DE69410556T2 - Kombinatorisches Wägen oder Zählen mit Regelung der oder mit unterschiedlichen Versorgungswerten - Google Patents

Kombinatorisches Wägen oder Zählen mit Regelung der oder mit unterschiedlichen Versorgungswerten

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DE69410556T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kombinatorisches Wäge- oder Zählverfahren und eine kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung, wobei eine Vielzahl von Wägeeinrichtungen angewandt werden, um eine Vielzahl von Gegenständen mit wechselnden Beträgen wie zum Beispiel Imbißprodukte bzw. Snacks, Süßigkeiten, Früchte, Gemüse oder Präzisionsmaschinenteile zu wiegen oder zu zählen und dann eine geeignete Kombination der Gegenstände auf der Basis der Ergebnisse von Gewichtsmessungen oder Zählungen auszuwählen.
  • Eine kombinatorische Wägevorrichtung ist wohlbekannt und ist zum Beispiel in der im Jahr 1988 veröffentlichten japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 63-30725 offenbärt. Die kombinatorische Wägevorrichtung ist eine Maschine, bei welcher eine Vielzahl von Wiegebunkern benutzt werden, die auf operative Weise mit einer Verpackungsmaschine gekoppelt sind, so daß Tüten, von denen jede ein Vielzahl von Gegenständen wie zum Beispiel Snacks, Süßigkeiten, Früchte oder Gemüse mit variierenden Beträgen enthält, durch Auswahl einer Kombination von die jeweiligen Gegenstände enthaltenden Wiegebunkern, deren Gesamtgewicht bzw. -betrag mit einem Soll-Kombinationsbetrag für die Tüte übereinstimmen würde, gemittelt oder im wesentlichen im Betrag mit dem Soll-Kombinationsbetrag in Übereinstimmung gebracht werden können.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt ist, werden die zu wiegenden Gegenstände M, welche mittels eines Zustellungs-Fördermittels 1 transportiert worden sind, mittels einer Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2 in eine Vielzahl von Antriebs- oder Gegenstand-Zuleitungs-Zuführungseinrichtungen 3&sub1; bis 3n verteilt, welche nachfolgend Teilmengen der Gegenstände in entsprechende Wiegebunker 6&sub1; bis 6n lädt. Eine Kombinations- Steuereinrichtung (nicht gezeigt) wählt einige der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n aus, um dadurch eine geeignete Kombination der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n auszuwählen. In anderen Worten ausgedrückt, wählt die Kombinations-Steuereinrichtung auf der Basis der durch die jeweiligen Wiegebunker 6&sub1; bis 6n gegebenen Gewichte die geeignete Kombination der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n aus, welche schließlich eine Tüte der Gegenstände ergibt, die ein Gesamtgewicht hat, das gleich oder im allgemeinen gleich einem Soll-Kombinationsbetrag ist. Die jeweiligen Teilmengen der innerhalb der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n der gewählten Kombination untergebrachten Gegenstände M werden in einen Sammel-Bunkerauslauf 9 abgegeben, um eine Tüte oder einen beliebigen anderen Behälter zu füllen.
  • Um den Soll-Kombinationsbetrag so genau wie möglich mit dem Gesamtgewicht der ausgewählten Kombination der Gegenstände, das heißt, dem Gesamtgewicht der in den ausgewählten Wiegebunkern 6&sub1; bis 6n untergebrachten Gegenstände in Übereinstimmung zu bringen, und auch um eine effiziente Auswahl der geeigneten Kombination zu gewährleisten, ist die Anordnung bisher derart vorgenommen worden, daß die Menge der in jeden der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n zuzuführenden Gegenstände M gleich oder angenähert einem vorbestimmten Zufuhrbetrag T ist (zum Beispiel dem Quotienten des Soll-Kombinationsbetrags TM, dividiert durch die Anzahl m der für die optimale Kombination ausgewählten Wiegebunker), bis zu welchem die Gegenstände in die jeweiligen Wiegebunker 6&sub1; bis 6n zugeführt werden. Zu diesem Zweck werden Parameter zur Steuerung eines Zufuhrvermögens jeder der Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3&sub1; bis 3n (wie zum Beispiel die typische Amplitude der Schwingung, mit welcher jede Antriebs-Zuführungseinrichtung schwingt und die Schwingungszeit, über welche jede Antriebs-Zuführungseinrichtung schwingt) auf die folgende Weise gesteuert.
  • Eine Parameter-Einstelleinrichtung (nicht gezeigt) bestimmt während des vorhergehenden wägezyklus für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3&sub1; bis 3n auf der Basis der Parameter für den vorhergehenden Wägezyklus und der Mengen der augenblicklich in die Wiegebunker 6&sub1; bis 6n zugeführten Gegenstände die Parameter für den aktuellen Wägezyklus. Die Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3&sub1; bis 3n werden derart gemäß den für den aktuellen Wägezyklus bestimmten Parametern zum Schwingen gebracht, daß die Menge der Gegenstände M entsprechend dem vorbestimmten Zufuhrbetrag T in die jeweiligen Wiegebunker 6&sub1; bis 6n zugeführt werden können.
  • In der Praxis wird jedoch oft die Erfahrung gemacht, daß das Gewicht der tatsächlich in jeden Wiegebunker 6&sub1; bis 6n zugeführten Gegenstände, daß heißt das gemessene Gewicht der Gegenstände innerhalb jedes Wiegebunkers 6&sub1; bis 6n unvermeidlich einen Wert annimmt, der etwas von dem vorbestimmten Zufuhrbetrag T abweicht. Aufgrund dieser Tatsache erreicht das gemessene Gewicht W&sub1; bis Wn der in jedem der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n untergebrachten Gegenstände M oft nicht den vorbestimmten Zufuhrbetrag T, bis zu welchem die Gegenstände in den jeweiligen Wiegebunker 6&sub1; bis 6n zugeführt werden sollten, wie in Fig. 15 gezeigt ist. In einem solchen Fall wird der Kombinationsbetrag WM entsprechend einer Kombination der gemessenen Gewichte Wi von m Gegenständen, die für die Gewichtsmessung erwartet werden, geringfügig kleiner als der Soll-Kombinationsbetrag TM. Andererseits überschreitet der durch Summieren einer Kombination der gemessenen Gewichte Wi erzielte Kombinationsbetrag WM, der durch die gewählte Kombination von m + 1 Wiegebunkern gegeben ist, beträchtlich den Soll-Kombinationsbetrag TM.
  • Unter Berücksichtigung der vorhergehenden Ausführungen scheint bei der Kombinations-Wägevorrichtung des vorhergehend diskutierten Typs ein höchst genaues Ergebnis des kombinatorischen Wägens erzielt zu werden, wenn die gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn, die jeweils das Gewicht der innerhalb der jeweiligen Wiegebunker 6&sub1; bis 6n untergebrachten Gegenstände repräsentieren, sich etwas voneinander unterscheiden. Demgemäß hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung früher ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem verschiede ne Parameter für die Wiegebunker angewandt werden, so daß die verschiedenen gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn von den jeweiligen Wiegebunkern 6&sub1; bis 6n erzielt werden können. (Siehe die im Jahre 1982 veröffentlichte japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 57-56721, und die im Jahre 1982 veröffentlichte japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 57-160021).
  • Gemäß der kombinatorischen Wägevorrichtung, wie sie zum Beispiel in diesen japanischen Veröffentlichungen offenbart ist, kann die Nutzung der verschiedenen Parameter für diese Wiegebunker 6&sub1; bis 6n oft in nicht genügend variierenden gemessenen Gewichten Wi der gegenwärtig in die Wiegebunker zugeführten Gegenstände resultieren, da die jeweils den Wiegebunkern 6&sub1; bis 6n zugewiesenen vorbestimmten Zufuhrbeträge einander identisch sind. Sobald dies auftritt, kann kein sehr genaues Wägeergebnis erzielt werden, welches für die Möglichkeit des kombinatorischen Wiegens charakteristisch ist. Dieses Problem tritt in gleicher Weise bei einer kombinatorischen Zählvorrichtung auf.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein kombinatorisches Wäge- oder Zählverfahren die Schritte auf: Antrieb einer Vielzahl von Antriebs- Zuführungseinrichtungen zur Zuführung von Gegenständen von einer stromaufwärts gelegenen Seite in eine Vielzahl von Wiegebunkern gemäß einem festgelegten Parameter für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen zur Steuerung eines Zufuhrvermögens jeder der Antriebs-Zuführungseinrichtungen, Festlegung eines neuen Parameters für jede der Antriebs- Zuführungseinrichtungen auf der Basis eines Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker, bis zu welchem der jeweilige Wiegebunker mit den Gegenständen versorgt wird, und eines gemessenen Gewichts der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände, und Auswahl einer Kombination der Gegenstände auf der Basis der gemessenen Gewichte und eines Soll-Kombinationsbetrags, wobei einige der oder alle Soll-Zufuhrbeträge für die jeweiligen Wiegebunker derart gewählt werden, daß sie sich voneinander unterscheiden.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine kombinatorische wäge- oder Zählvorrichtung auf, eine Vielzahl von Wiegebunkern, eine Vielzahl von Antriebs-Zuführungseinrichtungen zur Zuführung von Gegenständen von einer stromaufwärts gelegenen Seite in Richtung auf die entsprechenden Wiegebunker, eine Zuführungsantriebs-Steuerung zum Antrieb der Antriebs-Zuführungseinrichtungen zur Zuführung von Gegenständen zu den Wiegebunkern gemäß einem festgelegten Parameter für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen, eine Parameter-Einstelleinrichtung zur Einstellung eines neuen Parameters für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen auf der Basis eines Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker, bis zu welchem der jeweilige Wiegebunker mit den Gegenständen versorgt wird, und eines gemessenen Gewichts der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände, eine Kombinations-Steuereinrichtung zur Auswahl einer Kombination des gemessenen Gewichts der in die Wiegebunker zugeführten Gegenstände, wobei die Kombination ein Gewicht hat, das gleich einem Soll-Kombinationsbetrag ist oder sich innerhalb eines Toleranzbereichs von diesem befindet, und eine Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung zur Speicherung des Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker.
  • Diese Aspekte der vorliegenden Erfindung sind unter geeigneter Berücksichtigung der vorhergehend genannten Probleme festgelegt worden und sind dazu vorgesehen, eine verbesserte kombinatorische Wägevorrichtung zu schaffen, die durch Differenzierung der Gewichte der gegenwärtig in die Wiegebunker zugeführten Gegenstände zur Ausgabe eines sehr genauen Wägeergebnisses geeignet ist.
  • Zuerst wird das hierin offenbarte und beanspruchte Prinzip dieser Aspekte der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie zuerst in Fig. 1(a) veranschaulicht ist, können, wenn der Aufbau derart vorgesehen ist, daß Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn unterschieden werden, bis zu welchen entsprechende Mengen von Gegenständen in die Wiegebunker zugeführt werden, berechnete Kombinationsbeträge WM, bei welchen eines oder mehr der gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn kombiniert werden und welche jeweils voneinander verschiedene Werte haben, soviel wie möglich erzeugt werden, um dadurch eine relativ große Wahlfreiheit zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung von einigen der Soll-Zufuhrbeträge oder allen Soll-Zufuhrbeträgen für die jeweiligen Wiegebunker Gebrauch gemacht, welche sich voneinander unterscheiden. Demgemäß können tatsächliche Mengen der Zufuhr der Gegenstände in die jeweiligen Wiegebunker unterschiedliche Gewichte annehmen und die Kombinationsberechnung dieser tatsächlichen Mengen sind kombinierte Ergebnisse aus verschiedenen Ge wichten. Infolgedessen können Ergebnisse der kombinatorischen Berechnung erzielt werden, die an den Soll-Kombinationsbetrag angenähert sind.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, kann die Auswahl der Kombinationen nahe dem Soll-Kombinationsbetrag ermöglicht werden, wenn die Gewichte der in die entsprechenden Wiegebunker zugeführten Gegenstände sich mehr oder weniger voneinander unterscheiden. Folglich verursacht die Differenzierung der gemessenen Gewichte der Gegenstände innerhalb der entsprechenden Wiegebunker unterschiedliche Gewichte der kombinierten Gewichte.
  • Außerdem sind gemäß der vorliegenden Erfindung alle Soll- Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn voneinander verschieden. Insbesondere werden die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn für die jeweiligen Wiegebunker derart gewählt, daß die folgende Gleichung (1) erfüllt wird, bei welcher der Soll-Zufuhrbetrag, bis zu welchem die Gegenstände in einen willkürlich gewählten Wiegebunker zuzuführen sind, durch Ti ausgedrückt wird, und ein Soll-Zufuhrbetrag, der größer als der Soll-Zufuhrbetrag Ti, aber nahe an diesem ist, durch Ti+1 ausgedrückt wird, und ein Soll-Zufuhrbetrag, der kleiner als der Soll-Zufuhrbetrag Ti, aber nahe an diesem ist, durch Ti-1 ausgedrückt wird:
  • Ti+1 - Ti = Ti - Ti-1 ... (1)
  • Wenn sich die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn nicht nur etwas voneinander unterscheiden, sondern sich in gewissem Grade voneinander unterscheiden, können verschiedene kombinatorisch berechnete Gewichte WM erzielt werden&sub1; und deshalb ist es zu bevorzugen, daß sich die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn in gewissem Grade voneinander unterscheiden. Wenn jedoch die Differenz zwischen den Soll-Zufuhrbeträgen T&sub1; bis Tn übermäßig groß ist, wird die tatsächliche Zufulirmenge der Gegenstände in einige der Wiegebunker Null, welche einen relativ kleinen Soll-Zufuhrbetrag haben, d. h. es treten leere Wiegebunker auf, was in einer unerwünschten Reduzierung der Anzahl der Wiegebunker resultiert, die zur Kombination gewählt werden können.
  • In Hinsicht auf die vorhergehenden Ausführungen weist die kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu der Soll-Zufuhrbetrag- Berechnungseinrichtung zur Einstellung einiger der oder aller Soll-Zufuhrbeträge für die entsprechenden Wiegebunker derart, daß sie jeweils voneinander verschiedene Werte aufweisen, eine Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung zur Steuerung der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung auf der Basis der gemessenen Gewichte der Gegenstände in den Wiegebunkern auf, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, daß das Gewicht der später in den jeweiligen Wiegebunker zugeführten Gegenstände Null werden kann. Da das Gewicht der während des nächsten nachfolgenden Wäge- oder Zählzyklus zugeführten Gegenstände gemäß diesem Ausführungsbeispiel selten Null wird, treten deshalb kaum leere Wiegebunker auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung mit einer Soll-Zufuhrbetrag- Speichereinrichtung zur Speicherung des Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker und einer Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung zur Berechnung des Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker auf der Basis des Soll-Kombinationsbetrags oder des Mittelwerts der Soll-Zufuhrbeträge für alle Wiegebunker und zur Ausgabe des berechneten Soll-Zufuhrbetrags in die Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung zur dessen Speicherung in einer solchen Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung versehen.
  • Gemäßeinem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung berechnet die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung den Soll-Zufuhrbetrag für jeden Wiegebunker auf der Basis des Soll-Kombinationsbetrags oder des Mittelwerts der Soll-Zufuhrbeträge, und deshalb braucht ein Bediener der Vorrichtung den Soll-Zufuhrbetrag für jeden Wiegebunker nicht zu berechnen und eingeben. Deshalb ist die Vorrichtung einfach zu bedienen und es besteht keine Möglichkeit eines während der Eingabe auftretenden Fehlers.
  • Unterdessen können die zu den entsprechenden Wiegebunkern gehörigen gemessenen Gewichte, d. h. die tatsächlichen
  • Gewichte der in die jeweiligen Wiegebunker zugeführten Gegenstände hinsichtlich der soll-Zufuhrbeträge abweichen. Wenn diese Abweichung gering ist, kann es passieren, daß die gemessenen Gewichte bei einem geringen Wert gleichge stellt werden. Um diese Möglichkeit zu vermeiden, ist es notwendig, die Differenz zwischen den Soll-Zufuhrbeträgen für die entsprechenden Wiegebunker groß zu machen. Wenn andererseits die vorhergehend genannte Abweichung größer als ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Differenz zwischen den Soll-Zufuhrbeträgen für die entsprechenden Wiegebunker groß gemacht ist, werden einige der Wiegebunker in übermäßig großer oder kleiner Menge mit den Gegenständen versorgt (hinsichtlich des gemessenen Gewichts), und solche Wiegebunker gelangen nicht mehr zur Auswahl der Kombination zu Einsatz und in einem solchen Fall wird sich die Anzahl der Kombinationen wesentlich verringern. Es ist demgemäß notwendig, die Differenz zwischen den Soll-Zufuhrbeträgen für die jeweiligen Wiegebunker zu verringern, wenn die vorhergehend erwähnte Abweichung größer als der vorbestimmte Wert ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung zusätzlich zu der Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung mit einer Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung zur Berechnung des Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker und zur Speicherung des berechneten Soll-Zufuhrbetrags in der Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung, einer Abweichungs-Berechnungseinrichtung zur Berechnung eines Grads der Abweichung im gemessenen Gewicht jedes Wiegebunkers auf der Basis der gemessenen Gewichte der Gegenstände, welche vorhergehend während vorhergehender Wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind, und einer Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung zur Steuerung der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung auf der Basis der Abweichung versehen.
  • Wenn dagegen die Soll-Zufuhrbeträge Ti bis Tn aufeinanderfolgend in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wie in Fig. 1(b) gezeigt ist, kann eine Abweichung im Soll-Zufuhrbetrag in einem solchen Maße auftreten, daß, statistisch gesehen, kein gemessenes Gewicht erzielt werden kann, das näher an dem Soll-Zufuhrbetrag ist.
  • In Hinsicht auf die vorhergehenden Ausführungen sind bei der kombinatorischen Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Wiegebunker in eine erste Gruppe der Wiegebunker, die einen relativ großen Soll- Zufuhrbetrag haben, und eine zweite Gruppe von Wiegebunkern geteilt, die relativ kleine Soll-Zufuhrbeträge haben, wobei die erste und zweite Gruppe der Wiegebunker rund um einen Umfang einer kreisförmigen Verteilungs-Zuführungseinrichtung angeordnet sind, und sie ist ferner mit einem Zustellungs-Fördermittel versehen, das die Gegenstände mit Hilfe der Schwerkraft zu der Verteilungs-Zuführungseinrichtung zuführt, so daß die Gegenstände in einer Menge in die erste Gruppe der Wiegebunker zugeführt wird, die größer als die in die zweite Gruppe der Wiegebunker zugeführte Menge ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es einfach, das gemessene Gewicht entsprechend dem Soll-Zufuhrbetrag zu erzielen, und deshalb kann ein Kombinationsergebnis erzielt wer den, welches näher an dem Soll-Zufuhrbetrag ist.
  • Während die gemessenen Gewichte Wi jeweils Werte annehmen, die relativ von dem Soll-Zufuhrbetrag Ti abweichen, wenn die Abweichung der gemessenen Gewichte Wi kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, können, wie in Fig. 1(c) gezeigt ist, die berechneten Gewichte, für welche eine willkürlich gewählte Anzahl m der gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn kombiniert werden, und die berechneten Kombinationsbeträge, für welche eine Anzahl (m + 1) der gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn kombiniert werden, jeweils gestreute Werte annehmen, und deshalb ist es notwendig, das gemessene Gewicht derart zu realisieren, daß es eine Abweichung hat.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung mit einer Berechnungseinrichtung für das gemittelte gemessene Gewicht, einer Standardparameter-Einstell einrichtung und einer Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung versehen. Die Berechnungseinrichtung für das gemittelte gemessene Gewicht dient dazu, für jeden der Wiegebunker einen Mittelwert der gemessenen Gewichte der Gegenstände zu berechnen, welche vorhergehend während vorherge hender Wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind. Die Standardparameter-Einstelleinrichtung dient zur Festlegung eines Standardparameters, welcher als ein Bezugspunkt für einen neuen Parameter auf der Basis des Überschusses oder des Mangels der als ein Ergebnis des Vergleichs zwischen dem gemittelten gemessenen Gewicht und dem Soll-Zufuhrbetrag festgelegten Zufuhrmenge der Gegenstände genutzt werden kann. Die Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung dient dazu, für jeden der Wiegebunker einen neuen Parameter zu berechnen, der in Bezug auf den Standardparame ter eine Abweichung aufweist.
  • Gemäß diesem vorhergehend genannten weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Antriebs- Zuführungseinrichtungen mittels Berechnung des neuen Bezugsparameters auf der Basis des gemittelten gemessenen Gewichts, das auf der Basis des vorhergehend gemessenen Gewichts der Gegenstände berechnet wird, die während der vorhergehenden Wägezyklen in die entsprechenden Wiegebunker zugeführt werden, und des Soll-Zufuhrbetrags und durch Vorsehen einer Abweichung für den Bezugsparameter angetrieben werden. Deshalb kann die Abweichung dem gemessenen Gewicht für jeden der Wiegebunker zugegeben werden, was ein Kombinationsergebnis verursacht, welches weiter dem Soll-Zufuhrbetrag angenähert ist.
  • Wie Fig. 1(c) zu entnehmen ist, werden die in Fig. 1(c) gezeigten gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn kaum den gleichen Wert annehmen, selbst wenn die Soll-Zufuhrbeträge T für die entsprechenden Wiegebunker zum Beispiel gleich bleiben und wenn eine Abweichung des gemessenen Gewichts Wi der tatsächlich in einen willkürlich gewählten i-ten Wiegebunker zugeführten Gegenstände mit Bezug auf den Soll-Zufuhrbetrag T für den i-ten Wiegebunker größer als die in Fig. 1(d) gezeigte Kurve ist. Wenn die gemessenen Gewichte Wi, die, wenn der Soll-Zufuhrbetrag T als ein statistischer Mittelwert hergenommen wird, eine Abweichung haben, steigt demge mäß die Anzahl der voneinander verschiedenen berechneten Kombinationsbeträge WM, und demgemäß steigt die Genauigkeit der Ergebnisse der Kombination.
  • Obgleich die gemessenen Gewichte Wi, wie in Fig. 1(c) ge zeigt ist, einen variierenden Wert relativ zu dem Soll- Zufuhrbetrag T annehmen können, wenn die Abweichung der gemessenen Gewichte Wi in gewissem Maße kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, kann ein Fall auftreten, in welchem sowohl der berechnete Kombinationsbetrag, bei welchem eine willkürlich gewählte Anzahl m der in Fig. 15 gezeigten gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn kombiniert werden, als auch der berechnete Kombinationsbetrag, bei welchem eine Anzahl (m + 1) der gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn kombiniert werden, einen streuenden Wert annehmen können, und deshalb ist es notwendig, den gemessenen Gewichten Wi eine Abweichung zugeben.
  • Deshalb ist die kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung mit einer Berechnungseinrichtung für das gemittelte gemessene Gewicht, einer Standardparameter-Einstelleinrichtung, einer Abweichungs-Feststellungseinrichtung und einer Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung versehen. Die Berechnungseinrichtung für das gemittelte gemessene Gewicht dient dazu, für jeden der Wiegebunker einen Mittelwert der gemessenen Gewichte der Gegenstände zu berechnen, welche vorhergehend während vorhergehender wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind. Die Standardparameter- Einstelleinrichtung dient zur Festlegung eines Standardparameters, welcher als ein Bezugspunkt für einen neuen Parameter auf der Basis des Überschusses oder des Mangels an der als ein Ergebnis des Vergleichs zwischen dem gemittel ten gemessenen Gewicht und dem Soll-Zufuhrbetrag festgelegten Zufuhrmenge der Gegenstände genutzt werden kann. Die Abweichungs-Feststellungseinrichtung dient dazu, auf der Basis der gemessenen Gewichte der Gegenstände, welche vorhergehend während vorhergehender Wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind, einen Überschuß oder Mangel in einem Grad der Abweichung jedes der gemessenen Gewichte festzustellen. Schließlich berechnet die Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung auf der Basis des Standardparameters und des Überschusses oder Mangels im Grad der Abweichung für jeden der Wiegebunker einen neuen Parameter.
  • Die jeweiligen Soll-Zufuhrbeträge T für die Wiegebunker können in diesem Fall einander gleichen.
  • Bei der Wäge- oder Zählvorrichtung wird die Feststellung des Überschusses oder Mangels Im Grad der Abweichung der gemessenen Gewichte auf d(er Basis der Gewichte der in die Wiegebunker zugeführten Gegenstände ausgeführt, welche vorhergehend während der vorhergehenden Wägezyklen gemessen worden sind, so daß ein neuer Parameter berechnet werden kann, der notwendig ist, um die Abweichung der Parameter zu steuern, welche während der bevorstehenden Wägezyklen angewendet werden. Demgemäß kann den gemessenen Gewichten während der bevorstehenden Wägezyklen eine Abweichung gegeben werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in welchen ähnliche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Fig. 1(a) und 1(b) zusammen veranschaulichen ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Soll-Zufuhrbetrag und dem gemessenen Gewicht (dem Gewicht der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände) bei einer kombinatonschen Wägevorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 1(c) und 1(d) zusammen veranschaulichen ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Soll-Zufuhrbetrag und dem gemessenen Gewicht (dem Gewicht der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände) bei einer kombinatonschen Wägevorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Konzept des mechanischen Aufbaus der kombinatorischen Wägevorrichtung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockkreisdiagramm, das die kombinatorische Wägevorrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Blockkreisdiagramm, das eine Parameter-Einstelleinrichtung zeigt, die bei der in Fig. 3 gezeigten kombinatorischen Wägevorrichtung angewandt wird.
  • Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) sind Diagramme, die in einer Soll- Zufuhrbetrag-speichereinrichtung gespeicherte Inhalte, in einer Speichereinrichtung für das gemessene Gewicht gespeicherte Inhalte bzw. die Beziehung zwischen dem gemessenen Gewicht Wij dem mittleren gemessenen Gewicht Wia gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6(a) und 6(b) beziehen sich auf eine Modifikation des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und veranschaulichen gemeinsam ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Soll-Zufuhrbetrag und dem gemessenen Gewicht (dem Gewicht der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände) bei der modifizierten kombinatorischen Wägevorrichtung zeigt.
  • Fig. 7(a) und 7(b) beziehen sich auf eine weitere Modifikation des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und veranschaulichen gemeinsam ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Soll-Zufuhrbetrag und dem gemessenen Gewicht (dem Gewicht der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände) bei der weiteren modifizierten kombinatorischen Wägevorrichtung zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Blockkreisdiagramm, das die kombinatorische Wägevorrichtung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Blockkreisdiagramm, das die Parameter-Einstelleinrichtung zeigt, die bei der kombinatorischen Wägevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Fig. 10(a) und 10(b) zusammen veranschaulichen ein schematisches Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Soll-Zufuhrbetrag und dem gemessenen Gewicht (dem Gewicht der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände) bei der kombinatorischen Wägevorrichtung gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Blockkreisdiagramm, das die bei der kombinatorischen Wägevorrichtung gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandte Parameter-Einstelleinrichtung zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Blockkreisdiagramm, das die Parameter-Einstelleinrichtung zeigt, die bei der kombinatorischen Wägevorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Fig. 13(a) und 13(b) beziehen sich auf das fünfte Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und veranschaulichen entsprechende Diagramme, die in einer Speichereinrichtung für das gemessene Gewicht gespeicherte Inhalte bzw. die Beziehung zwischen dem gemessenen Gewicht Wij und dem gemittelten gemessenen Gewicht Wia gemäß dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Konzept des mechanischen Aufbaus der kombinatorischen Wägevorrichtung zeigt, und
  • Fig. 15 ist eine grafische Darstellung, welche die Beziehung zwischen dem Soll-Zufuhrbetrag und dem gemessenen Gewicht (dem Gewicht der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände) bei der kombinatorischen Wägevorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 bis 5 veranschaulichen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie zuerst mit Bezug auf Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Zustellungs-Fördermittel 1 derart betätigbar, daß zu wiegende Gegenstände M auf einen mittleren Abschnitt einer im allgemeinen konischen Flach-Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2 fallen. Eine Anzahl n von antreibenden oder Gegenstqnds-leitenden Zuführungseinrichtungen 3&sub1; bis 3n sind rund um und im wesentlichen unterhalb einer äußeren Umfangskante der Vertei lungs-Zuführungseinrichtung 2 angeordnet. Jede dieser Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3&sub1; bis 3n ist, wenn sie gemäß vorbestimmten Parametern angetrieben wird, d. h., wenn sie für eine vorbestimmte Zeitdauer mit einer vorbestimmten Amplitude in Schwingung versetzt wird, betätigbar, um die zu wiegenden Gegenstände von der Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2 in eine gleiche Anzahl n von Zusammenfassungs bunkern 4&sub1; bis 4n zuzuführen, die jeder mit einem entsprechenden Tor 5&sub1; bis 5n versehen sind. Die Wiegebunker 6&sub1; bis 6n sind unmittelbar unterhalb der dazugehörigen Zusammenfassungsbunker 4&sub1; bis 4n angeordnet. Jeder der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n ist mit einer entsprechenden Bunkergewicht-Meßein richtung 7&sub1; bis 7n und einem entsprechenden Tor 8&sub1; bis 8n versehen. Unterhalb der Tore 8&sub1; bis 8n ist ein relativ großer Abgabe-Bunkerauslauf 9 positioniert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist jede der Bunkergewicht- Meßeinrichtungen 7i beispielsweise eine Kraftmeßdose auf und ist betätigbar, um das Gewicht der Gegenstände M innerhalb des entsprechenden Wiegebunkers 6i (Fig. 2) zu messen, und außerdem, um das gemessene Gewicht Wi zu einer Kombinations-Steuereinrichtung 10 und einer Parameter-Einstelleinrichtung 20 auszugeben. Es ist festzuhalten, daß ein in den Zeichnungen einigen der Bezugszeichen hinzugefügtes Suffix "i" dazu vorgesehen ist, die Bedeutung zu haben, daß das durch das relevante Bezugszeichen, dem das Suffix hinzugefügt ist, bezeichnete Element oder Signal in mehrfacher Anzahl n angewandt wird. Es ist außerdem festzuhalten, daß sowohl die Kombinations-Steuereinrichtung 10 als auch die Parameter-Einstelleinrichtung 20 aus einem Mikrocomputer (CPU) aufgebaut sind.
  • Die Kombinations-Steuereinrichtung 10 ist betätigbar, um eine geeiguete Kombination der Wiegebunker 6i durch Kombination einiger der jeweils mittels der Wiegebunker 6&sub1; bis 6n gemessenen Gewichte der Gegenstände M auszuwählen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die in Fig. 2 gezeigte Kombinations Steuereinrichtung 10 weist eine Kombinationsbetrag-Berechnungseinheit 11, eine Sollgewicht-Einstelleinheit 12, eine Kombinations-Feststellungseinheit 13 und eine Bunker- Öffnungs/Schließungs-Einheit 14 auf. Die Kombinationsbetrag-Berechnungseinheit 11 führt eine Summierung einer Kombination von willkürlich gewählten m gemessenen Gewichten Wi aus den gemessenen Gewichten W&sub1; bis Wn aus, die jeweils mittels der Bunkergewicht-Meßeinrichtungen 7&sub1; bis 7n gemessen werden, und gibt dann das summierte Gewicht WM, d. h. das Gesamtgewicht der Anzahl m der gemessenen Gewichte Wi zu der Kombinations-Feststellungseinheit 13 aus. Diese Summierung und die Ausgabe des summierten Gewichts WM werden abhängig von allen Kombinationen ausgeführt. Die Kombinations-Feststellungseinheit 13 vergleicht das summierte Gewicht WM aus der Kombinationsbetrag-Berechnungseinrichtung 11 mit einem von der Sollgewicht-Einstelleinheit 12 zugeführten Soll-Kombinationsbetrag TM, um das Gewicht der Gegenstände M auszuwählen, welches gleich dem Soll-Kombinationsbetrag TM oder innerhalb einer Toleranz zwischen einem unteren Grenzwert (der normalerweise gleich dem Soll-Kombinationsbetrag TM ist) und einem oberen Grenzwert ist, und gibt dann ein Auswahlsignal zu der Bunker-Öffnungs/Schließungs-Steuereinheit 14 und einer Zuführungseinrichtungs- Steuereinheit 15i aus.
  • Die Tore 8i einer ausgewählten Anzahl m der Wiegebunker 6i werden mittels der Bunker-Öffnungs/Schließungs-Steuereinheit 14 geöffnet. Die Gegenstände M werden auf diese Weise aus den gewählten Wiegebunkern 6i abgegeben, nachfolgend gemeinsam in dem Sammei- und Abgabe-Bunkerauslauf 9 gesammelt und schließlich in eine Verpackungsmaschine 9A zugeführt. Außerdem werden mittels der Bunker-öffnungs/Schließungs-Steuereinheiten 14 (Fig. 3) die Tore 5i von einigen der Zusammenfassungsbunkern 4i geöffnet, welche zu den geleerten Wiegebunkern 6i gehören, wodurch gestattet wird, daß die Gegenstände M aus einem solchen Zusammenfassungsbunker 4i in derartige Wiegebunker 6i zugeführt werden. Andererseits wird die Zuführungseinrichtungsantriebs-Steuereinheit 15i für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3i angewandt und ist betätigbar, um die zu den in Fig. 2 gezeigten geleerten Zusammenfassungsbunkern 4i gehörenden Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3i gemäß dem vorbestimmten Parameter anzutreiben, um die Gegenstände M in die Zusammenfassungsbunker 41 zuzuführen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Parameter-Einstelleinrichtung 20 verschiedene Einrichtungen auf, die mit Hilfe der durchgezogenen Linien gezeigt sind. Jede Speichereinrichtung 21i für das gemessene Gewicht empfängt das gemes sene Gewicht Wi von der zugehörigen Bunkergewicht-Meßeinrichtung 7i und speichert eine Anzahl der gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN, welche vorhergehend während einer Anzahl N von Meßzyklen gemessen worden sind. Anders gesagt, jede Speichereinrichtung 21i für das gemessene Gewicht spei chert, wie in Fig. 5(b) gezeigt ist, die mittels der zugehörigen Bunkergewicht Meßeinrichtung 7i gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN während des ersten bis N-ten Meßzyklus.
  • Die in jeder Speichereinrichtung 21i für das gemessene Ge wicht gespeicherten gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN werden einer Berechnungseinrichtung 22i für das gemittelte gemessene Gewicht zugeführt, mit Hilfe von welcher gemäß der folgenden Gleichung (2) und wie in Fig. 5(c) gezeigt ist, ein gemittelter Betrag Wia der mittels der i-ten Bunkergewicht-Meßeinrichtung 7i gemessenen Gewichte erzielt wird,
  • Wia = (Wi1 + Wi2 + ... + Wij + ... + WiN)/N ... (2)
  • wobei Wij das mittels der i-ten Bunkergewicht-Meßeinrichtung 7i während des j-mal vorhergehenden Meßzyklus gemessene Gewicht repräsentiert und N eine natürliche ganze Zahl repräsentiert, die beispielsweise innerhalb des Bereichs von 1 bis 20 gewählt wird.
  • Die Berechnungseinrichtung 22i für das gemittelte gemessene Gewicht gibt das gemittelte gemessene Gewicht Wia zu einer in Fig. 9 gezeigten Zufuhrüberschuß-/-mangel-Feststellungseinrichtung 23i aus. Diese Zufuhrmangel-/-überschuß-Feststellungseinrichtung 23i vergleicht das gemittelte gemessene Gewicht Wia mit einem Soll-Zufuhrbetrag Ti für jeden Wiegebunker 6i (Fig. 2), welches in einer Soll-Zufuhrbetrag- Speichereinrichtung 24 gespeichert ist und gibt dann ein Überschuß-/Mangel-Signal b zu einer Parameter-Berechnungseinrichtung 25i aus. Der Soll-Zufuhrbetrag Ti wird später im Detail beschrieben.
  • Jede Parameter-Berechnungseinrichtung 25i berechnet einen neuen Parameter Pi + ΔPi auf der Basis des von der Parameter-Speichereinrichtung 26i zugeführten Parameters Pi für den vorhergehenden Wägezyklus und des von der Zufuhrüberschuß-/-mangel-Feststellungseinrichtung 23i zugeführten Überschuß-/Mangel-Signals b. Die Parameter-Berechnungseinrichtung 25i berechnet beispielsweise den neuen Parameter Pi + ΔPi für den Fall, daß das gemittelte gemessene Gewicht Wia größer als der Soll-Zufuhrbetrag Ti ist (in diesem Fall nimmt ΔPi einen negativen Wert an), durch Subtrahieren einer einzelnen Einheit von dem Parameter Pi für den vorhergehenden Wägezyklus, aber berechnet den neuen Parameter Pi + ΔPi für den Fall&sub1; daß das gemittelte gemessene Gewicht Wia kleiner als der Soll-Zufuhrbetrag Ti (in diesem Fall nimmt ΔPi einen positiven Wert an) ist, durch Addieren einer ein zelnen Einheit zu dem Parameter Pi für den vorhergehenden Wägezyklus.
  • Der neue Parameter Pi + ΔPi wird von der Parameter-Berechnungseinrichtung 25i zu einer Parameter-Einstelleinrichtung 27 ausgegeben. Diese Parameter-Einstelleinrichtung 27 stellt fest, ob der neue Parameter Pi + ΔPi in Hinsicht auf das Gleichgewicht zwischen den Wiegebunkern 6&sub1; bis 6n geeignet ist oder nicht, und für den Fall, daß der Parameter Pi + ΔPi für ungeeignet befunden wird, wird er durch sie modifiziert, um einen Parameter P1i für den nächsten folgenden Wägezyklus vorzusehen. Die Parameter-Einstelleinrichtung 27, auf die im vorhergehenden Bezug genommen wird, speichert beispielsweise einen vorbestimmten Gleichgewichts-Steuerungswert α und ist deshalb betätigbar, um den Parameter P1i für den nächsten folgenden Wägezyklus auf einen Betrag einzustellen, der größer als der unterste Grenzwert (Pa - α) und kleiner als der oberste Grenzwert (Pa + α) ist. Es ist festzuhalten, daß der vorhergehend genannte Wert Pa einen berechneten Mittelwert (einen einfachen Mittelwert) der neuen Parameter (P&sub1; + ΔP&sub1;) bis (Pn + ΔPn) repräsentiert.
  • Der Parameter P1i für den nächsten folgenden Wägezyklus wird sowohl zu einer Zuführungseinrichtungsantriebs-Steuereinrichtung 15i als auch der Parameter-Speichereinrichtung 26i ausgegeben. Jede Zuführungseinrichtungsantriebs-Steuereinrichtung 15i ist betätigbar, um die Länge der Zeit, während welcher die dazugehörige Antriebs-Zuführungseinrichtung 3i (Fig. 2) in Schwingung zu versetzen ist, wobei diese Zeit im folgenden als die Schwingzeit bezeichnet wird, und die Amplitude der Schwingung gemäß dem Parameter P1i für den nächsten folgenden Wägezyklus zu steuern. Andererseits speichert die Parameter-Speichereinrichtung 26i den Parameter P1i für den nächsten folgenden Wägezyklus als den Parameter Pi für den vorhergehenden Wägezyklus, so daß der letztere für die Feststellung des Parameters P1i für einen weiteren nächsten folgenden Wägezyklus genutzt werden kann.
  • Ein grundlegender Abschnitt eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail beschrieben. Wie in Fig. 5(a) gezeigt ist, speichert die Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24 Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn für die in Fig. 2 gezeigten dazugehörigen Wiegebunker 6&sub1; bis 6n.
  • Alle in der vorhergehend diskutierten Soll-Zufuhrbetrag- Speichereinrichtung 24 gespeicherten Soll-Zufuhrbeträge Ti bis Tn werden auf entsprechende Werte eingestellt, die voneinander verschieden sind, wie in Fig. 5(a) gezeigt ist. Jedes dieser Soll-Zufuhrbeträge Ti wird mittels einer Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 gemäß der folgenden Gleichung (3) berechnet, und die Soll-Zufuhrbetrag- Berechnungseinrichtung 30 führt der somit berechnete entsprechende Soll-Zufuhrbetrag Ti der Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24 zu, um die in einer solchen Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24 gespeicherten Inhalte zu aktualisieren,
  • Ti = (TM/m) + A [i - {(n + 1)/2}] ... (3)
  • wobei A einen Neigungskoeffizienten repräsentiert, TM einen Soll-Kombinationsbetrag repräsentiert, i die jedem Wiegebunker zugewiesene Zahl (i = 1, 2, 3, ...n) repräsentiert, m eine ideale Anzahl der auszuwählenden Wiegebunker repräsentiert (im Fall von n 10, wird im allgemeinen 4 oder 5 gewählt, aber sie ist nicht immer auf eine natürliche ganze Zahl beschränkt) und n die Gesamtanzahl der Bunker repräsentiert.
  • Anders ausgedrückt, jeder Soll-Zufuhrbetrag Ti ist als eine lineare Funktion von i definiert, wie zum Beispiel in Fig. 1(a) gezeigt ist. Es ist festzustellen, daß der Soll-Kombinationsbetrag TM, die Anzahl m und die Gesamtanzahl n der Bunker gemäß der vorhergehend angeführten Gleichung (3) im voraus festgestellt werden.
  • Die gemäß der vorhergehenden Gleichung (3) berechneten Soll-Zufuhrbeträge Ti bis Tn nehmen jeweils voneinander verschiedene Werte Ti bis Tn an, und die Soll-Zufuhrbeträge Ti+1 und Ti-1 welcher größer bzw. kleiner als der Soll-Zufuhrbetrag Ti für den willkürlich gewählten Wiegebunker 6i und näher an dem Soll-Zufuhrbetrag Ti sind, erfüllen die folgende Gleichung (1).
  • Ti+1 - Ti = Ti - Ti-1 ...(1)
  • Bei dieser Gleichung (1) ist die Differenz zwischen den Soll-Zufuhrbeträgen für die Wiegebunker 6i konstant und demgemäß variieren alle Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn auflineare Weise. In der Praxis der vorliegenden Erfindung kann die vorhergehend genannte Differenz jedoch nicht immer konstant sein und die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn können demgemäß variieren, so daß sie eine Kurve darstellen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Neigungskoeffizient A ein Parameter, der jedesmal, wenn das kombinierte Wägen auszuführen ist, mittels der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 zu aktualisieren ist, und für jeden Wägezyklus in einer Neigungskoeffizient-Speichereinrichtung 31 aktualisiert und gespeichert wird. Die Soll-Zufuhrbetrag Berechnungseinrichtung 30 wird mittels einer Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 auf eine Weise gesteuert, welche nun beschrieben wird.
  • In die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 werden sowohl das gemessene Gewicht W&sub1;, das durch eine der Bunkergewicht- Meßeinrichtungen 7&sub1; bis 7n gegeben ist, die mit dem Wiegebunker 6&sub1; verbunden ist, für welche der Soll-Zufuhrbetrag minimal ist, als auch das gemessene Gewicht Wn eingegeben, das durch eine andere der Bunkergewicht-Meßeinrichtungen 7&sub1; bis 7n gegeben ist, die mit dem Wiegebunker 6n verbunden ist, für welchen der Soll-Zufuhrbetrag maximal ist, und es werden außerdem der unterste Grenzwert WMIN und der oberste Grenzwert WMAX von einer Grenzwert-Speichereinrichtung 33 für oberste und unterste Grenzwerte eingegeben. Die in Fig. 4 gezeigte Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 vergleicht das kleinste gemessene Gewicht W&sub1; mit dem untersten Grenzwert WMIN und gibt einen Steuerbefehl c aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A für die Soll- Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 in dem Fall zu reduzieren, daß das gemessene Gewicht W&sub1; kleiner als der unterste Grenzwert WMIN ist. Die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 vergleicht außerdem das maximale gemessene Gewicht Wn mit dem obersten Grenzwert WMAX und gibt einen Steuerbefehl c aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A für die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 in dem Fall zu reduzieren, daß das gemessene Gewicht W&sub1; größer als der oberste Grenzwert WMAX ist.
  • Andererseits startet in dem Fall, daß das minimale gemessene Gewicht W&sub1; größer als der unterste Grenzwert WMIN und das maximale gemessene Gewicht Wn kleiner als der oberste Grenzwert WMAX ist, eine nicht gezeigte Zähleinrichtung mit dem Zählen. Wenn das Zählen über eine vorbestimmte Zahl andauert, d. h. wenn der Zählerstand der Zähleinrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht, gibt die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 einen Steuerbefehl c aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A für die Soll- Zufuhrbetrag- Berechnungseinrichtung 30 zu erhöhen.
  • Auf diese Weise minimiert die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 auf der Basis der gemessenen Gewichte W&sub1; und Wn der in die Wiegebunker 6&sub1; und 6n verteilten Gegenstände M die Wahrscheinlichkeit, daß das Gewicht der in jeden Wiegebunker 6i zugeteilten Gegenstände M Null oder übermäßig hoch wird. Es ist jedoch festzustellen, daß für den Fall, daß der Mittelwert der Soll-Zufuhrbeträge Ti zum Beispiel 20 Gramm ist, der unterste Grenzwert WMIN auf ungefähr 10 Gramm eingestellt wird und der oberste Grenzwert WMAX auf ungefähr 30 Gramm eingestellt wird.
  • Im folgenden wird der grundlegende Betrieb der kombinatorischen Wägevorrichtung beschrieben.
  • Die zu wägenden Gegenstände M werden von dem in Fig. 2 gezeigten Zustellungs-Fördermittel 1 in eine Position oberhalb der Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2 zugeführt und werden, nachdem sie die Antriebs-Zuführungseinrichtung 3i, den Zusammenfassungsbunker 4i, den Wiegebunker 6i und den Sammel- und Abgabe-Bunkerauslauf 9 passiert haben, mit Hilfe der Verpackungsmaschine 9A gesammelt und verpackt. Zu diesem Zeitpunkt wählt die in Fig. 3 gezeigte Kombinations- Steuereinrichtung 10 eine Kombination einer geeigneten Anzahl m der Wiegebunker 6i (Fig. 2) aus, wie vorhergehend beschrieben ist. Nachfolgend wählt die Kombinations-Steuereinrichtung 10 eine Kombination der übrigen Wiegebunker 6i aus und eine kombinatorische Abgabe wird in ähnlicher Weise ausgeführt. Andererseits öffnet die Bunker-Öffnungs/Schließungs-Steuereinheit 14 die Tore 5i der Zusammenfassungsbunker 41, die mit den Wiegebunkern 6i verbunden sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, aus welchen die Gegenstände M abgegeben worden sind, um zu gestatten, daß die Gegenstände M aus den Zusammenfassungsbunkern 4i in die leeren Wiegebunker 6i zugestellt werden.
  • Während des vorhergehend beschriebenen kombinatorischen Wägevorgangs vergleicht die in Fig. 4 gezeigte Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 das mittels der Bunkergewicht- Meßeinrichtung 7&sub1; gemessene kleine gemessene Gewicht W&sub1; mit dem untersten Grenzwert WMIN und vergleicht außerdem das mittels der Bunkergewicht-Meßeinrichtung 7n gemessene große gemessene Gewicht Wn mit dem obersten Grenzwert WMAX. Für den Fall, daß die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 feststellt, daß das kleine gemessene Gewicht W&sub1; größer als der unterste Grenzwert WMIN ist und das große gemessene Gewicht Wn kleiner als der oberste Grenzwert WMAX ist, und daß dieser Zustand außerdem in einer vorbestimmten Anzahl wiederholt wird, gibt die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 einen Steuerbefehl c aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A für die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 zu erhöhen.
  • In Antwort auf diese Ausgabe aus der Soll-Zufuhrbetrag- Steuereinrichtung 32 aktualisiert die Soll-Zufuhrbetrag- Berechnungseinrichtung 30 den vorhergehenden Neigungskoeffizienten A um eine Einheit größer, wodurch der Soll- Zufuhrbetrag T&sub1; für jede Bunkergewicht-Meßeinrichtung berechnet wird. Aufgrund dieser Vorgehensweise nehmen die in Fig. 1 gezeigten Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn jeweils voneinander verschiedene Werte an, wie durch die gestrichelte Linie mit einzelnen Punkten gezeigt ist, und deshalb können die gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn selten den gleichen Wert annehmen. Demgemäß nimmt das berechnete Kombinationsgewicht WM entsprechend einer Kombination aus einem oder mehreren der gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn einen von verschiedenen Werten an. Infolgedessen neigt das aus den berechneten Kombinationsgewichten WM ausgewählte Auswahl- Kombinationsgewicht WS dazu, einen Wert anzunehmen, der dem Soll-Kombinationsbetrag TM angenähert ist.
  • Die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn werden insbesondere in dem Fall des veranschaulichten Ausführungsbeispiels derart gewählt, daß sie jeweils Werte sind, welche die im vorhergehenden diskutierten Gleichungen (1) und (3) erfüllen. Da die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn derart erzielbar sind, daß sie gleichmäßig innerhalb eines vorbestimmten Bereichs verteilt sind, können demgemäß die gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn auf einfachere Weise voneinander unterschieden werden. Deshalb neigt das Auswahl-Kombinationsgewicht WS dazu, einen Wert anzunehmen, der dem Soll-Kombinationsbetrag TM angenähert ist.
  • Wenn andererseits der Neigungskoeffizient A übermäßig vergrößert wird, besteht die Möglichkeit, daß ein leerer Wiegebunker 6i und/oder ein übermäßig beladener Wiegebunker 6i festgestellt werden, welche nicht zur Auswahl der Kombination genutzt werden können. In Hinsicht auf diese Tatsache wird bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine Steuerung ausgeführt, um einen übermäßigen Anstieg des Neigungskoeffizienten A zu vermeiden.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 gibt für den Fall, daß das mittels der Bunkergewicht- Meßeinrichtung 7&sub1; gemessene kleine gemessene Gewicht W&sub1; kleiner als der unterste Grenzwert WMIN ist, den Steuerbefehl c aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A zu reduzieren. Wenn das mittels der Bunkergewicht-Meßeinrichtung 7n gemessene große gemessene Gewicht Wn größer als der oberste Grenzwert WMAX ist, gibt die Soll-Zufuhrbetrag- Steuereinrichtung 32 den Steuerbefehl c aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A zu erhöhen. In Antwort auf diesen Steuerbefehl c berechnet die Soll-Zufuhrbetrag- Berechnungseinrichtung 30 den Soll-Zufuhrbetrag Ti durch Aktualisierung auf einen Betrag, der um eine Einheit kleiner als der vorhergehende Neigungskoeffizient A ist, der in dem Fall, daß das kleine gemessene Gewicht W&sub1; kleiner als der unterste Grenzwert WMIN ist oder das große gemessene Gewicht Wn größer als der oberste Grenzwert WMAX ist, aus der Neigungskoeffizient-Speichereinrichtung 31 eingelesen wird. Da demgemäß die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn variieren, wie mittels der doppelt punktierten Linie in Fig. 1 gezeigt ist, gibt es keine Möglichkeit, daß leere oder übermäßig beladene Wiegebunker 6i vorhanden sind. Im Ergebnis dessen steigt die Effizienz des kombinatorischen Wägevorgangs, da keine Wiegebunker 6i auftreten, die nicht für die Auswahl der Kombination verwendet werden können.
  • Da der neue Soll-Zufuhrbetrag Ti automatisch aktualisiert und von Zeit zu Zeit eingestellt wird, und selbst wenn der zu Beginn voreingestellte Wert für jeden der Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn nicht geeiguet ist, nimmt außerdem jeder Soll-Zufuhrbetrag T&sub1; einen geeigneten Wert an, wenn das Wägen andauert. Demgemäß ist die Einstellung des geeigneten Soll-Zufuhrbetrags T&sub1; bis Tn einfach und leicht auszuführen.
  • Obgleich bei dem in Fig. 4 gezeigten und mit Bezug auf diese Figur beschriebenen Ausführungsbeispiel die Soll-Zufuhrbeträge Ti für die jeweiligen Wiegebunker 6i in Abhängigkeit von sowohl den obersten als auch den untersten Grenzwerten WMAX und WMIN gesteuert worden sind, können die Soll-Zufuhrbeträge Ti für die jeweiligen Wiegebunker 6i in Abhängigkeit von nur den untersten Grenzwerten WMIN gesteuert werden. In anderen Worten ausgedrückt, sollte ein mögliches Ausführungsbeispiel, bei welchem die Steuerung nur ausgeführt wird, um die Möglichkeit zu minimieren, daß das Zufuhrgewicht Wi Null werden kann, so konstruiert sein, wie es innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Außerdem kann die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 derart gestaltet und so aufgebaut sein, daß die Soll- Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 auf die folgende Weise gesteuert wird. Das heißt, in dem Fall, daß das kleinste gemessene Gewicht W&sub1; oder das größte gemessene Gewicht Wn außerhalb des Bereichs des obersten Grenzwerts WMAX bis zu dem untersten Grenzwert WMIN ist, speichert die Soll- Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 die Entfernung des kleinsten oder größten gemessenen Gewichts W&sub1; oder Wn von dem Bereich, und in dem Fall, daß das kleinste gemessene Gewicht W&sub1; oder das größte gemessene Gewicht Wn innerhalb einer festgelegten Häufigkeit der Zufuhr der mittels einer Zähleinrichtung gezählten Gegenstände in die Wiegebunker erneut von dem Bereich des obersten Grenzwerts WMAX bis zu dem untersten Grenzwert WMIN abweichen, setzt die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 die Zähleinrichtung zurück und gibt einen Steuerbefehl c zu der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A herabzusetzen. Wenn andererseits sowohl das kleinste gemessene Gewicht W&sub1; als auch das größte gemessene Gewicht Wn innerhalb des Bereichs von dem obersten Grenzwert WMAX bis zu dem untersten Grenzwert WMIN sind, speichert die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32, daß das kleinste gemessene Gewicht W&sub1; und das größte gemessene Gewicht Wn innerhalb des Bereichs von dem obersten Grenzwert WMAX bis zu dem untersten Grenzwert WMIN sind, und in dem Fall, daß das kleinste gemessene Gewicht W&sub1; oder das größte gemessene Gewicht Wn innerhalb einer festgelegten Häufigkeit der Zufuhr der Gegenstände in die Wiegebunker innerhalb des Bereichs des obersten Grenzwerts WMAX bis zu dem untersten Grenzwert WMIN bleiben, gibt die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 einen Steuerbefehl c zu der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 aus, der notwendig ist, um den Neigungskoeffizienten A zu erhöhen und setzt gleichzeitig die Zähleinrichtung zurück.
  • Wenn die Wiegebunker 6&sub1; bis 6n, welche die entsprechenden Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn (Fig. 2) haben, in einer kreisförmigen Reihe in der Reihenfolge von 1 bis n angeordnet sind, wie in Fig. 1(b) gezeigt ist, ist festzustellen, kann es rein statistisch betrachtet auftreten, daß kein gemessenes Gewicht Wi erzielt wird, das nahe an dem Soll-Zufuhrbetrag Ti ist, da die Soll-Zufuhrbeträge Ti bis Tn eine Umfangsabweichung haben. In einem solchen Fall können die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn neu in der Position angeordnet werden, wie in Fig. 6 oder 7 gezeigt ist. Im folgenden wird eine Modifikation der vorliegenden Erfindung diskutiert, die in Fig. 6 bzw. 7 gezeigt ist. Es ist jedoch festzuhal ten, daß die Beziehung zwischen der Größenordnung des Soll- Zufuhrbetrags Ti und der in Fig. 2 gezeigten Position des Wiegebunkers 6i bei jeder der Fig. 1(b), Fig. 6(b) und Fig. 7(b) im Polarkoordinatensystem aufgezeichnet ist, wobei der Radiusvektor die Größenordnung des Soll-Zufuhrbetrags Ti repräsentiert.
  • Die Wiegebunker 6&sub1; bis 6n, werden in eine erste Bunkergruppe, welche die Wiegebunker 6&sub1; bis 6&sub3;, 6&sub9; und 6&sub1;&sub0; enthält, die jeweils einen entsprechenden Soll-Zufuhrbetrag T&sub1; bis T&sub3;, T&sub9; und T&sub1;&sub0; haben, welcher kleiner als der Mittelwert Ta = TM/m der in Fig. 6(a) gezeigten Soll-Zufuhrbeträge ist, und eine zweite Bunkergruppe geteilt, welche die Wiegebunker 64 bis 68 enthält, die jeweils einen entsprechenden Soll-Zufuhrbetrag T&sub4; bis T&sub8; haben, welcher größer als der Mittelwert Ta = TM/m der in Fig. 6(a) gezeigten Soll-Zufuhrbeträge ist, wobei die Wiegebunker 6&sub1; bis 6&sub1;&sub0; der ersten und zweiten Bunkergruppe kreisförmig rund um die runde Verteilungs- Zuführungseinrichtung 2 angeordnet sind. Wie in Fig. 6(b) gezeigt ist, ist die erste Bunkergruppe der Wiegebunker 6&sub1; bis 6&sub3;, 6&sub9; und 6&sub1;&sub0; welche die kleineren entsprechenden Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis T&sub3;, T&sub9; und T&sub1;&sub0; haben, mit Bezug auf den Mittelpunkt 0 der Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2, auf einer rechten Seite positioniert, wohingegen die zweite Bunkergruppe der Wiegebunker 6&sub4; bis 6&sub8;, welche die größeren entsprechenden Soll-Zufuhrbeträge T&sub4; bis T&sub8; haben, bezüglich des Mittelpunkts 0 der Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2 auf einer linken Seite positioniert sind. Es ist festzustellen, daß die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis T&sub1;&sub0; eine Beziehung T&sub1; < T&sub1;&sub0; < T&sub2; < T&sub9; < T&sub3; < T&sub8; < T&sub4; < T&sub7; < T&sub5; < T&sub6; aufweisen, und daß die Differenz zwischen zwei der Soll-Zufuhrbeträge, welche zahlenmäßig einander nahe sind, bei den Soll-Zufuhrbeträgen der Wiegebunker durchweg die gleiche bleibt. In anderen Worten ausgedrückt, resultiert eine Neuanordnung der Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis T&sub1;&sub0; in dem gleichen Muster der Soll-Zufuhrbetrage, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Der in Fig. 6 gezeigte Punkt Q repräsentiert die Koordinaten, an welchen die Gegenstände M gemäß Fig. 2 von dem Zustellungs-Fördermittel 1 fallen und ist auf eine Position eingestellt, die von dem in Fig. 6(b) gezeigten Mittelpunkt 0 in eine Richtung genau in Richtung auf die zweite Bunker gruppe der Wiegebunker 64 bis 68 versetzt ist, die jeweils den größeren Soll-Zufuhrbetrag T&sub4; bis T&sub8; aufweisen. Aus diesem Grund gestattet das Zustellungs-Fördermittel 1, daß die in Fig. 2 gezeigten Gegenstände M auf eine solche Weise auf die Wiegebunker fallen, daß die Wiegebunker 64 bis 68 der zweiten Bunkergruppe, welche die größeren Soll-Zufuhrbeträge T&sub4; bis T&sub8; haben, eine größere Menge der Gegenstände M als die Menge aufnehmen kann, die durch die Wiegebunker 6&sub1; bis 6&sub3;, 6&sub9; und 6&sub1;&sub0; der ersten Bunkergruppe aufgenommen wird, welche die kleineren Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis T&sub3;, T&sub9; und T&sub1;&sub0; haben.
  • Obgleich die Zufuhrmenge der Gegenstände M von der Verteilungs - Zuführungseinrichtung 2 auf die Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3i von der einen zur anderen Antriebs-Zuführungseinrichtung variiert, kann gemäß dieser Modifikation diese Zufuhrmenge der Gegenstände M auf einfache Weise gleich dem Soll-Zufuhrbetrag Ti oder im großen und ganzen gleich dem Soll-Zufuhrbetrag Ti werden. Demgemäß kann das gemessene Gewicht Wi entsprechend dem Soll-Zufuhrbetrag Ti auf einfache Weise erzielt werden.
  • Bei der Beschreibung der vorhergehend genannten Modifikation der vorliegenden Erfindung ist nur auf den Punkt des Falls der Gegenstände M von dem Zustellungs-Fördermittel 1 Bezug genommen worden. Wenn jedoch die Fließrichtung der Gegenstände M von dem Züstellungs-Fördermittel 1 ungefähr eingestellt wird, kann eingeschätzt werden, daß ähnliche Effekte, wie vorhergehend in Verbindung mit der vorhergehend genannten Modifikation beschrieben wurden, erzielt werden können, selbst wenn der Falipunkt der Gegenstände M mit dem Mittelpunkt 0 der Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2 ausgerichtet ist.
  • In Fig. 7(a) ist eine andere Modifikation der vorliegenden Erfindung gezeigt. Gemäß dieser Modifikation werden die Soll-Zufuhrbeträge 6i der ungeraden Wiegebunker 6i derart gewählt, daß sie kleiner als der Mittelwert Ta = TM/m der Soll-Zufuhrbeträge sind, wohingegen die Soll-Zufuhrbeträge 6i der geradzahligen Wiegebunker 6i derart gewählt werden, daß sie größer als der Mittelwert Ta = TM/m der Soll-Zufuhrbeträge sind. In anderen Worten ausgedrückt, sind die Wiegebunker 6&sub1; bis 6n derart rund um die runde Verteilungs- Zuführungseinrichtung 2 angeordnet, daß sich die Wiegebunker 6i mit den kleineren entsprechenden Soll-Zufuhrbeträgen Ti und die Wiegebunker 6i mit den größeren entsprechenden Soll-Zufuhrbeträgen Ti am Umfang der Verteilungs-Zuführungseinrichtung 2 miteinander abwechseln. Es ist festzustellen, daß die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis T&sub1;&sub0; eine Beziehung T&sub1; < T&sub9; < T&sub3; < T&sub7; < T&sub5; < T&sub6; < T&sub4; < T&sub8; < T&sub2; < T&sub1;&sub0; aufweisen, und daß die Differenz zwischen zwei der Soll-Zufuhrbeträge, welche zahlenmäßig einander nahe sind, bei den Soll-Zufuhrbeträgen der Wiegebunker durchweg die gleiche bleibt. In anderen Worten ausgedrückt, resultiert eine Neuanordnung der in Fig. 7 gezeigten Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis T&sub1;&sub0; im gleichen Muster der Soll-Zufuhrbeträge, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Im Fall der in Fig. 7 gezeigten Modifikation ist es zu bevorzugen, daß die Wiegebunker, die jeweils eine relativ große Differenz zwischen dem dazugehörigen Soll-Zufuhrbetrag und dem mittleren Gewicht Ta aufweisen, einander benachbart angeordnet sind, während die Wiegebunker, die jeweils eine relativ kleine Differenz zwischen dem dazugehörigen Soll-Zufuhrbetrag und dem mittleren Gewicht Ta aufweisen, einander benachbart angeordnet sind. In anderen Worten ausgedrückt, sind die Wiegebunker 6i, die einen relativ großen Betrag von Ti - Ta aufweisen, vorzugsweise einander benachbart angeordnet, während die Wiegebunker 6i, die einen relativ kleinen Betrag von Ti - Ta aufweisen, vorzugsweise einander benachbart angeordnet sind.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der Soll- Zufuhrbetrag Ti derart beschrieben worden, daß er auf der Basis des kombinierten Soll-Zufuhrbetrags TM, der idealen Anzahl m der Wiegebunker und der Gesamtanzahl n der zu verwendenden Wiegebunker aus der vorhergehend diskutierten Gleichung (3) bestimmt wird. Es ist jedoch festzuhalten, daß in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung anstelle des kombinierten Sollgewichts TM und der idealen Anzahl m der Wiegebunker der Mittelwert Ta der Soll-Zufuhrbeträge in die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 eingegeben werden kann, so daß die letztere den Soll-Zufuhrbetrag Ti auf der Basis des mittleren Gewichts Ta anstelle von TM/m berechnen kann.
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Gemäß dem in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist die Parameter-Einstelleinrichtung 20 nicht mit der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30, der Neigungskoeffizient-Speichereinrichtung 31, der Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32 und der Speichereinrichtung 33 für den obersten und untersten Grenzwert versehen, die alle gemäß dem in Fig. 4 gezeigten vorhergehenden Ausführungs beispiel der vorliegenden Erfindung in Anwendung bei der Parameter-Einstelleinrichtung 20 beschrieben worden sind. Statt dessen ist die Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24 bei dem in Fig. 8 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer bedienbaren Eingabeeinrichtung 50 verbunden, mit Hilfe von welcher ein Bediener den Soll-Zufuhrbetrag Ti eingeben kann. Andere Bestandteile der Parameter-Einstelleinrichtung 20 sind im wesentlichen ähnlich denen, die in Verbindung mit dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, und deshalb sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, wobei zum Zweck der Kürze keine Details gleicher Teile wiederholt werden. Es ist festzustellen, daß der Bediener in der Praxis des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung den Soll-Zufuhrbetrag Ti für jeden Wiegebunker 6i unter Bezugnahme auf die vorhergehen diskutierte Gleichung (1) zu berechnen hat, und dann die bedienbare Eingabeeinrichtung 50 zu bedienen hat, um die berechneten Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn für die jeweiligen Wiegebunker 6&sub1; bis 6n in die Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24 einzugeben.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben, welche eine schematische strukturelle Darstellung der Parameter-Einstelleinrichtung 20 (Fig. 3) veranschaulicht, die gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gestaltet ist.
  • Wie es bei der im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandten Parameter-Einstelleinrichtung 20 der Fall ist, enthält diese, wie in Fig. 9 gezeigt ist, in Verbindung mit jedem Wiegebunker eine Anzahl n der Speichereinrichtungen 21i für das gemessene Gewicht, der Berechnungseinrichtungen 22i für das gemittelte gemessene Gewicht und der Zufuhrüberschuß-/-mangel-Feststellungseinrichtung 23i. Die Speichereinrichtungen 21i für das gemessene Gewicht und die Berechnungseinrichtungen 22i für das gemittelte gemessene Gewicht sind betätigbar, um das gemessene Gewicht Wij bzw. das mittlere gemessene Gewicht Wia einer Berechnungseinrichtung 40i für die tatsächliche Standardabweichung zuzuführen.
  • Die Berechnungseinrichtung 40i für die tatsächliche Standardabweichung für jeden Wiegebunker berechnet eine tatsächliche Standardabweichung i unter Nutzung der folgenden Gleichungen (4) und (5) auf der Basis des gemessenen Gewichts Wij und des gemittelten gemessenen Gewichts Wia:
  • i² = Swi/N ... (4)
  • Swi = &Sigma;(wij - Wia) ... (5)
  • wobei Swi die Quadratsumme der Differenz repräsentiert.
  • Die Berechnungseinrichtung 40i für die tatsächliche Stan dardabweichung bildet im Fall des veranschaulichten Ausführungsbeispiels eine Abweichungs-Berechnungseinrichtung zur Berechnung der Größenordnung der Abweichung des gemessenen Gewichts Wi1 bis WiN, die auf der Basis der während der vorhergehenden Wägezyklen (N mal) gemessenen dazugehörigen Ge wichte Wi1 bis WiN von jedem Wiegebunker 6i ausgegeben werden, und gibt die tatsächliche Standardabweichung i, die für jeden Wiegebunker 6i aktuell bestimmt wird, zu einer Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32B aus.
  • Die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32B berechnet auf der Basis der tatsächlichen Standardabweichung i (der Größenordnung der Abweichung) gemäß Vorbeschreibung und auf eine Weise, die im folgenden beschrieben wird, den Neigungskoeffizienten A, welcher nachfolgend von dieser zur der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 ausgegeben wird, um die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 zu steuern. In anderen Worten ausgedrückt, die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32B bestimmt einen Mittelwert a der tatsächlichen Standardabweichungen &sub1; bis n für die Wiegebunker 6&sub1; bis 6n unter Nutzung der folgenden Gleichung (6) und bestimmt außerdem den Neigungskoeffizienten A unter Nutzung der mittleren Standardabweichung a gemäß der folgenden Gleichung (7),
  • a = ( &sub1; + &sub2; + ... i + ... n)/n ... (6)
  • A = C&sub1; (C&sub2; - a) ... (7)
  • wobei a kleiner als C&sub2; ist, C&sub1; eine-positive Konstante repräsentiert (zum Beispiel 1/5), C&sub2; eine positive Konstante repräsentiert (zum Beispiel 6) und der Neigungskoeffizient A gleich Null ist, wenn a größer als C&sub2; ist.
  • Es ist festzustellen, daß bei Bedarf ein Ausgleich der Differenz ausgeführt wird, da die aktuelle Standardabweichung i klein wird, wenn der Soll-Zufuhrbetrag Ti klein ist.
  • Die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30 nutzt den von der Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32B zugeführten Neigungskoeffizienten A, um den Soll-Zufuhrbetrag Ti gemäß der vorhergehend beschriebenen Gleichung (3) zu berechnen und gibt dann den berechneten Soll-Zufuhrbetrag Ti zu der Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24 aus, um diesen zu speichern. Andere strukturelle Merkmale als die vorhergehend beschriebenen gleichen im wesentlichen den in Verbindung mit dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigten und beschriebenen Merkmalen, und deshalb werden zum Zweck der Kürze die Details hierin nicht wiederholt, während gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Wenn der Mittelwert a der tatsächlichen Standardabweichungen i klein ist, d. h., wenn die Abweichung der gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN der jeweiligen Wiegebunker 6i (in Fig. 2 gezeigt) klein ist, wird der Neigungskoeffizient A gemäß diesem Ausführungsbeispiel groß. Demgemäß tritt es kaum auf, daß die von den entsprechenden Wiegebunkern 6i bis 6n ausgegebenen gemessenen Gewichte Wi bis Wn den gleichen Wert annehmen, und deshalb kann das dem Kombinations-Sollgewicht TM angenäherte Kombinations-Auswahlgewicht Ws auf einfache Weise erzielt werden.
  • Wenn andererseits der Mittelwert a der tatsächlichen Stan dardabweichungen &sub1; groß ist, d. h., wenn die Abweichung der gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN der jeweiligen Wiegebunker 6i (in Fig. 2 gezeigt) groß ist, wird der Neigungskoeffizient A klein. Demgemäß kann, selbst wenn die von den jeweiligen Wiegebunkern 6i bis 6n gemessenen Gewichte Wi beträchtlich von dem entsprechenden Soll-Zufuhrbetrag Ti abweichen, die Möglichkeit, daß das gemessene Gewicht Wi mit einem solchen kleinen oder großen Wert erzeugt werden kann, das es nicht zur Auswahl der Kombination genutzt wird, vorteilhafterweise vermieden werden.
  • Wenn die gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN für die entsprechenden Wiegebunker 6i (in Fig. 2 gezeigt) in sehr hohem Maße abweichen, d. h., wenn der in der Gleichung (7) gezeigte Mittelwert a einen Wert von größer als 6 annimmt, ist festzustellen, daß der Neigungskoeffizient A Null wird. Da jedoch das gemessene Gewicht Wi in einem solchen Fall einen von dem Soll-Zufuhrbetrag Ti abweichenden Wert annimmt&sub1; kann das gemessene Gewicht Wi verschiedene Beträge annehmen, selbst wenn der Neigungskoeffizient Null ist, und deshalb nehmen die gemessenen Gewichte W&sub1; bis Wn jeweils voneinander verschiedene Werte an.
  • Bei der Beschreibung des vorhergehenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist der Neigungskoeffizient A in einer Art aufgezeigt und beschrieben worden, daß er auf der Basis des Mittelwerts a der tatsächlichen Standardabweichungen i bestimmt wird. Der Neigungskoeffizient A kann jedoch unter Nutzung des minimalen oder maximalen Werts der tatsächlichen Standardabweichungen &sub1; bis n oder unter Nutzung eines Werts wie zum Beispiel eines D-Werts, wie er später beschrieben wird, bestimmt werden, der die Größenordnung einer anderen Abweichung als der tatsächlichen Standardabweichung i repräsentiert.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben, welche die Parameter-Einstelleinrichtung 20 (Fig. 3) gemäß diesem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ähnelt die in dieser Figur gezeigte Parameter-Einstelleinrichtung 20 der in der praktischen Anwendung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigten Einrichtung und enthält die Speichereinrichtung 21i für das gemessene Gewicht, die Berechnungseinrichtungen 22i für das gemittelte gemessene Gewicht, die Zufuhrüberschuß-/-mangel-Feststellungseinrichtung 23i, die Berechnungseinrichtung 40i für die tatsächliche Standardabweichung, die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32B und die Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 30. Die mit jedem Wiegebunker 6i verbundene Berechnungseinrichtung 40i für die tatsächliche Standardabweichung gibt die jeweilige tatsächliche Standardabweichung i sowohl zu der Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung 32B als auch zu der Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i aus.
  • Die Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i liest die Soll-Standardabweichung t, welche in eine Soll-Standardabweichung-Speichereinrichtung 42 eingegeben und in dieser gespeichert worden ist, aus einer solchen Soll-Standardab weichung-Speichereinrichtung 42 ein und vergleicht dann die tatsächliche Standardabweichung i mit der Soll-Standardabweichung t, so daß festgestellt werden kann, ob die jeweiligen Gewichte der in die Wiegebunker 6i zugeführten Gegenstände M voneinander abweichen, wie es in einem Verteilungsmuster gemäß Fig. 10(b) gezeigt ist. Anders ausgedrückt, die in Fig. 11 gezeigte Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i bezieht sich auf die gemessenen Gewichte Wij, die während der vorhergehenden Wägezyklen, die dem gegenwärtigen Wägezyklus N-mal vorhergingen, von jedem Wiegebunker 6i ausgegeben wurden, wenn die Größenordnung der Abweichung der gemessenen Gewichte Wij bis WiN übermäßig oder mangelhaft ist. Die Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i gibt ein Abweichungsüberschuß-/-mangel-Signal d gemäß der mittels der Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i bestimmten Größenordnung der Abweichung zu einer Abweichungskoeffizienten-Einstelleinrichtung 43i aus.
  • Die Abweichungskoeffizienten-Einstelleinrichtung 43i berechnet auf der Basis des Abweichungskoeffizienten Bi für den vorhergehenden Wägezyklus, welcher von der Abweichungskoeffizienten-Speichereinrichtung 44i zugeführt wird, und des von der Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i ausgegebenen Abweichungsüberschuß-/-mangel-Signals d einen neuen Abweichungskoeffizienten Bi + &Delta;B. Sollte die tatsächliche Standardabweichung i beispielsweise größer als die Soll- Standardabweichung t sein, subtrahiert die Abweichungskoeffizient-Einstelleinrichtung 43i eine einzelne Einheit von dem Abweichungskoeffizienten Bi für den vorhergehenden Wägezyklus, um einen neuen Abweichungskoeffizienten Bi + &Delta;B (in einem solchen Fall ist &Delta;B ein negativer Wert) zu bestimmen, aber sollte die tatsächliche Standardabweichung i kleiner als die Soll-Standardabweichung t sein, addiert sie eine einzelne Einheit zu dem Abweichungskoeffizienten Bi für den vorhergehenden Wägezyklus dazu, um einen neuen Abweichungskoeffizienten Bi + &Delta;B (in einem solchen Fall ist &Delta;B ein positiver Wert) zu bestimmen. Der vorhergehend ge nannte neue Abweichungskoeffizient Bi + &Delta;B wird von der Abweichungskoeffizienten-Einstelleinrichtung 43i aus sowohl der Abweichungskoeffizienten-Speichereinrichtung 44i als auch einer Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung 25Bi zugeführt.
  • Die Zufuhrüberschuß-/-mangel-Feststellungseinrichtung 23i vergleicht den von der Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24 zugeführten Soll-Zufuhrbetrag Ti mit dem von der Berechnungseinrichtung 22i für das gemittelte Gewicht zugeführten gemittelten gemessenen Gewicht Wia, um ein Zufuhrüberschuß-/-mangel-Signal b für eine Standardparameter-Einstelleinrichtung 25Ai zu schaffen.
  • Die vorhergehend genannte Standardparameter - Einstellein richtung 25Ai ist betätigbar, um auf der Basis eines gemittelten Parameters Pia, der während der vorhergehenden Wägezyklen (zum Beispiel während der Wägezyklen, die dem gegenwartigen Wägezyklus vorausgehen) mittels der Berechnungseinrichtung 45i für gemittelte Parameter berechnet wird, und des von der Zufuhrüberschuß-/-mangel-Feststellungseinrichtung 23i zugeführten Zufuhrüberschuß-/-mangelsignals b einen neuen Standardparameter Pia + &Delta;Pi zu berechnen. Der vorhergehend genannte gemittelte Parameter Pia ist ein statistisch gemittelter Parameter der Parameter Pia bis PiN, die vor dem gegenwärtigen Wägezyklus mit Bezug auf die i-te Antriebs-Zuführungseinrichtung 3i berechnet werden, und wird mittels der Berechnungseinrichtung 45i für den gemittelten Parameter gemäß der folgenden Gleichung (8) berechnet.
  • Es ist festzuhalten, daß die vor dem gegenwärtigen Wägezyklus berechneten Parameter Pi1 bis PiN in der Parameter- Speichereinrichtung 46i gespeichert werden und mittels der Berechnungseinrichtung 45i für gemittelte Parameter auf selektive Weise eingelesen werden.
  • Die Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung 25Bi ist dazu angepaßt, den neuen Parameter Pia + &Delta;Pi aus der entsprechenden Standardparameter-Einstelleinrichtung 25Ai, den neuen Abweichungskoeffizienten Bi + &Delta;B aus der vorhergehend diskutierten Abweichungskoeffizienten-Einstelleinrichtung 43i und eine Zufallszahl Rn aus einer Zufallszahl-Erzeugungseinrichtung 47i zu empfangen, und berechnet den Parameter Pi für den nachfolgenden Wägezyklus gemäß der folgenden Gleichung (9),
  • Pi = (Pia + &Delta;Pi) Rn (Bi + &Delta;B) ... (9)
  • wobei die Zufallszahl Rn eine Zahl größer als Null, aber kleiner als 2 ist und eine Abweichung hat, die einer Normalverteilung angenähert ist, bei welcher 1 als ein arithmetischer Mittelwert genoiptiien wird, und der neue Abweichungskoeffizient Bi + &Delta;B ein positiver Wert ist.
  • Anders gesagt, die Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung 25Bi berechnet den neuen Parameter Pi auf der Basis des gemittelten Parameters Pia + &Delta;Pi und der Größenordnung der Abweichung der gemessenen Gewichte Wij.
  • Andere Bestandteile als die vorhergehend beschriebenen sind im wesentlichen ähnlich denen, die in Verbindung mit dem in Fig. 9 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, und deshalb sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, während deren Details der Kürze halber nicht wiederholt werden.
  • Wenn die Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3i gemäß dem neuen Standardparameter Pia + &Delta;Pi angetrieben werden, der gemäß der vorhergehend diskutierten Gleichung (9) berechnet wird, kann es sein, daß die Gegenstände M, welche das gemessene Gewicht Wi für jeden Wiegebunker 6i ergeben, einen Betrag, annehmen, der sehr nahe an dem Soll-Zufuhrbetrag Ti ist. Dieser Typ der Gegenstände M zeigt das Resultat, daß das berechnete Kombinationsgewicht WM einen abweichenden Wert annimmt, und aus diesem Grund kann es auftreten, daß kein ausgewähltes Kombinationsgewicht Ws erzielt werden kann, das nahe an dem Soll-Kombinationsbetrag TM ist.
  • Im Gegensatz dazu nimmt gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der neue Parameter Pi kei nen Wert entsprechend dem Soll-Zufuhrbetrag Ti ein, wie in Fig. 10(a) gezeigt ist, da der neue Parameter Pi durch Multiplizieren des Standardparameters Pi + &Delta;Pi mit der Zufallszahl Rn (Bi + &Delta;B) berechnet wird. Wegen dieses Merkmals kann sogar die tatsächliche Zufuhrmenge Wi, die eine Korre lation hat, die im allgemeinen proportional zu dem neuen Parameter Pi ist, eindeutig einen Wert annehmen, der von dem Soll-Zufuhrbetrag Ti abweicht. Demgemäß kann das berechnete Kombinationsgewicht WM, das durch Kombination einer willkürlich gewählten Anzahl m der gemessenen Gewichte Wi erzielt wird, einen variierenden Wert annehmen, und deshalb kann ein kombinatorisches Wägeergebnis erzielt werden, das nahe an dem Soll-Kombinationsbetrag TM ist.
  • Wenn andererseits der Standardparameter Pi + &Delta;Pi mit der Zu fallszahl Rn multipliziert wird, die nicht irgendwie geregelt wird, und sollte die Zufallszahl Rn in einem relativ weiten Bereich beträchtlich variieren, kann das gemessene Gewicht Wi einen Nullwert annehmen (der ein Auftreten eines leeren Wiegebunkers 6i anzeigt) oder es kann der übermäßig beladene Wiegebunker 6i auftreten, der kaum für die Kombination gewählt werden kann.
  • Im Gegensatz dazu bestimmt die Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Größenordnung der Abweichung aus den vor dem aktuellen Wägezyklus gemessenen Gewichten Wij und die Abweichungskoeffizienten-Einstelleinrichtung 43i modifiziert auf der Basis des durch die Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i gegebenen Abweichungs-Ergebnisses den Abweichungskoeffizienten Bi für den vorhergehenden Wägezyklus, um den neuen Abweichungskoeffizienten Bi + &Delta;B zu schaffen. Demgemäß können, wie in Fig. 10(b) gezeigt ist, die gemessenen Gewichte Wij bis WiN, für die entsprechenden Wiegebunker 6i auf einfache Weise entsprechende Werte annehmen, die variieren, wie es in dem Verteilungsmuster gemäß Fig. 10(b) gezeigt ist, und außerdem wird die Möglichkeit, daß der leere oder übermäßig beladene Wiegebunker 6i auf treten kann, in vorteilhafter Weise minimiert.
  • Obgleich die Soll-Standardabweichung t in der Praxis des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung derart beschrieben worden ist, daß sie für alle Wiegebunker 6i bis 6n gleich ist, kann die Soll-Standardabweichung t einen Wert haben, der sich von dem einen Wiegebunker 6i zu einem anderen Wiegebunker 6i unterscheidet. Die Soll-Standardabweichung ti kann beispielsweise in Form einer Funktion aufgezeichnet sein, die den Soll-Zufuhrbetrag Ti als einen unabhängigen Wert beinhaltet. In einem solchen Fall kann die Soll-Standardabweichung ti bei einer Änderung des Soll-Zufuhrbetrags Ti automatisch aktualisiert werden.
  • Gemäß Fig. 12 wird ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die dort gezeigte Parameter-Einstelleinrichtung 20 enthält solche Einrichtungskomponenten, wie sie in Fig. 12 mittels durchgezogener Linien gezeigt sind. Die Speichereinrichtung 21i für gemessenes Gewicht empfängt die von den entsprechenden Bunkergewicht-Meßeinrichtungen 7i zugeführten jeweiligen gemessenen Gewichte Wi und speichert die gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN, die während der dem aktuellen Zyklus vorhergehenden N Zyklen gemessen wurden. Anders gesagt, die Speichereinrichtung 21i für gemessene Gewichte speichert, wie in Fig. 13(a) gezeigt ist, die gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN, die während des ersten bis N-ten Zyklus vor dem aktuellen Zyklus mit Hilfe der zugehörigen Bunkergewicht-Meßeinrichtungen 7i gemessen wurden.
  • Die Abweichungs-Speichereinrichtung 41i liest die in die Soll-Standardabweichung-Speichereinrichtung 42 eingegebene und dort gespeicherte Soll-Standardabweichung t ein und vergleicht die Soll-Standardabweichung t mit der tatsächlichen Standardabweichung i, um festzustellen, ob die in die Wiegebunker 6i zugeführten Gewichte der Gegenstände M variieren, wie durch ein Verteilungsmuster in Fig. 1(d) gezeigt ist.
  • Anders als bei dem vorhergehend beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung führt die bei dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandte Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24A der Zufuhrmangel-/-überschuß-Feststellungseinrichtung 23i den gleichen Soll-Zufuhrbetrag T für alle Wiegebunker 6i bis 6n zu. Der Soll-Zufuhrbetrag T wird mittels der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30A durch Dividieren des Soll- Kombinationsbetrags TM durch die Bunkeranzahl m bestimmt und wird in der Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24A gespeichert.
  • Die Standardparameter-Einstelleinrichtung 25Ai führt die vorhergehend erklärte Gleichung (8) aus, um den von der Berechnungseinrichtung 45i für gemittelte Parameter zugeführten vorausgehenden gemittelten Parameter Pia (der zum Beispiel bis zum vorhergehenden Zyklus berechnet wurde) zu bestimmen.
  • Ein neuer Standardparameter Pia + &Delta;Pi wird zum Beispiel auf die folgende Weise bestimmt. Wenn das gemittelte gemessene Gewicht Wia größer als der Soll-Zufuhrbetrag T ist, subtrahiert die Standardparameter-Einstelleinrichtung 25Ai eine Einheit von dem gemäß der Gleichung (8) berechneten gemittelten Parameter Pia, um den neuen Standardparameter Pia + &Delta;Pi zu bestimmen (in einem solchen Fall ist &Delta;Pi ein negativer Betrag), wohingegen die Standardparameter-Einstelleinrichtung 25Ai, wenn das gemittelte gemessene Gewicht Wja kleiner als der Soll-Zufuhrbetrag T ist, eine Einheit zu dem gemäß der Gleichung (8) berechneten gemittelten Parameter Pia addiert, um den neuen Standardparameter Pia + &Delta;Pi zu bestimmen (in einem solchen Fall ist &Delta;Pi ein positiver Betrag). Der neue Standardparameter Pia + &Delta;Pi wird von der Standardparameter-Einstelleinrichtung 25Ai zu der Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung 25Bi ausgegeben.
  • Die Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung 25Bi berechnet den Parameter Pi für den nachfolgenden Wägezyklus gemäß der vorhergehend diskutierten Gleichung (9).
  • Wenn die Antriebs-Zuführungseinrichtungen 3i bei diesem System gemäß dem neuen Standardparameter Pia + &Delta;Pi angetrieben werden, kann es sein, daß sich die gemessenen Gewichte Wi der Gegenstände M dem Soll-Zufuhrbetrag Ti annähern. Dieser Typ der Gegenstände M resultiert in streuenden berechneten Kombinationsgewichten WM, und aus diesem Grund kann es passieren, daß kein ausgewähltes Kombinationsgewicht Ws erzielt werden kann, das dem Soll-Kombinationsbetrag TM nahe ist.
  • Im Gegensatz dazu nimmt bei der kombinatorischen Wägevorrichtung gemäß dem vorhergehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der neue Parameter Pi keinen Wert entsprechend dem Soll-Zufuhrbetrag T an, wie in Fig. 1(c) gezeigt ist, da der neue Parameter Pi, wie mittels der Gleichung (9) gezeigt ist, durch Multiplizieren des Standardparameters Pia + &Delta;Pi mit einer Zufallszahl Rn (Bi + &Delta;B) berechnet wird. Aus diesem Grund werden die tatsächlichen Zufuhrgewichte Wi, welche im wesentlichen proportional zu dem neuen Parameter Pi sind, wahrscheinlich variierende Werte bezüglich des Soll-Zufuhrbetrags T annehmen. Demgemäß können die berechneten Kombinationsgewichte WM, die durch Kombination einer willkürlich gewählten Anzahl m der gemessenen Gewichte Wi erzielt werden, verschiedene Werte annehmen, und deshalb kann ein Ergebnis erzielt werden, das dem Soll-Kombinationsbetrag TM angenähert ist.
  • Wenn andererseits der in Fig. 12 gezeigte Standardparameter Pia + &Delta;Pi mit einer nicht geregelten Zufallszahl Rn multipliziert wird, wenn die Zufallszahl Rn in einem relativ weiten Bereich abweicht, kann es auftreten, daß einige gemessene Gewichte Wi Null werden, oder daß es kann auftreten, daß einige der Wiegebunker 6i, welche übermäßig beladen sind, nicht mehr für die Kombination verfügbar sind.
  • Im Gegensatz dazu wird bei der kombinatorischen Wägevorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei welcher von der Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i Gebrauch gemacht worden ist, um den Grad der Abweichung auf der Basis der bis zu dem aktuellen Wägezyklus aufgerechneten gemessenen Gewichte Wi1 bis WiN zu bestimmen, und auf der Basis des durch die Abweichungs-Feststellungseinrichtung 41i gegebenen Abweichungs-Ergebnisses modifiziert die Abweichungskoeffizienten-Einstelleinrichtung 43i den Abweichungskoeffizienten Bi für den vorhergehenden Wägezyklus, um den neuen Abweichungskoeffizienten Bi + &Delta;B zu schaffen und multipliziert den Standardparameter Pia + &Delta;Pi mit einer geregelten Zufallszahl Rn (Bi + &Delta;B), um einen neuen Parameter Pi zu schaffen. Demgemäß werden, wie durch das Verteilungsmuster in Fig. 1(d) gezeigt ist, die gemessenen Gewichte Wij bis WiN für die entsprechenden Wiegebunker 6i wahrscheinlich in geeigneter Weise variieren und es gibt keine Möglichkeit, daß einige der Wiegebunker 6i übermäßig beladen oder leer sind.
  • Während bei der Beschreibung jedes der vorhergehenden be vorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug auf die kombinatorische Wägevorrichtung gemacht worden ist, bei welcher der Soll-Zufuhrbetrag Ti als ein Sollgewicht angenommen wird, sollte die vorliegende Erfindung derart aufgefaßt werden, daß sie in gleicher Weise bei einer kombinatorischen Wägevorrichtung anwendbar ist, bei welcher der Soll-Zufuhrbetrag Ti als eine Sollanzahl von Gegenständen hergenommen wird.
  • Bei einer solchen kombinatorischen Zählvorrichtung wird die Anzahl der in den Wiegebunkern 6i gehaltenen Gegenstände M durch die Messung des Gewichts der Gegenstände M in diesen erfaßt und es wird eine geeignete Kombination der Wiegebunker 6i gewählt, um eine kombinierte Anzahl der Gegenstände zu erzielen, die gleich der Soll-Kombinationsanzahl oder innerhalb der Toleranz ist.
  • Obgleich die kombinatorische Wägevorrichtung gemäß-einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit einer Parameter-Einstelleinrichtung 27 versehen ist, ist außerdem der Gebrauch der Parameter-Einstelleinrichtung 27 in der Praxis der vorliegenden Erfindung nicht immer erforderlich und es kann deshalb darauf verzichtet werden.
  • Außerdem ist bei einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung das gemittelte gemessene Gewicht Wia, wie durch die vorhergehend diskutierte Gleichung (2) gezeigt wird, durch arithmetisches Mitteln der Gewichte Wi1 bis WiN bestimmt worden, die N-mal vor dem vorhergehenden Wägezyklus gemessen wurden. Das gemittelte gemessene Gewicht Wia kann jedoch in der Form eines nicht arithmetisch gemittelten Werts, sondern eines beliebigen Mittelwerts wie zum Beispiel des gewichteten Mittelwerts angewandt werden, bei welchem das unmittelbar vor dem aktuellen Wägezyklus gemessene Gewicht Wij in hohem Maße gewichtet wird.
  • Überdies ist bei einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden, daß der Parameter Pi durch Bestimmen des gemittelten gemessenen Gewichts Wia für die N Vorgänge unmittelbar vor dem vorhergehenden Wägezyklus, d. h. durch Bestimmen eines einstellbaren Mittelwerts für jeden kombinatorischen Wägevorgang aktualisiert wird. In der Praxis der vorliegenden Erfindung kann die Aktualisierung des Parameters Pi jedoch periodisch einmal in N Zyklen des kombinatorischen Wägevorgangs ausgeführt werden. Bei einem der in Fig. 4 bzw. 8 gezeigten Ausführungsbeispiele muß der gemittelte gemessene Wert Wia sogar nicht immer bestimmt werden.
  • Außerdem ist in einem der Fälle des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden, daß der Mittelwert Ta der Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn mittels der Gleichung Ta = TM/m bestimmt worden ist. In der Praxis der vorliegenden Erfindung kann der Mittelwert Ta der Soll-Zufuhrbeträge Ti jedoch mit Hilfe der Berechnung Ta = (TM + &Delta;T)/m bestimmt werden. In ähnlicher Weise kann in der Praxis des in Fig. 12 gezeigten fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung der Soll-Zufuhrbetrag T mittels der Gleichung T = (TM + &Delta;T)/m bestimmt werden.
  • In der Beschreibung des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist beschrieben worden, daß die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung 30A den Soll-Zufuhrbetrag T auf der Basis des Soll-Kombinationsbe trags TM und der idealen Anzahl m der zu kombinierenden Wiegebunker bestimmt. In der Praxis des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung kann jedoch anstelle des Soll-Kombinationsbetrags TM und der idealen Bunkeranzahl m der Soll-Kombinationsbetrag T direkt in die Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung 24A eingegeben und in dieser gespeichert werden.
  • Obgleich die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn in einem der Fälle des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung auflineare Weise variieren, müssen die Soll- Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn nicht immer linear variieren. Anders ausgedrückt, während gemäß der vorhergehend diskutierten Gleichung (3) der Soll-Zufuhrbetrag Ti als eine lineare Funktion der Anzahl i der zugehörigen Wiegebunker bestimmt worden ist, kann der Soll-Zufuhrbetrag Ti als eine Funktion zweiter oder höherer Ordnung der Anzahl i der zugehörigen Wiegebunker bestimmt werden. Obgleich die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn derart gezeigt und beschrieben worden sind, daß sie verschiedene Beträge haben, können außerdem einige der Soll-Zufuhrbeträge Ti derart eingestellt werden, daß sie den gleichen Betrag aufweisen.
  • Überdies muß, obgleich bei dem mit Bezug auf Fig. 11 bzw. Fig. 12 beschriebenen vierten und fünften Ausführungsbeispiel die Größenordnung der Abweichung der gemessenen Gewichte Wij unter Nutzung der tatsächlichen Standardabweichung i bestimmt worden ist, bei der Bestimmung der Größenordnung der Abweichung der gemessenen Gewichte Wij nicht immer von der tatsächlichen Standardabweichung i Gebrauch gemacht werden. Beispielsweise kann bei der Bestimmung der vorhergehend genannten Größenordnung der Abweichung von einem Wert wie D = &Sigma; Wij - Wi(j-1) /(n - 1) für die Standardabweichung i Gebrauch gemacht werden.
  • Außerdem kann bei dem vorhergehend diskutierten Ausführungsbeispiel als die in der Gleichung (9) benutzte Zufallszahl Rn anstelle der normalisierten Zufallszahl eine beliebige andere Zufallszahl wie zum Beispiel eine einheitliche Zufallszahl angewandt werden, die von der Zufallszahl-Erzeugungseinrichtung 47i erzeugt wird.

Claims (15)

1. Kombinatorisches Wäge- oder Zählverf ahren, welches die Schritte aufweist,
Antrieb einer Vielzahl von Antriebs-Zuführungseinrichtungen (3&sub1;-3n) zur Zuführung von Gegenständen von einer stromaufwärts gelegenen Seite in eine Vielzahl von Wiegebunkern (6&sub1;-6n) gemäß einem festgelegten Parameter für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen zur Steuerung eines Zufuhrvermögens jeder der Antriebs-Zuführungsein richtungen,
Bestimmung eines neuen Parameters für jede der Antriebs- Zuführungseinrichtungen (3&sub1;-3n) auf der Basis eines Soll- Zufuhrbetrags (T&sub1;-Tn) für jeden Wiegebunker (6&sub1;-6n), bis zu welchem der jeweilige Wiegebunker mit den Gegenständen versorgt wird, und eines gemessenen Gewichts (W&sub1;-Wn) der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände, und Auswahl einer Kombination der Gegenstände auf der Basis der gemessenen Beträge (W&sub1;-Wn) und eines Soll-Kombinationsbetrags (TM), wobei einige der oder alle Soll-Zufuhrbeträge (T&sub1;-Tn) für die jeweiligen Wiegebunker derart gewählt werden, daß sie sich voneinander unterscheiden.
2. Kombinatorisches Wäge- oder Zählverfahren gemäß Anspruch 1, bei welchem sich alle Soll-Zufuhrbeträge Ti bis Tn voneinander unterscheiden und derart festgesetzt werden, daß die folgende Beziehung
Ti+1 - Ti = Ti - Ti-1
erfüllt ist, wobei Ti einen Soll-Zufuhrbetrag repräsentiert, bis zu welchem eine willkürlich gewählte Anzahl der Wiegebunker mit den Gegenständen versorgt wird, und Ti+1 und Ti-1 Soll-Zufuhrbeträge repräsentieren, die größer beziehungsweise kleiner als der Soll-Zufuhrbetrag Ti und dem Soll-Zufuhrbetrag Ti am nächsten sind.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei welchem sich alle Soll-Zufuhrbeträge Ti bis Tn voneinander unterscheiden und derart festgesetzt werden, daß die folgende Beziehung
Ti = (TM/m) + A [i - {(n + 1)/2}]
erfüllt ist, wobei A einen Neigungskoeffizienten repräsentiert, TM einen Soll-Kombinationsbetrag repräsentiert, i die jedem Wiegebunker zugeordnete Zahl (i = 1, 2, 3, ... n) repräsentiert, m eine ideale Anzahl der auszuwählenden Wiegebunker repräsentiert und n die Gesamtanzahl der Bunker repräsentiert.
4. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung, mit einer Vielzahl von Wiegebunkern (6&sub1;-6n), einer Vielzahl von Antriebs-Zuführungseinrichtungen (3&sub1;-3n) zur Zuführung von Gegenständen von einer stromaufwärts gelegenen Seite in Richtung auf die entsprechenden Wiegebunker,
einer Zuführungseinrichtungs-Antriebssteuerung (15) zum Antrieb der Antriebs-Zuführungseinrichtungen zur Zuführung von Gegenständen zu den Wiegebunkern gemäß einem festgelegten Parameter für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen,
einer Parameter-Einstelleinrichtung (20) zur Einstellung eines neuen Parameters für jede der Antriebs-Zuführungseinrichtungen auf der Basis eines Soll-Zufuhrbetrags (T&sub1;- Tn) für jeden Wiegebunker (6&sub1;-6n), bis zu welchem der jeweilige Wiegebunker mit den Gegenständen versorgt wird, und eines gemessenen Gewichts (W&sub1;-Wn) der in jeden Wiegebunker zugeführten Gegenstände,
einer Kombinations-Steuereinrichtung (10) zur Auswahl einer Kombination des gemessenen Gewichts der in die Wiegebunker zugeführten Gegenstände, wobei die Kombination einen Betrag aufweist, der gleich einem Soll-Kombinationsbetrag (TN) ist oder sich innerhalb eines Toleranzbereichs von diesem befindet, und
einer Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung (24) zur Speicherung des Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker.
5. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner eine Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung (30) zur Berechnung des Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker auf der Basis des Soll-Kombinationsbetrags (TM) und zur Ausgabe des berechneten Soll- Zufuhrbetrags (T&sub1;-Tn) zu der Soll-Zufuhrbetrag-Speicher einrichtung (24) zu dessen Speicherung in einer solchen Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung aufweist.
6. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner eine Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungs einrichtung (30) zur Berechnung des Soll-Zufuhrbetrags für jeden Wiegebunker auf der Basis eines Mittelwerts der Soll-Zufuhrbeträge für die jeweiligen Wiegebunker und zur Ausgabe des berechneten Soll-Zufuhrbetrags zu der Soll- Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung (24) zu dessen Speicherung in einer solchen Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung aufweist.
7. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner aufweist,
eine Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung (30) zur Berechnung des Soll-Zufuhrbetrags (T&sub1;-Tn) für jeden Wiegebunker (6&sub1;-6n) und zur Speicherung des berechneten Soll- Zufuhrbetrags in der Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung (24),
eine Abweichungs-Berechnungseinrichtung (40) zur Berechnung eines Grads der Abweichung im gemessenen Gewicht jedes Wiegebunkers auf der Basis der gemessenen Gewichte der Gegenstände, welche vorhergehend während vorhergehender Wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind, und
eine Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung zur Steuerung der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung auf der Basis der Abweichung.
8. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß Anspruch 4, die ferner eine Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung (30) zur Einstellung einiger der oder aller Soll-Zufuhrbeträge (T&sub1;-Tn) für die jeweiligen Wiegebunker (6&sub1;-6n) derart aufweist, daß sie sich voneinander unterscheidende Werte sind.
9. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welcher sich alle Soll-Zufuhrbeträge Ti bis Tn voneinander unterscheiden und bei welcher die Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung (30) die Soll-Zufuhrbeträge T&sub1; bis Tn für die jeweiligen Wiegebunker derart festlegt, daß die folgende Beziehung
Ti+1 - Ti = Ti - Ti-1
erfüllt ist, wobei Ti einen Soll-Zufuhrbetrag repräsentiert, bis zu welchem eine willkürlich gewählte Anzahl der Wiegebunker mit den Gegenständen versorgt wird, und Ti+1 und Ti-1 Soll-Zufuhrbeträge repräsentieren, die größer beziehungsweise kleiner als der Soll-Zufuhrbetrag Ti und dem Soll-Zufuhrbetrag Ti am nächsten sind.
10. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß. einem der Ansprüche 5 bis 9, die ferner eine Soll-Zufuhrbetrag-Steuereinrichtung zur Steuerung der Soll-Zufuhrbetrag-Berechnungseinrichtung (30) auf der Basis der gemessenen Gewichte der Gegenstände in den Wiegebunkern aufweist, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, daß das Gewicht der nachfolgend in den jeweiligen Wiegebunker zugeführten Gegenstände Null werden kann.
11. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 10, bei welcher die Soll-Zufuhrbetrag-Speichereinrichtung (24) eine bedienbare Eingabeeinrichtung enthält, mit welcher ein Bediener den Soll-Zufuhrbetrag eingibt.
12. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, bei welcher die Wiegebunker (6&sub1;-6n) eine erste Gruppe der Wiegebunker, die relativ große Soll-Zufuhrbeträge haben, und eine zweite Gruppe von Wiegebunkern enthalten, die relativ kleine Soll-Zufuhrbeträge haben, wobei die erste und zweite Gruppe der Wiegebunker rund um einen Umfang einer kreisförmigen Verteilungs-Zuführungseinrichtung angeordnet sind, und ferner ein Zustellungs-Fördermittel aufweist, das die Gegenstände mit Hilfe der Schwerkraft zu der Verteilungs-Zuführungseinrichtung zuführt, so daß die Gegenstände in einer Menge in die erste Gruppe der Wiege bunker zugeführt wird, die größer als die in die zweite Gruppe der Wiegebunker zugeführte Menge ist.
13. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, bei welcher die Wiegebunker (6&sub1;-6n) eine erste Gruppe der Wiegebunker, die relativ große Soll-Zufuhrbeträge haben, und eine zweite Gruppe von Wiegebunkern enthalten, die relativ kleine Soll-Zufuhrbeträge haben, wobei die Wiegebunker der ersten und zweiten Gruppe abwechselnd rund um einen Umfang einer kreisförmigen Verteilungs-Zuführungseinrichtung angeordnet sind.
14. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 13, die ferner aufweist, eine Berechnungseinrichtung (22) für das gemittelte gemessene Gewicht, um für jeden der Wiegebunker (6&sub1;-6n) einen Mittelwert der gemessenen Gewichte der Gegenstände zu berechnen, welche vorhergehend während vorhergehenden Wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind, eine Standardparameter-Einstelleinrichtung (25A) zur Bestimmung eines Standardparameters, welcher auf der Basis des Überschusses oder des Mangels an der als ein Ergebnis des Vergleichs zwischen dem gemittelten gemessenen Betrag und dem Soll-Zufuhrbetrag festgesetzten Zufuhrmenge als ein Bezugspunkt für einen neuen Parameter der Gegenstände genutzt werden kann, und
eine Abweichungsparameter-Berechnungseinrichtung (41), um für jeden der Wiegebunker einen neuen Parameter zu berechnen, der in Bezug auf den Standardparameter eine Abweichung aufweist.
15. Kombinatorische Wäge- oder Zählvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 14, wobei die Vorrichtung ferner aufweist,
eine Berechnungseinrichtung (22) für den gemittelten ge messenen Betrag, um für jeden der Wiegebunker (6&sub1;-6n) einen Mittelwert der gemessenen Gewichte der Gegenstände zu berechnen, welche vorhergehend während vorhergehenden Wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind, eine Standardparameter-Einstelleinrichtung (25A) zur Festlegung eines Standardparameters, welcher auf der Basis des Überschusses oder des Mangels an der als ein Ergebnis des Vergleichs zwischen dem gemittelten gemessenen Gewicht und dem Soll-Zufuhrbetrag festgesetzten Zufuhrmenge als ein Bezugspunkt für einen neuen Parameter der Gegenstände genutzt werden kann,
eine Abweichungs-Feststellungseinrichtung (41), um auf der Basis der gemessenen Gewichte der Gegenstände, welche vorhergehend während vorhergehenden Wägezyklen in die Wiegebunker zugeführt worden sind, einen Überschuß oder Mangel an einem Grad der Abweichung von jedem gemessenen Gewicht festzustellen, und
eine Berechnungseinrichtung (258) für abweichende Parameter, um für jeden der Wiegebunker auf der Basis des Standardparameters und des Uberschusses oder Mangels am Grad der Abweichung einen neuen Parameter zu berechnen.
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