DE1905721U - Betonfenster und lichtschacht. - Google Patents

Betonfenster und lichtschacht.

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DE1905721U
DE1905721U DE1964B0059310 DEB0059310U DE1905721U DE 1905721 U DE1905721 U DE 1905721U DE 1964B0059310 DE1964B0059310 DE 1964B0059310 DE B0059310 U DEB0059310 U DE B0059310U DE 1905721 U DE1905721 U DE 1905721U
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Germany
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concrete
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DE1964B0059310
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Heinrich Ballhoff
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Description

r.Äji υ απ 4. ium
ία Lxentscnacht
Betonfenster' unc
Die Erfindung betrifft eine neue Konstruktion eines Betongewandess ^ welches als Stallfenster einzeln oder aneinander^ereitra sowie als Kellerfenster mit passendem Lichtschacht verwendet wird,, Bisher üblich sind Stallfenster sowie Kellerfenster aus Holz oder Stahle Durch die an den vorgesehenen Verwendungsstellen auftretenden Feuchtigkeiten, haben diese Konstruktionen keine lange Lebensdauer» Auch findet man schon Betonrahmen, in denen Scharniere aus Stahl oder Kunststoff eingebaut und übliche Stahlflügel eingesetzt sind-, Auch diese Konstruktion ist sehr f euchtigkeitsenipfindlichi,
All diese Nachteile beseitigt die Erfindung in idealer Weise, Das Betonfenster ist so konstruiert, daß seine Außenmaße im Mauerverband ohne Äufffütterung eingebaut werden können. In dem Betonrahmen sind Anschläge und Nuten eingeforratβ Die äußei^sten Nuten nehmen das Schutzgitter auf. Das Schutzgitter besteht aus gelochtem Stahlblech 6\yahlweise gestrichen, feu— erverzinkt bzw., Kunststoff überzogen!·. Durch leichtes Anheben des Schutz-Sitters tritt es aus seinen Nuten heraus und kann somit leicht aus dem Betonrahmen genommen v/erden. Ge^en .Diebstahl wird das Schutzgitter durch konisch gehaltenen Kunststoffschexben gegen den oberen Betonrahmen gegen Anheben gesichert. Das eigenetliche Fenster besteht aus einer Glasscheibe bzw, lichtdurchlässigen ICunststoffplattean deren seitlichen Kannten Nocken angearbeitet,die in den eingeformten Nuten das Betongewändes führeno Durch leichtes Anheben der Scheibe kann diese auf mehrere Lüftungsabstände verstellt werden. Das Betonfenster hat so keine rostenden Scharnierteile und ist somit als Stall-, bzw. Kellerfenster bestens geeignet. Der Lichtschacht besteht aus dem wannenförmigen Außenteil mit eingearbeiteten Nuten am oberen Sand zur Aufnahme der benötigten Aufsetzstücke bzw» des Abdeckrosies» Die Seitenlangen sind verlängert» Diese Seitenstücke passen in den Ausnehmungen an den Außenzeiten dös Betongewändes und werden von der Mauerinnensexte nach Sinhängung des Schachtes lait vermauert. Da im oberen Teil des Schachtes die wichtigsten Eiseneinlagen sind, ist der Schacht somit abreißsicher aufgehäng-t„
Blatt 1. Skize Anzeigt das Betongewände mit den seitlichen Ausnehmungen(b) sowie die inneren Ausnehmungen ( c )„ Das Schutzgitter (d) ist seitlich eingerastet in den Ausnehmungen (e) und im unteren Palz(Blatt 2 Skize D f). Skize B seg-t die Aneinanderreihung der Gmvände als Stallfenster» Außenseitig ist an den Gewänden ein umlaufender Falz(g) aligearbeitet. Blatt 2 Skize C zeigt das einbaufertise Gewände, Skize D ist ein Schnitt diirch das Gewände C In den Ausnehraung(h) sitzt die Glasscheibe bzw. Kunststoff scheibe, die gegen die Palzivandung (i) liegt. In der Aufka.nntung (j) liegt die Entwässerung der Ausnehnungen f und h„
Blatt 3 Skize S zegt den Lichtschacht, deren Seitenwangen(l) um Mau— f' erstarke verlängert sind. Die Abschrägungen (2) geben dein Lichtschacht im Falz b des Gewändes einen sicheren Halt. Die Anschla^kannten passen in dem Umlauf falz (g) des Gev/ändes. Die Abschrägung 4 erlaubt ein Minimum an Große des Falzes(b). Die Ausnehmungen 5 am oberen Rand des Lichtschachtes dient zur Aufnahme der benötigten Aufsatzstücke oder des Abdeckrostes. Blatt 4 Skize P, Durch Ansetzen des Lichtschachtes von unten schieben sich die Wans:enverlänfl;erim<2:en des Lichtschachtes in die am Gewände befindlichen Ausnehmungen (b)» Skize G zei.gt den festen Sitz des Licht schacht es im Mauerwerk» Die freibleibende Ausnehmung (6) wird ausgemauert und der Lichtschacht ist mit dem Mauerwerk fest verbunden»
Blatt 5 Skize H zeigt das Schlitz gitter. Sie Abschrägungn (7) rasten in die im Gewände angeformten Falze ein. Auf dem Schutzgitter sind am oberen Rand Gewinderohrstücke eingearbeitet (8). Die mit einer ICopfschraube gehaltenen drehbaren, konischen Kunststoffscheiben (9)e Durch Drehung der Scheibe ges?en den oberen Falzrand (ίο) in Skize D wird" das Gitter ^egen Anheben gesichert und ist somit von der Mauer ?.ußenseite diebstahlgesichert« Skize 1 zeirt die Glas·- bzw. Kunststoff scheibe. An den Seiten sind Kunststoffprofile (11) an^earbeitet· Die vorstehenden Profilstücke führen die Scheibe in den Nuten (c) des Geländes* Die Scheibe wird durch den Nuteneingang (12) in das Fenster eingeführt. Die in den Seitennuten ( c ) vorstehenden Kannten (13 ) dienen der Verstellbarkeit desr.1 Scheibe» Angebrachter Kunststoff^riff" ( 14 ) dient der besseren Handhabung.

Claims (7)

  1. Betonfenster, dadurch ^ekenntaeichnet, daß am Äußenteil des Gewändes ein Uralauffalz (<?) angeformt ist.
  2. 2. Betonfenster, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Seitenwände nonische Nuten ( b ) ein^eformt sijide
  3. 3. Betonfenster, nach Anspruch 1-2, dadurch frekenntzeichnet, daß das Schutzgitter ( d ) in den Falzen (e) und ( f ) festsitzt*
  4. 4. Betonfenster, nach Anspruch 1-3, dadurch bekenntzeichnet, daß das Sehnt Zwitter (d) an den Län.^stseiten abgeschrägt ist ( 7 ) „
  5. 5. Betonfenster, nach AnST}rUCn 1 - 4« dadurch ^ekenntzeiclmet, daß am oberen Rand des Schutzgitters auf einem Dorn( 8 ) verdrehbare
    Kunststoffscheiben ( 9 ) angebracht sind»
  6. 6. Betonfenster, nach Anspruch 1 - 5, dadurch "-ekenntzeichnet,daß im unteren Innenteil ein Falz ( h ) zur Festhaltung; der Scheibe angeformt ist ο
  7. 7. Betonfenster, nach Anspruch 1-6, dadurch gekenntzeichnet, daß
    in den inneren Seitenwänden der Beton^ewändes profilierte Nuten (b) einireformt sind.
    Betonfenster, nach '"'nspruch 1-7, dadurch ^e'cenntzeichnet, daß in der Nut ^b) Anschlas-kannten ( 13 ) vorstehen und ein Nutenaus-
    ?;ang ( 12 ) ein^eformt ist,
    9» Betonfenster, nach ^ns^oruch 1-8, dadurch peitenntzeichnet, daß an den Seitenteilen der Scheibe ( I ) T'unststoffprofile angeformt
    sind ( 11 ).
    lOsBetonfenster, nach ^nspruch 1-9, dadurch gekenntzeichnet, daß am oberen Teil der Scheibe ein Griffstück ( 14 ) an/gearbeitet ist» οLichtschachtt dadurch bekenntzeichnet, daß er aus einem Stück gefertigt ist.
    12, Licht schacht, nach ""nsrsruch 11, dadurch bekennt zeichnet, daß im
    oberen Rand ein PaIz ( 5 ) eingearbeitet ist« 13.Lichtschacht, nach ^nspruch 11 - 12, dadurch .~e!cenntzeichnets daß
    die Seitenwangen usi Kauerstärke verlängert sind ( 1 ). 14.Lichtschacht, nach Anspruch 11 - 13, dadurch gekenntzeichnet, daß die Seitenwangenverlänggruns-en oben ( 4 ) und am unteren Teil ( 2 ) abgeschrägt sind.
DE1964B0059310 1964-10-14 1964-10-14 Betonfenster und lichtschacht. Expired DE1905721U (de)

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DE1905721U true DE1905721U (de) 1964-12-03

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DE (1) DE1905721U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711150C1 (de) * 1997-03-18 1998-04-30 Gerd Heinrichs Fenster- und Außentüreinsätze für Öffnungen ohne Rolläden aus Beton, starren Kunststoffen, Verbundgußmassen und Verbundwerkstoffen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern
DE102006052675A1 (de) * 2006-11-07 2008-05-08 Thomas Pollmeier Ventilations-Rahmenelement

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