DE69403129T2 - Röntgenstrahlen-Analysegerät - Google Patents

Röntgenstrahlen-Analysegerät

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Räntgenvorrichtung, die Beugungsröntgenstrahlen, Fluoreszenzräntgenstrahlen oder Transmissionsröntgenstrahlen zum nicht zerstörenden Identifizieren oder chemischen Analysieren eines Mikrobereichs einer Probe zum Beispiel durch Abtasten einer Linie oder eines Bereichs der Probenoberfläche verwendet.
  • Die japanische vorläufige Patentveröffentlichung Nr. SH059-72052 offenbart ein Beispiel von Beispielen herkömmlicher Röntgenanalysevorrichtungen. In diesem Mechanismus erstreckt sich eine hohle Kapillare, deren Innenquerschnitt ein Kreis, eine Ellipse oder ein Polygon ist und deren Innenoberfläche parallel und hochglanzpoliert ist, von einer Röntgenquelle zu einer im Zentrum einer Probenplattform fixierten Probe, welche Probenplattform aus einem triaxialen Präzisionsbewegungsmechanismus und einem biaxialen Drehmechanismus, die kombiniert sind, zusammengesetzt ist. Ein Röntgenstrahlbeugungsbild und Fluoreszenzröntgenstrahlen eines Mikrobereichs der Probe werden durch einen Film oder einen positionsempfindlichen Proportionalzähler oder ein Führungsrohr zum Messen von Fluoreszenzröntgenstrahlen aufgenommen. Wenn eine kleine und dünne Probe zu analysieren ist, wird gemäß dieser Struktur die sich von der Röntgenquelle erstreckende hohle Kapillare nahe zu einer Umgebung der Probe gebracht, und es wird ein dünner Röntgenstrahl, der näherungsweise so dünn wie ein Innendurchmesser der hohlen Kapillare ist, auf die Probe gerichtet. Der von der Probe emittierte Fluoreszenzröntgenstrahl wird durch das Führungsrohr empfangen zum Messen von Fluoreszenzröntgenstrahlen und wird durch einen an dem Ende des Führungsrohrs angeordneten Halbleiterdetektor gemessen. Die Beugungsröntgenstrahlen werden andererseits durch den Film oder den positionsempfindlichen Proportionalzähler gemessen. Durch die obige Vorgehensweise werden Materialien im Mikrobereich identifiziert und chemisch analysiert, und die Probe wird durch einen linearen Bewegungsmechanismus bereichsanalysiert oder linienanalysiert.
  • Eine andere Anordnung des Stands der Technik ist zum Beispiel in der japanischen provisorischen Patentveröffentlichung Nr. SH061-22240 offenbart. Die Anordnung des Stands der Technik besteht aus einem Kollimator, um einen dünnen Röntgenstrahl auf einen kleinen Teil einer Probe einfallen zu lassen; einen abnehmbaren Spektrokristall, der derart vorgesehen ist, daß von einer Probenoberfläche emittierte Fluoreszenzröntgenstrahlen auf diesen einfallen können; und einem einfallpositionsempfindlichen Röntgendetektor, der in einem Bogen vorgesehen ist, um sich um einen Punkt zu bewegen, der entweder bezüglich zur Oberfläche des Spektrokristalls oder bezüglich des Mikrobereichs symmetrisch zum Mikrobereich ist. Bei dieser Struktur wird, wenn eine Spitze des Kollimators in enge Nachbarschaft der Probe gebracht ist, ein feiner Röntgenstrahl gebildet, und der Strahl bestrahlt den Mikrobereich der Probe. Der Mikrobereich emittiert Fluoreszenzröntgenstrahlen, die durch den Spektrokristall reflektiert werden und deren Energie aus einem Unterschied in der Einfallposition durch den positionsempfindlichen Röntgenstrahldetektor gemessen wird, der in einem Bogen um den Punkt bewegt wird, der bezüglich dem Spektrokristall symmetrisch zu einem Röntgenbestrahlungsbereich ist. Andererseits werden Beugungsröntgen durch den einfallpositionsempfindlichen Röntgendetektor gemessen, der in einem Bogen um dem Röntgenbestrahlungsbereich bewegt wird. Hierdurch werden die Materialien im Mikrobereich identifiziert und chemisch analysiert. Das Material wird durch einen gradlinigen Bewegungsmechanismus bewegt, um flächenanalysiert oder linienanalysiert zu werden.
  • In einem Manipulator zum Manipulieren eines dünnen Röntgenstrahls nimmt die Röntgenstrahlenintensität beträchtlich in Abhängigkeit von der Energie und optischen Entfernung hiervon ab, selbst wenn die Strahlenergie 5 keV oder mehr beträgt. Es ist deshalb schwierig, ein röntgenoptisches System herzustellen, indem für ein röntgenoptisches Element eine optische Justagebank für sichtbares Licht verwendet wird, so daß ein Manipulator für die exklusive Verwendung mit röntgenoptischen Systemen unter Verwendung von Vakuumtechnologie verwendet worden ist, um die Dämpfung der Röntgenstrahlen in der Luft auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Ein exemplarischer bekannter Röntgenspiegelmanipulator ist so konstruiert, wie in Fig. 5 gezeigt. D.h., er umfaßt ein integral mit dem Röntgenspiegel ausgebildetes Spiegelträgerrohr 43, sechs vakuumdichte Mikrometerstellelemente 40, ein Vakuumrohr 46 zum Festlegen der Mikrometerstellelemente im Vakuum, ein Vakuumfaltenbalg 45 zum Gewährleisten der gradlinigen Bewegung des Spiegelträgerrohrs in der Längsrichtung, ein linearer Plattformmechanismus 41, Vakuumflansche und Halter 39 und ein Röntgenfenster 42 zum Trennen der Atmosphäre von einem Vakuum. Der Manipulator für ein röntgenoptisches Element führt mittels der sechs Mikrometerstellelemente bezüglich den Vakuumrohren bidirektionale Schwenkungen und bidirektionale gradlinige Bewegungen des eingesetzten Spiegelträgerrohrs durch und bewegt durch Verwendung des gradlinigen Plattformmechanismus das Vakuumrohr linear bezüglich den Flanschen und Haltern. Dementsprechend ist in Fig. 5 gezeigt, daß der Röntgenspiegel im Spiegelträgerrohr in einem vakuumdichten Zustand in pentaaxiale Richtungen durch die Betätigung in der Atmosphäre durch das Röntgenfenster ausgerichtet werden kann.
  • Ferner existieren Röntgenpositionsdetektoren in zwei Typen in Abhängigkeit von der Art, in der sie Fluoreszenzröntgenstrahlen, Transmissionsröntgenstrahlen oder Röntgenbeugungsintensität erfassen: Ein Pulszähltyp, in dem Röntgenlichtquanten einer nach dem anderen gezählt werden, und ein integraler Zähltyp, in dem die durch den Detektor empfangene Röntgenstrahlenintensität für das Zählen über eine vorbestimmte Zeitperiode integriert wird. Typische Beispiele von positionsempfindlichen Detektoren, die eine Positionserfassungsfunktion aufweisen, die geeignet ist, eine eindimensionale oder zweidimensionale Ortsverteilung der Röntgenstrahlintensität aufzuzeichnen, sind eine eindimensionale und eine zweidimensionale Proportionalzählerröhre, ein Röntgenfilm, eine Bildplatte, ein Röntgenfernsehen, ein CCD-Röntgensensor. Vor allem weist das Proportionalzählerrohr, das ein Detektor der Detektoren des Pulszähltyps ist, die ausgezeichneten Eigenschaften des eindimensionalen oder zweidimensionalen Positionsauflösungsvermögens sowie auch Energieauflösungsvermögens auf. Andererseits ist der Detektor des integralen Zähltyps ausgezeichnet im Positionsauflösungsvermögen für die Positionserfassung. Ein Röntgenfilm ist eines der Beispiele, das am häufigsten verwendet wird.
  • Allerdings offenbart die provisorische japanische Patentveröffentlichung Nr. SH059-72052 eine Vorrichtung, in der eine hohle Kapillare Röntgenstrahlen von einer Röntgenquelle zu dem Zentrum einer Probenplattform leitet. Da diese hohle Kapillare ein nicht-bildabbildendes optisches Element ist, weist sie eine sehr große Aberration auf. Wenn ein gewisser Abstand von einigen Millimetern oder mehr zwischen einer Probe und der hohlen Kapillare eingehalten wird, ist es ferner unmöglich, Röntgenstrahlen zu einem dünnen Röntgenstrahl mit einem Durchmesser in der Größenordnung von einigen Mikrometern zu bilden. Um in der obigen Struktur einen derartig dünnen Röntgenstrahl zu bilden, ist es notwendig, daß der Innendurchmesser der Kapillare, der zu einer Röntgenausgangspupille äquivalent ist, nicht größer als die Größe des zu messenden Bereiches sein sollte, sowie daß auch eine Spitze der Kapillare in enger Nachbarschaft zu der Probenplattform angeordnet sein sollte. Falls die Spitze der Kapillare in der Nähe der Probenplattform angeordnet ist, ist allerdings nicht nur die Probengröße beschränkt, sondern ist auch der Probenplattform-Drehwinkel beschränkt. Falls die Dicke der hohlen Kapillare kleiner gemacht ist, um die Beschränkung des Drehwinkels zu vermeiden, überträgt die hohle Kapillare die Röntgenstrahlen und der effektive Durchmesser des Röntgenstrahls überschreitet den benötigten Wert, was das Problem zur Folge hat, daß ein Mikrobereich nicht analysiert werden kann.
  • Im obigen Stand der Technik wird darüber hinaus ein triaxialer gradliniger Präzisionsbewegungsmechanismus in einem Drehmechanismus inkorporiert, so daß die Größe der Probenplattform kleiner wird und eine Bewegungsstrecke des triaxialen gradlinigen Präzisionsbewegungsmechanismus so kurz wie einige Millimeter oder weniger ist.
  • Weiterhin verwendet eine durch die japanische provisorische Patentveröffentlichung Nr. SH061-22240 offenbarte Vorrichtung einen Kollimator zum Anwenden eines dünnen Röntgenstrahls von einer Röntgenquelle an einer Probenoberfläche. Ein mit den Röntgenstrahlen bestrahlter Mikrobereich der Probe hängt von einem Innendurchmesser des Kollimators und einem Abstand zwischen dem Kollimator und der Probenoberfläche ab. Um einen minimalen Durchmesser des Röntgenstrahis zu erhalten, ist es deshalb in der gleichen Weise wie bei der vorangegangenen Veröffentlichung nötig, daß der Kollimator einen kleinen Innendurchmesser aufweist und daß ferner der Kollimator und die Probenoberfläche in enger Nähe sind. Auch in diesem Fall ist deshalb ein Drehwinkel der Probenoberfläche durch den Kollimator selbst beschränkt, wodurch es nicht möglich ist, einen großen Drehwinkel für die Probenoberfläche zu haben. Da die Ausführungsform dieser Veröffentlichung nur eine Probendrehachse aufweist, ist es darüber hinaus schwierig, Beugungsröntgenstrahlen zu messen, wenn die Anzahl von Kristallkörnern in dem mit den Röntgenstrahlen bestrahlten Mikrobereich klein ist.
  • Bei den in den obigen beiden Veröffentlichungen offenbarten Anordnungen sind die zu messenden Proben notwendigerweise kleine Proben. Der Grund ist, wie oben erwähnt, daß die Probenabtaststrecke der Probenplattform kurz ist und daß die Probenschwenkdrehung durch den Kollimator oder die hohle Kapillare beschränkt ist. Da diese röntgenoptischen Elemente bidirektionale gradlinige Bewegungen durchführen und bidirektionale Schwenkglieder mit sechs Mikrometerstellelementen verwenden, verschwenden sie Bewegungsfreiheitsgrade. Weiterhin ist es, da sie den Röntgenspiegel nur durch den gradlinigen Mechanismus der Mikrometerstellelemente schwenken, extrem schwierig, die gradlinigen Komponenten und die Schwenkkomponenten unabhängig voneinander bezüglich den pentaaxialen Justierkomponenten des Röntgenspiegels zu betätigen, und es ist deshalb schwierig, eine Justage des Röntgenspiegels durchzuführen. Da in Fig. 5 die gradlinigen und Schwenkbetätigungen des Spiegelträgerrohrs ferner innerhalb des Vakuumrohrs durchgeführt werden, ist es notwendig, daß jedes Mikrometerstellelement einen langen Hub 44 aufweist und daß das Vakuumrohr groß ist. Ferner müssen die Flansche und Halter notwendig groß sein, so daß die Herstellungskosten zunehmen und der Manipulator selbst groß und schwer wird, ganz egal, wie klein das röntgenoptische Element ist. In dem Fall der Konstruktion eines optimalen optischen Systems existieren, selbst wenn die Verwendung eines Röntgenspiegels mit einem kurzen Betriebsabstand und die Einführung eines räumlichen Filters in der Mitte der durch den Röntgenspiegel bestimmten optischen Strecke erforderlich sind, noch Fälle, bei denen diese Erfordernisse durch die Größe des Manipulators beschränkt sind. Betreffend das strukturelle Problem zusätzlich zu dem Problem der Größe des Systems sind die Anbringung und die Entfernung des Manipulators nicht leicht. Es ist deshalb schwierig, einen dünnen Film auf einem Siliziumwafer mit einigen wenigen Quadratzentimetern oder mehr zu messen, und die Probe sollte ein kleiner Chip sein.
  • Weiterhin hängt bei einem Röntgenpositionsdetektor das Verfahren zum Erfassen von Röntgenbeugungsmustern von der Wellenlänge der zu verwendenden Röntgenstrahlen und der Art der Röntgenstrahlen ab, zum Beispiel charakteristische Röntgenstrahlen und weiße Röntgenstrahlen. Im allgemeinen weist eine eindimensionale oder zweidimensionale Proportionalzählerröhre, die ein Pulszähldetektor ist, einen Mangel auf, daß ein Zählverlust aufgrund von Totzeit bei hohen Zählraten auftritt und daß darüber hinaus das proportionale Auflösungsvermögen nicht ausreichend ist.
  • Andererseits haben Röntgenfilme und Röntgenfernseher, die integrale Zähldetektoren sind, Mängel in Form von geringer Empfindlichkeit, einem engen Dynamikbereich und schlechter Linearität. Diese Mängel wurden durch eine Abbildungsplatte gemildert, nachdem aber ein Röntgenbild auf der Abbildungsplatte aufgezeichnet ist, wird ein He-Ne-Laser verwendet und ein fokussierter Laserstrahl tastet zweidimensional über die Abbildungsplatte, um ein latentes Röntgenbild des obigen Röntgenbilds zu lesen. Durch eine Fotovervielfacherröhre wird die Fluoreszenzintensität des Bildes gemessen und deren Ausgabe wird durch einen logarithmischen Verstärker multipliziert. Ferner wird die Ausgabe durch einen A/D-Wandler in numerische Werte umgewandelt, und das Bild wird dann durch einen Computer wieder zusammengesetzt. Als ein Ergebnis neigt die Ablesung dazu, eine lange Zeit zu dauern, und die erforderliche Größe der Vorrichtung ist vergrößert.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Mikrobereichmessvorrichtung bereitzustellen, die bevorzugt ein hohes räumliches Auflösungsvermögen und eine hohe Empfindlichkeit aufweist.
  • Die EP-A-0 187 066 und die US-A-3,725,704 beschreiben beide Röntgendetektoren umfassend eine terbiumdotiertes Gadoliniumoxidsulfid enthaltende Röntgenfluoreszenzoberfläche.
  • Die vorliegende Erfindung (die in den Ansprüchen definiert ist) wurde aus den oben beschriebenen Gesichtspunkten gemacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Röntgenpositionsdetektor eine Röntgenfluoreszenzoberfläche, die aus einem Röntgenfluoreszenzmaterial hergestellt ist, das terbiumdotiertes Gadoliniumoxidsulfid umfaßt und dessen Oberflächendichte im Bereich von 5 mg/cm² bis 50 mg/cm² liegt.
  • Der Röntgendetektor kann optional eine Bildverstärkerröhre sowie optional ein CCD umfassen. Ferner ist die Fluoreszenzoberfläche bevorzugt mit einer Faserplatte mit sich verjüngenden Fasern gekoppelt, um den zu erfassenden Oberflächenbereich zu variieren, und die Bildverstärkerröhre und das CCD (falls verwendet) sind mittels der Faserplatte gekoppelt, um den besten Lichtwirkungsgrad zu erreichen.
  • Mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welchen Zeichnungen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Röntgenpositionsdetektors nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 Beziehungen zwischen der Oberflächendichte der Röntgenfluoreszenzoberfläche Gd&sub2;O&sub2;S:Tb und dem Transmissionsvermögen, der Packungsdichte bzw. der Emissionsintensität des Gd&sub2;O&sub2;S:Tb zeigt, die beobachtet werden, wenn die Röntgenwellenlänge 1,54 Å beträgt;
  • Fig. 3 eine Beziehung zwischen der Röntgenintensität und der Response-Intensität des zweidimensionalen Röntgenbeugungsdetektors zeigt, die beobachtet wird, wenn die Röntgenwellenlänge 1,54 Å beträgt;
  • Fig. 4 eine Beziehung zwischen der Röntgenwellenlänge zwischen 0,7 Å und 0,2 Å und der optimalen Oberflächendichte des Fluoreszenzschirms- Gd&sub2;O&sub2;S:Tb zeigt; und
  • Fig. 5 einen Teil der Struktur des Röntgenbeugungsdetektors zeigt, in dem eine Röntgenfluoreszenzoberfläche und die Faserplatte mit sich verjüngenden Fasern kombiniert sind.
  • (Ausführungsform 1)
  • Die Ausführungsform 1 bezieht sich auf einen Röntgenbeugungspositionsdetektor. Fig. 1 ist ein strukturelles Diagramm eines Detektors in Übereinstimmung mit der Erfindung. Eine Röntgenfluoreszenzoberfläche 48 und eine Bildverstärkerröhre 50 und ein CCD 52 sind mit einer Faserplatte 49 gekoppelt, um den optischen Detektionswirkungsgrad zu maximieren. Wenn auch die in dieser Erfindung verwendete Röntgenfluoreszenzoberfläche durch ein Prezipitationsverfahren hergestellt wurde, kann sie auch gebildet werden durch ein physikalisches oder chemisches Filmbildungsverfahren, wie ein Beschichtungsverfahren, ein Ablagerungsfilmbildungsverfahren, wie etwa ein Beschichtungsverfahren, Ablagern und Sputtern unter Verwendung von Positionsauflösungsvermögen und Beschichtungsfilmdicke.
  • Die Röntgenfluoreszenzoberfläche wurde derart ausgelegt, daß die Oberfläche eine hohe Empfindlichkeit und ein hohes Positionsauflösungsvermögen aufweist, wenn die Wellenlänge der gebeugten Röntgenstrahlen im Bereich von 0,07 nm bis 0,2 nm (0,7 Å bis 2 Å) liegt. Die Oberfläche wurde auf einer Faserplatte mit 2 mm Durchmesser und 3 mm Dicke durch das Prezipitationsverfahren mit einem Fluoreszenzmaterial, Gd&sub2;O&sub2;S:Tb, gebildet. Die Dicke der Fluoreszenzoberfläche kann aus der Beziehung zwischen dem durch das Fluoreszenzmaterial Gd&sub2;O&sub2;S:Tb absorbierten Anteil an Röntgenstrahlen und der zu verwendenden Röntgenwellenlänge bestimmt werden und wird durch die folgende Gleichung bestimmt:
  • I/I&sub0; = exp [ -µ (p/p&sub0;)t], wobei I/I&sub0; der Transmissionsgrad der Röntgenstrahlen des Fluoreszenzmaterials ist, µ ein linearer Absorptionskoeffizient der verwendeten Röntgenstrahlen ist, p&sub0; eine Dichte des Fluoreszenzmaterials Gd&sub2;O&sub2;S:Tb ist, p die Füllrate (Packungsdichte) des Fluoreszenzmaterials ist, und t die Dicke der Fluoreszenzoberfläche ist. Um ein hohes Positionsauflösungsvermögen der Röntgenfluoreszenzoberfläche zu realisieren, wurden die Korngrößen des Fluoreszenzmaterials derart vorgesehen, daß sie nahezu gleichmäßig sind, und sie betrugen tatsächlich näherungsweise 3 µm.
  • Fig. 2 zeigt eine Beziehung zwischen dem Transmissionsgrad der Röntgenstrahlen bezüglich einer Flächendichte der Gd&sub2;O&sub2;S:Tb Fluoreszenzoberfläche, eine Beziehung zwischen der Packungsdichte und derselben bzw. eine Beziehung zwischen einer Emissionsintensität der Röntgenfluoreszenz und derselben, die beobachtet werden, wenn die Röntgenwellenlänge 1,54 Å beträgt. Wenn die Oberflächendichte 5 mg/cm² oder weniger beträgt, liegt die Packungsdichte so niedrig wie 10% bis 40% und die Absorption der Röntgenstrahlen und der Emissionswirkungsgrad der Fluoreszenz wird klein. Andererseits ist, wenn die Oberflächendichte des Röntgenfluoreszenzoberflächen-Gd&sub2;O&sub2;S:Tb 5 mg/cm² oder mehr beträgt, die Füllrate (Packungsdichte) nahezu konstant etwa 60 %. Des weiteren: die Bestrahlungsrichtung der Röntgenstrahlen und die Emissionsrichtung von sichtbarem Licht sind entgegengesetzt, wenn die Oberflächendichte näherungsweise 10 mg/cm² überschreitet, so daß die Oberfläche das emittierte Licht nicht durchläßt und die Emissionsintensität ersichtlich abnimmt, falls die Filmdicke der Röntgenfluoreszenzoberfläche einen vorbestimmten Wert überschreitet. Um ein Röntgenbeugungsmuster mit einer Röntgenwellenlänge von 0,154 nm (1,54 Å) zu erfassen, liegt deshalb die optimale Oberflächendichte zwischen 8 mg/cm² und 10 mg/cm². Fig. 3 zeigt Ergebnisse der Untersuchung der Empfindlichkeit des eindimensionalen Röntgenbeugungspositionsdetektors, der eine Struktur wie in Fig. 1 gezeigt aufweist, unter Verwendung der Röntgenfluoreszenzoberfläche.
  • Fig. 3 zeigt Untersuchungsergebnisse einer Beziehung zwischen der Röntgenintensität des zweidimensionalen Röntgenbeugungspositionsdetektors mit der Gd&sub2;O&sub2;S:Tb Fluoreszenzoberfläche und dessen Response-Intensität bei der Wellenlänge von 0,154 nm (1,54 Å). Als Referenz wurden die Response-Intensitäten für zwei Arten von Fluoreszenzoberflächen sowie für einen Röntgen-CCD-Detektor zusätzlich zur Response-Intensität der Gd&sub2;O&sub2;S:Tb- Fluoreszenzoberfläche aufgetragen. Es wurde herausgefunden, daß ein Röntgenphoton einem Pixel entspricht und daß der Fluoreszenzschirm einen Dynamikbereich von 2,5 Digits aufweist, wenn die Oberflächendichte des Fluoreszenzschirms ungefähr 10 mg/cm² beträgt. Das Positionsauflösungsvermögen betrug ungefähr 20 µm. Jedoch offenbart die Ausführungsform 5 einen Fall, wenn die Röntgenwellenlänge 1,54 Å beträgt. Allerdings ist es in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein einer Röntgenabsorptionskante wegen der Beziehung zwischen der Röntgenfluoreszenzoberfläche und der Röntgenabsorption nötig, die Oberflächendichte der Röntgenfluoreszenzoberfläche zu vergrößern, wenn die Wellenlänge abnimmt. Fig. 4 zeigt die Oberflächendichte des Fluoreszenzmaterials Gd&sub2;O&sub2;S:Tb, die beobachtet wird, wenn die Fluoreszenzintensität des Fluoreszenzschirms in Bezug auf die Röntgenwellenlänge am stärksten wird. Wenn die Wellenlänge der Beugungsröntgenstrahlen zwischen 0,07 nm und 0,02 nm (0,7 Å und 0,2 Å) liegt, weist die Fluoreszenzoberfläche eine Oberflächendichte im Bereich von 5 mg/cm² bis 50 mg/cm² auf. In einer in Fig. 1 gezeigten Struktur des zweidimensionalen Röntgenbeugungspositionsdetektors waren die Response-Empfindlichkeit des Detektors und der dynamische Bereich dieselben wie jene in dem Fall, daß die Röntgenwellenlänge 0,154 nm (1,54 Å) beträgt, wobei aber das Positionsauflösungsvermögen im Bereich zwischen 15 µm und 60 µm lag, da die Dicke der Fluoreszenzoberfläche von der verwendeten Röntgenwellenlänge abhängt.
  • (Ausführungsform 2)
  • Auf Grundlage der in Ausführungsform 1 gezeigten Ergebnisse kann die lichtempfangende Fläche vergrößert werden, indem die Röntgenfluoreszenzoberfläche 48 und eine Faserplatte 53 mit sich verjüngenden Fasern kombiniert werden. Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kombination aus einer Faserplatte 53 mit sich verjüngenden Fasern und der Gd&sub2;O&sub2;S:Tb-Röntgenfluoreszenzoberfläche zeigt, wobei die Faserpiatte ein Verkleinerungsverhältnis von ungefähr einem Drittel aufweist. Ein Gehäuse 54 weist die Röntgenfluoreszenzoberfläche 48 und die Faserplatte 53 mit sich verjüngenden Fasern in sich auf. In Ausführungsform 6 beträgt ein effektiver Durchmesser der Bildverstärkerröhre 18 mm, so daß ein Durchmesser der effektiven Röntgenfluoreszenzoberfläche 54 mm beträgt. In diesem Fall beträgt das aufgrund der Faserplatte mit sich verjüngenden Fasern verlorene Licht ungefähr 30 % von dem des zweidimensionalen Röntgenbeugungsdetektors mit einer in Fig. 1 gezeigten Struktur, was die Empfindlichkeit beträchtlich vergrößert.
  • Da andererseits das Positionsauflösungsvermögen wie der Kehrwert des Verkleinerungsverhältnisses zunimmt, erreicht es näherungsweise 60 µm, wenn die Röntgenwellenlänge 0,154 nm (1,54 Å) wie in Ausführungsform 1 beträgt. Desweiteren liegt das Positionsauflösungsvermögen im Bereich von 45 µm bis 150 µm, wenn die Röntgenwellenlänge zwischen 0,07 nm und 0,2 nm (0,7 Å und 2 Å) liegt. In den Ausführungsformen 1 und 2 wurde eine Bildverstärkerröhre mit 18 mm effektivem Durchmesser verwendet. Wenn allerdings eine Bildverstärkerröhre mit näherungsweise 40 mm effektivem Durchmesser verwendet wird und mit einer Faserplatte mit sich verjüngenden Fasern mit einem Verkleinerungsverhältnis zwischen einem Drittel und einem Fünftel verwendet wird, erreicht der Durchmesser der Röntgenaufnahmeoberfläche einen Durchmesser zwischen 120 mm und 200 mm, wodurch es möglich wird, ein großflächiges Röntgenbeugungsmuster zu erfassen. Wenn auch auf die Ausführungsformen 1 und 2 als Ausführungsformen eines Röntgenbeugungspositionsdetektors Bezug genommen wurde, ermöglicht die Verwendung dieses Positionsdetektors auch eine Intensitätsmessung und eine zweidimensionale Beobachtung von Fluoreszenzröntgenstrahlen und transmittierten Röntgenstrahlen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch Verwendung der gleichen Vorrichtungsstruktur wie die obige bei Transmissionsröntgenstrahlen, Beugungsröntgenstrahlen und Fluoreszenzröntgenstrahlen das Probenmaterial zu identifizieren und die chemische Zusammensetzung des Materials in einem Mikrobereich leicht und mit hoher Genauigkeit zu messen.

Claims (4)

1. Röntgendetektor, umfassend eine Röntgenfluoreszenzoberfläche (48) aus Terbium-dotiertem Gadoliniumoxidsulfid mit einer Oberflächendichte im Bereich von 5 mg/cm² bis 50 mg/cm².
2. Röntgendetektor nach Anspruch 1, wobei der Detektor umfaßt:
eine Röntgenfluoreszenzoberfläche (48),
eine Bildverstärkerröhre (50), und
eine ladungskombinierende Einrichtung (CCD) (52).
3. Röntgendetektor nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Röntgenfluoreszenzoberfläche mit einer faseroptischen Baugruppe (49) optisch gekoppelt ist.
4. Röntgendetektor nach Anspruch 3, bei welchem die faseroptische Baugruppe in der Form einer Faserplatte (53) mit sich verjüngenden Fasern vorgesehen ist.
DE69403129T 1993-03-25 1994-03-25 Röntgenstrahlen-Analysegerät Expired - Lifetime DE69403129T2 (de)

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