DE69422211T2 - Verzögerungsschalter - Google Patents

Verzögerungsschalter

Info

Publication number
DE69422211T2
DE69422211T2 DE69422211T DE69422211T DE69422211T2 DE 69422211 T2 DE69422211 T2 DE 69422211T2 DE 69422211 T DE69422211 T DE 69422211T DE 69422211 T DE69422211 T DE 69422211T DE 69422211 T2 DE69422211 T2 DE 69422211T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
actuated position
sensing switch
rod
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69422211T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69422211D1 (de
Inventor
Thomas Antonucci
Robert J. Bolender
Saroj Manandhar
James Purves
Long T. Su
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Technar Inc
Original Assignee
TRW Technar Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Technar Inc filed Critical TRW Technar Inc
Publication of DE69422211D1 publication Critical patent/DE69422211D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69422211T2 publication Critical patent/DE69422211T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding

Landscapes

  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verzögerungsabfühlschalter, und sie ist insbesondere auf einen Verzögerungsabfühlschalter gerichtet, der eine Trägheitsmasse aufweist, die sich gegen eine Federvorspannung ansprechend auf eine vorbestimmte Verzögerung bewegt.
  • Technischer Hintergrund
  • Verzögerungsabfühlschalter, die eine Trägheitsmasse aufweisen, die sich gegen eine Federvorspannung ansprechend auf eine vorbestimmte Verzögerung bewegen, sind bewegt. Ein bekannter Verzögerungsabfühlschalter weist eine Trägheitsmasse in der Form eines Rings bzw. "Donuts" auf, und zwar gleitbar auf einer Stange gegen eine Federvorspannung. Ein weiterer Verzögerungsabfühlschalter weist eine Masse auf, die in einer zylindrischen Kammer in einem Körper angeordnet und bewegbar in der Kammer gegen eine Federvorspannung ist. Ebenso besitzen einige der bekannten Verzögerungsabfühlschalter Mittel für die Einstellung der Federvorspannung, um das Ansprechverhalten des Verzögerungsabfühlschalters einzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Verzögerungsabfühlschalter eine auf einem Stangenteil montierte Masse auf, die relativ zum Stangenteil zwischen einer nicht-Betätigungsposition und einer betätigten Position entlang der Längsmittelachse des Stangenteils bewegbar ist. Die Masse bewegt sich von der nicht betätigten Position zur betätigten Position, wenn der Verzögerungsabfühlschalter einer Verzögerung mit einem vorbestimmten Ausmaß ausgesetzt ist. Die Masse bewegt sich gegen eine Federvorspannung, um eine Rückführkraft vorzusehen, die auf die Masse zu deren Bewegung relativ zum Stangenteil von der betätigten Position zurück in die unbetätigte Position zu wirken, die Federvorspannung wird durch eine Schraubenspulenfeder geliefert, die schraubenförmig um den Stangenteil entlang seiner Längsmittelachse gewickelt ist.
  • Erste und zweite elektrische Anschlüsse sind elektrisch miteinander verbindbar. Verbindungsmittel sind vorgesehen zur elektrischen Verbindung der ersten und zweiten elektrischen Anschlüsse miteinander, wenn sich die Masse von der nicht betätigten Position zur betätigten Position bewegt. Die Verbindungsmittel weisen einen Kontakt auf, der folgendes aufweist: (i) einen lösbaren Lappenteil, der in Eingriff mit der Masse kommt, wenn sich die Masse in der nicht betätigten Position befindet, und der für eine Bewegung mit der rechteckigen Masse freigegeben wird, wenn sich die rechteckige Masse von der nicht betätigten Position zur betätigten Position bewegt, (ii) einen Vorspannteil, der den Lappenteil in Eingriff mit der rechtwinkligen bzw. rechteckigen Masse vorspannt, und (iii) einen Kontaktteil, der um einen vorbestimmten Abstand von einem der ersten und zweiten elektrischen Anschlüsse beabstandet ist, wenn sich die rechteckige Masse in der nicht betätigten Position befindet, und welcher den einen elektrischen Anschluß kontaktiert, wenn sich die rechteckige Masse in der betätigten Position befindet. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der lösbare Lappenteil Mittel auf, um zu ermöglichen, daß der Kontaktteil in einem vorbestimmten Abstand von einem der elektrischen Anschlüsse gehalten wird, wenn sich die rechteckige Masse in eine Richtung senkrecht zur Längsmittelachse des Stangenteils bewegt.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Plattenteil der Basis eine flache Seite bzw. Oberfläche auf, die parallel mit einer Seite einer rechteckigen Masse ist, wenn die rechteckige Masse auf dem Stangenteil montiert wird. Die flache Seite ist von einer Seite der rechteckigen Masse um einen Abstand beabstandet, der die Drehung der rechteckigen Masse um die Längsmittelachse des Stangenteils unterbindet. Schutzlappenmittel sind auf der rechteckigen Masse angeordnet. Die Schutzlappenmittel verhindern, daß eine Abdeckung, die mit der Basis in Eingriff bringbar ist, auf die Verbin dungsmittel auftrifft, wenn die Abdeckmittel in Richtung auf die Basis für einen Eingriff mit der Basis bewegt wird. Die Abdeckung kommt in Eingriff mit der Basis, um die rechteckige Masse und die Schraubenfeder zu umschließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das vorangegangene und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung verdeutlichen sich dem Fachmann, auf dessen Gebiet sich die vorliegende Erfindung bezieht, bei der Betrachtung der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei folgendes gezeigt ist:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verzögerungsabfühlschafters, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei der Schalter unter einem gegebenen Winkel betrachtet wird;
  • Fig. 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Verzögerungsabfühlschalters der Fig. 1, wobei auf den Schalter unter einem unterschiedlichen Winkel betrachtet wird;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht ungefähr entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei Teile entfernt sind, und zwar eine Basis des Verzögerungsabfühlschalters der Fig. 1 zeigend;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer scheibenförmigen Beilagsscheibe, die im Verzögerungsabfühlschalter der Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht eines bewegbaren Kontakts, der im Verzögerungsabfühlschalter der Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Verzögerungsabfühlschalters der Fig. 2, und zwar in die Richtung entlang der Linie 6-6 der Fig. 2 gesehen;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich zur Fig. 6, jedoch sind Teile des Verzögerungsabfühlschalters in unterschiedlichen Positionen gezeigt;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich zur Fig. 7, jedoch sind Teile des Verzögerungsabfühlschalters in noch anderen Positionen gezeigt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, und zwar ähnlich zur perspektivischen Ansicht der Fig. 1, eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zur perspektivischen Ansicht der Fig. 9 eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zur perspektivischen Ansicht der Fig. 1 eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht eines bewegbaren Kontakts, der im Verzögerungsabfühlschalter der Fig. 11 verwendet wird;
  • Fig. 13 ist eine Ansicht des bewegbaren Kontakts der Fig. 12, und zwar in die Richtung entlang der Linie 13-13 der Fig. 12 gesehen;
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Verzögerungsabfühlschalters der Fig. 11, wobei einige Teile entfernt sind, und zwar in die Richtung entlang der Linie 14-14 der Fig. 11 gesehen; und
  • Fig. 15 ist eine Ansicht ähnlich zur Fig. 14, jedoch sind Teile des Verzögerungsabfühlschalters in unterschiedlichen Positionen gezeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Verzögerungsabfühlschalter gerichtet, der eine Masse aufweist, die sich gegen eine Federvorspannung bewegt. Ein Verzögerungsabfühlschalter gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Vielzahl von unterschiedlichen Systemen verwendet werden. Bevorzugterweise wird der Verzögerungsabfühlschalter in einem Fahrzeuginsassensicherheitssystem verwendet, wie beispielsweise in einem Airbagsystem, um das Aufblasen eines Airbags beim Eintreten einer Fahrzeugverzögerung auszulösen, die anzeigend für einen Fahrzeugzusammenstoß ist. Ein Verzögerungsabfühlschalter 10, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Der Verzögerungsabfühlschalter 10 weist eine Basis 12 auf. Die Basis 12 weist einen unteren Plattenteil 14 und einen oberen Plattenteil 15 auf, der über dem unteren Plattenteil 14 angeordnet ist. Der untere Plattenteil 14 liegt in einer flachen Ebene. Der obere Plattenteil 15 liegt in einer weiteren flachen Ebene, die parallel zur flachen Ebene ist, in welcher der untere Plattenteil 14 liegt. Der untere Plattenteil 14 besitzt einen Hauptkörperteil 82, einen ersten Anschlußtrageteil 84, der benachbart zu einem Ende des Hauptkörperteils 82 angeordnet ist und einen zweiten Anschlußtrageteil 86, der benachbart zu einem gegenüberliegenden Ende des Hauptkörperteils 82 angeordnet ist. Die ersten und zweiten Anschlußtrageteile 84, 86 erstrecken sich weg vom Hauptkörperteil 82.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der untere Plattenteil 14 größer als der obere Plattenteil 15. Der obere Plattenteil 15 liegt über einem Teil des unteren Plattenteils 14 auf eine solche Weise, daß eine Leiste 94 von gleichförmiger Breite um den Außenumfang der Basis 12 herum gebildet wird. Der obere Plattenteil 15 besitzt eine Seitenwand 95, die sich um den Außenumfang des oberen Plattenteils 15 herum erstreckt. Die Seitenwand 95 erstreckt sich senkrecht zur Leiste 94. Eine Abdeckung 11 (nur in Fig. 1 gezeigt) ist dichtend in Eingriff bringbar gegen die Seitenwand 95 des oberen Plattenteils 15 und die Leiste 94 des unteren Plattenteils 14 zum Dichten und Schützen des Verzögerungsabfühlschalters 10.
  • Die Basis 12 weist ferner einen horizontalen Fuß- bzw. Sockelteil 16 auf, der über dem oberen Plattenteil 15 angeordnet ist, und einen vertikalen Fuß- oder Sockelteil 17, der über dem horizontalen Sockelteil 16 angeordnet ist. Der horizontale Sockelteil 16 liegt über einem Teil des oberen Plattenteils 15, und der vertikale Sockelteil 17 erstreckt sich senkrecht weg vom horizontalen Sockelteil 16 aus. Der vertikale Sockelteil 17 besitzt einen ersten vertikalen Vorsprungteil 47 und einen zweiten vertikalen Vorsprungteil 49, der kleiner ist als der erste vertikale Vorsprungteil 47. Ein sich in Vertikalrichtung erstreckender Schlitz 48 ist zwischen den ersten und zweiten vertikalen Vorsprungteilen 47, 49 des vertikalen Sockelteils 17 definiert.
  • Die Basis 12 weist ferner einen rohrförmigen Stangenteil 18 auf, der vom oberen Plattenteil 15 beabstandet ist und frei tragend vom vertikalen Sockelteil 17 aus getragen ist. Der Stangenteil 18 besitzt ein freies Ende 19 (Fig. 1) und eine Längsmittelachse 99 (Fig. 2), die sich parallel zu dem flachen Ebenen erstreckt, in welchen die oberen und unteren Plattenteile 14, 15 liegen. Der Stangenteil 18, die horizontalen und vertikalen Sockelteile 16, 17 und die oberen und unteren Plattenteile 14, 15 sind einzelne, kontinuierliche Stücke aus gegossenem Plastikmaterial, wie am besten in der Schnittansicht der Fig. 3 gesehen werden kann.
  • Eine Masse 20 ist auf dem Stangenteil 18 montiert und ist relativ zum Stangenteil 18 zwischen einer nicht betätigten Position, in Fig. 6 gezeigt, und einer betätigten Position, in Fig. 8 gezeigt, bewegbar, und zwar entlang der Längsmittelachse 99 des Stangenteils 18. Die Masse 20 besitzt einen ersten ringförmigen Teil 21, der einen Außendurchmesser im Querschnitt besitzt, und einen zweiten ringähnlichen Führungsteil 23, der einen Außendurchmesser im Querschnitt besitzt, der kleiner als der Außendurchmesser im Querschnitt des ersten ringähnlichen Teils 21 ist. Die ersten und zweiten ringähnlichen Teile 21, 23 sind koaxial.
  • Die Feder 22 in der Form einer Schraubenfeder ist schraubenförmig um den Stangenteil 18 entlang seiner Längsmittelachse 99 gewickelt. Die Feder 22 besitzt ein Ende 90 (Fig. 2) und ein weiteres Ende 91 (Fig. 1), das gegenüberliegend zu dem einem Ende 90 angeordnet ist. Der zweite ringähnliche Führungsteil 23, der Masse 20 erstreckt sich in das Ende 90 der Feder 22, um die Feder 22 zu tragen und zu führen. Das Ende 90 der Feder 22 stößt gegen eine ringförmige Fläche 97 (Fig. 6) an einem Ende des ersten Teils 21 der Masse 20. Die Federvorspannung der Feder 22 drückt gegen die ringförmige Fläche 97 des ersten Teils 21 der Masse 20, um die Masse 20 in Eingriff mit dem vertikalen Sockelteil 17 zu drücken.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein einstellbares Kalibrierungsglied 24 in der Form einer Gewindeschraube mit einem Kopfteil 25 in das freie Ende 19 des Stangenteils 18 geschraubt. Der Stangenteil 18 besitzt ein zylindrisches Loch 80 (nur in Fig. 3 gezeigt), mit welchem die Gewinde der Gewindeschraube 24 in Eingriff kommen. Eine Beilagsscheibe 27 ist zwischen dem Kopfteil 25 der Gewindeschraube 24 und dem freien Ende 19 des Stangenteils 18 angeordnet.
  • Wie in einer vergrößerten Einzelheit in Fig. 4 gezeigt, weist die Beilagsscheibe 27 einen ringähnlichen Führungsteil 70 und einen ringähnlichen Flanschteil 72 auf, der sich vom ringähnlichen Führungsteil 70 aus erstreckt. Die ringähnlichen Teile 70, 72 sind koaxial. Der ringähnliche Führungsteil 70 der Beilagsscheibe 27 erstreckt sich in das Ende 91 der Feder 22, um die Feder 22 zu Tragen und zu Führen. Das Ende 91 der Feder 22 stößt gegen eine ringförmige Fläche 71 (Fig. 4) auf dem ringähnlichen Flanschteil 72 der Beilagsscheibe 27. Die Federvorspannung der Feder 22 drückt gegen die ringförmige Fläche 71 des ringähnlichen Flanschteils 72 der Beilagsscheibe 27, um die Beilagsscheibe 27 in Eingriff mit dem Kopfteil 25 der Gewindeschraube 24 zu drücken. Die Gewindeschraube 24 ist in einem Loch 74 (Fig. 4) aufgenommen, das sich durch den ringähnlichen Führungsteil 70 der Beilagsscheibe 27 erstreckt.
  • Die Gewindeschraube 24 kann im Uhrzeigersinn oder gegen Uhrzeigersinn gedreht werden, um entweder die Beilagsscheibe 27 in Richtung auf das freie Ende 19 des Stangenteils 18 zu bewegen, oder der Beilagsscheibe 27 zu erlauben, sich weg vom freien Ende 19 des Stangenteils 18 aufgrund der Federvorspannung der Feder 22 zu bewegen, die auf die Beilagsscheibe 27 wirkt. Daher kann die Position der Beilagsscheibe 27 relativ zum freien Ende 19 des Stangenteils 18 durch die Drehung der Gewindeschraube 24 im Uhrzeigersinn oder gegen Uhrzeigersinn eingestellt werden. Die Federvorspannung der Feder 22, die auf die Masse 20 wirkt, hängt von der Position der Beilagsscheibe 27 relativ zum freien Ende 19 des Stangenteils 18 ab. Daher kann die Federvorspannung der Feder 22, die auf die Masse 20 wirkt, durch Drehen der Gewindeschraube 24 entweder in Uhrzeigersinnrichtung oder gegen Uhrzeigersinnrichtung eingestellt werden.
  • Ein Anschluß 30, der aus geeigneten, elektrischen Strom leitenden Material hergestellt ist, bevorzugterweise aus Edelstahl, ist in den horizontalen Sockelteil 16, den oberen Plattenteil 15, den Hauptkörperteil 82 des unteren Plattenteils 14 und den ersten Anschlußtrageteil 84 des unteren Plattenteils 14 eingegossen. Der Anschluß 30 besitzt gabelförmige Beinteile 32, die sich weg vom ersten Anschlußtrageteil 84 des unteren Plattenteils 14 aus erstrecken. Einer der Beinteile 32 ist mit einem negativen Anschluß einer Spannungsversorgung verbindbar, und der andere der Beinteile 32 ist mit einem externen Widerstand für Diagnosezwecke verbindbar. Das Ende des Anschlusses 30, das den Beinteilen 32 gegenüberliegt, ist eines eines Paares von elektrischen Anschlüssen des Verzögerungsabfühlschalters 10.
  • Ein weiterer Anschluß 34, der ebenso aus geeignetem, elektrischen Strom leitenden Material hergestellt ist, bevorzugterweise aus Edelstahl, ist in den horizontalen Sockelteil 16, den oberen Plattenteil 15, den Hauptkörperteil 82 des unteren Plattenteils 14 und den ersten Anschlußtrageteil 84 der unteren Platte 14 eingegossen. Der Anschluß 34 besitzt gabelförmige Beinteile 36, die sich weg vom ersten Anschlußtrageteil 84 des unteren Plattenteils 14 aus erstrecken. Einer der Beinteile 36 ist mit einem positiven Anschluß einer Spannungsversorgung verbindbar, und der andere der Beinteile 36 ist mit einem externen Widerstand für Diagnosezwecke verbindbar. Das Ende des Anschluß 34, das den Beinteilen 36 gegenüberliegt, ist der andere eines Paares von elektrischen Anschlüssen für den Verzögerungsabfühlschalter 10.
  • Ein Paar von Beinteilen 85 sind in dem zweiten Anschlußtrageteil 86 eingegossen. Die Beinteile 85 erstrecken sich weg vom zweiten Anschlußtrageteil 86 in die gleicher Richtung wie die Beinteile 32 des Anschlusses 30 und die Beinteile 36 des Anschlusses 34, die sich weg vom ersten Anschlußtrageteil 84 aus erstrecken. Die drei Beinteile 32, 36, 85 tragen den Verzögerungsab fühlschalter 10, wenn der Verzögerungsabfühlschalter 10 für seine Verwendung montiert wird.
  • Wie am besten in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt, weist ein bewegbarer Kontakt 40, der aus Edelstahl hergestellt ist, einen lösbaren Lappenteil 42 und zwei im allgemeinen parallele Streifenteile 44 auf, die sich vom Lappenteil 42 aus erstrecken. Eine Kante 46 des Lappenteils 42 erstreckt sich durch den sich vertikal erstreckenden Schlitz 48, der zwischen den ersten und zweiten vertikalen Vorsprungteilen 47, 49 des vertikalen Sockelteils 17 definiert ist. Der Kontakt 40 weist ebenso einen Endteil 50 auf, der die zwei parallelen Streifenteile 44 miteinander verbindet. Der Endteil 50 ist an eine flache Fläche 31 des Anschlusses 30 so geschweißt, das die zwei parallelen Streifenteile 44 des Kontaktes 40 sich horizontal erstrecken, wie in Fig. 1 ersichtlich ist. Die zwei parallelen Streifenteile 44 wirken wie Blattfedern, um eine federähnliche Kraft vorzusehen, die die Kante 46 des Lappenteils 42 in Kontakt mit dem ersten Teil 21 der Masse 20 zwingt.
  • Der Kontakt 40 besitzt ebenso einen Kontaktteil 52, der sich vom Lappenteil 42 aus erstreckt, und der zwischen den zwei parallelen Streifenteilen 44 angeordnet ist, wie am besten in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist. Der Kontaktteil 52 besitzt ein Paar von federähnlichen Beinen 53 (am besten in Fig. 5 gezeigt), die mit der Fläche 35 (Fig. 1 und 5) des Anschlusses 34 verbindbar sind. Wenn die Beine 53 des Kontaktteils 52 nicht in Kontakt mit der Oberfläche bzw. Fläche 35 des Anschlusses 34 sind, sind der Anschluß 34 und der Anschluß 30 nicht elektrisch miteinander verbunden. Wenn der Anschluß 34 und der Anschluß 30 nicht elektrisch miteinander verbunden sind, befindet sich der Verzögerungsabfühlschalter 10 in einem völlig geöffneten Zustand, wie in Fig. 6 gezeigt. Wenn der Verzögerungsabfühlschalter 10 sich in einem völlig geöffneten Zustand befindet, wie in Fig. 6 gezeigt, stößt der erste Teil 21 der Masse 10 gegen den vertikalen Sockelteil 17 und gegen die Kante 46 des Lappenteil 42, um so den Kontaktteil 52 beabstandet von der Fläche 35 des Anschlusses 34 zu halten.
  • Wenn der Verzögerungsabfühlschalter 10 einer Verzögerung mit einem vorbestimmten Ausmaß ausgesetzt wird, wie sie bei einem Fahrzeugzusammenstoß auftritt, beginnt die Masse 20 entlang dem Stangenteil 18 und in eine Richtung gegen die Vorspannung der Feder 22 zu gleiten, um so die Feder 22 zusammenzudrücken. Wenn die Masse 20 anfängt entlang dem Stangenteil 18 in Richtung nach links zu gleiten, wie in den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, sich die Masse 20 weg vom vertikalen Sockelteil 17 und der Kante 46 des Lappenteils 42.
  • Wenn sich die Masse 20 weg von der Kante 46 des Lappenteils 42 bewegt, wird der Lappenteil 42 freigegeben und gleitet durch den Schütz 48 (nach links, wie in den Fig. 6-8 gesehen), und zwar aufgrund der federähnlichen Kraft der zwei parallelen Streifenteile 44, die auf den Lappenteil 42 wirkt. Der Lappenteil 42 fährt mit dem gleiten durch den Schlitz 48 fort, bis die Beine 53 des Kontaktteils 52 sich in eine anfängliche Kontaktposition relativ zur Fläche 35 des Anschlusses 34 bewegen, wie in Fig. 7 gezeigt, um eine anfängliche elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß 34 und dem Anschluß 30 zu etablieren. Wenn sich die Beine 53 des Kontaktteils 52 in ihrer anfänglichen Kontaktposition befinden, wie in Fig. 7 gezeigt, und die anfänglich elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß 34 und dem Anschluß 30 etabliert ist, befindet sich der Verzögerungsabfühlschalter 10 in einem anfänglichen geschlossenen Zustand.
  • Nachdem die Beine 53 des Kontaktteils 52 sich in ihre anfängliche Kontaktposition relativ zur Fläche 35 des Anschlusses 34 bewegen, wie in Fig. 7 gezeigt, fährt die Masse 20 damit fort, sich weg von der Kante 46 des Lappenteils 42 zu bewegen, um die Feder 22 weiter zusammenzudrücken. Wenn sich die Masse 20 weiter weg von der Kante 46 des Lappenteiles 42 zum weiteren Zusammendrücken der Feder 22 bewegt, fährt der Lappenteil 42 damit fort, durch den Schlitz 48 aufgrund der federähnlichen Kraft der zwei parallelen Streifenteile 44 zu gleiten, die auf den Lappenteil 42 wirkt. Wenn der Lappenteil 42 weiter durch den Schlitz 48 gleitet, wischen (gleiten) die Beine 53 des Kontaktteiles 52 über die Fläche 35 des Anschlusses 34.
  • Die Beine 53 des Kontaktteils 52 wischen weiter über die Fläche 35 des Anschlusses 34, bis sie eine Endkontaktposition erreichen, wie in Fig. 8 gezeigt. Wenn die Beine 53 des Kontaktteiles 52 die Endkontaktposition in Fig. 8 erreichen, stoppt der Lappenteil 42 mit dem gleiten durch den Schlitz 48. Jedoch kann die Masse 20 damit fortfahren, weiter entlang dem Stangenteil 18 zu gleiten und sich weiter weg von der Kante 46 des Lappenteils 42 zu bewegen, wie in Fig. 8 gezeigt, und zwar aufgrund von Verzögerungskräfte, die auf den Verzögerungsabfühlschalter 10 wirken.
  • Während ihrer Wischbewegung von der anfänglichen Kontaktposition, wie in Fig. 7 gezeigt, zu ihrer Endkontaktposition, wie in Fig. 8 gezeigt, bewegen sich die Beine 53 des Kontaktteiles 52 um einen bestimmten Abstand, der mit dem Bezugszeichen A in Fig. 8 bezeichnet ist und zwar über die Fläche 35 des Anschluß 34. Der Abstand A ist relativ klein, jedoch ist er in Fig. 8 aus Darstellungszwecken übertrieben gezeigt. Ein elektrischer Kontakt zwischen dem Anschluß 34 und dem Anschluß 30 wird während der Wischbewegung der Beine 53 des Kontaktteiles 52 von ihrer Anfangskontaktposition, wie in Fig. 7 gezeigt zu ihrer Endkontaktposition, wie in Fig. 8 gezeigt, beibehalten. Wenn sich die Beine 53 des Kontaktteils 52 in ihrer Endkontaktposition befinden, wie in Fig. 8 gezeigt, und ein elektrischer Kontakt zwischen dem Anschluß 34 und dem Anschluß 30 beibehalten wird, ist der Verzögerungsabfühler 10 in einem völlig geschlossenem Zustand.
  • In dem erlaubt wird, daß die Beine 53 des Kontaktteils 52 über die Fläche 35 des Anschlusses 34 wischen, wenn die Beine 53 des Kontaktteils 52 sich von ihrer Anfangskontaktposition, wie in Fig. 7 gezeigt, zu ihrer Endkontaktposition, wie in Fig. 8 gezeigt, bewegen, ist die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluß 34 und dem Anschluß 30 sehr zuverlässig. Dies beruht darauf, daß die Wischbewegung dabei hilft, jegliche kleine Teilchen zu überwinden, die zwischen der Fläche 35 des Anschlusses 34 und den Beinen 53 des Kontaktteils 52 vorliegen können. Ebenso ergibt sich aus der Wischbewegung eine Reibetätigkeit zwischen den zwei Kontaktgebieten. Diese Reibetätigkeit hilft dabei durch irgendwelche Oxide, Korrosion oder einen anderen nicht leitenden Film zu dringen, welche auf den Kontaktgebieten zwischen der Oberfläche 35 des Anschlusses 34 und den Beinen 53 des Kontaktteiles 52 vorliegen können.
  • Die Masse 20 beginnt sich von ihrer betätigten Position, wie in Fig. 8 gezeigt, zurück in Richtung auf ihre unbetätigte Position, wie in Fig. 6 gezeigt, zu bewegen, und zwar aufgrund der Federvorspannung der Feder 22 wenn die Verzögerungskräfte, die die Bewegung der Masse 20 zu ihrer betätigten Position hervorriefen, verschwinden. Wie in Fig. 8 gezeigt, beginnt die Masse 20 damit, sich nach rechts zu bewegen. Die Masse 20 fährt mit der Bewegung nach rechts fort, bis der erste Teil 21 der Masse 20 in einem Anfangskontakt mit der Kante 46 des Lappenteiles 42 des Kontaktes 40 kommt.
  • Nachdem der erste Teil 21 der Masse 20 in einen Anfangskontakt mit der Kante 46 des Lappenteiles 42 kommt, fährt die Masse 20 damit fort sich nach rechts zu bewegen. Wenn dies geschieht drückt die Masse 20 gegen die Kante 46 des Lappenteiles 42, um so dem Lappenteil 42 durch den Schlitz 48 (nach rechts wie in den Fig. 6-8 gesehen) zu schieben bzw. zu gleiten. Die Masse 20 bewegt sich weiter nach rechts und der Lappenteil 42 gleitet weiter durch den Schlitz 48 bis die Beine 53 des Kontaktteiles 52 sich weg von der Fläche 35 des Anschlusses 34 bewegen. Die Masse bewegt sich dann weiter nach rechts, bis die Masse 20 schließlich ihre in der Fig. 6 gezeigte nicht betätigte Position erreicht. Wenn die Masse 20 ihre in der Fig. 6 gezeigten nicht betätigte Position erreicht, stoppt der Lappenteil 42 das gleiten durch den Schlitz 48 und der Kontaktteil 52 stoppt die Bewegung weg von der Fläche 35 des Anschlusses 34. Der Verzögerungsabfühlschalter 10 ist somit in seinen völlig offenen Zustand zurückgeführt, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt. Da das in der Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich zum in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, werden ähnliche Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Komponenten verwendet, und zwar mit einem Suffix "a" dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zugeordnet zur Vermeidung von Verwechslungen.
  • Das Ende 50a des Kontaktes 40a ist an dem Anschluß 30a geschweißt, so daß zwei parallelen Streifenteile 44a des Kontaktes 40a sich vertikal erstrecken, wie aus Fig. 9 ersichtlich. Ebenso besitzt im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 die Stange 18a einen allgemeinen rechteckigen Querschnitt und die Masse 20a ist im allgemeinen rechteckig im Querschnitt. Die Masse 20a besitzt eine rechteckig geformte Mittelöffnung (nicht gezeigt) die eine komplementäre Form zur Form der Stange 18a hat und durch welche die rechteckig geformte Stange 18a sich erstreckt. Das eine Ende 90a der Feder 22a wird in einer zylindrischen Aushöhlung (ebenso nicht gezeigt) in der Masse 20a zum Tragen und Führen der Feder 22a aufgenommen.
  • Die Masse 20a besitzt einen Hauptteil 100 und einen vorragenden Teil 102, der sich vom Hauptteil 100 aus erstreckt. Der vorragende Teil 102 der Masse 20a kommt in Eingriff mit dem Lappenteil 42a des Kontaktes 40a (wenn sich die Masse 20a in ihrer nicht betätigten Position befindet) wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn der vorragende Teil 102 mit dem Lappenteil 42a in Eingriff kommt, wie in Fig. 9 gezeigt, sind die Beine 53a des Kontaktteils 52a des Kontakts 40a beabstandet von der Fläche 35a des Anschlusses 34a. Somit ist der Anschluß 30a nicht elektrisch mit dem Anschluß 34a verbunden, wenn sich die Masse 20a in ihrer nicht betätigten Position befindet, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Wenn sich die Masse 20a zu ihrer betätigten Position bewegt (nicht gezeigt), gleitet die Masse 20a entlang der Stange 18a in eine Richtung gegen die Vorspannung der Feder 22a, um die Feder 22a zusammenzudrücken. Wenn dies geschieht, bewegt sich der vorragende Teil 102 der Masse 20a weg vom Lappenteil 42a des Kontaktes 40a. Dies erlaubt, daß die federähnliche Kraft der zwei parallelen Streifenteile 44a, die auf den Lappenteil 42a wirkt, die Beine 53a des Kontaktteiles 52a des Kontaktes 40a in Eingriff mit der Fläche 35a des Anschlusses 34a bewegen. Somit ist der Anschluß 30a elektrisch mit dem Anschluß 34a verbunden, wenn sich die Masse 20a in ihrer betätigten Position befindet.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 10 dargestellt. Da das in der Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich zum in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, werden ähnlich Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Komponenten verwendet, wobei ein Suffix Buchstabe "b" mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 zur Vermeidung von Verwechslungen assoziiert ist.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, weist ein Kontakt 210 einen Stamm- bzw. Schaftteil 212 und ein Paar von Beinen 214 auf, die sich vom Stammteil 212 aus erstrecken. Der Stammteil 212 ist an den Anschluß 30b geschweißt. Der Anschluß 34b besitzt die allgemeine Form eines Hufeisens mit einer Öffnung 220. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 besitzt die Stange 18b eine im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und die Masse 20b ist allgemein rechteckig im Querschnitt. Die Masse 20b besitzt eine rechteckig geformte Mittelöffnung (nicht gezeigt), die eine komplementäre Form zur Form der Stange 18b hat und durch welche sich die rechteckig geformte Stange 18b erstreckt. Das eine Ende 90b der Feder 22b ist in einem zylindrischen Hohlraum (ebenso nicht gezeigt) in der Masse 20b zum Tragen und Führen der Feder 22b aufgenommen.
  • Die Masse 20b besitzt einen Hauptteil 200 und einen vorragenden Teil 202, der sich vom Hauptteil 200 aus erstreckt. Der vorragende Teil 202 der Masse 20b erstreckt sich durch die Öffnung 220 und kommt in Eingriff mit dem Stammteil 212, wenn sich die Masse 20b in ihrer nicht betätigten Position befindet, wie in Fig. 10 gezeigt. Wenn der vorragende Teil 202 mit dem Stammteil 212, wie in Fig. 10 gezeigt, in Eingriff kommt, sind die Beine 214 des Kontaktes 210 von der Fläche 35b des Anschlusses 34b beabstandet.
  • Somit ist der Anschluß 30b nicht elektrisch mit dem Anschluß 34b verbunden, wenn sich die Masse 20b in ihrer nicht betätigten Position befindet, wie in Fig. 10 gezeigt.
  • Wenn sich die Masse 20b in ihre betätigte Position bewegt (nicht gezeigt), gleitet die Masse 20b entlang der Stange 18b in eine Richtung gegen die Vorspannung der Feder 22b, um die Feder 22b zusammen zu drücken. Wenn dies geschieht, bewegt sich der vorragende Teil 202 der Masse 20b weg vom Stammteil 212 des Kontaktes 210. Dies erlaubt, daß die Federähnliche Kraft des Stammteils 212, die auf die Beine 214 wirkt, die Beine 214 in Eingriff mit der Fläche 35b des Anschlusses 34b bewegt. Somit ist der Anschluß 30b elektrisch mit dem Anschluß 34b verbunden; wenn die Masse 20b sich in ihrer betätigten Position befindet.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 11 bis 15 dargestellt. Da das in den Fig. 11 bis 15 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich zu dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, werden ähnliche Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Komponenten verwendet, wobei ein Suffix- Buchstabe "d" mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11-15 zur Vermeidung von Verwechslungen assoziiert ist.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, besitzt die Masse 20d einen Hauptteil 300 und erste und zweite Vorsprungteile 302, 308, die sich vom Hauptteil 300 aus erstrecken. Der zweite Vorsprungteil 308 der Masse 20d kommt in Eingriff mit dem horizontalen Sockelteil 16d, wenn sich die Masse 20d in ihrer nicht betätigten Position befindet, wie in den Fig. 11 und 14 gezeigt. Der erste Vorsprungteil 302 der Masse 20d besitzt eine flache Oberfläche 304, die zum Lappenteil 42d des Kontaktes 40d hinweist. Die Masse 20d besitzt ebenso einen Schutzlappen 306, der sich von der flachen Oberfläche 304 des ersten Vorsprungteils 302 aus erstreckt. Der Schutzlappen 306 verhindert, daß die Abdeckung 11d auf den Kontakt 40d auftrifft, wenn die Abdeckung 11d in einen dichtenden Eingriff gegen die Seitenwand 95d des oberen Plattenteils 15d und die Leiste 94d des unteren Plattenteils 14d zum Dichten und schützen des Verzögerungsabfühlschalters 10d bewegt wird.
  • Die ersten und zweiten Anschlußteile 84d, 86d erlauben, daß die Basis 12d über einer gedruckten Schaltplatte mit Abstand zwischen der Basis 12d und der gedruckten Schalterplatte montiert wird. Komponenten, die auf der gedruckten Schalterplatte montiert werden sollen, können in diesem Abstand bzw. Raum zwischen der Basis 12d und der gedruckten Schalterplatte untergebracht werden.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, besitzt die Feder 22d einen Mittelteil 340 mit einer relativ kleinen Schraubensteigung. Ebenso hat ein jedes der Enden 90d, 91d der Feder 22d eine relativ kleine Schraubensteigung bzw. Ganghöhe. Die Ganghöhe der Enden 90d, 91d und die Ganghöhen des Mittelteils 340 sind relativ klein im Vergleich zur Ganghöhe der anderen Teile der Feder 22d.
  • Die Masse 20d ist rechteckig und besitzt eine flache Unterseite (nicht gezeigt) die parallel zur oberen flachen Seite 320 des oberen Plattenteils 15d liegt. Die flache Unterseite der rechteckigen Masse 20d ist von der flachen Oberseite 320 um einen Abstand beabstandet, der eine Drehung der rechteckigen Masse 20d um die Längsmittelachse 99d des Stangenteils 18d unterbindet. Die rechteckige Masse 20d kann eine quadratische Form bzw. würfelförmig sein.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 11-14 ist das Ende 50d des Kontaktes 40d an den Anschluß 30d geschweißt, so daß die zwei parallelen Streifenteile 44d des Kontaktes 40d sich horizontal erstrecken, wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist. Ein Paar von Lippenteilen 330 erstrecken sich vom Ende 50d des Kontaktes 40d und wickeln sich um den Anschluß 30d, um das Ende 50d des Anschlusses 30d weiter zu sichern. Jedes der Beine 53d des Kontaktteiles 52d besitzt einen Silber-Nickelknopf 336, der an das freie Ende des Beines geschweißt ist, um die thermische Masse des Beines zu erhöhen, und dadurch die stromtragende Kapazität des Beines zu erhöhen. Der Lappenteil 42d des Kontaktes 40d besitzt ein Paar von Kontaktohren 334, die sich parallel zuein ander erstrecken. Die Kontaktohren 334 haben konvexgeformte, gekrümmte bzw. bogenförmige Kantenflächen 338, die mit der flachen Seite 304 des ersten Vorsprungteils 302 der Masse 20d in Eingriff kommen, wenn sich die Masse 20d in ihrer nicht betätigten Position befindet, wie in den Fig. 11 und 14 gezeigt.
  • Wenn sich die Masse 20d zu ihrer betätigten Position bewegt (nicht gezeigt), gleitet die Masse 20d entlang dem Stangenteil 18d in eine Richtung gegen die Vorspannung der Feder 22d, um die Feder 22d zusammen zu drücken. Wenn dies geschieht, bewegt sich die flache Seite 304 auf dem ersten Vorsprungteil 302 der Masse 20d weg von der gekrümmten Kantenoberfläche 338 des Kontaktohres 334. Dies gestattet der federähnlichen Kraft der zwei parallelen Streifenteile 44d, die auf die Beine 53d des Kontaktteiles 52d wirkt, dieser in Eingriff mit der Fläche 35d des Anschlusses 34d zu bewegen. Somit ist der Anschluß 30d elektrisch mit dem Anschluß 34d verbunden, wenn die Masse 20d sich in ihrer betätigten Position befindet.
  • Wenn sich die Masse 20d in ihrer nicht betätigten Position befindet, wie in Fig. 14 gezeigt, ist der Kontaktteil 52d des Kontaktes 40d um einen vorbestimmten Abstand vom Anschluß 34d beabstandet. Dieser vorbestimmte Abstand wird mit dem Buchstaben "D" bezeichnet, wie in Fig. 14 gezeigt. Es sei bemerkt, daß der Schutzlappen 306 (Fig. 11), der sich von der flachen Oberfläche 304 des ersten Vorsprungteils 302 der Masse 20d auf erstreckt, in Fig. 14 entfernt ist, um den Eingriff zwischen der flachen Fläche 304 und der konvexgeformten, bogenförmigen Kantenoberfläche 338 der Kontaktohren 334 deutlich darzustellen.
  • Obwohl die Masse 20d gleitbar auf dem Stangenteil 18d für eine Gleitbewegung entlang der Längsmittelachse 99d des Stangenteils 18d montiert ist, ist es möglich, daß die Masse 20d ein gewisses seitliches Spiel relativ zum Stangenteil 18d besitzt. Beispielsweise kann sich die Masse 20d von der Position, die in Fig. 14 gezeigt ist zu der Position bewegen, die in Fig. 15 gezeigt ist, d. h. in eine Richtung senkrecht zur Längsmittelachse 99d des Stan genteiles 18d. Wie in Fig. 15 ersichtlich, ist die Position der Masse 20d unterhalb der Position der Masse 20d, die in Fig. 14 gezeigt ist. Der Abstand der Masse 20d, die aus der in Fig. 14 gezeigten Position zu der in Fig. 15 gezeigten Position bewegt ist, wird mit dem Buchstaben "X" in Fig. 15 bezeichnet. Der tatsächliche Abstand, den sich die Masse 20d seitlich relativ zum Stangenteil 18d bewegen kann, ist relativ klein, jedoch ist er in Fig. 15 zu Darstellungszwecken übertrieben gezeigt.
  • Wenn sich die Masse 20d von der in Fig. 14 gezeigten Position zu der in Fig. 15 gezeigten Position bewegt, wischt die flache Fläche 304 des ersten Vorsprungteils 302 der Masse 20d über die konvexgeformten, gekrümmten Kantenoberflächen 338 der Kontaktohren 334. Die konvexe Form der gekrümmten Kantenoberflächen 338 erlaubt es, daß der Abstand zwischen der Fläche 35d des Anschlusses 34d und dem Silber-Nickelknopf 336 auf jedem der Beine 53d des Kontaktteiles 52d des Kontaktes 40d bei dem gleichen Abstand D beibehalten wird, wenn die flache Fläche 304 über die gekrümmten Kantenoberflächen 338 der Kontaktohren 334 wischt. Somit wird der gleiche Abstand D zwischen der Fläche 35d des Anschlusses 34d und dem Silber- Nickelknopf 336 eines jeden der Beine 53d des Kontaktteiles 52d des Kontaktes 40d beibehalten, wenn sich die Masse 20d in ihrer nicht betätigten Position befindet und sich die Masse 20d in eine Richtung senkrecht zu der Längsmittelachse 99d des Stangenteils 18d bewegt.
  • Wie zuvor erwähnt, wird die rechteckige Masse 20d davon abgehalten, sich um die Längsmittelachse 99d des Stangenteils 18d zu drehen. Dadurch, daß die rechteckige Masse 20d davon abgehalten wird, sich um die Längsmittelachse 99d des Stangenteiles 18d zu drehen, wird unterbunden, daß sich die flache Fläche 304 des ersten Vorsprungteils 302 der Masse 20d aus einer richtigen Ausrichtung relativ zu den gekrümmten Kantenoberflächen 338 der Kontaktohren 334 bewegt.

Claims (12)

1. Ein Verzögerungsabfühlschalter (10) der folgendes aufweist:
eine, auf einem Stangenteil (18) angeordnete Masse (20), bewegbar bezüglich des Stangenteils zwischen einer nicht betätigten Position und einer betätigten Position, und entlang der Längsmittelachse des Stangenteils, wobei die Masse (20) sich von der nicht betätigten Position dann in die betätigte Position bewegt, wenn die Masse einer Verzögerung einer vorbestimmten Größe ausgesetzt ist;
Federmittel (22) zum Vorsehen einer Rückstellkraft, die auf die Masse (20) einwirkt, um diese relativ zum Stangenteil aus der betätigten Position zurück in die nicht betätigte Position zu bewegen, nachdem die Masse sich in die betätigte Position bewegt hat;
ein erster elektrischer Anschluß (30) und ein zweiter elektrischer Anschluß (34) elektrisch verbindbar mit dem ersten elektrischen Anschluß;
einen Verbindungskontakt (40) zum elektrischen Verbinden der ersten und zweiten elektrischen Anschlüsse (30, 34) miteinander dann, wenn die Masse (20) sich aus der nicht betätigten Position in die betätigte Position bewegt, und wobei die ersten und zweiten elektrischen Anschlüsse (30, 34) sich im allgemeinen senkrecht zu der erwähnten flachen Ebene und durch die Basis (12) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskontakt einen Kontakt (40d) aufweist, einschließlich (i) eines lösbaren Ansatzteils der mit der Masse (20d) dann in Eingriff kommt, wenn die Masse sich in der nicht betätigten Position befindet, und der zur Bewegung mit der Masse freigegeben wird, wenn sich die Masse aus der nicht betätigten Position in die betätigte Position bewegt, (ii) eines Vorspannteils (44d), der den Ansatzteil in Eingriff mit der Masse vorspannt und (iii) eines Kontaktteils (52d) der mit einem vorbestimmten Abstand D gegenüber einer der ersten und zweiten elektrischen Anschlüsse (34d) beabstandet ist, wenn sich die Masse in der nicht betätigten Position befindet, und der einen elektrischen Anschluß dann kontaktiert, wenn sich die Masse in der betätigten Position befindet.
2. Verzögerungsabfühlschalter nach Anspruch 1, wobei der lösbare Ansatzteil Ermöglichungsmittel (334, 338) aufweist, um dem Kontaktteil (52d) zu ermöglichen den vorgeschriebenen Abstand D von dem einen elektrischen Anschluß (34d) bei Bewegung der Masse in einer Richtung senkrecht zur Längsmittelachse (99) des Stangenteils aufrecht zu erhalten.
3. Verzögerungsabfühlschalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei folgendes vorgesehen ist:
eine Basis (12) einschließlich eines Plattenteils (15), ein vertikales Tragteil
(16, 17) der vom Plattenteil wegragt, und ein Stangenteil (18) beabstandet gegenüber dem Plattenteil und wegstehend von dem Tragteil, wobei der Plattenteil (15) in einer flachen Ebene liegt, und der Stangenteil (18) eine Längsmittelachse (99) parallel zur flachen Ebene besitzt, und mit einer Abdeckung (11) die eine Kammer definiert in der der Stangenteil und die Masse angeordnet sind, wobei die Abdeckung (11) einen Teil aufweist, der mit der Basis (12) in Eingriff kommen kann, und wobei im Falle des Eingriffs mit der Basis die Masse und die Federmittel umschlossen sind, und eine abgedichtete Kammer vorsehen.
4. Verzögerungabfühlschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Masse (20d) einen Vorsprungsteil (302) aufweist, mit einer Kantenoberfläche an der der freigebbare Ansatzteil in Eingriff kommt, wenn die Masse sich in der nicht betätigten Position befindet.
5. Verzögerungsabfühlschalter nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erwähnten Ermöglichungsmittel eine bogenförmige Kantenoberfläche (338) aufweisen, welche mit der erwähnten Kantenoberfläche des Vorsprungteils (302) der Masse dann in Eingriff kommt, wenn die Masse sich in der nicht betätigten Position befindet, und wobei die bogenförmige Kantenoberfläche (338) eine konvexe Form relativ zu der erwähnten Kantenoberfläche des Vorsprungteils der Masse besitzt.
6. Verzögerungsabfühlschalter nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die erwähnte Masse (20a, 20b, 20d) rechteckig ist, und die Basis eine flache Oberfläche aufweist, die parallel mit einer Seite der rechteckigen Masse ist, wenn die rechteckige Masse auf dem Stangenteil angebracht ist, wobei die flache Oberfläche von der erwähnten einen Seite der rechteckigen Masse mit einem Abstand beabstandet ist, der die Drehung der rechteckigen Masse um die Längsmittelachse des Stangenteils verhindert.
7. Verzögerungsabfühlschalter nach Anspruch 6, wobei die rechteckige Masse (20a, 20b, 20d) eine quadratische Form aufweist.
8. Verzögerungsabfühlschalter nach einem der Ansprüche 1-7, wobei ferner Schutzansatzmittel (306) auf der Masse (20d) angeordnet sind, und zwar zur Verhinderung, daß die Abdeckung (11d) auf die Verbindungsmittel dann auftrifft, wenn die Abdeckung zu der Basis hinbewegt wird, um mit der Basis in Eingriff zu kommen.
9. Verzögerungsabfühlschalter nach Anspruch 2, wobei die Platte, der Träger und die Stangenteile ein einziges kontinuierliches Teil aus Kunststoff geformtem Material sind, oder dieses aufweisen.
10. Verzögerungsabfühlschalter nach Anspruch 9, wobei ferner Mittel (24, 27) vorgesehen sind, die an einem Ende des Stangenteils (18) angeordnet sind, und zwar zur Ermöglichung der Einstellung der Rückstellkraft der Federmittel (20), die auf die Masse (20) einwirkt.
11. Verzögerungsabfühlschalter nach Anspruch 10, wobei die Masse (20) an einem entgegengesetzten Ende des Stangenteils angebracht ist.
12. Verzögerungsabfühlschalter nach einem der Ansprüche 1-11, wobei der Stangenteil (18) rohrförmig ist und ferner Eichmittel (24) aufweist, und zwar angeordnet an einem Ende des rohrförmigen Stangenteils und zur Ermöglichung der Einstellung der Rückstellkraft der Federmittel (22), die auf die Mas se (20) einwirken, wobei die Eichmittel eine einstellbare Eichschraube (24) umfassen, die im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann, um die Rückstellkraft der Federmittel, die auf die Masse einwirken, einstellen zu können.
DE69422211T 1993-03-24 1994-03-23 Verzögerungsschalter Expired - Fee Related DE69422211T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/036,482 US5306883A (en) 1993-03-24 1993-03-24 Deceleration sensor switch for use in a vehicle occupant safety system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69422211D1 DE69422211D1 (de) 2000-01-27
DE69422211T2 true DE69422211T2 (de) 2000-07-27

Family

ID=21888833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69422211T Expired - Fee Related DE69422211T2 (de) 1993-03-24 1994-03-23 Verzögerungsschalter

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5306883A (de)
EP (1) EP0617444B1 (de)
JP (1) JP2898193B2 (de)
KR (1) KR0145263B1 (de)
DE (1) DE69422211T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2867843B2 (ja) * 1993-07-01 1999-03-10 株式会社デンソー 衝突検知装置
US5424501A (en) * 1994-05-16 1995-06-13 Trw Technar Inc. Deceleration sensor switch for use in a vehicle occupant safety system
US5393944A (en) * 1994-05-16 1995-02-28 Trw Technar Inc. Deceleration switch with a switch base supporting a flexible oscillating one piece plastic mass unit
JPH08189935A (ja) * 1995-01-10 1996-07-23 Mitsubishi Electric Corp 衝突検知装置
JPH0920205A (ja) * 1995-07-07 1997-01-21 Mitsubishi Electric Corp 乗員保護装置及びその起動装置
JPH0982190A (ja) * 1995-09-08 1997-03-28 Mitsubishi Electric Corp 衝突検知装置及びその製造方法
JP3351218B2 (ja) * 1996-01-31 2002-11-25 三菱電機株式会社 加速度検知装置
US5695242A (en) * 1996-02-15 1997-12-09 Breed Automotive Technology, Inc. Seat cushion restraint system
US5844164A (en) * 1996-02-23 1998-12-01 Breed Automotive Technologies, Inc. Gas generating device with specific composition
US5684336A (en) * 1996-03-04 1997-11-04 Trw Inc. Crash sensor assembly including both an inertia sensor and an accelerometer and method
US5789716A (en) * 1996-11-12 1998-08-04 Wang; Pi-Lin One-way shaking switch
CN112985655B (zh) * 2021-02-23 2023-06-09 富延升电子(福建)有限公司 一种基于智能制造的可自动恢复的压力传感器

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2984719A (en) * 1953-08-20 1961-05-16 Paul M Higgs Shock and pressure sensitive switch
US3549169A (en) * 1966-07-01 1970-12-22 Eaton Yale & Towne Inflatable safety device
US3571539A (en) * 1968-08-20 1971-03-23 Eaton Yale & Towne Collision sensor
DE2058743A1 (de) * 1970-11-30 1972-06-08 Dynamit Nobel Ag Elektrischer Schalter
US3662606A (en) * 1971-01-21 1972-05-16 Gen Motors Corp Acceleration sensor
US3832507A (en) * 1971-10-22 1974-08-27 Gen Motors Corp Sensor switch for occupant restraint system with spring fracture detection means
JPS5222731Y2 (de) * 1972-03-31 1977-05-25
FR2188167A1 (de) * 1972-06-13 1974-01-18 Sedc
JPS5331406Y2 (de) * 1973-11-28 1978-08-04
JPS545578A (en) * 1977-06-15 1979-01-17 Nippon Denso Co Device for detecting collision
JPS54121783A (en) * 1978-03-14 1979-09-21 Susumu Ubukata Vibration sensor
JPH0658781B2 (ja) * 1982-01-27 1994-08-03 株式会社日立製作所 衝突速度検出器
JPH0120751Y2 (de) * 1984-12-05 1989-06-22
US5053588A (en) * 1990-02-20 1991-10-01 Trw Technar Inc. Calibratable crash sensor
US5066837A (en) * 1990-03-09 1991-11-19 Trw Technar Inc. Gas damped deceleration switch
US5153393A (en) * 1990-03-22 1992-10-06 David S. Breed Crash sensor for a passive motor vehicle occupant restraint system
JPH042439U (de) * 1990-04-16 1992-01-10
KR950011297B1 (ko) * 1990-07-16 1995-09-30 센서 테크놀로지 가부시까기이샤 충돌센서
IL99170A0 (en) * 1990-08-15 1992-07-15 United Distillers Plc Method and apparatus for sub-surface marking
JP3191331B2 (ja) * 1991-07-31 2001-07-23 株式会社デンソー 車両用衝突検出装置
JP3033931U (ja) * 1996-07-23 1997-02-07 株式会社バンクエンジニアリング トンネル内移動間仕切具

Also Published As

Publication number Publication date
EP0617444A1 (de) 1994-09-28
US5306883A (en) 1994-04-26
US5373126A (en) 1994-12-13
KR0145263B1 (ko) 1998-08-17
JPH0773788A (ja) 1995-03-17
DE69422211D1 (de) 2000-01-27
KR940022615A (ko) 1994-10-21
EP0617444B1 (de) 1999-12-22
JP2898193B2 (ja) 1999-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69301393T2 (de) Fassung zum testen von integrierten schaltkreisen
DE69422211T2 (de) Verzögerungsschalter
DE2515185C3 (de) Elektrischer Schnappschalter
DE1959155C3 (de) Elektrischer Schnappschalter
EP0618603B1 (de) Mikroschalter
DE2520665A1 (de) Tastenschalter
DE2162460B2 (de) Elektrischer schiebeschalter
DE4010906C2 (de) Buchse mit Schalter
DE2233792A1 (de) Elektrischer schalter
DE60020285T2 (de) Tastschalter
DE2648426A1 (de) Betaetigungsanordnung fuer mehrfach-schalterreihen
DE2951327A1 (de) Hermetisch dichte schaltervorrichtung
DE4022388A1 (de) Beschleunigungsschalter mit schnappfeder
DE3703546A1 (de) Schalter mit einer geschlossenen schaltmatte
DE2636164A1 (de) Allrichtungs-traegheitsschalter
DE2939583A1 (de) Drucktastenschalter mit beweglichem schieber
DE3739296A1 (de) Impulsgenerator
DE2904646C2 (de) Drucktastenschalter
DE4115329C2 (de) Rolamitsensor
DE2718945C2 (de) Umschalter, insbesondere Schiebeschalter mit geerdetem Metallgehäuse
DE3322297C2 (de)
DE3324253A1 (de) Tastenschalter
DE3687708T2 (de) Tastenvorrichtung fuer elektrische kontakte oder dergleichen, insbesondere geeignet fuer instrumentenbretter.
DE3138379C1 (de) Elektrischer Schalter
DE1540535C (de) Mehrpoliger Schalter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee