DE69429124T2 - Sortieren von Furnierblättern nach deren Festigkeit - Google Patents

Sortieren von Furnierblättern nach deren Festigkeit

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbessern der Festigkeit und zum Reduzieren der Festigkeitsschwankungen von mehrschichtigem Holz, Sperrholz oder dergleichen, in welchem die Dichte der zu ihrer Herstellung verwendeten Furnierplatten mit einem elektromagnetischen Hochfrequenzresonator gemessen wird und die Furnierplatten dementsprechend sortiert werden.
  • Es ist hinlänglich bekannt, daß die Festigkeit von Holz als Funktion der Dichte zunimmt, wenn die Holzstruktur unverändert bleibt, d. h. wenn sich die Knorrenstruktur nicht wesentlich ändert. Bei den meisten Holzimplementierungen wäre es günstig, die Holzdichte zu kennen, da diese Daten den Benutzern erlauben würde, einen starken Holztyp für Stellen und Zwecke auszuwählen, wo eine solche Festigkeit besonders benötigt wird, und schwächere Typen für weniger wichtige oder anspruchsvolle Zwecke auszuwählen. Die Festigkeit von Holz variiert beträchtlich. Es gibt mehrere Untersuchungsergebnisse über die Korrelation zwischen der Holzdichte und der Festigkeit, von denen wir zitieren: F. F. P. Kollman, A. C. Jr. Wilfred: Principles of Wood Science and Technology I Solid Wood, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg, 1968. Eine grobe Näherung ist, daß die Festigkeit von Holz näherungsweise eine lineare Funktion seiner Dichte ist, wobei die Korrelation der allgemeinen Formel s = a·db gleicht, wobei s die Festigkeit (MPa) ist, a eine Konstante ist, d die relative Dichte ist und b eine Konstante mit einem Wert von etwa 1,03 ist. Das Gewicht der Furnierplatten, die für die Herstellung von mehrschichtigen Holzplatten, Sperrholz oder dergleichen verwendet werden, variiert somit von 2,8 bis 5,6 kg/Platte, wobei die Plattengröße 1,6 m/l,93 m und die Dicke 3,2 mm beträgt. Die Plattendichte variiert dementsprechend, ebenso wie die Festigkeit, die deutlich signifikante Festigkeitsschwankungen aufweist.
  • Es ist bekannt, Furnierplatten entsprechend der Dichte zu sortieren durch Messen des Gewichts jeder Furnierplatte mit Schnellwaagen und dementsprechendes Sortieren der Platten. Dies ist möglich, da die Furnierplatte spezifische Abmessungen hinsichtlich der Bearbeitungsmaschineneinstellung und der Schneidvorrichtungen hat. Die Verwendung des Wiegens als Meßverfahren verlangsamt die Herstellung in der Produktionsstraße deutlich, weshalb es selten verwendet wird. Es hat den zusätzlichen Nachteil, daß nur die mittlere Dichte der Furnierplatte ermittelt werden kann, während es für die Verwendung der Platte wichtig sein kann, z. B. einzelne Schwachpunkte mit geringerer Dichte zu erfassen, obwohl die mittlere Dichte der Platte ausreichend wäre. Außerdem weist dieses Wiegeverfahren Fehler aufgrund von Feuchtigkeitsschwankungen auf, vorausgesetzt, daß das Wiegen nicht den Grund für das Gewicht feststellt, z. B. ob ein großes Gewicht auf der Trockensubstanz oder dem Wassergehalt basiert. Ein zweites wohlbekanntes Verfahren der Messung der Dichte ist die Verwendung von Ultraschall für die Messung. Ultraschallvorrichtungen sind jedoch sehr teuere Investitionen und weisen den Nachteil auf, daß der Ultraschallsensor mit der Furnierplatte in Kontakt gebracht werden muß, was eine schwierige Operation ist, wenn die Furnierplatten getrocknet und verformt sind. Ferner kann eine Messung mittels Kontakt den Ultraschallsensor abnutzen und die Furnierplatten beschädigen.
  • Die US-Patentbeschreibung 4 739 249, die FI-Patentbeschreibung 74816 und die FI- Patentbeschreibung 77936 beschreiben einen mit Hochfrequenz betriebenen elektromagnetischen Resonator für die Ermittlung der elektrischen Eigenschaften einer Platte oder einer Schicht aus einem gering leitfähigen Material oder der Eigenschaften, die die elektrischen Eigenschaften beeinflussen, insbesondere der Feuchtigkeit. Durch Verwenden dieses Sensors kann eine Meßanordnung bei vertretbaren Kosten vorbereitet werden, wobei der Sensor die Feuchtigkeit mißt, ohne die Furnierplatte oder die Papierbahn zu berühren. Das Meßergebnis ist nicht sehr empfindlich gegenüber der Position der Bahn oder der Furnierplatte bezüglich des Sensors. Es ist ferner bekannt, daß das Basisgewicht, d. h. die Masse pro Flächeneinheit, auf der Grundlage der von diesem Sensor gelieferten Meßsignale berechnet werden kann.
  • US-4 239 577 offenbart einen Prozeß zur Herstellung von Holzlaminaten, wie z. B. Sperrholz, aus mehreren Holzschichten mit einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt. In dieser Veröffentlichung sollen die äußeren Schichten einen hohen Feuchtigkeitsgehalt von 7-25% aufweisen, wobei die mittleren Schichten einen geringeren Feuchtigkeitsgehalt von vorzugsweise 2-5% aufweisen sollten. Die Aushärtung eines Klebstoffes oder eines Bindemittels zwischen den Schichten wird mittels heißer Andruckplatten bewerkstelligt, woraufhin im Laminat ein Temperaturgradient erzeugt wird. Die definierte Aufgabe besteht darin, Feuchtigkeit zu verdampfen und sie während der Aushärtung des Bindemittels in Richtung zur Mitte des Laminats zu treiben. Diese Veröffentlichung offenbart nichts über die Messung des Feuchtigkeitsgehalts. Offensichtlich wird der Feuchtigkeitsgehalt überhaupt nicht gemessen, wobei die äußeren Schichten für das Laminat unter Verwendung ungetrockneter Schichten geschaffen werden. Es wird auf Mittel Bezug genommen, die eine gute Bindefestigkeit zwischen den Schichten im Laminat aufweisen sollen, wobei die Bindemittel im allgemeinen bei der Herstellung unterschiedlicher Holzprodukte verwendet werden. Es werden keine anderen Möglichkeiten zum Schaffen einer höheren Festigkeit für ein Laminat aus Holzschichten offenbart.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit und zum Reduzieren der Festigkeitsschwankungen von mehrschichtigem Holz, Sperrholz oder einem bestimmten anderen Material, das aus plattenartigen Holzschichten oder dergleichen zusammengesetzt ist, zu schaffen. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur individuellen Ermittlung der Dichte und somit der Festigkeit jeder Furnierplatte oder jeder ähnlichen Holzplatte, die für die Herstellung von mehrschichtigem Holz, Sperrholz oder dergleichen verwendet wird, und zum Plazieren derselben in der günstigsten Position hinsichtlich der ersten Aufgabe zu schaffen. Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren mit einer solchen Meßrate zu schaffen, daß die normale Produktionsgeschwindigkeit nicht wesentlich reduziert wird. Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, das gleichzeitig die Feuchtigkeit der Furnierplatten mißt, z. B. Feuchtigkeitspunkte, so daß der Einfluß der Feuchtigkeit auf die Dichte reduziert werden kann, um die Dichte des Holzmaterials unabhängig von der Feuchtigkeit zu erhalten, d. h. die Trockensubstanzdichte, und das ferner die Dichteverteilung liefert, die für die Steuerung der gemessenen Furnierplatte oder dergleichen erforderlich ist, und in welchem die Messung der Furnierplatte oder dergleichen vorzugsweise ohne Berührung der Furnierplatte ausgeführt wird, um eine Beschädigung oder Abnutzung sowohl der Furnierplatte als auch des Sensors zu vermeiden.
  • Es wurde nun überraschend entdeckt, daß alle Aufgaben und Nachteile, die oben beschrieben worden sind, durch ein Verfahren gelöst werden, das durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmale gekennzeichnet ist.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß sie ermöglicht, die stärksten Furnierplatten in den Oberflächenschichten des mehrschichtigen Holzes, des Sperrholzes oder dergleichen anzuordnen und somit die Festigkeit des Produkts zu verbessern. Gleichzeitig können die mittleren Furnierplatten, deren Festigkeit die Gesamtfestigkeit des mehrschichtigen Holzes oder des Sperrholzes nicht wesentlich beeinflussen, Furnierplatten mit geringerer Qualität sein, so daß kein Abfallmaterial erzeugt wird. Ein zweiter Vorteil der Erfindung ist, daß Festigkeitsschwankungen der Furnierplatten in den inneren Abschnitten des mehrschichtigen Holzes, des Sperrholzes oder dergleichen ausgeglichen werden durch Umordnen der Furnierplatten längs des Produkts, so daß Festigkeitsschwankungen, die an verschiedenen Punkten gemessen werden, deutlich reduziert werden. Ein dritter Vorteil der Erfindung ist, daß alle diese Aufgaben mit einem Meßverfahren erreicht werden, das das Material nicht bricht oder die Furnierplatte berührt und das sehr schnell und zuverlässig ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Produktionsstraße gemäß der Erfindung, die einen Sensor umfaßt, der die Festigkeit der Furnierplatte auf dem Plattenweg mißt, ohne das Material zu brechen, und ein System umfaßt zum Umordnen der Furnierplatten, wobei die Plattenbahn von oben in Richtung I der Fig. 2 betrachtet ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Furnierplattenbahn im Bereich des Sensors in Richtung II der Fig. 1.
  • Die Figuren zeigen die Transportbahn 5 der Meß- und Sortiervorrichtung, längs der die Furnierplatten 10 mit einer spezifischen Größe in Richtung D1 über einen an sich bekannten Meßsensor 2 befördert werden, der ein Typ eines elektromagnetischen Hochfrequenzresonators ist. Ein solcher Sensor wurde beschrieben in den Patentbeschreibungen FI 77936, FI 74816 und US 4 739 249, die oben erwähnt worden sind. Trotzdem bietet ein solcher Sensor nur die Meßwertverteilung der Furnierplatte in Transportrichtung D1 der Platten, da der Sensor den Mittelwert in einer Richtung quer zu diesen mißt. Es wird vorzugsweise ein fortschrittlicher Typ eines solchen Quasi-TEM-Übertragungsleitung-Resonators verwendet, bei dem beide Zentralleiter, die zwischen die Masseebenen in der Oberseite 2b und der Unterseite 2b des Resonators und die näherungsweise zentrale Furnierplatte eingesetzt sind, als Sensorelemente ausgebildet sind, die mit PIN-Dioden gesteuert werden. Eine solche Konfiguration wurde beschrieben in IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement, Bd. IM-36, Nr. 4, Dezember. 1987, Vainikainen, Nyfors, Fischer, "Radiowave Sensor for Measuring the Properties of Dielectric Sheets: Application to Veneer Moisture Content and Mass per Unit Area Measurement". Wenn die Sensoren, die die Dichte und somit die Festigkeit messen, in dieser Patentanmeldung im folgenden beschrieben werden, ist prinzipiell ein Sensor des in dieser Veröffentlichung beschriebenen Typs gemeint. Die Struktur dieses Sensors wird daher in dieser Patentanmeldung nicht genauer beschrieben.
  • Durch Verwenden des Meßsensors, der in der obenerwähnten Referenz beschrieben ist, kann die Trockengesamtmasse pro Flächeneinheit einer Furnierplatte oder eines ähnlichen Produkts berechnet werden anhand der Resonanzfrequenz fr oder des Q-Faktors, die vom Sensor geliefert werden. Wie bekannt ist, hängen diese vom Realteil und Imaginärteil der Dielektrizitätskonstanten der Furnierplatte ab. Der Sensor in den Fig. 1 und 2 umfaßt somit einen oberen und einen unteren Abschnitt 2a, 2b, die beide Metallmasseplatten 6a, 6b und Zentralleiter 8a, 8b umfassen, die an diesen mit Kunststoffträgern 7a, 7b angebracht sind. Diese Zentralleiter 8 sind ihrerseits in separate Sensoreinheiten unterteilt, die durch PIN-Dioden 9a bis 9d gesteuert werden, wobei vier von diesen über die Breite der Furnierplatte 10 verteilt in der Figur angeordnet sind. Dies ermöglicht, Messungen an vier Punkten über der Breite der Furnierplatte vorzunehmen, die auf einer der Platten als Meßpunkte 11 markiert sind. Wenn die Messung z. B. dreimal über die Länge der Bewegungsrichtung D1 der Platte ausgeführt wird, werden drei Meßpunktreihen in dieser Richtung erhalten, wie mit den Meßpunkten 11 gezeigt ist. In der Praxis umfaßt der Sensor 2 mehrere parallele Sensoreinheiten 9, die mehrere Messungen in Bewegungsrichtung der Platte durchführen. Zum Beispiel sind 60 Meßpunkte auf der Furnierplatte 10 in der Praxis eine angemessene Anzahl. Diese Anzahl von Messungen kann in der Praxis mit einer Geschwindigkeit der Platte von wenigstens 140 m/min ausgeführt werden, bei der die Messung die Produktion in keiner Weise verlangsamt. Auf diese Weise wird die Eigenschaftsverteilung jeder Furnierplatte 10 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gemessen, wobei selbstverständlich alle notwendigen Mittelungen erhalten werden. Dieses Meßverfahren ermöglicht ferner, den Feuchtigkeitsgehalt der Furnierplatte an diesen Punkten zu messen, was eine Berechnung der Trockensubstanzdichte der Furnierplatte erlaubt, d. h. der wirklichen Dichte der Furnierplatte.
  • Da die Abmessungen der Furnierplatte auf der Grundlage ihrer Bearbeitungsmaschineneinstellung exakt bestimmt sind, d. h. die Länge, die Breite und die Dicke der Furnierplatte bleiben mit großer Genauigkeit konstant, erlauben diese eine leichte Berechnung der Dichte der Furnierplatte. Diese Anordnung liefert insbesondere die Dichte der Furnierplatte und somit deren Dichte an verschiedenen Punkten 11, die schlechtesten oder eine gegebene Anzahl von schlechtesten Meßwerten und/oder verschiedene Mittelwerte, die als ein Kontrollkriterium für die Sortierung und/oder die Umordnung verwendet werden können.
  • Der Quasi-TEM-Übertragungsleitung-Resonator 2, der oben beschrieben worden ist, ist z. B. mit einem Computer 3 verbunden, der seinerseits mit einer Sortiervorrichtung 4 verbunden ist, wobei die Operation dieser Anordnung im folgenden beschrieben wird. Die Konstruktion der Sortiervorrichtung 4 kann irgendeinem bekannten Typ entsprechen und wird hier nicht beschrieben.
  • Zuerst werden die Furnierplatten mit hoher Dichte und somit guter Festigkeit in der Vorrichtung 1 mittels des Sensors 2, des Computers 3 und der Sortiervorrichtung 4 als Oberflächenfurnierplatten 13a, 13b des mehrschichtigen Holzes 12 aussortiert. Für diese Oberflächenplatten 13 ist ein Pufferstapel P vorgesehen. Furnierplatten mit besonders geringer Dichte und somit sehr geringer Festigkeit können optional aus der Produktion als Abfallmaterial R oder für bestimmte andere Verwendungszwecke entfernt werden. Die übrigen akzeptierten Furnierplatten werden als Zentralplatten 14 in mehrschichtigem Holz 12 angeordnet, insbesondere so, daß die mittlere Dichte von genau darunterliegenden Zentralplatten 14 im mehrschichtigen Holz 12 über die Länge des mehrschichtigen Holzes, d. h. in Fügerichtung D4, auf der Grundlage der gemessenen Dichten und somit der Festigkeiten unverändert bleibt. Wenn somit z. B. die Dichte und Festigkeit der Furnierplatte 14a sehr gering ist, müssen beide Dichten der Furnierplatten 14b, 14c an diesem Punkt sehr hoch sein, oder eine der Dichten muß besonders hoch sein, damit die mittlere Dichte und somit die Festigkeit dieser drei Furnierplatten der gesamten mittleren Dichte der zentralen Furnierplatten gleicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Sortierung und Anordnung der Furnierplatten vorteilhaft in der in Fig. 1 dargestellten Weise durchgeführt. Zuerst werden die Furnierplatten mit ausreichender Dichte und Festigkeit, um als Oberflächenplatten zu dienen, sortiert mit der Übertragung D2 mittels des Sensors 2 und der Sortiervorrichtung 4 zu einem Stapel P, der einen Pufferstapel bildet, von wo sie mit der Übertragung D3 zur Zusammenfügung des mehrschichtigen Holzes 12 als Oberflächenplatten 13 befördert werden. Platten, die als Zentralplatten 14 vorgesehen sind, werden von der Sortiervorrichtung 4 mit der Übertragung D2 in wenigstens zwei, vorzugsweise jedoch drei Stapel A, B und C befördert, die den Zentralplattenpufferstapel bilden. Die Furnierplatte, deren Dichte gemessen worden ist, gelangt von der Bahn 5 mit der Sortiervorrichtung 4 zum entsprechenden Stapel A, B, C, wo sie den mitlaufenden Mittelwert dieser Platten in diesem Stapel in einen Wert umsetzt, der dichter am Gesamtmittelwert aller als Zentralplatten 14 gedachten Platten liegt. Wenn z. B. Furnierplatten mit relativ geringer Dichte gerade im Stapel C mittels dieses Mechanismus gestapelt worden sind, wird die Furnierplatte, die anschließend mit einer relativ hohen Dichte erfaßt worden ist, zu diesem Stapel befördert, wie mit dem durchgezogenen Pfeil in der Figur gezeigt ist, wodurch die Dichte über eine gegebene Distanz des Stapels im Mittel unverändert bleibt, d. h. sie verharrt auf dem Mittelwert.
  • Genauer können die verwendeten Mittelwerte und die Berechnung des mitlaufenden Mittelwertes entsprechend der Situation verändert werden, um das günstigste Ergebnis zu erhalten. Außerdem können der Gesamtmittelwert der obenerwähnten Plattendichten, der gemeinsame mitlaufende Mittelwert der Stapel A, B, C, der jeweils für die entsprechende Plattenzahl berechnet worden ist, als der Mittelwert genommen werden, auf den durch die Übertragung der Furnierplatten vom Sortierer 4 zu den Stapeln A, B, C gezielt wird. Diese Operation kann Probleme in den Fällen vermeiden, in denen die Holzdichte sich im Mittel über eine etwas längere Periode ändert. Der Mittelwert aller Platten in einem Stapel kann als mitlaufender Mittelwert des jeweiligen Stapels verwendet werden, der als Entscheidungskriterium verwendet wird, oder der Mittelwert kann für Platten berechnet werden, die unter einer gegebenen Anzahl von Furnierplatten zuletzt zugeführt worden sind. Diese Anzahl kann z. B. die gleiche sein wie die Anzahl der übereinanderliegenden zentralen Platten, die für das mehrschichtige Holz oder Sperrholz benötigt werden. Im Beispiel der Fig. 1 ist die Anzahl der Furnierplatten gleich drei. Es kann selbstverständlich eine etwas größere oder kleinere Anzahl von Furnierplatten als Berechnungsgrundlage für die Furnierplatten verwendet werden. In diesem Fall kann jede der Furnierplatten, die in der Berechnung enthalten ist, bei der Ermittelungsberechnung den gleichen Gewichtungswert erhalten. Eine zweite Option ist, unterschiedliche Gewichtungskoeffizienten bei der Berechnung des mitlaufenden Mittelwerts zu verwenden, so daß die zuletzt ankommende Furnierplatte den höchsten Gewichtungskoeffizienten besitzt und mit zunehmend früherer Ankunft der Furnierplatte am Stapel A, B oder C ihr Gewichtungskoeffizient abnimmt. Somit muß nicht unbedingt eine spezifische Anzahl genommen werden, sondern es kann eine sehr große Anzahl von Furnierplatten bei der Berechnung berücksichtigt werden, jedoch mit geringen Koeffizienten. Es ist offensichtlich, daß eine Kombination der Verfahren zur Berechnung des mitlaufenden Mittelwerts verwendet werden kann, mit anderen Worten, die Mittelwertsberechnung enthält eine gegebene Anzahl von letzten Platten mit gleichem hohem Gewichtungskoeffizient, und Platten die früher angekommen sind und einen deutlich niedrigeren Gewichtungskoeffizienten aufweisen.
  • Andere Verfahren der Berechnung des mitlaufenden Mittelwerts sind ebenfalls denkbar.
  • In der Praxis führt der Computer 3 die obenbeschriebene Berechnung aus, da sein Speicher Daten über den entsprechenden Stapel enthält, zu dem eine Platte befördert worden ist, sowie den Ortspunkt der Platte in diesem Stapel und die Dichte jeder Platte. Mit anderen Worten, die mittleren Dichten werden für jeden Stapel A, B, C berechnet, wobei der Gesamtmittelwert zusätzlich berechnet wird, und die Position der einzelnen Platten auf der Grundlage aller dieser Daten ermittelt wird.
  • Gemäß der Erfindung können die Furnierplattenstapel A, B, C, P die als Pufferstapel dienen, verwendet werden, indem z. B. die Platten oben auf die Stapel gelegt werden und die Platten von dort von unten abgenommen werden für das Zusammenfügen des mehrschichtigen Holzes oder Sperrholzes. Die Anzahl der übereinander als Zentralplatten 14a, 14b, 14c des mehrschichtigen Holzes 12 plazierten Furnierplatten wird vorzugsweise von jedem Stapel genommen. Die Anzahl der Furnierplatten, die vom Stapel genommen wird, kann selbstverständlich leicht verschieden sein. Da die Furnierplatten 14a, 14b, 14c im Sperrholz und im mehrschichtigen Holz immer bis zu einem gewissen Ausmaß überlappen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden nicht immer gleichzeitig drei Platten aufgenommen, sondern nacheinander in kurzen Intervallen, woraufhin der folgende Stapel behandelt wird durch Aufnehmen der gleichen Anzahl von Furnierplatten in kurzen Intervallen.
  • Es ist ferner möglich, die Sortierung und Disposition der vermessenen Furnierplatten mit einem bestimmten anderen Verfahren auszuführen als mit dem, das oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Zum Beispiel kann nur ein Pufferstapel verwendet werden, wobei die im Stapel vorhandenen Furnierplatten oder die ankommenden Furnierplatten auf der Grundlage der Daten angeordnet werden können, die im Speicher der Steuervorrichtung 3 verfügbar sind. Es ist ferner möglich, näherungsweise durchschnittliche Furnierplatten in einem Pufferstapel anzuordnen und leichte und schwere Furnierplatten in einem zweiten Pufferstapel mit einem mitlaufendem Mittelwert entsprechend dem Gesamtmittelwert zu sortieren. In solchen Anordnungen müssen die Platten üblicherweise von der Plattenreihe oder dem Stapel entfernt oder in diesen eingefügt werden. Technisch gesprochen sind diese Lösungen kaum vorteilhaft, obwohl das Ergebnis theoretisch das gleiche ist wie bei der obenbeschriebenen Anordnung.
  • Die Meß-, Sortier- und Mittelungsverfahren, die oben beschrieben worden sind, können auch bei der Produktion von Produkten unterschiedlicher Qualität implementiert werden.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verbessern der Festigkeit und zum Reduzieren der Festigkeitsschwankungen von mehrschichtigem Holz, Sperrholz oder dergleichen (12), bei dem die Dichte der Furnierplatten (10), die für deren Herstellung verwendet wird, mit einem elektromagnetischen Hochfrequenzresonator (2) gemessen wird und die Furnierplatten (10) entsprechend sortiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockensubstanzdichte der Furnierplatten gemessen wird und dann, wenn das Zusammenfügen der Schichten des mehrschichtigen Holzes, Sperrholzes oder dergleichen (12) durchgeführt wird, Platten mit hoher Trockensubstanzdichte als Oberflächenplatten (13) angeordnet werden und/oder die lokale Trockensubstanzdichteschwankung der zentralen Platten (14) reduziert wird durch Mischen von Furnierplatten mit unterschiedlichen Trockensubstanzdichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (2) ein Quasi-TEM-Übertragungsleitungs-Resonator ist, der vorteilhaft Masseebenen (6) und Zentralleiter (8) auf jeder Seite der zu prüfenden Platte (10) umfaßt, und der Resonator in einer an sich bekannten Weise mit PIN-Dioden in mehreren Sensoreinheiten (9) ausgebildet ist, die über die Breite der Furnierplatte verteilt sind und separat gesteuert und betrieben werden, um die Quer-Trockensubstanzdichteverteilung der Furnierplatten zu messen, während der Feuchtigkeitsgehalt eliminiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockensubstanzdichte der Furnierplatten (10) an mehreren Punkten auf ihrer Länge vorteilhaft dann, wenn sich die Furnierplatten durch den Resonator (2) bewegen, gemessen wird, um die Längs-Trockensubstanzdichteverteilung der Furnierplatten zu messen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Furnierplatten (14) auf der Grundlage der in den Furnierplatten (10) gemessenen Trockensubstanzdichten angeordnet werden, so daß der mitlaufende Mittelwert der Trockensubstanzdichten der Furnierplatten (D3), der für die Schichtzusammenfügung genommen wird, möglichst nahe am Gesamtmittelwert der als Zentralplatten verwendeten Furnierplatten bleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Furnierplatten (10), die für die Schichtzusammensetzung genommen werden, zu einem Pufferstapel geformt wird, oder die Furnierplatten, die wesentlich vom Mittelwert abweichen, von dieser Reihe in den Pufferstapel genommen werden, und daß der mitlaufende Mittelwert der Trockensubstanzdichte der Gruppe von Furnierplatten, die im wesentlichen beim Zusammenfügen übereinander plaziert werden, dicht am Gesamtmittelwert der Trockensubstanzdichte der Furnierplatten gesetzt wird durch Ändern der Reihenfolge der Furnierplatten und/oder durch Entfernen und/oder Einfügen von Furnierplatten.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Furnierplatten (10), die für das Zusammenfügen genommen werden, zu wenigstens zwei und vorzugsweise drei Furnierplattenstapeln (A, B, C) geformt wird, die als Pufferstapel für wenigstens die zentralen Furnierplatten (14) dienen, und daß die ankommende Furnierplatte (10), deren Dichte gemessen worden ist, zum entsprechenden Furnierplattenstapel befördert wird (D2), in welchem sie den mitlaufenden Mittelwert der Trockensubstanzdichte der Platten im Stapel zu einem Wert umsetzt, der dichter am allgemeinen Mittelwert aller Stapel, der dementsprechend mitläuft, liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert der jeweiligen Furnierplatten in den Stapeln als mitlaufender Mittelwert der Trockensubstanzdichte verwendet wird, und daß die Furnierplatten von oben auf die Stapel (A, B, C) gelegt werden und von unten vom Stapel genommen werden in einer entsprechenden Anzahl, die gleich der Anzahl von Furnierplatten ist, die im mehrschichtigen Holz oder Sperrholz oder dergleichen übereinander verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mitlaufende Mittelwert der Trockensubstanzdichte näherungsweise in jedem Stapel (A, B, C) berechnet wird für eine Gruppe, die der Anzahl von Furnierplatten entspricht, die im mehrschichtigen Holz, Sperrholz oder dergleichen übereinander plaziert sind, und/oder für eine größere Anzahl von Furnierplatten mit geeigneten Gewichtungskoeffizienten.
9. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierplatten (R) mit besonders geringer Trockensubstanzdichte entsprechend der Messung der Dichte der Furnierplatten (10) aus den Furnierplatten entfernt werden, die für eine qualitativ hochwertige Zusammenfügung genommen werden.
10. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Produkte unterschiedlicher Qualitäten auf der Grundlage der Messung der Trockensubstanzdichte und der Sortierung der Furnierplatten hergestellt werden.
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