DE69423453T2 - Vorrichtung für die Änderung der Abstände von ausgewählten Drähten in einer seitlichen Anordnung von Drähten - Google Patents

Vorrichtung für die Änderung der Abstände von ausgewählten Drähten in einer seitlichen Anordnung von Drähten

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DE69423453T2
DE69423453T2 DE69423453T DE69423453T DE69423453T2 DE 69423453 T2 DE69423453 T2 DE 69423453T2 DE 69423453 T DE69423453 T DE 69423453T DE 69423453 T DE69423453 T DE 69423453T DE 69423453 T2 DE69423453 T2 DE 69423453T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Vorrichtung zum Ändern der Zwischenräume oder Abstände, mit welchen ausgewählte Adern in einer seitlichen Aderanordnung angeordnet sind, wobei die Vorrichtung zum Krimpen oder anderen Befestigen von Stecker- oder Buchsenverbinderelementen an Aderenden verwendet wird, welche in ausgewählten Abständen angeordnet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie bekannt ist, werden Stecker- oder Buchsenverbinderelemente bei der Herstellung von Aderverkabelungen automatisch gekrimpt oder auf andere Weise an den Enden einer Vielzahl von Adern befestigt. Oftmals ist es notwendig, eine seitliche Anordnung, d. h. die Lage, der Adern derart umzuordnen, dass diese sich in gleichen Abständen befinden, in welchen die Stecker- oder Buchsenverbinderelemente beim Krimpschritt angeordnet werden. Eine gewöhnliche Vorrichtung zum Umordnen von Adern verwendet einen Ständer, um welchen die Adern herum verlaufen, mit einer Vielzahl von Schlitzen, die seitlich mit gegebenen Abständen angeordnet sind. Eine weitere gewöhnliche Vorrichtung zum Umordnen von Adern verwendet eine kammähnliche Platte mit einer Vielzahl von Schlitzen, welche in gegebenen Abständen seitlich angeordnet sind und in welcher die Schlitze in gegebenen Abständen angeordnet sind. Diese gewöhnlichen Vorrichtungen zum Umordnen von Adern sind beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2-44243 und der Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 1-307185 offenbart.
  • Die Anordnung von Schlitzen in festgelegten Abständen in der kammähnlichen Platte ermöglicht eine erneut anzuordnende seitliche Aderanordnung oder -lage, welche derart angeordnet ist, um in den gleichen regelmäßigen Abständen wie die Schlitze der kammähnlichen Platte oder im gleichen Muster wie die Schlitze der kammähnlichen Platte angeordnet zu sein. Daher ist es notwendig, eine große Auswahl an verschiedenen kammähnlichen Platten mit Schlitzen in verschiedenen Abständen oder in verschiedenen Abstandsmustern zu erhalten, um eine Auswahl von Anforderungen zum Ändern der Aderabstände zu erfüllen. Das Herstellen zahlreicher verschiedener kammähnlicher Platten, um auftretende Anforderungen zu erfüllen, erfordert arbeitsintensive und zeitaufwendige Arbeit unter Verwendung von zusätzlichen Spanneinrichtungen und Werkzeugen. Demgemäß wird der Arbeitswirkungsgrad verringert.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ist aus DE-A-29 27 401 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Ändern der Abstände oder Lagen bereitzustellen, in welchen ausgewählte Adern in einer seitlichen Anordnung angeordnet sind, wobei die Vorrichtung dazu geeignet ist, alle Anforderungen an sich ändernde Aderabstände oder Aderabstandsmuster schnell zu erfüllen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine Vorrichtung zum Ändern von Abständen, mit welchen ausgewählte Adern in einer Seitenanordnung von Adern angeordnet sind, gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch verbessert, dass: eine seitliche Anordnung von linearen Aderträgern, wie etwa hohle Rohre, welche jeweils den Adern der seitlichen Aderanordnung zugeordnet sind, eine Einrichtung zum Anwenden entgegengesetzter Kräfte auf die linearen Rohre, um zu bewirken, dass die linearen Rohre nahe beieinander liegen, und eine Klingenbaugruppe zum Ändern der Aderabstände, welche eine Vielzahl von Klingen zwischen ausgewählten, benachbarten geraden Rohren entgegen der entgegengesetzten Kräfte, welche auf die geraden Rohre wirken, umfasst, wodurch bewirkt wird, dass sich deren Vorderenden voneinander trennen, während deren rückseitigen Enden ermöglicht wird, nahe beieinander zu bleiben, wodurch sich diese nach vorne hin als Ganzes trennen.
  • Mit dieser Anordnung werden die Klingen der Klingenbaugruppe zum Ändern der Aderabstände gemäß einem gewünschten Abstand oder Abstandmuster ausgewählt, um den Klingen zu ermöglichen, zwischen den ausgewählten, benachbarten geraden Rohren gegen die auf die geraden Rohre aufgebrachten entgegengesetzten Kräfte zwischen ausgewählte, benachbarte gerade Rohre zu treten, wodurch bewirkt wird, dass sich deren Vorderenden voneinander trennen, während deren rückseitigen Enden ermöglicht wird, eng beieinander zu bleiben, wodurch diese sich nach vorne hin trennen, um ein gewünschtes Abstandsmuster zu bilden. Danach werden die Adern durch die umgeordneten Rohre hindurchgeführt und die Vorderenden der Adern treten aus den Vorderenden der Rohre hervor, die im gleichen Muster wie die Stecker- oder Buchsenverbinderelemente angeordnet sind, welche beim Krimpen oder anderen Verbindungsverfahren angeordnet werden. Wenn gewünscht ist, das Aderabstandmuster zu ändern, werden die Klingen in der Klingenbaugruppe zum Ändern des Aderabstandes erneut ausgewählt, um zwischen ausgewählte benachbarte lineare Rohre gemäß den neuen Aderabstandmustern eingeführt zu werden.
  • Die Einrichtung zum Anwenden entgegengesetzter Kräfte auf die Rohre kann Federn umfassen.
  • Jede Klinge der Klingenbaugruppe zum Ändern des Aderabstandes kann eine sich verjüngende Oberseite aufweisen und mit einem pneumatischen Zylinder zum Anheben und Senken der Klinge versehen sein. Jede Klinge kann an einer senkrechten Platte bei einer ausgewählten Höhenstufe entfernbar befestigt sein. Diese Platte kann einen einzelnen pneumatischen Zylinder zum Anheben und Senken aller Klingen hinsichtlich der seitlichen Anordnung der geraden Rohre aufweisen.
  • Jede Klinge kann ein Kamm sein, welcher in ausgewählter Axiallage entfernbar an einem Schaft befestigt ist. Der Kamm kann sich erhöhende und senkende Abschnitte entlang des Umfangs aufweisen, und der Schaft ist dazu ausgebildet, von einem zugeordneten Motor gedreht zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verständlich, welche in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Grundriß einer Aderumordnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3, wobei ein Aderabschnitt entfernt ist,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 3 entlang der Linie 4-4,
  • Fig. 5 eine Ansicht der Rückseite der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 2,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 2 entlang der Linie 6-6,
  • Fig. 7 eine Vorderansicht der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 2,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht einer Kammplatte, welche in der Aderumordnungsvorrichtung verwendet wird,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 2 entlang der Linie 9-9,
  • Fig. 10 ein Diagramm, welches die relativen Lagen der geraden Rohre, die Adern und die Schlitze der Kammplatte der Aderumordnungsvorrichtung darstellt;
  • Fig. 11 einen Grundriß der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 2, welche darstellt, wie die geraden Rohre an der Außenseite parallel angeordnet sind,
  • Fig. 12 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 11 entlang der Linie 12-12,
  • Fig. 13 einen Grundriß der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 11, welcher darstellt, wie die geraden Rohre durch eine ausgewählte Klinge in zwei Gruppen getrennt sind, um eine sich trennende Form bereitzustellen, und dass alle Lagen der Adern von einer zugeordneten Zwischenraumkorrektureinrichtung korrigiert werden,
  • Fig. 14 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 13 entlang der Linie 14-14,
  • Fig. 15 einen Grundriß ähnlich dem nach Fig. 13, bei welchem jedoch nicht alle Aderlagen korrigiert sind,
  • Fig. 16 einen Grundriß der Aderumordnungsvorrichtung, welcher teilweise im Schnitt zeigt, dass die geraden Rohre von einer ausgewählten Klinge und von zwei ausgewählten benachbarten Klingen in drei Gruppen getrennt sind, um eine sich trennende Form zu bilden, und dass alle Aderlagen von einer zugeordneten Zwischenraumkorrektureinrichtung korrigiert werden,
  • Fig. 17 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 16 entlang der Linie 17-17,
  • Fig. 18 einen Grundriß ähnlich dem nach Fig. 16, welcher jedoch zeigt, dass nicht alle Aderlagen korrigiert sind,
  • Fig. 19 einen Grundriß der zweiten Ausführungsform einer Aderumordnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher zeigt, wie die Adern in den parallelen, eng angeordneten Rohren eingeführt sind,
  • Fig. 20 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 19 entlang der Linie 20-20,
  • Fig. 21 einen Grundriß, welcher die geraden Rohre von einer ausgewählten Klinge in zwei Gruppen getrennt darstellt, um eine sich trennende Form zu definieren, und nicht alle Aderlagen von einer zugeordneten Zwischenraumkorrektureinrichtung korrigiert sind,
  • Fig. 22 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 21 entlang der Linie 22-22,
  • Fig. 23 einen Grundriß der Aderumordnungsvorrichtung, welcher zeigt, dass die geraden Rohre durch drei ausgewählte Klingen in vier Gruppen getrennt sind, um eine sich trennende Form bereitzustellen, und dass nicht alle Aderlagen von einer zugeordneten Aderkorrektureinrichtung korrigiert sind,
  • Fig. 24 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 23 entlang der Linie 24-24,
  • Fig. 25 eine perspektivische Explosionsansicht einer Klingenbaugruppe zum Ändern der Aderabstände, welche in der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 26 verwendet wird,
  • Fig. 26 einen Grundriß einer dritten Ausführungsform einer Aderumordnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher darstellt, wie die Adern parallel in den Rohren eingeführt sind,
  • Fig. 27 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 26 entlang der Linie 27-27,
  • Fig. 28 einen Grundriß einer Aderumordnungsvorrichtung, welcher darstellt, wie die geraden Rohre von einer ausgewählten Kammklinge in zwei Gruppen getrennt sind, wodurch eine sich trennende Form definiert ist, und dass nicht alle Aderlagen von einer zugeordneten Korrektureinrichtung des Aderzwischenraum korrigiert sind,
  • Fig. 29 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 28 entlang der Linie 29-29,
  • Fig. 30 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung, welcher darstellt, wie die geraden Rohre von den drei ausgewählten Kammklingen in vier Gruppen getrennt sind, und dass nicht alle Aderlagen korrigiert sind,
  • Fig. 31 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 30 entlang der Linie 31-31,
  • Fig. 32 einen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 33 einen teilweise aufgebrochenen Schnitt der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 33, entlang der Linie 33-33, und
  • Fig. 34 eine Perspektivansicht eines zylindrischen Verschiebegliedes, welches in der Aderumordnungsvorrichtung nach Fig. 32 verwendet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In Bezug auf die Fig. 1-18 ist eine erste Ausführungsform einer Aderumordnungsvorrichtung, welche gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, im Wesentlichen durch 100 beschrieben. Wie in den Fig. 1-10 dargestellt, umfasst die Vorrichtung 100 eine Basisplatte 1 mit vorderen und rückseitigen Wänden 2 und 3, welche sich von deren vorderen und rückseitigen Enden erstrecken. Im Betrieb werden die Adern von der rückseitigen Wand 3 zur vorderen Wand 2 eingeführt. Eine Vielzahl von aderaufnehmenden Trägern, welche als längliche Rohre 4a-j dargestellt sind, sind parallel angeordnet und erstrecken sich von der vorderen zur rückseitigen Endwand 2, 3 senkrecht zu den entgegengesetzten Endwänden 2 und 3. Diese Rohre 4a-4j werden durch entgegengesetzte Federn 12a und 12b in Kontakt miteinander gepresst, welche an Federbefestigungen 13a und 13b befestigt sind, welche an den Mitten der entgegengesetzten Längsseiten der Basisplatte 1 angeordnet sind.
  • Auf die Weise, auf welche die parallelen Rohre 4a-4j von den vorderen und rückseitigen Wänden 2, 3 getragen sind, ist aus Fig. 6 ersichtlich, dass die rückseitige Wand 3 eine Reihe von runden Aufnahmen 6 umfasst, um die rückseitigen Enden 5 der parallelen Rohre 4a-4j aufzunehmen, wobei die runden Aufnahmen 6 so eng sind, dass diese miteinander an deren benachbarten Seiten kommunizieren und deren unteren und oberen Bogenabschnitten ermöglichen, zugeordnete Rohrenden zu ergreifen, und zu vermeiden, dass die Rohre zwischen benachbarte Aufnahmen verschoben werden. Daher werden parallele Aderaufnahmen 7 durch die runden Aufnahmen 6 und die länglichen Hohlräume der zugeordneten Rohre 4a-4j definiert.
  • Die vordere Endwand 2 weist einen seitlichen Schlitz 9 auf, welcher in senkrechter Richtung zu den Achsen der Rohre 4a-4j in diesen angeordnet ist, um die vorderen Enden 8 der parallelen Rohre 4a-4j lose festzuhalten. Die vordere Endwand 2 umfasst einen zusätzlichen seitlichen Schlitz 11, welcher mit einem Schlitz 9 kommuniziert, welchen den Adern ermöglicht, nach dem Durchführen durch die Rohre 4a-4j durch diesen durchgeführt zu werden. Wie aus den Fig. 1 und 7 erkenntlich, sind an den entgegengesetzten Enden des seitlichen Schlitzes 9 zusätzliche Räume 10 vorgesehen. Außerdem sind an den entgegengesetzten Enden des seitlichen Schlitzes 11 zusätzliche Räume vorgesehen. Daher kann sich das vordere Ende 8 jedes Rohres seitlich bewegen, wobei dessen rückseitiges Ende S in der festen Mitte verbleibt, um ein sich trennendes Rohranordnungsmuster zu bilden. Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist der seitliche Schlitz 9 eine senkrechte Ausdehnung auf, welche etwas größer als der seitliche Schlitz 11 ist, und dadurch eine Stufe zwischen diesen ausbildet, um zu vermeiden, dass sich vordere Enden der parallelen Rohre 4a-4j über die vordere Endwand 2 erstrecken.
  • Eine Klingenbaugruppe zum Ändern des Aderabstandes 14 ist gemeinsam mit der Vorrichtung 100 vorgesehen und unterhalb der Rohre 4a-4j genau hinter deren vorderen Enden angeordnet.
  • Wie am besten in Fig. 9 zu sehen ist, umfasst die Klingenbaugruppe 14 zum Ändern des Aderabstandes eine Vielzahl von Verschiebegliedern, wie die Klingen 15a-15j, bevorzugt der gleichen Anzahl wie die Rohre 4a-4j (bei dieser bestimmten Ausführungsform 100 sind das 10), einen zugeordneten pneumatischen Zylinder 18 und Kolben 19 zum Anheben und Senken der Klingen 15a-15j relativ zu den darüberliegenden Rohren 4a-4j. Jede Klinge weist ein sich verjüngendes Ende 17 auf. Das sich verjüngende Ende 17 weist eine geneigte Fläche 16 auf, welche zwischen die benachbarten Rohre der durch 21 gekennzeichneten Rohrbegrenzungslinie hindurchführen kann. Jede Klinge 15a-15j ist derart angeordnet, dass deren sich verjüngende Enden 17 mit den Begrenzungslinien 21, welche zwischen benachbarten Rohren definiert sind, ausgerichtet sind.
  • Bei dieser bestimmten Ausführungsform sind die pneumatischen Zylinder 18 an der Basis 20 in der Nähe der vorderen Endwand 2 befestigt, und alle Klingen 15d-15j sind derart angeordnet, um das Anheben und Senken der Klingen durch den seitlichen Schlitz 22 zu ermöglichen, welcher in der darüberliegenden Basis 1 gebildet ist, wodurch diese zwischen die Rohre 4a-4j geführt werden und diese voneinander entfernen.
  • Eine Korrigiereinheit für den Aderabstand 23 kann vor der vorderen Endwand 2 angeordnet sein und umfasst eine Kammplatte 24, einen pneumatischen Zylinder 27 und einen zugeordneten Kolben 28 zum Heben und Senken der Kammplatte 24. Die Kammplatte 24 weist eine Vielzahl von Schlitzen 25a- 25n auf, welche in regelmäßigen Abständen zur Aufnahme der Adern angeordnet sind, welche aus den vorderen Enden der Rohre 4a-4j hervortreten. Die Kammplatte 24 ist in der Nähe der vorderen Endwand 2 angeordnet. Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich, weist die Kammplatte 24 abgeschrägte Zahnvorsprünge auf, welche sich trennende Räume zwischen benachbarten Zahnvorsprüngen definieren.
  • Fig. 10 zeigt, wie der Abstand oder Zwischenraum P zwischen benachbarten Adern 29-29j, der Außendurchmesser W der Rohre 4a-4j, die Breite H der Klingen 15a-15j und der Zwischenraum R zwischen benachbarten Schlitzen 25a-25n in Beziehung zueinander stehen. Im Betrieb werden die Adern 29a- 29j in die Rohre 4a-4j eingeführt, wobei deren Längsachsen genau zueinander ausgerichtet sind, und alle Rohre 4a-4j werden durch die Federn 12a, 12b derart in einer parallelen Anordnung zueinander gehalten, dass der Abstand oder Zwischenraum P zwischen benachbarten Adern 29a-29j gleich dem Außendurchmesser W der Rohre 4a-4j ist.
  • Auch wenn die Adern leicht versetzt von deren gemeinsamer Längsachse sind, so ist der Abstand oder Zwischenraum P zwischen benachbarten Adern im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser W der Rohre, weil der Versatz verglichen mit dem Aderabstand B oder Rohrdurchmesser W vernachlässigbar ist.
  • Die Breite H jeder Klinge 15a-15j, der Schlitzzwischenraum R der kammartigen Platte 25, der Aderabstand P und der Außendurchmesser W jedes Rohres 4a-4d sind bevorzugt gleich, und die Breite jedes Schlitzes 25a-25n ist dazu geeignet, damit die Ader in diesen hineinpaßt.
  • In Bezug auf die Fig. 11-18 wird nun der Betrieb der Ader-aufnehmenden Änderungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Eine Vielzahl von Adern 29a-29j sind in gleichmäßigen Abständen P angeordnet und die Adern 29a-29j sind in der Ader-aufnehmenden Änderungsvorrichtung 100 eingeführt. In Fällen, bei denen die Ader-aufnehmende Änderungsvorrichtung in Kombination mit einer Vorrichtung zum Krimpen und Befestigen von Stecker- oder Buchsenverbinderteilen mit den Adern verwendet wird, werden die in der Ader-aufnehmenden Änderungsvorrichtung einzuführenden Adern auf eine vorbestimmte Länge geschnitten, bevor diese in die Ader-aufnehmende Änderungseinrichtung eingeführt werden.
  • Vor dem Einführen der Ader in die Ader-aufnehmende Änderungsvorrichtung werden die Abstände, bei welchen ausgewählte Rohre wenigstens zwei Adern enthalten, geändert. Es wird nun beschrieben, wie die Anordnungsmuster der Fig. 11 und 12 gegenüber dem Anordnungsmuster der Fig. 13, 14 und 15 geändert sind. Im Spezifischen ist der Abstand zwischen den Adern 29e und 29f geändert, während die anderen Adern die gleichen Abstände P bewahren. Demgemäß ist der Abstand zwischen den Rohren 4e und 4f, in welche die Adern 29e und 29f eingeführt werden, wie folgt geändert. Die Klinge 15f wird vom pneumatischen Zylinder 18 gehoben, bis dessen sich verjüngendes Ende zwischen den Rohren 4e und 4f eingeführt ist, wodurch die abgeschrägte Fläche des sich verjüngenden Endes die Rohre 4f, 4g, 4h, 4i und 4j zur Feder 12 drücken kann, während die Feder 12b elastisch zusammengepreßt wird, wie in Fig. 15 ersichtlich. Die Rohre 4a bis 4e bleiben fest, weil die gerade Seite des sich verjüngenden Endes der Klinge 15f auf dem Rohr 4e gleitet und keine Druck- oder Verschiebekraft an dem Rohr 4e verursacht, wohingegen die geneigte Fläche der Klinge 15f wie ein Keil eine Druckkraft am Rohr 4f bewirkt. Daher sind die vorderen Enden der Rohre 4f-4j im Ganzen im seitlichen Schlitz 9 der vorderen Endwand 2 verschoben, während die rückseitigen Enden der Rohre 4f-4j starr in der rückseitigen Endwand 3 verbleiben und dadurch ein sich trennendes Muster der Rohranordnung bilden. Die Adern 29a-29j werden folglich in die Rohre 4a-4j eingeführt. Im Spezifischen werden die Adern 29a-29e in die Rohre 4a-4e eingeführt, welche sich senkrecht zu den rückseitigen und vorderen Endwänden 3 und 2 erstrecken, und die Adern 29f-29j werden in die Rohre 4f-4j eingeführt, welche von den Adern 29a-29j verschoben werden. Daher wird der Abstand der Adern 29a-29j, wenn diese sich von den Rohren 4a-4j trennen, teilweise geändert und insbesondere die Adern 29e und 29f werden mit Abständen angeordnet, welche sich von denen der anderen Adern unterscheiden.
  • Die Klingenbreite H ist gleich dem Aderabstand oder Zwischenraum P und daher sind die Rohre 4e und 4f durch einen Abstand getrennt, der zwei Zwischenräume groß ist, und demgemäß werden die Adern 29e und 29f von einem Abstand getrennt, der zwei Zwischenräume groß ist. Das Rohr 4f verjüngt sich und daher ist der Abstand zwischen den Rohren 4e und 4f und folglich zwischen den Adern 29e und 29f nicht genau jedoch nahezu gleich zwei Zwischenräumen. Alle Adern 29a-29j befinden sich oberhalb der Korrektureinheit des Aderabstands 23, dann wird die Kammplatte 24 vom pneumatischen Zylinder 27 und dem Kolben 28 derart gehoben, dass die vorderen Enden aller Adern 29a-29j in die Schlitze 25a-25n eingepaßt werden. Die vorderen Enden der Adern 29a- 29e erstrecken sich in gerader Ausrichtung in entsprechende Schlitze der Kammplatte 24. Die vorderen Enden der Adern 29f- 29j jedoch erstrecken sich leicht geneigt und demgemäß weichen diese ein wenig von der genauen Ausrichtung zu den entsprechenden Schlitzen 25g-25m der Kammplatte 24 ab. Die Kammplatte 24 ist nahe der vorderen Wand 2 angeordnet und daher können die abgeschrägten Zähne der Kammplatte an die vorderen Enden der Adern 29f-29j greifen, wobei der Grad der Abweichung wegen der kleinen Ausdehnung über die vordere Wand 2 hinaus klein bleibt. Daher werden diese Adern 29f-29j elastisch gebogen, um in entsprechende Schlitze 25g-25m zu passen, mit dem Ergebnis, dass deren Abstand genau zu zwei Zwischenräumen geändert wird, wie in Fig. 13 gezeigt. Die Abweichung der Ader innerhalb des Rohres von dessen längsseitiger Mittenachse kann dadurch verringert werden, dass diese in den entsprechenden Schlitz der Kammplatte 24 eingepaßt wird.
  • Wie verständlich ist, wenn die Adern die vorderen Enden 8 der Rohre 4a-4j verlassen, führt die Korrektureinheit für den Aderabstand alle Adern 29a-29j im genauen Muster der Aderanordnung ein, wie beschrieben.
  • Die Fig. 16, 17 und 18 zeigen, wie die Adern 29a-29j umgeordnet werden, um ein anderes Aderanordnungsmuster zu bilden, bei welchem die Adern 29c und 29d in einem Abstand von zwei Zwischenräumen (2P) getrennt sind und die Adern 29e und 29f in einem Abstand der Größe von drei Zwischenräumen (3P) getrennt sind. Zuerst werden die Klingen 15c und 15f angehoben, um zwischen den Rohren 4c und 4d bzw. zwischen den Rohren 4d und 4f eingeführt zu werden, wodurch eine Gruppe von Rohren 4a-4c zur Feder 12a und gleichzeitig eine weitere Gruppe von Rohren 4f-4j zur Feder 12b gedrückt wird. Danach wird die Klinge 15g gehoben, um zwischen der Klinge 15f und dem Rohr 4f eingeführt zu werden, wodurch weiterhin die Gruppe von Rohren 4f-4j zur Feder 12b verschoben wird, wie in den Fig. 17 und 18 ersichtlich. Wenn die Adern 29e und 29f die vorderen Enden 8 der Rohre 4a-4j verlassen, führt die Korrektureinheit für den Aderabstand alle Adern 29a-29j in das genaue Aderanordnungsmuster, wie in Fig. 16 dargestellt.
  • Das Heben und Senken der ausgewählten Klingen kann von einem Computervorgang gesteuert sein, welches dazu ausgebildet ist zu bewirken, dass die ausgewählten Rohre voneinander getrennt werden und dadurch nacheinander eine Vielzahl von Aderanordnungsmustern gebildet wird. Daher kann die automatische Aderanordnung ohne Ändern der Klingenbaugruppe beeinflußt werden.
  • Bezüglich der Fig. 19 bis 24 ist eine zweite Ausführungsform einer Änderungsvorrichtung des Aderabstands 200 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche einen einzelnen pneumatischen Zylinder 18 anstatt einer Vielzahl von pneumatischen Zylindern bei der ersten Ausführungsform 100 verwendet. Wie aus den Fig. 20, 22 und 24 erkenntlich, weist der pneumatische Zylinder 18 einen zugeordneten Kolben 19 und eine Kreuzplatte 30 auf, welche mit einer Vielzahl von Löchern 32 versehen ist, die in regelmäßigen Abständen seitlich angeordnet sind. Jede Klinge weist zwei Löcher 31 zum Anpassen von dessen Höhenstufe hinsichtlich der Kreuzplatte 30 auf. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, sind die Klingen 15c, 15f und 15h an der Kreuzplatte 30 durch Einfügestifte 33 in den ausgewählten Löchern 32 der Klingen 15c, 15f und 15h und in ausgewählten Löchern 13 der Kreuzplatte 30 und durch Befestigen dieser Klingen und der Kreuzplatte 30 mit den Stiften und der Mutter befestigt.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform ist die mittlere Klinge 15f an der Kreuzplatte 30 durch Verwendung des unteren Lochs 32 befestigt, wohingegen die rechte und linke Klinge 15c und 15h durch Verwenden des oberen Lochs 32 an der Kreuzplatte 30 befestigt ist. Wenn der Kolben 19 vom pneumatischen Zylinder 18 gehoben wird, um die Kreuzplatte 30 zu heben, wird die Klinge 15f zwischen die Rohre 4e und 4f (Fig. 22) eingeführt und danach werden die Klingen 15c und 15h zwischen die Rohre 4c und 4d bzw. zwischen die Rohre 4f und 4g eingeführt (Fig. 24). Daher ist die Aderanordnung von den Fig. 19 und 20 zu den Fig. 21 und 22 geändert (die Rohre 4e und 4f sind getrennt, um die Adern 29e und 29f mit einem Abstand von zwei Zwischenräumen voneinander zu trennen), und zu den Fig. 23 und 24 (die Rohre 4e und 4f, 4c und 4d sowie 4g und 4f sind getrennt, um die Adern 29e und 29f, 29c und 29d und 29g und 29f mit einem Abstand von zwei Zwischenräumen zu trennen).
  • Insbesondere ist aus den Fig. 21 und 22 ersichtlich, dass der Kolben 19 vom pneumatischen Zylinder 18 derart gehoben wird, dass eine Gruppe von Rohren 4a-4e derart zur Feder 12a verschoben wird, dass eine weitere Gruppe von Rohren 4f bis 4j zur Feder 12b verschoben wird. Der Kolben 19 wird weiterhin gehoben, um zu bewirken, dass die Klingen 15c und 15h zwischen die Rohre 4c und 4d und zwischen die Rohre 4f und 4g (Fig. 24) eingeführt werden, bis die vorderen Enden der Adern 29c und 29d bzw. 29f und 29g durch einen Abstand von zwei Zwischenräumen voneinander getrennt sind. Die Aderabstände werden letztlich von der Kammplatte 24 der Korrektureinheit des Aderabstands 23 korrigiert.
  • In Bezug auf die Fig. 25 und 29 ist eine Änderungsvorrichtung des Aderabstands 300 dargestellt, welche eine Kammklingenbaugruppe 14 zum Ändern der Aderabschnitte verwendet.
  • Die Kammklingenbaugruppe 14 umfasst eine gezahnte Welle 34, kammförmige Klingen 35c, 35f und 35h und angepaßte Ringe 36. Die gezahnte Welle 34 wird an einem Ende von einem Träger 40 getragen und ist am anderen Ende mit dem Schaft einer Steuerungseinrichtung verbunden, z. B. einem Schrittmotor 39. Wenn es die Gegebenheit erfordert, kann der Schrittmotor 39 mit der Kammklingenbaugruppe 14 über eine Getriebeeinheit verbunden sein. Die Lage der kammförmigen Klingen 35c, 35f und 35h wird entlang der gezahnten Welle 34 durch Zwischenringe 36 angepaßt, um Rohre gemäß einem gewünschten Aderanordnungsmuster auszuwählen und anzuheben. Bei dieser bestimmten Ausführungsform wird eine gezahnte Welle 34 verwendet, um den kammförmigen Klingen 35c, 35f und 35h zu ermöglichen, entfernbar an der Welle befestigt zu sein, jedoch kann jede gewöhnliche Einrichtung verwendet werden, um das entfernbare Verbinden der kammförmigen Klingen mit der Welle zu ermöglichen.
  • Jeder Ring 36 weist eine Breite gleich dem Außendurchmesser des zugeordneten Rohres auf. In Bezug auf Fig. 27 sind die kammförmigen Klingen 35c, 35f und 35h mit zwei Ringen 36 an der gezahnten Welle 34 angeordnet, welche zwischen den kammförmigen Klingen 35c und 35f liegen, und mit einem Ring 36, welcher zwischen den kammförmigen Klingen 35f und 35h liegt, und dadurch die kammförmigen Klingen 35c, 35f und 35h mit den Rohren 4c, 4f bzw. 4h ausrichtet. Bevorzugt weisen alle kammförmigen Klingen 35c, 35f und 35h die gleiche Form auf, d. h. mit ähnlichen Hebe- und Senkabschnitten 37, 38. In den Figuren, insbesondere in den Fig. 27 und 29, ist die Grenze zwischen den Senk- und Hebeabschnitten 37 und 38 durch die schräge Linie (oder Fläche) 41 gekennzeichnet. Die kammförmigen Klingen 35c und 35h sind an der gezahnten Welle 34 befestigt, mit deren ansteigenden Abschnitten 37 in der gleichen Winkellage, und die kammförmige Klinge 35f ist mit dessen ansteigenden Abschnitt 37 an der gezahnten Welle 34 in verschiedener Winkellage befestigt.
  • Wie in den Fig. 26 und 27 dargestellt, sind keine kammförmigen Klingen zwischen den über diesen liegenden Rohren eingeführt, der ansteigende Abschnitt der kammförmigen Klinge 35f jedoch ist dabei, zwischen die Rohre 4e und 4f eingeführt zu werden, und die gezahnte Welle 34 ist gedreht, um zu bewirken, dass der ansteigende Abschnitt der kammförmigen Klinge 35f zwischen die Rohre 4e und 4f eingeführt wird, und die Rohre 4f-4j zur Feder 12b zu drücken, wenn die von rechts nach links nach unten geneigte Wand 41 des ansteigenden Abschnitts 37 der kammförmigen Klinge 35h (Fig. 31) wie ein Keil gegen das Rohr 4g wirkt, um die Rohre 4g-4j vom Rohr 4f weg zu drücken. Dadurch wird das vordere Ende des Rohres 4c vom vorderen Ende des Rohres 4d um einen Abstand versetzt, welcher gleich der Breite der kammförmigen Klinge 35c ist, das vordere Ende des Rohres 4g ist vom vorderen Ende des Rohres 4f um den Abstand versetzt, welcher gleich der Breite der kammförmigen Klinge 35h ist.
  • Wenn die Adern 29a-28j in den Aderabstandänderer eingeführt werden, dessen Rohre 4a-4j, wie in Fig. 28 gezeigt, angeordnet sind, werden die Adern 29a-29j in zwei Gruppen (eine Gruppe umfasst die Adern 29a-29e, die andere Gruppe umfasst die Adern 29f-29j) getrennt, wobei die Adern 29e und 29f mit einem Abstand von zwei Zwischenräumen voneinander getrennt sind. Wenn die Adern 29a-29j in den Aderabstandänderer eingeführt werden, dessen Rohre 4a-4j wie in Fig. 30 gezeigt angeordnet sind, werden die Adern 29a-29j in vier Gruppen aufgeteilt (die erste Gruppe umfasst die Adern 29a-29c, die zweite Gruppe umfasst die Adern 29d-29e, die dritte Gruppe umfasst die Ader 29f und die vierte Gruppe umfasst die Adern 29g-29j), wobei die Adern 29c und 29d, 29e und 29f und 29f und 29g mit einem Abstand von zwei Zwischenräumen getrennt sind. Alle Aderabschnitte können mit Hilfe der Kammplatte 24 der Korrektureinheit des Aderabstands 23 korrigiert werden.
  • In Bezug auf die Fig. 32 und 34 ist eine vierte Ausführungsform einer Änderungsvorrichtung des Aderabstands gemäß der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen mit 400 gekennzeichnet. Die Änderungsvorrichtung des Aderabstands 400 verwendet zylindrische Klingen 15a-15i anstelle der rechteckigen Klingen, welche bei der ersten Ausführungsform 100 verwendet sind. Wie am besten in Fig. 34 dargestellt, weist jede zylindrische Klinge ein sich verjüngendes Ende 17 auf, wobei das sich verjüngende Ende 17 mit der Grenzlinie 21 des benachbarten Rohres 4 ausgerichtet ist. Die Schräge 16 des sich verjüngenden Endes 17 wirkt wie ein Keil, um benachbarte Rohre um einen Abstand voneinander zu trennen, welcher gleich dem Durchmesser der Klingen 15 ist.
  • Die Federn 12a, 12b, welche die Rohre eng zusammenhalten, können durch Gummi oder pneumatische Zylinder ersetzt sein. Die Adern werden nach dem Umordnen in die Rohre eingeführt, die Adern können jedoch auch vor dem Umordnen in die Rohre eingeführt werden.
  • Die Klinge ist mit einer Breite H gleich dem Außendurchmesser W des Rohrs beschrieben. Jedoch ist verständlich, dass die Klingenbreite unter Beachtung der Abstände, mit welchen ausgewählte Adern angeordnet sind, die Lagen, mit welchen diese Klingen zwischen den vorderen und rückseitigen Wänden des Aderabstandänderers angeordnet sind und weiterer Faktoren festgelegt sein kann. In jedem Fall reicht es aus, dass ausgewählte Rohre voneinander getrennt sind, wobei deren vordere Enden im geeigneten Abstand getrennt sind, um den Adern zu ermöglichen, in gewünschten Abständen angeordnet zu sein, wo diese die vorderen Enden der Rohre verlassen. In Fällen, bei denen die Klingen einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wie in der ersten Ausführungsform dargestellt, und bei denen die Klingen nahe an der vorderen Endwand 2 der Änderungsvorrichtung des Aderabstands angeordnet sind, wird die Klingenbreite wegen des nachfolgenden Grundes etwas schmaler als der Außendurchmesser des Rohres bestimmt. Eine der zwei ausgewählten Rohre ist etwas zur Zwischenklinge geneigt und daher neigen zwei ausgewählte benachbarte Rohre dazu, um einen Abstand voneinander getrennt zu sein, welcher gleich einer Diagonalen und nicht einer Seite des Quadrates ist. Wenn die Klingen von der vorderen Wand der Änderungsvorrichtung des Aderabstands entfernt angeordnet sind, wird die Klingenbreite im Gegensatz dazu kleiner als der Außendurchmesser des Rohres und verringert sich invers mit der Verringerung des Abstandes von der vorderen Wand des Aderabstandänderers. Wenn es die Bedingungen erfordern, kann die Klingenbreite und/oder die Klingenlage derart festgelegt sein, um den ausgewählten Adern zu ermöglichen, um einen ganzzahligen mehrfachen Abstand des anfänglichen Aderabstandes an der Außenseite des Aderstandsänderers getrennt zu sein.
  • In dem Falle, dass eine Korrektureinheit des Aderabstands 23 mit einem Kamm 24 beim Korrigieren ausgewählter Adern zu genauen gewünschten Abständen verwendet wird, ist es notwendig, die Klingenbreite und/oder -lage derart zu bestimmen, um den ausgewählten Adern zu ermöglichen, innerhalb des erlaubten Bereiches jedes sich trennenden Schlitzes der Kammplatte 24 abzuweichen, und dadurch den Zähnen der Kammplatte 24 zu ermöglichen, an die abgewichenen Adern an der Außenseite der Änderungsvorrichtung des Aderabstands zu greifen.
  • Die pneumatischen Zylinder zum Antrieb der Klingen oder der Schrittmotor 39 zum Antrieb der gezahnten Welle 34 mit den daran befestigten Klingen kann mit einem geeigneten Computerprogramm oder manuell gesteuert sein, beispielsweise durch ausgewähltes Schalten einer Gruppe von Schaltern, welche den zugeordneten Klingenantrieb und die Energieversorgung verbinden, und durch Schalten der ausgewählten Schalter gemäß eines geeigneten Plans.
  • Aus dem Vorstehenden ist verständlich, dass der Aderabstandänderer gemäß der vorliegenden Erfindung das schnelle Ändern der Aderanordnungsmuster erleichtert.
  • Erkannt wird, dass die Ausführungsformen der vorliegenden erörterten Erfindung nur beispielhaft für einige Anwendungen dieser Erfindung sind, und dass zahlreiche Änderungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Ändern der Anordnung ausgewählter Adern innerhalb einer Mehrzahl von Adern (29a-29j), welche umfaßt
eine Basis (1),
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl länglicher Ader-aufnehmender Träger (4a- 4j), welche beweglich an der Basis (1) gehalten werden, wobei sich eine aus der Mehrzahl von Adern (29a-29j) durch einen der Träger (4a-4j) erstreckt,
eine Vorspanneinrichtung (12), welche Ader-aufnehmende Träger (4a-4j) in einer ersten Anordnung auf der Basis (1) vorspannt, bei welcher alle Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) relativ zueinander im wesentlichen parallel sind, und
eine Ader-aufnehmende Träger-Verschiebebaugruppe (14), um die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) in und aus deren ersten parallelen Anordnung zu bewegen, wobei
die Träger-Verschiebebaugruppe (14) wenigstens ein Verschiebeglied (15, 35) enthält, welches zwischen zwei Betriebsorten ausgewählt bewegbar ist,
wobei das Verschiebeglied (15, 35) am ersten Ort von den Ader-aufnehmenden Trägern (4a-4j) beabstandet ist, und das Verschiebeglied (15, 35) wenigstens einen Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) am zweiten Ort berührt,
das Verschiebeglied (15, 35) so relativ zu den Ader-aufnehmenden Trägern (4a-4j) ausgerichtet ist, daß wenn das Verschiebeglied (15, 35) den zweiten Ort einnimmt, sich dieses zwischen wenigstens zwei benachbarten Ader-aufnehmenden Trägern (4f, 4e) bewegt, wodurch bewirkt wird, daß sich benachbarte Aderaufnehmende Träger (4f, 4e) relativ zueinander quer auseinander spreizen, um dadurch die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) aus der ersten parallelen Anordnung in eine zweite Anordnung zu überführen, bei welcher die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) nicht mehr parallel sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Basis (1) gegenüberliegende Vorder- und Endabschnitte (2, 3) umfaßt, und
die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) Vorder- und Endabschnitte (8, 5) und Ader-aufnehmende Durchgänge (7) aufweisen, die sich zwischen den Vorder- und Endabschnitten (8, 5) erstrecken, und
der Basisendabschnitt (3) die Aderaufnehmenden Träger (4a-4j) an den Endabschnitten (5) befestigt hält und die Ader-aufnehmenden Endabschnitte (5) an jeder wesentlichen Querschiebebewegung hindert,
der Vorderabschnitt der Basis (2) die Aderaufnehmenden Träger (4a-4j) an den Vorderabschnitten (5) gleitend hält und den Ader-aufnehmenden Vorderabschnitten des Trägers (5) ermöglichen, sich innerhalb des Vorderabschnitts der Basis (2) quer zu verschieben.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher die Vorspanneinrichtung (12) ein Paar Federglieder (12a, 12b) umfaßt, welche zwischen den Ader-aufnehmenden Trägern (4a-4j) und zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (13a, 13b) der Vorrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) hohle rohrförmige Glieder umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Verschiebebaugruppe (14) weiterhin einen geschlitzten Aderkamm (24) umfaßt, der in und aus der waagerechten Ausrichtung mit den Aderaufnehmenden Vorderenden des Trägers (8) ausgewählt betätigbar ist, wobei der Kamm (24) eine Mehrzahl von Schlitzen (25a-25n) aufweist, die darin angeordnet sind, welche die Adern (29a-29j) aufnehmen, die durch die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) durchführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher
die Basis (1) ein gegenüberliegendes erstes (3) und zweites (2) Ende aufweist, wobei die Basis (1) weiterhin zwei gegenüberliegende Seitenblöcke (13a, 13b) aufweist, die zwischen dem ersten und zweiten Ende (3, 2) angeordnet sind, wobei das erste Ende, das zweite Ende und zwei Seitenblöcke zusammenwirken, um einen Aderaufnehmenden Bereich der Vorrichtung zu definieren,
die Mehrzahl der länglichen Aderträger (4a-4j) innerhalb des Ader-aufnehmenden Bereichs angeordnet sind und sich zwischen dem ersten und zweiten Basisende (3, 2) erstrecken, wobei jeder Aderträger einen Durchgang (7) aufweist, der sich axial durch diesen erstreckt,
jeder Aderträger weiterhin eine gegenüberliegende erste und zweite Öffnung umfaßt, welche gegenüber dem ersten bzw. zweiten Ende (3, 2) angeordnet sind,
das erste Basisende (3) die Aderträger (4a-4j) in deren ersten Öffnungen in einer Weise befestigt so aufnimmt, daß die ersten Aderträgerenden in jeder wesentlichen Seitenbewegung eingeschränkt sind,
das zweite Basisende (2) die Aderträger (4a- 4j) in deren zweiten Öffnungen gleitend aufnimmt, so daß es den zweiten Aderträgerenden möglich ist, sich nahe deren zweiten Öffnungen zu bewegen, wenn eine Kraft auf die Aderträger (4a-4j) aufgebracht wird,
die Verschiebebaugruppe (14) eine Einrichtung (15, 18, 19, 34, 35, 39) umfaßt, um nahe dem zweiten Basisende (2) eine ausreichende Kraft auf die Aderträger (4a-4j) auszuüben, um die Vorspanneinrichtung (12) der Aderträger zu belasten, um dadurch zu bewirken, daß ausgewählte Aderträger (4a-4j) seitlich voneinander nahe zum zweiten Basisende gespreizt werden, wodurch der Abstand der Adern (29a-29j) bei dieser Anordnung geändert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das zweite Basisende (2) einen Schlitz (9) umfaßt, der sich seitlich innerhalb des zweiten Basisendes (2) erstreckt, wobei die Aderträger innerhalb des Schlitzes (9) nahe deren zweiten Öffnungen gleitend aufgenommen sind, wobei der Schlitz (9) wenigstens einen Ausdehnungsraum (11) umfaßt, der zwischen einer Wand des zweiten Basisendes (2) und den Aderträgern (4a-4j) angeordnet ist, wobei der Ausdehnungsraum (11) einen offenen Bereich definiert, in welchem einige der Aderträger (4a-4j) nach Betätigen der Verschiebebaugruppe (14) des Aderträgers entfernt werden können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Verschiebebaugruppe (14) zwei beabstandete Verschiebeglieder (15f, 15c) umfaßt, welche in Wirkverbindung mit einer Betätigungseinrichtung (30) stehen, um die Verschiebeglieder (15f, 15c) zwischen den zwei Orten zu bewegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher das Verschiebeglied (15) wenigstens zwei abgeschrägte Kontaktflächen (16) umfaßt, welche gegenüber den Ader-aufnehmenden Trägern (4a-4j) angeordnet sind, wobei die Verschiebebaugruppe (14) der Ader-aufnehmenden Träger weiterhin eine pneumatische Einrichtung (18) umfaßt, um das Verschiebeglied (15) zwischen zwei Orten ausgewählt zu bewegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Baugruppe (14) eine Mehrzahl von Verschiebegliedern (15a-15j) umfaßt, wobei jedes Verschiebeglied (15a-15j) wenigstens eine abgeschrägte Kontaktfläche (16) umfaßt, wobei die Kontaktflächen (16) der Verschiebeglieder relativ zueinander verschiedene Höhen aufweisen, bei welchen ein Verschiebeglied (15f) die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) zuerst berührt, während wenigstens ein weiteres Verschiebeglied (15a- 15j) die Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) als zweites berührt, wodurch aufeinanderfolgende erste und zweite Seitenbewegungen der Ader-aufnehmenden Träger (4a-4j) an deren Vorderabschnitten (8) bewirkt werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher das Verschiebeglied (15) ein zylindrisches Stangenglied mit einer sich verjüngenden Fläche (16) gegenüber den Ader-aufnehmenden Trägern (4a- 4j) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, welche weiterhin eine Kurvenscheibe (35) umfaßt, welche an einer Welle (34) in einer ausgewählten axialen Lage lösbar befestigt ist, wobei die Kurvenscheibe (35) eine erste und zweite Kurvenscheibeneinrichtung (37, 38) korrespondierend zu den erhöhten und tieferen Abschnitten aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Verschiebebaugruppe wenigstens ein Verschiebeglied umfaßt, welches an einer Welle nahe den Aderträgern (4a-4j) befestigt ist, wobei das Verschiebeglied zwischen dem ersten und zweiten Betriebsort drehbar ist, wobei das drehbare Verschiebeglied weiterhin eine Nockenfläche umfaßt, welche wenigstens ein Paar der benachbarten Aderträger (4a-4j) berührt, wenn sich das Verschiebeglied am ersten Betriebsort befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher das Verschiebeglied eine Nockenscheibe umfaßt, und die Nockenscheibe eine abgeschrägte Kontaktfläche umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher jedes Verschiebeglied (15) zwischen dem ersten und zweiten Betriebsort unabhängig betätigbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher die Verschiebeglieder (15a-15j) in Wirkverbindung mit einer Befestigungsstange verbunden sind, bei welcher sich alle Verschiebeglieder (15a-15j) übereinstimmend verhalten, wenn sich die Verschiebeglieder (15a-15j) zwischen dem ersten und zweiten Betriebsort bewegen.
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