DE69427879T2 - Funkgerät - Google Patents

Funkgerät

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DE69427879T2
DE69427879T2 DE69427879T DE69427879T DE69427879T2 DE 69427879 T2 DE69427879 T2 DE 69427879T2 DE 69427879 T DE69427879 T DE 69427879T DE 69427879 T DE69427879 T DE 69427879T DE 69427879 T2 DE69427879 T2 DE 69427879T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6058Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sender-Empfänger. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Sender- Empfänger, an den ein externes Mikrophon und Lautsprecher angeschlossen werden kann.
  • Obwohl ein tragbarer Telephon-Set einen Lautsprecher und ein Mikrophon aufweist, die darin eingebaut sind, gibt es eine Art tragbarer Telefone, mit denen ein externer Lautsprecher und Mikrophon, im Folgenden kurz "externes Lautsprecher-Mikrophon" genannt, verwendet werden können.
  • Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt das Erscheinungsbild eines solchen tragbaren Telefons 10, sowie ein Hörer-Mikrophon 60 als Beispiel eines solchen externen Sender-Empfängers, und Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Schaltung des tragbaren Telefons 10. Bezugnehmend auf Fig. 2 bezeichnet Bezugsziffer 11 ein Mikrophon, das in dem Körper eingebaut ist, 13 eine Senderanlage, 15 eine Empfängeranlage, 17 einen Lautsprecher, der in dem Körper eingebaut ist, und 19 eine Anschluss-Steckerbuchse mit der ein Stecker eines später beschriebenen Hörer-Mikrophons verbunden ist.
  • Wenn man am Telefon spricht, wird ein Audiosignal von dem Mikrophon 11 über einen Signalpfad eines Schalterkontakts C der Steckerbuchse 19, eines Eingabekontakts D der Steckerbuchse 19 und einen Verstärker 12 an die Senderanlage 13 geliefert. Das an die Senderanlage 13 gelieferte Audiosignal wird in der Senderanlage 13 in ein Übermittlungssignal für den Aufwärts-Kanal (up channel) umgewandelt, und das Übermittlungssignal wird von einer Sende/Empfangs-Antenne 14 an eine Basisstation übermittelt. Ein von der Basisstation über den Abwärts-Kanal (down channel) gesandtes Übertragungssignal wird von der Antenne 14 empfangen und an die Empfängeranlage 15 geliefert, in der ein Audiosignal von dem anderen Teilnehmer aus dem Übermittlungssignal extrahiert wird. Das von der Empfängeranlage 15 extrahierte Audiosignal wird über einen Signalpfad eines Verstärkers 16, eines Ausgabekontakts A einer Steckerbuchse 19 und eines Schalterkontakts B einer Steckerbuchse 19 an den Lautsprecher 17 geliefert. Der Buchstabe E in der Steckerbuchse 19 bezeichnet einen geerdeten Kontakt als den gemeinsamen Kontakt. Ein Telefonat kann unter Verwendung eines tragbaren Telefons in der beschriebenen Art erzielt werden.
  • Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Mikrocomputer für die Systemsteuerung, 22 bezeichnet einen Signalerzeuger zum Erzeugen eines Dual-Ton Multifrequenz (DTMF) Signals, eines Klingeltonsignals und dergleichen, 24 bezeichnet einen eingebauten Lautsprecher als Klingel, 25 bezeichnet die Wähltasten und 26 bezeichnet verschiedene Steuerungstasten. Die oben beschriebenen Anlagen werden durch den Mikrocomputer 21 gesteuert und dadurch kann das Senden eines Anrufes, der Empfang eines Anrufes, Sprechen, wie oben beschrieben, Beenden eines Anrufes und dergleichen erzielt werden.
  • Dementsprechend kann das tragbare Telefon 10 als eine separate Einheit in der gleichen Weise wie ein allgemeines tragbares Telefon verwendet werden. Das Mikrophon 11, der Lautsprecher 17, die Steckerbuchse 19, die Antenne 14, Wähltasten 25 und Steuerungstasten 26 sind auf dem Körper des Telefons 10 wie in Fig. 1 gezeigt angebracht, wohingegen die Senderanlage 13, die Empfängeranlage 15 und andere Anlagen, wie beispielsweise eine Stromversorgungsanlage, in dem Telefonkörper 10 aufgenommen sind.
  • Andererseits weist das Hörer-Mikrophon 60, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Hörer 61, einer Im-Ohr-Art, der als Empfänger dient, und ein Mikrophon 62, das als Sender dient, auf. Der Hörer 61 und das Mikrophon 62 sind mit einem Anschluss-Stecker 64 durch ein flexibles Anschlusskabel 63 verbunden. In diesem Fall ist der Hörer 61 an dem Ende des Kabels 63 angebracht. Das Mikrophon 62 ist auf der Hälfte entlang dem Kabel, ca. 13 bis 15 cm von dem Hörer 61 entfernt, vorgesehen, d. h. dort, wo es die Rede des Benutzers geeignet erfassen kann, wenn der Benutzer des Telefons 10 den Hörer 61 in sein Ohr steckt, beispielsweise also in der Höhe um den Mund und den Hals. Bezüglich eines Im-Ohr-Hörers siehe z. B. US Pat. Nr. 4,736,435.
  • Wenn der Stecker 64 des Hörer-Mikrophons 60 in die Steckerbuchse 19 eingeführt wird, werden die Kontakte C und D der Steckerbuchse 19 abgeschaltet und das Mikrophon 62 des Hörer-Mikrophons 60 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, mit dem Eingabekontakt D durch den Stecker 64 verbunden. Gleichzeitig sind die Kontakte A und B der Steckerbuchse 19 abgeschaltet und der Hörer 61 des Hörer-Mikrophons 60 wird durch den Stecker 64 mit dem Ausgabekontakt A verbunden. Als ein Ergebnis sind das Mikrophon 11 und der Lautsprecher 17, die in dem Telefon eingebaut sind, von den Verstärkern 12 und 16 abgeschnitten, aber statt dessen sind das Mikrophon 62 und der Hörer 61 des Hörer-Mikrophons 60 an die Verstärker 12 und 16 angeschlossen, und daher kann ein Telefonat durch die Verwendung des Hörer-Mikrophons 60 erzielt werden.
  • Wenn der Hörer 61 ins Ohr gesteckt wird, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, ist es nicht notwendig den Sender-Empfänger zu halten, während man spricht, vielmehr ist es möglich zu telefonieren ohne die Hände zu benötigen. Wenn ein Anruf eingeht, während der Benutzer geht, kann der Benutzer den Anruf einfach durch Drücken einer Taste 26 des tragbaren Telefons 10 annehmen und folglich kann das Telefon einfacher gehandhabt werden, als wenn das Mikrophon 11 und der Lautsprecher 17 des tragbaren Telefons 10 verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die Steckerbuchse 19 mit mechanischen Schalterkontakten B und C ausgestattet und sollte so aufgebaut sein, dass sich die Kontakte B und C von den Kontakten D und A trennen, um abzuschalten, wenn der Stecker 64 in die Steckerbuchse 19 eingeführt wird, während die Kontakte B und C die Kontakte D und A kontaktieren um anzuschalten, wenn der Stecker 64 nicht in die Steckerbuchse 19 eingeführt ist.
  • Wenn die Steckerbuchse 19 mit zwei so gearteten Schalterkontakten ausgestattet ist, wird die Steckerbuchse 19 größer und dies verhindert es ein Telefon 10 geringer Größe realisieren zu können. Weiterhin werden dadurch Beschränkungen für die Verkabelung zu der Steckerbuchse 19 und/oder des Musters der Leiterplatte aufgegeben.
  • Wenn das Hörer-Mikrophon 60 mit einem tragbaren Telefon 10 verbunden ist, wird der Klingelton, der das Eingehen eines Anrufes anzeigt nur über den Hörer 61 des Hörer-Mikrophons 60 ausgegeben. Daher kann der Klingelton des eingehenden Anrufs nicht gehört werden, wenn der Benutzer des Telefons 10 den Hörer 61 nicht in sein Ohr gesteckt hat. Wenn es so eingerichtet ist, dass der Klingelton nur über den Lautsprecher 24 des Telefons 10 ausgegeben wird, kann es passieren, dass, wenn der Hörer 61 in das Ohr gesteckt wurde, der Klingelton des eingehenden Anrufs durch den Hörer 61 abgeschirmt wird und der eingehende Anruf unbemerkt bleibt.
  • Daher muss, wenn ein Hörer-Mikrophon 60 an ein tragbares Telefon 10 angeschlossen wird, der Klingelton sowohl über den Hörer 61 des Hörer- Mikrophons 60, als auch über den Lautsprecher 24 des Telefons 10 ausgegeben werde. Jedoch sollte die Klingeltonausgabe an dem Hörer 61 niedrig genug sein, um den Gehörsinn nicht nachteilig zu beeinflussen. Wenn das Hörer- Mikrophon 60 nicht mit dem tragbaren Telefon 10 verbunden ist, sollte ein Klingelton mit einer ausreichenden Lautstärke von dem Lautsprecher 24 ausgegeben werden.
  • Es ist unmöglich den Klingelton mit der oben beschriebenen Lautstärke unter Verwendung des Schalterkontaktes C der Steckerbuchse 19 auszugeben. Es ist notwendig einen weiteren Kontakt in der Steckerbuchse 19 vorzusehen, so dass der Pfad zum Liefern eines Klingeltons an den Hörer 61 und der Pfad zum Liefern des Klingeltons an den Lautsprecher 24 getrennt sind und angemessen eingestellte Klingeltöne über die Pfade geliefert werden.
  • Das Bedienungshandbuch für den FT-470 Sender-Empfänger, hergestellt von Yaesu-Museu Co., Ltd. bildet die Grundlage der zweiteiligen Form des Anspruchs 1. Der Sender-Empfänger umfasst ein Mikrophon, eine Senderanlage zur Umwandlung eines Audiosignals in ein Übermittlungssignal und zum Übermitteln des Übermittlungssignals, eine Empfängeranlage zum Extrahieren eines Audiosignals aus einem empfangenen Signal, und einen Lautsprecher. Die Einheit weist ein separates Mikrophon und Steckerbuchsen, die mit Steckern eines externen Mikrophons bzw. eines externen Hörers verbunden werden können. Die jeweiligen Steckerbuchsen können an die Dual-Stecker eines externen, kombinierten Mikrophon und Hörers angeschlossen werden. Jede Steckerbuchse weist interne Schaltkontakte auf, die so ausgestattet sind, dass sie abhängig davon, ob diese Steckerbuchse mit ihrem entsprechenden Stecker verbunden ist oder nicht, auf ein/aus gesteuert werden können. Der Schalter in der Mikrophon-Steckerbuchse verbindet das Mikrophon mit der Senderanlage, wenn kein Stecker eingeführt ist und wird durch Einführen eines Steckers physikalisch geöffnet, um es dem externen Mikrophon zu erlauben durch die Steckerbuchse mit der Senderanlage verbunden zu werden. In ähnlicher Weise verbindet der Schalter in der Lautsprecher-Steckerbuchse den Lautsprecher mit der Senderanlage, wenn kein Stecker eingeführt ist und wird durch das Einführen eines Steckers physikalisch geöffnet, um es dem externen Lautsprecher zu erlauben, mit der Empfängeranlage durch die Steckerbuchse verbunden zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird ein Sender-Empfänger bereitgestellt, der umfasst:
  • ein Mikrophon;
  • eine Senderanlage zur Umwandlung eines Audiosignals von dem Mikrophon in ein Übermittlungssignal und zum Übermitteln des Übermittlungssignals;
  • eine Empfängeranlage zum Extrahieren eines Audiosignals aus einem empfangenen Signal; und
  • einen Lautsprecher für die Wiederherstellung des Audiosignals von der Empfängeranlage;
  • dadurch gekennzeichnet, dass dieser weiterhin umfasst:
  • eine Steckerbuchse zur Verbindung mit einem Stecker eines externen Lautsprecher-Mikrophons, wobei diese einen Ausgabekontakt und einen Eingabekontakt für einen externen Lautsprecher bzw. ein externes Mikrophon des externen Lautsprecher-Mikrophons aufweist;
  • einen Schalter, der zum Teil durch einen der zwei Kontakte in der Steckerbuchse gebildet ist und der abhängig davon, ob die Steckerbuchse mit dem Stecker verbunden ist oder nicht, geöffnet oder geschlossen sein kann; und
  • eine Steuerungseinheit die als Reaktion auf ein Ausgabesignal von dem Schalter tätig wird, um selektiv den Sender-Empfänger zu steuern, um entweder ein Audiosignal von dem Mikrophon an die Senderanlage zu liefern und ebenso ein Audiosignal von der Empfängeranlage an den Lautsprecher zu liefern, wenn die Steckerbuchse nicht mit dem Stecker verbunden ist, oder um ein Audiosignal von dem externen Lautsprecher-Mikrophon durch den Stecker und den Eingabekontakt der Steckerbuchse an die Senderanlage zu liefern und ebenso ein Audiosignal von der Empfängeranlage durch den Ausgabekontakt der Steckerbuchse und den Stecker an das externe Lautsprecher-Mikrophon zu liefern, wenn die Steckerbuchse mit dem Stecker verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Tatsache, ob die Steckerbuchse mit dem Stecker des externen Sender-Empfänger verbunden ist oder nicht, als ein Ausgabesignal des Schalters erkannt. Abhängig von diesem Ausgabesignal, werden entweder der Sender und Empfänger des Sender-Empfängers oder der externe Sender und Empfänger wahlweise mit der Senderanlage und der Empfängeranlage verbunden. Bei der vorliegenden Erfindung kann das Unterhalten am Telefon und das Empfangen eines Anrufs durch Verwendung des Senders und des Empfängers des Sender-Empfängers oder des externen Sender-Empfängers erzielt werden. Weiterhin kann die Anzahl der Schaltkontakte der Steckerbuchse verringert werden, so dass eine kleinere Steckerbuchse hergestellt werden kann und folglich ein kleinerer Sender-Empfänger realisiert werden kann.
  • Die Erfindung kann unter Beziehung auf die beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:
  • Fig. 1 ein Beispiel eines Sender-Empfängers des in Bezug genommenen Standes der Technik zeigt;
  • Fig. 2 ein Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Sender-Empfängers zeigt;
  • Fig. 3 ein Diagramm darstellt, das einen Zustand des in Fig. 1 gezeigten Sender-Empfängers bei Benutzung zeigt;
  • Fig. 4 ein Schaltbild darstellt, das den Aufbau des Sender-Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 5 ein Diagramm darstellt, das einen Aufbau eines Hörer-Mikrophons, das in dem Sender-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, zeigt.
  • Der Aufbau des Sender-Empfängers gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform, wird die Beschreibung anhand eines tragbaren Telefons gemacht, das als ein Beispiel des Sender-Empfängers, wie in Fig. 1, genommen wird. Bezüglich der Teile, die auch in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, sind die oben gemachten Ausführungen anwendbar. Bezugnehmend auf Fig. 4 weist die Anschluss-Steckerbuchse 19 außer dem Ausgabekontakt A, Eingabekontakt D und Massekontakt E lediglich den Schaltkontakt C auf. Der Schaltkontakt C und Eingabekontakt D bilden einen normalerweise geschlossenen Schalter.
  • Der Eingabekontakt D der Steckerbuchse 19 ist mit dem Eingabe-Anschluss des Mikrophon-Verstärkers 32 durch einen Sperrkondensator C1 verbunden. Zwischen den Ausgabe-Anschlüssen der Verstärker 32 und 12 und dem Eingabe-Anschluss der Senderanlage 13, ist eine Schalteranlage 33 vorgesehen. Der Eingabekontakt D der Steckerbuchse 19 ist mit der Stromversorgungslinie durch einen Widerstand R1 verbunden.
  • Der Schaltkontakt C der Steckerbuchse 19 ist durch einen Widerstand R2 auf Masse gelegt und zusätzlich mit einem Eingabe-Port PIN des Mikrocomputers 21 verbunden. Der Ausgabeanschluss der Empfängeranlage 15 wird über eine Schalteranlage 35 wahlweise mit einem der Eingabeanschlüsse der Verstärker 16 und 36 verbunden, während der Ausgabeanschluss des Verstärkers 36 mit dem Ausgabekontakt A der Steckerbuchse 19 verbunden ist. Ein Teil des Klingeltonsignals von dem Signalerzeuger 22 wird an den Verstärker 36 geliefert. In diesem Fall werden die Widerstandswerte des Widerstandes R1 und des Widerstandes R2 so gewählt, dass diese die Bedingung R1< < R2 erfüllen.
  • Ein Signal S22 wird von dem Ausgabe-Port des Mikrocomputers 21 abgegriffen, wobei das Signal ein Niveau von "1" annimmt, wenn das Niveau an dem Eingabe-Port PIN "0" ist und ein Niveau von "0" annimmt, wenn das Niveau an dem Eingabe-Port PIN "1" ist, und dieses Signal S21 wird an die Schalteranlagen 33 und 55 als deren Steuersignale geliefert.
  • Unterdessen ist das Hörer-Mikrophon 60, das mit dem Sender-Empfänger der Erfindung verbunden werden soll, wie in Fig. 5 gezeigt, aufgebaut. Der Hörer 61 ist mit den Kontakten a und e des Anschluss-Steckers 64 über ein Kabel 63 verbunden. Das Mikrophon 62, für das eine Elektret-Kondensator-Mikrophon- Einheit verwendet wird, ist integral durch eine Elektret-Kondensator- Mikrophon-Einheit 621 und einen Feldeffekt Transistor (FET) 622, der als Verstärker und Puffer dient, gebildet. Die Einheit 621 ist über das Gatter und die Quelle des FET 622 verbunden, während der Abfluss und die Quelle des FET 622 mit den Kontakten d und e des Steckers 64 durch ein Kabel 63 verbunden sind. Übrigens korrespondieren die Kontakte d, a, und e des Steckers 64 mit den Kontakten D, A und E der Steckerbuchse 19.
  • In dem Sender-Empfänger, der wie oben beschreiben aufgebaut ist, steht der Schalterkontakt C der Steckerbuchse 19 mit dem Eingabekontakt D, wie in Fig. 4 gezeigt, in Verbindung, wenn der Stecker 64 nicht in die Steckerbuchse 19 eingeführt ist. Daher ist die Versorgungsspannung durch die Widerstände R1 und R2 aufgeteilt und die geteilte Spannung wird an den Eingabe-Port PIN des Mikrocomputers 21 geliefert. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die geteilte Spannung, die an den Eingabe-Port PIN geliefert wird das Niveau "1" an, da die Widerstandswerte des Widerstandes R1 und des Widerstandes R2 in der Beziehung von R1< < R2 stehen. Da der Eingabe-Port PIN auf dem Niveau "1" ist, wird das Steuersignal S21 zu S21 = "0" und durch dieses Steuersignal S21 werden die Schalteranlagen 33 und 35 in den verbundenen Zustand, wie in Fig. 4 gezeigt, versetzt.
  • Dementsprechend wird, während ein Telefonat geführt wird, ein Audiosignal von dem Mikrophon 11, das in dem Telefon 10 eingebaut ist, durch den Verstärker 12 und Schaltanlage 33 an die Senderanlage 13 geliefert, und ein Audiosignal von der Empfängeranlage 15 wird über die Schaltanlage 35 und den Verstärker 16 an den Lautsprecher 17 des Telefonkörpers geliefert. Daher kann, während der Stecker 64 nicht in die Steckerbuchse 19 eingeführt ist, ein Telefonat unter Verwendung des Mikrophons 11 und des Lautsprechers 17, die in dem Telefon 10 eingebaut sind, geführt werden.
  • Wenn ein Anruf eingeht, wird der Klingelton von dem Signalerzeuger 22 über den Verstärker 23 an den eingebauten Lautsprecher 24 geliefert und so wird ein Klingelton, der das Eingehen eines Anrufs anzeigt von dem Lautsprecher 24 mit einer ausreichenden Lautstärke ausgegeben.
  • Andererseits ist der Schaltkontakt C der Steckerbuchse 19 von dem Eingabekontakte D getrennt, wenn der Stecker 64 in die Steckerbuchse 19 eingeführt ist. Dementsprechend wird der Eingabe-Port PIN des Mikrocomputers 21 durch den Widerstand R2 herabgesetzt und nimmt ein Niveau "0" an. Wenn der Eingabe-Port PIN auf ein Niveau "0" gebracht wird, wird das Steuersignal S21 zu S21 = "1" und durch dieses Steuersignal S21 werden die Schaltanlagen 33 und 35 in verbundenen Zustände gebracht, die umgekehrt zu den in Fig. 4 gezeigten ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt fungiert der Widerstand R1 als Abflusswiederstand des FET 622 und der FET dient als geerdeter Quellen-Verstärker, da die Kontakte d und e des Steckers 64 mit den Kontakten D und E der Steckerbuchse 19 in Verbindung gebracht wurden. Dementsprechend wird ein Audiosignal von der Mikrophon-Einheit 621 über den Signalpfad von FET 622 &rarr; Kontakt d des Steckers 64 &rarr; Kontakt D der Steckerbuchse 19 &rarr; Kondensator Cl &rarr; Verstärker 32 &rarr; Schaltanlage 33 an die Senderanlage 13 geliefert. Weiterhin wird, da der Kontakt a des Steckers 64 mit dem Kontakt A der Steckerbuchse 19 verbunden ist, ein Audiosignal von der Empfängeranlage 15 über den Signalpfad von Schalteranlage 35 &rarr; Verstärker 36 &rarr; Kontakt A der Steckerbuchse 19 &rarr; Kontakt a des Steckers 64, an den Hörer 61 geliefert. Dementsprechend kann, wenn der Stecker 64 in die Steckerbuchse 19 eingeführt ist, unter Verwendung des Mikrophons 62 und des Hörers 61 des Hörer- Mikrophons 60 ein Telefongespräch erzielt werden.
  • Wenn ein Anruf eingeht, wird das Klingeltonsignal von dem Signalerzeuger 22 durch den Verstärker 23 an den eingebauten Lautsprecher 24 geliefert. Von dem eingebauten Lautsprecher 24 wird ein Klingelton, der einen eingehenden Anruf anzeigt, mit ausreichender Lautstärke ausgegeben. Gleichzeitig wird, da das Klingeltonsignal auch an den Verstärker 36 geliefert wird, von dem Hörer 61 ein Klingelton geeigneter Lautstärke ausgegeben.
  • Daher kann ein Telefonat geführt und ein Anruf empfangen werden, indem das Mikrophon 11 und der Lautsprecher 17, die in dem Telefon 10 eingebaut sind, oder das Hörer-Mikrophon 60 verwendet werden. In diesem Fall wird unter Verwendung einer Spannungsänderung an dem Schaltkontakt C der Steckerbuchse 19 erkannt, ob das Hörer-Mikrophon 60 verwendet wird oder nicht, und entsprechend dem Ergebnis der Erkennung wird es dem Audiosignal wahlweise ermöglicht auf das Mikrophon 11 und den Lautsprecher 17 oder das Hörer-Mikrophon 60 zuzugreifen. Durch diesen Aufbau wird es möglich die benötigten Schaltkontakte für die Steckerbuchse 19 auf einen, den Schaltkontakt C, wie in Fig. 4 gezeigt, zu reduzieren. Folglich können die Verstärker 12 und 16 und die Schaltanlagen 33 und 35, zusammen mit den Verstärkern 12 und 16 und dem Signalerzeuger 22 in einen IC (Integrated Circuit) integriert werden. Daher kann die Steckerbuchse 19 kleiner ausgestaltet werden und da andere Anlagen volumenmäßig nicht zunehmen, kann das Telefon 10 kleiner ausgestaltet werden.
  • Es wird eine Elektret-Kondensator-Mikrophon-Einheit für das Mikrophon 62 des Hörer-Mikrophons 60, das mit dem Telefon 10 als Sender-Empfänger gemäß der Erfindung verbunden werden soll, verwendet. Daher kann die Spannungsänderung, die an dem Schaltkontakt C der Steckerbuchse 19, abhängig davon, ob das Hörer-Mikrophon 60 mit der Steckerbuchse 19 verbunden ist, oder nicht, leicht durch das Vorsehen des Widerstandes R2 erhalten werden. Insbesondere, kann die Spannungsänderung an dem Schaltkontakt C der Steckerbuchse 19 nur durch Vorsehen des Widerstandes R2 erhalten werden, da der Widerstand R1 und der Kondensator C1 Teile sind, die ursprünglich benötigt werden, um das Mikrophon zu betätigen, wenn eine Elektret-Kondensator-Mikrophon-Einheit für das Mikrophon verwendet wird. Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Telefon, weist das erfindungsgemäße tragbare Telefon 10 ein Mikrophon 11, eine Lautsprecher 17, eine Antenne 14, eine Steckerbuchse 19, Wähltasten 25 und Steuerungstasten 26 auf, die an dem Gehäuse des Telefons 10 angebracht sind. Anlagen und Elemente, wie die Senderanlage 13, die Empfängeranlage 15, Schaltanlagen 33 und 35, Signalerzeuger 22, Verstärker 12 und 16, Widerstände R1 und R2 und Kondensator C sind in dem Gehäuse des Telefons 10 aufgenommen.
  • Der oben beschriebene Fall bezieht sich auf ein tragbares Telefon 10, die Erfindung kann aber auch auf einen Lautsprecherempfänger und dergleichen angewendet werden. Obwohl im Vorstehenden das Audiosignal, das auf das Mikrophon 11 und den Lautsprecher 17 zugreifen darf und das Audiosignal, das auf die Steckerbuchse 19 zugreifen darf durch die Schaltanlagen 33 und 35 geschaltet werden, ist der Aufbau nicht darauf beschränkt. Insbesondere kann das Signal S21 als Dämpfungssignale zum Schalten des Audiosignals, das auf den Sender 11 und Empfänger 17 zugreift und des Audiosignals, das auf die Steckerbuchse 19 zugreift, an die Verstärker 12, 32, 16 und 36 geliefert werden.
  • Obwohl das Mikrophon 62 im Vorstehenden eine Elektret-Kondensator-Einheit dargestellt wurde, kann es zum Beispiel aus einer elektromagnetischen Mikrophon-Einheit bestehen, wobei ähnliche Resultate durch Einfügen eines Sperrkondensators zwischen das Mikrophon 62 und den Kontakt d des Steckers 64 erzielt werden können. Weiterhin kann statt des Schaltkontaktes C der Steckerbuchse 19, ein Schaltkontakt, der zusammen mit dem Ausgabekontakt A einen normalerweise geschlossenen Schalter darstellt, vorgesehen werden, um dadurch eine Spannungsdifferenz ähnlich der oben genannten zu erhalten. Weiterhin kann die Spannung, die zu dem Port PIN des Mikrocomputers 21 geliefert wird, auch als solches als Steuersignal S21 verwendet werden, wenn es so eingerichtet ist, dass die Verbindungen der Schaltkontakte 33 und 35 bezüglich der Niveaus "0" und "1" des Signals S21 gegensätzlich zu den in Fig. 4 dargestellten sind.

Claims (9)

1. Sender-Empfänger umfassend:
ein Mikrophon (11)
eine Senderanlage (13) zur Umwandlung eines Audiosignals von dem Mikrophon (ii) in ein Übermittlungssignal und zum Übermitteln des Übermittlungssignals;
eine Empfängeranlage (15) zum Extrahieren eines Audiosignals aus einem empfangenen Signal; und
einen Lautsprecher (17) für die Wiederherstellung des Audiosignals von der Empfängeranlage (15);
dadurch gekennzeichnet, dass dieser weiterhin umfasst:
eine Steckerbuchse (19) zur Verbindung mit einem Stecker (64) eines externen Lautsprecher-Mikrophons (60), wobei diese einen Ausgabekontakt (A) und einen Eingabekontakt (D) für einen externen Lautsprecher (61) bzw. ein externes Mikrophon (62) des externen Lautsprecher-Mikrophons (60) aufweist;
einen Schalter (C, D), der zum Teil durch einen der zwei Kontakte (A, D) in der Steckerbuchse (19) gebildet ist und der abhängig davon, ob die Steckerbuchse (19) mit dem Stecker (64) verbunden ist oder nicht, geöffnet oder geschlossen sein kann; und
eine Steuerungseinheit (21) die als Reaktion auf ein Ausgabesignal von dem Schalter (C, D) tätig wird, um selektiv den Sender-Empfänger zu steuern, um entweder ein Audiosignal von dem Mikrophon (11) an die Sendeanlage (13) zu liefern und ebenso ein Audiosignal von der Empfängeranlage (15) an den Lautsprecher (17) zu liefern, wenn die Steckerbuchse (19) nicht mit dem Stecker (64) verbunden ist, oder um ein Audiosignal von dem externen Lautsprecher-Mikrophon (60) durch den Stecker (64) und den Eingabekontakt (D) der Steckerbuchse (19) an die Senderanlage (13) zu liefern und ebenso ein Audiosignal von der Empfängeranlage (15) durch den Ausgabekontakt (A) der Steckerbuchse (19) und den Stecker (64) an das externe Lautsprecher-Mikrophon (60) zu liefern, wenn die Steckerbuchse (19) mit dem Stecker (64) verbunden ist.
2. Sender-Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Steckerbuchse (19) weiterhin einen Schalterkontakt (C) aufweist, wobei der Eingabekontakt (D) oder der Ausgabekontakt (A) und der Schalterkontakt (C) den Schalter bilden.
3. Sender-Empfänger nach Anspruch 2, wobei der Sender-Empfänger weiterhin einen ersten Widerstand (R&sub1;), der zwischen den Eingabekontakt (D) oder Ausgabekontakt (A) und eine Spannungsquelle geschaltet ist, und einen zweiten Widerstand (R&sub2;), der zwischen den Schalterkontakt (C) und Masse geschaltet ist, umfasst, wobei ein Gleichstrom-Spannungswert, der von dem Schalterkontakt (C) erhalten wird, an die Steuerungseinheit (21) geliefert wird.
4. Sender-Empfänger nach Anspruch 3, der weiter eine Antenne (14) und ein Gehäuse umfasst, an dem das Mikrophon (11), der Lautsprecher (17), die Antenne (14) und die Steckerbuchse (19) installiert sind und in dem die Senderanlage (13), die Empfängeranlage (15), der erste Widerstand (R&sub1;), der zweite Widerstand (R&sub2;) und die Steuerungseinheit (21) enthalten sind.
5. Sender-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche wobei das externe Mikrophon des Läutsprecher-Mikrophons (60) eine Elektret-Mikrophoneinheit (62) darstellt.
6. Sender-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei dieser weiterhin Signalerzeugungsmittel (22) zum Erzeugen eines Klingeltonsignals und Ausgabemittel (24) zur Ausgabe des Klingeltonsignals, das durch das Signalerzeugungsmittel (22) erzeugt wurde, umfasst, wobei das Klingeltonsignal an die Ausgabemittel (24) und die Steckerbuchse (19) geliefert wird, wenn ein Anruf eingeht:
7. Sender-Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis S. der weiterhin umfasst Signalerzeugungsmittel (22) zum Erzeugen eines Klingeltonsignals, wobei, wenn ein Anruf eingeht das Klingeltonsignal, das von dem Signalerzeugungsmittel (22) ausgegeben wird, von der Steuerungseinheit (21) an jedes externe Lautsprecher- Mikrophone (60) durch die Steckerbuchse (19) und den Lautsprecher (17) geliefert wird.
8. Sender-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Steuerungseinheit, wenn die Steckerbuchse (19) mit dem Stecker (64) verbunden ist, Verstärker (12, 16) zur Dämpfung steuert, die mit dem Mikrophon (11) und dem Lautsprecher (17) verbunden sind.
9. Sender-Empfänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Steuerungseinheit, wenn die Steckerbuchse (19) nicht mit dem Stecker (64) verbunden ist, Verstärker (32, 36) zur Dämpfung steuert, die mit der Steckerbuchse (19) verbunden sind.
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