DE69420808T2 - Einrichtung zur Umhüllung von körnigem Material - Google Patents

Einrichtung zur Umhüllung von körnigem Material

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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umhüllung von granularem bzw. körnigem Material, und insbesondere eine Vorrichtung zur Umhüllung von körnigem Material zum Umhüllen von körnigen Materialien, wie beispielsweise Tabletten, Stranggranulat und ähnlichem, was für pharmazeutische Produkte und für Nahrungsmittelprodukte verwendet wird.
  • Als Vorrichtung zum Anlegen einer Umhüllung aus Zucker oder einer Umhüllung aus einem Film über die Oberflächen der körnigen Materialien, die als zu umhüllende Artikel verwendet werden, wie beispielsweise Tabletten, Stranggranulat, was für Pharmazeutika verwendet wird, Nüsse bzw. Kerne, Konditoreiwaren und ähnliches, ist in der Vergangenheit eine herkömmliche Umhüllungsschale und ähnliches verwendet worden. Jedoch werden heutzutage hauptsächlich Umhüllungsvorrichtungen von dem Typ verwendet, bei welchem veranlaßt wird, daß Luft durch eine akkumulierte Schicht der umhüllten Artikel strömt, um ein Trocknen der umhüllten Artikel zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • Die Umhüllungsvorrichtung bzw. das Umhüllungsgerät dieses Typs enthält eine Umhüllungsschale, die um eine horizontale Welle drehbar ist und darin mit sehr vielen Luftdurchführungslöchern ausgebildet ist. Eine Umhüllungslösung und eine Verbindungslösung werden von einer Sprühdüse auf die körnigen Materialien als die umhüllten Artikel gesprüht, welche der Umhüllungsschale in eine Umhüllungskammer dieser Umhüllungsschale zugeführt wird.
  • Der Typ des Umhüllungsgeräts, bei dem veranlaßt wird, daß Luft durch die im unteren Teil der Umhüllungskammer ausgebildeten akkumulierten Schicht strömt, um die umhüllten Artikel zu trocknen, ist allgemein in zwei Kategorien aufgeteilt. Die erte ist die Kategorie, bei der eine Auslaßdurchführung zum Ausgeben von Trocknungsluft in der Umhüllungskammer nach außen an einer Stützbasis fixiert ist und ein Öffnungsteil der Auslaßdurchführung gegenüber zur Außenumfangsfläche der Umhüllungsschale in gleitendem Kontakt damit vorgesehen ist. Die zweite ist die Kategorie, bei der die Auslaßdurchführung, die sich parallel zu einer drehbaren Welle der Umhüllungsschale erstreckt, an der Außenumfangsfläche der Umhüllungsschale gesichert ist.
  • Als Umhüllungsgerät der ersten Kategorie ist eines in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 51-I8397 (entsprechend dem US-Patent Nr. 3,573,966) beschrieben, das auf dem Markt unter der Marke "Accelacoater" verkauft worden ist. Dieses Umhüllungsgerät ist derart aufgebaut, daß eine Rotationstrommel vorgesehen ist, die in einem zylindrischen Teil davon mit vielen Löchern ausgebildet ist, und eine Auslaßvorrichtung angeordnet ist, die eine Verbindung bei einem Öffnungsteil herstellt, der in gleitendem Kontakt mit dem Außenumfang dieser Rotationstrommel gegenüberliegend zu der akkumulierten Schicht von Tabletten ist. Die Luft in der Rotationstrommel wird durch die Auslaßvorrichtung angesaugt, so daß die Luft, die vom Außenumfang des zylindrischen Teils der Rotationstrommel hereingeströmt ist, durch die akkumulierte Schicht strömen kann.
  • Ein Umhüllungsgerät, das eine Verbesserung des Umhüllungsgeräts dieser ersten Kategorie ist, ist in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 63-62536 (entsprechend dem US-Patent Nr. 4,785,759) vorgeschlagen worden. Dieses Umhüllungsgerät hat ein kreisförmiges Gestell bzw. einen kreisförmigen Rahmen, das bzw. der an der Außenseite der Umhüllungsschale vorgesehen ist, und das Gerät ist derart aufgebaut, daß wenigstens einer von einem Auslaßpfad und einem Gaszufuhrpfad in gleitendem Kontakt mit dem Gestell bzw. Rahmen ist, so daß Abdichteigen schaften verbessert werden können und irgendeine Umhüllungsschafe, die eine andere als diejenige ist, die die zylindrische Form hat, dafür verwendet werden kann.
  • Als das Umhüllungsgerät der zweiten Kategorie ist dasjenige, das in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 50-38713 (entsprechend dem US-Patent Nr. 3,834,347) beschrieben ist, das Umhüllungsgerät, das zuerst entwickelt worden ist. In der Umhüllungsschale dieses Umhüllungsgeräts ist eine Vielzahl von Auslaßdurchführungen, die parallel zur drehbaren Welle angeordnet sind, am äußeren Umfangsteil der Umhüllungsschale auf eine derartige Weise gesichert, daß die Auslaßdurchführungen viele Löcher abdecken, die im äußeren Umfangsteil der Umhüllungsschale vorgesehen sind. Die jeweiligen Auslaßdurchführungen erstrecken sich bis zu einem Endteil der Umhüllungsschale und sind mit dem Auslaßpfad durch ein Scheibenventil verbunden. Das Trocknungsgas wird in die Umhüllungsschale von einem anderen Endteil in Richtung zur Drehachse der Umhüllungsschale zugeführt, und das Trocknungsgas, das durch das am Boden der Umhüllungsschale abgebildete akkumulierte Material geströmt ist, verläuft durch die am Boden angeordneten Auslaßdurchführungen und erreicht den Auslaßpfad.
  • Bei diesem Umhüllungsgerät wird ein Abdichten nicht am Außenumfang des zylindrischen Teils der Umhüllungsschale durchgeführt, so daß dieses Umhüllungsgerät einen derartigen Vorteil hat, daß Abdichtungseigenschaften verbessert werden können. Dieses Umhüllungsgerät ist weit verbreitet unter der Marke "Hi-Coater" bekannt.
  • Als verbesserter Typ der zweiten Kategorie ist ein Gerät in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-207833 (entsprechend dem US-Patent Nr. 5,050,528) offenbart, das das gleiche System zum Zuführen und Ausgeben des Trocknungsgases hat, und ist unter der Marke "Aquacoater" bekannt. Als modifiziertes Beispiel der zweiten Kategorie ist ein Gerät in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 62-19135 (entsprechend der Internationalen Anmeldung WO-A-8403609) beschrieben. Bei diesem Umhüllungsgerät werden sowohl das Zuführen als auch das Abgeben von Gas durch Durchführungen durchgeführt, und die jeweiligen Durchführungen, ein Gaszufuhrpfad und ein Auslaßpfad sind durch einen Verteiler verbunden oder abgeschlossen, der an einem Ende der Umhüllungsschale vorgesehen ist.
  • Beim oben beschriebenen Umhüllungsgerät gibt es eine Art einer Anwendung, bei der das Trocknungsgas veranlaßt wird, von innen nach außen durch die akkumulier te Schicht zu strömen. Gegensätzlich dazu gibt es eine andere Art einer Anwendung, bei der das Trocknungsgas veranlaßt wird, durch die akkumulierte Schicht von außen nach innen zu strömen. Eine Auswahl von einer der Strömungsrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, hängt von verschiedenen Bedingungen ab, einschließlich der Typen der zu umhüllenden Artikel, der fortschreitenden Stufe des Prozesses und ähnlichem. Demgemäß ist es wünschenswert, daß ein Wechsel der Richtung des Trocknungsgases auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin gibt es einen derartigen Fall, daß, nachdem ein Umhüllen zum Herstellen von Tabletten eines Typs beendet ist, ein weiterer Typ von Umhüllung im selben Umhüllungsgerät durchgeführt wird. In diesem Fall ist es wünschenswert, die Umhüllungsschale unter Berücksichtigung von GMP (gute Herstellungspraxis) und der Gültigkeit bzw. Sicherheit bzw. Validität für eine Herstellung der Produkte hoher Qualität perfekt zu reinigen.
  • Bei dem Umhüllungsgerät der ersten Kategorie, das in der obigen japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 63-62536 beschrieben ist, ist es jedoch nötig, eine Gaszufuhrdurchführung, die an ein Gebläse anschließt, in entweder eine untere Durchführung oder eine obere Durchführung umzuschalten, und sonst eine Gebläse- Umschaltvorrichtung vorzusehen, die mit einem Gaszufuhrpfad und einem Auslaßpfad zu verbinden ist. Bei dem Gerät ist es nötig, einen zusätzlichen Mechanismus zum Umschalten einer Richtung des Stroms der Trocknungsluft zu einer entgegengesetzten Richtung dazu vorzusehen, so daß der Einbaubereich nachteilig größer wird.
  • Weiterhin ist bei dem Umhüllungsgerät der zweiten Kategorie eine Vielzahl von Durchführungen an der Außenseite der Umhüllungsschale in der axialen Richtung gesichert, wodurch nicht nur eine Widerstandsfähigkeit für eine Ventilation des Trocknungsgases erhöht worden ist, sondern auch die Reinigungsarbeiten für die Umhüllungsschale, und auch für die Durchführungen, nachteilig schwierig geworden sind. Zum Herstellen der Produkte hoher Qualität ist es unvermeidbar, die gesamten Reinigungsarbeiten für die oben beschriebenen Teile durchzuführen, und es hat Schwierigkeiten bei den Reinigungsarbeiten als ernsthaftes Problem im Hinblick auf GMP und die Validität gegeben.
  • WO-A-84/03610 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Insbesondere offenbart dieses Dokument eine Umhüllungsvorrichtung für körniges Material, wobei ein unterer Kanal und ein oberer Kanal segmentiert sind und diese Verbindungspfade zur Rotationstrommel haben. Das bedeutet, daß die Zufuhrdurchführung und die Auslaßdurchführung mit unterschiedlichen Segmenten verbunden sind.
  • WO-A-84/03610 betrifft die Verbindungspfade, die sich mit der Trommel drehen, um abwechselnd mit dem unteren Kanal und dem oberen Kanal infolge verbunden zu werden. Das Problem bei diesem Aufbau besteht darin, daß dieselben Pfade sowohl zum Zuführen von Trocknungsgas als auch zum Ausgeben des Trocknungsgases verwendet werden, wenn sich die Trommel dreht. Als Ergebnis neigt ein Fremdstoff in der Auslaßdurchführung dazu, zur Zufuhrdurchführung zurückzukehren und zum Granulierungsbett zugeführt zu werden, um dadurch zu einer Bedrohung einer Kontaminierung und einer Verschlechterung bezüglich der Qualität des erzeugten Produkts zu führen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Umhüllung von körnigem Material zu schaffen, wobei der Strom des Trocknungsgases auf einfache Weise umgeschaltet werden kann, und darüber hinaus die Reinigungsarbeiten auf einfache Weise durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Umhüllung von körnigem Material gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist. Gemäß diesem Patentanspruch wird das Innere der Trommel von dem Auslaß- und dem Zufuhrpfad getrennt, und für eine Zufuhr und eine Ausgabe werden getrennte Pfade verwendet. Die vorliegende Erfindung wird durch die Merkmale weiterentwickelt, wie sie in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 aufgezeigt sind.
  • Die oben beschriebenen Aufgabe und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung, und ihre neuen Merkmale, werden aus der Beschreibung der Spezifikation in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klarer werden.
  • Das folgende ist eine einfache Erklärung des Aussehens typischer Beispiele der Erfindung, die in der vorliegenden Anmeldung offenbar ist.
  • Das bedeutet, daß eine Rotationstrommel, die sich um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht, einen rohrförmigen Körperteil hat, der darin mit Lüftungslöchern ausgebildet ist, und an der Außenseite des rohrförmigen Körperteils dieser Rotationstrommel gibt es eine ringförmige Durchführung, die an einer Stützbasis auf eine derartige Weise fixiert ist, daß sie den rohrförmigen Körperteil umgibt. Eine Gaszufuhrdurchführung und eine Auslaßdurchführung sind in der ringförmigen Durchführung vorgesehen. In der ringförmigen Durchführung sind auch Trennwände vorgesehen, um einen Strömungspfad für den Strom des Gases von der Gaszufuhrdurchführung zu der Auslaßdurchführung durch eine akkumulierte Schicht des körnigen Materials in der Rotationstrommel zu definieren. Trennelemente sind bei einer ersten Position als Führung für eine Strömung des Trocknungsgases vom Inneren zum Äußeren der Rotationstrommel durch die akkumulierte Schicht vorgesehen, oder bei einer zweiten Position als eine Führung für eine Strömung der Trocknungsluft vom Äußeren zum Inneren der Rotationstrommel durch die akkumulierte Schicht. Die Trennelemente können aus Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfungselemente zusammengesetzt sein, die zwischen der ersten Position und der zweiten Position umschaltbar sind.
  • Weiterhin ist eine zentrale Gaszufuhrdurchführung zum Zuführen des Gases zum zentralen Teil der Rotationstrommel zwischen einem hohlen Loch, das in einem Wellenteil der Rotationstrommel ausgebildet ist, und der Gaszufuhrdurchführung angeschlossen. Weiterhin ist die ringförmige Durchführung geeignet, die Reinigungslösung zu enthalten, und die Rotationstrommel wird in einem Zustand gedreht, in welchem die Reinigungslösung enthalten ist, so daß die Rotationstrommel gereinigt werden kann.
  • Bei der Umhüllungsvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist die ringförmige Durchführung an der Außenseite des zylindrischen Teils der Rotationstrommel angeordnet, und die Gaszufuhrdurchführung und die Auslaßdurchführung sind mit dieser ringförmigen Durchführung verbunden, wodurch das Trocknungsgas direkt zu einer Umhüllungskammer der Rotationstrommel von der ringförmigen Durchführung zugeführt oder von dieser abgegeben werden kann, so daß der Lüftungs- bzw. Ventilationswiderstand des Trocknungsgases stark verringert werden kann, wodurch ermöglicht wird, die Umhüllungsprozesse effizient durchzuführen. Weiterhin ist es zum Ändern der Richtung des Zuführens des Trocknungsgases in die Rotationstrommel ausreichend, die Position des Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfers zu ändern, so daß die Richtungsänderung der Zufuhr des Trocknungsgases auf einfache Weise durchgeführt werden kann. Weiterhin wird die Rotationstrommel in dem Zustand gedreht, in welchem die Reinigungslösung in der Rotationstrommel enthalten ist, so daß die Rotationstrommel auf einfache Weise gereinigt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Umhüllungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie I-I in Fig. 2 zeigt,
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3(a) ist eine Vorderansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rotationstrommel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 3(b) ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der Fig. 3(a),
  • Fig. 4(a) ist eine Vorderansicht, die einen Hauptkörper der Rotationstrommel bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 4(b) ist eine Vorderansicht, die den Hauptkörper der Rotationstrommel bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 5 ist ein teilweiser Ausschnitt als Vorderansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Umhüllung von körnigem Material gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 6 ist ein teilweiser Ausschnitt einer Seitenansicht der Fig. 5, und
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die die Labyrinthverdichtung zeigt, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
  • Hierin werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 sind Ansichten, die ein Ausführungsbeispiel der Umhüllungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Eine Rotationstrommel 1, die eine Umhüllungsschale bildet, weist folgendes auf: einen zylindrischen Teil 2 als rohrförmigen Körperteil; konische Teile 3a und 3b in Form eines Kegelstumpfes, die am zylindrischen Teil 2 an beiden Seiten in seiner axialen Richtung integral ausgebildet sind; und einen hohlen Wellenteil 4a, der am zylindrischen Teil 2 durch den konischen Teil 3a integral ausgebildet ist. Ein Öffnungsteil 4b ist im konischen Teil 3b ausgebildet. Die Form der konischen Teile 3a und 3b kann eine Form sein, die in der diametralen Richtung zum zylindrischen Teil 2 gerade ist, eine Pyramidenform oder eine konkave Form außer für die Form des Kegelstumpfes, wie es dargestellt ist.
  • Die Rotationstrommel ist auf einer Auflage 5 auf eine Weise drehbar gelagert, um im wesentlichen horizontal in bezug auf ihre axiale Linie zu sein. Der hohle Wellenteil 4a ist durch die Auflage 5, die an einer Stützbasis 7a gesichert ist, durch ein Lagerteil 7 gestützt, und der konische Teil 3b ist auf der Auflage 5 durch eine Vielzahl von Walzen bzw. Rollen, nicht gezeigt, gelagert, die in Kontakt mit einem rohrförmigen Element 8 sind, das an der Außenseite davon gesichert ist. Diese Rollen sind an einem Stützelement 9 gesichert, das an der Auflage 5 gesichert ist.
  • Zum Antreiben der Rotationstrommel 1 sowohl in der normalen als auch in der umgekehrten Richtung, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Kette 14 um ein Zahnrad 12 gewickelt, das an einer Welle eines Motors 11 gesichert ist, und dann um ein Zahnrad 13, das am hohlen Wellenteil 4a fixiert ist, und dadurch wird die Rotationstrommel 1 durch den Motor 11 gedreht. Jedoch kann eine Drehung des Motors 11 zur Rotationstrommel 1 über eine Eingriffseinrichtung, wie beispielsweise ein Getriebe, ohne Verwendung der Kette übertragen werden.
  • Im zylindrischen Teil 2 der Rotationstrommel 1 ist eine Vielzahl von Lüftungslöchern 16 zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Umhüllungskammer 15 zur Außenseite des zylindrischen Teils 2 in einem Bereich, der durch ein Bezugszeichen L angezeigt ist, im zentralen Teil in Fig. 2. Jedes der Luftlöcher 16 ist zum Durchlassen des Trocknungsgases beabsichtigt, und hat einen Innendurchmesser, der kleiner als das körnige Material 17 ist, obwohl er in der Zeichnung stark vergrößert ist.
  • Ein Laden des körnigen bzw. granularen Materials 17 als zu umhüllender Artikel wird durch den Öffnungsteil 4b durchgeführt, der im konischen Teil 3b ausgebildet ist, und ein Mundteil 18 zum Zuführen und Ausgeben des granularen Materials ist an der Auflage 5 durch ein Stützelement 18a in einer Weise fixiert, daß er gegenüber dem Öffnungsteil 4b freiliegt. Dieser Mundteil 18 ist mit einem Deckelelement 19 zum Öffnen oder Schließen des Mundteils 18 versehen, und mit einem Produktentladungsschacht 20 zum Entladen von Produkten, nachdem der Umhüllungsprozeß beendet ist.
  • Ein Flüssigkeitsrohr 21 ist im hohlen Wellenteil 4 vorgesehen, um sich dort hindurch zu erstrecken, und eine Düse 22 zum Sprühen von Flüssigkeit, wie beispielsweise die Umhüllungsflüssigkeit und die Verbindungsflüssigkeit, ist am vorderen Ende des Flüssigkeitsrohrs 21 gesichert.
  • Es ist eine ringförmige Durchführung 24 auf eine derartige Weise vorgesehen, daß sie die Außenseite des zylindrischen Teils 2 umgibt. Diese ringförmige Durchführung 24 ist definiert durch: einen zylindrischen Innenwandteil 25, der den zylindrischen Teil 2 durch einen Schlitz umgibt; einen Außenwandteil 26, der am Innenwandteil 25 über einen Freiraum angeordnet ist; und Seitenwandteile 27 und 28. In der ringförmigen Durchführung 24 ist ein Lüftungspfad 24a ausgebildet, der an der Außenseite des zylindrischen Teils 2 auf eine derartige Weise angeordnet ist, daß er den zylindrischen Teil 2 umgibt.
  • Zum Verhindern, daß Trocknungsluft in der axialen Richtung durch einen zwischen dem zylindrischen Teil 2 und dem Innenwandteil 25 ausgebildeten Freiraum austritt, ist ein ringförmiges Dichtungselement 29a, das in Kontakt mit dem Seitenwandteil 27 ist, am äußeren Umfang des anderen Endteils des zylindrischen Teils 2 vorgesehen, und ein ringförmiges Dichtungselement 29b ist in Kontakt mit dem Seitenwandteil 28 am äußeren Umfang des anderen Endteils des zylindrischen Teils 2 vorgesehen. Labyrinthdichtungen werden als diese Dichtungselemente 29a und 29b verwendet, jedoch können dafür Dichtungselemente vom Kontakttyp, die aus Gummi und ähnlichem hergestellt sind, verwendet werden.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, sind eine Gaszufuhrdurchführung 31 und eine Auslaßdurchführung 32 jeweils mit dem obersten Teil der ringförmigen Durchführung 24 beim Ändern ihrer Positionen zueinander in der Drehrichtung der Rotationstrommel 1 verbunden, welche jeweils mit dem Luftpfad 24a in Kommunikationsverbindung stehen, und in den jeweiligen Durchführungen 31 und 32 sind Strömungspfade ausge bildet, die mit dem Lüftungspfad 24a in Kommunikationsverbindung stehen. Diese Gaszufuhrdurchführung 31 und die Auslaßdurchführung 32 können in Positionen eingestellt sein, die gegensätzlich zu dem dargestellten Fall sind, und zwar auf eine derartige Weise, daß die Gaszufuhrdurchführung 31 in die Auslaßdurchführung umgewandelt ist und die Auslaßdurchführung 32 in die Gaszufuhrdurchführung umgewandelt ist.
  • Wenn die Rotationstrommel 1 durch den Motor 11 in der durch einen Pfeil in Fig. 1 anzeigten normalen Richtung gedreht wird, wird das granulare Material 17, das in der Rotationstrommel 1 geladen ist, teilweise mitgedreht, fällt aber aufgrund der Schwerkraft nach unten, wodurch die oberste Oberfläche einer akkumulierten Schicht 33 des granularen Materials 17 schräg wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Ein Öffnungsteil 34 ist im Innenwandteil 25 ausgebildet, der die ringförmige Durchführung 24 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vom unteren Endteil zur normalen Drehrichtung der Rotationstrommel 1 entsprechend der akkumulierten Schicht 33 bildet, und weiterhin ist ein Öffnungsteil 35 im Innenwandteil 25 in einem Abschnitt zwischen der Gaszufuhrdurchführung 31 und der Auslaßdurchführung 32 gebildet.
  • In der ringförmigen Durchführung 24 ist ein Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 (eine Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschalteinrichtung) vorgesehen, der geöffnet werden kann, zum Öffnen oder Schließen des Lüftungspfads 24a bei einer ersten Position zum direkten Kommunizieren bzw. Verbinden der Gaszufuhrdurchführung 31 mit der Umhüllungskammer 15 in der Rotationstrommel 1 durch den Öffnungsteil 35, wie es durch durchgezogene Linien in Fig. 1 angezeigt ist, und bei einer zweiten Position zum Kommunizieren bzw. Verbinden der Gaszufuhrdurchführung 31 mit dem Lüftungspfad 24a in der ringförmigen Durchführung 24, wie es durch strichpunktierte Linien mit zwei Punkten angezeigt ist. Weiterhin ist in der ringförmigen Durchführung 24 ein Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer (eine Gas-Zufuhr-Abgabe- Umschalteinrichtung) 37 vorgesehen, der geöffnet werden kann, zum Öffnen oder Schließen des Lüftungspfads 24a bei einer ersten Position zum Kommunizieren bzw. Verbinden der Auslaßdurchführung 32 mit dem Lüftungspfad 24a, wie es durch durchgezogene Linien angezeigt ist, und bei einer zweiten Position zum direkten Kommunizieren bzw. Verbinden der Auslaßdurchführung 32 mit der Umhüllungskammer 15 in der Rotationstrommel 1 durch den Öffnungsteil 35, wie es durch strichpunktierte Linien mit zwei Punkten angezeigt ist.
  • Außerhalb des äußeren Umfangs des zylindrischen Teils 2 ist ein Abschnitt vom Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 zu einem Endteil der Öffnung 34 durch eine Trennwand 25a des Innenwandteils 25 bedeckt, und ein Abschnitt vom Gas- Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 37 zum anderen Ende der Öffnung 34 ist durch eine Trennwand 25b des Innenwandteils 25 bedeckt. Zum Verhindern, daß das Trocknungsgas in einen oder aus einem Schlitz strömt, der zwischen der Trennwand 25a und dem zylindrischen Teil 2 ausgebildet ist, sind Dichtungselemente 38a und 38b an den gegenüberliegenden Enden der Trennwand 25a in der Umfangsrichtung vorgesehen. Zum Verhindern, daß das Trocknungsgas in einen Raum strömt, der zwischen der Trennwand 25b und dem zylindrischen Teil 2 ausgebildet ist, sind Dichtungselemente 39a und 39b an den gegenüberliegenden Enden der Trennwand 25b in der Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Diese Dichtungselemente 38a, 38b, 39a und 39b können durch ein Dichtungsmaterial, wie beispielsweise Gummi, ausgebildet sein, das in gleitendem Kontakt mit dem Außenumfangsteil des zylindrischen Teils 2 ist, und es können rohrförmige Elemente zum Blasen von Dichtungsgas auf die Außenumfangsfläche des zylindrischen Teils 2 verwendet werden, um Luftvorhänge zu bilden.
  • Wenn die Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 und 37 jeweils die erste Position einnehmen, strömt das Trocknungsgas, das durch die Gaszufuhrdurchführung 31 hereingeströmt ist, zuerst durch den Öffnungsteil 35 in die Rotationstrommel 1, wie es durch einen Pfeil mit durchgezogener Linie gezeigt ist, strömt darauffolgend durch die akkumulierte Schicht 33 und weiterhin durch den Öffnungsteil 34 und strömt durch den Lüftungspfad 24a entlang der Trennwand 25b und wird zur Auslaßdurchführung 32 geführt.
  • Andererseits wird dann, wenn die Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 und 37 jeweils die zweite Position einnehmen, das Trocknungsgas, das durch die Gaszufuhrdurchführung 31 hereingeströmt ist, entlang dem Außenumfang der Trennwand 25a geführt, und es strömt durch den Lüftungspfad 24a, wie es durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie angezeigt ist, strömt danach durch den Öffnungsteil 34 in die Rotationstrommel 1, der bei einer Position entsprechend der akkumulierten Schicht 33 vorgesehen ist, und strömt durch die akkumulierte Schicht 33. Darauffolgend startet das Trocknungsgas von der Rotationstrommel 1, läuft durch den Öffnungsteil 35 und wird zur Auslaßdurchführung 32 geführt. Demgemäß kann durch synchrones Umschalten und Bewegen der zwei Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 und 37 die Strömungsrichtung des Trocknungsgases auf einfache Weise geändert werden.
  • Der Bodenteil der ringförmigen Durchführung 24 ist ausgebildet, um eine Trichterform vorzusehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und ein Flüssigkeitsentladerohr 42 mit einem Ein-Ausschalthahn 41 ist mit dem Bodenteil bzw. dem unteren Teil verbunden. Wenn die Rotationstrommel 1 gereinigt wird, während die Rotationstrommel 1 angehalten ist, kann die ringförmige Durchführung 24 als Behältnis zum Aufnehmen der Reinigungslösung verwendet werden, so daß die Rotationstrommel 1 durch die von der Düse zum Reinigen, die in der Rotationstrommel 1 vorgesehen ist oder beweglich ausgebildet ist, um dort hinein eingefügt zu werden, gesprühte Reinigungslösung eingetaucht bzw. untergetaucht gewaschen werden. In diesem Fall kann nicht nur die innere Umfangsfläche der Rotationstrommel 1, sondern auch die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Teils 2 auf einfache Weise gereinigt werden. Nach dem Reinigen kann die Reinigungslösung durch das Flüssigkeitsentladerohr 42 nach außen entladen werden. Das Reinigen der Rotationstrommel 1 kann durchgeführt werden, während die Trommel 1 gedreht wird.
  • Es kann ein derartiger Aufbau angenommen werden, daß, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, eine zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 zwischen einem hohlen Loch 43 des hohlen Wellenteils 4a und der Gaszufuhrdurchführung 31 angeschlossen ist, und daß eine Ein-Aus-Dämpfungseinheit 45 als eine Ein-Aus-Umschalteinrichtung an dieser zentralen Gaszufuhrdurchführung 44 vorgesehen sein kann. Diese Ein-Aus- Dämpfungseinheit 45 wird kombiniert für eine Ein-Aus-Operation der zentralen Gaszufuhrdurchführung 44 und für eine Ein-Aus-Operation der Gaszufuhrdurchführung 31 verwendet, wodurch die Gaszufuhrdurchführung 31 dann geöffnet wird, wenn die Ein-Aus-Dämpfungseinheit 45 die zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 schließt, und die Gaszufuhrdurchführung 31 geschlossen wird, wenn die zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 geöffnet wird.
  • Demgemäß läuft das Trocknungsgas in diesem Fall dann, wenn die zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 durch die Ein-Aus-Dämpfungseinheit 45 geöffnet ist und der Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 bei der ersten Position eingestellt ist, die durch die Pfeile mit durchgezogener Linie in Fig. 1 dargestellt ist, durch das hohle Loch 43 des hohlen Wellenteils 4a, strömt von dem zentralen Teil der Rotation strommel 1 in der radialen Richtung nach außen, strömt durch die akkumulierte Schicht 33 und wird danach von der Entladedurchführung 32 entladen. Ein Dichtungselement 46 dichtet zwischen einem Öffnungsende des hohlen Wellenteils 4a und der zentralen Gaszufuhrdurchführung 44 ab. Jedoch ist es möglich, die zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 zu eliminieren.
  • Bei der oben dargestellten Umhüllungsvorrichtung wird dann, wenn eine Zuckerumhüllung durchgeführt wird, die Rotationstrommel 1 durch die Hitze des Trocknungsgases selbst erhitzt, wodurch Sucrose in der Umhüllungslösung getrocknet wird und an der Innenwand der Rotationstrommel 1 anhaftet. Jedoch kann verhindert werden, daß die Sucrose getrocknet wird und anhaftet, indem ein Mantel bzw. eine Umhüllung an der Trennwand 25a oder 25b vorgesehen wird, oder indem die konischen Teile 3a und 3b der Rotationstrommel 1 gekühlt werden. Wenn die Dichtungselemente 38a, 38b, 39a und 39b ausgebildet sind, um ein Luftvorhangsystem zur Verfügung zu stellen, kann die Rotationstrommel 1 durch Luft gekühlt werden, die durch die Luftvorhangsysteme eingeführt wird. Weiterhin sind ein Gebläse zum Zuführen des Trocknungsgases, ein Filter zum Eliminieren von Staub im Trocknungsgas, ein Wärmetauscher zum Erhitzen des Trocknungsgases, verschiedene Sensoren, ein Steuerpult und ähnliches vorgesehen, obwohl diese Teile nicht gezeigt sind.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird zum Einführen des granularen bzw. körnigen Materials 17, das in der Rotationstrommel 1 umhüllt wird, in den Produktentladeschacht 20 durch den Öffnungsteil 4b dann, wenn die Rotationstrommel 1 umgekehrt gedreht wird, eine Vielzahl von Produktentladeelementen 48 an der Innenfläche des konischen Teils 3b der Rotationstrommel 1 befestigt. Führungselemente, wie sie in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 1-245845 (entsprechend dem US-Patent Nr. 5,002,205) gezeigt sind, werden an der Innenfläche des zylindrischen Teils 2 in Gegenüberstellung zu den jeweiligen Produktentladeelementen 48 befestigt bzw. gesichert. Demgemäß wird dann, wenn die Rotationstrommel 1 umgekehrt gedreht wird, das granulare Material 17, das in der Rotationstrommel 1 umhüllt wird, automatisch nach außen entladen.
  • Hierin nachfolgend wird der Umhüllungsprozeß für das granulare Material als das zu umhüllenden Artikel durch die dargestellte Umhüllungsvorrichtung beschrieben.
  • In Fig. 1 werden dann, wenn die Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 und 37 zu den jeweiligen Positionen umgeschaltet werden, die durch die durchgezogenen Linien angezeigt sind, um zu veranlassen, daß das Trocknungsgas durchströmt, die jeweiligen Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfungseinheiten 36 und 37 auf die dargestellten Positionen eingestellt. Zuerst wird das Deckelelement 19 geöffnet, um das granuläre Material 17 in die Umhüllungskammer 15 der Rotationstrommel 1 zu laden. Dann wird in einem Zustand, in welchem die Rotationstrommel 1 durch den Motor 11 in der normalen Richtung gedreht wird, die Umhüllungslösung aus der Düse 22 gesprüht, und das Trocknungsgas wird von der Gaszufuhrdurchführung 31 zugeführt.
  • Wie es durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 angezeigt ist, läuft das Trocknungsgas durch den Öffnungsteil 35 und strömt in die Rotationstrommel 1 durch die Luftlöcher 16, die im zylindrischen Teil 2 ausgebildet sind. Das Trocknungsgas strömt weiterhin durch die akkumulierte Schicht 33, läuft durch die Luftlöcher 16 der Rotationstrommel und strömt dann durch den Öffnungsteil 34 in die ringförmige Durchführung 24. Danach läuft das Trocknungsgas, das in die ringförmige Durchführung 24 geströmt ist, durch die Auslaßdurchführung 32 und wird nach außen entladen.
  • Zum Ändern des Verfahrens des Strömens des Trocknungsgases, bei welchem das Trocknungsgas dazu veranlaßt wird, zuerst durch die akkumulierte Schicht 33 zu strömen und es danach in die Rotationstrommel 1 strömt, werden die zwei Gas- Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 und 37 zu den jeweiligen Positionen umgeschaltet, die durch die strichpunktierten Linien mit zwei Punkten in Fig. 1 angezeigt sind. In diesem Fall strömt das Trocknungsgas von der Gaszufuhrdurchführung 31 entlang dem Außenumfang der Trennwand 25a und strömt in die Rotationstrommel 1 durch die akkumulierte Schicht 33 von außerhalb der Rotationstrommel 1. Dann wird das Trocknungsgas, das in die Rotationstrommel 1 geströmt ist, entlang der Auslaßdurchführung 32 geführt und nach außen entladen.
  • Weiterhin wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, dann, wenn die zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 zwischen dem hohlen Loch 43 des hohlen Wellenteils 4a und der Gaszufuhrdurchführung 31 angeschlossen ist, die Ein-Aus-Dämpfungseinheit 45 betätigt, um die zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 zusammen mit einem Schließen der Gaszufuhrdurchführung 31 zu öffnen, und weiterhin wird der Gas-Zufuhr-Abgabe- Umschaltdämpfer 37 auf die Position eingestellt, die durch die durchgezogenen Lini en angezeigt ist. Mit diesem Aufbau läuft das Trocknungsgas, das von der Gaszufuhrdurchführung 31 zugeführt worden ist, durch die zentrale Gaszufuhrdurchführung 44 und wird zum zentralen Teil der Rotationstrommel 1 vom hohlen Loch 43 zugeführt, das in dem hohlen Wellenteil 4a ausgebildet ist. Das Trocknungsgas läuft durch die akkumulierte Schicht 33 und strömt in die ringförmigen Durchführung 24, die an der Außenseite der Rotationstrommel 1 angeordnet ist, und dann wird das Trocknungsgas von der Auslaßdurchführung 32 nach außen entladen.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist die ringförmige Durchführung 24 an der Außenseite des zylindrischen Teils 2 der Rotationstrommel 1 vorgesehen, wodurch der Aufbau der Strömungspfade des Trocknungsgases beim Zuführen und Abgeben vereinfacht ist, und der Strömungsverlauf des Trocknungsgases als Ganzes verkürzt wird, so daß ein Widerstand für eine Ventilation bzw. Lüftung des Trocknungsgases erniedrigt werden kann, wodurch ermöglicht wird, eine effiziente Umhüllungsvorrichtung zu erhalten, die einen niedrigen Druckverlust des Trocknungsgases aufweist.
  • Wenn ein Reinigen der Rotationstrommel 1 vor einem Ändern der zu verwendenden Umhüllungsflüssigkeit durchgeführt wird, oder der Umhüllungsprozeß für eine vorbestimmte Zeitperiode oder für eine vorbestimmte Anzahl von Malen durchgeführt wird, wird die Reinigungslösung durch den Öffnungsteil 4b oder durch eine Eingießöffnung, die nicht gezeigt ist, in einem Zustand eingegossen, in welchem das granulare Material 17 abwesend ist. Mit diesem Aufbau können die innere Oberfläche der Rotationstrommel 1, und darüber hinaus die inneren und äußeren Oberflächen des zylindrischen Teils 2 gereinigt werden. Während einer Reinigung sind zum Verhindern, daß die Reinigungslösung durch die Lücken der Labyrinthdichtungen 29a und 29b austritt bzw. ausfließt, Erweiterungsdichtungselemente, die vom Typ eines Erweiterns bzw. Ausdehnens bzw. Expandierens durch einen Luftdruck sind, nahe den jeweiligen Labyrinthdichtungen 29a und 29b angeordnet, und die Erweiterungsdichtungselemente erweitern sich während eines Reinigens, wodurch verhindert wird, daß die Reinigungslösung durch die Labyrinthdichtungen leckt bzw. herausfließt bzw. austritt.
  • Die dargestellte ringförmige Durchführung 24 ist durch den Innenwandteil 25, den Außenwandteil 26 und die beiden Seitenwandteile 27 und 28 gebildet. Jedoch kann die ringförmige Durchführung 24 durch den zylindrischen Teil 2 der Rotationstrommel 1, den Außenwandteil 26 und die beiden Seitenwandteile 27 und 28 gebildet sein, ohne den zylindrischen Innenwandteil 25 zu verwenden. In diesem Fall sind Trennwände an Positionen in Gegenüberstellung zu den Trennwänden 25a und 25b, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, auf eine derartige Weise vorgesehen, daß die Außenseite des zylindrischen Teils 2 durch einen Raum in der ringförmigen Durchführung 24 abgedeckt ist.
  • Die ringförmige Durchführung 24, die die Außenseite der Rotationstrommel 1 abdeckt, hat eine Funktion als ein Gehäuse der Umhüllungsvorrichtung, aber die in den Figuren gezeigte gesamte Vorrichtung kann durch ein nicht gezeigtes Gehäuse abgedeckt sein.
  • Weiterhin sind bei der Darstellung die Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer 36 und 37, die zu einer Ein-Aus-Operation bei der ersten Position, die durch die durchgezogenen Linien angezeigt ist, und bei der zweiten Position, die durch die strichpunktierten Linien mit zwei Punkten angezeigt ist, fähig sind, in der ringförmigen Durchführung 24 vorgesehen. Jedoch können Trennwände vom festen Typ verwendet werden und an den jeweiligen Positionen befestigt bzw. gesichert werden, die durch die durchgezogenen Linien angezeigt sind. In diesem Fall kann das Trocknungsgas nur in der Richtung strömen bzw. fließen, die durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 angezeigt ist. Andererseits können Trennwände vom festen Typ an den jeweiligen Positionen gesichert bzw. befestigt werden, die durch die strichpunktierten Linien mit zwei Punkten angezeigt sind. In diesem Fall kann das Trocknungsgas nur in der Richtung strömen, die durch die strichpunktierten Linien mit zwei Punkten in Fig. 1 angezeigt ist.
  • Fig. 3(a) und 3(b) sind die Ansichten, die die Rotationstrommel 1 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung teilweise zeigen. Bei der Darstellung sind kreisförmige Rahmenelemente 51a und 52a jeweils an gegenüberliegenden Endteilen in der axialen Richtung des zylindrischen Teils 2 vorgesehen, der darin mit einer Vielzahl von Luftlöchern 16 ausgebildet ist. Eine Vielzahl von Trennplatten 52, die sich in der radialen Richtung der Trommel 1 erstrecken, sind an der Außenseite des zylindrischen Teils 2 und an der Position zwischen den beiden Rahmenelementen 51a und 51b vorgesehen. Dann sind die Rahmenelemente 51a und 51b mit den Seitenwandteilen 27 und 28 überlagert, und die Dichtungselemente 29a und 29b sind dazwischen vorgesehen. Die Dichtungselemente 29a und 29b, wie sie in Fig. 3(b) gezeigt sind, sind die Dichtungen vom Kontakttyp, die aus Gummi hergestellt sind, jedoch können die Labyrinthdichtungen verwendet werden, wie sie oben beschrieben sind.
  • Fig. 4(a) ist die Ansicht, die die Rotationstrommel bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung teilweise zeigt. In diesem Fall ist der rohrförmige Körperteil 2 ausgebildet, um einen polygonalen rohrförmigen Teil 2a zur Verfügung zu stellen, der im Schnitt ein Hexagon ist, und eine Trennplatte 52 ist an der Außenseite eines Eckteils dieses polygonalen rohrförmigen Teils 2a vorgesehen.
  • Fig. 4(b) ist die Ansicht, die die Rotationstrommel bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung teilweise zeigt. In diesem Fall ist der rohrförmige Körperteil ausgebildet, um einen polygonalen rohrförmigen Teil 2b zur Verfügung zu stellen, der im Schnitt ein Oktagon ist. Dann sind die Außenseiten der Eckteile in Übereinstimmung mit den Außenumfangsflächen der Rahmenelemente 51a und 51b, wodurch die Trennplatten 52 in den Fig. 3 und 4 nicht gebraucht werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die Form des rohrförmigen Körperteils der Rotationstrommel 1 eine rohrförmige, und nur dann, wenn die Luftlöcher 16 ausgebildet sind, können verschiedene Schnittformen, wie beispielsweise eine Ellipse, angenommen werden, die andere als das Hexagon und das Oktagon sind.
  • Die Fig. 5 und 6 sind die Ansichten, die das weitere Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Umhüllung von granularem Material gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. In diesen Zeichnungen sind dieselben Bezugszeichen für dieselben oder ähnliche Elemente verwendet, die denjenigen entsprechen, die bei den obigen Ausführungsbeispielen gezeigt sind.
  • Die Rotationstrommel 1 ist in einem Gehäuse 60 drehbar gelagert, das auf der Auflage 5 installiert ist. In diesem Gehäuse 60 sind zwei Stützplatten 61 und 62 mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen gesichert. Zwei Walzen bzw. Rollen 63 und 64 sind auf der Stützplatte 61 drehbar montiert, und diese Walzen 63 und 64 stützen Endteile des zylindrischen Teils 2 der Rotationstrommel 1.
  • Der hohle Wellenteil 4a ist durch den Lagerungsteil 7 drehbar gelagert, der an der Stützbasis 7a gesichert ist, und die Rotationstrommel ist angeordnet, um sich sowohl in der normalen als auch in der umgekehrten Richtung zu drehen.
  • Ein zylindrischer Innenwandteil 25 ist an den Stützplatten 61 und 62 gesichert, und der Innenwandteil 25 ist an der Außenseite des zylindrischen Teils 2 der Rotationstrommel 1 durch einen Abstand dazwischen angeordnet. In dem Gehäuse 60 sind ein horizontaler Wandteil 65, ein schräger Wandteil 66 und vertikale Wandteile 67 und 68 vorgesehen, und ein Außenwandteil ist durch diese Wandteile 65 bis 68 ausgebildet. Die Stützplatten 61 und 62 bilden jeweils Seitenwände, und die ringförmige Durchführung 24 ist durch die Stützplatten 61 und 62, den Innenwandteil 25 und die Wandteile 65 bis 68 ausgebildet.
  • Der Lüftungspfad 24a, der durch die ringförmige Durchführung 24 ausgebildet ist, um eine ringförmige Form an der Außenseite der Rotationstrommel 1 zur Verfügung zu stellen, ist in zwei Räume aufgeteilt, die aus einem ersten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum 73, der mit dem Öffnungsteil 35 kommuniziert, und einem zweiten Gas-Zufuhr- Abgabe-Raum 74, der mit dem Öffnungsteil 34 kommuniziert, ausgebildet, und zwar definiert durch eine Trennplatte 71, die zwischen dem horizontalen Wandteil 65 und der Trennwand 25b vorgesehen ist, und durch eine Trennwand 72, die zwischen dem schrägen Wandteil 66 und der Trennwand 25a vorgesehen ist. Eine weitere Trennplatte 75 kann zwischen dem vertikalen Wandteil 67 und der Trennwand 25a vorgesehen sein.
  • Eine Gaszufuhrdurchführung 81, die einen Verzweigungsteil 81a hat, der mit dem ersten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum 73 kommuniziert, und einen Verzweigungsteil 81b, der mit dem zweiten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum 74 kommuniziert, ist mit dem Gehäuse 60 verbunden. Gaszufuhrpfad-Umschaltdämpfer 82 und 83 sind jeweils in den Verzweigungsteilen 81a und 81b vorgesehen und können geöffnet werden. Wie es durch durchgezogene Linien in Fig. 5 angezeigt ist, wird dann, wenn der Gaszufuhrpfad-Umschaltdämpfer 82 derart eingestellt ist, daß er den Verzweigungsteil 81a öffnet, und der Gaszufuhrpfad-Umschaltdämpfer 83 derart eingestellt ist, daß er den Verzweigungsteil 81b schließt, das Trocknungsgas vom Verzweigungsteil 81a in die Umhüllungskammer 15 der Rotationstrommel 1 durch den ersten Gas-Zufuhr- Abgabe-Raum 73 und den Öffnungsteil 35 zugeführt. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine Auslaßdurchführung 84 mit dem Gehäuse 60 benachbart zur Gaszufuhrdurchführung 81 verbunden. Die Auslaßdurchführung 84 hat einen Verzweigungsteil 84a, der mit dem Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum 73 kommuniziert, und einen Verzweigungsteil 84b, der mit dem zweiten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum 74 kommuniziert. Abgabe pfad-Umschaltdämpfungseinheiten, die nicht gezeigt sind, sind jeweils in den Verzweigungsteilen 84a und 84b zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Verzweigungsteile 84a und 84b vorgesehen, und durch diese wird das Trocknungsgas durch einen der Verzweigungsteile 84a und 84b abgegeben bzw. ausgelassen.
  • Wie es durch Pfeile mit durchgezogener Linie angezeigt ist, läuft bei dieser Anordnung dann, wenn das Trocknungsgas vom Verzweigungsteil 81 der Gaszufuhrdurchführung 81 in die Umhüllungskammer 15 durch den Öffnungsteil 35 zugeführt wird, das Trocknungsgas, das durch die akkumulierte Schicht geströmt ist, durch den Öffnungsteil 34, erreicht danach den zweiten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum 74, läuft durch den Verzweigungsteil 84b und wird durch die Auslaßdurchführung 84 ausgelassen bzw. ausgegeben.
  • Wenn andererseits das Trocknungsgas vom Verzweigungsteil 81b zugeführt wird, wird der Gaszufuhrpfad-Umschaltdämpfer 82 im Verzweigungsteil 81a der Gaszufuhrdurchführung 81 bei der Position geschlossen, die durch strichpunktierte Linien mit zwei Punkten in Fig. 5 gezeigt ist, und wird der Gaszufuhrpfad-Umschaltdämpfer 83 im Verzweigungsteil 81b geöffnet. Weiterhin wird der Auslaßpfad- Umschaltdämpfer, der im Verzweigungsteil 84a der Auslaßdurchführung 84 ausgebildet ist, geöffnet, und der Auslaßpfad-Umschaltdämpfer, der im Verzweigungsteil 84b ausgebildet ist, wird geschlossen. Bei dieser Anordnung strömt das Trocknungsgas, das vom Verzweigungsteil 81b zugeführt wird, durch den zweiten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum 74 und den Öffnungsteil 84 in die Umhüllungskammer 15, wie es durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie angezeigt ist. Danach wird das Trocknungsgas von der Auslaßdurchführung 84 durch den Öffnungsteil 35 und den Verzweigungsteil 84a nach außen ausgegeben.
  • Fig. 7 ist die vergrößerte Ansicht, die die Labyrinthdichtung 29b zeigt, die in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Labyrinthdichtung 29a hat einen ringförmigen Dichtungsteil 91 auf der sich drehenden Seite, die am zylindrischen Teil 2 der Rotationstrommel 1 vorgesehen ist, und hat eine ringförmige Dichtung 92 an der festen Seite, die an der Außenseite der und gegenüberliegend zu der ringförmigen Dichtung 91 durch Lücken bzw. Spalte 93 angeordnet ist. Der Dichtungsteil 92 an der festen Seite ist an der Stützplatte 62 durch einen ringförmigen Stützrahmen 94 fixiert. Die andere Labyrinthdichtung 29a, die in Fig. 6 gezeigt ist, hat denselben Aufbau wie die Labyrinthdichtung 29b.
  • In einem Zustand, in welchem die Rotationstrommel 1 gedreht wird, verhindern die Labyrinthdichtungen 29b, daß das Trocknungsgas in der axialen Richtung durch Spalte austritt, die zwischen dem zylindrischen Teil 2 und dem Innenwandteil 25 ausgebildet sind. Ein Expansionsdichtungselement 96 ist in einer ringförmigen Nut 95 montiert, die im Dichtungsteil 92 ausgebildet ist. Wenn komprimierte Luft in eine Luftkammer 97 zugeführt wird, die im Dichtungselement 96 ausgebildet ist, gelangt das Expansionsdichtungselement 96 in dichten Kontakt mit der Außenumfangsfläche des Dichtungsteils 91 auf der sich drehenden Seite. Bei dieser Anordnung kann ein Lecken bzw. Ausfließen von Flüssigkeit durch die Spalte 93 in einem Zustand verhindert werden, in welchem die Rotationstrommel 1 angehalten wird.
  • Die Rotationstrommel 1 der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Umhüllungsvorrichtung kann derart ausgebildet sein, daß sie eine Form hat, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Erfindung ist hierin oben in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben worden, jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt sein, und es muß nicht gesagt werden, daß die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Weisen innerhalb des Bereichs der Ansprüche modifiziert werden kann.
  • Beispielsweise kann nicht nur erhitztes Gas sondern auch gekühltes Gas als das in die Umhüllungskammer 15 zugeführtes Trocknungsgas verwendet werden.
  • Das folgende ist die kurze Beschreibung der Effekte, die durch die in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Erfindung erhalten werden können.
  • (1) Die ringförmige Durchführung ist auf eine derartige Weise vorgesehen, daß sie die Luftlöcher umgibt, die im ringförmigen Körperteil an der Außenseite des ringförmigen Körperteils ausgebildet sind, der die Rotationstrommel bildet, und das Trocknungsgas wird durch die ringförmige Durchführung zugeführt, so daß die Trocknungseffizienz mit einem niedrigen Widerstand für eine Lüftung bzw. Ventilation des von der Gaszufuhrdurchführung zur ringtörmigen Durchführung zugeführten Trocknungsgases verbessert werden kann.
  • (2) Die Gas-Zufuhr-Abgabe-Umschalteinrichtungen zum Umschalten des Stroms des Trocknungsgases sind in der ringförmigen Durchführung eingebaut, so daß der Strom des Trocknungsgases durch Betätigen der Umschalteinrichtungen auf einfache Weise geändert werden kann.
  • (3) Der gesamte Aufbau der Umhüllungsvorrichtung ist verglichen mit dem herkömmlichen vereinfacht, so daß der Einbaubereich verringert werden kann.
  • (4) Die ringförmige Durchführung ist an der Außenseite der Rotationstrommel auf eine derartige Weise vorgesehen, daß sie die Rotationstrommel umgibt, und die ringförmige Durchführung ist mit der Gaszufuhrdurchführung und der Auslaßdurchführung versehen, wodurch auf die Durchführung, die sich in der axialen Richtung erstreckt, verzichtet werden kann. Das Innere der Durchführung wird frei von einer Kontaminierung, und das Innere der Rotationstrommel und der ringförmigen Durchführung kann auf einfache Weise gereinigt werden, so daß die Umhüllung mit hoher Qualität erreicht werden kann, wodurch ermöglicht wird, eine zufriedenstellende Umhüllungsvorrichtung im Hinblick auf GMP (gute Herstellungspraxis) und die Validität zu erhalten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Umhüllung von granularem bzw. körnigem Material zum Sprühen von Flüssigkeit, wie beispielsweise eine Umhüllungslösung und ähnliches, auf ein granulares Material, um dem granularen Material eine Umhüllung zuzuteilen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Rotationstrommel (1), die um eine im wesentlichen horizontale Achse gedreht wird und durch eine Stützbasis (7a) drehbar gestützt wird;
eine Umhüllungskammer (15), die in der Rotationstrommel (1) ausgebildet ist, wobei die Umhüllungskammer derart angeordnet ist, daß das granulare Material an einem Bodenteil davon akkumuliert bzw. gesammelt wird;
einen rohrförmigen Körperteil (2), der in der Rotationstrommel (1) ausgebildet ist;
eine Vielzahl von Luftlöchern (16), die in dem rohrförmigen Körperteil (2) ausgebildet sind, wobei die Luftlöcher (16) mit der Umhüllungskammer (15) in Kommunikationsverbindung sind;
eine ringförmige Durchführung (24), die an der Stützbasis (7a) auf eine derartige Weise fixiert ist, daß sie die Rotationstrommel (1) umgibt und einen Lüftungspfad (24a) bildet, der an einer Außenseite des rohrförmigen Körperteils (2) positioniert ist;
eine Gaszufuhrdurchführung (31; 81), die mit der ringförmigen Durchführung (24) verbunden ist, zum Zuführen von Trocknungsgas;
eine Auslaßdurchführung (32; 84), die mit der ringförmigen Durchführung (24) verbunden ist, zum Ausgeben des Trocknungsgases; und
Trennwände (25a, 25b), die einen Strömungspfad im Lüftungspfad (24a) der Gaszufuhrdurchführung (31) zur Auslaßdurchführung (32) durch den Bodenteil der Umhüllungskammer (15) bilden;
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist:
eine Separations- bzw. Trenneinrichtung (36, 37; 72 bis 75), die dazu geeignet ist, zu veranlassen, daß das Trocknungsgas von der Gaszufuhrdurchführung (31; 81) in die Rotationstrommel (1) strömt bzw. fließt, und danach zu veranlassen, daß das Trocknungsgas durch den Bodenteil mit der akkumulierten Schicht des granularen Materials strömt, und das Trocknungsgas zur Auslaßdurchführung (32; 84) zu führen, oder zu veranlassen, daß das Trocknungsgas von der Gaszufuhrdurchführung (31; 81) durch den Bodenteil strömt, und danach zu veranlassen, daß das Trocknungsgas in die Rotationstrommel (1) strömt, und das Trocknungsgas zur Auslaßdurchführung (32; 84) zu führen.
2. Vorrichtung zur Umhüllung von granularem Material nach Anspruch 1, wobei die Separationseinrichtung Zufuhr-Abgabe-Umschaltdämpfer (36, 37) aufweist, die im Lüftungspfad (24a) vorgesehen sind, wobei die Zufuhr-Abgabe- Umschaltdämpfer (36, 37) derart vorgesehen sind, daß sie geöffnet werden können, und zum Öffnen oder Schließen des Lüftungspfads (24a) bei einer ersten Position für ein direktes Kommunizieren der Gaszufuhrdurchführung (31) mit der Umhüllungskammer (15) in der Rotationstrommel (1) oder bei einer zweiten Position zum direkten Kommunizieren der Auslaßdurchführung (32) mit der Umhüllungskammer (15) in der Rotationstrommel (1).
3. Vorrichtung zur Umhüllung von granularem Material nach Anspruch 1, wobei die Separationseinrichtung eine Einrichtung (71, 72, 75) zum Trennen des Lüftungspfads (24a) in zwei Räumen aufweist, die aus einem ersten Gas-Zufuhr- Abgabe-Raum (73) und einem zweiten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum (74) ausgebildet sind, und Gaszufuhrpfad-Umschalteinrichtungen (82, 83), die derart vorgesehen sind, daß sie geöffnet werden können, und zwar in jeweiligen Verzweigungsteilen (81a, 81b), wobei die Verzweigungsteile (81a, 81b) mit dem ersten Gas-Zufuhr-Abgabe-Raum (73) bzw. dem zweiten Gas-Zufuhr-Abgabe- Raum (74) kommunizieren.
4. Vorrichtung zur Umhüllung von granularem Material nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ringförmige Durchführung (24) durch den rohrförmigen Körperteil (2), einen Außenwandteil (26), der in Gegenüberstellung zum rohrförmigen Körperteil (2) durch einen Raum angeordnet ist, und zwei Seitenwände (27, 28), die an gegenüberliegenden Seiten des Außenwandteils (26) vorgesehen sind, definiert ist, und die ringförmige Durchführung (24) und der rohrförmige Körperteil (2) voneinander durch Trennwände (25a, 25b), mit oberen und unteren Teilen der ringförmigen Durchführung (24) gelassen, geteilt sind.
5. Vorrichtung zur Umhüllung von granularem Material nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ringförmige Durchführung (24) definiert ist durch einen Innenwandteil (25), der an eine Außenseite des rohrförmigen Körperteils (2) durch einen Raum angeordnet ist, einen Außenwandteil (26), der in Gegenüberstellung zum Innenwandteil (25) durch einen Raum angeordnet ist, und durch gegenüberliegende Seitenwandteile (27, 28), die an den Innenwandteil (25) und den Außenwandteil (26) an jeweiligen gegenüberliegenden Endteilen davon anschließen, und wobei Öffnungsteile (35) jeweils im Innenwandteil (25) in Gegenüberstellung zu den oberen und unteren Teilen der ringförmigen Durchführung (24) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung zur Umhüllung von granularem Material nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist:
ein Hohlloch (43), das in einem beliebigen von Wellenteilen (4a) ausgebildet ist, die an gegenüberliegenden Seiten in einer axialen Richtung des rohrförmigen Körperteils (2) vorgesehen sind;
eine zentrale Gaszufuhrdurchführung (44), die mit der Gaszufuhrdurchführung (31) verbunden ist; und
eine Ein-Aus-Einrichtung (45), die in der zentralen Gaszufuhrdurchführung (44) vorgesehen ist, zum Öffnen und Schließen eines Gebläsepfads der zentralen Gaszufuhrdurchführung (44).
7. Vorrichtung zur Umhüllung von granularem Material nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Reinigungslösungs-Entladeöffnung (4b) am Bodenteil der ringförmigen Durchführung (24) ausgebildet ist, und die in die ringförmige Durchführung (24) zugeführte Reinigungslösung veranlaßt wird, in die Rotationstrommel (1) zu strömen, so daß die Rotationstrommel (1) gereinigt werden kann.
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