DE69417726T2 - Verfahren zur Herstellung eines Konzentrates von Estern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Konzentrates von Estern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Konzentrates von mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Form von Ethylestern, insbesondere von essentiellen Fettsäuren der Familien n-3 und n-6, insbesondere gamma-Linolensäure (GLA), Linolsäure (LA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA).
  • In EP-B-178442 oder US-A-4776984 wird ein Konzentrat, das an Fettsäuren der Familien n-6, insbesondere an GLA, angereichert ist, aus einer Fettsäurenmischung hergestellt, die durch Verseifung eines GLA enthaltenden Kernöls, beispielsweise Kernöl von schwarzen Johannisbeeren, erhalten wird. Das Verfahren besteht in der Verseifung des Öls, Fraktionierung der Fettsäuren durch Komplexierung mit Harnstoff in Gegenwart von Methanol und Extraktion der an GLA angereicherten Fraktion unter Verwendung von Chlorwasserstoffsäure. Dieses Verfahren gestattet es, einen GLA-Gehalt von etwa 77 bis 81% in der Endfettsäurenmischung zu erhalten.
  • Möchte man diese Mischung noch stärker anreichern, so daß man beispielsweise einen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren von mindestens 90 Gew.-% erhält, so nimmt man gewöhnlich die chromatographische Abtrennung der Fettsäuren zur Hilfe.
  • Die Anwendung des bekannten Verfahrens in industriellem Maßstab besitzt Nachteile: das Methanol bewirkt eine Kontamination des Endprodukts durch Bildung von toxischen Fettsäuremethylestern. Außerdem korrodieren die Anlagen infolge der Verwendung von Chlorwasserstoffsäure.
  • US-A-4377526 betrifft ein Verfahren zum Raffinieren von Fischöl, wobei als einer der Schritte der Raffinierung eine selektive Komplexierung der Fettsäuren oder ihrer Ester mit Harnstoff vorgenommen wird. Es sei darauf hingewiesen, daß in dieser älteren Schrift keine Unterscheidung zwischen der Behandlung der Fettsäuren und der der Ester gemacht wird, was vermuten läßt, daß diese Substanzarten hinsichtlich des Verfahrens äquivalent sind: die Beispiele 1, 3 und 4 behandeln die Ethylester und die Beispiele 2 und 5 die Säuren. Unabhängig vom eingesetzten Rohstoff umfaßt das Verfahren mehrere wesentliche Schritte: die Trennung durch fraktionierte Destillation und die Reinigung der mit Harnstoff zu behandelnden Mischung oder des Substrats nach Reaktion mit Harnstoff in einer Siliciumdioxidsäule.
  • FR-A-1603383 betrifft ein Verfahren zur Raffinierung einer spezifischen Mischung von Methyl- oder Ethylestern von Fettsäuren, die durch gegenseitige aleatorische Veresterung von Borretschöl erhalten wird, wobei dieses Verfahren die Komplexierung dieser Mischung mit Harnstoff, die Abtrennung der flüssigen Fraktion, die Extraktion der flüssigen Fraktion mit Ethylester und die Eluierung einer an gamma- Linolensäure angereicherten Fraktion durch Passieren einer mit Silbernitrat beladenen Ionenaustauschharz-Säule umfaßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Ethanolyse eines vorher raffinierten Öls, das reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist, mit Ethanol in Gegenwart eines Katalysators durchführt, um die Ethylester der Fettsäuren zu erhalten, daß man diese Ester mit Harnstoff in einer Lösung in Ethanol auf eine solche Weise komplexiert, daß ein unlöslicher Einschlußkomplex gebildet wird, daß man den Einschlußkomplex abtrennt und daß man eine Fraktion von Ethylestern von Fettsäuren, die an mehrfach ungesättigten Fettsäuren angereichert ist, in der flüssigen Phase gewinnt, daß man das Ethanol aus der flüssigen Phase teilweise entfernt, daß man das Konzentrat mit einem Lösungsmittel extrahiert, daß man das Konzentrat in Lösung mit 10 bis 40 Gew.-% Aktivkohle, bezogen auf das rohe Kon zentrat, bei Umgebungstemperatur behandelt, daß man die Aktivkohle abtrennt und daß man das Lösungsmittel durch Verdampfung bei Unterdruck abtrennt.
  • Im Rahmen der Erfindung versteht man unter "an mehrfach ungesättigten Fettsäuren reiches Öl" ein an GLA reiches Pflanzenöl, beispielsweise Nachtkerzenöl, Borretschöl oder ein Öl von Kernen von Früchten der Gattung Ribes, insbesondere schwarze Johannisbeeren, ein an Linolsäure (LA) reiches und an alpha-Linolensäure (ALA) armes Pflanzenöl, beispielsweise Passionsblumenöl oder Maisöl oder auch ein Öl von Meerestieren, das die Säuren EPA und DHA enthält.
  • Unter "Vor-Raffinierung" versteht man eine Reihe von Behandlungen, die auf bekannte Weise nach Extraktion des Öls beispielsweise durch Druck und Extraktion des Presskuchens mit einem Lösungsmittel, beispielsweise Hexan, durchgeführt werden, worauf eine Abdampfung des Hexans folgt. Diese Raffinierungsbehandlungen umfassen eine Entfernung der Gummen, beispielsweise mit Silicagel, eine Neutralisierung durch eine Base, eine Entfärbung unter Unterdruck in Gegenwart von Bleicherde, eine Desodorisierung durch Mitnahme mit Dampf und eine Stabilisierung durch Beigabe eines lipidlöslichen Antioxidans.
  • Erfindungsgemäß unterzieht man das raffinierte Öl einer Ethanolyse, d. h. man stellt die Ethylester der Fettsäuren her, indem man das Glycerin aus den Acyl-Glycerinen mit Ethanol in Gegenwart einer geeigneten Menge eines Katalysators verdrängt, beispielsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid oder Natriumethylat. Man führt die Ethanolyse durch, indem man raffiniertes Öl mit, bezogen auf das Gewicht, 1,5 bis 3 Äquivalenten, vorzugsweise mit etwa 2 Äquivalenten wasserfreiem Ethanol mischt, in dem man 0,5 bis 1%, vorzugsweise 0,8% Katalysator, bezogen auf die Ölcharge, gelöst hat. Man kann die Reaktion 10 bis 60 Minuten unter Rühren bei einer Temperatur von 30 bis 80ºC, vorzugsweise etwa 50ºC, durchführen. Nach etwa 1 h ruhen, stellt man das Vorhandensein von zwei flüssigen Phasen fest, eine leichte, die die Ethylester enthält und eine schwere, die das Glycerin enthält, und man trennt das gebildete Glycerin durch Zentrifugieren oder Dekantieren.
  • Auf diesen Schritt folgt die Fraktionierung der Ethylester durch selektive Komplexierung der Ethylester von hauptsächlich gesättigten und einfach ungesättigten Fettsäuren mit Harnstoff in Gegenwart von Ethanol, wobei diese Ester mit Harnstoff unlösliche Einschlußkomplexe bildet. Ethylester von Fettsäuren mit höheren Ungesättigtheitsgraden können auch mit Harnstoff unlösliche Komplexe bilden, und zwar je nach der Kühltemperatur der Harnstoffmenge und der Stellung und der Anzahl der Doppelbindungen. Die flüssige Phase ist an den Estern der gewünschten mehrfach ungesättigten Fettsäuren angereichert. Die eingesetzte Harnstoffmenge ist proportional zu der Menge der gewünschten Fettsäureethylester in der flüssigen Phase. Man verwendet hierbei ein Gewichtverhältnis zwischen Ethylestern und Harnstoff von 1 : 2 bis 1 : 4,5, vorzugsweise etwa 1 : 3,2. Die eingesetzte Ethanolmenge beträgt, bezogen auf das Gewicht, vorteilhafterweise das 6,5 bis 15fache und vorzugsweise etwa das 9,75fache der eingesetzten Rohstoffmenge.
  • Zur Durchführung dieser Fraktionierung erhitzt man die Mischung aus Ethylestern, Harnstoff und Ethanol unter Rühren auf etwa 80ºC bis zur Auflösung des Harnstoffs.
  • Möchte man die Mischung an den Ethylestern der beispielsweise der mehrfach ungesättigten Fettsäuren GLA, EPA und DHA anreichern, so kühlt man anschließend die Lösung auf 0-20ºC und vorzugsweise 15-18ºC.
  • Im Fall einer Anreicherung beispielsweise an LA kühlt man die Lösung auf eine höhere Temperatur als im vorhergehenden, und zwar beispielsweise auf etwa 40ºC.
  • Es tritt eine feste Phase auf, die man durch Zentrifugieren oder Filtern trennt. Man gewinnt die flüssige Phase, von der man das Ethanol partiell entfernt, dann extrahiert man die an mehrfach ungesättigten Fettsäuren angereicherten Ethylester mit einem Lösungsmittel, vorzugsweise n-Hexan (im nachstehenden Hexan genannt). Diese Extraktion wird vorzugsweise in Gegenwart einer Säure, beispielsweise wässriger Phosphorsäure, durchgeführt. Man erhält auf diese Weise ein rohes Konzentrat von Ethylestern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
  • Die feste Phase enthält noch eine beträchtliche Menge von den gewünschten Ethylestern, deren Gewinnung wünschenswert ist. Zu diesem Zweck kann man diese Ester aus dem festen Komplex mit Hilfe eines Lösungsmittels, beispielsweise Hexan, extrahieren. Das Hexan kann anschließend beispielsweise durch Verdampfen entfernt werden, und die auf diese Weise gewonnenen Ethylester können der für die Fraktionierung bestimmten Charge beigemischt werden oder einer getrennten Fraktionierung bei den gebräuchlichen Bedingungen unterzogen werden, um die Ausbeute zu erhöhen. Die in der festen Phase befindlichen Restester können vollständig gewonnen werden, indem Wasser, eine Mineralsäure und Hexan beigegeben werden. Wenn diese zuletztgenannte Mischung als Rohstoff der Fraktionierung verwendet wird, sind zwei aufeinanderfolgende Fraktionierungen erforderlich, um beispielsweise ein Konzentrat zu erhalten, das mehr als 80% GLA-Etyhlester enthält.
  • Das auf diese Weise hergestellte rohe Konzentrat muß raffiniert werden. Zu diesem Zweck behandelt man das Konzentrat in einer vorzugsweise etwa 20%igen Lösung in Hexan mit 10 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise etwa 20 Gew.-% Aktivkohle (bezogen auf das rohe Konzentrat) bei Umgebungstemperatur. Nach Abtrennung der Aktivkohle beispielsweise durch Filtrieren entfernt man das Hexan vorzugsweise durch Verdampfen bei Unterdruck, was, bezogen auf das eingesetzte Öl, zu etwa 12 Gew.-% Konzentrat von Ethylestern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren führt.
  • Das auf diese Weise raffinierte Konzentrat kann gegen Oxidierung stabilisiert werden, indem beispielsweise DL-alpha- Tocopherol und in Ethanol gelöstes Ascorbylpalmitat beigegeben werden. Nach Mischung entfernt man das Ethanol und die zurückbleibenden Hexanspuren aus dem Konzentrat, indem es beispielsweise bei etwa 40ºC unter einem absoluten Druck von etwa 300 mbar mit Stickstoff gespült wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Abwandlung des Verfahrens, das zu einem raffinierten Endkonzentrat von Ethylestern von Fettsäuren führt, das eine äußerst geringe, sogar vernachlässigbare Menge an freien Fettsäuren enthält und damit einen höheren Gehalt an Estern von gewünschten mehrfach ungesättigten Fettsäuren hat, nimmt man eine Verdampfung des Ethanols unmittelbar nach der Ethanolyse und dann nach Abtrennung des Glycerins eine Vor-Raffinierung des Ethanolysats mit Aktivkohle in Gegenwart eines Lösungsmittels, vorzugsweise Hexan, vor und entfernt dann das Lösungsmittel, wobei die anderen Schritte unverändert bleiben.
  • Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Konzentrat von Ethylestern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren kann in den herkömmlichen Anwendungen der mehrfach ungesättigten Fettsäuren verwendet werden, und zwar insbesondere in Lebensmittelzusammensetzungen, pharmazeutischen, kosmetischen und dermatologischen Zusammensetzungen, wie sie beispielsweise in den Patenten EP-B-092085 und EP-B-092076 beschrieben werden.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht. In diesen beziehen sich die Prozentsätze und Anteile, sofern nicht anders angegeben wird, auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Man nimmt eine Extraktion von Körnern von Borretsch (Borago officinalis) durch mechanische Kaltpressung und dann eine Extraktion des Öls des Presskuchens mit Hexan vor, worauf eine Verdampfung des Hexans folgt. Dann raffiniert man das rohe Öl durch Entfernung der Gummen mit amorphem Silicagel, Neutralisierung durch eine wässrige Natriumhydroxylösung, Bleichung durch Kontakt mit einer aktivierten Bleicherde in Gegenwart von amorphem Silicagel bei 80ºC unter Unterdruck von 2 mbar, Desodorierung durch Mitnahme mit Dampf bei 180ºC während 3 h unter Unterdruck und dann Stabilisierung gegen Oxidation durch Beigabe von Ascorbylpalmitat. Das Borretschöl hat die in der nachstehenden Tabelle 1 angegebene approximative Zusammensetzung: Tabelle 1
  • 16 kg raffiniertem Borretschöl gibt man 5,12 kg einer 1,5%igen Natriumhydroxidlösung in wasserfreiem Ethanol (hergestellt durch Behandlung im Rückfluß während 30 min) in einem Reaktor bei, der mit Rühreinrichtungen ausgerüstet ist. Man rührt die gebildete Mischung 30 min bei 50ºC. Nach 60 min Ruhen haben sich zwei flüssige Phasen getrennt. Man entfernt das am Boden des Reaktors gebildete Glycerin, das die schwere flüssige Phase darstellt, durch Dekantieren und gewinnt die leichte Phase.
  • Man erhitzt eine Mischung, bestehend aus 15,5 kg der die vorhergehende leichte Phase bildenden Ethylester von Fettsäuren, 154 kg technisches Ethanol und 49,6 kg Harnstoff bei 80ºC unter Rühren, bis eine klare Lösung erscheint. Man kühlt die Mischung anschließend auf 15ºC, und es bildet sich eine feste Phase. Man trennt die feste Phase durch Filtration und gewinnt 149,5 kg helle flüssige Phase. Nach Entfernung von 80 kg Ethanol durch Verdampfung unter Unterdruck gibt man dem Kondensat 80 kg Wasser, 40 g einer 80%igen wässrigen Phosphorsäure und 14 kg Hexan bei. Nach Rühren während 10 min läßt man die Mischung während 60 min ruhen, wodurch zwei Phasen entstehen. Man gewinnt die obere Phase, die 15% Fettsäureethylester enthält, durch Dekantieren.
  • Man gibt der Lösung der Fettsäureethylester in Hexan 0,4 kg Aktivkohle bei. Nach Rühren während 60 min bei Raumtemperatur trennt man die Aktivkohle durch Filtration und entfernt das Hexan durch Verdampfung unter Unterdruck. Man erhält auf diese Weise 1,8 kg Konzentrat von Fettsäureethylestern (was einer Ausbeute von 12% bezogen auf das Ausgangsöl entspricht). Das Konzentrat hat die in der nachstehenden Tabelle 2 angegebene Zusammensetzung, die durch Gasphasenchromatographie bestimmt wurde:
  • Tabelle 2
  • Fettsäureethylester (EE)
  • C18: 2, delta 9, 12 2
  • C18: 3, delta 6, 9, 12 (GLA) 95,9
  • C18: 3, delta 9, 12, 15 (ALA) Spuren
  • C18: 4, delta 6, 9, 12, 15 0,8
  • andere 1,3
  • Man stabilisiert schließlich das raffinierte Konzentrat gegen Oxidation, indem einer Menge von 1,8 kg Konzentrat 900 mg DL-alpha-Tocopherol und 360 mg in Ethanol gelöstes Ascorbylpalmitat beigegeben werden. Nach Mischung entfernt man das Ethanol und die zurückbleibenden Hexanspuren aus dem Konzentrat, indem man es mit Stickstoff bei 40ºC unter 300 mbar absolut spült.
  • Beispiel 2
  • Man nimmt eine Fraktionierung der Fettsäureester von Kernöl von schwarzen Johannisbeeren wie in Beispiel 1 vor. Die Zusammensetzung des erhaltenen Konzentrats ist in der nachstehenden Tabelle 3 angegeben: Tabelle 3
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wird auf die Fraktionierung der Fettsäureethylester von Fischöl angewandt. Fischöl ent hält sehr langkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Familie n-3, und zwar hauptsächlich EPA und DHA.
  • Man bestimmt die Zusammensetzung (%) der Fettsäureester des erhaltenen Konzentrats durch Gasphasenchromatographie. Diese Zusammensetzung ist in der nachstehenden Tabelle 4 angegeben: Tabelle 4 Zusammensetzung der EE (%)
  • Beispiel 4
  • Man nimmt eine selektive Anreicherung von Maisöl an LA- Ethylester auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 vor, wobei jedoch das Verhältnis von Ethylester: Harnstoff 1 : 2,7 anstelle von 1 : 3,2 beträgt und die fraktionierte Mischung statt auf 15ºC auf 40ºC gekühlt wird. Der Anfangsgehalt an LA im Maisöl beträgt 52,3% und das erhaltene Konzentrat enthält 92,4% LA-EE, was einer Ausbeute von 59% gegenüber der LA-Anfangsmenge entspricht.
  • Beispiel 5
  • Einer Menge von 18 kg raffiniertem Borretschöl gibt man 7,4 kg einer 1,95%igen Natriumhydroxidlösung in Ethanol bei, die zuvor hergestellt wurde, indem Ethanol und Natriumoxid während 60 min bei 50 bis 60ºC gerührt wurden. Man rührt anschließend die gebildete Mischung während 60 min bei 50ºC und dampft dann den Ethanolüberschuß bei 50ºC unter einem Druck von 100 mbar absolut ab. Nachdem man die Mischung während 60 min ruhen gelassen hat, trennt man sorgfältig die das Glycerin enthaltende schwere Phase ab, die sich am Boden des Reaktors abgesetzt hat.
  • Man löst die zuvor erhaltene leichte Phase, die 17,5 kg Gemisch von Ethylestern darstellt, in 35 kg Hexan und gibt der Lösung unter Rühren während 10 min bei Raumtemperatur 3,5 kg Aktivkohle bei. Nach Entfernung der erschöpften Aktivkohle durch Filtration und anschließende Abdampfung des Hexans erhält man 16,5 kg vor-raffinierte Fettsäureethylester.
  • Man erhitzt eine Mischung von 161 kg technisches Ethanol und 53 kg Harnstoff auf 75ºC, bis sich der Harnstoff vollständig aufgelöst hat. Man gibt der ethanolischen Lösung 16,5 kg der vorhergehenden vor-raffinierten Ethylester bei und kühlt dann diese Mischung auf 17ºC. Es bildet sich eine feste Phase, die man durch Filtration abtrennt, und 160 kg einer hellen flüssigen Phase, die man gewinnt. Nach Entfernung von 100 kg Ethanol durch Abdampfen unter Unterdruck gibt man der auf diese Weise konzentrierten Mischung 60 kg Wasser, 0,18 kg einer wässrigen 85%igen Phosphorsäurelösung und 12 kg Hexan bei. Nach Rühren während 10 min läßt man die Mischung während 60 min ruhen und gewinnt dann durch Dekantieren 15,2 kg leichte Phase, die das Ethanolisat bildet und 14,8% Fettsäureethylester enthält.
  • In diesem Stadium nimmt man eine Vor-Raffinierung des Ethanolisats mit 0,66 kg Aktivkohle vor. Nach Rühren während 60 min bei Raumtemperatur entfernt man die erschöpfte Aktivkohle durch Filtration und entfernt das Hexan durch Abdampfen unter Vakuum. Man erhält auf diese Weise 2,19 kg GLA- EE-Konzentrat.
  • Diesen 2,19 kg Konzentrat gibt man 1,06 g DL-alpha- Tocopherol und 0,42 g in 6 g Ethanol gelöstes Ascorbylpalmitat bei. Nach ausreichendem Mischen entfernt man das Ethanol und die Spuren von verbleibendem Hexan, indem das Konzentrat mit Stickstoff bei 40ºC und unter einem Druck von 300 mbar absolut während 4 h gespült wird. Das erhaltene GLA-EE-Konzentrat enthält mehr als 97% Fettsäureethylester und weniger als 0,2% freie Fettsäuren. Das Konzentrat hat die in der nachstehenden Tabelle 5 angegebene Zusammensetzung, die durch Gasphasenchromatographie bestimmt wurde:
  • Tabelle 5
  • Fettsäureethylester (EE)%
  • C18: 2, delta 9, 12 4,4
  • C18: 3, delta 6, 9, 12 (GLA) 93,2
  • C18: 3, delta 9, 12, 15 (ALA) Spuren
  • C18: 4, delta 6, 9, 12, 15 0,2
  • andere 2,2

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Konzentrats von Ethylestern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ethanolyse eines vorher raffinierten Öls, das reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist, mit Ethanol in Gegenwart eines Katalysators durchführt, um die Ethylester der Fettsäuren zu erhalten, daß man diese Ester mit Harnstoff in einer Lösung in Ethanol auf eine solche Weise komplexiert, daß ein unlöslicher Einschlußkomplex gebildet wird, daß man den Einschlußkomplex abtrennt und daß man eine Fraktion von Ethylestern von Fettsäuren, die an mehrfach ungesättigten Fettsäuren angereichert ist, in der flüssigen Phase gewinnt, daß man das Ethanol aus der flüssigen Phase teilweise entfernt, daß man das Konzentrat mit einem Lösungsmittel extrahiert, daß man das Konzentrat in Lösung mit 10 bis 40 Gew.-% Aktivkohle, bezogen auf das rohe Konzentrat, bei Umgebungstemperatur behandelt, daß man die Aktivkohle abtrennt und daß man das Lösungsmittel durch Verdampfung bei Unterdruck abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pflanzenöl, das reich an gamma-Linolensäure ist und das ausgewählt ist aus Nachtkerzenöl, Borretschöl und einem Öl aus Kernen von Früchten der Gattung Ribes, insbesondere schwarzen Johannisbeeren, ein Pflanzenöl, das reich an Linolsäure und arm an alpha-Linolensäure ist, insbesondere Passionsblumenöl oder Maisöl, oder auch ein Öl von Meerestieren, das reich an Eikosapentaen- und Dokosahexaensäuren ist, behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, das Ethylester von gamma-Linolensäure betrifft, dadurch gekennzeichnet, daß man Borretschöl behandelt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Konzentrats von Ethylestern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, bei dem man eine Ethanolyse eines Öls, das reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist, durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verdampfung des Ethanols direkt nach der Ethanolyse durchführt, und daß man nach einer Abtrennung von Glycerin eine Vor-Raffinierung des Ethanolysats mit Aktivkohle in Gegenwart eines Lösungsmittels, insbesondere von Hexan, bei Umgebungstemperatur durchführt, daß man die Aktivkohle abtrennt und das Hexan entfernt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das raffinierte Konzentrat gegen Oxydation stabilisiert, indem man ein lipidlösliches Antioxidans zusetzt.
6. Konzentrat von Ethylestern von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, erhalten nach dem Verfahren nach Anspruch 3 ausgehend von Borretschöl, dadurch gekennzeichnet, daß es mehr als 97 Gew.-% Fettsäureethylester und weniger als 0,2% freie Fettsäuren enthält.
7. Verwendung eines Konzentrats nach Anspruch 6 in einer Lebensmittelzusammensetzung, einer kosmetischen oder einer pharmazeutischen Zusammensetzung.
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