DE69410071T2 - Gewindeelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gewindeelement und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE69410071T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Gewinde-Schraubenelementen, einschließlich von Elementen mit Wellen kleinen Durchmessers oder großen Durchmessers, massiv oder hohl, metallisch oder aus Kunststoff, steif oder flexibel, sowie Mutternanordnungen hierfür, beispielsweise als Antriebsvorrichtungen zum Umwandeln einer Drehbewegung des Schraubenelementes oder des Mutternteiles in eine relative lineare Versetzung. Derartige Antriebsvorrichtungen werden für rasche, leichtgängige und präzise Einstellungen von Linearmechanismen mittels automatischer Schraubendrehungs - oder Mutterndrehungsvorrichtungen verwendet, beispielsweise für Zoom-Linsen.
  • Übliche Stellschrauben werden dadurch gebildet, daß von Maschinen Gewinde in die Oberfläche einer steifen Metallwelle geschnitten werden. Um die Gewinde widerstandsfähig gegenüber Reibungsverschleiß während des Gebrauches zu machen, was zu einem Präzisionsverlust führen würde, muß die Metallwelle fest und steif und aus härtbarem Metall gefertigt sein, die Schraube muß nach der Ausbildung des Gewindes gehärtet werden und die Gewindeausnehmungen müssen geschliffen werden, um eine ausreichend genaue Stelloberfläche zu erzeugen. Diese Abläufe sind umständlich und zeitaufwendig, benötigen die Verwendung einer Metallwelle mit einem Durchmesser, der zur maschinellen Bearbeitung nicht zu groß und nicht zu klein ist und führen zu steifen Stellschrauben, welche nicht so abnutzungsbeständig und leichtgängig im Betrieb sind wie gewünscht, insbesondere bei fehlender Schmierung. Herkömmliche Stellschrauben werden mit Umlaufkugelmuttern zusammengebaut und sind auf eine relativ grobe Gewindesteigung eingeschränkt, um die umlaufenden Stahlkugeln aufnehmen zu können, wobei dieses grobe Gewinde keinen direkten Einstellantrieb mittels eines kleinen Gleichstrommotors erlaubt. Ein derartiger automatischer Antrieb ist wünschenswert bei Anwendungsfällen, wo eine schnelle Einstellung notwendig ist.
  • Weiterhin ist bei herkömmlichen Stellschrauben die gesamte Welle aus dem gleichen härtbaren Metall gebildet, das auch für die Gewindeoberfläche notwendig ist. Da die Hauptmasse der Stellschraube in Bereichen vorhanden ist, welche nicht der bewegungsbeaufschlagte Gewindebereich sind, ist es wünschenswert, in der Lage zu sein, diese anderen Bereiche der Schraube aus Materialien zu formen, welche weniger teuer und einfacher zu bearbeiten sind, beispielsweise gegossene Kunststoffe oder weichere Metalle.
  • Es ist aus dem US-Patent 4 226 129 bekannt, einen Antriebsmechanismus mit einem Gewindeelement zu versehen, das; mit einer drehbaren Mutter zusammenarbeitet, wobei das Gewindeelement einen Trägerkörper aufweist, an welchem ein Längenabschnitt eines Federdrahtes befestigt ist, der an dem Körper ein Schraubengewinde mit gewünschter Steigung bildet. Die Enden des Federdrahtes sind an dem Trägerkörper verankert.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 2 311 500 lehrt ein Gewindeelement mit einem Trägerkörper, dessen Oberfläche mit einer flachen schraubenförmigen Ausnehmung versehen ist. Ein Federdraht, der ein Schraubengewinde bildet, wird in der Ausnehmung angeordnet und die Enden des Federdrahtes werden durch Anschläge an Ort und Stelle gehalten, welche verhindern, daß sich der Federdraht innerhalb der Ausnehmung in Umfangsrichtung bewegt.
  • Die britische Patentveröffentlichung 1 117 353 offenbart eine Stellschraube mit einem Trägerkörper und einer Schraubenfeder um den Körper herum, wobei die einzelnen schläge der Feder das Gewinde der Stellschraube bilden, wobei ein zusätzlicher Stahldraht zwischen den Schlägen der Schraubenfeder gewickelt ist, nachdem die Schraube an dem Körper angebracht worden ist, so daß die Schläge um einen gewissen Betrag voneinander beabstandet werden, um die gewünschte Schraubensteigung zu erhalten.
  • Schließlich ist es aus der französischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2 370 202 bekannt, aus der die Merkmale der Oberbegriffe des Anspruches 1 und 9 bekannt sind, ein Gewindeelement durch Wickeln eines gehärteten Drahtes unter hoher Spannung auf einen Trägerkörper zu bilden, um ein Schraubengewinde auszubilden und um zwischen den Windungen einen zweiten Draht verringerten Durchmessers vorzusehen, um den axialen Abstand zwischen den Gewindegängen des gehärteten Drahtes zu bestimmen. Die jeweiligen beiden Enden der Drähte werden an dem Trägerkörper beispielsweise durch Schrumpfhülsen befestigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gewindeelement mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 zu schaffen, welches verbesserte und zuverlässige Präzision hat.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch das kennzeichnende Merkmal von Anspruch 1 gelöst.
  • Die genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren gelöst, welches die Merkmale von Anspruch 9 aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausführungsformen eines Gewindeelementes und eines Verfahrens zur Herstellung hiervon sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8 bzw. 9 bis 15.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt zwei bevorzugte Verfahrensausführungsformen. Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Schraubenwelle vorgeformt, um eine flache Gewindeausnehmung oder -vertiefung zu haben, in welche der Führungsdraht unter Spannung gewickelt wird, um ein Drahtgewinde mit der gewünschten Steigung zu erhalten, wenn er durch die vorgeformte flache Gewindeausnehmung geführt wird. Danach werden die Enden des Drahtes mechanisch an der Welle verankert, um die gewünschte Stellschraube zu erzeugen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird eine glatte Welle verwendet und zwei Drähte werden gleichzeitig hierauf unter Spannung gewickelt, wobei ein Draht ein Träger- oder Führungsdraht großen Durchmessers aus gehärtetem getempertem Federdraht ist und der andere Draht ein Abstandshalterdraht kleineren Durchmessers ist, der einander benachbarte Wicklungen des größeren Träger- oder Führungsdrahtes berührt, um die Steigung des Schraubengewindes festzusetzen. Die Enden der beiden Drähte werden an der Welle festgelegt, um die Stellschraube zu erzeugen. Der Abstandshalterdraht bildet keine Gewindeoberfläche für einen Mutterneingriff und muß daher nicht aus gehärtetem getempertem Federdraht sein.
  • Die Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung in vergrößertem Maßstab durch eine Stellschraube gemäß einer Ausführungsform, bei der die Welle vorgekerbt ist;
  • Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung vergrößerten Maßstabes einer Stellschrauben-Mutternanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform, wobei die Welle glatt ist und das Drahtgewinde Drahtabstandshalter beinhaltet;
  • Fig. 3 ist eine teilweise perspektivische Darstellung vergrößerten Maßstabes auf eine Stellschraube gemäß Fig. 2 und veranschaulicht die Vorrichtungen zum Verankern der Enden der Drähte an der Welle; und
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstellung ebenfalls in vergrößertem Maßstab auf eine Stellschrauben-Lagermutternanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
  • Detaillierte Beschreibung
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 der Zeichnung weist die Stellschraube 10 hierbei eine zylindrische Welle 11 mit einem vorgekerbten flach kegelstumpfförmigen Gewindeabschnitt 12 mit einer flachen gewindeartigen Schraubenausnehmung oder -spur 13 auf, welche dafür ausgelegt ist, einen eng gewickelten gehärteten, getemperten Federdraht 14 aufzunehmen oder einen Sitz hierfür zu bilden, sowie diesen zu beabstanden und auszurichten, der die glatten, harten, beabstandeten Schraubenwicklungen bildet, die dafür ausgelegt sind, in verschleißfestem Eingriff mit einem Mutternteil zu sein, beispielsweise bei einem Präzisionsantrieb einer Zoomlinse. Die vorderen und hinteren Enden des Drahtes sind an der Welle durch nachfolgend noch näher- beschriebene Mittel verankert oder festgelegt. Die Welle kann aus preiswerten, leicht zu bearbeitenden Materialien wie beispielsweise Weichmetall, gegossenem Kunststoff wie Nylon oder ABS oder anderen Materialien sein, da die Welle nur die haltbare Drahtwicklung tragen muß und nicht in Kontakt mit dem Mutternteil während den Einstell- oder Bewegungsvorgängen ist.
  • Die vorgeformte Schraubenausnehmung oder -spur 13 ist auf herkömmliche Weise ausgebildet abhängig von der Zusammensetzung der Welle 11. Somit kann die Welle gegossen oder spritzgegossen werden, um den gewünschten kegelstumpfförmigen Gewindeabschnitt 12 zu haben oder eine glatte Metallwelle kann durch übliche Gewindeschneidmittel mit einem Gewinde versehen werden und die Spitzen der Gewinde können geschliffen werden, um den Kegelgewindeabschnitt 12 zu bilden. Die Spur oder Ausnehmung 13 hat die gewünschte Steigung oder Anzahl von Wicklungen pro linearem Inch, um dem hierauf aufgewickelten Drahtgewinde die gewünschte Steigung zu verleihen.
  • Das Wickeln des Drahtes 14 unter Spannung um den Gewindeabschnitt 12 der Welle herum kann automatisch erfolgen unter Verwendung üblicher Drahtwickelvorrichtungen, beispielsweise einer Anbringung an der Welle, welche um die Welle umläuft oder rollt und eine fortlaufende Länge des gewünschten Drahtes unter Spannung entlang der Schraubenspur 13 abgibt und ablegt&sub1; wonach dann die Vorder- und Hinterenden des Drahtes an der Schraubenwelle 11 festgelegt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 2 der Zeichnung weist eine Stellschraube 20 eine glatte zylindrische Stellschraubenwelle 15 auf und ist auf ähnliche Weise mit einander berührenden Wicklungen eines gehärteten getemperten Federdrahtes bewickelt, der ein Gewinde 16 bildet, sowie mit einem Abstandshalterdraht 17 kleineren Durchmessers als der harte Draht, der die Abstandshalterwicklungen 17 bildet. Die Abstandshalterwicklungen 17 können aus einer weniger teuren Zusammensetzung sein als der Draht, der für das Gewinde 16 verwendet wird, da der Draht 17 nur dazu dient, die Steigung des haltbaren Gewindes 16 zu halten und festzusetzen und nicht in irgendeinem Reibkontakt mit dem Innengewinde 9 einer Mutter 8 und mit den flachen kegelstumpfförmigen Bereichen dazwischen der Einstellanordnung ist. Auf ähnliche Weise ist die Zusammensetzung der Welle 15 nicht kritisch, wie im Fall der Welle 11 von Fig. 1.
  • Die Drähte 16 und 17 können gleichzeitig auf den Schaft mittels einer herkömmlichen Drahtwickelvorrichtung aufgewickelt werden, welche die einander berührenden Drähte unter Spannung und mit der gleichen Zufuhrrate abgibt und wickelt, wonach dann die vorderen und hinteren Enden eines jeden Drahtes an der Welle 15 festgelegt werden. Die Steigung des Gewindes 16 kann durch Verwendung von Gewindedrähten 16 und Abstandshalterdrähten 17 unterschiedlicher relativer Durchmesser geändert werden. Gemäß Fig. 2 bewirkt die Verwendung eines Abstandshalterdrahtes 17 kleineren oder größeren Durchmessers, daß der Abstand zwischen den harten Drahtgewinden 16 jeweils abnimmt oder zunimmt, wodurch die Steigung des Gewindes 16 geändert wird. Dies ermöglicht, daß drahtgewickelte Stellschrauben mit präziser Genauigkeit erzeugt werden können, welche diejenige von profilgeschliffenen Stellschrauben erreicht, jedoch mit wesentlich verringerten Kosten und Herstellungszeiten.
  • Bei der Anordnung von Fig. 2 kann das Mutternelement 8 aus einer geeigneten Kunststoffzusammensetzung gegossen sein, beispielsweise Nylon, Delrin, Circon, ABS oder einem anderen geeigneten Material, wobei der bestimmte Innengewindeabschnitt 9, der durch flache oder kegelstumpfförmige Abschnitte gebildet wird, an Ort und Stelle mit eingegossen wird. Bei der Anordnung von Fig. 2 ist das Mutternteil 8 aufgrund der Gewindeauslegung und der verringerten Kontaktfläche weniger Belastungen und Reibung ausgesetzt als im Vergleich zu dem Eingriff mit hoher Belastung und Reibung zwischen herkömmlichen Muttern- und Schraubengewinden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform von Mitteln zum Festlegen oder Verankern der vorderen Enden 18 und 19 und der hinteren Enden 26 und 27 eines harten Gewindedrahtes 22 und eines Abstandshalterdrahtes 23, welche unter Zug auf eine glatte Schraubenwelle 24 gewickelt sind. Die Welle 24 ist mit einer Durchgangsbohrung 25 versehen, in welche das hintere Ende 26 des Gewindedrahtes 22 und das hintere Ende 27 des Abstandshalterdrahtes 23 eingeführt und festgelegt sind, beispielsweise durch einen Epoxykleber. Die Drähte 22 und 23 werden in einer aneinanderliegenden Beziehung über die glatte Oberfläche der Welle 24 entweder von Hand oder automatisch gewickelt und die Enden 26 und 27 werden in einen Querschlitz 28 gezogen, der im Winkel zu der Welle 24 geschnitten ist und hier festgelegt, beispielsweise durch Biegen eines Fahnenabschnittes 29 der eingeschnittenen Welle 24 in den Schlitz 28 und gegen die Drahtenden 26 und 27. Auch können die Drahtenden 26 und 27 innerhalb des Schlitzes 28 mittels eines Epoxyklebers festgelegt werden.
  • Dem Fachmann auf diesem Gebiet erschließt sich, daß die Welle 24 von Fig. 3 aus im wesentlichen jeder Zusammensetzung gebildet sein kann, ein flexibles Bauteil geringen Durchmessers wie beispielsweise ein Drahtkabel sein kann, ein hohles Bauteil großen Durchmessers wie beispielsweise eine Metall- oder Kunststoffröhre oder -leitung oder ein zylindrisches Gehäuse wie beispielweise für eine Hubeinrichtung sein kann und eine geringe Wandstärke haben kann, welche das Einschneiden von Gewinden nicht gestattet.
  • Somit können die vorliegenden Anordnungen einen flexiblen langgestreckten Kunststoffstab oder eine Röhre, oder einen flexiblen langgestreckten Metallstab oder eine Röhre aufweisen, welche mit dem getemperten Federdraht oder den Drähten bewickelt sind, um das Gewinde auszubilden, um eine flexible oder gekrümmte Linearbewegungsanordnung zu schaffen, bei der die flexible Welle an Ort und Stelle gedreht werden kann, um zu bewirken, daß sich das Mutternbauteil über einen gekrümmten Pfad hinweg bewegt oder bei der das Mutternteil an Ort und Stelle gedreht werden kann, um zu bewirken, daß sich die flexible Welle über einen gekrümmten Pfad hinweg bewegt.
  • Da die vorliegende Erfindung das Anlegen oder die Anbringung getemperter Federdrahtgewinde jeden Durchmessers entlang des äußeren Umfanges einer Welle oder eines zylindrischen Gehäuses jeden Durchmessers ermöglicht, ergibt sich dem Fachmann auf diesem Gebiet, daß die vorliegende Erfindung Mittel schafft zur Erzeugung einer linearen Versetzung oder einer Relativbewegung zwischen jedem Gehäuse, beispielsweise einer Hunvorrichtung mit einer Mutter oder einem Lagerbauteil hierin und einem Stützwellenteil, welches mit den vorhandenen getemperten Federdrähten oder -kabeln schraubenförmig bewickelt ist für einen Eingriff mit der Mutter oder den Lagerteilen der Hubvorrichtung. Eine Drehung der Welle oder eine Drehung der Mutter oder der Lagerteile an Ort und Stelle bewirkt, daß die Hubvorrichtung sich nach oben oder unten entlang der Stützwelle bewegt, wobei die Hubvorrichtung an einem Absturz im Falle eines Bruches gehindert ist. Zusätzlich können Mittel geschaffen werden zur Drehung der Welle oder der Mutter oder der Lagervorrichtung von Hand für den Fall, daß die elektrische Versorgung wegfällt.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Stellschrauben-Lagermutternantriebsanordnung, in der die neuen Stellschrauben der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, um einfache, nahezu spielfreie Antriebssysteme zu schaffen, welche für einen gleichstrommotorgesteuerten Hochgeschwindigkeitsbetrieb geeignet sind.
  • Die Stellschraubenanordnung, welche in Fig. 4 insgesamt mit 30 bezeichnet ist, umfaßt eine Stellschraube 31 mit einem äußeren, aus Draht gewickelten Gewinde 32 und erste und zweite Kugellager 33 bzw. 34, die so angeordnet sind, daß sie erste und zweite diametral gegenüberliegende Abschnitte 35 bzw. 36 des Gewindes 32 der Stellschraube berühren.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist jedes der Lager 33 bzw. 34 einen Innenring 37 bzw. 38 und Außenring 39 bzw. 40 auf, wobei jeweils eine Mehrzahl von Kugeln 41 dazwischen angeordnet ist. Bevorzugt ist, wie nachfolgend noch erläutert wird, wenigstens eine Kante 42 bzw. 43 eines jeden Innenringes 37 und 38 abgeschrägt.
  • Die ersten und zweiten Lager 33 bzw. 34 sind so angeordnet, daß sie das Gewinde 32 der Stellschraube 31 aufnehmen können, indem sie abhängig vom Spurwinkel des Gewindes 32 der Stellschraube 31, sowie vom Schraubenwinkel hiervon gekippt sind. In der nachfolgenden Beschreibung ist der Spurwinkel des Gewindes 32 der Stellschraube 31 der Winkel einer jeden der einzelnen Gewindegänge 32 bezüglich der Drehachse 42 der Stellschraube 31. Der Schraubenwinkel ist der Winkel eines jeden Gewindeganges 32 quer zur Drehachse 42 der Stellschraube 31. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Spurwinkel der Stellschraube 31 zwischen 140 und 30º, obgleich ein Winkel von 30º sich als besonders gut arbeitend herausgestellt hat. Es ergibt sich dem Fachmann auf diesem Gebiet, daß die vorliegende Erfindung noch effizienter und genauer arbeitet, wenn der Spurwinkel und Schraubenwinkel der Kugellager 33 und 34 korrekt entsprechend den entsprechenden Winkeln der Stellschraube 31 angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Anordnung der Kugellager 33 und 34 mittels eines speziell ausgelegten Gehäuseteils 43, wie demjenigen, welches in Fig. 4 gezeigt ist. Wie hier gezeigt, umfaßt das Gehäuseteil 43 einen Körper 44, der erste und zweite Schlitze 45 bzw. 46 aufweist. In einer Ausführungsform sind die Kugellager 33 und 34 in den Schlitzen 45 und 46 angeordnet und hierin im wesentlichen durch Haltemittel 47 festgelegt, welche beispielsweise Bolzen sein können, welche die Schlitze 45 und 46 überspannen und angezogen werden, um die Kugellager 33 und 34 gegen die Stellschraube 31 vorzuspannen.
  • Ein anderer Vorteil des vorliegenden Schraubenherstellungsverfahrens ist, daß es die Herstellung von Schrauben ermöglicht, welche Wellen haben, die im Querschnitt nicht rund sind Solche Schrauben sind in Nockenmechanismen anwendbar, in denen die Gewindeoberfläche der Schraube mit beispielweise elliptischem Querschnitt in Eingriff mit einer passenden Gewindesegmentoberfläche eines beweglichen Teiles ist, um zu bewirken, daß sich das Teil auf- und abbewegt, während es sich entlang der Schraube linear bewegt.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Stellschraubenanordnung 30 insofern vorteilhaft ist, als am Eingriffspunkt der Stellschraube 31 und der Kugellager 33 und 34 zwischen den Komponenten nur ein Rollkontakt vorhanden ist. Von daher ist der Verschleiß minimal. Weiterhin ist die Reibung am Kontakt der Lager, das heißt dein Innendurchmesser und der Schulter des Innenringes und der Stellschraube 31 höher als zwischen dem Innenring und dem Außenring der Kugellager. Die Stellschraube 31 treibt die Innenringe 39 und 40 an, während sie entlang des Gewindeprofiles läuft, welches wiederum das Gehäuse 43 der Lager axial bewegt. Die beiden Kugellager 33 und 34 sind gegen das Gewinde 32 oder das Profil der Stellschraube 31 und gegeneinander verspannt. Alle Vorspannkäfte und zusätzlichen Axialkräfte sind auf die Ringe der beiden Kugellager beschränkt. Weiterhin kanneine Schmierung dieser Stellschraubenanordnung 30 allein auf die Kugellager beschränkt sein und kann abhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Anordnung verwendet wird, überhaupt nicht notwendig sein. Auch versteht sich, daß, obgleich die Stellschraubenanordnung 30 als mit zwei Kugellagern versehen gezeigt und erläutert wurde, auch ein einzelnes Kugellager, beispielsweise das Kugellager 33, allein verwendet werden kann oder daß mehr als zwei Kugellagerbauteile verwendet werden können und gegen das Gewinde vorge spannt oder federbelastet werden können, um eine Stellschraubenanordnung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu schaffen.
  • Die hier beschriebene Stellschraubenanordnung 30 beseitigt nicht nur die Nachteile herkömmlicher Stellschraubenanordnungen, sondern weist auch extreme Präzision auf.

Claims (15)

1. Ein Gewindeelement (10, 20) mit einem Tragkörper (11, 15, 24), an welchem ein Längenabschnitt eines gehärteten, getemperten Federdrahtes (14, 16) befestigt ist, der an dem Körper ein Schraubengewinde mit der gewünschten Steigung bildet, wobei
ein erstes Ende (18, 19) und ein zweites Ende (26, 27) des Federdrahtes (14, 16) an dem Tragkörper (11, 15, 24) verankert sind,
wobei der Federdraht (14, 16) eng unter Spannung entlang der Oberfläche des Tragkörpers zwischen den ersten und zweiten Enden (18, 19; 26, 27) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (11, 15, 24) zurückspringende Bereiche (25, 28) aufweist, welche ein Vorderende (18) und ein Hinterende (26) des Federdrahtes (22) aufneh- men, um diese Enden an dem Körper zu befestigen.
2. Das Gewindeelement nach Anspruch 1, wobei der Tragkörper (11, 15) eine gegossene oder extrudierte Kunststoffstange oder -röhre aufweist.
3. Das Gewindeelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Tragkörper (11, 15) ein langgestrecktes flexibles Kabel, einen Stab oder eine Röhre aufweist.
4. Das Gewindeelement nach Anspruch 1, wobei der Tragkörper (11, 15) ein hohlzylindrisches Gehäuse aufweist.
5. Das Gewindeelement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, wobei der Tragkörper (11, 15) ein Metall aufweist, welches wesentlich weicher als der Federdraht ist.
6. Das Gewindeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Oberfläche des Tragkörpers (10) eine flache schraubenförmige Ausnehmung (13) mit der gewünschten Steigung aufweist, wobei der Federdraht (14) unter Spannung in die schraubenförmige Ausnehmung gewickelt ist, um das Schraubengewinde zu bilden.
7. Das Gewindeelement nach Anspruch 6, wobei die flache schraubenförmige Ausnehmung (13) ein Trapezgewinde (12) aufweist, auf welches der Federdraht (14) unter Spannung gewickelt ist, um die Wicklungsschläge des Federdrahtes (14) zu bilden, welche durch einen vertieften Wicklungsschlag des Trapezgewindes (12) voneinander beabstandet sind.
8. Das Gewindeelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Tragkörper (15) eine glatte Oberfläche hat, auf welche eng unter Spannung ein Paar von einander berührenden Drähten (16, 17) gewickelt und hieran befestigt ist, von denen einer der Federdraht (16) ist, der das Gewinde bildet und von denen der andere ein Abstandshalterdraht (17) geringeren Durchmessers ist, der benachbarte Wicklungsschläge des Federdrahtes (16) berührt und die Steigung des Gewindes regelt.
9. Ein Verfahren zur Herstellung eines Gewindeelementes (10, 20) mit dem Schritt des Bereitstellens eines Tragkörpers (11, 15, 24) und des Verankerns der Enden (18, 19; 26, 27) eines Längenabschnittes eines Federdrahtes (14, 16) hieran, um ein Gewindeelement zu bilden mit einem Schraubengewinde des Federdrahtes mit der gewünschten Steigung, sowie weiterhin mit dem Schritt des Wickelns des Federdrahtes (14, 16) eng und unter Spannung auf die Oberfläche des Tragkörpers, gekennzeichnet durch die Schritte des Bereitstellens des Tragkörpers (24) mit zurückspringenden Bereichen (25, 28), welche das Vorderende (18) und Hinterende (26) der Länge des Federdrahtes (14, 16) aufnehmen, um den Draht an dem Tragkörper (24) zu befestigen, sowie des Einsetzens des Vorderendes (18) und Hinterendes (26) der Länge des Federdrahtes in die zurückspringenden Bereiche.
10. Das Verfahren nach Anspruch 9, welches das Bereitstellen des Tragkörpers (10) mit einer flachen schraubenförmigen Ausnehmung (13) mit einer gewünschten Steigung aufweist, sowie das Wickeln des Federdrahtes (14) unter Spannung entlang der schraubenförmigen Ausnehmung (13), um das Schraubengewinde mit der gewünschten Steigung zu bilden.
11. Das Verfahren nach Anspruch 10, welches das Ausbilden der flachen schraubenförmigen Ausnehmung (13) in Form eines Trapezgewindes (12) aufweist, sowie das Wickeln des Federdrahtes (14) unter Spannung entlang des Trapezgewindes, um Wicklungsschläge des Federdrahtes (14) zu bilden, welche durch einen vertiefren Wicklungsschlag des Trapezgewindes (12) voneinander beabstandet sind.
12. Das Verfahren nach Anspruch 9, welches das Bereitstellen eines Tragkörpers (20) mit einer glatten Oberfläche aufweist, wobei gleichzeitig unter Spannung ein benachbartes, einander berührendes Paar von Drähten (16, 17) hierauf dicht gewickelt wird, von denen einer der Federdraht (16) ist, der das Gewinde bildet und von denen der andere ein Abstandshalterdraht (17) kleineren Durchmessers ist, der einander benachbarte Wicklungsschläge des Federdrahtes berührt und die Steigung des Gewindes regelt, sowie das Festlegen der Enden der Drähte an dem Tragkörper aufweist.
13. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Tragkörper (11, 15, 24) ein langgestrecktes Kabel, eine Stange oder Röhre ist.
14. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Tragkörper (11, 15, 24) ein hohlzylindrisches Gehäuse aufweist.
15. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Federdraht (14, 16) ein gehärteter, getemperter Federdraht ist.
DE69410071T 1993-12-22 1994-12-21 Gewindeelement und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Lifetime DE69410071T2 (de)

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