erfindungsgemäße Erweiterungsbohrer
an einem Bohrsohaft befestigt und vermittels des Bohrschaftes bis auf die gewünschte Tiefe in das Bohrloch eingeführt. Dabei
sind die in radialer Richtung sich erstreckenden Elemente infolge ihrer biegsamen Eigenschaften an dem Kern des Bohrers
anliegend angeordnet. Wird nun der Bohrer in Rotation versetzt, so haben die an dem Kern befestigten Elemente infolge
ihrer elastisoh-biegsamen Eigenschaften und infolge der auf
6942141
.β θ «ft ··*>*■■·>·
10 · « · i t i · * ·
i/J
sie einwirkenden Zentrifugalkräfte das Bestreben, sich in radialer Richtung von dem Kern des Bohrers abzuspreizen und
dementsprechend den Durchmesser des Bohrloches an der gewünschten Stelle und in der gewünsoh en Weise zu vergrößern.
Zum Entfernen der beim Bohrvorgang vor* den Bohrlochwänden
losgebrochenen Materials ist es zweckmäßig, daß ein Rohr in Längsrichtung d^s Kernes an diesem angeordnet ist,
wobei das freie Ende des Rohres mit einer ein Druckmedium führenden Leitung verbunden und der dem Kern benachbarte Teil des
Rohres mit einer oder mehreren Auslaßöffnungen versehen ist. Somit kann das Bohrmaterial in vorteilhafter Weise aus dem Bohrloch
ausgespült werden und braucht nicht mit mechanischen Vorrichtungen
o.a. entfernt zu werden. In diesem Zusammenhang ist
es von Vorteil, vinn der Kern röhrenförmig ausgebildet und das
Rohr sich in den Kern hineinerstreckend angeordnet ist.
Die am Kern ues Bohrers angeordneten Elemente sind zweckmäßig aus Seildraht, Federstahl oder aus Nylon gefertigt.
Ein entscheidender Vorteil eines erfindungsgemäßen Bohrers besteht darin, daß die Bohrlocherweiterungen nicht wie bisher
üblich auf ca. das Doppelte des Durchmessers des Originalbohrloches beschränkt sind; sondern daß die Elemente eine Länge
zwischen dem vierfachen Radius der zur erweiternden Bohrung und einer Länge, die etwas größer ist als der Bohrlochradius, besitzen
können.
In einigen Fällen der Bohrlocherweiterung kann es wünschenswert sein, daß die In Längsriohtung des Kernes.aufeinanderfolgenden Elemente beginnend an gegenüberliegenden
694299?
■*·■
Enden des Kernes eine zunehmende Länge aufweisen, v/obei
das Längenmaximum in etwa in der Mitfee des Kernes gegeben ist. Grundsätzlich können jedoch die Elemente in jedem gewünschtem
Muster am Umfang des Bohrerkernes angeordnet sein. In bevorzugten Ausführungsformen sind die Elemente so angeordnet,
daß sie sich in entgegengesetzter Richtung von dem Kern hinweg erstrecken oder daß die Elemente sich in Form
einer Spirale entlang des Kernes erstreckend angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Erweiterungsbohrer gemäß der Erfindung.
Fig. 2, 3 und 4 aufeinanderfolgende Herstellungsschritte einer Bohrlocherweiterung
vermittels des in Fig. 1 dargestellten, erfindungsgemäßen Bohrers.
Der dargestellte Erweiterungsbohrer besteht aus einem röhrenförmigen Kern Ι,ζ.Β. aus Stahl,und besitzt an
seinem einen Ende 2 zum Befestigen eines Bohrschaftes 3 ein ca. βθ cm langes Gewinde. Der Kern 1 ist in Längsrichtung
gesehen ca. alle 2,5 cm diametral durchbohrt. In diesen Bohrungen 5 sind die Elemente 4 eingesetzt und vermittels nicht
dargestellter Madenschrauben o.a. befestigt. Die Elemente selbst können aus Seildraht, Federstahl, Nylon oder anderen
geeigneten^elastischen Materialien gefertigt sein.
Bezeichnet man den Abstand der Elementspitze von dem Umfang des Kernes als Länge des Elementes, dann besitzen
die Elemente ausgehend von gegenüberliegenden Enden des Bohrerkernes 1 eine stetig zunehmende Länge, wobei das Längenmaximum
im wesentlichen in der Mitte des Kernes 1 -erreicht wird. Die maximale Länge der Elemente 4 ist dabei vorzugsweise
drei- "bis viermal so groß wie der Radius des Bohrloches, in das der Erweiterungsbohrer eingeschoben wird.
Ein Rohr 6 ist entlang der Oberfläche des Kernes 1 z.B. vermittels Schweißung befestigt und besitzt im Bereich
des einen Endes eine Anzahl von Öffnungen 9« An dem anderen
Ende des Rohres β 1st eine Vorrichtung (nicht dargestellt) angeordnet, vermittels der das Rohr mit einer Leitung in dem
Bohrschaft 3 verbunden ist, in der sich unter Druck stehendes Gas oder eine Flüssigkeit befindet.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Erweiterungsbohrers zum Vergrößern oder wulst fc°migen Erweitern eines Bohrloches
ist wie folgt. Zunächst wird ein Bohrloch mit einem geeigneten Durchmesser,'z.B. von 15 cm, in einem lehmigen Untergrund
oder in einem Untergrund aus weichem Gestein bis zu der für die Grundverankerung notwendigen Tiefe vorgebohrt. Sodann
wird der Erweiterungsbohrer an einem Bohrschaft von entsprechender Länge befestigt, wobei gleichzeitig das Rohr β mit der
ein Hochdruckmedium führenden Leitung in dem Bohrschaft verbunden wird. Als nächstes wird der Erweiterungsbohrer in das
Bohrloch eingeführt. Dabei legen sich die Elemente 4 in Längsrichtung an den Bohrerkern 1 an, wie dies vermittels der ge-
es
strichelten Linien 10 in Fig. 1 angedeutet ist. Hat der Erweiterungsbohrer die zum Vergrößern oder wulstförmigen
Ausweiten des Bohrloches vorgesehene Position erreicht, dann wird er in Rotation versetzt, wobei gleichzeitig eine Flüssigkeit
oder Gas unter" Druck durch das Rohr 6 zugeführt wird.
Eeim Rotieren des Bohrers schneiden oder brechen die Elemente 4 aus der Bohrlochwandung Lehn; oder weichen Fels
heraus. Die losgelösten Teilchen werden von dem durch die Leitung β zugeführten und aus den Öffnungen 9 heraustretenden
Hochdruckmedium mitgerissen und aus dem Bohrloch herausgespült. Während des Bohrvorganges werden die Elemente stetig bis in
ihre in radialer Richtung sich erstreckende Position aufgerichtet. Bei Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Bohrers
wir'' auf diese Weise eine Vergrößerung oder wulstförmige Ausweitung
des Bohrloches erzielt, die in Längsrichtung einen im wesentlichen rautenförmigen Querschnitt besitzt. Weitere
Ausweitungen und Vergrößerungen können nachfolgend hergestellt werden, wenn der Bohrer in den entsprechenden, gewünschten Bereichen
des Bohrloches positioniert wird. Sind in der gewünschten Weise eine genügende Anzahl von Ausweitungen in dem Bohre
loch geschaffen worden, dann wird der Bohrer aus dem Bohrloch entfernt und das letztere abschließend ausgeblasen, um auch die
restlichen, losen Lehm» oder Felsteilchen zu entfernen. Sodann *»H ·ν\Α e^A γι Γ7ιι η·βη1/Δτι f\ri £*·γ% *7τι ito+*qV\ -im /^oe T4i*\V\YiT rvnVi ö*t y* rf O e ^jfiQ^SX^ \jnCl
in seiner endgültigen Position in dem Bohrloch vergossen.
Die aufeinanderfolgenden Schritte in der Herstellung eines mit mehreren Auweifcungen oder Vergrößerungen versehenen
Bohrloches sind ir den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt.
> ·' ϊ * ϊϊϊ'ΓΙ"! /i Sm
Die einzelner Längen der Elemente 4 des in Fig. 1 dargestellten Erweiterungsbohrers sind so gewählt,
daß der Bohrer eine Vergrößerung oder wulstähnliche Erweiterung mit rautenförmigem Querschnitt in den Untergrund
einarbeitet. Die Längen der Elemente können jedoch auch so
aufeinander abgestimmt werden, daß eine Vergrößerung oder Erweiterung mit anderen Längsquersennitten, z.B. einem rechteckigen
oder kreisörmigen Querschnitt, erzeugt wird.
Die Anordnung der Elemente 4 am Umfang des Bohrerkernes 1 kann weiterhin in jedem gewünschten Muster vorgenommen
werden. Anstelle der sich in einer diametralen Ebene erstreckenden Elemente können auch Elemente vorgesehen sein,
die in einer Spiralform entlang des Kernen 1 angeordnet sind. Um die Elemente 4 in Längsrichtung des Kernes zurückbiegen
zu können, sind diese elastisch ausgeführt, wobei sie jedoch 'in einer quer zur Längsachse des"Kernes' I verlaufenden Ebene
im wesentlichen steife Eigenschaften besitzen.
An dem Bohrkern 1 können weiterhin mehr als ein ein Druckmedium führendes Rohr 6 befestigt werden. Für den
Fall, daß der Kern 1 rohrförmig ausgebildet ist, können das einzelne Rohr 6 oder bei mehreren angeordneten Rohren alle
Rohre innerhalb des Kernes angeordnet werden, wobei dann die in den Rohren vorgesehenen Öffnungen mit zugeordneten Öffnungen
in dem Kern 1 kommunizieren.
Während des Bohrvorganges, d.h. bei einer Rotation des Erweiterungsbohrers, werden die einzelnen Elemente nicht
6M2997
nur aufgrund ihrer elastisch- biegsamen Eigenschaften in ihre ursprüngliche, radial zum Kern verlaufende Position
zurückgestellt, sondern ebenfalls durch die infolge der Rotation auf sie einwirkenden Zentrifugalkräfte.
Lv/zy
Claims (8)
1. Nachschneide- oder Erweiterungsbohrer, dadurch gekenn»
zeichnet, daß am äußeren Umfang eines steifen, stabähnlichen Kernes (l) und in Kernlängsrichtung in einem Abstand zueinander
eine Anzahl sich in radialer Richtung erstreckende, infolge elastisch-biegsamer Eigenschaften an den Kern anlegbare
Elemente (4) angeordnet sind, und der Kern an einem Ende (2) eine Vorrichtung zum Befestigen des Bohrers an
einem Bohrschaft (J) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rohr (6) in Längsrichtung des Kernes Xl) verlaufend angeordnet
ist, wobei dati freie Ende des Rohres mit einer ein
Druckmedium führenden Leitung verbunden und der dem Kern benachbarte Teil des Rohres mit einer oder mehreren Auslaßöffnungen
(9) versehen ist.
J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eier Kern (l) röhrenförmig ausgebildet und das Rohr (6) sich
in den Kern hineinerstreckend angeordnet ist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4) aus Seildraht, Federstahl oder Nylon bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4) eine Längo zwischen dem 4-fachen Radius der zu erweiternden Bohrung und eine Länge,
6^4299?
sr» ' -
■V" » ι ι » · t ft · er**'··
-Ii-
1 die etwas grb'Jer ist als der Bohrlochradius, besitzen.
I
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
;; - durch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Kernes (l)
,? aufeinanderfolgenden Elemente (4) beginnend an gegenüberlie-
; genden ünden des Kernes eine zunehmende Länge aufweisen, wobei
das Längenmaximum in etwa in der Mitte des Kernes gegeben J ist.
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (4) sich in entgegengesetzte Richtung von dem Kern (l) erstreckend angeordnet sind,
7 ~
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchxgekennzeichnet,
daß die Elemente (4) sich in Form einer Spirale entlang des Kernes (l) erstreckend angeordnet sind.
Lv/zy
I 6942937
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB59372A GB1378932A (en) | 1971-01-16 | 1968-12-13 | Nitrogen-containing polyester resins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6942997U true DE6942997U (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=34130871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6942997U Expired DE6942997U (de) | 1968-12-13 | 1969-10-30 | Nachschneide- oder erweiterungsbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6942997U (de) |
-
1969
- 1969-10-30 DE DE6942997U patent/DE6942997U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2041526C3 (de) | Zugglied für einen Verpreßanker | |
EP0394179B1 (de) | Kombinierter starrer Profil- und Dehnanker mit Spreizelement | |
DE69837524T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verankerung, Verankerungsteil und Spannelement zu diesem Zweck | |
DE69810077T2 (de) | Pfahl und verfahren zum einrammen des pfahls | |
DE1942775A1 (de) | Erd- oder Grundverankerung | |
EP0014426A1 (de) | Gebirgsanker | |
DE1634233A1 (de) | Verfahren zum Verankern von Bauwerken und Bauelementen im Erdboden mit Hilfe von Stabankern | |
AT501979A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren, eines loches in boden- oder gesteinsmaterial | |
EP1888878B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren eines lochs in boden- oder gesteinsmaterial | |
EP3771774B1 (de) | Bohrkopf, bewehrungskorb und bohreinheit zur herstellung von pfählen | |
DE69616536T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines bodenankers | |
DE102005045574A1 (de) | Drehfundament zur Verankerung im Erdboden | |
AT412739B (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung | |
CH671093A5 (en) | Borehole test probe inserting appts. - uses drill rod string to apply pressure to spacer tube attached to bent probe | |
AT505959A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung | |
DE2806840B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verpreßankers | |
DE6942997U (de) | Nachschneide- oder erweiterungsbohrer | |
DE1955623A1 (de) | Nachschneide- oder Erweiterungsbohrer | |
AT393525B (de) | Verfahren zum ablaengen eines ortbetonpfahles | |
EP0350454A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines im Erdreich verankerbaren Zugorganes | |
AT509159A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren, eines lochs in boden- oder gesteinsmaterial und zum ausbilden einer verankerung in dem loch | |
DE2303056A1 (de) | Vorrichtung zum bau von gruendungen aus betonpfaehlen mit sockel und rippen | |
DE2311385B2 (de) | Verankerungsvorrichtung und Ver fahren zum Einsetzen der Vorrichtung in den Boden | |
DE1634682A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Erdankern | |
DE202023103899U1 (de) | Verankerungssystem mit verzahnten und durch Teilaufdüsung erhältlichen Verpresskörpern |