DE69402573T2 - Tinte empfangende Schichten - Google Patents

Tinte empfangende Schichten

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

    1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tintenstrahl- Aufzeichnungselemente mit einem polymeren Substrat, auf dem Tinte empfangende Schichten, die durch die Anwendung von flüssigen Farbpunkten (z.B. mit Tintenstrahl-Verfahren- Druckern) mit einem Bild versehen werden können, aufgetragen sind.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Polymere Substrate werden immer wichtiger bei der Herstellung von Tinte empfangenden Elementen für den Tintenstrahldruck (z.B. harzbeschichtetes Papier, Polyesterfilm, usw.). Eine der Anwendungen von Tintenstrahl- Aufzeichnungselementen auf einem polymeren Substrat für den Tintenstrahldruck ist die Herstellung von Transparenten. Diese Elemente werden hauptsächlich in Tageslichtprojektoren benutzt. Mehr im allgemeinen werden diese Elemente für alle Arten von Durchsichtbetrachtern benutzt. Ein solcher Transparent für Tageslichtprojektion kann einfach dadurch hergestellt werden, daß unter Anwendung eines Apparats wie eines Tintenstrahldruckers flüssige Tintenpunkte auf die Tinte empfangende Schicht angebracht werden.
  • Bei der Tintenstrahldrucktechnik können die einzelnen Tintentropfen entsprechend verschiedenen Methoden auf das Empfangssubstrat angebracht werden. Die Tintenlösung kann durch eine schmale Düse ununterbrochen auf die Empfangsschicht gespritzt werden (Hertz-Verfahren). Der Tintentropfen kann ebenfalls "auf Anfrage" durch einen piezoelektrischen Umwandler oder einen thermischen Druck (Bubble Jet) hergestellt werden.
  • Es ist bekannt, daß die Tinte empfangenden Schichten in transparenten Tintenstrahl-Aufzeichnungselementen verschiedenen, strengen Erfordernissen entsprechen müssen :
  • - Die Tinte empfangende Schicht soll ein hohes Tintenabsorptionsvermögen aufweisen, so daß die Punkte nicht auslaufen und sich nicht mehr als notwendig verbreiten werden, um eine hohe optische Dichte zu erhalten, sogar wenn Tintentropfen in einem Mehrfarbensystem auf demselben physikalischen Flecken überlagert sein können.
  • - Die Tinte empfangende Schicht soll eine hohe Tintenabsorptionsgeschwindigkeit (kurze Tintentrocknungszeit) aufweisen, so daß die Tintentropfen nicht federartig auslaufen werden, nachdem sie sofort nach ihrem Auftrag verschmiert sind.
  • - Die auf der Tinte empfangenden Schicht angebrachten Tintenpunkte sollen an ihrem Umfang glatt sein und eine völlig sphärische Form aufweisen. Der Punktdurchmesser muß konstant sein und präzise kontrolliert werden.
  • - Die Tinte empfangende Schicht muß schnell benetzt werden, so daß kein "Puddeln" stattfinden kann, d.h. so daß angrenzende Tintenpunkte nicht ineinanderfließen können, und ein eher absorbierter Tintentropfen darf nicht verlaufen, d.h. angrenzende oder später angebrachte Tropfen nicht überlappen.
  • - Das Tintenstrahl-Aufzeichnungselement soll einen niedrigen Schleierwert und einen hervorragenden Transmissionsgrad aufweisen.
  • - Das gedruckte Bild muß eine gute Wasserbeständigkeit, eine gute Lichtbeständigkeit und einen guten Widerstand gegen Innenverfärbung aufweisen.
  • - Das Tintenstrahl-Auf Zeichnungselement darf während seiner Aufstapelung vor oder nach dem Druckvorgang weder kräuseln noch kleben.
  • Um diesen Erfordernissen gerecht zu werden, sind die dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden Tinte empfangenden Schichten lange Zeit unter Anwendung vieler verschiedener Materialien hergestellt worden. Ein formbeständiges Substrat wie Polyethylenterephthalat (PET), Cellulosetriacetat oder Papier, wird am häufigsten benutzt und mit einer oder mehreren polymeren Schichten überzogen. Diese polymeren Empfangsschichten enthalten ein oder mehrere Bindemittel und verschiedene Zusatzmittel, die unentbehrlich sind, um den obenbeschriebenen Erfordernissen gerecht zu werden.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 2 234 823 wird eine Gelatine, verschiedene teilchenförmige Stoffe und Farbmoleküle enthaltende Tinte empfangende Schicht beschrieben. Die US P 3 889 270 beschreibt eine Tinte empfangende Schicht, die eine molekulare oder kolloidale disperse Phase enthält, die es ermöglicht, daß der Tintenstrahl ein Paar µm tief in die Schicht hineindringen kann. Das Bindemittel (Gelatine, Albumin, Kasein, Proteine, Polysaccharid, Cellulose und deren Derivate, (Copolymere von) Polyvinylalkohol) wird mit hydrophiler Kieselerde und einem weißen Toner kombiniert.
  • Die US P 4 503 111 beschreibt eine Tinte empfangende Schicht, in der ein erstes Bindemittel (Gelatine oder Polyvinylalkohol (PVA)) mit einem Polyvinylpyrrolidon (PVP) mit einem Molekulargewicht von wenigstens 90.000 vermischt wird und wobei das PVA/PVP-Verhältnis zwischen 3:1 und 1:3 liegt.
  • Diese Mischung aus PVA, PVP oder Copolymeren kann ebenfalls mit einem verschmolzenen Latex von Co-PVA-Polyvinyl- Benzylammoniumchlorid (US P 4 547 405) kombiniert werden, wodurch eine weitere Verbesserung der Wasserbeständigkeit erzielt wird.
  • Eine zusätzliche Verbesserung der Höchstdensität und Trocknungszeit kann durch den Gebrauch teilchenförmiger Stoffe in diesem Bindemittel erzielt werden. Verschiedene Patentanmeldungen haben diesen Effekt für verschiedene Bindemittelsysteme beschrieben. Die US P 3 357 846 beschreibt Pigmente wie Kaolin, Talk, Baryt, TiO&sub2; in Stärke und PVA. Die US P 3 889 270 beschreibt den Gebrauch von Kieselerde in Gelatine, PVA und Cellulose. Pigmente und Teilchen sind ebenfalls in den Patentanmeldungen DE 2 925769, GB 2 050 866, US P 4 474 850, US P 4 547 405, US 4 578 285, WO 88 06532, US P 4 849 286, EP 339 604, EP 400 681, EP 407 881, EP 411 638 und US 5 045 864 beschrieben.
  • In vielen Patentanmeldungen, z.B. die US P 4 578 285, US P 4 781 985 und US P 5 045 864, werden die Oberflächenenergie und Polarität der Empfangsschicht durch den Gebrauch spezieller (Fluor)tenside abgestimmt.
  • Die typische Trocknungszeit kann ebenfalls durch eine bessere Abstimmung des pH-Wertes der Gießlösung verbessert werden, wie in der EP-A-0594896 beschrieben (aktueller Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPC)
  • Eine Verbesserung der Wasserbeständigkeit wird meistens durch den Gebrauch polymerer Ammoniumbeizmittel erzielt. Diese Polymeren reagieren mit sehr typischen Tintenstrahltinten, was eine bessere Lokalisierung des Farbstoffes im Bindemittel zur Folge hat. Typische Beispiele für solche Beschreibungen sind die US P 4 371 582, US P 4 575 465, US P 4 649 064, GB 2 210 071 und EP 423 829. In der US P 4 371 582 wird beispielsweise ein basischer polymerer Latex mit Tertamino- oder quaternären Ammoniumgruppen beschrieben. In der US P 4 575 465 wird eine Tinte empfangende Schicht mit einem hydrophilen Polymeren, das bis 50 Gew.-% Vinylpyridin-Vinylbenzyl-quaternäres Ammoniumsalz-copolymere enthält, beansprucht. In der US P 4 649 064 werden die quaternären Ammoniumderivate in Kombination mit Calciumacetat, einem Bindemittel, einem geeigneten Vernetzungsmittel für das Bindemittel und einer ein Bindemittel und ein Vernetzungsmittel enthaltenden Tintenzusammensetzung benutzt.
  • Leider wird bei diesen transparenten, Tinte empfangende Schichten enthaltenden Tintenstrahl-Aufzeichnungselementen entsprechend dem aktuellen Stand der Technik keine Kombination einer kurzen Trocknungszeit und einer hervorragenden Wasserbeständigkeit erzielt, insbesondere nicht wenn die Schichten mit herkömmlichen nicht-reaktionsfähigen Wassertinten in einem Druckvorgang benutzt werden.
  • 3. Gegenstand und Kurzfassung der Erfindung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement, das einen polymeren Film oder ein mit Harz beschichtetes Papier als Träger und eine darauf vergossene Tinte empfangende Schicht enthält, wobei das Element für den Gebrauch in einem Druckverfahren geeignet ist, in dem flüssige Tintentropfen mit einem hohen Auflösungsvermögen auf das Element angebracht werden und das Element mit einer herkömmlichen Tintenstrahltinte bedruckt werden kann, was ein gedrucktes Bild ergibt, das sowohl eine kurze Trocknungszeit als eine hervorragende Wasserbeständigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß erzielt man den obenbeschriebenen Gegenstand durch den Gebrauch eines Tintenstrahl- Aufzeichnungselements, das ein polymeres Filmsubstrat oder ein mit Harz beschichtetes Papiersubstrat und eine darauf vergossene Tinte empfangende, wenigstens ein Bindemittel und wenigstens ein Beizmittel enthaltende Schicht enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Beizmittel aus einer Mischung von 5 bis 70 Gew.-% eines Polymeres, das einen Phosphoniumanteil enthält und durch Homo- oder Copolymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren erhalten ist, und 30 bis 95 Gew.-% eines zweiten Polymeres, das keine kationischen Gruppen enthält und durch Homo- oder Copolymerisation von N- Vinylimidazol oder 2-Methyl-2-vinylimidazol erhalten ist, besteht.
  • 4. Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß polymere Phosphoniumbeizmittel im Vergleich zu sehr bekannten polymeren Ammoniumbeizmitteln einen Vorteil erbringen, falls sie als Zusatzmittel für das Bindemittel eines im Tintenstrahldruckverfahren benutzten Bildaufzeichnungselements benutzt wird.
  • Im photographischen Bereich wird der Gebrauch von Phosphoniumbeizmitteln beschrieben (DE 3 109 931, US P 4 585 724, EP 295 338 und EP 306 564). In den meisten Fällen wird eine Verbesserung der Lichtbeständigkeit erwähnt (z.B. bei der photographischen Bilderzeugung durch Diffusionsübertragung).
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann ein Copolymeres von ethylenisch ungesättigten Monomeren, das einen Phosphoniumanteil enthält und mit Vinylimidazol oder 2-Methyl-2-vinylimidazol und gegebenenfalls anderen copolymerisierbaren Monomeren copolymerisiert ist, als Beizmittel in der Tinte empfangenden Schicht benutzt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine Mischung aus 5 bis 70 Gew.-% eines ersten Polymeres, das den Phosphoniumanteil enthält und durch Homo- oder Copolymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren erhalten ist, und 30 bis 95 Gew.-% eines zweiten Polymeres, das keine kationischen Gruppen enthält und durch Homo- oder Copolymerisation von N-Vinylimidazol oder 2-Methyl-2- vinylimidazol und gegebenenfalls anderen copolymerisierbaren Monomeren erhalten ist, wie in der US P 4 585 724 beschrieben, als erfindungsgemäßes Beizmittel benutzt.
  • Die meist bevorzugten Beizmittelingredienzen für die erfindungsgemäßen Tinte empfangenden Schichten sind polymere Phosphoniumbeizmittel, die als sich wiederholende Gruppen
  • enthalten, in der R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; (gleich oder verschieden) eine C1-C8-Alkyl-, -Cycloalkyl- oder -Arylgruppe sind und in der n eine ganze Zahl zwischen 1 und 12 ist, wie in den EP 295 338 und EF 306 564 beschrieben.
  • Die Tinte empfangenden Schichten in den neuen erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungselementen enthalten wenigstens ein polymeres Phosphoniumbeizmittel in wenigstens einem kompatiblen Bindemittel, das aus der nachstehenden Gruppe gewählt werden kann : (1) Hydroxyethylcellulose, (2) Hydroxypropylcellulose, (3) Hydroxyethylmethylcellulose, (4) Hydroxypropylmethylcellulose, (5) Hydroxybutylmethylcellulose, (6) Methylcellulose, (7) Natriumcarboxymethylcel lulose, (8) Natriumcarboxymethylhydroxethylcellulose, (9) wasserlösliche Ethylhydroxyethylcellulose, (10) Cellulosesulfat, (11) polyvinylalkohol, (12) Polyvinylacetat, (13) Polyvinylacetal, (14) Polyvinylpyrrolidon, (15) Polyacrylamid, (16) ein Acrylamid-Acrylsäure-Copolymeres, (17) ein Styren-Acrylsäure- Copolymeres, (18) ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres, (19) ein Vinylmethylether-Maleinsäure-Copolymeres, (20) Poly(2- acrylamido-2-methylpropansulfonsäure), (21) Poly(diethylentriamin-co-adipinsäure), (22) Polyvinylpyridin, (23) Polyvinylimidazol, (24) quaternisiertes Polyimidazolin, (25) modifiziertes Polyethyleniminepichlorhydrin, (26) ethoxyliertes Polyethylenimin, (27) Poly(N,N-dimethyl-3,5- dimethylenpiperidiniumchlorid, (28) Polyethylenoxid, (29) Polyurethan, (30) Melaminharze, (31) Epoxyharze, (32) Harnstoffharze, (33) Styrol-Butadien-Gummis, (34) Chloroprengimmis, (35) Nitrilgummis, (36) Gelatine, (37) Carragen, (38) Dextran, 39) Gummiarabicum, (40) Kasein, (41), Pektin, (42) Albumin, (43) Stärke, (44) Kollagenderivate, (45) Kollodium und (46) Agar-Agar.
  • Die erfindungsgemäßen Gießlösungen der Tinte empfangenden Schicht können ebenfalls die folgenden sein:
  • i. binäre Mischungen, die etwa 10 bis etwa 90 Gew.-% Polyethylenoxid oder Gelatine und etwa 90 bis etwa 10 Gew.-% einer anderen Komponente aus der obenerwähnten Gruppe enthalten.
  • ii. ternäre Mischungen, die etwa 10 bis etwa 50 Gew.-% Polyethylenoxid oder Gelatine, etwa 85 bis etwa 5 Gew.-% Natriumcarboxymethylcellulose und etwa 5 bis etwa 45 Gew.-% einer anderen Komponente aus der obenerwähnten Gruppe enthalten.
  • iii. ternäre Mischungen, die etwa 10 bis etwa 50 Gew.-% Gelatine, etwa 85 bis etwa 5 Gew.-% Natriumcarboxymethylcellulose und etwa 5 bis etwa 45 Gew.-% einer anderen Komponente aus der obenerwähnten Gruppe enthalten.
  • iv. ternäre Mischungen, die etwa 10 bis etwa 50 Gew.-% Gelatine, etwa 85 bis etwa 5 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon und etwa 5 bis etwa 45 Gew.-% einer anderen Komponente aus der obenerwähnten Gruppe enthalten.
  • Bevorzugte binäre Mischungen von Bindemitteln für die erfindungsgemäßen Tinte empfangenden Schichten sind :
  • - 75 Gew.-% Hydroxyethylmethylcellulose und 25 Gew.-% Polyethylenoxid,
  • - 80 Gew.-% Gelatine und 20 Gew.-% Polyethylenoxid,
  • - 70 Gew.-% Gelatine und 30 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon,
  • - 80 Gew.-% Gelatine und 20 Gew.-% Polyvinylalkohol,
  • - 80 Gew.-% Natriumcarboxymethylcellulose und 20 Gew.-% Gelatine.
  • Bevorzugte ternäre Mischungen von Bindemittelmaterialien für die erfindungsgemäßen Tinte empfangenden Schichten sind :
  • - 50 Gew.-% Gelatine, 25 Gew.-% Natriumcarboxymethylcellulose und 25 Gew.-% Polyethylenoxid,
  • - 60 Gew.-% Gelatine, 20 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon und 20 Gew.-% Polyvinylalkohol,
  • - 50 Gew.-% Gelatine, 25 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon und 25 Gew.-% Natriumcarboxymethylcellulose.
  • Bevorzugte Bindemittel sind Gelatine, Vinylpyrrolidon und Polyvinylalkohol oder binäre oder ternäre Mischungen aus diesen Elementen. Gelatine ist also ein besonders bevorzugtes Material für den Gebrauch bei der Bildung der Tinte empfangenden Schicht aus erfindungsgemäßen Materialien. Ein Grund dafür ist, daß Gelatine eine klare Schicht bildet, auf eine einfach steuerbare Art und Weise schnell vernetzbar ist und flüssige Tinten auf Basis von Wasser stark absorbiert und dabei eine schnelle Trocknung sichert.
  • Die erfindungsgemäße Tinte empfangende Schicht wird vorzugsweise vernetzt, um erwünschte Eigenschaften wie Wasserbeständigkeit und Antiblockeigenschaften zu erhalten. Dank der Vernetzung erzielt man ebenfalls einen Abriebwiderstand und wird vermieden, daß infolge der Handhabung Fingerabdrücke auf dem Element zurückbleiben. Es gibt eine große Anzahl bekannter Vernetzungsmittel - ebenfalls als Härtungsmittel bekannt - mit denen filmbildende Materialien vernetzt werden und die üblicherweise im photographischen Gewerbe benutzt werden, um Gelatineemulsionsschichten und andere Schichten von photographischen Silberhalogenidelementen zu härten.
  • Härtungsmittel können separat oder kombiniert und in freier oder blockierter Form benutzt werden. Es gibt sehr viele, erfindungsgemäß nutzbare Härtungsmittel, u.a. Formaldehyd und freie Dialdehyde wie Succinaldehyd und Glutaraldehyd, blockierte Dialdehyde, aktive Ester, Sulfonatester, aktive Halogenverbindungen, s-Triazine und Diazine, Epoxyde, aktive Olefine mit zwei oder mehr aktiven Bindungen, aktive Olefine, Carbodiimide, an der 3-Stellung nicht-substituierte Isoxazoliumsalze, Ester von 2-Alkoxy-N- carboxy-dihydrochinolin, N-Carbamoyl- und N-Carbamoylpyridiniumsalze, Härtungsmittel mit einer gemischten Funktion wie mit Halogen substituierte Aldehydsäuren (z.B. Mucochlor- und Mucobromsäuren), mit Onium substituierte Acroleine und Vinylsulfone und polymere Härtungsmittel wie Dialdehydstärken und Copoly(acroleinmethacrylsäure).
  • Die Tinte empfangende Schicht in den neuen erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungselementen kann ebenfalls teilchenförmiges Material enthalten. Dieses Material besteht entweder aus primären Teilchen mit einzelnen Teilchen oder aus porösen Teilchen mit sekundären, durch die Aggregation von den primären Teilchen gebildeten Teilchen. Besonders bevorzugte, teilchenförmige Materialien sind poröse Teilchen mit einer durchschnittlichen Korngröße zwischen 1 und 30 µm, vorzugsweise zwischen 3 und 10 µm, die durch die Aggregation von kleineren Teilchen mit einer Korngröße zwischen 0,01 und 2 µm, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 µm, gebildet werden. Diese durch sekundäre oder tertiäre Aggregation gebildeten, porösen Teilchen werden sich nicht einfach zersetzen. Das poröse Material enthält vorzugsweise wenigstens ein organisches Material wie Polystyrol, Polymethacrylat, Polymethylmethacrylat, Elastomere, Ethylen- Vinylacetat-Copolymere, Polyester, Polyestercopolymere, Polyacrylate, Polyvinylether, Polyamide, Polyolefine, Polysilikone, Guanaminharze, Polytetrafluorethylene, elastomeres Styrol-Butadien-Gummi (SBR), elastomeres Butadien- Acrylnitril-Gummi (NBR), Harnstoffharze, Harnstofformalinharze, usw. oder anorganische Materialien wie synthetische Kieselerde, Talk, Ton, Kaolin, Diatomeenerde, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Titanoxid, Zinkoxid, Baryumsulfat, Calciumsulfat, Zinksulfid, Satinweiß, Aluminiumsilicat, Calciumsilicat, Lithopon usw. Der spezifische Oberflächeninhalt des teilchenförmigen Materials liegt zwischen 10 und 200 m²/g (BET-Oberflächeninhalt) und der Ölabsorptionsindex liegt zwischen 5 10&supmin;&sup6; und 3,5 10&supmin;&sup5; ms-1/2.
  • Als Mattiermittel können Polymethylmethacrylatperlen zugesetzt werden. Sie werden normalerweise in einer Menge zwischen 0,4 und 1,2 g/m², vorzugsweise zwischen 0,40 und 0,90 g/m² und noch besser wäre in einer Menge von 0,50 g/m² in die Empfangsschicht eingearbeitet.
  • Falls man das Element für Reflektionsbetrachtung benutzen will, kann die erfindungsgemäße, Tinte empfangende Schicht einen Weißmacher enthalten. Als Weißmacher benutzt man vorzugsweise TiO&sub2; (Rutil oder Anastas) in einer genügend großen Menge, um im Filmelement eine Transmissionsdichte zu Weißlicht von wenigstens 0,05 und vorzugsweise 0,3 oder mehr zu erzielen. Die Menge Weißmacher im Filmelement liegt zwischen 0,1 und 2,0 g/m², vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 g/m², und beträgt am besten 0,3 g/m². Gerade vor dem Auftrag der Empfangsschicht(en) auf den Träger kann ein Schlamm von Weißmacher chargenweise oder durch In-line-Einspritzung zugesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße, Tinte empfangende Schicht kann ebenfalls einen Weichmacher wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol, Polyethylenglycol, Glycerinmonomethylether, Glycerinmonochlorhydrin, Ethylencarbonat, Propylencarbonat, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, Tetrabromphthalsäureanhydrid, Harnstoffphosphat, Triphenylphosphat, Glycerinmonostearat, Propylenglycolmonostearat, Tetramethylensulfon, n-Methyl-2- pyrrolidon, n-Vinyl-2-pyrrolidon und polymere Latices mit einem niedrigen Tg-Wert wie Polyethylacrylat, Polymethylacrylat usw. enthalten.
  • In die erfindungsgemäße, Tinte empfangende Schicht können oberflächenaktive Mittel eingearbeitet werden. Diese Mittel können jedes der in der JP-62-280068 (1987) beschriebenen kationischen, anionischen, amphoteren und nicht-ionischen Mittel sein. Beispiele für die oberflächenaktiven Mittel sind Seife, N-Alkylaminosäuresalze, Alkylethercarbonsäuresalze, acylierte Peptide, Alkylsulfonsäuresalze, Alkylbenzol- und Alkylnaphthalinsulfonsäuresalze, Sulfobernsteinsäuresalze, a-Olefinsulfonsäuresalze, N-Acylsulfonsäuresalze, sulfonierte Öle, Alkylsulfonsäuresalze, Alkylethersulfonsüaresalze, Alkylallylethersulfonsäuresalze, Alkylamidsulfonsäuresalze, Alkylphosphorsäuresalze, Alkyletherphosphorsäuresalze, Alkylallyletherphosphorsäuresalze, Alkyl- und Alkylallylpolyoxyethylenether, mit Alkylallylformaldehyd kondensierte saure Salze, Alkylallylethersulfonsäuresalze, Alkylamidsulfonsäuresalze, Alkylphosphorsäuresalze, Alkyletherphosphorsäuresalze, Alkylallyletherphosphorsäuresalze, Alkyl- und Alkylallylpolyoxyethylenether, mit Alkylallylformaldehyd kondensierte Polyoxyethylenether, blockierte Polymere mit Polyoxypropylen, Polyoxyethylenpolyoxypropylalkylether, Polyoxyethylenether von Glycolestern, Polyoxyethylenether von Sorbitanestern, Polyoxyethylenether von Sorbitestern, aliphatische Polyethylenglycolsäureester, Glycerinester, Sorbitanester, Propylenglycolester, Zuckerester, Fluor-C2-C10- Alkylcarbonsäuren, Dinatrium-N-perfluoroctansulfonylglutamat, Natrium-3-(fluor-C6-C11-alkyloxy)-1-C3-C4-Alkylsulfonate, Natrium-3-(ω-fluor-C6-C8-alkanoyl-N-ethylamino)-1-propan- Sulfonate, N-[3-(Perfluoroctansulfonamid)-propyl]- N,N-dimethyl-N-carboxymethylenammoniumbetain, Fluor-C11-C20- alkylcarbonsäure, Perfluor-C7-C13-alkylcarbonsäuren, Perfluoroctansulfonsäure-Diethanolamid, Li-, K- und Naperfluor-C4-C12-alkylsulfonate, N-Propyl-N-(2-hydroxyethyl)- perfluoroctansulfonamid, Perfluor-C6-C10- alkylsulfonamidpropylsulfonylglycinate, Bis-(N- perfluoroctylsulfonyl-N-ethanolaminoethyl)-phosphonat, Monoperfluor-C6-C16-alkyl-ethylphosphonate und Perfluoralkylbetain.
  • Besonders nutzbar sind die oberflächenaktiven Mittel auf Basis von Fluorkohlenstoff, die wie z.B. in der US P 4 781 985 beschrieben die Struktur F(CF&sub2;)4-9CH&sub2;CH&sub2;SCH&sub2;CH&sub2;N&spplus;R&sub3;X&supmin; haben, wobei R=Wasserstoff oder eine Alkylgruppe, und wie in der US P 5 084 340 beschrieben die Struktur CF&sub3;(CF&sub2;)mCH&sub2;CH&sub2;O(CH&sub2;CH&sub2;O)nR haben, wobei m=2-10, n=1-18, R=Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen. Diese oberflächenaktiven Mittel werden von DuPont und 3M vertrieben. Das Verhältnis des oberflächenaktiven Mittels in der Tinte empfangenden Schicht liegt typisch zwischen 0,1 und 2 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,4 und 1,5 Gew.-% und beträgt am besten 0,75 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der trockenen Schicht.
  • Die erfindungsgemäßen Tinte empfangenden Schichten können ebenfalls verschiedene, im Fachbereich gut bekannte Zusatzmittel wie UV-Filter und Antistatika enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Tinte empfangenden Schichten können als eine einzelne Schicht auf eine Seite des Trägers aufgetragen werden oder können in zwei oder mehr unterschiedliche, aus derselben Gießlösung oder verschiedenen Gießlösungen auf zutragende Schichten verteilt werden. Wenn bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Tintenstrahl- Aufzeichnungselements zwei oder mehr Tinte empfangende Schichten auf einen Träger vergossen werden, kann das Tintenstrahl-Aufzeichnungselement insbesondere ein hervorragendes Tintenabsorptionsvermögen und eine hervorragende Wasserbeständigkeit aufweisen, indem wenigstens eine der unterschiedlichen Tinte empfangenden Schichten ein Beizmittel enthält, das ein einen erfindungsgemäßen Phosphoniumanteil enthaltendes Polymeres ist. Wenn bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Tintenstrahl- Aufzeichnungselements zwei oder mehr Tinte empfangende Schichten auf einen Träger vergossen werden, ist das einen erfindungsgemäßen Phosphoniumanteil enthaltende Polymere vorzugsweise in der sich am weitesten vom Träger entfernt liegenden, Tinte empfangenden Schicht enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Auf zeichnungselemente enthalten einen polymeren, entweder opaken oder transparenten Träger für die Tinte empfangende Schicht. Es gibt eine große Varietät solcher üblicherweise im Fachbereich benutzte Träger, zum Beispiel transparente Träger wie die Träger, die bei der Herstellung von photographischen Filmen benutzt werden, u.a. Celluloseacetatpropionat oder Celluloseacetatbutyrat, Polyester wie Poly(ethylenterephthalat), Polyamide, Polycarbonate, Polyimide, Polyolefine, Poly(vinylacetale), Polyether und Polysulfonamide. Andere Beispiele für erfindungsgemäß nutzbare, hochwertige, polymere Träger sind opake, weiße Polyester und Extrusionsmischungen aus Poly(ethylenterephthalat) und Polypropylen. Man bevorzugt Polyesterfilmträger und insbesondere Poly(ethylenterephthalat) wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften in bezug auf die Formbeständigkeit. Beim Gebrauch eines solchen Polyesters als Trägermaterial soll eine Haftschicht benutzt werden, um die Haftung der Tinte empfangenden Schicht am Träger zu verbessern. Zu diesem Zweck nutzbare Haftschichten sind im photographischen Bereich gut bekannt und umfassen zum Beispiel Polymere von Vinylidenchlorid wie Vinylidenchlorid- Acrylonitril-Acrylsäure-Terpolymere oder Vinylidenchlorid- Methylacrylat-Itakonsäure-Terpolymere.
  • Die erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungselemente werden in Druckverfahren, in denen flüssige Tintenpunkte auf die Tinte empfangende Schicht des Elements angebracht werden, benutzt. Ein typisches Verfahren ist ein Tintenstrahldruckverfahren, wobei das Bild dadurch auf einem Papier oder Transparent erzeugt wird, daß ein mit einer oder mehreren Düsen versehener Druckkopf Tintentropfen aufspritzt. Es gibt verschiedene Schemas, um den Auftrag der Tintentropfen auf das Bildaufzeichnungselement so zu steuern, daß das gewünschte, zum Bildäufbau benutzte Tintenpunktmuster erhalten wird. Ein Verfahren umfaßt zum Beispiel das Abbiegen von elektrisch geladenen Tintentropfen durch elektrostatische Mittel. Bei einem anderen Verfahren werden einzelne Tropfen "auf Anfrage" aufgespritzt, wobei das Aufspritzen durch einen piezoelektrischen Apparat, der mit Volumenänderung oder "Wandaufspritzung" arbeitet, oder durch thermische Erregung gesteuert wird.
  • Die zur Bilderzeugung auf den erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungselementen benutzten Tinten sind den Fachleuten gut bekannt. Die in Druckverfahren wie dem Tintenstrahldruckverfahren benutzten Tintenzusammensetzungen sind typisch flüssige Zusammensetzungen, die ein Lösungsmittel oder eine Trägerflüssigkeit, Farbstoffe oder Pigmente, Anfeuchter, organische Lösungsmittel, Detergentien, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel usw. enthalten. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit ist hauptsächlich Wasser, obwohl eine Tinte, in der organische Materialien wie mehrwertige Alkohole als Trägerflüssigkeit benutzt werden, ebenfalls benutzt werden kann. Die in solchen Tintenstrahldruck-Tintenzusammensetzungen benutzten Farbstoffe sind typisch wasserlösliche Direktfarbstoffe oder Säurefarbstoffe. Solche flüssige Tintenzusammensetzungen werden in der den aktuellen Stand der Technik behandelnden Literatur (US P 4 381 946, US P 4 781 758, US P 4 994 110) ausführlich beschrieben.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie hierauf zu beschränken.
  • BEISPIEL 1
  • Als Substrat benutzt man einen Polyethylenterephthalatfilm (die eine Stärke von 100 µm aufweist und typische photographische Haftschichten zur Verbesserung der Haftung zwischen der PET-Schicht und den Gelatineschichten enthält). Mittels eines Pilotauftraggeräts wird auf dieses Substrat Zusammensetzung A mit einer Trockenfilmschichtstärke von 5 µm vergossen, bei 5ºC 20 s abgekühlt und 120 s bei 35ºC getrocknet (RF=30%).
  • Gießlösung A
  • 70 Teile einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit von mehr als 220 g, von der eine 10%ige Lösung bei 40ºC eine Viskosität von mehr als 50 mPas aufweist und die 25 bis 30% Mikrogele enthält, werden mit 7 Teilen Co-(acrylonitril-vinylimidazolvinylbenzyl-tri-N-butylphosphoniumchlorid), das von Hoechst AG, Deutschland, unter dem Handelsnamen POLYFOS vertrieben wird, und 0,25 Teilen Diisooctylsulfosuccinat, das von American Cyanamid Co unter dem Handelsnamen AEROSOL OT 75 vertrieben wird, gemischt. Durch Zugabe von Wasser erhält man 1.000 Teile. Der pH-Wert der Gießlösung wird durch Zugabe einer Natriumhydroxidlösung auf 6 gebracht.
  • VERGLEICHENDES BEISPIEL 1
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einer transparenten Tinte empfangenden Schicht wird wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß der Gießlösung kein Phosphoniumpolymeres zugesetzt wird.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einer transparenten Tinte empfangenden Schicht wird wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß statt Gießlösung A Gießlösung B benutzt wird.
  • Gießlösung B
  • 60 Teile einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit von mehr als 220 g, von der eine 10%ige Lösung bei 40ºC eine Viskosität von mehr als 50 mPas aufweist und die 25 bis 30% Mikrogele enthält, werden mit 7 Teilen Co-(acrylonitril-vinylimidazol- vinylbenzyl-tri-N-butylphosphoniumchlorid), das von Hoechst AG, Deutschland, unter dem Handelsnamen POLYFOS vertrieben wird, 22 Teilen Kieselerdegel* und 0,25 Teilen Diisooctylsulfosuccinat, das von American Cyanamid Co unter dem Handelsnamen AEROSOL OT 75 vertrieben wird, gemischt. Durch Zugabe von Wasser erhält man 1.000 Teile. Der pH-Wert der Gießlösung wird durch Zugabe einer Natriumhydroxidlösung auf 6 gebracht.
  • * Kieselerdegel : KIESELSOL 300F, ein Handelsname von Bayer AG, Leverkusen, Deutschland, für eine Dispersion von SiO&sub2; mit einem Oberflächeninhalt von 280 bis 300 m²/g.
  • BEISPIEL 3
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einer transparenten Tinte empfangenden Schicht wird wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß statt Gießlösung A Gießlösung C benutzt wird.
  • Gießlösung C
  • 60 Teile einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit von mehr als 220 g, von der eine 10%ige Lösung bei 40ºC eine Viskosität von mehr als 50 mPas aufweist und die 25 bis 30% Mikrogele enthält, werden mit 7 Teilen Co-(acrylonitril-vinylimidazolvinylbenzyl-tri-N-butylphosphoniumchlorid), das von Hoechst AG, Deutschland, unter dem Handelsnamen POLYFOS vertrieben wird, 0,6 Teilen Formaldehyd und 0,9 Teilen eines fluorhaltigen Tensids entsprechend der Formel C&sub7;F&sub1;&sub5;COONH&sub4; (FC126, ein handelsübliches Produkt von MMM, Minesota, USA) gemischt. Durch Zugabe von Wasser erhält man 16000 Teile. Der pH-Wert der Gießlösung wird durch Zugabe einer Natriumhydroxidlösung auf 6 gebracht.
  • BEISPIEL 4
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einer transparenten Tinte empfangenden Schicht wird wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß statt Gießlösung A Gießlösung D benutzt wird.
  • Gießlösung D
  • 60 Teile einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit von mehr als 220 g, von der eine 10%ige Lösung bei 40ºC eine Viskosität von mehr als 50 mPas aufweist und die 25 bis 30% Mikrogele enthält, werden mit 12 Teilen Polyvinylpyrrolidon (LUVISKOL K90, ein Handelsname für Polyvinylpyrrolidon mit einem MW-Wert von 630.000 von BASF AG, Deutschland), 7 Teilen Co- (acrylonitril-vinylimidazol-vinylbenzyl-tri-N- butylphosphoniumchlorid), das von Hoechst AG, Deutschland, unter dem Handelsnamen POLYFOS vertrieben wird, und 0,25 Teilen Diisooctylsulfosuccinat, das von American Cyanamid Co unter dem Handelsnamen AEROSOL OT 75 vertrieben wird, gemischt. Durch Zugabe von Wasser erhält man 1.000 Teile. Der pH-Wert der Gießlösung wird durch Zugabe einer Natriumhydroxidlösung auf 6 gebracht.
  • VERGLEICHENDES BEISPIEL 2
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einer transparenten Tinte empfangenden Schicht wird wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied&sub1; daß statt Gießlösung A Gießlösung E benutzt wird.
  • Gießlösung E
  • 60 Teile einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit von mehr als 220 g, von der eine 10%ige Lösung bei 40ºC eine Viskosität von mehr als 50 mPas aufweist und die 25 bis 30% Mikrogele enthält, werden mit 7 Teilen von CO-(N-vinyl-N'-(3,4- dichlorbenzyl)-imidazoliumchlorid, N-Vinymimidazol und 0,25 Teilen Diisooctylsulfosuccinat, das von American Cyanamid Co unter dem Handelsnamen AEROSOL OT 75 vertrieben wird, gemischt. Durch Zugabe von Wasser erhält man 1.000 Teile. Der pH-Wert der Gießlösung wird durch Zugabe einer Natriumhydroxidlösung auf 6 gebracht.
  • Vor dem Gebrauch der Tintenstrahl-Aufzeichnungselemente der Beispiele 1 bis 4 und der vergleichenden Beispiele 1 und 2 werden die Aufzeichnungselemente zunächst wenigstens 2 h bei 25ºC und einer relativen Feuchtigkeit (RF) von 30% akklimatisiert, wonach auf das Element durch Tintenstrahldruck ein Probebild aufgetragen wird. Der Tintenauftrag erfolgt mit einem Hewlett-Packard DeskJet 500C
  • Die so auf den Aufzeichnungselementen hergestellten Abzüge werden wie folgt ausgewertet :
  • 1. Die optische Densität (OD) der drei Hauptfarben und von Schwarz wird mit einem optischen Macbeth-TR-1224- Densitometer gemessen. Alle Messungen für dieses transparente Material werden im Transparentstand durchgeführt.
  • 2. Die Tintenabsorption wird wie folgt ausgewertet : man macht einen Ausdruck mit verschiedenen Hauptfarben und Schwarz, wobei es zwischen den verschiedenen aufgetragenen Farbblöcken einen großen Zeitraum gibt. Sofort nach der Fertigung dieses Abzuges wird mit einem herkömmlichen xerographischen Papier eine Sandwichstruktur gemacht und wird der Sandwich bei konstantem Druck zwischen ein Walzenpaar geführt. Nach Entfernung des transparenten Materials wird die optische Dichte auf dem Papiersubstrat mit einem optischen Densitometer Macbeth TR-1224 gemessen. Die optische Dichte als Funktion der Blockanzahl, d.h. als Funktion der Zeit, wird gemessen. Ausgehend von diesen Werten wird eine "Abfallzeit" bestimmt. In Tabelle 1 werden die Tintenabsorptionswerte in Sekunden ausgedrückt. Je kleiner der Wert, desto besser die Qualität.
  • 3. Die Punktqualität wird durch eine Bildanalyse einer mikroskopischen Sicht eines gedruckten Beispiels mit einigen Tropfen gemessen. Die Qualität wird sowohl an der Oberfläche als am Umfang bestimmt. Die ermittelte Qualität wird in einer Skala von 1 (sehr gut) und 5 (sehr schlecht) eingeteilt.
  • 4. Die Seitendiffusion wird dadurch geprüft, daß Blöcke von Hauptfarben gedruckt werden und die Anwesenheit von Nebenfarben am Umfang davon überprüft wird. Dabei wird z.B. die Menge grüne Farbe, die möglicherweise zwischen einem gelben und einem Cyanblock zu ermitteln ist, mit einer Ziffer zwischen 1 (sehr gut) und 5 (sehr schlecht) ausgewertet.
  • 5. Die Wasserbeständigkeit wird dadurch geprüft, daß zunächst die optische Densität eines gedruckten Musters mit unterschiedlichen Hauptfarben und Schwarz gemessen, danach das Muster 2, 5, 10 und 30 s in destilliertem Wasser von 25ºC eingetaucht und nach der Lufttrocknung die optische Densität des verarbeiteten Musters aufs neue gemessen wird. Die Neigung des Diagramms der optischen Densität gegen dem Logwert (Zeit in s) ist der Wasserbeständigkeit umgekehrt proportional. In Tabelle 1 und 2 sind die Wasserbeständigkeitswerte der Durchschnitt der Neigungen der Diagramme der optischen Densität gegen dem Logwert (Zeit in s) für jede der drei Hauptfarben und Schwarz mal 100.
  • 6. Die Lichtbeständigkeit wird dadurch geprüft, daß zunächst die optische Densität eines gedruckten Musters mit unterschiedlichen Hauptfarben und Schwarz gemessen, das Muster 16 h unter einer Xenon-Röhre gehalten (Xe 1500, Farbtemperatur = 5.500-6.500K, 180 kLux, T < 45ºC) und nach dieser Verarbeitung die optische Densität des Musters aufs neue gemessen wird. Die optische Enddensität ist der Lichtbestindigkeit proportional. In Tabelle 1 und 2 sind die Lichtbeständigkeitswerte die als ein Prozentsatz der Beginndensität ausgedrückten Enddensitäten.
  • 7. Die Empfindlichkeit für Fingerabdrücke wird mit einer Ziffer zwischen 1 (sehr gut) und 5 (sehr schlecht) auf manuell verarbeiteten und visuell analysierten Mustern ausgewertet.
  • Die Ergebnisse dieser Auswertungen findet man in Tabelle 1. TABELLE 1
  • Die erfindungsgemäßen Tinte empfangenden Schichten (Beispiele 1 bis 4) weisen bessere Qualitäten als die Tinte empfangenden Schichten entsprechend dem aktuellen Stand der Technik (vergleichende Beispiele 1 und 2) auf, insbesondere in bezug auf die Tintenabsorption.
  • BEISPIEL 5
  • Als Substrat benutzt man einen Polyethylenterephthalatfilm (die eine Stärke von 100 µm aufweist und typische photographische Haftschichten zur Verbesserung der Haftung zwischen der PET-Schicht und den Gelatineschichten enthält).
  • Auf das Substrat werden zwei verschiedene Schichten mit einer unterschiedlichen Zusammensetzung (F und G) aufgetragen. Dazu werden mittels eines Pilotauftraggeräts eine Schicht mit Gießzusammensetzung F (Naßschichtstärke 100 mm) und eine Schicht mit Gießzusammensetzung G (Naßschichtstärke 90 µm) gleichzeitig auf eine Seite des Substrats aufgetragen, wobei Schicht G die Außenschicht bildet.
  • Die Schichten werden bei 5ºC 20 s abgekühlt und 120 s bei 35ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 30% getrocknet, wonach eine Trockenfilmschichtstärke von 6,7 µm für Schicht F und 3,3 µm für Schicht G erhalten werden. Dadurch erhält man ein Tinte empfangendes Element, das in beiden Tinte empfangenden Schichten ein Polymeres mit Phosphoniumanteilen enthält.
  • Gießlösung F
  • 67 Teile einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit von mehr als 220 g, von der eine 10%ige Lösung bei 40ºC eine Viskosität von mehr als 50 mPas aufweist und die 25 bis 30% Mikrogele enthält, werden mit 7 Teilen Co-(acrylonitril-vinylimidazol- vinylbenzyl-tri-N-butylphosphoniumchlorid), das von Hoechst AG, Deutschland, unter dem Handelsnamen POLYFOS vertrieben wird gemischt. Durch Zugabe von Wasser erhält man 1.000 Teile. Der pH-Wert der Gießlösung wird durch Zugabe einer Natriumhydroxidlösung auf 8 gebracht.
  • Gießlösung G
  • 33 Teile einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit von mehr als 220 g, von der eine 10%ige Lösung bei 40ºC eine Viskosität von mehr als 50 mPas aufweist und die 25 bis 30% Mikrogele enthält, werden mit 3,7 Teilen Co-(acrylonitril-vinylimidazol- vinylbenzyl-tri-N-butylphosphoniumchlorid), das von Hoechst AG, Deutschland, unter dem Handelsnamen POLYFOS vertrieben wird, und 0,20 Teilen Diisooctylsulfosuccinat, das von American Cyanamid Co unter dem Handelsnamen AEROSOL OT 75 vertrieben wird, gemischt. Durch Zugabe von Wasser erhält man 1.000 Teile. Der pH-Wert der Gießlösung wird durch Zugabe einer Natriumhydroxidlösung auf 8 gebracht.
  • BEISPIEL 6
  • Ein Tinte empfangende Schicht wird wie in Beispiel 5 beschrieben aufgetragen, mit dem Unterschied, daß Gießzusammensetzung G, die die Außenschicht bildet, kein Polymeres mit einem Phosphoniumanteil enthält. Dadurch erhält man eine Tinte empfangende Schicht, die nur in der an den Träger angrenzenden Tinte empfangenden Schicht ein Phosphoniumanteile enthaltendes Polymeres enthält.
  • BEISPIEL 7
  • Ein Tinte empfangende Schicht wird wie in Beispiel 5 beschrieben aufgetragen, mit dem Unterschied, daß Gießzusammensetzung F, die die an den Träger angrenzende Schicht bildet, kein Polymeres mit einem Phosphoniumanteil enthält. Dadurch erhält man eine Tinte empfangende Schicht, die nur in der äußersten Tinte empfangenden Schicht ein Phosphoniumanteile enthaltendes Polymeres enthält.
  • VERGLEICHENDES BEISPIEL 3
  • Ein Tinte empfangende Schicht wird wie in Beispiel 5 beschrieben aufgetragen, mit dem Unterschied, daß weder Gießzusammensetzung G noch Gießzusammensetzung F ein Polymeres mit einem Phosphoniumanteil enthalten.
  • Vor dem Gebrauch der Aufzeichnungselemente der Beispiele 5 und 6 und des vergleichenden Beispiels 3 werden die Aufzeichnungselemente zunächst wenigstens 2 h bei 25ºC und einer relativen Feuchtigkeit (RF) von 30% akklimatisiert, wonach auf das Element durch Tintenstrahldruck ein Probebild aufgetragen wird. Der Tintenauftrag erfolgt mit einem Hewlett- Packard DeskJet 500C.
  • Die so auf den Aufzeichnungselementen hergestellten Abzüge werden wie bei den Beispielen 1 bis 4 und den vergleichenden Beispielen 1 und 2 ausgewertet. Die Ergebnisse findet man in Tabelle 2. TABELLE 2

Claims (7)

1. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement, das ein polymeres Filmsubstrat oder ein mit Harz beschichtetes Papiersubstrat und eine darauf vergossene Tinte empfangende, wenigstens ein Bindemittel und wenigstens ein Beizmittel enthaltende Schicht enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Beizmittel aus einer Mischung von 5 bis 70 Gew.-% eines Polymeres, das einen Phosphoniumanteil enthält und durch Homo- oder Copolymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren erhalten ist, und 30 bis 95 Gew.-% eines zweiten Polymeres, das keine kationischen Gruppen enthält und durch Homo- oder Copolymerisation von N-Vinylimidazol oder 2-Methyl-2- vinylimidazol erhalten ist, besteht.
2. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Phosphoniumanteil enthaltende Polymere als sich wiederholende Gruppen
enthält, in der R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; (gleich oder verschieden) eine C1-C8-Alkyl-, -Cycloalkyl- oder -Arylgruppe sind und in der n eine ganze Zahl zwischen 1 und 12 ist.
3. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte ernpfangende Schicht wenigstens ein Bindemittel aus der Gruppe bestehend aus Gelatine, Polyvinylpyrrolidon oder Polyvinylalkohol enthält.
4. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte empfangende Schicht zwei verschiedene Schichten umfaßt, wobei wenigstens eine Schicht ein einen Phosphoniumanteil enthaltendes Polymeres enthält.
5. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Phosphoniumanteil enthaltende Polymere in der sich am weitesten vom Träger entfernt liegenden, Tinte empfangenden Schicht enthalten ist.
6. Gebrauch eines Tintenstrahl-Aufzeichnungselements, das ein polymeres Filmsubstrat oder ein mit Harz beschichtetes Papiersubstrat und eine darauf vergossene Tinte empfangende, wenigstens ein Bindemittel und wenigstens ein Beizmittel enthaltende Schicht enthält, wobei das Beizmittel ein einen Phosphoniumanteil enthaltendes Polymeres enthält, um durch Anwendung einer Tintenstrahldrucktechnik, in der das Bild durch Aufspritzen von flüssigen Tintentropfen erstellt wird, ein Bild herzustellen.
7. Gebrauch eines Tintenstrahl-Aufzeichnungselements nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung eines Bildes durch Anwendung einer Tintenstrahldrucktechnik, in der das Bild durch Aufspritzen von flüssigen Tintentropfen erstellt wird.
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