DE69424111T2 - Satellitenanordnung für Datenübertragung zwischen Telefonvermittlungstellen, Verkehrstation und Übertragungsverfahren dafür - Google Patents

Satellitenanordnung für Datenübertragung zwischen Telefonvermittlungstellen, Verkehrstation und Übertragungsverfahren dafür

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DE69424111T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
    • H04B7/212Time-division multiple access [TDMA]
    • H04B7/2121Channels assignment to the different stations
    • H04B7/2123Variable assignment, e.g. demand assignment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

    Beschreibung
  • Das Gebiet der Erfindung ist das der Telekommunikationssysteme. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Telekomnetz mit dynamischer Ressourcenzuweisung auf Anforderung, das eine Übertragung über Satellit beinhaltet. Die Übertragungswege des Satelliten können im Zeitmultiplex (englisch: TDMA) oder Frequenzmultiplex (englisch: SCPC) oder allgemeiner mit einer Ressourcenzuweisung sein.
  • Fig. 1 zeigt ein Netz zur Datenübertragung über Satellit bekannter Art. Dieses Netz umfasst insbesondere einen Satelliten 11 und eine Zentrale 10 zur Verwaltung von Kommunikationsressourcen, die mit dem Satelliten auf dem Funkweg kommuniziert. Verkehrsstationen 12, 13, die im TDMA- oder SCPC-Modus arbeitende Endgeräte umfassen, kommunizieren mit ebenfalls dem Satelliten 11 und sind an öffentliche oder private Telefon-Vermittlungsstellen 14, 15, allgemein als PSTN (Public Switching Telephone Network) bezeichnet, angeschlossen.
  • Die Kommunikationen zwischen den Kunden 16 und den Kunden 17, die an verschiedene Verkehrsstationen angeschlossen sind, werden von der Verwaltungszentrale 10 etabliert, die dynamisch Übertragungsfrequenzen (im SCPC-Modus) oder Zeitintervalle eines Zeitrahmens (im TDMA-Modus) in Abhängigkeit von den Verbindungsanforderungen dieser Kunden zuweist. Eine solche Arbeitsweise wird als DAMA (Demand Assignment Multiple Access) bezeichnet und erlaubt dank dieser dynamischen Ressourcenzuweisung, den Gebrauch der Ressourcen des Satelliten zu optimieren.
  • So findet die Zuweisung der Satellitenressourcen auf Anforderung statt; wenn ein Kunde eine Kommunikation verlangt und seinem Verlangen entsprochen werden kann, wird ein Übertragungsweg des Satelliten zwischen der Ausgangs- Verkehrsstation, an die der anfordernde Kunde angeschlossen ist, und einer Ankunfts-Verkehrsstation etabliert, an die der angeforderte Kunde angeschlossen ist. Die Verwaltungszentrale 10 wird auch über die Freigabe der zugewiesenen Ressourcen informiert, d. h. am Ende der Kommunikation.
  • Ein Kommunikationssystem dieser Art ist beschrieben in dem Artikel "Applications telephoniques sur systemes AMRT par satellite" von B. BRINGER et al., erschienen in Commutation et Transmission Nr. 1, 1992.
  • Die Zentrale 10 gewährleistet nicht nur die Verwaltung der Satellitenfrequenzen, sondern auch die Bereitstellung von Modems an der Ausgangs- und Ankunfts-Verkehrsstation, um die Telefonverbindungen zu etablieren.
  • Die Arbeitsweise ist im Allgemeinen wie folgt:
  • Im SCPC-Arbeitsmodus führt die Verwaltungszentrale 10 eine Zuweisung von Satellitenfrequenzen durch, wenn sie ein Abheben (prise de ligne) durch einen Kunden 16 oder 17 erfasst, wobei dieses Abheben ein analoges Signal (besondere Frequenz) oder ein digitales Signal(Abhebe- Signalisierungsbit oder -wort) ist, das vom Kunden an die Verwaltungszentrale 10 über das PSTN 12 oder 13 übertragen wird. Die PSTNs 12 und 13 führen eine Formung der von den Kunden gesendeten Signale aus, um sie über einen Modem an die Verwaltungszentrale 10 zu übertragen.
  • Ein Beispiel eines solchen Rahmens ist in Fig. 2 dargestellt und mit 20 bezeichnet. Der Rahmen 20 besteht aus 32 Zeitintervallen zu je 8 Bit, die mit IT1 bis IT32 bezeichnet sind, wobei das erste Zeitintervall IT1 speziellen Signalisierungen vorbehalten ist und das Zeitintervall IT16 die Signalisierung der vom PSTN kommenden Leitung befördert und die anderen Zeitintervalle der Übertragung von Nutzdaten (Numerierung, Sprachdaten, ...) vorbehalten sind, die von den Kunden in einer Übertragungsrichtung gesendet werden. Diese Kunden sind z. B. einfache Telefongeräte über private Selbstwählverbindungen oder aber ein öffentliches Telefonnetz. Jeder Rahmen hat eine Dauer von 125 us und erlaubt eine Datenrate von 2 Mbps.
  • Der Hauptnachteil eines Netzes dieser Art ist, dass die Verwaltungszentrale 10 des Netzes die Aufzeichnung und Analyse der Anforderungen (Numerierung) durchführen muss, um die Zuweisung der zum Etablieren der Kommunikationen notwendigen Ressourcen gewährleisten zu können. Sie hat auch die Funktion, die Überwachung der Kommunikationen, die Rechnungstellung der Kunden, sowie damit zusammenhängende Funktionen zu gewährleisten, d. h. alle Funktionen, die von einem Hauptamt oder einer Transitvermittlung verlangt werden, und ihr Aufbau ist daher sehr komplex.
  • Die Verwaltungszentrale analysiert zwei Arten von Signalisierungen: die Leitungssignalisierung und die Registersignalisierung. Die Leitungssignalisierung besteht im Wesentlichen aus Abhebe- und Freigabesignal einer Leitung, und die Registersignalisierung aus der Numerierung und den zwischen den Telefon-Vermittlungszentralen ausgetauschten Dialogen.
  • Außerdem muss die Konfiguration der Zentrale an ihre Umgebung angepasst sein, da die ausgetauschten Signalisierungen sich von einem Land zum anderen unterscheiden. Jeder Hersteller muss daher eine Anzahl von Modellen von Verwaltungszentralen vorsehen, entsprechend der Zahl der Länder, in denen er sie anbietet.
  • Man hätte sich vorstellen können, eine Umkodierung der Signalisierungen durchzuführen, damit diese unabhängig von der im Übertragungsnetz verwendeten Kodierung (Codes R2, 5, 7, Socotel, Colisee, Q23, ISDN, ISPN, ...) die gleichen sind, was es erlaubt hätte, eine Mehrzweck- Verwaltungszentrale zu entwerfen, doch führt diese Lösung zu einer Verarmung der Dialogmöglichkeiten zwischen den PSTNs, und die Entwicklung aller Fälle von Umkodierungsfiguren ist kostspielig. Außerdem würde eine Umkodierung der Signalisierung zu einer Verlangsamung der Kommunikationen führen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben.
  • Genauer gesagt ist eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsnetz anzugeben, wo die Aufgaben der Verwaltungszentrale vereinfacht sind und wo insbesondere die Verwaltungszentrale die gleiche sein kann, unabhängig von der Signalisierung, die in dem Kommunikationsnetz verwendet wird, in dem sie sich befindet.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, eine Verkehrsstation anzugeben, die die Anwendung einer solchen Mehrzweck- Verwaltungszentrale erlaubt.
  • Ein ergänzendes Ziel ist, ein an ein solches System angepasstes Übertragungsverfahren anzugeben.
  • Diese Ziele sowie andere, die nachfolgend deutlich werden, werden erreicht mit einem System zur Kommunikation über Satellitenverbindungen zwischen Telefon-Vermittlungsstellen über Verkehrsstationen, wobei das System eine Verwaltungszentrale einschließt, die Mittel zur Analyse von von den Vermittlungsstellen formulierten Kommunikationsanforderungen umfasst, wobei eine eine Kommunikationsanforderung formulierende Vermittlungsstelle als Ausgangs-Vermittlungsstelle bezeichnet wird, über eine an diese Ausgangs-Vermittlungsstelle angeschlossene Verkehrsstation, als Ausgangs-Verkehrsstation bezeichnet, und auf die Kommunikationsanforderungen antwortet, durch Zuweisen einer Ressource des Satelliten und einer Ressource der Verkehrsstation, die an die Vermittlungsstelle angeschlossen ist, mit der eine Kommunikation etabliert werden soll, jeweils als Ankunfts-Verkehrsstation bzw. Ankunfts-Vermittlungsstelle bezeichnet, um die Ausgangs- Verkehrsstation und die Ankunfts-Verkehrsstation in Kommunikation zu bringen, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausgangs-Verkehrsstation umfasst:
  • - Mittel zum Abzweigen der von der Ausgangs- Vermittlungsstelle formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen, wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen Ankunfts-Verkehrsstation entspricht,
  • - Mittel zum Nachweisen des Auftretens von Kommunikationsanforderungen in den Rahmen,
  • - Mittel zum Übertragen an die Verwaltungszentrale, in Antwort auf jede Kommunikationsanforderung, einer Anforderung zur Zuweisung einer Ressource, die die Bezeichnung der Ausgangs-Verkehrsstation und der Ankunfts-Verkehrsstation umfasst.
  • So wird die Analyse der Leitungssignalisierung vollständig auf dem Niveau der Verkehrsstationen und nicht mehr in der Verwaltungszentrale abgearbeitet. Die Verwaltungszentrale kann somit für jede Art Signalisierung eingesetzt werden.
  • Die Tatsache, dass die Signalisierung nicht übertragen wird, führt auch zu einer schnelleren Etablierung der Kommunikationen als nach den Stand der Technik, da diese Signalisierungen auf dem Niveau der Verkehrsstationen bleiben.
  • Die Register-Signalisierung hingegen wird auf dem Niveau der Vermittlungsstellen oder der Mittel zum Abzweigen analysiert.
  • Vorteilhafterweise sind die Mittel zum Abzweigen der Kommunikationsanforderungen auf vorgegebene Zeitintervalle durch eine automatische Wählverbindung gebildet, die die Ausgangs-Vermittlungsstelle und die Ausgangs- Verkehrsstation miteinander verbindet. Diese Selbstwählverbindung kann z. B. durch die der vorgenannten Vermittlungsstelle gebildet sein.
  • Im SCPC-Arbeitsmodus bestehen die Ressourcen aus Trägerfrequenzen, die in den Verkehrsstationen enthaltenen Modems zugewiesen sind, wobei jeder Modem über Zeitintervallauswahlmittel an die vorgenannten Mittel zum Abzweigen der Kommunikationsanforderungen angeschlossen ist.
  • Im TDMA-Arbeitsmodus bestehen die Ressourcen aus Zeitintervallen eines zwischen den Ausgangs- und Ankunfts- Verkehrsstationen übertragenen Rahmens.
  • Die Telefon-Vermittlungsstellen können ein Maschen- oder Sternnetz bilden.
  • Die Kommunikationsanforderungen können aus 4-Bit-Wörtern bestehen, die in einem der Halb-Zeitintervalle des Zeitintervalls IT16 eines Rahmens befördert werden, der insgesamt 32 Zeitintervalle umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verkehrsstation eines Systems zur Kommunikation über Satellitenverbindungen zwischen Telefon-Vermittlungsstellen, wobei jede Vermittlungsstelle an eine Verkehrsstation angeschlossen ist, wobei diese Verkehrsstation umfasst:
  • - Mittel zum Abzweigen der von der Vermittlungsstelle, an die sie angeschlossen ist, formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen, wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen Ziel-(Ankunfts-)Verkehrsstation entspricht,
  • - Mittel zum Nachweisen des Auftretens von Kommunikationsanforderungen in den Rahmen,
  • - Mittel zum Übertragen an eine Verwaltungszentrale, in Antwort auf jede Kommunikationsanforderung, einer Anforderung zur Zuweisung einer Ressource, die die Bezeichnung ihrer Identität und derjenigen der Ziel- Verkehrsstation umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Kommunikation über Satellitenverbindung zwischen Telefon- Vermittlungsstellen über Verkehrsstationen, wobei das Verfahren darin besteht, von den Vermittlungsstellen formulierte Kommunikationsanforderungen zu analysieren und eine Ressource des Satelliten und eine Ressource der Verkehrsstation, als Ankunfts-Verkehrsstation bezeichnet, zuzuweisen, die an die Vermittlungsstelle angeschlossen ist, mit der eine Kommunikation etabliert werden soll, um die Ankunfts-Verkehrsstation und diejenige Verkehrsstation, als Ausgangs-Verkehrsstation bezeichnet, in Kommunikation zu bringen, die an die Vermittlungsstelle angeschlossen ist, die die Kommunikationsanforderung formuliert hat, wobei das Verfahren darin besteht,
  • - an wenigsten bestimmten Verkehrsstationen die von den Vermittlungsstellen formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen abzuzweigen, wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen Ankunftsstation entspricht,
  • - das Auftreten von Kommunikationsanforderungen in den Rahmen auf dem Niveau der Verkehrsstationen nachzuweisen,
  • - an die Verwaltungszentrale in Antwort auf jede Kommunikationsanforderung eine Anforderung zur Zuweisung einer Ressource zu übertragen, die die Bezeichnung der Ausgangs-Verkehrsstation und der Ankunfts-Verkehrsstation umfasst.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung, die nur zur Erläuterung, nicht zur Beschränkung, gegeben wird, und der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • - Fig. 1 ein Netz zur Datenübertragung über Satellit von bekannter Art;
  • - Fig. 2 einen von einer Vermittlungsstelle kommenden und in eine Verkehrsstation eingegebenen Rahmen nach dem bekannten Stand der Technik;
  • - Fig. 3 ein Satellitenkommunikationsnetz gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung;
  • - Fig. 4 eine Ausgestaltung der Mittel zum Abzweigen aus Fig. 3; und
  • - Fig. 5 einen aus den Mitteln zum Abzweigen der Fig. 4 kommenden Rahmen.
  • Die Fig. 1 und 2 sind oben mit Bezug auf den Stand der Technik beschrieben worden.
  • Fig. 3 stellt ein Satellitenkommunikationsnetz gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dar.
  • Das dargestellte Kommunikationsnetz umfasst vier Telefon- Vermittlungsstellen 30&sub1; bis 30&sub4;, von denen jede einerseits mit einer Mehrzahl von Kunden 50 und andererseits mit einer Verkehrsstation, jeweils mit 31&sub1; bis 31&sub4; bezeichnet, verbunden ist. Die Vermittlungsstellen 30&sub1; bis 30&sub4; liefern Rahmen mit 2 Mbps wie den in Fig. 2 dargestellten. Jede Verkehrsstation 31&sub1; bis 31&sub4; umfasst Modems 32, die dazu dienen, Senden und Empfang von Zeitintervallen im Vollduplex zu gewährleisten, wobei der Übertragungsmodus hier vom Typ SCPC ist, d. h. jeder Kommunikation entspricht eine Trägerfrequenz (eigentlich zwei Frequenzen, eine fürs Senden und eine für den Empfang, die um einen vorgegebenen Wert auseinanderliegen).
  • Das Netz umfasst auch, in bekannter Weise, eine Verwaltungszentrale 37 und einen Satelliten 38, über den die Kommunikationen zwischen den Verkehrsstationen laufen.
  • Erfindungsgemäß umfasst jede Station 31&sub1; bis 31&sub4; Abzweigmittel 33&sub1; bis 334 zum Abzweigen der von der an sie angeschlossenen Vermittlungsstelle 31&sub1; bis 31&sub4; formulierten Kommunikationsanforderungen in in Zeitintervalle unterteilte Rahmen, wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen angeforderten Verkehrsstation entspricht.
  • In der weiteren Beschreibung wird angenommen, dass die Vermittlungsstelle 30&sub1; eine Kommunikationsanforderung über die Verkehrsstation 31&sub1; formuliert, um mit der Verkehrsstation 31&sub2; zu kommunizieren. Die Vermittlungsstelle 30&sub1; wird als Ausgangs- Vermittlungsstelle, die Station 31&sub1; als Ausgangs- Verkehrsstation, die Station 31&sub2; als Ankunfts- Verkehrsstation und die Vermittlungsstelle 30&sub2; als Ankunfts-Vermittlungsstelle bezeichnet. Die Verwaltungszentrale muss eine Ressource des Satelliten und eine Ressource der Ankunfts-Verkehrsstation zuweisen, um die mit den Verkehrsstationen 31&sub1; und 31&sub2; verbundenen Vermittlungsstellen in Kommunikation zu setzen.
  • Eines der vorgenannten Mittel zum Abzweigen, z. B. das mit 33&sub1; bezeichnete, ist in Fig. 4 dargestellt. Es umfasst ein Auswahlorgan 40&sub1;, das einen Multiplexer bildet, der auf der mit 40&sub1; bezeichneten 2-Mbps-Eingangsleitung die vom PSTN 30&sub1; kommenden Rahmen empfängt. Das Auswahlorgan 40&sub1; ist durch ein Steuerorgan 42&sub1; gesteuert, das eine Tabelle enthält, die jede angeforderte Kundennummer mit der Station verknüpft, an die der Kunde angeschlossen ist. Jeder Station 31&sub2; bis 31&sub4;, die mit der Station 31&sub1; in Kommunikation gesetzt werden kann, ist wenigstens ein vorgegebenes Zeitintervall in dem vom Auswahlorgan 40&sub1; kommenden, auf einer Verbindung 41&sub1; beförderten 2-Mbps- Rahmen zugewiesen. Wenn eine Kommunikation von einem mit dem PSTN 30&sub1; verbundenen Kunden angefordert wird, hängt das Zeitintervall, das der Kommunikation zugewiesen wird, von der Verkehrsstation oder dem PSTN ab, an das der angeforderte Kunde angeschlossen ist.
  • Ein Ausgangsrahmen eines Mittels zum Abzweigen ist in Fig. 5 dargestellt. Dieser Rahmen kommt z. B. aus dem Mittel zum Abzweigen der Fig. 4.
  • Eine bestimmte Zahl von Zeitintervallen sind den Kommunikationen vorbehalten, die für die anderen das Kommunikationsnetz bildenden Stationen bestimmt sind. Wenn die Zahl dieser anderen Stationen drei ist (Stationen 31&sub2; bis 31&sub4;), werden die Zeitintervalle IT2 bis IT15 und IT17 bis IT32, also 30 Zeitintervalle, zwischen diesen Zielstationen (als Ankunftsstationen bezeichnet) aufgeteilt. So können, wie in Fig. 5 dargestellt, die Zeitintervalle IT2 bis IT11 den Kommunikationen zwischen der Station 31&sub1; und der Station 31&sub2;, die Zeitintervalle IT12 bis IT15 und IT17 bis IT 21 den Kommunikationen zwischen der Station 31&sub1; und der Station 31&sub3; und die Zeitintervalle IT 22 bis IT32 den Kommunikationen zwischen der Station 31&sub1; und der Station 31&sub4; zugewiesen sein.
  • Selbstverständlich ist eine abweichende Verteilung denkbar (so etwa eine ungleichmäßige Verteilung der Zeitintervalle), und die jeder Ankunftsstation zugewiesenen Zeitintervalle sind nicht notwendigerweise aufeinanderfolgend.
  • Bekanntlich wird das Zeitintervall IT16 für die Übertragung der Leitungssignalisierung verwendet und umfasst ebenfalls 8 Bits. Die ersten vier Bits b1 bis b4 werden nacheinander benutzt für die Übertragung der die Zeitintervalle IT1 bis IT16 betreffenden Leitungssignalisierung, und die vier letzten Bits b5 bis b8 für die Übertragung der die Zeitintervalle IT17 bis IT31 betreffenden Leitungssignalisierung. So geben alle fünfzehn Rahmen Auskunft über Anforderungen zur Aufnahme oder Freigabe einer Kommunikation.
  • Ein Rahmen dieser Art wird einerseits an Kommunikationsschnittstellen 34 und an einen Mikroprozessor 35 geliefert, der dazu dient, das Auftreten von Kommunikationsanforderungen in den von den Mitteln zum Abzweigen kommenden Rahmen nachzuweisen. Die Schnittstellen 34 sind an die Modems 32 angeschlossen, um die Übertragung von Zeitintervallen zu gewährleisten, wie man noch sehen wird, und der Mikroprozessor, der ein Organ zur Analyse des Zeitintervalls IT16 dieser Rahmen darstellt, ist an ein Modem 36 angeschlossen. Die an die verschiedenen Mikroprozessoren angeschlossenen Modems 36 kommunizieren mit der Verwaltungszentrale 37 über den Satelliten 38 auf einem Signalisierungs- und Steuerübertragungsweg. Wie man oben gesehen hat, umfasst die Verwaltungszentrale 37 Mittel zur Analyse der von den PSTNs formulierten Kommunikationsanforderungen und kennt die auf dem Niveau einer jeden Verkehrsstation verfügbaren Ressourcen.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: bei Empfang einer Verbindungsanforderung sendet das Ausgangs-PSTN 30&sub1; eine Anforderung für eine Sendeaufforderung an den die Kommunikation anfordernden Kunden und empfängt dessen Numerierung. Die Analyse dieser Numerierung oder nur eines Teils davon, ausgeführt auf dem Niveau der Mittel zum Abzweigen 33&sub1;, erlaubt es, die Ankunftsstation (Station 31&sub2;) herauszufinden, und die Mittel zum Abzweigen fügen in IT16 des entsprechenden Rahmens (einer der oben erwähnten 15 Rahmen) ein Abhebe- oder Leitungsaufnahmesignal ein. Zu diesem Zeitpunkt wird auf dem dieser Empfängerstation vorbehaltenen Zeitintervall keine Information plaziert.
  • Das Vorhandensein dieses Leitungsaufnahmesignals wird vom Mikroprozessor 35 erfasst, der an die Verwaltungszentrale 37 mit Hilfe des Modems 36 eine Anforderung zur Zuweisung einer Ressource sendet, die die Bezeichnung der Ausgangs- Verkehrsstation 31&sub1; und der Ankunfts-Verkehrsstation 31&sub2; umfasst. Die Verwaltungszentrale 37 überprüft, dass auf dem Niveau des Satelliten 38 und der Ankunfts-Verkehrsstation 31&sub2; eine Ressource verfügbar ist, d. h. in SCPC- Betriebsart, dass ein Sende-/Empfangsmodem 32 verfügbar ist.
  • Wenn keine Ressource verfügbar ist, informiert die Verwaltungszentrale 37 den Mikroprozessor 35 der Station 31&sub1;, der diese Information der Vermittlungsstelle 30&sub1; mitteilt.
  • Wenn eine Ressource verfügbar ist, überträgt die Verwaltungszentrale 37 an die Mikroprozessoren der Ausgangs- und Ankunfts-Stationen 31&sub1; und 31&sub2; eine Anweisung, dass sie jeweils ein Modem und die entsprechende Schnittstelle aktivieren müssen. Der Mikroprozessor 35 der Station 31&sub1; steuert dann über die Verbindung 39 eine Schnittstelle und das daran angeschlossene Modem.
  • Jede Schnittstelle stellt ein Mittel zum Auswählen eines Zeitintervalls dar und gewährleistet ferner eine Modulationsfunktion. Jede Schnittstelle umfasst insbesondere ein Fenster zum Auswählen des Zeitintervalls, das sie übertragen soll (im SCPC-Modus).
  • Die Schnittstelle wählt das Zeitintervall des Rahmens auf der Verbindung 41&sub1;, das der angeforderten Kommunikation vorbehalten ist und stellt sich auf die dieser Kommunikation zugewiesene Frequenz fest ein. Das Gleiche gilt auf den Niveau der Station 31&sub2;, die ein Modem und eine Schnittstelle für diese Kommunikation vorbereitet. Die Identität des angeforderten Kunden wird dann an die Ankunfts-Vermittlungsstelle über diese Modems übertragen.
  • Die Zuweisung von Ressourcen zum Senden kann selbstverständlich vorab von dem Mikroprozessor der Station 31&sub1; durchgeführt worden sein, wenn eine Ressource verfügbar ist; die Erfindung ist beschränkt auf die Zuweisung von Ressourcen auf dem Niveau der Ankunftsstation und des Satelliten. Dies setzt allerdings voraus, dass der Mikroprozessor den Zustand der Ressourcen seiner Verkehrsstation kennt.
  • Wenn die Ressourcen zugewiesen sind, findet die Kommunikation direkt zwischen Ausgangs- und Ankunftsstation statt, ohne Eingriff durch die Verwaltungszentrale 37.
  • Das erfindungsgemäße System arbeitet in gleicher Weise bei der Freigabe der Leitung durch den Kunden, d. h. der Mikroprozessor der Ausgangs- (oder Ankunfts-)-station benachrichtigt die Verwaltungszentrale von dieser Leitungsfreigabe, damit diese die der Kommunikation zugewiesenen Ressourcen freigibt.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung ist, dass die Verwaltungszentrale keine Register-Signalisierungsanalysen mehr ausführen muss, weil diese Signalisierungen von den Vermittlungsstellen oder auch von den Mitteln zum Abzweigen verarbeitet werden.
  • Die Programmierung der Mikroprozessoren ist einfach, denn sie besteht lediglich darin, ihn dazu zu bringen, dass er die in dem Übertragungsnetz verwendete Leitungssignalisierung, d. h. die Leitungsaufnahme- und -freigabesignale, erkennt. Die Register-Signalisierung muss nicht mehr von der Verwaltungszentrale analysiert werden, ihr Aufbau ist daher erheblich vereinfacht. Man erhält so eine Verwaltungszentrale von universeller Art, da sie sich darauf beschränkt, die Ressourcenzuweisungen auszuführen.
  • In TDMA-Betriebsart ist ein einziges Sender-Empfänger-Modem vorgesehen, und der Mikroprozessor führt eie dynamische Zuweisung von Zeitintervallen auf Befehl der Verwaltungszentrale aus.
  • Die Mittel zum Abzweigen können aus einer einfachen Selbstwählverbindung bestehen. Es ist daher auch möglich, diese Abzweigung auf dem Niveau der Vermittlungsstellen 30&sub1; bis 30&sub4; auszuführen.
  • Die Erfindung ist sowohl auf maschenartige als auch auf sternartige Netze anwendbar.
  • Das Verfahren zur Kommunikation über Satellitenverbindung besteht somit darin,
  • - die von den Vermittlungsstellen formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen abzuzweigen, wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen Ankunftsstation entspricht,
  • - das Auftreten von Kommunikationsanforderungen in den Rahmen auf dem Niveau der Verkehrsstationen nachzuweisen,
  • - an die Verwaltungszentrale in Antwort auf jede Kommunikationsanforderung eine Anforderung zur Zuweisung einer Ressource zu übertragen, die die Bezeichnung der Ausgangs-Verkehrsstation und der Ankunfts-Verkehrsstation umfasst.

Claims (9)

1. System zur Kommunikation über Satellitenverbindung zwischen Telefon-Vermittlungsstellen (30&sub1; bis 30&sub4;) über Verkehrsstationen (31&sub1; bis 31&sub4;), wobei das System eine Verwaltungszentrale (37) einschließt, die Mittel zur Analyse der von den Vermittlungsstellen (30&sub1; bis 30&sub4;) formulierten Kommunikationsanforderungen umfasst, wobei eine eine Kommunikationsanforderung formulierende Vermittlungsstelle als Ausgangs- Vermittlungsstelle (30&sub1;) bezeichnet wird, über eine an diese Ausgangs-Vermittlungsstelle angeschlossene Verkehrsstation (31&sub1;), als Ausgangs-Verkehrsstation (31&sub1;) bezeichnet, und die auf die Kommunikationsanforderungen antwortet durch Zuweisen einer Ressource des Satelliten (38) und einer Ressource der Verkehrsstation (31&sub2;), die an die Vermittlungsstelle (30&sub2;) angeschlossen ist, mit der eine Kommunikation etabliert werden soll, jeweils als Ankunfts-Verkehrsstation (31&sub2;) bzw. Ankunfts- Vermittlungsstelle (30&sub2;) bezeichnet, um die Ausgangs- Verkehrsstation (31&sub1;) und die Ankunfts-Verkehrsstation (31&sub2;) in Kommunikation zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangs- Verkehrsstation (31&sub1;) umfasst:
- Mittel (33&sub1; bis 33&sub4;) zum Abzweigen der von der Ausgangs-Vermittlungsstelle (30&sub1;) formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen, wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen Ankunfts-Verkehrsstation (31&sub2;) entspricht,
- Mittel (35) zum Nachweisen des Auftretens von Kommunikationsanforderungen in den Rahmen,
- Mittel (36) zum Übertragen an die Verwaltungszentrale (37), in Antwort auf jede Kommunikationsanforderung, einer Anforderung zur Zuweisung einer Ressource, die die Bezeichnung der Ausgangs-Verkehrsstation (31&sub1;) und der Ankunfts-Verkehrsstation (31&sub2;) umfasst.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (33&sub1; bis 33&sub4;) zum Abzweigen der Kommunikationsanforderungen auf vorgegebene Zeitintervalle durch eine automatische Wählverbindung gebildet sind, die die Ausgangs-Vermittlungsstelle (30&sub1;) mit der Ausgangs-Verkehrsstelle (31&sub1;) verbindet.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ressourcen aus Trägerfrequenzen bestehen, die in den Verkehrsstationen (31&sub1; bis 31&sub4;) enthaltenen Modems (32) zugewiesen sind, wobei jeder Modem (32) über Zeitintervallauswahlmittel (34) an die Mittel (33&sub1; bis 33&sub4;) zum Abzweigen der von den Ausgangs- Vermittlungsstellen (30&sub1;) formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen angeschlossen ist.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ressourcen aus Zeitintervallen eines zwischen den Ausgangs- (31&sub1;) und Ankunfts-Verkehrsstationen (31&sub2;) übertragenen Rahmens bestehen.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefon-Vermittlungsstellen (30&sub1; bis 30&sub4;) ein Maschennetz bilden.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefon-Vermittlungsstellen (30&sub1; bis 30&sub4;) ein Sternnetz bilden.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsanforderungen aus 4-Bit-Wörtern (b1 bis b4; b5 bis b8) bestehen, die in einem der Halb-Zeitintervalle des Zeitintervalls IT16 eines Rahmens befördert werden, der insgesamt 32 Zeitintervalle umfasst.
8. Verkehrsstation (31&sub1; bis 31&sub4;) eines Systems zur Kommunikation über Satellitenverbindungen zwischen Telefon-Vermittlungsstellen (30&sub1; bis 30&sub4;), wobei jede Vermittlungsstelle (30&sub1; bis 30&sub4;) an eine Verkehrsstation (31&sub1; bis 31&sub4;) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
- Mittel (33&sub1; bis 33&sub4;) zum Abzweigen der von der Vermittlungsstelle (30&sub1; bis 30&sub4;), an die sie angeschlossen ist, formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen, wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen Ziel-Verkehrsstation (31&sub2; bis 31&sub4;) entspricht,
- Mittel (35) zum Nachweisen des Auftretens von Kommunikationsanforderungen in den Rahmen,
- Mittel (36) zum Übertragen an eine Verwaltungszentrale (37), in Antwort auf jede Kommunikationsanforderung, einer Anforderung zur Zuweisung einer Ressource, die die Bezeichnung ihrer Identität und derjenigen der Ziel- Verkehrsstation (31&sub2; bis 31&sub4;) umfasst.
9. Verfahren zur Kommunikation über Satellitenverbindung zwischen Telefon-Vermittlungsstellen (30&sub1; bis 30&sub4;) über Verkehrsstationen (31&sub1; bis 31&sub4;), wobei das Verfahren darin besteht, von den Vermittlungsstellen (30&sub1; bis 30&sub4;) formulierte Kommunikationsanforderungen zu analysieren und eine Ressource des Satelliten (38) und eine Ressource der Verkehrsstation (31&sub2; bis 31&sub4;), als Ankunfts-Verkehrsstation (31&sub2; bis 31&sub4;) bezeichnet, zuzuweisen, die an die Vermittlungsstelle(30&sub2; bis 30&sub4;) angeschlossen ist, mit der eine Kommunikation etabliert werden soll, um die Ankunfts-Verkehrsstation (31&sub2; bis 31&sub4;) und diejenige Verkehrsstation, als Ausgangs-Verkehrsstation bezeichnet, in Kommunikation zu bringen, die an die Vermittlungsstelle angeschlossen ist, die die Kommunikationsanforderung formuliert hat, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht,
- an wenigsten bestimmten Verkehrsstationen (31&sub1; bis 31&sub4;) die von den Vermittlungsstellen (30&sub4; bis 30&sub4;) formulierten Kommunikationsanforderungen auf in Zeitintervalle unterteilte Rahmen abzuzweigen; wobei jedes Zeitintervall einer vorgegebenen Ankunftsstation (31&sub2; bis 31&sub4;) entspricht,
- das Auftreten von Kommunikationsanforderungen in den Rahmen auf dem Niveau der Verkehrsstationen (31&sub1; bis 31&sub4;) nachzuweisen,
- an die Verwaltungszentrale (37) in Antwort auf jede Kommunikationsanforderung eine Anforderung zur Zuweisung einer Ressource zu übertragen, die die Bezeichnung der Ausgangs-Verkehrsstation (31&sub1;) und der Ankunfts-Verkehrsstation (31&sub2;) umfasst.
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