DE6941584U - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
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- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
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- Y10S152/90—Tread pattern having no blocks and having circumferential ribs defined by zig-zag circumferential grooves
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Description
2
Die Neuerung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem profilierten Laufstreifen, der zwei oder mehrere Umfangsrippen aufweist, zwischen denen gerade verlaufende Umfangsnuten angeordnet sind.
Es ist bekannt, die Profilierung von Reifenlaufflächen so auszuführen, dass sich in Umfangsrichtung durchgehende, nicht unterbrochene Umfangsnuten zwischen den Umfangsrippen ergeben. Diese Laufflächengestaltungen haben zwar den Vorteil, dass sich eine gute Wasserabführung an der Bodenberührungsstelle ergibt, jedoch verfügen diese Reifen nur über eine vergleichsweise kleine Griffigkeit.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Laufflächengestaltung zu schaffen, bei der nicht nur eine gute Wasserabführung, sondern auch eine gesteigerte Griffigkeit eintreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Neuerung die Umfangsrippen beidseitig mit lockartigen Vorsprüngen versehen, wobei sich die Vorsprünge benachbarter Umfangsrippen gegenüberliegen und ein Vorsprung der einen Umfangsrippe weiter in die Umfangsnut ragt als der gegenüberliegende Vorsprung der benachbarten Umfangsrippe.
Diese zu beiden Seiten der Umfangsnuten angeordneten Vorsprünge an den benachbarten Umfangsrippen führen zu einer gesteigerten Griffigkeit. Da die Vorsprünge aber zwischen sich eine gerade, in Umfangsrichtung durchlaufende Umfangsnut belassen, wird sichergestellt, dass z. B. bei starken Regenfällen auch bei hohen Geschwindigkeiten eine gute Wasserabführung entsteht. Daher sind die Reifen nach der Neuerung auch für hohe Geschwindigkeiten geeignet.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das vorzugsweise verwendet werden soll. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Zenitpartie des Reifens gemäß Figur 1 und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Lauffläche des Reifens gemäß Figur 1 in vergrößerter Darstellung.
Die eigentliche Lauffläche des Luftreifens erstreckt sich über den Bereich a. Die Ränder der Lauffläche gehen zu beiden Seiten des Bereichs a in Rundschultern 1 über. Demnach kennzeichnet sich der Bereich a im wesentlichen durch zwei Umfangsrippen 2 in der Mitte der Lauffläche und durch Umfangsbänder 3 in den Randbereichen der Lauffläche zu beiden Seiten des Bereiches a.
Zwischen den beiden Umfangsrippen 2 bzw. zwischen einer Umfangsrippe 2 und einem Umfangsband 3 sind Umfangsnuten 4 angeordnet, die einen in Umfangsrichtung durchgehenden, gerade verlaufenden Teil b haben.
Die Umfangsrippen 2 und auch die Umfangsbänder 3 weisen im Grundriß trapezförmige Vorsprünge 5, 6 auf in der Weise, dass die gegenüberliegenden Vorsprünge 5, 6 unterschiedlich weit in die Umfangsnuten 4 hineinragen. Der Vorsprung 5 ragt weiter in die Umfangsnut 4 ein als der Vorsprung 6. Da die Vorsprünge 5 und 6 in Umfangsrichtung aufeinanderfolgen, ergibt sich für jedes Umfangsband bzw. jede Umfangsrippe 2 eine Folge von in Umfangsrichtung aufeinander anschließender Vorsprünge 5 und 6, die ihrerseits durch schmale Einschnitte 7 in der Weise voneinander
getrennt sind, dass die weiter in die Umfangsnut 4 hineinragenden Vorsprünge zur Umfangsnut 4 hin schmaler, die weniger in die Umfangsnut 4 hineintretenden Vorsprünge 6 hingegen zur Umfangsnut 4 hin breiter werden. Da zudem bei Betrachtung einer Umfangsnut 4 ein Vorsprung 5 einem Vorsprung 6 gegenüberliegt, sind somit schmale Stirnflächen 8 der Vorsprünge 5 breiteren Stirnflächen 9 der Vorsprünge 6 einander benachbart.
Die Einschnitte 7 sind darüber hinaus bei jeder Umfangsnut und auch bei den Umfangsbändern 3 nur so tief gehalten, dass auch diese Laufflächenteile einen in Umfangsrichtung durchlaufenden Teil c aufweisen.
Infolge des durchlaufenden Teiles b in Verbindung mit den unterschiedlich weit vorspringenden und durch Einschnitte 7 voneinander getrennten Vorsprüngen 5 und 6 ergibt sich ein guter Wasserablauf in den Umfangsnuten 4, zugleich jedoch für das Profil eine große Griffigkeit an der Bodenberührungsstelle.
Die Trapezform der Vorsprünge 5 ist deshalb gewählt, weil diese zur Aufnahme großer Umfangskräfte besonders geeignet ist.
Die Umfangsbänder 3 sind außerdem im Bereich der Laufflächenränder und der Schultern 4 mit quer verlaufenden Einschnitten 10 ausgestattet, die beidseitig von etwa sägezahnförmig verlaufenden Kanten 11 begrenzt sind. Die Sägezähne zeigen dabei mit ihren Spitzen 12 zur Mitte der Lauffläche hin. Dadurch wird auch während der Kurvenfahrt eine gute Griffigkeit gegen Querkräfte erzielt.
Es sei noch erwähnt, dass sowohl die Umfangsrippen 2 als auch die Umfangsbänder 3 im wesentlichen quer verlaufende, vergleichsweise schmale Feineinschnitte 13 haben, die zu einer erhöhten elastischen Verformbarkeit dieser Profilelemente führen.
Claims (10)
1. Fahrzeugluftreifen mit profiliertem Laufstreifen, der zwei oder mehrere Umfangsrippen aufweist, zwischen denen gerade verlaufende Umfangsnuten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrippen (2) beidseitig blockartige Vorsprünge (5, 6) haben, wobei sich die Vorsprünge benachbarter Umfangsrippen gegenüberliegen und der Vorsprung (5) der einen Umfangsrippe weiter in die Umfangsnut (4) hineinragt als der gegenüberliegende Vorsprung (6) der benachbarten Umfangsrippe.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiter in die Umfangsnut (2) hineinragende Vorsprünge (5) einen etwa trapezförmigen Grundriß haben, wobei die kleinere der beiden parallel in Reifenumfangsrichtung verlaufenden Kanten (8) das freie Ende dieser Vorsprünge bildet.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Vorsprüngen (5) befindlichen Vorsprünge (6) ebenfalls einen etwa trapezförmigen Grundriß haben, wobei jedoch die größere der beiden parallel in Reifenumfangsrichtung verlaufenden Kanten (9) der Umfangsnut (4) zugekehrt ist.
4. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (5, 6) ihrer Trapezgestalt entsprechend verlaufende schräge Nuten vorgesehen sind.
5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Laufflächenrändern angeordneten, die Reifenschultern (1) bildenden Umfangsbänder (3) an ihren den Umfangsnuten (4) zugekehrten Kanten den Umfangsrippen (2) entsprechend gestaltet sind.
6. Fahrzeugluftreifen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die im Beeich der Laufflächenränder befindlichen, die vorzugsweise abgerundeten Laufflächenschultern bildenden Umfangsbänder (3) mit im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Reifenumfangsrichtung gerichteten Nuten (10) ausgestattet sind, deren seitliche Kanten (11) etwa sägezahnförmig verlaufend angeordnet sind in der Weise, dass die Sägezähne (12) zur Laufflächenmitte hinweisen.
7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (10) im Abstand von den eine Umfangsnut seitlich begrenzenden Kanten der Umfangsbänder (3) enden.
8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5, 6) der Umfangsbänder (3) und die ihnen benachbarten Vorsprünge der Umfangsrippen (2) in Querrichtung des Reifens gesehen eine kleinere Länge haben als die entsprechenden Vorsprünge in der Laufflächenmitte (mittig gelegene Umfangsnut (4)).
9. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die seitlich außen gelegenen Umfangsnuten (4) begrenzenden Vorsprünge (5, 6) unterschiedlicher Länge eine trapezförmige Grundrißform in der Weise haben, dass die kleinere der beiden einander parallelen Trapezkanten (8) der Umfangsnut (4) zugekehrt sind.
10. Fahrzeugluftreifen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsrippen (2) und die Umfangsbänder (3) quer zur Reifenumfangsrichtung verlaufende Feineinschnitte (13) haben.
Priority Applications (6)
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