DE69417698T2 - Verfahren zum oxydatieven Färben von keratinen Fasern unter Anwendung von Wasserdampf - Google Patents

Verfahren zum oxydatieven Färben von keratinen Fasern unter Anwendung von Wasserdampf

Info

Publication number
DE69417698T2
DE69417698T2 DE69417698T DE69417698T DE69417698T2 DE 69417698 T2 DE69417698 T2 DE 69417698T2 DE 69417698 T DE69417698 T DE 69417698T DE 69417698 T DE69417698 T DE 69417698T DE 69417698 T2 DE69417698 T2 DE 69417698T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
process according
hair
water vapor
dyed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69417698T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69417698D1 (de
Inventor
Henri F-91570 Bievres Samain
Jean-Michel F-92210 Saint-Cloud Sturla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69417698D1 publication Critical patent/DE69417698D1/de
Publication of DE69417698T2 publication Critical patent/DE69417698T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/10Preparations for permanently dyeing the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/933Thermosol dyeing, thermofixation or dry heat fixation or development

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Multicomponent Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum oxidativen Färben (oder zur Färbung) von Keratinfasern unter Verwendung von Wasserdampf und einer Zusammensetzung, die Oxidationsfärbemittel enthält.
  • Es ist bekannt, Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar mit Färbemittelzusammensetzungen zu färben, die Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarben enthalten, insbesondere o- oder p-Phenylendiamine oder o- oder p-Aminophenole, die allgemein als "Oxidationsbasen" bezeichnet werden, die meistens mit Kupplern kombiniert werden, die auch als Farbnuancierungsmittel bezeichnet werden, insbesondere m- Phenylendiaminen, m-Aminophenolen und m-Dihydroxybenzolen, wodurch die durch die Kondensationsprodukte der Oxidationsbasen erhaltenen "Grund"-Färbungen modifiziert und mit mehr Glanz versehen werden können.
  • Diese Art des Färbeverfahrens, das im übrigen die Verwendung eines Oxidationsmittels, wie beispielsweise Wasserstoffperoxid, erfordert, führt zu unzureichenden Färbeergebnissen, wenn die zu färbenden Fasern stark sensibilisiert (d. h. "strapaziert") sind.
  • Die oxidative Färbung weist also den Nachteil auf, bezüglich der zu färbenden Faser selektiv zu sein.
  • Als Selektivität eines Farbstoffes wird das unterschiedliche Aufziehen (d. h. Färbevermögen) des Farbstoffes auf die Haarfaser bezeichnet, je nachdem, ob diese entweder durch eine Behandlung, wie beispielsweise eine Entfärbung oder eine dauerhafte Verformung, oder durch in der Atmosphäre vorhandene Mittel insbesondere bezüglich der Haarspitzen mehr oder weniger stark sensibilisiert (d. h. strapaziert) sind.
  • Die Färbeergebnisse, die auf Haar mit unterschiedlicher Sensibilisierung erhalten werden, sind daher heterogen. Diese Unregelmäßigkeiten sind natürlich aus ästhetischen Gründen nicht wünschenswert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen.
  • Die Anmelderin hat unerwartet festgestellt, daß durch die Anwendung eines auf eine Temperatur über 75ºC erwärmten Gases, das Wasserdampf enthält, auf das Haar, das mit einer Zusammensetzung, die mindestens ein Oxidationsfärbemittel enthält, behandelt wurde, in Gegenwart eines Oxidationsmittels Färbeergebnisse erzielt werden können, die überhaupt nicht oder nur wenig vom Sensibilisierungsgrad der zu färbenden Keratinfasern abhängen.
  • Das gesamte Haar wird erfindungsgemäß unabhängig vom Zustand des Haares von der Wurzel bis zur Spitze gleichförmig gefärbt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Wasserdampf in einem Verfahren zum oxidativen Färben bereits in dem Patent FR 1011151 beschrieben wurde, wobei der auf etwa 50ºC erwärmte Wasserdampf gemäß dieser Druckschrift angewandt wird, um den Prozeß des oxidativen Färbens der Haare zu beschleunigen und gleichzeitig die Dosis der verwendeten Färbemittel zu verringern. Bei dieser Temperatur findet jedoch keine Verminderung der Selektivität im oben definierten Sinn statt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es darin besteht, Keratinfasern, auf wel che eine Färbezusammensetzung aufgetragen wurde, die mindestens ein Oxidationsfärbemittel enthält, in Gegenwart eines Oxidationsmittels mit einem Gas in Kontakt zu bringen, das Wasserdampf enthält, wobei die Temperatur des Gases über 75 ºC liegt und die Kontaktzeit des Gases mit den zu färbenden Fasern weniger als 2 min beträgt.
  • Neben dem Wasserdampf kann das Trägergas Lösungsmitteldämpfe, Gase, wie Sauerstoff und Stickstoff, Gasgemische, wie Luft, oder verdampfbare Verbindungen enthalten.
  • Die Lösungsmittel, die zur Herstellung des Dampfes verwendet werden können, sind kosmetisch akzeptable organische Lösungsmittel, insbesondere Alkohole, wie Ethanol, Isopropanol, Benzylalkohol und Phenylethylalkohol, oder Glykole oder Glykolether, wie beispielsweise Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether und Ethylenglykolmonobutylether, Propylenglykol, Butylenglykol und Dipropylenglykol, sowie die Alkylether, wie Diethylenglykolmonobutylether.
  • Das Gas enthält vorzugsweise mindestens 1 Vol.-% Wasserdampf, bezogen auf das Gesamtvolumen des Gases.
  • Das Gas besteht vorzugsweise entweder ausschließlich oder im wesentlichen aus Wasserdampf oder einem Gemisch aus Wasserdampf und Luft.
  • Die Temperatur des Gases beträgt vorzugsweise mindestens 85ºC und insbesondere 85 bis 150ºC.
  • Das Gas wird mit der zu färbenden Faser insbesondere während einer Zeitdauer von 0,01 s bis 2 min in Kontakt gebracht.
  • Das Gas wird mit der zu färbenden Faser vorzugsweise während einer Zeitdauer von 0,1 bis 50 s und noch bevorzugter von 1 bis 10 s in Kontakt gebracht.
  • Die Anwendung des Gases auf die gleiche Faser kann mehrmals wiederholt werden, wobei jeder Arbeitsgang in der oben genannten Zeitdauer liegt.
  • Nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die bevorzugt wird, wird auf das Haar eine Zusammensetzung zum Färben aufgetragen, die mindestens ein Oxidationsfärbemittel enthält, worauf die Haare der Einwirkung von Wasserdampf ausgesetzt werden.
  • Nach weiteren Ausführungsformen des Verfahrens ist es ferner möglich, die Färbemittelzusammensetzung und das den Wasserdampf enthaltende Gas gleichzeitig anzuwenden.
  • Es ist ferner möglich, die Färbemittelzusammensetzung ganz oder teilweise mit dem Gasfluß auf das Haar aufzubringen, wenn verschiedene oder sämtliche Bestandteile der Formulierung im Gasstrom mitführbar oder verdampfbar sind.
  • Das Oxidationsmittel wird entweder vor der Anwendung der Färbemittelzusammensetzung zugegeben oder in einem geeigneten Träger gleichzeitig mit der Färbemittelzusammensetzung oder sofort nach dem Aufbringen der Färbemittelzusammensetzung aufgetragen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung folgt auf die Anwendung des Wasserdampfes ein Spülen mit Wasser.
  • Die Herstellung eines heißen Gases, das Wasserdampf enthält, kann mit beliebigen an sich bekannten Vorrichtungen erfolgen. Nach der vorliegenden Erfindung wird jedoch vorzugsweise eine Apparatur verwendet, wie sie in der französischen Patentanmeldung FR-A-2273492 beschrieben ist, oder beliebige andere, äquivalente Vorrichtungen, die besonders gut geeignet sind.
  • Die Oxidationsfärbemittel, Basen und Kuppler, sind Produkte, die im Stand der Technik wohlbekannt sind. Färbemittel dieses Typs werden beispielsweise in dem Patent FR-B- 2575067 und in der Patentanmeldung EP-A-496653 genannt, auf deren Inhalt hiermit als Referenz Bezug genommen wird. Das Oxidationsfärbemittel oder die Oxidationsfärbemittel liegen vorzugsweise in Konzentrationen im Bereich von etwa 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung zum Färben, vor.
  • Das Oxidationsmittel wird vorzugsweise unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalimetallbromaten und Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten, ausgewählt. Wasserstoffperoxid wird besonders bevorzugt.
  • Der pH-Wert der Zusammensetzung zu Färben liegt im allgemeinen im Bereich von 3 bis 11. Er kann auf den gewünschten Wert entweder mit herkömmlich beim Färben von Keratinfasern eingesetzten Mitteln zum Alkalischmachen, wie Ammoniak, Alkalicarbonaten, Alkanolaminen, beispielsweise Mono-, Di- und Tri-Ethanolamin, sowie ihren Derivaten, Natrium- oder Kaliumhydroxid, oder mit herkömmlichen Mitteln zum Ansäuern, wie anorganischen oder organischen Säuren, wie beispielsweise Salzsäure, Weinsäure, Citronensäure und Phosphorsäure, eingestellt werden.
  • Der pH-Wert der Zusammensetzung, die das Oxidationsmittel enthält, ist so, daß nach dem Mischen mit der Zusammensetzung zum Färben der pH-Wert der auf die Keratinfasern aufgebrachten Zusammensetzung im Bereich von 3 bis 11 liegt. Der gewünschte Wert wird mit aus dem Stand der Technik gut bekannten Mitteln zum Ansäuern oder gegebenenfalls Mitteln zum Alkalischmachen, wie insbesondere den oben genannten, eingestellt.
  • Die oxidierende Zusammensetzung enthält vorzugsweise eine wäßrige Wasserstoffperoxidlösung.
  • Die Färbemittelzusammensetzungen können ferner in ihrer bevorzugten Ausführungsform im Stand der Technik gut bekannte anionische, kationische, nichtionische oder amphotere grenzflächenaktive Mittel oder deren Gemische in Anteilen im Bereich von etwa 0,5 bis 55 Gew.-% und vorzugsweise im Bereich von 2 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung zum Färben, enthalten.
  • Die Färbemittelzusammensetzungen können ferner organische Lösungsmittel zur Solubilisierung der Verbindungen, die nicht ausreichend wasserlöslich sind, enthalten. Von den organischen Lösungsmitteln können beispielsweise die niederen Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Ethanol und Isopropanol, Glycerin, Glykole oder Glykolether, wie 2- Butoxyethanol, Propylenglykol, Diethylenglykolmonoethylether und Diethylenglykolmonomethylether, sowie die aromatischen Alkohole, wie Benzylalkohol oder Phenoxyethanol, analoge Produkte und deren Gemische genannt werden.
  • Die Lösungsmittel liegen vorzugsweise in Mengenanteilen im Bereich von etwa 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbemittelzusammensetzung, und insbesondere im Bereich von etwa 5 bis 30 Gew.-% vor.
  • Die Färbemittelzusammensetzungen können ferner organische Verdickungsmittel, wie beispielsweise Acrylsäurepolymere, die gegebenenfalls vernetzt sind, oder anorganische Verdikkungsmittel, wie Bentonit enthalten, die vorzugsweise in Mengenanteilen im Bereich von etwa 0,1 bis 5 Gew.-% und insbesondere im Bereich von 0,2 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Färbemittelzusammensetzung, vorliegen.
  • Es können ferner Antioxidantien in die Färbemittelzusammensetzungen eingearbeitet werden. Diese werden insbesondere unter Natriumsulfit, Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, Natriumhydrogensulfit, Dehydroascorbinsäure, Hydrochinon, 2- Methylhydrochinon, tert.-Butylhydrochinon und Homogentisinsäure ausgewählt; sie liegen allgemein in Anteilen von etwa 0,05 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung zum Färben, vor.
  • Die Zusammensetzungen zum Färben können auch andere kosmetisch akzeptable Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise Penetrationsmittel, Maskierungsmittel, Parfums, Puffer, Dispergiermittel, Behandlungsmittel, Konditioniermittel, Filmbildner, Konservierungsmittel und Trübungsmittel.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Färbemittelzusammensetzung kann in üblicherweise zum Färben von Haaren verwendeten Formen vorliegen, wie beispielsweise als mehr oder weniger verdickte oder gelierte Flüssigkeit, als Creme, als Aerosol-Schaum oder in beliebigen weiteren Formen, die zum Durchführen einer Haarfärbung geeignet sind.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 (erfindungsgemäß)
  • Es wurde die folgende Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • - Resorcin 0,01 g
  • - p-Phenylendiamin 0,4 g
  • - p-Aminophenol 0,24 g
  • - 1-Methyl-2-hydroxy-4-(2'-hydroxyethyl)- aminobenzol 1,2 g
  • - mit 9 mol Ethylenoxid ethoxyliertes Nonylphenol 3 g
  • - Oleylalkohol 18 g
  • - Polymer aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel (hergestellt gemäß FR-2270846): 3 g
  • - Ethanol 9 g
  • - Benzylalkohol 11 g
  • - Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Ammoniak (wäßrige Lösung mit 22% NH&sub3;) 12,9 g
  • - Monoethanolamin 6,5 g
  • - Ammoniumthiolactat (50% WS (Thiomilchsäure)) 0,8 g
  • - 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon 0,15 g
  • - entmineralisiertes Wasser ad 100 g
  • Diese Zusammensetzung wird bei der Anwendung mit dem gleichen Gewichtsanteil Wasserstoffperoxidlösung (20 Volumina) vermischt.
  • Das oben hergestellte Gemisch wird auf eine entfärbte Haarsträhne (alkalische Löslichkeit AL 20) (Strähne Nr. 1) und auf eine Strähne der gleichen Haare, mit welchen zwei permanente Verformungen durchgeführt wurden, (Strähne Nr. 2) aufgetragen.
  • Auf die beiden Strähnen wird dann zweimal ein Wasserdampfstrahl von 90ºC jeweils 30 s einwirken gelassen. Die Strähnen werden mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und dann getrocknet.
  • Die Farbkoordinaten im System L, a, b (die das Färbeergebnis angeben) wurden für jede Strähne mit einem Colorimeter MINOLTA CHROMA METER CR 200 bestimmt.
  • Die Abweichung der Intensität (AL) der Strähne Nr. 2 und der Strähne Nr. 1 beträgt:
  • ΔL = L&sub2; - L&sub1; = - 1,7.
  • Es wird also festgestellt, daß die Farbnuancen fast identisch sind.
  • Beispiel 2 (Vergleich)
  • Das Gemisch des Beispiels 1 wird auf eine entfärbte Haarsträhne (alkalische Löslichkeit AL 20) (Strähne Nr. 1) und auf eine Strähne der gleichen, jedoch 2 Mal dauergewellten Haare (Strähne Nr. 2) aufgetragen.
  • Die Zusammensetzung wird dann 30 min bei Raumtemperatur einwirken gelassen. Die Strähnen werden mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und anschließend getrocknet.
  • Die Farbkoordinaten im System L, a, b (die das Färbeergebnis angeben) wurden für jede Strähne mit einem Colorimeter MINOLTA CHROMA METER CR 200 bestimmt.
  • Die Abweichung der Intensität (ΔL) der Strähne Nr. 2 und der Strähne Nr. 1 beträgt:
  • ΔL = L&sub2; - L&sub1; = 9,8.
  • Die Strähne Nr. 2 ist wesentlich dunkler als die Strähne Nr. 1. Die Unterschied der beiden Strähnen in der Färbung ist mit dem nicht erfindungsgemäßen Verfahren sehr groß.
  • Beispiel 3 (Vergleich)
  • Das Gemisch des Beispiels 1 wird auf eine entfärbte Haarsträhne (alkalische Löslichkeit AL 20) (Strähne Nr. 1) und auf eine Strähne der gleichen, jedoch 2 Mal dauergewellten Haare (Strähne Nr. 2) aufgetragen.
  • Auf die beiden Strähnen wird dann ein Wasserdampfstrahl von 50ºC 1 min einwirken gelassen. Die Strähnen werden mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und dann getrocknet.
  • Die Farbkoordinaten im System L, a, b (die das Färbeergebnis angeben) wurden für jede Strähne mit einem Colorimeter MINOLTA CHROMA METER CR 200 bestimmt.
  • Die Abweichung der Intensität (ΔL) der Strähne Nr. 2 und der Strähne Nr. 1 beträgt:
  • ΔL = L&sub2; - L&sub1; = 9.
  • Die Strähne Nr. 2 ist wesentlich dunkler als die Strähne Nr. 1. Die Unterschied der beiden Strähnen in der Färbung ist mit dem nicht erfindungsgemäßen Verfahren sehr groß.
  • Beispiel 4 (Vergleich)
  • Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, mit dem Unterschied, daß der Wasserdämpf mit einer Temperatur von 50ºC 15 min einwirken gelassen wird.
  • Die Farbkoordinaten im System L, a, b (die das Färbeergebnis angeben) wurden für jede Strähne mit einem Colorimeter MINOLTA CHROMA METER CR 200 bestimmt.
  • Die Abweichung der Intensität (ΔL) der Strähne Nr. 2 und der Strähne Nr. 1 beträgt:
  • ΔL = L&sub2; - L&sub1; = 5.
  • Die Strähne Nr. 2 ist wesentlich dunkler als die Strähne Nr. 1. Die Unterschied der beiden Strähnen in der Färbung ist mit dem nicht erfindungsgemäßen Verfahren sehr groß.
  • Beispiel 5 (erfindungsgemäß)
  • Es wird die folgende Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • - p-Phenylendiamin 0,65 g
  • - p-Aminophenol 0,03 g
  • - Resorcin 0,25 g
  • - 1-Methyl-2-hydroxy-4-(2'-hydroxyethyl)- aminobenzol 0,02 g
  • - mit 9 mol Ethylenoxid ethoxyliertes Nonylphenol 3 g
  • - Oleylalkohol 18 g
  • - Polymer aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel (hergestellt gemäß FR-2270846): 3 g
  • - Ethanol 9 g
  • - Benzylalkohol 11 g
  • - Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Ammoniak (wäßrige Lösung mit 22% NH&sub3;) 12,9 g
  • - Monoethanolamin 6,5 g
  • - Ammoniumthiolactat (50% WS (Thiomilchsäure)) 0,8 g
  • - 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon 0,15 g
  • - entmineralisiertes Wasser ad 100 g
  • Diese Zusammensetzung wird bei der Anwendung mit dem gleichen Gewichtsanteil Wasserstoffperoxidlösung (20 Volumina) vermischt.
  • Das oben aufgeführte Gemisch wird auf natürliche graue Haare mit 90% weißen Haaren und auf die gleichen, jedoch dauergewellten (2 Mal) Haare aufgetragen, worauf ein Wasserdampfstrahl von 90ºC während einer Zeitspanne von 15 bis 20 s einwirken gelassen wird. Die Strähnen werden dann mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und getrocknet.
  • Die Haare sind braun gefärbt; der Unterschied in der Farbe (Selektivität) bei diesen zwei Haartypen ist gering.
  • Beispiel 6 (erfindungsgemäß)
  • Es wird eine Färbemittelzusammensetzung verwendet, die der Färbemittelzusammensetzung des Beispiels 5 entspricht, mit dem Unterschied, daß die Mengenanteile des Ammoniaks (wäßrige Lösung mit 22% NH&sub3;) und des Monoethanolamins modifiziert wurden:
  • - Ammoniak (wäßrige Lösung mit 22% NH&sub3;) 0,56 g
  • - Monoethanolamin 12 g
  • Diese Zusammensetzung wird bei der Anwendung mit dem gleichen Gewichtsanteil Wasserstoffperoxidlösung (20 Volumina) · vermischt.
  • Das oben aufgeführte Gemisch wird auf natürliche graue Haare mit 90% weißen Haaren und auf die gleichen, dauergewellten (2 Mal) Haare aufgetragen, worauf ein Wasserdampfstrahl von 90ºC 30 s einwirken gelassen wird. Die Strähnen werden dann mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und getrocknet.
  • Die Haare sind braun gefärbt; die Selektivität ist bei diesen Haartypen gering.
  • Beispiel 7 (erfindungsgemäß)
  • Es wird bei der Anwendung die folgende Färbemittelzusammensetzung hergestellt:
  • - p-Phenylendiamin 1,75 g
  • - p-Aminophenol 0,023 g
  • - 1,3-Dihydroxybenzol 0,417 g
  • - m-Aminophenol 0,013 g
  • - Cetylalkohol/Stearylalkohol (50/50 Gew.-%) 18 g
  • - 2-Octyl-dodecanol 3 g
  • - mit 15 mol Ethylenoxid ethoxylierter Cetylsteafylalkohol 3 g
  • - Ammoniumlaurylsulfat (30% WS in wäßriger Lösung) 12 g
  • - Monoethanolamin 12 g
  • - Wasserstoffperoxidlösung (20 Volumina) 40 g
  • - Citronensäure qs pH 6
  • - entmineralisiertes Wasser ad 100 g
  • Die Zusammensetzung wird auf natürliche graue Haare mit 90 % weißen Haaren und auf die gleichen, dauergewellten (2 Mal) Haare aufgetragen, worauf ein Wasserdampfstrahl von 90 ºC 3 s einwirken gelassen wird; dann wird 10 s abkühlen gelassen. Die Strähnen werden anschließend mit Standardhaarwaschmittel gewaschen und getrocknet.
  • Die Haare sind dunkelbraun gefärbt; die Selektivität ist bei den zwei Haartypen gering.

Claims (12)

1. Verfahren zum oxidativen Färben von Keratinfasern, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, Keratinfasern, auf die eine Färbemittelzusammensetzung aufgetragen wurde, die mindestens ein Oxidationsfärbemittel enthält, in Gegenwart eines Oxidationsmittels mit einem Gas, das Wasserdampf enthält, in Kontakt zu bringen, wobei die Temperatur des Gases über 75ºC liegt und die Kontaktzeit zwischen dem Gas und den zu färbenden Fasern weniger als 2 min beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas eine Temperatur von mindestens 85ºC aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas eine Temperatur im Bereich von 85 bis 150ºC aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit der zu färbenden Faser während einer Zeitdauer von 0,01 s bis 2 min in Kontakt gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit der zu färbenden Faser für eine Zeitdauer von 0,1 bis 50 s in Kontakt gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit der zu färbenden Faser für eine Zeitdauer von 1 bis 10 s in Kontakt gebracht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung des Gases mehrmals an der gleichen Faser wiederholt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas nur Wasserdampf enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Wasserdampf und mindestens eine weitere Verbindung in Form von Gas oder Dampf enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Wasserdampf und Luft enthält.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsfärbemittel unter den Oxidationsbasen und Gemischen von Oxidationsbasen und Kupplern ausgewählt sind.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel unter Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalimetallbromaten und Salzen von Persäuren ausgewählt ist.
DE69417698T 1993-12-22 1994-10-27 Verfahren zum oxydatieven Färben von keratinen Fasern unter Anwendung von Wasserdampf Expired - Fee Related DE69417698T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9315481A FR2713924B1 (fr) 1993-12-22 1993-12-22 Procédé de coloration d'oxydation des fibres kératiniques humaines à l'aide de vapeur d'eau.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69417698D1 DE69417698D1 (de) 1999-05-12
DE69417698T2 true DE69417698T2 (de) 1999-07-29

Family

ID=9454252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69417698T Expired - Fee Related DE69417698T2 (de) 1993-12-22 1994-10-27 Verfahren zum oxydatieven Färben von keratinen Fasern unter Anwendung von Wasserdampf

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5520706A (de)
EP (1) EP0659396B1 (de)
JP (1) JP2554030B2 (de)
AT (1) ATE178481T1 (de)
BR (1) BR9405067A (de)
CA (1) CA2137732C (de)
DE (1) DE69417698T2 (de)
ES (1) ES2132355T3 (de)
FR (1) FR2713924B1 (de)
HU (1) HUT70075A (de)
PL (1) PL306400A1 (de)
RU (1) RU2105542C1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3294767B2 (ja) * 1996-07-25 2002-06-24 ホーユー株式会社 染毛剤組成物
US7066967B2 (en) * 2001-07-24 2006-06-27 The Procter & Gamble Company Hair coloring compositions and their use
KR20030043210A (ko) * 2001-11-27 2003-06-02 동성제약주식회사 페닐메칠피라졸론을 함유하는 모발염모제 조성물 및 그제조방법
FR2842730B1 (fr) * 2002-07-26 2005-06-10 Oreal Procede de preparation d'une composition tinctoriale pour la teinture de fibres keratiniques a partir de vapeur d'eau sous pression
US7018428B2 (en) 2002-07-26 2006-03-28 L'oreal Process for the preparation of a dyeing composition for the dyeing of keratinous fibers from pressurized steam
FR2854570B1 (fr) * 2003-05-09 2009-07-03 Oreal Procede de traitement des fibres keratiniques par application de chaleur
JP4865987B2 (ja) * 2003-10-06 2012-02-01 花王株式会社 染毛剤組成物
FR2891140B1 (fr) * 2005-09-29 2008-05-09 Oreal Procede de traitement des fibres keratiniques par application d'un melange eau liquide/vapeur d'eau
US7998464B2 (en) 2005-09-29 2011-08-16 L'oreal S.A. Process for the photoprotective treatment of artificially dyed keratin fibers by application of a liquid water/steam mixture
DE102007037427A1 (de) * 2007-08-08 2009-02-12 Henkel Ag & Co. Kgaa Verdampferlösung und Färbeverfahren
FR2921805B1 (fr) * 2007-10-03 2011-04-01 Oreal Procede de traitement des cheveux a l'aide de vapeur d'eau
FR2938190B1 (fr) * 2008-11-07 2011-01-07 Oreal Procede de traitement de la chevelure comprenant l'application d'une source de vapeur et d'un polymere cationique non colorant, non derive d'un sucre ou d'une silicone
FR2943895B1 (fr) * 2009-04-03 2011-05-06 Oreal Procede de traitement des cheveux a l'aide de vapeur d'eau.
EP3427720B1 (de) * 2017-07-14 2024-05-22 Kao Germany GmbH Wässrige bleich- und/oder färbezusammensetzung für keratinfasern, verfahren, kit und verwendung davon
FR3075579B1 (fr) 2017-12-22 2020-01-03 L'oreal Procede de traitement des fibres capillaires
FR3075576B1 (fr) 2017-12-22 2021-08-27 Seb Sa Appareil de traitement de la chevelure a l'etancheite amelioree
FR3075575B1 (fr) 2017-12-22 2021-08-27 Seb Sa Appareil de traitement de la chevelure a confinement de vapeur
CN114555048A (zh) * 2019-06-28 2022-05-27 莱雅公司 用于角蛋白纤维的氧化染色的美容组合物

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1011151A (fr) * 1948-12-15 1952-06-19 Amica Procédé pour la teinture des cheveux
CH357161A (de) * 1958-04-28 1961-09-30 Ronzi Carl Verfahren zum Färben, Bleichen und dergleichen Behandeln der Kopfhaare und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US5196189A (en) * 1974-05-16 1993-03-23 Societe Anonyme Dite: L'oreal Quaternized polymer for use as a cosmetic agent in cosmetic compositions for the hair and skin
US4422853A (en) * 1974-05-16 1983-12-27 L'oreal Hair dyeing compositions containing quaternized polymer
US4217914A (en) * 1974-05-16 1980-08-19 L'oreal Quaternized polymer for use as a cosmetic agent in cosmetic compositions for the hair and skin
IT1050562B (it) * 1974-05-16 1981-03-20 Oreal Agente cosmetico a base di polimeri quaternizzati
US4948579A (en) * 1974-05-16 1990-08-14 Societe Anonyme Dite: L'oreal Quaternized polymer for use as a cosmetic agent in cosmetic compositions for the hair and skin
LU70281A1 (de) * 1974-06-10 1976-04-13
US4341229A (en) * 1974-06-10 1982-07-27 L'oreal Method and apparatus for setting hair
EP0103547A3 (de) * 1982-08-09 1987-01-28 Giuseppe Rigo Gerät zum Erzeugen eines kontrollierbaren Gemisches von Wasserdampf und Ozon, und Haartrockner für die Austeilung dieses Gemisches auf den Haaren
LU85705A1 (fr) * 1984-12-21 1986-07-17 Oreal Composition tinctoriale capillaire a base de colorants d'oxydation et de gomme de xanthane
FR2671722B1 (fr) * 1991-01-21 1993-04-16 Oreal Utilisation de derives indoliques a titre de coupleurs dans la teinture des fibres keratiniques.
DE4235436B4 (de) * 1991-10-24 2006-11-30 Wella Ag Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich

Also Published As

Publication number Publication date
US5520706A (en) 1996-05-28
PL306400A1 (en) 1995-06-26
CA2137732A1 (fr) 1995-06-23
FR2713924A1 (fr) 1995-06-23
FR2713924B1 (fr) 1996-01-19
RU94044458A (ru) 1996-10-10
JP2554030B2 (ja) 1996-11-13
JPH07324018A (ja) 1995-12-12
ATE178481T1 (de) 1999-04-15
CA2137732C (fr) 1999-05-11
EP0659396B1 (de) 1999-04-07
HUT70075A (en) 1995-09-28
HU9403745D0 (en) 1995-03-28
EP0659396A1 (de) 1995-06-28
BR9405067A (pt) 1995-10-17
ES2132355T3 (es) 1999-08-16
RU2105542C1 (ru) 1998-02-27
DE69417698D1 (de) 1999-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3817710C2 (de)
DE69417698T2 (de) Verfahren zum oxydatieven Färben von keratinen Fasern unter Anwendung von Wasserdampf
DE69407504T2 (de) Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Wasserstoffperoxid und deren Verwendung als Fixiermittel für dauerhafte Haarverformungen
DE69604512T2 (de) Oxidationsfärbemittel für keratinische Fasern sowie Färbungsverfahren unter Verwendung dieser Zusammensetzung
DE69010551T2 (de) Haarbehandlungszusammensetzung, Bleichzusammensetzung und Zusammensetzung zur Modifizierung des Haarfarbtones.
EP1047374B1 (de) Mittel und verfahren zur dauerhaften haarverformung
DE69417855T2 (de) Verfahren zur direkten Färung der menschlichen keratinischen Faser mit Hilfe natürlicher Farbstoffe und Wasserdampf
DE69115358T2 (de) Verfahren zum Färben von Keratinfasern mit 2,6-Dimethyl-1,4-diaminobenzol und/oder 2,6-Diethyl-1,4-diaminobenzol in einem sauren Medium sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE3811094A1 (de) Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit 5,6-dihydroxyindol in kombination mit einem jodid und einer wasserstoffperoxidzubereitung von alkalischem ph und vorrichtung zur verwendung in diesem verfahren
DE69500059T2 (de) Oxidationsfärbemittel für Keratinfasern
DE4005008C2 (de) Oxidationshaarfärbemittel aus einer flüssigen Farbträgermasse und einer emulsionsförmigen, oxidationsmittelhaltigen Zusammensetzung und Verfahren zum oxidativen Färben von Haaren
DE3842508A1 (de) Verfahren zum faerben keratinischer fasern mit oxidationsfarbstoffen in kombination mit indolderivaten, faerbemittel und vorrichtung
DE1955823A1 (de) Verfahren zur Streckung von menschlichen Haaren
DE69500038T2 (de) Keratinische Fasern Oxydationsfärbemittel enthaltend einen Derivaten von Paraphenylenediamine und einen 6-Hydroxy 1,4-Benzoxazine
DE69417204T2 (de) Oxydative Haarfärbungszusammensetzung von einem Paraphenylendiamin und einem Meta-aminophenol, und Verfahren zur Anwendung
DE3025991C2 (de)
DE69211102T2 (de) Oxydationshaarfärbezusammensetzung und Verfahren zum Färben von menschlichen Keratinfasern
WO1991009587A1 (de) Mittel und verfahren zum oxidativen färben von haaren
EP0485539B2 (de) Oxidationshaarfärbemittel aus einer emulsionsförmigen farbstoffträgermasse und einer emulsionsförmigen, oxidationsmittelhaltigen zusammensetzung und verfahren zum oxidativen färben von haaren
WO1991003230A1 (de) Egalisierende oxidationshaarfärbemittel
DE19618445A1 (de) Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung auf Basis von Mercaptoacetamiden sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE69402164T2 (de) Verfahren zum Blondieren von Menschlichen Keratinfasern mit Wasserdampf
DE69700325T2 (de) Oxidationsfärbungsverfahren in zwei Stufen von keratinischen Fasern mit einem Mangansalz oder einem Komplex von Mangan und ein 1-Naphtol, substituiert in Lage 4 und eine Färbeset
DE69433639T2 (de) Streckung von Haaren unter Verwendung von Zusammensetzungen enthaltend Keratinreduzierende Substanzen und Alkohole
DE69500761T2 (de) Verfahren zum direkten Färben von Keratinfasern mit kationischen Direktfarbstoffen und Wasserdampf

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee