DE3516902C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufkaschieren von flexibler Folie auf einen diskreten Gegenstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Verwendung von Kaschiermaschinen zum Bedecken von Papier oder anderen diskreten Gegenständen mit einer Schutzfolie ist seit vielen Jahren bekannt. Es ist üblich, verschiedene Arten von Bogenerzeugnissen zu kaschieren, wie z. B. Produktspezifikationsbögen, Menükarten und dergleichen. Das Kaschierverfahren enthält üblicherweise das Zuführen einzelner Bögen durch ein Paar Kaschierwalzen, denen wenigstens eine fortlaufende Kaschierfolie zugeführt wird, die mit dem Bogen in der Kaschierstation verbunden wird.
Eines der Probleme bei diesem Verfahren stellt die genaue Steuerung der Zuführung der Bögen dar, so daß sie genau mit der Kaschierfolie verbunden werden und die Kaschierfolie frei von irgendwelchen Falten ist. Da das Kaschierverfahren Hitze erfordert, um die Folie mit den Bögen zu verbinden, werden die Bögen während des Kaschierverfahrens etwas formverändert, was bewirkt, daß die Bögen in den meisten Fällen kräuseln.
In der US-Anmeldung 4 29 616 ist eine Kaschiermaschine angegeben, die einen neuen Zuführungsmechanismus aufweist, der tatsächlich einzelne gesonderte Gegenstände von einem Stapel trennt und die Gegenstände aufeinanderfolgend einer Kaschierstation zuführt, an der eine fortwährende angepaßte Zufuhr von Folie zu den Gegenständen und zwischen einer erhitzten Walze und einer Stützwalze die Kaschierung erfolgt. Eine einzelne fortlaufende Folie wird auf wenigstens einer Seite kaschiert und oft werden dann beide Seiten des gesonderten Gegenstandes und der gesonderte Gegenstand mit der daran angeklebten Folie entlang eines abgewinkelten Weges in Bezug zum Eingangsweg des gesonderten Gegenstands zu einem Paar Zugwalzen umgelenkt, die mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit als die Antriebswalze in der Kaschierstation angetrieben werden, um den kaschierten Gegenstand am Berührungspunkt der Antriebswalze zu straffen und den Druckunterschied in der Faseranordnung zwischen der Ober- und Unterseite des Gegenstandes herabzusetzen.
Dieses Verfahren wurde erprobt, um das Kräuseln des kaschierten Gegenstandes zu vermindern, was immer auftritt, wenn in der Kaschierstation ausreichend Hitze erzeugt wird, um die Folie an den Gegenstand anzukleben. Die Tendenz des kaschierten Gegenstandes, sich in Richtung der Folie der kaschierten Struktur zu krümmen, tritt bein Kaschieren einer einzelnen Folie an einer Ware, zum Unterschied zu der gleichzeitigen Folienkaschierung an beiden Seiten der Ware, auf.
Es wurde ebenfalls erkannt, daß die Tendenz zum sich krümmen in Richtung der Folienseite eines einzelnen folienkaschierten Erzeugnisses sogar akuter wird, wenn sich die Foliendicke verringert und wenn mit nicht gereckter (nicht orientierter) Kunststoffolie gearbeitet wird.
Obwohl bedeutende Anstrengungen für verschiedene Lösungen des Kräuselproblems unternommen wurden, waren diese Mühen hinsichtlich des Ausschaltens des Problems nicht ganz erfolgreich. Tatsächlich müssen Lieferanten von Kaschierausrüstungen sogleich den Kunden mitteilen, daß gewisse Folien wegen des Kräuselproblems nicht dazu benutzt werden können, ein annehmbares Endprodukt zu erzeugen. Auch die Vorrichtung gemäß der US-PS 39 01 758 bzw. der JS-PS 40 69 081 vermögen das Problem nicht zu lösen.
Aus der DE-AS 22 18 074 ist eine Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von kaschierten Spanholzbahnen bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Zuführung des zu kaschierenden Gegenstandes, nämlich eine Spanholzbahn und die Zuführung eines Haftvermittlers und einer Dekorschicht zu einer beheizbaren Trommel, wobei die zugeführten Materialien durch eine Anzahl von Walzen, die um einen Teil des Umfangs der beheizbaren Trommel angeordnet sind, geführt werden. Im Abführbereich des kaschierten Gegenstandes ist ein Paar Mattier- und Prägewalzen angeordnet. Aber auch die darin vorgeschlagene Einrichtung löst das angesprochene Kräuselproblem nicht. So wird darin vorgeschlagen, die Dekorschicht bzw. die Dekorfolie im nicht erwärmten Zustand mit dem zu kaschierenden Gegenstand in Verbindung zu bringen. Eine Erwärmung erfolgt erst beim Auftreffen auf eine beheizte Trommel, wobei aber schon gleichzeitig der zu kaschierende Gegenstand mit auf die Trommel auftrifft. Während nun der beschichtete Gegenstand um den mindestens halben Trommelumfang herumgeführt wird, wird dieser einer Erwärmung unterzogen. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Kaschiermaterialien wird ein Kräuseln bzw. Rollen des beschichteten Gegenstandes verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein neues Ka­ schierungsverfahren entwickelt, das die Kräuselprobleme im wesentlichen ausschließt und noch Preiswerte, herkömm­ liche, nicht gereckte, dünne Kunststoffolie verwenden kann, die sogar dazu geeignet ist, die Kosten im Vergleich zu der gegenwärtig in dem gleichen Kaschierverfahren benutzten Folie zu reduzieren.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Veränderung der Antriebsvorrichtung durch starres An­ treiben der Kaschierwalzen mit einer Energiequelle und durch Antreiben der Stützwalze mit der Kaschierwalze und durch Herstellung einer geregelten Geschwindigkeitsredu­ zierung der Stützwalze, so daß ihre Umfangsoberflächenge­ schwindigkeit geringer ist als die der erhitzten Kaschier­ walze, bewirkt. Diese einzigartige Antriebsvorrichtung bringt den gesonderten Gegenstand im Verhältnis zur Folie, wenn sie daran kaschiert wird, in Längsdruck, was einen Ent­ kräuselungseffekt des kaschierten Gegenstandes bewirkt.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung der vor­ liegenden Erfindung wird die erhitzte Walze direkt von einer Energiequelle angetrieben und die Stütz- oder auch Greifwalze wird durch die von den Eingriffskräften mit der Kaschierwalze herrührenden Reibungskräfte angetrieben. Eine Bremse ist mit der Stützwalze verbunden, um ein kontrollier­ tes Auslaufen der Stützwalze im Verhältnis zur Kaschier­ walze zu erzeugen.
Bei dem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Vorrichtung eben­ falls ein paar Zugwalzen abwärts der Kaschierstation, die den Bewegungsweg des kaschierten Gegenstandes verändert, um den Gegenstand teilweise um die Stützwalze in der Kaschier­ station zu hüllen. Die Zugwalzen werden unmittelbar von der Stützwalze angetrieben, um die Kraftaufwendungen für die Einheit herabzusetzen. Das Paar Zugwalzen ist ferner abge­ winkelt verstellbar, um eine weitere Veränderung des Weges der kaschierten Ware herzustellen, wenn sie aus der Ka­ schiermaschine abwärts der Zugwalzen herauskommt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den entspre­ chenden Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnun­ gen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine gebrochene Draufsicht der Kaschiermaschine, wo­ bei der Warenzufuhrmechanismus aus Gründen der Über­ sichtlichkeit weggelassen wurde, und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen offenbaren eine Kaschierma­ schine 10 mit einer Rahmenanordnung 12, die eine Kaschier­ station 14 trägt. Gesonderte Gegenstände, wie beispiels­ weise die Bögen S, werden nacheinander von einem nicht gezeigten Stapel von Bögen durch eine Zuführungsmaschine zu einer Zuführungsförderanlage 16 geliefert. Die Zuführungs­ förderanlage besteht aus einer von dem Rahmen 12 gehaltenen Antriebsrolle 18 und eine Mehrzahl von davon mitgenommenen Bändern 20, die einen Gegenstand tragen und diesen zur Ka­ schierstation 14 liefern. Die Zuführungsmaschine kann eine separate Einheit sein, die, wie in der oben aufgeführten mitanhängigen Anmeldung beschrieben, konstruiert ist.
Die Kaschierstation 14 besteht aus einer Hauptkaschier­ walze 22, die von einer Welle 24 gehalten wird, die an gegenüberliegenden Enden auf dem Rahmen 12 drehbar gela­ gert ist. Eine Stütz- oder Druckwalze 26 wird ebenfalls von einer Welle 28 gehalten, die an gegenüberliegenden Enden auf Stützpfeilerblöcken 30 drehbar gelagert ist. Die Stütz­ pfeilerblöcke 30 werden für die senkrechte Bewegung auf dem Rahmen 12 geführt, und in bezug auf den Rahmen 12 durch Fluidkolben 32 gehoben und herabgelassen, um den "Klemm"-Druck zwischen der Kaschierwalze und der Stützwalze zu regulieren.
Eine fortwährende Zufuhr von Kaschierfolie F erfolgt von einer Abwickelrolle 34, die auf einer Welle 36 drehbar gela­ gert ist, die zwischen einem Paar hochstehender Haltstützen 38 verläuft, die sich oberhalb des Hauptrahmens 12 für die fortlaufende Lieferung mit Folie F zur Kaschierstation 14 erstrecken. Die fortwährende Zufuhr von Folie wird über eine Spannwalze 40, die auf einer Welle 42 gelagert ist, mitgenommen und dann um die Kaschierwalze 22 geführt. Eine Entknitterungseinrichtung oder -mechanismus 44 befindet sich zwischen der Versorgungsrolle 34 und der Spannrolle 40, wobei die Einzelheiten des Aufbaus nachfolgend beschrie­ ben werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich die Spannrolle 40 in der Nähe des unteren Teils der Kaschierwalze 22, so daß die Folie F um den Hauptteil der Kaschierwalze 22 in be­ rührenden Eingriff gelangt. Die Kaschierwalze 22 wird durch eine geeignete, nicht gezeigte Erhitzungsvorrichtung er­ hitzt, so daß die Folie während des Kontakts mit der Ka­ schierwalze erhitzt wird und somit an dem Bogen S am Be­ rührungspunkt 46 mit der Stützwalze 26 unter Druckanwendung angeklebt wird. In dieser Hinsicht werden die Fluidkolben 32 dazu benutzt, einen vorher ermittelten Druck am Be­ rührungspunkt in der Klemme 46 zwischen der Stützwalze 26 und der Kaschierwalze 22 aufzubringen.
Der Bogen oder der diskrete Gegenstand S mit der daran ange­ klebten Folie F läuft aus der Kaschierstation 14 zu einem Zugmechanismus 50 heraus und verläßt die Maschine. Die Einzelheiten des Zugmechanismus 50 werden ebenfalls nachfol­ gend genauer beschrieben.
Die Kaschiermaschine ist, wie bisher beschrieben, im all­ gemeinen der in der mitanhängigen US-Anmeldung 4 29 616 ange­ gebenen Maschine ähnlich. Obwohl diese Kaschiereinheit eine bemerkenswerte Annahme bei der Industrie zum Kaschieren einer einzelnen Folie an gesonderten Gegenständen, wie bei­ spielsweise Papierbögen, gefunden hat, hat der Gebrauch ge­ zeigt, daß unter bestimmten Bedingungen weniger als zu­ friedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Es wurde festge­ stellt, daß, wenn die Foliendicke abnimmt, insbesondere bei Verwendung einer nicht ausgerichteten oder nicht gereckten Folie, die Kräuselprobleme akut werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde das Kräuselprob­ lem beim Kaschierverfahren gemäß der mitanhängigen Anmel­ dung im wesentlichen durch Umgruppierung des Antriebs­ mechanismus zum Antreiben der Walzen in der Kaschiersta­ tion eliminiert. Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der An­ triebsmechanismus aus einem auf dem Rahmen 12 getragenen An­ triebsmotor 60 und einem Antriebszahnkranz 62, der an einer Ausgangsantriebswelle befestigt ist. Über dem Antriebszahn­ kranz 62 und auch über einen Antriebszahnkranz 65, der an der Förderrollenwelle 18 befestigt ist, ist eine Kette oder ein Band 64 gezogen. Ein Riemenspannzahnkranz 66 wird auf einem sich vom Rahmen 12 erstreckenden Träger oder Arm 68 gehalten und ist in bezug auf den Rahmen durch Bolzen 69 verstellbar, um die Spannung des Bandes oder Antriebsglie­ des 64 zu regulieren.
Die Kaschierwalze 22 wird unmittelbar vom Antriebsmotor 60 durch eine Antriebskette oder -band 70 angetrieben, das über einen Antriebszahnkranz 72 auf der Förderrollenwelle 18 und einen Antriebszahnkranz 74, der durch eine Blind­ welle 75 von einer Stütze 76 drehbar gehalten wird, mitge­ nommen wird. Der Antriebszahnkranz 72 kann unmittelbar an der Förderrollenwelle 18 befestigt oder drehbar daran gehal­ ten sein und dadurch durch eine Kupplung oder eine andere freigebbare Verbindung angetrieben werden. Der Antriebszahn­ kranz 74 dreht die Blindwelle 75 und ein Getriebe oder Zahn­ rad 78 ist daran befestigt, das in Eingriff mit einem ver­ größerten Zahnkranz 80, der an der Welle 24 der Kaschierwal­ ze 22 befestigt ist, steht, so daß die Kaschierwalze 22 un­ mittelbar vom Antriebsmotor 60 durch die Förderrollenwelle 18 angetrieben wird.
Die als Druckwalze wirkende Stützwalze 26 wird unmittelbar von der Kaschierwalze 22 durch die Reibungskräfte, die zwi­ schen angrenzenden Berührungsflächen entstehen, angetrie­ ben. Eine Bremse 90 arbeitet mit der Stützwalze 26 zusammen, um, wie später beschrieben wird, eine kontrollier­ te Bremskraft vorzusehen. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Bremse 90 mit der Welle 88, die einen Teil des Zugmechanismus 50 bildet, in einer Linie angeordnet. Ein Zahnkranz 92 ist mit der Bremswelle 93 verbunden und weist eine damit in Eingriff stehende Antriebskette 94 auf, wobei deren entgegengesetztes Ende über einen weiteren Zahn­ kranz 96 mitgenommen wird, der an der Stützwalzenwelle 28 befestigt ist. Die Bremse ist ebenfalls unmittelbar mit der Welle 88 verbunden, um den Zugmechanismus 50, wie nachfol­ gend erklärt werden wird, anzutreiben.
Mit dem soweit beschriebenen Antriebsmechanismus treibt der Antriebsmotor 60 die Förderrollenwelle 18 an, die dadurch die erhitzte Kaschierwalze 22 durch die Getriebe 78, 80 an­ treibt, die die Folie F von dem Vorrat 34 um die Spannwalze 40 auf die Oberfläche der Kaschierwalze 22 zieht, wo sie er­ hitzt und unmittelbar an den Gegenstand oder den Bogen S angeklebt wird. Durch geeignete Auswahl der betreffen­ den Zahnkränze und Getriebe zwischen Motor 60 und Getriebe 80 kann die periphere Umfangsgeschwindigkeit der Kaschier­ walze 22 leicht angepaßt werden, um mit der linearen Ge­ schwindigkeit der Bögen S, die sich entlang eines geradlini­ gen Weges P1 bewegen, übereinzustimmen.
Zur selben Zeit wird die Stützwalze 26 ebenfalls durch die Reibungskräfte mit der Kaschierwalze 22 angetrieben und die Bremse 90 wird verwendet, um eine kontrollierte Antriebsge­ schwindigkeit für die Stützwalze 26 aufrechtzuerhalten, so daß die Geschwindigkeit ihrer Umfangsfläche geringfügig langsamer als die der Kaschierwalze 22 ist.
Es wurde herausgefunden, daß das Antreiben der Kaschier­ walze unmittelbar von einer Kraftquelle und das indirek­ te Antreiben der Stützwalze durch die Kaschierwalze, wäh­ rend ihre Geschwindigkeit mit einer Bremse gesteuert wird, das Kräuseln der kaschierten Ware ohne weiteres gesteuert werden kann. In der Tat haben die Tests gezeigt, daß durch geeignete Auswahl der relativen Geschwindigkeit der Stütz­ walze und der Kaschierwalze, die Folie F am Eingang zum Be­ rührungspunkt 46 tatsächlich "gebündelt" werden kann. Das kaschierte Material kann tatsächlich in entgegengesetzte Richtung der Folienseite unter Verwendung der kontrollier­ ten Geschwindigkeit der Stützwalze in Bezug zur starr ange­ triebenen Kaschierwalze 22 gekräuselt werden.
Da ein Gesichtspunkt der Erfindung nicht vollständig unter­ sucht worden ist, ist anzunehmen, daß der durch Fluidkolben entwickelte Druck an der Stelle 46 einigen Einfluß auf die Kräuselwirkung der kaschierten Ware hat.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß das Kon­ zept und das Verfahren leicht in bestehende Kaschierma­ schinen ohne ausgedehnte Veränderungen eingebaut werden kann, um dessen Vorteile zu erhalten.
Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung kann das Kräuselproblem ferner unter Verwendung des Zug­ mechanismus 50 beeinflußt werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, be­ steht der Zugmechanismus 50 aus einem Paar zusammenwirken­ der Walzen 100 und 102. Die Walze 100 ist an der Welle 88 befestigt, die auf einem Unterrahmen 104 drehbar befestigt ist, der an einem Ende auf der Stützwalzenwelle 28 schwenk­ bar gelagert ist. Der Unterrahmen 104 und der Zugmechanis­ mus 50 werden verstellbar gehalten und an dem Rahmen 12 durch den Steuermechanismus 110 eingehängt. Der Steuer­ mechanismus 110 weist ein Kabel 112 auf, das auf einer auf dem Rahmen 12 drehbaren Trommel 114 aufgewickelt ist und durch einen handbetriebenen Kupplungskasten 116 angetrieben wird.
Auf diese Weise kann die abgewinkelte Ausrichtung vom Unter­ rahmen 104 bezüglich des Weges P1 der eintretenden Gegen­ stände in die Kaschierstation und der entlang eines Weges P2 austretenden Gegenstände verstellt werden, so daß die Gegenstände teilweise um die Stützwalze 26 gehüllt werden.
Das Kräuseln kann ferner durch den Zugmechanismus 50 durch eine weitere Einstellung des Bewegungsweges des kaschierten Erzeugnisses gesteuert werden. Die zweite Walze 102 ist an einer Welle 120 drehbar auf Trägern 122, die auf der Welle 88 schwenkbar gelagert sind, befestigt. Die Träger 122 be­ sitzen eine Anzahl von Justierlöchern 124, die alle gleichermaßen von der Achse der Welle 88 versetzt sind und mit einer nicht gezeigten Öffnung im Unterrahmen 104 über­ einstimmen. Ein Bolzen 126 wird von einem der Justierlöcher 124 und der Öffnung im Unterrahmen 104 aufgenommen, um den kaschierten Gegenstand aus dem Zugmechanismus 50 entlang eines Weges P3, der bezüglich des Weges P2 abgewinkelt ist, austreten zu lassen. Da die Folie beim Durchlaufen durch den Zugmechanismus 50 noch abkühlt, "setzt" sich die ka­ schierte Ware in einen im allgemeinen ebenen Zustand, nach­ dem sie aus dem Zugmechanismus austritt.
Der Zugmechanismus besitzt ebenfalls eine Vorspannein­ richtung und eine Einzieheinrichtung für die zweite Walze 102 auf den Trägern 122. Die Welle 120 ist auf den Armen 130 drehbar gehalten, die zwischen gegenüberliegenden Enden auf einem Stift 132 schwenkbar gelagert und zur Walze 100 hin durch Federn 134 vorgespannt sind. Die Walze 102 wird gegen die Bewegung der Federn 134 durch Fluid-Einziehkolben 136, die zwischen dem Träger 122 und dem Arm 130 angeordnet sind, zurückgezogen.
Wie oben erklärt, ist die Welle 88 unmittelbar mit der Bremse 90 verbunden, um durch die Bremse von der Stütz­ walze 26 angetrieben zu werden, was die Verwendung einer separaten Antriebskette vom Motor 60 zum Zugmechanismus 50 nicht erforderlich macht. Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Anlage ableitet, ist, daß der Maschinenbetrieb ohne Abschalten des Antriebsmotors 60 schnell unterbrochen wer­ den kann. Die Bewegung der Folie und des Gegenstands durch die Kaschierstation kann durch Zurückziehen der Fluidkolben 32, was die Stützwalze 26 von der Kaschierwalze 22 trennt, schnell unterbrochen werden. Da zwischen den Walzen 22 und 26 Reibungskräfte notwendig sind, um die Folie F von der Vorratsrolle 34 zu ziehen, wird das Zurückziehen der Stütz­ walze die Bewegung der Folie den Antrieb für den Zug­ mechanismus 50 unterbrechen, da letzterer von der Stütz­ walze 26 angetrieben wird.
Die Kaschiermaschine der vorliegenden Erfindung weist außer­ dem einen neuen Entknitterungsmechanismus 44 für die Zufuhr­ walze der Folie F auf. Der Mechanismus 44 weist ein Paar Blöcke 140 auf, die auf einer Querstange 142 gehalten sind, einen Teil des Rahmens 12 bilden und durch Flügelschrauben 144 verstellbar daran gehalten werden. Jeder Block 140 be­ sitzt eine Öffnung zum Aufnehmen einer Stange 146 mit dem Entknitterungsmechanismus 44 auf deren freiem Ende und die durch eine Flügelschraube 148 im Block 140 verstellbar gehalten wird.
Der Entknitterungsmechanismus weist ein paar Walzen 150 und 152 auf, die auf einem Lastbügel 154 am äußeren Ende der Stange 146 frei drehbar gelagert sind. Die Walze 150 ist auf einer durch den Lastbügel 154 getragenen Welle 156 frei drehbar, während die Walze 152 auf einer Welle 158, die schwenkbar um einen Stift 160 auf dem Lastbügel 154 gela­ gert ist, drehbar ist. Die Welle 158 und die Walze 152 sind zur Walze 150 hin durch nicht gezeigte Vorspannvorrichtun­ gen, wie beispielsweise Gummibänder, vorgespannt.
Auf diese Weise wird die Folie F entlang gegenüberliegen­ der Kanten der beiden Paare zusammenwirkender Walzen 150 und 152 gegriffen und in dem Moment gedehnt, wenn sie in einem schwebenden Zustand ist, bevor sie über die Spann­ walze 40 läuft. Natürlich kann die abgewinkelte Stellung der Walzen 156 und 158 durch Lösen der Flügelschrauben 148 und Drehen der Stange 146 im Block 140 leicht verändert wer­ den.
Die vorliegende Erfindung sieht eine einfache Anlage zum An­ treiben der Kaschierwalzen und Stützwalzen in einer einzi­ gen kontrollierten Weise vor, um ein kaschiertes Erzeugnis herzustellen, das in einem flachen Zustand heraustreten wird und die Verwendung einer nicht gereckten Kunststoffolie erlaubt, die zum geringen Preis sogleich verfügbar ist. Natürlich könnte der Antrieb mit einem getrennten variablen Gleichstroman­ triebsmotor für die Kaschierwalze bzw. Stützwalze geschehen anstelle des dargestellten einzelnen variablen Geschwindig­ keitsantriebsmotors. Auch die Bremse 90 könnte unmittelbar an das Ende der Stützwalzenwelle 28 angebracht und der Zug­ mechanismus unmittelbar vom Antriebsmotor 60 angetrieben werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Aufkaschieren einer flexiblen Folie auf einen diskreten Gegenstand mit den Verfahrensschritten:
  • - Zuführen des diskreten Gegenstandes zu einer Kaschierstation;
  • - Zuführen der Folie von einem Vorrat in Berührungseingriff mit einer Kaschierwalze und zwischen der Kaschierwalze und der Stützwalze;
  • - Antreiben der Kaschierwalze und
  • - Abführen des kaschierten Gegenstandes aus der Kaschierstation,
dadurch gekennzeichnet, daß der diskrete Gegenstand (S) und die Folie (F) zwischen der erhitzten Kaschierwalze (22) und der senkrecht zur Achse der Kaschierwalze (22) bewegbaren Stützwalze (26) bewegt wird, wobei lediglich die Folie (F) wenigstens über die Hälfte des Umfanges der Kaschierwalze (22) geführt wird, und die Stützwalze (26) durch die Kaschierwalze (22), die sich in Reibungseingriff miteinander befinden, angetrieben wird, wobei zwischen diesen eine steuerbare Friktion erzeugt wird, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Stützwalze (26) geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Kaschierwalze (22), um die Folie (F) zu entkrümmen, während diese auf dem diskreten Gegenstand (S) kaschiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktion zwischen der Kaschierwalze (22) und der Stützwalze (26) durch eine Bremseinrichtung (90), die auf die Stützwalze (26) einwirkt, erzeugt wird, um eine kontrollierte Bewegung des diskreten Gegenstandes (S) und der Folie (F) durch die Kaschierstation (14) zu erreichen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Reibungseingriffes und zum Trennen die Stützwalze (26) von der Kaschierwalze (22) wegbewegt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kaschierte Gegenstand aus der Kaschierstation (14) entlang einer Ebene (P2), die abgewinkelt zur Eintrittsebene (P1) des diskreten Gegenstandes (S) liegt, abgeleitet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung des kaschierten Gegenstandes in einen Zugmechanismus (50) erfolgt, um die flexible Folie (F) weiter zu entkrümmen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zuführen der flexiblen Folie (F) zur Kaschierwalze (22) eine Entknitterung bzw. Ausdehnung der Folie (F) vorgenommen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Kaschierung einer flexiblen Folie auf einem diskreten Gegenstand mit einer Zuführeinrichtung für den diskreten Gegenstand zu einer Kaschierstation, die eine erhitzte Kaschierwalze aufweist, auf die durch Antriebsmittel eine Drehbewegung übertragen wird und mit einem von der Kaschierstation getrennten Folienvorrat, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (60 bis 80) zur Übertragung einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit auf die Kaschierwalze (22), die eine Stützwalze (26) durch Reibungseingriff antreibt, und Mittel (90) zum kontrollierten Abbremsen der Stützwalze (26) vorgesehen sind, um die Umfangsgeschwindigkeit der Stützwalze (26) gegenüber der Kaschierwalze (22) zu vermindern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (32) zur Verstellung der Stützwalze (26) in bezug auf die Kaschierwalze (22) vorgesehen sind, um die Reibungskräfte zwischen diesen zu verändern und voneinander zu trennen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (90) zum kontrollierten Abbremsen der Stützwalze (26) mit einem Zugmechanismus (50) verbunden sind, der im wesentlichen aus einem Paar zusammenwirkender Walzen (100, 102) besteht und zum weiteren Entkrümmen der flexiblen Folie (F) vorgesehen ist, indem die abgewinkelte Abführebene (P2, P3) des kaschierten Gegenstandes verändert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der zusammenwirkenden Walzen (100) eine feststehende Achse in bezug auf die flache Abführebene (P2, P3) besitzt und eine zweite dieser zusammenwirkenden Walzen (102) drehbar um diese feststehende Achse gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zusammenwirkenden Walzen (100, 102) durch die Stützwalze (26) angetrieben wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (44) zum Entknittern bzw. Ausdehnen der flexiblen Folie (F) zwischen der Kaschierwalze (22) und dem Folienvorrat vorgesehen sind.
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