DE6933849U - Tuer - Google Patents
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- DE6933849U DE6933849U DE6933849U DE6933849U DE6933849U DE 6933849 U DE6933849 U DE 6933849U DE 6933849 U DE6933849 U DE 6933849U DE 6933849 U DE6933849 U DE 6933849U DE 6933849 U DE6933849 U DE 6933849U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/02—Doors; Covers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7001—Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25D23/00—General constructional features
- F25D23/02—Doors; Covers
- F25D23/04—Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D2400/00—General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
- F25D2400/18—Aesthetic features
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- Thermal Sciences (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
Description
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2245 - 1
Die Neuerung betrifft eine UHIr9 deren Frontseite rait
einer "Dskorplatta vorsehen werden kann«, "rorKugswcims eixio:
'J?iir -von Mntaujtiobelix, beiKpialeweiae KüchenraöLaln, insbeföor
dere eii'io KUhIs cliranktür.
£ή ist bekannt:, au jj^o&tseiten derartiger i'üren aiiiwachs
el Dar© Dekorplatten imzu-bringen. Pdese Deicorplattsn
schaffe!!, die Möglioftteeit; das betreffende Möbelstück, z\m
Beispiel den Kühlschrank, mit weißer Frontseitο an lieiom,
wobei dann der Käufer je nach Wunsch an der 'Froiitneite q.1:.v
Dekorplatte anbringen kann, um die !Farbe der Tür s.u iJidar:i
ocle2? sonstige gewünschte dekorative Wirkung©'!». τδ~χ erzielen.
Έβ sind unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen
derartiger Dekorplatt©n bekannt. Beispielsweise ist es bekannt,
eine Dekorplatte mittels eines dreiseitigen Rahmens zu halten, der ein L-Profil besitzt9 dessen einer Schenkel
an den Schmalseiten der SiLr befestigt ist, v/ährenö. der ar.de·
ro Schentrol die Dekorplatte an drei ihrer Render umfaßt
(deutsche Gebrauohsmusterschrift 1 977 143). Nachteilig ist
hi©3? unter anderem, daß der· Rahmen mit der xür verschraubi;
werden muß und daß eine Seite der Dekorplatte frei liegt.
Bei einem anderen "bekannton Möbel ist eine auswechselbar an
geordnete SichtflSchenwanc. vorgesehen, wobei, an d.exa Iviö'oel
das eine Raststück und an der Rückseite der das entsprechend andere Raststück eines
angeordnet ist (deutsche Gfebrauchsmusterschrift 1 975 388).
Nachteilig ist hier unter anderem, daß die Ränder der Sicht flächenwand frei sind und daß sie leicht von unbefugten :?or
soneiij beispielsweise spielenden Kindern, abge^og&n werden
kann. Ferner 1st ein Prontdekor für Küchengeräte bekannt,
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♦ * ♦ 4
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a-1
"bei der die 2ür mit einem U-förmigen Rahmen versehen ist
der an einer Seite einen Schlitz aufweist, in den eine korplatte eingeschoben werden kann. Eine derart gehaltene
Platte hat Jedoch in ihrer Schlitzführung störendes Spiel und kann von unbefugten Personen, beispielsweise Kindern,
ohne Schwierigkeiten herausgezogen werden.
Der Neuerung liegt in der Hauptsache die Aufgabe zugrundes diese und andere Nachteile der bekannten Suren dieser
Art au vermeiden und insbesondere eine ÜJür zu schaffen,
die jederzeit -auch nachträglich- mit einer Dekorplatte versehen
oder auch ohne Dekorplatte dekorativ wirksam verwendet werden kann; bei der ferner die Halterung für die Dekorplatte
jederzeit nachträglich ohne bauliche Eingriffe angebracht werden kann und die baulich einfach und nicht sperrig ist,
und die ohne Schwierigkeiten so ausgebildet sein kann, daß sie die Dekorplatte so hält, daß diese nicht als auswechselbare
Platte erkennbar 1st und auch nicht ohne weiteres von unbefugten Personen, beispielsweise spielenden Kindern, abgenommen
werden kann, und die dennoch bei Kenntnis der Konstruktion ihrer Halterung auch von Hausfrauen vorzugsweise ohne
Hilfsmittel leicht angebracht und ausgewechselt v/erden kann.
Z'ur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer ffiür, deren.
Frontseite mit einer Dekorplatte versehen werden kann, neuerungsgsmäß vorgesehen, daß der Rand der Dekorplatte von sich
entlang den Schmalseiten der !Tür erstreckenden Klammern gehalten
ist, wobei die Klammern als Profilleisten ausgebildet sind, die sich an zugeordneten Umfaugsrandstücken der Kür
lösbar selbst halten.
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a-1
Die Klammer kann irgendein geeignetes Profil aufweisen und ist vorzugsweise elastisch, so daß sie auf das sugeordnete
Randstück der !Eür aufgesteckt werden kann und nicht aufgeschoben zu werden braucht. Hierdurch ist es möglich,
die Klammern auf Gehrung zu schneidens so daß sie einen sich tfber den Umfang der Schmalseite der Tür erstreckenden,
geschlossenen Rahmen bilden können, der nicht mehr erkennen IaBt9 daß ©s sich um aufgesteckte, sich selbst
haltende Klammern handelt, sondern den. Eindruck erweckt, als
ob die Stir mit einem mit ihr fest verbundenen Umfangsrahmen
versehen ist.
Da es sich bei den Klammern um Profilleisten handelt, können diese billig hergestellt werden, vorzugsweise beistehen
sie aus Kunststoff oder einem Metall, beispielsweise Aluminium oder dergleichen.
Nicht nur die Dekorplatte, sondern auch die äußere Aufmachung der Klammern, beispielsweise ihre Farbe, kann
dem jeweiligen gewünschten dekorativen Zweck angepaßt werden und gegebenenfallr können diese Klammern leicht gegen andere
Klammern anderer dekorativer Wirkung ausgetauscht werden.
Die Neuerung schafft auch die Möglichkeit, daß die Q3ür ohne die neuartigen Klammern und Dekorplatte verwendet
werden kann und zu diesem Zweck in einer üblichen Enuptfarbe, beispielsweise weiß, geliefert wirJl. PaIIa der Käufer
dann der betreffenden l'ür ein anderes Auesehen geben will
oder sie seiner sonstigen Einrichtung anpassen will, kann er' die erforderlichen Klammern und die Dekorplatte als Bausatz
auch nachträglich kaufen und an der 2ür anbringen.
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2245 - 4 -
Da die Klammer das Randstück der Tür, auf welchem sie gehalten ist, übergreift, vergrößert sie die Höhe hzv.
die Breite der QJUr geringfügig. Es ist deshalb bevorsugt
vorgesehen, die Klammer nur an Randstücken der Tür
sehen, die nicht in eine eventuell vorhandene Ei
oder Türrahmen hineinragen.
Zweckmäßig worden die an der Tür vorgesehenen Mittel,
mit denen sie an dem Türrahmen angelenkt ist* so angeordnet,
daß sie sich außerhalb der für das Anbringen der Klammern vorgesehenen Bereiche befinden, so daß die Klammern
ohne Schwierigkeiten in Porni eines geschlossenen Rahmens
aufgebracht werden können.
Die Neuerung eignet sich besonders auch für Türen von Einbaumöbelnj insbesondere Küchenmöbeln.
Weitere Merkmale der Feuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen
beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht s daß
die Heuerung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch eine T.iir
eines Einbau-Kühlschrankes dargestellt, wobei diese i?ür εαι
das nicht dargestellte Kühlschrankgehäuse in üblicher xmt
deshalb nicht näher dargestellter Weise angeschlagen sein
kann.
Die Tür ist im ganzen mit 10 bezeichnet und weist
sine Wärmeisolierung 11 aus einem harten Schaumkunststoff,
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2245 - 5 -
beispielsweise Polyurethan, auf. Entlang der Vorderseite der Warneisolierung erstreckt sich eine ebene metallisch©
Erontplatte 12, deren Vorderseite lackiert, beispielsweise weiß lackiert ist. An der Rückseite der Wärmeisolierung ist
eine Tasi 13 angedeutete ffiürinnenhaube aus Kunststoff angeordnet.
Die restliche Einfassung der Sür wird durch einen im ganzen mit 14 bezeichneten Versteifungsrahmen aus einem
.. harten Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, gebildet,
der sich über den gesamten Umfang des Kühlschrankss
erstreckt.
Um die Frontseite dieser Kühlschranktür 10 in ihrer dekorativen Wirkung, zum Beispiel Farbe, auf einfache Waise
ändern zu können9 ist sie so ausgebildet, daß ihre Frontseite
mit einer Dekorplatte 15 versehen werden kann» Zu diesem Zweck weist die Frontseite einen sich entlang ihrem Umfang
erstreckenden, über die Frontplatte 12 vorspringender«. Wulst 16 auf. der als U-förmige Verlängerung des an die
Schmalseite der Wärmeisolierung angrenzenden ebenen Mittelstücises
17 des Versteifungsrahmens 14 ausgebildet ist. In den von dem Wulst 16 umfaßten Bereich der Frontseite kann
die Dekorplatte 15 formschlüssig eingesetzt werden. Die
Dekorplatte 15 kann hierbei aus irgendeinem geeigneten Material
bestehen, vorzugsweise aus Kunststoff. Um die Dekorplatte in ihrer vorgesehenen Stellung sicher und spielfrei
au halten, v/ird auf ^jede Schmalseite der Tür je eine E'lsnmer
20 aufgesteckt, die als elastische Profilleiste mlü
!3-fürmigem Querschnittsprofil ausgebildet 1st und in diesem
bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht, in den ein dünnes Aluminiumblech 21 zur Verbesserung der Elastizität
eingebettet ist. Die Materialdicke dieser Kunststoffklammer kann beispielsweise 1 mm betragen.
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Die Klammer 20 weist ein ebenes, plattenförmiges
Mittelstück 22 auf, das auf der gegenüberliegenden ebenen Schmalseite der lür, d.h. dem Versteifungsrahmen, flach aufliegt.
Die Klammer 20 ist an ihrem rückwärtigen Ende 23 in der dargestellten Richtung hakenförmig umgebogen und greift
mit diesem hakenförmigen Ende in eine durchgehende Längsnut 24 des Versteifungsrahmens 14 ein, die sich entlang der
Rückseite der IUr über deren gesamten Umfang erstreckt. Das frontseitige Ende 25 der Klammer übergreift den Wulst 16 in
der dargestellten Weise und weist zu diesem Zweck einen von dem Mittelstück aus ungefähr rechtwinklig abstrebendei
Schenkel auf, dessen freies Ende um ungefähr 180° nach, innen
abgewinkelt ist, wobei das freie Ende des hierdurch getildeten«,
inneren kurzen Schenkels 26 eine konkave Einwölbung 29 aufweist, die eine entsprechende konvexe Wölbung dar
benachbarten Kante 27 des Versteifungsrahmens 14» d.h. einen
innere. Rand seines Wulstes formschlüssig hintergreift. Hier durch wird die Klammer 20 zusätzlich gehalten und ihre mit
30 bezeichnete Kante an die Dekorplatte 15 angedrückt, so daß die Klammer und Dekorplatte, ohne daß sich ein Spalt
bilden kann, aneinander anliegen und man nicht erkennen kaim5
daß die Dekorplatte und Klammer lösbar angeordnet aind.
Um den Verstsifungsrahmen sicher in der Wärmeisolation
zu verankern, ist er mit einem in die Wärmeisolation eingeschäumten Steg 32 versehen, der auch in eine rückwärtige
längsnut der Frontplatte, eingreift.
Die neuartige Kühlschranktür kann zweckmäßig rechteckförmig
ausgebildet sein, wobei sich jede Klammer über die
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volle länge der ihr zugeordneten Sohmalselte der [Dür arstrecken
kanni so daß insgesamt vier Kammern 20 sur Befestigung
der Dekorplatte vorgesehen slad. Auch fcömip.·! die
Klammern, da sie aufgesteckt werden, aiof Gehrung .^achnit*-
ten sein.
Die strichpunktiert dargestellte Stellung 20' der Klammer zeigt, wie sie aufgesteokt und abgenommen werden
Beim Aufstecken wird sie zuerst mit ihrem rückwärtigen
hakenförmigen Ende 2.5 in die den oberen Rand der bildende Verlängerung 35 des Mittelstückes 17 des Versteifungsrahmens
14 wie dargestellt eingehängt. Anschließend wird die Klammer aus aev strichpunktiert dargestellten
Stellung in die vollausgezogene Stellung nach unten g&rdr{iikt,
bis sie über den Wulst schnappt und diesen über- und hintergreifend die Dekorplatte festhält. Das Abnehmen
der Klammer geschieht in umgekehrter Weise.
Wie zu erkennen 1st, kann das Aufsetzen und Abnehmen der Klammer ohne Hilfsmittel erfolgen.
Ein besonderer Vorteil der dargestellten lür ist auch, daß sie ohne die Klammern und die Dekorplatte verwendet
werden kaon und in diesem Ausführungsbeinplel sogar dis
normale Ausführungsform der Tür darstellt. Nur in dem FaIl9
wenn die Farbe der Sichtfläche der Erontplatte und (gegebenenfal"*
s die Farbe "des Versteifungsrahmens nicht gefällt oder
nicht paßt, kann die Eür mittels eines aus vier Klauiraern unä
einer Dekorplatte bestehenden Dekorbausatzes in ihrer ästhetischen Wirkung geändert werden. Hierzu muß weder dis !Tür
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2245 - 8 -
a-1
demontiert noch aus dem Scharnier ausgehängt werden. Äuoh
sind zur Montage der Dekorplatte keine Schrauben oder &θϊ-gleiohen
notwendig, so daß auch keine zusätzlichen Löclie:c
jp gebohrt werden müssen.
Claims (8)
1. IUa?j deren !Frontseite mit einer Dekorplatte versehen
werden kann9 vorzugsweise Tür von Etobajmobeln, insbesondere
Kühlschranktür, dadurch, gekennzeichnet, daß der
Rand der Dekorplatte (15) von sich, entlang den Schmalseiten der Tür erstreckenden Klammern (2ö) gehalten ist,
wobei die Klammern als Profilleisten ausgebildet sind»
die mich an zugeordneten ttafangsrandstüeken (14) <ler
Hur lösbar selbst halten.
2. Tür nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß d.i©
vorzugsweise auf Gehrung geschnittener. Klammern (2C)) sich über den Umfang der Tür erstrecker-.»
3. Ti!r nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der Dekorplatte abgewendete rückwärtige Ende (23)
der Klammer hakenförmig umgebogen iat und in eine an der
Rückseite des von der Klammer übergriffenen Randsfückes
der Tür angeordnete Ausnehmung (24) eingreift.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch
gekennzeichnet 9 daß die Fläche der TÜi*9 an der die Dekorplatte
anliegt, von einem über die Torderseite der I5.3korplatte
überstehenden wulst (16) umgeben ist, der von cl«x"
Klammer (2ö) übergriffen wird,
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (20) zum elastischen
,i Aufstecken auf das zugeordnete Randstück dar Tür ausge
bildet ist.
10 -
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9. £ür nach einem de" Ansprüche 4 Me 8, daduroh gekennzeichnet,
daß die Klammer einen inneren Rand. (27 s· *es
Wulstes (16) hintargreift.
10. KühlschranktÜT;, die an ihren Schmal&siten mit einem
Versteifungsrahiuen versehen ist, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der ει-Iß
Profilleiste ausgebildeta Tersteifungsrahmea (14) SU3?
Halterung der Klammem ausgebildet ist.
11. Kühlschranktür nach Anspruoli 10, dadurch geteenazeiwuu-t,
daß der Tersteifimgsrahmen (14) aus eiLne.-ia hartem Kua
stoff "besteht.
6» !Dür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer ein ungefähr O-för
Quersohnittsprofil aufweist,
7. lür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch I
gekennzeichnet, daß die Klammer (20) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem harten Kunststoff, besteht.
8. Eür nach einem der Ansprüche 1 'bis 6, dadurch gelcean-
. zeichnet, daß dl© Klammer aus Metall, vorzugsweise Aluminium,
besteht,.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6933849U DE6933849U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Tuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6933849U DE6933849U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Tuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6933849U true DE6933849U (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=34124514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6933849U Expired DE6933849U (de) | 1969-08-27 | 1969-08-27 | Tuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6933849U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706821A1 (de) * | 1977-02-17 | 1978-08-24 | Forster Ag Hermann | Kuechenmoebel, insbesondere kuehl- oder gefrierschrank |
DE2850567A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-06-04 | Miele & Cie | Sockelblende fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel |
DE9106277U1 (de) * | 1991-05-22 | 1991-09-26 | Alfa Institut AG, Rotkreuz | Schranktür |
DE102007052267A1 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-07 | moll Funktionsmöbel GmbH | Dekorvorrichtung und Möbel |
DE202011104365U1 (de) | 2011-08-13 | 2011-10-13 | JK Möbelideen GmbH | Möbel mit einem Wechseldekorteil |
-
1969
- 1969-08-27 DE DE6933849U patent/DE6933849U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706821A1 (de) * | 1977-02-17 | 1978-08-24 | Forster Ag Hermann | Kuechenmoebel, insbesondere kuehl- oder gefrierschrank |
DE2850567A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-06-04 | Miele & Cie | Sockelblende fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel |
DE9106277U1 (de) * | 1991-05-22 | 1991-09-26 | Alfa Institut AG, Rotkreuz | Schranktür |
DE102007052267A1 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-07 | moll Funktionsmöbel GmbH | Dekorvorrichtung und Möbel |
DE202011104365U1 (de) | 2011-08-13 | 2011-10-13 | JK Möbelideen GmbH | Möbel mit einem Wechseldekorteil |
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