DE69408489T2 - Dehnfolieeinwickelvorrichtung - Google Patents

Dehnfolieeinwickelvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Dehnfolien-Einwickelvorrichtung mit Vordehnrollen, welche Dehneinwickelmaterial dehnen, bevor mit ihm ein Frachtgut eingewickelt wird.
  • Beim Dehnfolieneinwickeln handelt es sich um eine Verpackungstechnik, bei der eine Bahn aus einem Dehnfolien-Einwickel- bzw. -Verpackungsmaterial in gedehntem Zustand um das Frachtgut gewickelt wird, um es abzudecken und aufzunehmen.
  • Bei fruhen Dehnfolien-Einwickeltechniken wurde das Frachtgut auf einem Drehtisch angeordnet und das vorauseilende Ende der Dehnfolien-Einwickelmaterialbahn wurde an dem Frachtgut oder dem Drehtisch befestigt. Wenn der Drehtisch gedreht wurde, wurde die Dehnfolienrolle durch eine Bremse gespannt bzw. verzögert, um das Einwickelmaterial in derjenigen Richtung zu dehnen, in welcher es ausgegeben wird, wenn das Einwickelmaterial um das Frachtgut gewickelt wurde. Eine ähnliche Dehnfolien-Einwickeltechnik sieht vor, daß eine Folienbahn-Ausgabeeinrichtung um das stationäre Frachtgut gedreht wird, um die gedehnte Folie um das Frachtgut zu wickeln.
  • Die FR-R-2 606 365 befaßt sich mit einer Dehnfolien-Einwickelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei diese Vorrichtung einen Rahmenaufbau (in welchem das einzuwickelnde Frachtgut angeordnet ist) einen Träger für die Ausgabeeinrichtung der Folienbahn und zwei Spindeln (die sich in bezug auf den Träger drehen) aufweist, welche zwei Rollen tragen, die miteinander mittels einer Riemenscheibe und einem Lederriemen verbunden sind. Die Vorrichtung besteht außerdem aus einer Gegenrolle, einer Rolle zum Umkehren der Drehung und derjenigen Einrichtung, die erforderlich ist, die Vorrichtung freizugeben und den Zug der Folie zu stoppen.
  • Nach einer Weiterentwicklung des Gebiets der Dehnfolien-Einwickeltechnik hat Lantech eine Dehnfolien-Einwickelvorrichtung erfunden, die eine Folienbahn-Ausgabeeinrichtung verwendet, welche zwei eng beabstandete Rollen aufweist, um eine Bahn aus einem thermoplastischen Dehnfolien-Einwickelmaterial zu dehnen. Derartige Rollen sind als Vordehnrollen bekannt. Die stromabwärtige Vordehnrolle weist eine höhere Umfangsgeschwindigkeit bzw. -drehzahl auf als die stromaufwärtige Vordehnrolle. Diese dehnt das Einwickelmaterial zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen in der Ausgaberichtung.
  • Diese eng beabstandeten Vordehnrollen wurden aufgrund des Bedarfs an Folienbahnen durch das Frachtgut angetrieben und mitunter durch einen Elektromotor unterstützt. Bei einer Anordnung wiesen die zwei Vordehnrollen Kettenräder auf, die durch eine Endloskette verbunden waren, damit die stromabwärtige Vordehnrolle eine größere Oberflächengeschwindigkeit aufweist als die stromaufwärtige Rolle, wodurch die Dehnfolienbahn über ihre Streckgrenze hinaus in der Ausgabeeinrichtung gedehnt wurde.
  • Es ist bevorzugt, daß die Dehnfolien-Einwickelvorrichtung mit Vordehnrollen die folgenden Merkmale aufweist. Die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen sollten während des Betriebs nahe voneinander beabstandet sein, um ein Einschnüren der Folienbahn zu verhindern, wenn sie im wesentlichen in der Ausgaberichtung gedehnt wird. Da die auf eine breite Dehnfolienbahn ausgeübte Kräfte zwischen den Vordehnrollen sehr hoch sind, in der Größenordnung von 222,41 N (50 Pfund Kraft) muß der Rahmen und die Halterung für die Vordehnrollen sehr robust sein.
  • Die Oberfläche der Vordehnrolle sollte durch eine Dehnfolie mit einem ausreichenden Ausmaß abgedeckt sein, so daß die Dehnfolie nicht auf den Vordehnrollen rutscht. Das Drehmoment, das Drehbeharrungsvermögen der Vordehnrollen sollte nicht zu hoch sein, daß eine übermäßig hohe Energie erforderlich ist, um ihre Geschwindigkeit zu verändern.
  • Um diese Erfordernisse zu erfüllen, wird eine Reihe von Leerlaufrollen verwendet, um die Dehnfolie in der Nähe der Vordehnrollen zu dehnen und die Haft- bzw. Klebeseite der Folienbahn, die zu den Vordehnrollen weist, beizubehalten. Infolge davon folgt die Folienbahn einem kurvenreichen Pfad, um die eng beabstandeten Vordehnungs- und Leerlaufrollen herum.
  • Bevor eine Dehnfolien-Einwickelvorrichtung mit Vordehnrollen betätigt wird, ist es erforderlich, die Folie entlang dem kurvenreichen Pfad einzuführen und zu dehnen. Dieser Einführvorgang ist schwierig und zeitaufwendig aufgrund des engen Abstands der Rollen und eine Bedienperson kann das Dehnfolien- Einwickelmaterial zwischen den Rollen nicht manuell stützen. Vielmehr muß die Bedienperson das Dehnfolien-Einwickelmaterial ausgehend von einer Seite jeder Rollenklemmstelle mit einer Hand zuführen und die Dehnfolie von der anderen Seite der Rollenklemmstelle mit der anderen Hand ziehen. Diese Prozedur wird aufgrund der großen Breiten des Dehnfolien-Einwickelmaterials noch beträchtlich schwieriger, die kommerziell eingesetzt werden. Derartige Bahnen haben eine Breite im Bereich von 254 bis 762 mm (10 bis 30 Inch). Weitere Probleme beim Einführen rühren aus der Tatsache her, daß die Bedienperson ihre Finger in der Nähe der Klemmstelle der Rollen plazieren muß und die Folie von der Rückseite des Rahmens blind zuführen muß, der die Rollen trägt, wodurch der Einführvorgang schwierig und zeitaufwendig wird.
  • Lantech sprach das Einführproblem in einer ihrer früheren Patente, dem US-Patent Nr. 4 747 254 an, das hiermit zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung erklärt wird. Diese frühere Anordnung verringert die Schwierigkeit beim Einführen der Bahn entlang einem kurvenreichen Pfad unter Verwendung einer rückziehbaren Eührung, die allgemein parallel der Folienbahn um die Rollen zum Führen der Folie entlang dem Pfad verläuft. Diese Anordnung erfordert jedoch, daß das vorauseilende Ende der Folienbahn an der Führung angebracht wird und die Führung langsam durch den kurvenreichen Pfad gezogen wird, während die Vordehnrollen gedreht werden, wobei die Folienbahn von der Führung freigegeben wird und die Führung rückgezogen wird.
  • Um eine Anzahl dieser Schwierigkeiten zu überwinden, hat Lantech eine Dehnfolien-Einwickelvorrichtung konstruiert und in den Handel gebracht, die in der US-Patentanmeldung Seriennr. 07/611 114 offenbart ist, und deren Offenbarung zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung erklärt wird. Diese Vorrichtung verwendet einen ersten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbau zum Tragen stromaufwärtiger und stromabwärtiger Vordehnrollen, und einen zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbau zum Tragen der Leerlaufrollen. Der Rahmenaufbau zum Tragen der Leerlaufrollen konnte von dem Rahmenaufbau zum Tragen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Rollen so weggeschwenkt werden, daß eine offene Ladestellung bereitgestellt wird, in welcher das Dehnfolien- Einwickelmaterial zwischen den Leerlaufrollen und den Vordehnrollen problemlos getragen werden konnte, und eine geschlossene Betriebsstellung, in welcher die Leerlaufrollen benachbart zu, jedoch beabstandet von den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen zu liegen kommen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dehnfolien-Einwickelvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Folienverschleiß, der Oberflächenverschleiß und das Einschnüren minimiert sind, der Folienzug an den Vordehnrollen erhöht ist und die Folienqualität während des Dehnens und Einwickelns verbessert ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung angeführt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch das Praktizieren der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mittels Vorrichtungen und Kombinationen, die insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen ausgeführt sind, verwicklicht und erzielt werden.
  • Um die vorstehend genannten Aufgaben zu lösen und in Übereinstimmung mit den Zielen der Erfindung, die vorliegend ausgeführt und ausführlich erläutert ist, wird eine Dehnfolien-Einwickelvorrichtung bereitgestellt, die eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Dehnfolien-Einwickelmaterial aufweist. Die Ausgabeeinrichtung weist stromaufwärtige und stromabwärtige Vordehnrollen zum in Eingriff kommen mit und Dehnen von dem Folieneinwickelmaterial aufweist. Die Ausgabeeinrichtung weist außerdem eine Orientierungszwischenrolle auf, die zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen angeordnet ist. Die Orientierungszwischenrolle liegt entweder an der stromaufwärtigen oder der stromabwärtigen Vordehnrolle an und ist von der anderen dieser Rollen, der stromaufwärtigen oder der stromabwärtigen Vordehnrolle beabstandet. Eine Relativdrehung wird zwischen der Ausgabeeinrichtung und dem Frachtgut bereitgestellt, um das Dehnfolien-Einwickelmaterial um das Frachtgut zu wickeln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, zeigen aktuell bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen zusammen mit der vorstehend angeführten allgemeinen Beschreibung und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Teildraufsicht einer erfindungsgemäßen Dehnfolien-Einwickelvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Dehnfolien-Einwickelvorrichtung.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Dehnfolien-Einwickelvorrichtung mit einer in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Dehnfolien-Einwickelvorrichtung.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Teildraufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dehnfolien-Einwickelvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr wird im einzelnen auf die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte, aktuell bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezug genommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Dehnfolieneinwickeln eines Frachtguts bzw. von Gütern vorgesehen. Die Vorrichtung weist eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Dehnfolienverpackungs- bzw. -einwickelmaterial und eine Einrichtung zum Bereitstellen einer Relativdrehung zwischen der Ausgabeeinrichtung und eines Frachtguts auf, um das Dehnfolien- Verpackungsmaterial um das Frachtgut zu wickeln. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, weist eine Dehnfolien-Einwickelvorrichtung 10, eine Ausgabeeinrichtung 12 zum Ausgeben von Dehnfolien-Verpackungsmaterial 14 um ein Frachtgut 16 auf, die durch die Dehnfolien-Einwickelvorrichtung 10 eingewickelt werden soll.
  • Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, handelt es sich bei der Einrichtung zum Bereitstellen einer Relativdrehung zwischen der Ausgabeeinrichtung 12 und dem Frachtgut 16 um einen Drehaufbau 18, der einen Drehtisch 20 aufweist, der dazu dient, sich um eine Basis 22 zu drehen, die den Drehtisch trägt. Der Drehtischaufbau weist außerdem einen Motorantriebsaufbau auf, der den Drehtisch 20 um die Basis 22 dreht. Dies führt dazu, daß das Dehnfolien-Einwickelmaterial 14 um das Frachtgut 16 gewickelt wird, nachdem es von der Ausgabeeinrichtung 12 ausgegeben worden ist. Die Einrichtung zum Bereitstellen einer Relativdrehung zwischen der Ausgabeeinrichtung 12 und dem Frachtgut 16 kann alternativ einen Mechanismus zum Drehen der Ausgabeeinrichtung 12 um ein stationäres Frachtgut 16 aufweisen. Die Einzelheiten der einen Richtung zum Bereitstellen einer Relativdrehung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und kann durch kommerziell verfügbare Drehtischaufbauten bereitgestellt werden, wie solche, die durch die Lantech, Inc. of Louisville, Kentucky, oder ähnliche Einrichtungen hergestellt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 5 weist die Ausgabeeinrichtung 12 einen ersten stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollenaufbau auf, eine Spindel 30 zum Tragen einer Rolle 32 von Dehnfolien-Einwickelmaterial 14 und zum Orientieren des Einwickelmaterials 14 entlang einer gewünschten Strecke und zum Erhalten eines gewünschten Einwickelgrads auf den Vordehnrollen.
  • Der stromaufwärtige und stromabwärtige Vordehnrollenaufbau weist eine stromaufwärtige Vordehnrolle 36 und eine stromabwärtige Vordehnrolle 40 auf, die bevorzugt durch einen Motor mit einer Kette und einem Kettenradantrieb unter vorbestimmtem Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben werden.
  • Die Oberflächen der Vordehnrollen 36 und 40 können aus einer geeigneten rutschfesten Substanz, wie etwa eine Beschichtung hergestellt sein, die aus Vinylplastisol besteht, wie etwa das Produkt B616 von Louisville Mill Supply, das aufgeschäumt und verarbeitet wurde, wie in der US-Patentanmeldung Seriennr. 07/289 442 beschrieben, die hiermit zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung erklärt wird. Der Vordehnrollenaufbau hält die Oberflächengeschwindigkeit bzw. -drehzahl der stromabwärtigen Vordehnrolle 40 auf einer Drehzahl, die schneller ist als die Drehzahl der stromaufwärtigen Vordehnrolle 36, um das Dehnfolien-Einwickelmaterial zwischen den Vordehnrollen 36 und 40 zu dehnen. Bei bestimmten Anwendungen ist es erwünscht, das Einwickelmaterial über seine Dehngrenze hinaus zu dehnen, um die Folie in derjenigen Richtung zu verformen, in welcher sie ausgegeben wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Ausgabeeinrichtung 12 einen zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbau 50 auf, der eine Orientierungszwischenrolle 52 aufweist, die zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen 36 und 40 positionierbar ist. Die Orientierungszwischenrolle 52 ist eine Leerlaufrolle, die dazu angebracht ist, sich auf einem Lager bzw. einem Achszapfen zu drehen, der auf einem Träger 53 des zweiten Ausgabeinrichtungrahmenaufbaus 50 angebracht ist. Die Orientierungszwischenrolle 52 weist bevorzugt eine elastische Oberfläche auf, beispielsweise aus Vinylplastisol, wie etwa das Produkt B616 der Louisville Mill Supply.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, schwenkt ein Gelenk 56 die ersten und zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbauten 26 und 50 relativ zueinander, um eine einzige bzw. gemeinsame Achse, die allgemein senkrecht zu den Hauptachsen oder den Drehachsen für die Vordehnrollen 36 und 40 verläuft. Während des Relativ-Schwenkvorgangs kann der erste Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbau 26 stationär sein und der zweite Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbau 50 kann durch eine Bedienperson manuell bewegt werden.
  • Eine lösbare Sperre kann verwendet werden, um die ersten und zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbauten 26 und 50 in der in Fig. 5 gezeigten Betriebsstellung lösbar aneinander zu verriegeln. Bei der lösbaren Sperre kann es sich um einen Zuwerfriegel handeln, der die ersten und zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbauten 26 und 50 in der in Fig. 5 gezeigten Betriebsstellung miteinander verriegelt, wenn die ersten und zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbauten 26 und 50 aus einer offenen Ladestellung in die in Fig. 5 gezeigte geschlossene Betriebsstellung geworfen werden. Die ersten und zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbauten 26 und 50, das Gelenk 56 und der Zuwerfriegel erlauben es der Bedienperson der Dehnfolien- Einwickelvorrichtung die ersten und zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbauten 26 und 50 in exakter Beziehung zu schließen.
  • Wenn die Orientierungszwischenrolle 52 sich in der in Fig. 5 gezeigten geschlossenen Betriebsstellung befindet, liegt sie in der Nähe von sowohl der stromaufwärtigen Rolle 36 wie der stromabwärtigen Rolle 40, um das Dehnfolien-Einwickelmaterial 14 zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen 36 und 40 zu tragen und das Einschnüren des Dehnfolien- Einwickelmaterials 14 zu verhindern, das zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Rollen 36 und 40 gedehnt wird.
  • Während es bevorzugt ist, eine Ausgabeeinrichtung zu verwenden, die auf zwei Rahmen aufgebaut ist, um das Dehnfolien-Einwickelmaterial einzuführen, ist eine derartige Anordnung zur praktischen Umsetzung der Erfindung nicht wesentlich. Insbesondere ist es möglich, die Erfindung an einer Ausgabeeinrichtung zu verwirklichen, die kein Öffnen und Schließen vorsieht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Orientierungszwischenrolle zwischen den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen positioniert, liegt entweder an der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Vordehnrolle an und ist von der jeweils anderen stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Vordehnrolle beabstandet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Orientierungszwischenrolle 52 auf einem Träger 53 angebracht. Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, kann der Träger 53 Platten 55 aufweisen, die um eine Achse 57 mittels eines Befestigungsmittels, wie etwa einem Bolzen, schwenkbar angebracht sind, der an der Achse 57 angebracht ist. Die Orientierungszwischenrolle 52 wird verschwenkt, damit sie entlang der Oberfläche von entweder dem stromaufwärtigen oder der stromabwärtigen Vordehnrolle reiten kann. Dabei ist die Orientierungszwischenrolle 52 so positioniert, daß sie sich in Anlage an der stromaufwärtigen Vordehnrolle 36 und beabstandet von der stromabwärtigen Vordehnrolle 40 befindet.
  • Ein zweites Befestigungsmittel, wie etwa ein Bolzen, ist an einer Achse 59 angebracht, um durch ein Loch in Platten 55 so hindurchzutreten, daß zwischen dem Bolzen und dem Loch ein Spiel verbleibt. Dies erlaubt es, der Orientierungszwischenrolle 52, in einer geeigneten Stelle relativ zu den Vordehnrollen 40 in geeigneter Weise angeordnet zu werden, und in Anlage an der einen oder der anderen Vordehnrolle 36 oder 40 vorgespannt zu sein.
  • Bei den vorstehend angeführten Anordnungen war eine Orientierungszwischenrolle in der Nähe zu, jedoch beabstandet von sowohl der stromaufwärtigen wie der stromabwärtigen Vorspannungsrolle angeordnet. Bei der vorliegenden Erfindung ist im Vergleich hierzu die Orientierungszwischenrolle so positioniert, daß, anstatt das zwischen den Dehnungsrollen zwei Spalten vorhanden sind, lediglich ein Spalt zwischen den Dehnungsrollen vorliegt. Dies führt zu einer Verringerung an nicht abgestützter Folie um 100%. Durch Verringern der Menge an nicht abgestützter Folie wird das Ausmaß an Einschnürung in der breiten Richtung der Folie verringert. Dadurch wird ein größerer Dehnungsbereich für die Folie erzeugt.
  • Die Orientierungszwischenrolle 52 ist bevorzugt gegen die Vordehnrolle vorgespannt, an welcher sie anliegt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Orientierungszwischenrolle 52 gegen die stromaufwärtige Vordehnrolle 36 vorgespannt Die Schwenkachse 57 ist an einer Stelle angebracht, die während des Betriebs es dem Dehnfolien-Einwickelmaterial erlaubt, die Orientierungszwischenrolle gegen die stromaufwärtige Vordehnrolle 36 vorzuspannen. Dies wird durch denjenigen Kraftvektor erzielt, der aus der Geometrie der Halterungen und der Kraftanlegung durch das Einwickelmaterial resultiert. Alternativ kann die Vorspannung durch die Verwendung einer Feder oder eines ähnlichen Elements erzielt werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht das Ergebnis dieser Anordnung darin, daß die Orientierungszwischenrolle 52 an der stromaufwärtigen Vordehnrolle 36 so anliegt, daß diese zwei Rollen um die Dicke der Folie getrennt sind und sich im wesentlichen mit identischen Oberflächengeschwindigkeiten drehen. Die Orientierungszwischenrolle 52 wirkt effektiv wie eine Klemmrolle oder eine Preßrolle in bezug auf diejenige Rolle, an welcher sie anliegt. Als Klemmrolle oder als Preßrolle wirkt die Orientierungszwischenrolle 52 effektiv als Verlängerung der Vordehnrolle, an welcher sie anliegt, indem eine vergrößerte Oberfläche für den Zug an der Folie bereitgestellt wird. Dadurch klemmt die Orientierungszwischenrolle die Folie zwischen sich selbst und der Vordehnrolle ein, an welcher sie anliegt, um einen größeren Zug bereitzustellen. Der erhöhte Zug der Vordehnrollen verringert die Beschädigung der Folie in der Maschinenrichtung durch Verringern des Verschleisses der Folie. Die Orientierungszwischenrolle hat einen kleineren Durchmesser als die Vordehnrolle und sie erlaubt es der Folie deshalb, von ihrer Oberfläche rascher freizukommen, wodurch Gelegenheiten für Abriebe bzw. für einen Verschleiß verringert werden. Wie vorstehend erläutert, weist die Orientierungszwischenrolle 52 bevorzugt eine elastische Oberfläche, wie aus Vinylplastisol, auf. Die Orientierungszwischenrolle weist demnach eine Oberfläche auf, die sogar über die volle Breite der Folienbahn einen Kontakt ermöglicht. Die bevorzugte Verwendung der B616- Beschichtung auf der Orientierungszwischenrolle führt zu einem Ergreifen der Folie und verringert den Einschnürungsverschleiß.
  • Im Gegensatz zu seiner anliegenden Beziehung an der stromaufwärtigen Vordehnrolle 36 ist die Orientierungszwischenrolle 52 von der stromabwärtigen Vordehnrolle 40 beabstandet, um einen Spalt bereitzustellen, über welchen das Dehnfolien-Einwickelmaterial zwischen der sich langsamer bewegenden Orientierungszwischenrolle 52 und der sich schneller bewegenden stromabwärtigen Vordehnrolle 40 gedehnt wird. Ein Beispiel der Relativanordnung und der Beziehung der Rollen ohne das Dehnfolien-Einwickelmaterial sind in Fig. 2 gezeigt.
  • Während es aktuell bevorzugt ist, daß die Orientierungszwischenrolle an der stromaufwärtigen Vordehnrolle anliegt und von der stromabwärtigen Vordehnrolle beabstandet ist, liegt es im Umfang der beanspruchten Erfindung, daß die Orientierungszwischenrolle an der stromabwärtigen Vordehnrolle anliegt und von der stromaufwärtigen Vordehnrolle beabstandet ist.
  • Wenn unter den aktuellen kommerziellen Bedingungen die Orientierungszwischenrolle 52 sich in der Betriebsstellung befindet, sollte die Umgebung ihrer Oberfläche zur Umgebung der Vordehnrolle 40, von welcher sie beabstandet ist, ungefähr 6,35 mm (ein Viertel Inch) nicht übersteigen, und bevorzugt im Bereich von ungefähr 1,59 bis 3,17 mm (ein Sechzehntel bis ein Achtzehntel Inch) liegen.
  • Die Vordehnrollen 36 und 40 und die Orientierungszwischenrolle 52 sind bevorzugt jeweils in ihren jeweiligen Rahmen so angebracht, daß sie in bezug auf ihre jeweiligen Rahmen nicht drehbar und in bezug auf ihre jeweiligen Rahmen nicht verschiebbar sind, um eine stationäre starre Konstruktion bereitzustellen, die unter den hohen Kräften benötigt wird, die auf diesen Bereich ausgeübt werden.
  • Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, können zusätzliche Komponenten vorgesehen sein, um zu ermöglichen, daß die Ausgabeeinrichtung auf einem Mast 13 angeordnet und angehoben sowie abgesenkt werden kann, um einen typischen Spiral-Einwickelvorgang durchzuführen.
  • Wie in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung gezeigt, sind die Vordehnrollen 36 und 40 unter einem Abstand beabstandet, der ungefähr geringfügig größer ist als der Durchmesser der Orientierungszwischenrolle 52.
  • Die Achse 52a der Orientierungszwischenrolle 52 kann üblicherweise in der Umgebung der Mittenlinie zwischen den Vordehnrollen 36 und 40 angeordnet sein, wenn die Ausgabeeinrichtung sich in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung befindet. Die Achse 52a der Orientierungszwischenrolle 52 kann über die Mittenlinie CL zwischen den Vordehnrollen 36 und 40 bewegt werden, wenn die Ausgabeeinrichtung zwischen der Ladestellung und der Arbeitsstellung, wie in Fig. 1 gezeigt, bewegt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist es bevorzugt, daß zumindest eine sekundäre Orientierungsrolle von der Orientierungszwischenrolle beabstandet ist und an einer der Vordehnrolle anliegt. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist eine sekundäre Orientierungsrolle 160 von der Orientierungszwischenrolle 52 und der anliegenden Vordehnrolle 140 in der Arbeitsstellung beabstandet. In ähnlicher Weise ist eine weitere sekundäre Orientierungsrolle 160 von der Orientierungszwischenrolle 152 beabstandet und liegt an der stromaufwärtigen Vordehnrolle 140 an.
  • Annlich wie die Orientierungszwischenrolle 152 handelt es sich bei den sekundären Orientierungsrollen 160 und 162 um Leerlaufrollen, die auf entsprechenden Trägern 153a und 153b angebracht sind, um um jeweilige Achsen 157a und 157b mittels eines Befestigungselements oder einer anderen Einrichtung zu verschwenken, die an jeweiligen Achsen 157a und 157b angebracht sind.
  • Ähnlich zu der Orientierungszwischenrolle 152 sind die sekundären Orientierungsrollen 160 und 162 bevorzugt gegen die Vordehnrolle vorgespannt, an welcher sie anliegt. Die Schwenkachsen 157, 157a und 157b können an Stellen angebracht sein, die während des Betriebs ermöglichen, daß das Dehnfolien-Einwickelmaterial die jeweiligen Orientierungsrollen gegen die Vordehnrollen vorspannen, an welchen sie jeweils anliegen. Das Vorspannen kann durch die Geometrie der Halterungen bzw. Anbringungen der Kraftanlegung durch das Einwickelmaterial derart erzielt werden, daß die Konfiguration eine Vektorkraft erzeugt, die die Orientierungsrolle gegen die Dehnrolle schiebt, gegen die sie anliegt. Alternativ kann die Vorspannung durch die Verwendung einer Feder oder eines ähnlichen Elements erzielt werden.
  • Der zweite Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbau 50 kann eine Schutzeinrichtung 62 aufweisen, die eine Bedienperson davor schützt, die Vordehnrollen 26 und 40 zu berühren, wenn die Ausgabeeinrichtung sich in der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Arbeitsstellung befindet. Bei der Schutzeinrichtung 62 kann es sich um eine Plexiglasscheibe handeln, die sich um die Außenseite des zweiten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbaus 50 erstreckt.
  • Ein Abschalter kann vorgesehen sein, um elektrischen Strom zu der Dehnfolien-Einwickelvorrichtung abzuschalten, und insbesondere des Stroms zu dem Vordehnungsmotorantrieb, wenn die Ausgabeeinrichtung sich in einer anderen als der geschlossenen Stellung befindet. Beim Ausschalter kann es sich um einen federvorbelasteten Grenzschalter handeln, der auf dem ersten Ausgabeeinrichtungsrahmenaufbau 26 angebracht ist und im Eingriff durch einen Betätigungsarm steht, der auf dem zweiten Rahmenaufbau 50 angeordnet ist, wenn die Ausgabeeinrichtung sich in der geschlossenen Stellung, wie in Fig. 1, befindet.
  • Wenn die Ausgabeeinrichtung sich in offener Stellung befindet, steht der Betätigungsarm nicht im Eingriff mit dem Aus-Schalter und der Aus-Schalter unterbricht den elektrischen Strom zu dem Vordehnungsmotor der Dehnfolien-Einwickelvorrichtung. Hierbei handelt es sich um ein Sicherheitsmerkmal, das verhindert, daß die Dehnfolien-Einwickelvorrichtung arbeitet, wenn die Ausgabeeinrichtung sich in einer anderen Stellung als der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung befindet.
  • Die Orientierungsrolle 80 ist auf dem Ausgabeeinrichtungsrahmen 26 angebracht und es kann sich bei ihr um eine Tänzerrolle halten, die den Ausschalter aktiviert, um der Dehnfolien-Einwickelvorrichtung elektrischen Strom zuzuführen, wenn das Dehnfolien-Einwickelmaterial durch die Dehnfolien-Einwickelvorrichtung geleitet wird, wobei die Ausgabeeinrichtung sich in der geschlossenen Stellung befindet und das Dehnfolien-Einwickelmaterial gespannt wird. Die Orientierungsrollen 82 und 84 sind auf den Ausgabeeinrichtungsrahmen 50 angebracht, um den Einwickelwinkel auf der Rolle 40 zu vergrößern und die Orientierung der Folienbahn 14 unter einem konstanten Winkel auf der Rolle 80 zu halten.
  • Ein Ende der Orientierungsrolle 80 kann in einem geschlitzten federbelasteten Lager angebracht sein, welches es der Orientierungsrolle erlaubt, ungefähr 6,35 mm (ein Viertel Inch) versetzt zu werden, wenn das Dehnfolien-Einwickelmaterial gespannt wird. Die Versetzung der Orientierungsrolle vermag den Ausschalter zu aktivieren, um der Dehnfolien-Einwickelvorrichtung elektrischen Strom zuzuführen, wenn das Dehnfolien-Einwickelmaterial gespannt wird.

Claims (17)

1. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) mit einer Ausgabeeinrichtung (12) zum Ausgeben von Dehnfolien-Einwickelmaterial (14), die stromaufwärtige (36) und stromabwärtige (40) Vordehnrollen zum Eingriff mit und Dehnen des Dehnfolien-Einwickelmaterials (14) und eine Orientierungszwischenrolle (52) aufweist, die zwischen den stromaufwärtigen (36) und stromabwärtigen (40) Vordehnrollen positioniert ist, und mit einer Einrichtung zum Bereitstellen einer Relativdrehung zwischen der Ausgabeeinrichtung (12) und einem Frachtgut (16) zum Wickeln des Dehnfolien-Einwickelmaterials (14) um das Frachtgut (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungszwischenrolle (52) entweder an der stromaufwärtigen (36) oder der stromabwärtigen (40) Vordehnrolle anliegt und von der anderen der stromaufwärtigen (36) und stromabwärtigen (40) Vordehnrollen beabstandet ist.
2. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Orientierungszwischenrolle (52) gegen die Vordehnrolle vorgespannt ist, an welcher sie anliegt.
3. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Orientierungszwischenrolle (52) um eine Achse parallel zu jedoch versetzt von ihrer Hauptachse schwenkbar ist.
4. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei die Orientierungszwischenrolle (52) gegen die Vordehnrolle vorgespannt ist, an der sie anliegt.
5. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei die Schwenkachse (57) an einer Stelle angebracht ist, die während des Betriebs ermöglicht, daß das Dehnfolien-Einwickelmaterial (14) die Orientierungszwischenrolle (52) gegen die Vordehnrolle vorspannt, an der sie anliegt.
6. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Orientierungszwischenrolle 52 und der Vordehnrolle, von der sie beabstandet ist, 6,35 mm nicht übersteigt.
7. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Orientierungszwischenrolle 52 und der Vordehnrolle, von welcher sie beabstandet ist, im Bereich von 1,59 mm bis 3,17 mm liegt.
8. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Vordehnrollen (36 und 40) unter einem Abstand beabstandet sind, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Orientierungszwischenrolle (52).
9. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Achse der Orientierungszwischenrolle (52a) allgemein in der Umgebung der Mittenlinie zwischen den Vordehnrollen angeordnet ist.
10. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, aufweisend zumindest eine sekundäre Orientierungsrolle, die von der Orientierungszwischenrolle (152) beabstandet ist und an einer der Vordehnrollen anliegt.
11. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 10, wobei die sekundäre Orientierungsrolle (162) stromabwärts von der stromabwärtigen Vordehnrolle (136) angeordnet ist und an der stromabwärtigen Vordehnrolle (136) anliegt.
12. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 10, wobei die Achsen (157 und 157b) der Orientierungszwischenrolle (152) und der sekundären Orientierungsrolle (162) allgemein in der Umgebung der Mittenlinie angeordnet sind, welche die Vordehnrollen verbindet.
13. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 10, wobei die sekundäre Orientierungsrolle (160) stromaufwärts von der stromaufwärtigen Vordehnrolle (140) angeordnet ist und an der stromaufwärtigen Vordehnrolle (140) anliegt.
14. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 10, wobei die sekundäre Orientierungsrolle eine Rolle (162) aufweist, die stromabwärts von der stromabwärtigen Vordehnolle (136) angeordnet ist und an der stromabwärtigen Vordehnrolle (136) anliegt, und eine weitere Rolle, die stromaufwärts (160) von der stromaufwärtigen Vordehnrolle (140) angeordnet ist und an der stromaufwärtigen Vordehnrolle (140) anliegt.
15. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Orientierungszwischenrolle eine elastische Oberfläche aufweist.
16. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei zumindest entweder die Orientierungszwischenrolle oder die Vordehnrolle, an der sie anliegt, eine elastische Oberfläche aufweist.
17. Dehnfolien-Einwickelvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Orientierungszwischenrolle einen kleineren Durchmesser hat als die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Vordehnrollen.
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