DE69401510T2 - Festhalteelement zum festhalten von elektrischen und/oder elektronischen komponenten - Google Patents

Festhalteelement zum festhalten von elektrischen und/oder elektronischen komponenten

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DE69401510T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Festhalten eines elektrischen und/oder elektronischen Bauelementes auf einem Substrat, insbesondere zur Befestigung eines Steckverbinders auf einer Leiterplatte, umfassend ein erstes Teil, um in das Substrat einzugreifen, und ein zweites Teil, um in das zu befestigende Bauelement einzugreifen, wobei das erste Teil eine im wesentlichen flache, langgestreckte Form aufweist, die mit einer Einrichtung versehen ist, um spannend in eine Montageöffnung in dem Substrat einzugreifen, wobei die Einrichtung ein Element aufweist, das in bezug auf die Ebene des ersten Teils hervorsteht.
  • Nach dem Stande der Technik sind viele verschiedene Ausführungsformen von Befestigungselementen dieser Art bekannt.
  • In den Europäischen Patentanmeldungen 0,366,964 und 0,497,554 werden Befestigungselemente einer ersten Art beschrieben, in der das erste Teil, das in eine Montageöffnung aufgenommen werden soll, mit Befestigungshaken oder Haltezähnen versehen ist, die in montiertem Zustand die Kraft erzeugen, die erforderlich ist, um das jeweilige Bauelement auf dem Substrat zu befestigen, indem sie in die Wand der Montageöffnung einbeißen.
  • Befestigungselemente dieser Art können nur zur Befestigung von Bauelementen auf Substraten verwendet werden, die eine solche Konstruktion aufweisen, daß sich die betreffenden Befestigungshaken oder Haltezähne in diese eingreifen können. Erfolgt eine Befestigung auf Substraten aus Glas, wie zum Beispiel auf dem Substrat einer Flüssigkristallanzeige, können diese Befestigungselemente im allgemeinen nicht verwendet werden. Für diesen Zweck wird in der Praxis auf Befestigungselemente einer zweiten Art zurückgegriffen, die spannend in eine Montageöffnung des Substrats eingreifen. Ein Befestigungselement dieser Art ist zum Beispiel beschrieben in den USA-Patentbeschreibungen 3,954,242 und 5,145,407.
  • Das aus der USA-Patentbeschreibung 4,538,878 bekannte Befestigungselement ist eher eine Kombination aus der ersten und der zweiten Art.
  • Befestigungselemente, die mit Haltehaken oder Haltezähnen versehen sind, müssen relativ robust konstruiert werden, so daß sie die relativ starke Kraft aushalten können, die notwendig ist, um diese in eine Montageöffnung einzuführen. Es sollte dabei auch beachtet werden, daß diese Befestigungselemente große Abmessungen besitzen müssen, so daß sie auch eine ausreichende Befestigungskraft in Montageöffnungen hervorbringen, deren Abmessungen einer relativ großen Toleranz unterliegen, zum Beispiel in der Größenordnung von 5 bis 10 %. Eindeutig ist die Befestigungskraft am größten in dem Falle, wo ein Befestigungselement von relativ größer Größe in einer Montageöffnung befestigt wird, die auf Grund der Toleranz relativ klein ist.
  • Befestigungselemente, die spannend in einer Montageöffnung befestigt werden sollen, sind im allgemeinen so konstruiert, daß sie relativ breit sind, um die erforderliche Befestigungskraft zu erzeugen, wie zum Beispiel das Befestigungselement, das in der oben erwähnten USA-Patentbeschreibung 5,145,407 offenbart ist.
  • Angesichts der gegenwärtigen Versuche, eine Verkleinerung der Größe (Miniaturisierung) von elektronischen Bauelementen zustandezubringen, zu denen zum Beispiel Versuche gehören, Steckverbinder zustandezubringen, die einen Teilungabstand von zum Beispiel 1 mm oder 1,27 mm zwischen den Kontaktelementen aufweisen, mit dem dazu gehörenden dünnwandigen Gehäuse, sind mit Haltehaken oder Haltezähnen versehene Befestigungselemente ungeeignet auf Grund der Gefahr von Schäden an dem Gehäuse, die durch die relativ großen Befestigungskräfte entstehen, die bei der Montage ausgeübt werden.
  • Auf Grund ihrer Größe eignen sich breite Befestigungselemente nicht dazu, zwischen Kontaktelementen aufgenommen zu werden, die nahe aneinander angeordnet sind, was zum Beispiel der Fall ist bei Steckverbindern, die nahe aneinander ohne Positionsverlust ("Ende an Ende zu befestigend") befestigt werden müssen.
  • Deshalb beruht die Erfindung darauf, daß ein Befestigungselement geschaffen wird, das sich besonders eignet zur Verwendung mit elektrischen oder elektronischen Bauelementen mit verkleinerten Abmessungen (miniaturisierten Bauelementen).
  • Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung ein Befestigungselement geschaffen, in dem die Einrichtung, die in das Substrat eingreift, das in die Montageöffnung auf zunehmende erste Teil, so konstruiert ist, daß es in einem Bereich verdünnt ist, der in bezug auf das hervorstehende Element versetzt ist, so daß das erste Teil unter der Einwirkung einer Kraft, die beim Einsetzen des Befestigungselementes in eine Montageöffnung darauf ausgeübt wird, in Gegenrichtung zu dem hervorstehenden Element abgebogen werden kann und mit Hilfe des abgebogenen Abschnitts in der Montageöffnung in das Substrat eingreifen kann.
  • Auf Grund seiner im wesentlichen flachen Form kann das erste Teil des Befestigungselementes gemäß der Erfindung, das in eine Montageöfnung eingeführt werden soll, zum Beispiel zwischen die Kontaktelemente eines miniaturisierten Steckverbinders hineinragen, ohne die Gefahr von unerwünschten elektrischen Verbindungen zwischen benachbarten Kontaktelementen oder den Verbindungsenden zum Anschließen einer elektrischen Schaltkreisverdrahtung derselben besteht.
  • Das erste Teil, das das hervorstehende Element aufweist, muß eine solche Größe in bezug auf die Montageöffnung aufweisen, daß bei seiner Montage ein ausreichener mechanischer Widerstand vorhanden ist, der eine so große Montagekraft aufbringt, daß das erste Teil so weit wie die vorgesehene Abbiegung zu der Stelle mit dem verdünnten Bereich darin gebracht wird. Da keine Elemente vorhanden sind, die in das Material eines Substrats eingreifen müssen, ist eine bedeutend geringere Kraft erforderlich, um das Befestigungselement gemäß der Erfindung in eine Montageöffnung einzuführen, und demzufolge herrscht ein bedeutend geringerer Grad einer mechanischen Belastung an dem Gehäuse für ein Bauelement während dessen Befestigung, als dies bei Befestigungselementen der oben erwähnten ersten Art der Fall ist.
  • Durch das Abbiegen des Befestigungselementes, die zustandekommt, indem gemäß der Erfindung selektiv das erste Teil des in die Montageöffnung aufzunehmenden Befestigungselementes verdünnt wird, wird eine zusätzliche Befestigungswirkung geschaffen, die das hervorstehende Element unterstützt. Durch das Abbiegen des ersten Teils wird das hervorstehende Teil fest gegen die Wand der Montageöffnung gedrückt, und infolgedessen haben Toleranzabweichungen in der Montageöffnung eine ganz geringe Wirkung auf die zustandezubringende Montagekraft.
  • Da das erste Teil des Befestigungselementes gemäß der Erfindung über seinen abgebogenen Abschnitt in Kontakt mit der Wand der Montageöffnung kommt, wenn das erste Teil in diese eingeführt ist, wird im Falle von durchmetallisierten Montageöffnungen ein sichererer elektrischer Kontakt zwischen dem Befestiungselement und der Metallschicht der Montageöffnung zustandegebracht als bei den bekannten Befestigungselementen. Tatsächlich gleiten in dem letzteren Falle diejenigen Teile des Befestigungselementes, die die Montagekraft erzeugen, während der Montage über die Metallschicht der Montageöffnung. Das führt dazu, daß ein Abschnitt der relativ dünnen Metallschicht abgeschabt wird, was eine ungünstige Wirkung auf die elektrische Verbindung hat, die zwischen dem Befestigungselement und der Metalischicht zustandegebracht werden soll, zum Beispiel zum Zwecke der Erdung. Das Befestigungselement ist demzufolge gut geeignet als Verbindungsende für ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, um die elektrische Verbindung des betreffenden Bauelementes mit einer Schaltkreisverdrahtung zustandezubringen. Elektrische Verbindungen dieser Art werden in der englischsprachigen Fachliteratur auch mit dem Fachbegriff "press-fit" bezeichnet.
  • Anders als bei einem Befestigungselement, das in ein Substrat eingreift, indem es sich in dieses einbeißt, führt die zusätzliche Spannwirkung, die durch den abgebogenen Abschnitt des Befestigungselementes gemäß der Erfindung hervorgerufen wird, auch dazu, daß Veränderungen an der Form oder den Abmessungen der Montageöffnung, zum Beispiel auf Grund von Temperaturschwankungen, während der vorausgesagten Betriebsdauer exakt ausgeglichen werden.
  • Indem das erste Teil in der Gegenrichtung zu dem hervorstehenden Element abgebogen wird, wird auch eine zentrierende Wirkung des Befestigungselementes in bezug auf die Montageöffnung zustandegebracht, was besonders vorteilhaft bei denjenigen Einsatzbereichen ist, wo eine präzise Positionierung des Bauelementes in bezug auf das Substrat gewünscht wird. Die Lage des verdünnten Bereiches in bezug auf das hervorstehende Element bestimmt die Art und Weise, in der das erste Teil in der Montageöffnung abgebogen wird. Eine in der LÄngsrichtung des ersten Teils verlaufende Verdünnung führt, wenn das Befestigungselement gemäß der Erfindung in einer zylindrischen Montageöffnung befestigt wird, zu einer mehr oder weniger teilweise zylindrischen Abbiegung des ersten Teils. Wenn das erste Teil in geeigneter Weise an verschiedenen Stellen verdünnt wird, kann die Abbiegung in einer solchen Weise beeinflußt werden, daß zum Beispiel eine Anpassung an eine zufällige Kontur einer Montageöffnung möglich wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß der Erfindung ist das erste Teil so konstruiert, daß es in einem Bereich verdünnt ist, der in Längsrichtung desselben in bezug auf das hervorstehende Element versetzt ist, so daß sich das erste Teil unter der Einwirkung einer Kraft in Längsrichtung biegen oder umlegen kann.
  • Wenn die Abmessungen des ersten Teils und des hervorstehenden Elementes sowie die Lage und die Abmessungen des verdünnten Bereiches in dem ersten Teil geeignet gewählt werden, läßt sich die gewünschte präzise Zentrierung des Befestigungselementes in bezug auf die Montageöffnung zustandebringen. Da das hervorstehende Element und der gebogene oder umgelegte Abschnitt auf verschiedenen Stufen in das Substrat eingreifen, betrachtet in der Längsrichtung der Montageöffnung, kann eine stabile Befestigung ähnlich wie bei einem dreischenkeligen Eingriff zustandegebracht werden.
  • Es wurde nachgewiesen, daß sich durch Verschiebung des hervorstehen Elementes in bezug auf die längs verlaufende Mittellinie des ersten Teils ein spiralartiger oder schraubenartiger Eingriff in die Montageöffnung zustandebringen läßt. Das ist zum Beispiel erwünscht, wenn Schmutz entfernt werden soll, der auf der Metallisierungsschicht einer Montageöffnung vorhanden ist, um einen gewünschten elektrischen Kontakt zustandezubringen.
  • Die Verdünnung des ersten Teils gemäß der Erfindung läßt sich zustandebringen, indem selektiv die Dicke desselben verändert wird. Eine Verdünnung, die hinsichtlich des Arbeitsverfahrens relativ einfach ist, kann herbeigeführt werden, indem selektiv eine oder mehrere Ausnehmungen in das erste Teil eingebracht werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß der Erfindung ist das hervorstehende Element lippenförmig und ragt aus dem ersten Teil in einem Winkel in bezug auf die Ebene desselben heraus, wobei ein Ende elastisch fest mit dem ersten Teil und einem hervorstehenden freien Ende verbunden ist, wobei dieses freie Ende in eine Montageöffnung in dem Substrat eingreifen kann, wobei das erste Teil nahe an dem festen Ende des lippenförmigen Elementes mit einer Ausnehmung versehen ist.
  • Ein auf diese Weise konstruiertes Befestigungselement wird zuerst über das feste Ende des lippenförmigen Elementes in die Montageöffnung eingeführt. Da das lippenförmige Element elastisch konstruiert ist, reicht zu diesem Zweck eine relativ geringe Kraft aus. Auf Grund der größeren Montagekraft beim Einsetzen des ersten Teils in die Montageöfnung, um die größer werdende Reibungskraft zu überwinden, wird ein Punkt erreicht, an dem sich das erste Teil abbiegt und das lippenförmige Element fest an der Wand der Montageöffnung gehalten wird. Wird nunmehr auf das Befestigungselement eine Kraft in der Richtung der Herausnahme aus der Montageöffnung ausgeübt, neigt das lippenförmige Element dazu, sich in der Richtung zu verschieben, die quer zu der Ebene des ersten Teils liegt, was nicht nur dazu führt, daß das lippenförmige Element stärker in die Wand der Montageöffnung eingreift, sondern auch eine größere Abbiegung bzw. ein Verbiegen oder Umlegen des ersten Teils bewirkt, was zu einer weiteren Zunahme der Einspannkraft in der Montageöffnung führt. Eindeutig wird mit diesem Vorgang eine gewünschte feste Befestigungskraft zustandegebracht.
  • Bei einer Ausführungsform, die vom Gesichtspunkt des Herstellungsverfahrens vorteilhaft ist, wird das lippenförmige Element so aus dem Material des ersten Teils hergestellt, daß darin eine Ausnehmung eingebracht wird, wobei das erste Teil so konstruiert ist, daß es in Breitenrichtung nahe an dem festen Ende des lippenförmigen Elementes schmaler wird. Indem des weiteren die Kontur des ersten Teils mit einer geeigneten Form versehen wird, kann an der Stelle, an der dieses abgebogen wird, eine sichere Kontrolle erfolgen, während dieses in eine Montageöffnung eingeführt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß der Erfindung ist das erste Teil mit einer annähernd teilweise elliptischen Kontur mit einer Zentrierlippe zum zentrierten Einführen des ersten Teils in eine Montageöffnung versehen. Die Zentrierlippe sorgt für die richtige Positionierung des ersten Teils in bezug auf die Montageöffnung, während die elliptische Kontur dafür sorgt, daß die Stelle, an der das erste Teil abgebogen wird, erreicht wird, wenn dieses über eine Strecke in die Montageöffnung aufgenommen wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß der Erfindung wird eine Stufe nahe am Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Teil gebildet, die mit einem zu montierenden Bauelement zusammengreift. Damit eine Stufe oder ein Vorsprung mit ausreichender Größe in Befestigungselementen mit relativ kleinen Abmessungen zur Verwendung mit miniaturisierten Bauelementen zustandekommt, wird das zweite Teil stiftförmig konstruiert und mit dem ersten Teil verbunden, wobei seine längs verlaufende Mittellinie in bezug auf die längs verlaufende Mittellinie des ersten Teils versetzt ist.
  • Eine weitere Vergrößerung in der Ebene der Stufe wird bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zustandegebracht, indem das zweite Teil mit einer flachen, langgestreckten Form versehen wird und die Ebenen des ersten und des zweiten Teils quer zueinander angeordnet werden. Bei Bedarf können versetzte Stufen in der Längsrichtung des ersten Teils, auf jeder Seite der längs verlaufenden Mittellinie, ausgebildet werden, um eine möglichst symmetrische Kraftausübung auf das erste Teil zu erzielen, während dieses in eine Montageöffnung eingeführt wird.
  • Um das Befestigungselement fest in einem Gehäuse eines Bauelementes zu halten, können das erste und/oder zweite Teil zum Beispiel um 90º gedreht werden, wenn es/sie in eine Öffnung in dem Gehäuse eingeführt ist/sind, oder kann das erste Teil mit weiteren Einrichtungen zur Befestigung in dem Gehäuse eines Bauelementes versehen werden. In diesem Falle können unter anderem ein elastisches lippenförmiges Element oder zum Beispiel eine (halb)schalenförmige Wulst oder dergleichen ins Auge gefaßt werden, die aus dem Material des zweiten Teils hergestellt sind. Weitere geeignete Befestigungsmittel sind an sich nach dem Stande der Technik bekannt.
  • Das Befestigungselement gemäß der Erfindung kann als ganzes durch Ausstanzen oder ein anderes geeignetes mechanisches Verfahren aus einem Metallrohling, wie zum Beispiel aus Messing, rostfreiem Stahl, Phosphorbronze, Beryllium, Kupfer und dergleichen ausgebildet werden. Das Befestigungselement kann mit einer Schicht aus Zinn, Blei, Nickel, Gold, Silber oder einer anderen geeigneten Legierung aus elektrisch leitendem Material beschichtet werden, falls das Befestigungselement zum Zwecke der Erdung oder als Kontakt bzw. als Verbindungsende elektrisch leitend mit einer durchtallisierten Montageöffnung verbunden werden soll, geeigneterweise mit Hilfe einer zusätzlichen Lötung. Bei Bedarf kann das erste Teil des Befestigungselementes mit einer Vielzahl von hervorstehenden Elementen und einer Vielzahl von mit diesen zusammenwirkenden verdünnten Bereichen versehen werden, zum Beispiel zur Verwendung mit Substraten mit speziell geformten Montageöffnungen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen elektrischen Steckverbinder umfassend ein Gehäuse, hergestellt aus elektrisch isolierendem Material, das mit einem oder mehreren Befestigungselementen versehen ist, die aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind, wobei ein oder mehrere Befestigungselemente über ihr zweites Teil gemäß einer oder mehrerer der oben beschriebenen Ausführungsformen in dem Gehäuse untergebracht sind. Die Befestigungselemente können sowohl an den Enden eines Gehäuses als auch zwischen oder nahe an den KOntaktelementen in dem Gehäuse angeordnet werden.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird mit der Erfindung ein Steckverbinder geschaffen, bei dem ein oder mehrere Kontaktelemente mit einem Verbindungsende versehen sind, das mit einem ersten Teil ausgestattet ist, das gemäß dem ersten Teil des Befestigungselementes gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Steckverbinders, bei der die Kontaktelemente in Reihen in dem Gehäuse angeordnet sind, sind eine Reihe oder mehrere der Reihen von Kontaktelementen, die nahe an einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind, zur Befestigung durch Oberflächenmontage mit Verbindungsenden ausgestattet, die an der betreffenden Seitenwand entlang nach außen ragen, und die übrige Reihe oder Reihen von Kontaktelementen sind mit Verbinbindungsenden versehen, die ein erstes Teil aufweisen, das gemäß dem ersten Teil des Befestigungselementes gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Bei einem in dieser Weise konstruierten Steckverbinder wird das Problem mit Verbindungsenden für Oberflächenmontageverfahren, die nahe aneinander liegen und nach der Seite aus dem Gehäuse herausragen, und die damit einhergehende größere Gefahr von unerwünschten gegenseitigen elektrischen Verbindungen, die eine wichtige Rolle insbesondere bei Steckverbindern mit einem relativ kleinen Teilungsabstand spielt, wirkungsvoll beseitigt werden. Tatsächlich können bei einem Steckverbinder, der zum Beispiel aus vier Reihen von Kontaktelementen besteht, die zwei innersten Reihen mit einer oben erwähnten Preßpassungsverbindung versehen werden, und können die äußersten Reihen mit Verbindungsenden gemäß dem Oberflächenmontageverfahren ausgestattet werden. Dann brauchen nur diese Verbindungsenden nach der Seite aus dem Gehäuse des Steckverbinders herauszuragen, was dazu führt, daß die Gefahr von unerwünschten gegenseitigen elektrischen Verbindungen sehr viel kleiner ist als bei einem Steckverbinder, bei dem alle Verbindungsenden nach der Seite herausragen. Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung sind des weiteren Kontaktenden zulässig, die eine größere Oberfläche aufweisen als bei einem entsprechenden Steckverbinder gemäß dem Stande der Technik, was von Bedeutung sein kann in Zusammenhang mit Bedingungen bezüglich der zulässigen Stromdichte in den Kontaktelementen, insbesondere bei sogenannten Leistungs-Steckverbindern.
  • Theoretisch ist es auch möglich, die Verbindungsenden der Kontaktelemente der innersten Reihen für die Befestigung durch Oberflächenmontage herzustellen und diese dann in die Peripherie des Gehäuses ragen zu lassen, oder diese Verbindungsenden als herkömmliche Stift-Loch-Verbindungen zu konstruieren. In der englischsprachigen Fachliteratur ist dies auch als "through-mount"-Verfahren bekannt. Das hat jedoch den Nachteil, daß eine visuelle Kontrolle der hergestellten Lötverbindungen unmöglich oder ungenügend ist, während zum Löten von Stift-Loch-Verbindungen auch ein Schwallötbad erforderlich ist, was in Kombination mit Verbindungen gemäß dem Oberflächenmontageverfahren unmöglich ist. Dieses Problem entsteht bei den Preßpassungsverbindungen gemäß der Erfindung nicht. Da nur eine begrenzte Anzahl von Reihen des Steckverbinders mit Preßpassungs versehen sind, verbleibt eine relativ große Oberfläche, zum Beispiel von einer Leiterplatte, für die zweiseitige Montage der selben mit Hilfe des Oberflächenmontageverfahrens.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, insbesondere ein Kontaktelement, hergestellt aus elektrisch leitendem Material zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder gemäß der Erfindung, umfassend ein Verbindungsende, das mit einem ersten Teil gemäß dem ersten Teil des Befestigungselementes gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Anwendung bei Steckverbindern und/oder Steckverbindern mit verkleinerten Abmessungen (Miniaturisierung) und wird im folgenden ausführlicher und unter Verweis auf die in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Befestigungselementes gegemäß der Erfindung.
  • Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine schematische Querschnittsansicht des Befestigungselementes gemäß Figur 1 in montiertem Zustand.
  • Figur 4 zeigt eine schematische Seitenansicht des montierten Befestigungselementes gemäß Figur 3.
  • Figur 5 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß Figur 1.
  • Figur 6 zeigt eine schematische Ansicht von noch einer weiteren Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß der Erfindung.
  • Figur 7 zeigt eine schematische Seitenansicht des Befestigungselementes gemäß Figur 6.
  • Figur 8 zeigt eine schematische Ansicht von noch einer weiteren Ausführungsform des Befestigungselementes gemäß der Erfindung.
  • Figur 9 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Befestigungselementes gemäß Figur 8 in montiertem Zustand in einem Gehäuse eines elektrischen oder elektronischen Bauelementes.
  • Figur 10 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines elektrischen Steckverbinders, der mit Befestigungselementen gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Figur 11 zeigt eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie XI - XI von Figur 10.
  • Figur 12 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Abschnitts eines Substrats, das darin mit Montageöffnungen zur Befestigung von Befestigungselementen gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Figur 13 zeigt eine schematische Ansicht von oben auf eine Ausführungsform eines Steckverbinders, der mit Kontaktelementen versehen ist, die Verbindungsenden gemäß dem ersten Teil des Befestigungselementes gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Figur 14 zeigt in vergrößertem Maßstab eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie XIV - XIV von Figur 13.
  • Figur 15 zeigt eine schematische Ansicht eines Kontaktelementes, das mit einem Verbindungsende gemäß dem ersten Teil des Befestigungselements gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Figur 16 zeigt eine schematische Querschnnittsansicht zweier Steckverbinder gemäß Figur 13, die einander gegenüber auf einem Substrat befestigt sind.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement gemäß der Erfindung insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Der in eine Montageöffnung einzuführende erste Teil oder Substratteil 2 weist die Form einer ebenen, langgestreckten Platte mit einer annähernd elliptischen Kontur 3 auf. An einem Ende des ersten Teils 2 setzt sich die elliptische Kontur 3 fort in eine Zentrierlippe 4, und an dem anderen Ende in einen zweiten Teil oder Bauelementteil 5, die in ein zu befestigendes Bauelement eingreifen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das zweite Teil 5 die Form eines langgestreckten flachen Stiftes 6 auf.
  • Aus dem ersten Teil 2 ragt ein lippenförmiges Element 7 in einem Winkel in bezug auf die Ebene desselben heraus, siehe Figur 2. Dieses lippenförmige Element 7 ist ausgebildet aus dem Material des ersten Teils 2 und ist elastisch über ein Ende 8 nahe an der Zentrierlippe 4 fest mit dem ersten Teil 2 verbunden. Das freie Ende 9 des lippenförmigen Elementes 7 steht in bezug auf die Ebene des ersten Teils hervor und liegt nahe an dem Übergang zwischen dem ersten Teil 2 und dem zweiten Teil 5 des Befestigungselementes 1.
  • Die bei der Herstellung des lippenförmigen Elementes 7 entstehende rechtwinklige Ausnehmung 10 in dem ersten Teil 2 ist in bezug auf die elliptische Kontur 3 des ersten Teils so positioniert, daß der aktive ebene Oberfläche des ersten Teils 2 nahe an dem festen Ende 8 des lippenförmigen Elementes 7 in Breitenrichtung schmaler wird. Auf diese Weise wird ein verdünnter Bereich 11 in dem ersten Teil 2 gebildet. Dieser verdünnte Bereich 11 bildet eine Biege- oder Umlegelinie zum Biegen oder Umlegen des ersten Teils 2 unter der Einwirkung einer Kraft in Längsrichtung desselben.
  • Bei der Ausführungsform des dargestellten Befestigungselementes 1 ist das erste Teil 5 mit dem zweiten Teil 2 verbunden, wobei seine längs verlaufende Mittellinie in bezug auf die längs verlaufende Mittellinie des ersten Teils 2 versetzt oder verschoben ist. Auf diese Weise entsteht eine Stufe oder ein Vorsprung 12, die/der in ein zu befestigendes Teil eingreift. Das Befestigungselement 1 wird vorzugsweise als ganzes hergestellt durch Ausstanzen oder dergleichen aus einem Metallrohling. Die Wirkungsweise des Befestigungselementes 1 ist ausführlicher veranschaulicht unter Verweis auf die Figuren 3 und 4.
  • Wird das Befestigungselement 1 befestigt, sorgt die Zentrierlippe 4 dafür, daß das erste Teil 2 in bezug auf eine Montageöffnung 14 in einem Substrat 13 richtig positioniert ist. Das lippenförmige Element 7 wird zuerst über sein festes Ende 8 in die Montageöffnung 14 eingesetzt. Da das lippenförmige Element 7 elastisch mit dem ersten Teil 2 verbunden ist, hat letzteres bei der Befestigung des Befestigungselementes 1 einen relativ geringen Einfluß auf die erforderliche Befestigungskraft.
  • Das erste Teil 2 und die kreisförmig-zylindrische Montageöffnung 14 in dem Substrat 13 sind innerhalb eines weiten Bereiches genau bemessen. Die teilweise elliptische Kontur 3 des ersten Teils 2 bewirkt, daß die Reibungskraft zwischen dem Substrat 13 und dem ersten Teil 2 bei der Befestigung desselben allmählich so groß wird, daß eine zunehmende Befestigungskraft notwendig ist, um das erste Teil 2 weiter in die Montageöffnung 14 einzuführen. Ist die Befestigungskraft größer als die Kraft, die der verdünnte Bereich 11 aushalten kann, wird das erste Teil 2, wie vorgesehen, in bezug auf die Ebene desselben abgebogen. Unter der Einwirkung der quergerichteten Kraft, die das hervorstehende Element 7 auf das erste Teil 2 ausübt, wird letzteres auch in einer Richtung entgegen der Richtung des hervorstehenden Elementes 7 abgebogen.
  • Figur 4 zeigt deutlich, daß im montierten Zustand des Befestigungselementes 1 das erste Teil 2 in die Wand 15 der Montageöffnung 14 sowohl mit seinem abgebogenen oder verdünnten Bereich 11 als auch mit dem freien Ende 9 des lippenförmigen Elementes 7 eingreift. Da in diesem Falle das erste Teil 2 auch eine bestimmte Krümmung in Breitenrichtung erfährt, wie in Figur 3 durch die Verformung der Ausnehmung 10 dargestellt ist, wird ein dreischenkelige bzw. eine dreipunktartige gewünschte stabile, zentrierte Eingriffswirkung an der Wand 15 der Montageöffnung 14 erzeugt.
  • Wenn eine Kraft auf das erste Teil 2 in Richtung zu dem zweiten Teil 5 ausgeübt wird, um das erste Teil 2 aus der Montageöffnung 14 zu entfernen, greift das freie Ende 9 des lippenförmigen Elementes 7 fester in die Wand 15 der Montageöffnung 14 ein, und infolgedessen wird das lippenförmige Element 7 in die Richtung gedrückt, die quer zur Ebene des ersten Teils 2 liegt. Gleichzeitig wird jedoch durch den abgebogenen Abschnitt 11 eine Kraft in der Gegenrichtung ausgeübt, was dazu führt, daß ein noch stärkerer Eingriff in das Substrat 13 bzw. in die Wand 15 der Montageöffnung 14 erfolgt.
  • Es ist jedoch leicht möglich, das erste Teil 2 aus der Montageöffnung 14 zu entfernen, wenn das lipenförmige Element 7 mit Hilfe eines Zubehörteils, wie zum Beispiel eines Stiftes (nicht dargestellt), der von der Zentrierlippe 4 in die Montageöffnung 14 eingeführt wird, von der Wand 15 weggedrückt wird. Das ist anders als bei Befestigungselementen, die mit Zähnen oder dergleichen versehen sind und in das Material des Substrats eingreifen.
  • Eindeutig kann das erste Teil 2 in vielerlei Weise verdünnt werden, zum Beispiel durch Einbringen einer Vielzahl von Schlitzen, Einschnitten und dergleichen sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung des Befestigungselementes. Infolgedessen kann sich eine Abbiegung einstellen, die mit der Form einer Montageöffnung zusammenpaßt. Auch kann eine Vielzahl von lippenförmigen Elementen oder anderen geeigneten Elementen, zum Beispiel von schalenförmigen Wülsten, zum Zwecke einer Spannpassung in eine Montageöffnung aus der Oberfläche des ersten Teils 2 herausragen.
  • Der Eingriff des verdünnten Bereiches 11 in die Wand 15 der Montageöffnung 14 kommt nur in dem Moment zustande, in dem das erste Teil 2 mehr oder weniger an seiner Endposition in der Montageöffnung angelangt ist. Im Falle einer durchmetallisierten Montageöffnung 14, das heißt einer Montageöffnung 14, deren Wand mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, greift der Abschnitt 11 in diesem Falle in einen noch nicht beschädigten Abschnitt der Metallschicht ein. Anders als zum Beispiel bei Befestigungselementen, die mit Zähnen versehen sind, die in das Material des Substrats eingreifen, führt das Befestigungselement gemäß der Erfindung auch zu einer sehr viel besseren und sichereren elektrischen Verbindung, zum Beispiel zum Zwecke der Erdung oder der Abschirmung oder des Kontaktes.
  • Mit Hilfe der zusätzlichen Kraftwirkung, mit der der abgebogene Abschnitt 11 das lippenförmige Element 7 gegen die Wand 15 der Montageöffnung 14 preßt, wird eine Haltewirkung zustandegebracht, die während der erwarteten Betriebsdauer wirkungsvoll Veränderungen in den Abmessungen der zusammenwirkenden Teile abfangen kann, die infolge von Temperatureinflüssen und Alterung auftreten.
  • Um das zweite Teil 5 des Befestigungselementes 1 in Eingriff mit einem Bauelement zu halten, kann es zum Beispiel fest in das Material des Gehäuses des Bauelementes eingebettet werden. Auch können Verriegelungseinrichtungen, die an sich bekannt sind, vorgesehen werden um das zweite Teil 5 einspannend in das Gehäuse aufzunehmen. Um den Eingriff in ein Bauelement zu unterstützen, ist das Befestigungselement 1 bei einer weiteren Ausführungsform, die in Figur 5 dargestellt ist, mit einer halbschalenförmigen Wulst 16 in dem Übergangsbereich zwischen dem ersten Teil 2 und dem zweiten Teil 5 versehen.
  • Ein wirkungsvoller Eingriff in das Gehäuse eines Bauteils wird zustandegebracht, indem das zweite Teil 5 flach und in Stiftform konstruiert wird. Wenn das zweite Teil 5 in eine zum Beispiel schlitzförmige Öffnung in einem Gehäuse eingeführt ist, kann dieses Teil 5 zum Beispiel an seinem Ende um eine Vierteldrehung gedreht werden, wodurch ein fester Eingriff in das Gehäuse zustandegebracht wird. Auf diese Weise liegt die Stufe 12 an dem Gehäuse an und übt zwecks Einführung in eine Montageöffnung eine Befestigungskraft auf das erste Teil 2 aus.
  • Die aktive Oberfläche der Stufe 12, mit der letztere an einem Gehäuse anliegt, kann vergrößert werden, indem das flache, stiftförmige zweite Teil 5 mit seiner Ebene quer zu der Ebene des ersten Teils 2 positioniert wird, wie Figur 6 zeigt. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Stufen 18, 19 gebildet, die in Längsrichtung des Befestigungselementes 17 versetzt sind. Figur 7 zeigt eine Seitenansicht des Befestigungselementes 17, die deutlich die gegenseitige Anordnung der Ebenen des ersten und des zweiten Teils 2, 5 veranschaulicht.
  • Wenn ein sicherer Reinigungsvorgang an einer Metallisierungsschicht in der Montageöffnung 14 erfolgen muß, um Verschmutzungen oder Korrosionsschichten zu beseitigen, kann es vorteilhaft sein, das lippenförmige Element 7 so zu positionieren, daß es in bezug auf die längs verlaufende Mittellinie des ersten Teils 2, sozusagen symmetrisch, verschoben wird. Das erfolgt in der Weise, die schematisch durch die Strichlinien 20 in Figur 6 dargestellt ist. Während ein solches Befestigungselement in die Montageöffnung 14 eingeführt wird, erfährt das erste Teil 2 eine bestimmte Drehung ähnlich der einer Schneckeneinrichtung. Durch diese Drehung werden Verschmutzungen von der Oberfläche der Metallisierunsschicht abgestreift und kommt es zu einem gewünschten elektrischen Kontakt mit den oben beschriebenen Vorteilen.
  • Figur 8 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselementes 21 gemäß der Erfindung, wobei ein zweites Teil 22, das mit zwei Lippen 23 versehen ist, die in befestigtem Zustand in das Gehäuse eines elektrischen oder elektronischen Bauelementes eingreifen können. Das erste Teil 2 des Befestigungselementes 21 ist gemäß den oben erwähnten Ausführungsformen konstruiert.
  • Figur 9 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht des Befestigungselementes 21 gemäß Figur 8, bei dem die Lippen 23 hinter einer Furche 25 eingreifen, die in einem Gehäuse 24 eines Bauelementes ausgebildet ist. Das zweite Teil 22 wird in diesem Falle in eine enge, rechtwinklige Öffnung 26 des Gehäuses aufgenommen.
  • Figur 10 zeigt eine Ausführungsform eines Steckverbinders 30, der mit Befestigungselementen 1 gemäß Figur 5 zur Befestigung auf einem Substrat versehen ist. Der Steckverbinder besitzt ein Gehäuse 31, das zum Beispiel aus Kunststoff besteht, und in dem Kontaktelemente 32 vorhanden sind, die aus elektrisch leitendem Material bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente 32 mit Kontaktenden 33 als Einrichtung zur Oberflächenmontage auf einem Substrat versehen. Die Befestigungselemente 1 ragen wechselweise auf jeder Seite des Gehäuses 31 zwischen den Kontaktenden 33 heraus. Zur Befestigung des flachen, stiftförmigen zweiten Teils 5 des Befestigungselementes 1 in dem Gehäuse wird dieses in eine rechtwinklige Öffnung in dem Gehäuse aufgenommen und an seinem freien Ende 34 rechtwinklig gebogen.
  • Figur 11 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie XI - XI von Figur 10. Es ist leicht zu erkennen, daß das Befestigungselement in seine Stufe 12 und seine Wulst 16 eingreift.
  • Figur 12 zeigt eine Ansicht eines Abschnitts einer Leiterplatte 35 zur Befestigung des Steckverbinders 30. Auf der Platte 35 sind kleine, aus elektrisch leitendem Material bestehende Verbindungsebenen 36 angeordnet, um die Verbindungsenden 33 der Kontaktelemente 32 anzuschließen. Zwischen den kleinen Verbindungsebenen 36 ragen aus elektrisch leitendem Material bestehende Leiterbahnen 37 heraus und sind mit durchmetallisierten Montageöffnungen 38 verbunden, um zwecks Abschirmung und Erdung die Befestigungselemente elektrisch leitend aufzunehmen. Bei Bedarf können die Befestigungselemente in die betreffende Montageöffnung eingelötet oder darin mit Hilfe von elektrisch leitendem Klebstoff befestigt werden. Die Figur zeigt beispielhaft nur eine Montageöffnung 38.
  • Figur 13 zeigt die Ansicht von oben auf eine Ausführungsform eines weiteren Steckverbinders 40, der ein langgestrecktes Gehäuse 41 aufweist, in dem vier Reihen von Kontaktelementen 42 untergebracht sind. Die zwei äußersten Reihen der Kontaktelemente 42 sind mit Verbindungsenden 43 als Einrichtung zur Oberflächenmontage versehen, wobei diese Enden in Querrichtung zu den langen Seitenwänden 44 des Gehäuses 41 nach außen herausragen. Die Kontaktelemente 42 der zwei innersten Reihen sind mit Verbindungsenden 45 versehen, die gemäß dem ersten Teil 2 des oben beschriebenen Befestigungselementes 1, 21 ausgebildet sind. Das ist deutlich in Figur 14 zu sehen, die eine Querschnittsansicht längs der Linie XIV - XIV in Figur 13 ist.
  • Da die Verbindungsenden der Kontaktelemente 42 der zwei innersten Reihen des Steckverbinders 40 nicht als seitlich an den Seitenwänden 44 vorbeilaufend konstruiert zu werden brauchen, können die Verbindungsenden 43 bei Bedarf relativ breit konstruiert werden, wobei sie einen ausreichenden gegenseitigen Abstand einhalten, um unerwünschte gegenseitige Verbindungen zu vermeiden. Das ist insbesondere wichtig im Falle des automatischen Zusammenfügens von Leiterplatten, die Bauelemente mit miniaturisierten Abmessungen aufweisen, so zum Beispiel Steckverbinder 40, die einen Teilungsabstand von 1 mm oder 1,27 mm aufweisen.
  • Figur 15 zeigt ein Kontaktelement 42, das in den Steckverbinder gemäß Figur 13 eingepaßt wird, mit einem Verbindungsende 45 gemäß dem ersten Teil des Halteelements gemäß der Erfindung, und ein Kontaktende in Form einer Steckbuchse 46. Natürlich kann das Kontaktende auch als Stecker konstruiert sein.
  • Schließlich zeigt Figur 16 zwei Steckverbinder 40, die einander gegenüber angeordnet und auf einer Leiterplatte 47 befestigt sind. Die Verbindungsenden 45 der Kontaktelemente 42 greifen in diesem Falle in durchmetallisierte Wände 49 von Montageöffnungen 48 in der Platte 47 ein, während die Verbindungsenden 43 der äußersten Reihen der Kontaktelemente 42 in kleine Kontaktebenen 50 auf den jeweiligen Oberflächen der Leiterplatte 47 eingreifen.
  • Die Schnittansicht zeigt deutlich, daß mit Hilfe einer geeigneten Anordnung der innersten Reihen der Kontaktelemente 42 nur eine kleine ebene Fläche für die Oberflächenmontageverfahren verlorengeht, im vorliegenden Fall die ebene Fläche, die unter den beiden Steckverbindern 40 liegt, was in der Praxis praktisch kein Nachteil ist.
  • Natürlicherweise ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen und auf die Anwendung in einem Steckverbinder beschränkt. Das Befestigungselement kann im wesentlichen dazu dienen, ein willkürlich gewähltes Bauelement auf einem Substrat zu montieren, insbesondere wenn eine kleine Befestigungskraft, wie bei Bauelementen mit miniaturisierten Abmessungen, erforderlich ist. Wenn die Verbindungsenden eines Bauelementes, zum Beispiel die Verbindungsenden der Kontaktelemente eines Steckverbinders, zur Befestigung durch Stift-Loch-Lötung konstruiert sind, kann jedes Verbindungsende mit einem ersten Teil gemäß dem ersten Teil des Befestigungselementes gemäß der Erfindung versehen werden.

Claims (20)

1. Befestigungselement (1; 17; 21) zum Festhalten eines elektrischen und/oder elektronischen Bauelementes auf einem Substrat, insbesondere zur Befestigung eines Steckverbinders auf einer Leiterplatte, umfassend ein erstes Teil (2), um in das Substrat einzugreifen, und ein zweites Teil (5; 22), um in das zu befestigende Bauelement einzugreifen, wobei das erste Teil (2) eine im wesentlichen flache, langgestreckte Form aufweist, die mit einer Einrichtung versehen ist, um spannend in eine Montageöffnung in dem Substrat einzugreifen, wobei die Einrichtung ein Element (7) aufweist, das in bezug auf die Ebene des ersten Teils (2) hervorsteht, dadurch gekennzeichnet. daß das erste Teil (2) so konstruiert ist, daß es in einem Bereich (11) verdünnt ist, der in bezug auf das hervorstehende Element (7) so versetzt ist, daß das erste Teil (2) unter der Einwirkung einer Kraft, die beim Einführen des Befestigungselementes (1; 17; 21) in eine Montageöffnung darauf einwirkt, in Gegenrichtung zu dem hervorstehenden Element (7) abzweigen kann und mit Hilfe des abzweigenden Abschnitts in der Montageöffnung in das Substrat eingreifen kann.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, worin das erste Teil (2) so konstruiert ist, daß es in einem Bereich (11) verdünnt ist, der in Längsrichtung desselben in bezug auf das hervorstehende Element (7) so versetzt ist, daß sich das erste Teil (2) unter der Einwirkung einer Kraft in Längsrichtung biegen oder umlegen kann.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, worin das hervorstehende Element (7) in bezug auf die längs verlaufende Mittellinie des ersten Teils (2) verschoben ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, worin das erste Teil (2) so konstruiert ist, daß es dadurch verdünnt wird, daß darin mindestens eine Ausnehmung (10) vorgesehen ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, worin das hervorstehende Element (7) lippenförmig ist und aus dem ersten Teil (2) in einem Winkel in bezug zu der Ebene desselben herausragt, wobei ein Ende (8) an dem ersten Teil (2) elastisch befestigt ist, und mit einem hervorstehenden freien Ende (9), wobei das freie Ende (9) in eine Montageöffnung an dem Substrat eingreifen kann, wobei das erste Teil (2) nahe an dem festen Ende (8) des lippenförmigen Elementes (7) mit einer Ausnehmung (10) versehen ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, worin das lippenförmige Element (7) so aus dem Material des ersten Teils (2) ausgebildet ist, daß eine Ausnehmung (10) darin entsteht, wobei das erste Teil (2) so konstruiert ist, daß es in Breitenrichtung nahe an dem festen Ende (8) des lippenförmigen Elementes (7) schmaler wird.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, worin das erste Teil (2) mit einer annähernd teilweise elliptischen Kontur (3) und mit einer Zentrierlippe (4) versehen ist, um das erste Teil (2) zentriert in eine Montageöffnung einzuführen.
8. Befestigungselement nach Anspruch 1, worin eine Stufe (12) nahe an dem Übergang zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Teil (5) ausgebildet ist, um in ein zu befestigendes Element einzugreifen.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, worin das zweite Teil (5) stiftförmig konstruiert ist und die Stufe (19) dadurch ausgebildet wird, daß das zweite Teil (5) mit dem ersten Teil (2) verbunden ist, wobei dessen längs verlaufende Mittellinie in bezug auf die längs verlaufende Mittellinie des ersten Teils (2) versetzt ist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 9, worin das zweite Teil (5) eine flache, langgestreckte Form aufweist und die Ebenen des ersten (2) und des zweiten Teils (5) in Querrichtung zueinander angeordnet sind.
11. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das zweite Teil (5; 22) mit einem Verriegelungselement versehen ist, um das Befestigungselement in einem Gehäuse eines Bauelementes festzuhalten.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, worin das Verriegelungselement mindestens eine Lippe (23) oder Wulst (16) aufweist, die in bezug auf die Ebene des zweiten Teils (5; 22) herausragt.
13. Befestigungselement nach Anspruch 1, worin das erste Teil (2) mit einer Vielzahl von hervorstehenden Elementen und einer Vielzahl von verdünnten Bereiche versehen ist, die mit diesen zusammenwirken.
14. Befestigungselement nach Anspruch 1, das als ganzes aus einem Metallrohling hergestellt wird.
15. Elektrischer Steckverbinder (30, 40), umfassend ein Gehäuse (31; 41), hergestellt aus elektrisch isolierendem Material, das versehen ist mit einem oder mehreren Kontaktelementen (32; 42), hergestellt aus einem elektrisch leitenden Material, wobei ein oder mehrere Befestigungselemente (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche über das zweite Teil desselben in dem Gehäuse (31; 41) untergebracht sind.
16. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 15, worin die Befestigungselemente (1) zwischen den Kontaktelementen (32) in dem Gehäuse angeordnet sind.
17. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 15, versehen mit mindestens einem Befestigungselement (1), worin das Befestigungselement (1) über sein zweites Teil (5) in eine rechtwinklige Öffnung in dem Gehäuse aufgenommen wird.
18. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 15, worin ein oder mehrere Kontaktelemente (42) mit Verbindungsenden (45) versehen sind, die mit einem ersten Teil ausgestattet sind, das gemäß dem ersten Teil (2) des Befestigungselementes (1; 21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis einschließlich 14 ausgebildet ist.
19. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 18, worin die Kontaktelemente (42) in Reihen in dem Gehäuse (41) angeordnet sind, wobei eine Reihe oder mehrere der Reihen von Kontaktelementen (42) nahe an einer Seitenwand (44) des Gehäuses (41) angeordnet sind, die zur Befestigung durch Oberflächenmontage mit Verbindungsenden (43) ausgestattet ist, die an der betreffenden Seitenwand 44 entlang nach außen ragen, und wobei die übrige Reihe oder die übrigen Reihen von Kontaktelementen (42) mit Verbindungsenden (45) versehen sind, die ein erstes Teil aufweisen, das gemäß dem ersten Teil (2) des Befestigungselementes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis einschließlich 14 ausgebildet ist.
20. Elektrisches oder elektronisches Bauelement, insbesondere ein Kontaktelement (42), hergestellt aus elektrisch leitendem Material, zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis einschließlich 19, umfassend ein Verbindungsende (45) das mit einem ersten Teil gemäß dem ersten Teil des Befestigungselementes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis einschließlich 14 ausgebildet ist.
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