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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur äußerlichen
Behandlung der Haut und insbesondere betrifft sie eine Zusammensetzung
zur äußerlichen
Behandlung der Haut, welche eine synergistisch verbesserte Wirkung
im Hinblick auf eine Verbesserung der Hautrauheit aufweist, indem
darin Vitamin A und ein Polyoxyalkylen-modifiziertes Organopolysiloxan
oder ein antientzündliches
Mittel eingearbeitet werden, wobei die Sicherheit in Betracht gezogen
wird.
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STAND DER TECHNIK
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Verschiedene
pharmazeutisch wirksame Komponenten werden zu Zusammensetzungen
zur äußerlichen
Behandlung der Haut formuliert. Unter diesen pharmazeutischen Wirkungen
ist eine Wirkung, durch welche die Änderungen in der Haut aufgrund
des Alterns der Haut oder ein Aussetzen an Sonnenlicht usw. verhindert
oder verbessert werden, eine dieser Wirkungen, und daher wurden
Zusammensetzungen zur äußerlichen
Behandlung der Haut wie beispielsweise kosmetische Zusammensetzungen,
die solche Zwecke erfüllen, gewünscht.
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Unter
diesen Umständen
wurden verschiedene Rohmaterialien, die aus Naturprodukten extrahiert wurden,
wie beispielsweise Proteine, Polysaccharide, extrahierte Extrakte,
natürliche
Polymere usw. vordem in Zusammensetzungen zur äußerlichen Behandlung der Haut
aufgrund ihrer charakteristischen Wirkungen bei der Anwendung formuliert.
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Vor
kurzem offenbarte die
japanische
ungeprüfte
Patentschrift (Kokai) Nr. 64-500355 ein Verfahren zum Verhindern
oder Verbessern der Änderungen
oder Schädigungen,
die durch gealterte Haut oder Aussetzen an Sonnenlicht verursacht
werden, indem wenigstens eine Komponente, die ausgewählt ist
aus Vitamin A und dessen Derivaten, dorthinein formuliert wurde.
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Jedoch
waren die Wirkungen von diesen nicht ausreichend, und es wurde nachdrücklich gewünscht, ein
pharmazeutisch wirksames Mittel zu entwickeln, das sehr viel bessere
Wirkungen aufweist.
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Die
europäische Patentanmeldung 0 512
814 offenbart topische Zusammensetzungen zur Verhinderung
oder Verringerung der schädigenden
Wirkungen von ultraviolettem Licht auf der Haut, das 1-Hydroxycholecalciferol
und/oder 1,25-Dihydroxycholecalciferol in Verbindung mit einem Sonnenschutzmaterial
und gegebenenfalls Retinol oder einem Derivat von diesem umfasst.
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Die
deutsche Patentanmeldung
DE-A-1
792 514 offenbart kosmetische Formulierungen, welche Glucidamine
umfassen, welche im wesentlichen drei Fraktionen umfassen:
- a) teilweise depolymerisierte Glycoproteine,
die Hexosen, Hexosamine und kurzkettige Proteine enthalten;
- b) depolymerisierte Polysaccharide, bestehend aus Hexosaminen
und Uronsäuren;
- c) sulfonierte Polysaccharide, die -SO3H-Gruppen,
teilweise acetylierte Hexosamine und Uronsäuren enthalten.
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Diese
Zusammensetzungen sind nützlich
zur Behandlung von Cellulitis und Austrocknung der Haut, zur Regeneration
der Epidermis (epidemic) und zur Behandlung von Falten und der Brust.
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Das
US-Patent Nr. 5 013 726 betrifft
eine äußerliche
analgetische Lotion, die als aktive Bestandteile Methylsalicylat,
Campher und Menthol enthält.
Diese Lotion kann ebenfalls u.a. Vitamin A umfassen. Diese Lotion
ist nützlich,
um Schmerzen in den Muskeln, Gelenken oder Eingeweiden, welche distal
zur Seite der Auftragung liegen, zu lindern, indem sensorische Rezeptoren
in der Haut stimuliert werden.
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Die
japanische Patentanmeldung Nr. 57-131716 betrifft
eine kosmetische Zusammensetzung, welche Sitosterol als eine wesentliche
Komponente umfasst. Diese Zusammensetzung ist nützlich zur Verhinderung des
Austrocknens und der Keratinisierung der Haut der Fußsohle.
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Die
internationale Anmeldung
WO 85/03434 offenbart
ein Abgabesystem für
pharmazeutisch aktive Bestandteile an die menschliche Haut mit verbesserter
perkutaner Absorption, welches eine Mischung von Fettalkohol, flüchtigem
Silicon und einem pharmazeutisch aktiven Bestandteil umfasst.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß sind die
Aufgaben der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme
beim Stand der Technik zu beseitigen und eine Zusammensetzung zur äußerlichen
Behandlung der Haut bereitzustellen, die hinreichende Wirkungen,
d.h. Wirkungen zur Verhinderung, Wirkungen zur Verbesserung, im
Hinblick auf Veränderungen
oder Schädigungen
aufgrund gealterter Haut oder einem Aussetzen an Sonnenlicht, zur
Verbesserung der Hautrauheit aufweist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Zusammensetzung zur äußerlichen Behandlung der Haut
bereitgestellt, welche (i) Vitamin A und (ii) wenigstens ein Hilfsmittel
zur Verbesserung der Hautrauheit, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend
aus (a) Polyoxyalkylen-modifizierten Organopolysiloxanen und (c)
antientzündlichen
Mitteln, gemäß Anspruch
1 umfasst.
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Beste Art der Durchführung der
Erfindung
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Um
die oben erwähnten
Aufgaben zu lösen,
haben die gegenwärtigen
Erfinder gründlich
geforscht, um eine Substanz oder Substanzen zu erhalten, die in
der Lage sind, eine ausreichende verbessernde Wirkung im Hinblick
auf die Hautrauheit zu bewirken, insbesondere unter den Substanzen,
die eine ausgezeichnete Sicherheit aufweisen, und als Ergebnis gefunden,
dass die oben erwähnten
Probleme gelöst
werden können, indem
zusammen mit Vitamin A Polyoxyalkylen-modifizierte Organopolysiloxane
oder antientzündliche
Mittel gemäß Anspruch
1 formuliert werden.
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Das
Wesen der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail erklärt.
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Vitamin
A, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird ebenfalls
Retinol genannt und wird gewöhnlich
bei der Behandlung von Säuglings-
oder Kinderkrankheiten oder von Hemeralopie (d.h. Nachtblindheit)
oder in Regenerationsmitteln nach einer Schwangerschaft auf dem
pharmazeutischen Gebiet verwendet. Von diesen können vorzugsweise all-trans-Produkte
oder 13-cis-Produkte verwendet werden, aber deren Mischung kann
ebenfalls verwendet werden.
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Die
Menge an Vitamin A, die in das Mittel zur äußerlichen Behandlung der Haut
gemäß der vorliegenden
Erfindung formuliert wird, beträgt
im Hinblick auf die Wirkung von Vitamin A auf die Haut 0,00001 bis
5 Gew.-%, insbesondere 0,0001 bis 0,5 Gew.-%.
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Die
Polyoxyalkylen-modifizierten Organopolysiloxane, die als Hilfsmittel
zur Verbesserung der Hautrauheit verwendbar sind, sind in der vorliegenden
Erfindung die folgenden Verbindungen (A), (B), (C) und (D),
worin
R für eine
Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe
steht, R' für Wasserstoff oder
eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, p eine ganze
Zahl von 1 bis 5 ist, m eine ganze Zahl von 5 bis 100 ist, n und
x ganze Zahlen von 1 bis 50 sind und t und y ganze Zahlen von 0
bis 50 sind.
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Es
gibt keine speziellen Beschränkungen
für das
durchschnittliche Molekulargewicht des Polyoxyalkylen-modifizierten
Organopolysiloxans, das in der vorliegenden Erfindung verwendbar
ist, aber das bevorzugte Molekulargewicht beträgt 3.000 oder mehr, noch bevorzugter
5.000 bis 10.000. Weiterhin sind die bevorzugten Polyoxyalkylen-modifizierten
Organopolysiloxane im Hinblick auf die Erzeugung der Wirkungen jene,
die 2–80 Gew.-%,
insbesondere 11–50
Gew.-%, der Polyoxyalkylengruppe in ihrem Molekül aufweisen.
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Die
Menge des Polyoxyalkylen-modifizierten Organopolysiloxans, das formuliert
wird, beträgt
0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 10 Gew.-%, von der Gesamtmenge
der Zusammensetzung zur äußerlichen Behandlung
der Haut. Wenn die Menge weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, bestehen
Bedenken, dass die Reizung der Haut nicht hinreichend vermindert
wird. Im Gegensatz dazu bestehen, wenn die Menge mehr als 20 Gew.-%
beträgt,
Bedenken, dass die Eigenschaften, die für eine Zusammensetzung zur
Behandlung der Haut notwendig sind, nicht eingehalten werden können.
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Bei
der vorliegenden Erfindung umfasst die Zusammensetzung weiterhin
Zucker, wobei Monosaccharide, Oligosaccharide oder Zuckeralkohole
erwähnt
werden können.
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Als
Monosaccharide können
Triosen wie z.B. D-Glycerylaldehyd, Dihydroxyaceton, Tetrosen wie
z.B. D-Erythrose, D-Erythrolose, D-Threose, Pentosen wie z.B. L-Arabinose,
D-Xylose, L-Lyxose, D-Arabinose, D-Ribose, D-Ribulose, D-Xylulose,
L-Xylulose, Hexosen wie z.B. D-Glucose, D-Talose, D-Psicose, D-Galactose,
D-Fructose, L-Galactose,
L-Sorbose, D-Mannose, D-Tagalose, Heptosen wie z.B. Aldoheptose,
Heptalose usw., Octosen wie z.B. Octose, Deoxyzucker wie z.B. 2-Deoxy-D-ribose,
6-Deoxy-L-galactose,
6-Deoxy-L-mannose, Aminozucker wie z.B. D-Glucosamin, D-Galactosamin, Sialinsäure, Aminouronsäure, Muraminsäure, Uronsäuren wie
z.B. D-Glucuronsäure, D-Mannuronsäure, L-Gluconsäure, D-Galacturonsäure, L-Iduronsäure erwähnt werden.
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Als
Oligozucker können
Sucrose, Gentianose, Umbelliferose, Lactose, Planteose, α,α-Trehalose,
Raffinose, Umbilicin, Stachyose, Verbascosen erwähnt werden.
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Weiterhin
können
als die Zuckeralkohole Sorbitol, Maltiol, Maltriose, Mannitol, stärkezersetzter
Zucker, Erythritol, Xylitose, stärkezersetzende
zuckerreduzierte Alkohole erwähnt
werden. Von diesen Zuckeralkoholen Mannitol, Erythritol und Zuckeralkohole
von Disacchariden oder mehr.
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Es
gibt keine speziellen Beschränkungen
für die
Menge der formulierten Zucker, wobei die bevorzugte Menge wenigstens
0,1 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge
des Mittels zur äußerlichen
Behandlung der Haut beträgt.
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Beispiele
für die
antientzündlichen
Mittel, die als Hilfsmittel zur Verbesserung der Hautrauheit gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendbar sind, sind Hydrocortison, Hydrocortisonacetat,
Prednisolon, Methylprednisolon, Prednisolonacetat, Prednisolonacetatpropionat,
Dexamethason, Betamethason, Triamcinolon, Dexamethasonacetat, Betamethasonvalerat,
Triamcinolonacetnid, Aspirin, Salicylsäure, Acetaminophen, Glycolsalicylat,
Mefenaminsäure,
Flufenaminsäure,
Indometacin, Diclofenac, Ketoprofen, Ibuprofen, Flurbiprofen, Fenbufen,
Lufexamac, Piroxicam, Oxyphenbutazon, Mepirizol, Ibuprofenpiconol,
Clidanac, Phenylbutazon, Naproxen, Glycyrrhetin, Glycyrrhizin, Glycyrrhetinsäure und
die Salze und Ester von dieser, Glycyrrhizinsäure und die Salze und Ester
von dieser, Azulen, Thymol, Allantoin. Unter diesen Mitteln können ein
oder mehrere Mittel frei ausgewählt
werden. Die Menge der antientzündlichen
Mittel, die in der vorliegenden Erfindung formuliert werden, beträgt 0,0001
bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,001 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtmenge der Zusammensetzung zur äußerlichen Behandlung der Haut.
Wenn die Menge weniger als 0,0001 Gew.-% beträgt, bestehen Bedenken, dass
die Verminderung der Reizung der Haut, was die Wirkung der vorliegenden
Zusammensetzung zur äußerlichen
Behandlung der Haut ist, nicht erreicht werden kann. Im Gegensatz
dazu wird, selbst wenn das antientzündliche Mittel in einer Menge
von mehr als 5 Gew.-% formuliert wird, keine weitere Verbesserung
erwartet.
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Zusätzlich zu
den oben erwähnten
wesentlichen Komponenten kann die Zusammensetzung zur äußerlichen
Behandlung der Haut gemäß der vorliegenden
Erfindung verschiedene Komponenten, die üblicherweise in Kosmetika formuliert
werden, Quasiarzneimittel, Arzneimittel wie z.B. wässrige Komponenten, Feuchthaltemittel,
Verdickungsmittel, UV-Absorptionsmittel, antiseptische Mittel, Antioxidationsmittel,
Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Medikamente, Roharzneimittel in einer
Menge enthalten, so dass die gewünschten
Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden.
Es sollte jedoch natürlich
bedacht werden, dass diese Zusätze
unter solchen quantitativen, qualitativen Bedingungen verwendet
werden, dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden.
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Die
Zusammensetzung zur äußerlichen
Behandlung der Haut gemäß der vorliegenden
Erfindung kann in einer beliebigen Form, beispielsweise in Form
eines solubilisierten Typs wie beispielsweise von kosmetischen Lotionen,
eines emulgierten Typs wie beispielsweise von Emulsionen, Cremes,
Salben, einem Pulverdispersionstyp, einem Wasser-Öl-Zweischichtentyp,
einem Wasser-Öl-Pulver-Dreischichtentyp
vorliegen.
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BEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung wird nun weiter durch die folgenden Beispiele,
bei welchen die formulierten Mengen in "Gew.-%" angegeben sind, veranschaulicht, ist
aber nicht darauf beschränkt.
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Beispiele 1-1 bis 1-5
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Cremes
mit den folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt, und deren
Wirkungen bei der Verbesserung der Hautrauheit wurden untersucht.
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Die
Polyoxyalkylen-modifizierten Organopolysiloxane, die in Tabelle
1-1 aufgelistet sind, wurden formuliert.
| % |
(1)Cetostearylalkohol | 3,5 |
(2) Squalan | 30,0 |
(3) Bienenwachs | 3,0 |
(4) Reduziertes
Lanolin | 5,0 |
(5) Ethylparaben | 0,3 |
(6) Polyoxyethylen(50
mol)-oleylalkoholether | 2,0 |
(7) Stearinsäuremonoglycerid | 2,0 |
(8) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan (siehe Tabelle 1-1) | 3,0 |
(9) Parfum | 0,03 |
(10) Vitamin
A | 0,0001 |
(11) Glycerol | 15,0 |
(12) Gereinigtes
Wasser | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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(1),
(2), (3), (4), (5), (6), (7), (8), (9) und (10) wurden erwärmt und
gelöst.
Die resultierende Lösung wurde
bei 75°C
gehalten, wonach dazu unter Rühren
(11) und (12), die auf 75°C
erwärmt
waren, zugegeben wurden. Die Mischung wurde in einem Homomixer gerührt und
emulgiert, worauf ein Abkühlen
folgte, um eine Creme zu erhalten.
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Vergleichsbeispiel 1-1
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Dieselbe
Formulierung, außer
dass das Polyoxyalkylen-modifizierte Organopolysiloxan aus der Formulierung
von Beispiel 1-1 weggelassen wurde.
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Vergleichsbeispiel 1-2
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Dieselbe
Formulierung, außer
dass das Vitamin A aus der Formulierung von Beispiel 1-1 weggelassen wurde. Tabelle 1-1
Nr. | Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organosiloxan |
Beispiel
1-1 | Allgemeine
Formel A
Polyoxyethylengruppe 20 Gew.-%, MG 6.000 |
Beispiel
1-2 | Allgemeine
Formel A
Polyoxyethylengruppe 40 Gew.-%, MG 20.000 |
Beispiel
1-3 | Allgemeine
Formel B
Polyoxyethylengruppe 60 Gew.-%, MG 10.000 |
Beispiel
1-4 | Allgemeine
Formel C
Polyoxyethylengruppe 20 Gew.-%,
Polyoxypropylengruppe
10 Gew.-%, MG 4.000 |
Beispiel
1-5 | Allgemeine
Formel A
Polyoxyethylengruppe 15 Gew.-%, MG 2.500 |
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Testverfahren der Verbesserung
der Hautrauheit
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Einhundert
Patienten mit psoriasisähnlichen
und mit einer Hautrauheit verbundenen Erkrankungen der Haut wurden
in 5 Gruppen als Testgruppen unterteilt, und die Cremes der Beispiele
1-1 bis 1-5 und der Vergleichsbeispiele 1-1 bis 1-2 wurden von jeweils
einer Gruppe (20 Mitglieder) verwendet. Das bedeutet, Proben der
Beispiele 1-1 bis 1-5 wurden zweimal täglich auf die linken Gesichtshälften der
Testgruppe aufgetragen und die der Vergleichsbeispiele 1-1 und 1-2
wurden auf die rechten Gesichtshälften
der Testgruppe für
3 aufeinanderfolgende Monate aufgetragen. Danach wurde das Ausmaß der Verbesserungen
insgesamt nach der Anwendung mit dem Auge im Vergleich zu vor der
Anwendung festgestellt.
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Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1-2 gezeigt.
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Wie
aus den Ergebnissen klar wird, die in Tabelle 1-2 gezeigt sind,
wiesen die Produkte der Beispiele 1-1 bis 1-5 gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgezeichnete synergistische Wirkungen zur Verbesserung der
Hautrauheit auf, wenn sie mit denen der Vergleichsbeispiele 1-1
und 1-2 verglichen wurden.
Beispiel 1-6:
Kosmetische Lotion | % |
(1) Vitamin
A | 0,00001 |
(2) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan*1 | 0,1 |
(3) Glycerol | 1,0 |
(4) D-Mannitol | 0,5 |
(5) Gereinigtes
Wasser | Rest |
(6) Ethanol | 7,0 |
(7) Polyoxyethylen(50
mol)-oleylalkoholether | 1,0 |
(8) Methylparaben | 0,05 |
(9) Oleylalkohol | 1,0 |
(10) Milchsäure | 0,01 |
(11) Natriumlactat | 0,1 |
(12) Parfum | 0,01 |
- *1: Allgemeine Formel B (Polyoxyethylengruppe60
Gew.-%, MG 10.000)
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(Herstellungsverfahren)
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In
dem gereinigten Wasser wurden (3), (10) und (11) gelöst. Getrennt
davon wurden (1), (2), (7), (8) und (12) in Ethanol gelöst, und
diese Lösung
wurde zu dem obigen gereinigten Wasser zugegeben, um gelöst zu werden,
worauf eine Filtration folgte. So wurde die kosmetische Lotion erhalten.
Die kosmetische Lotion der vorliegenden Erfindung war ausgezeichnet
im Hinblick auf die Wirkungen zur Verbesserung der Hautrauheit.
Beispiel 1-7:
Packung | % |
(1) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan*2 | 3,0 |
(2) Polyvinylalkohol | 10,0 |
(3) Propylenglycol | 7,0 |
(4) Ethanol | 10,0 |
(5) Vitamin
A | 0,01 |
(6) Methylparaben | 0,05 |
(7) POE (60
mol) hydriertes Castoröl | 0,2 |
(8) Parfum | 0,05 |
(9) Gereinigtes
Wasser | Rest |
- *2: Allgemeine Formel A (Polyoxyethylengruppe
40 Gew.-%, MG 8.000)
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(Herstellungsverfahren)
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(1),
(3), (6) und (7) wurden zu (7) zugegeben und unter Rühren gelöst. Dann
wurde (2) dazu zugegeben und unter Erwärmen gerührt, worauf die Zugabe dazu
von (4), das (9) darin gelöst
enthielt, folgte. Die Mischung wurde gelöst, während gerührt wurde, um die Packung zu
erhalten.
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Die
gegenwärtige
Packung wies ausgezeichnete Wirkungen zur Verbesserung der Hautrauheit
auf.
Beispiel 1-8:
Kompaktes Gesichtspuder | % |
(1) Vitamin
A | 0,0005 |
(2) Talkum | 85,4 |
(3) Stearinsäure | 2,5 |
(4) Squalan | 3,5 |
(5) Sorbitansesquioleinsäureester | 1,8 |
(6) Triethanolamin | 1,2 |
(7) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan*3 | 10,0 |
(8) Glycyrrhetinsäurestearyl | 0,1 |
(9) Pigment | q.s. |
(10) Parfum | q.s. |
- *3: Allgemeine Formel B (Polyoxyethylengruppe
60 Gew.-%, MG 4.000)
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(Herstellungsverfahren)
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Das
Talkum und das Pigment wurden ausreichend durch eine Knetvorrichtung
gemischt (Pulveranteil). Das Triethanolamin wurde zu 50% der entsprechenden
Menge des gereinigten Wassers zugegeben, und die Mischung wurde
bei 70°C
gehalten (wässrige
Phase). Die Komponenten der vorliegenden Erfindung außer dem
Parfum wurden gemischt und unter Erwärmen bei 70°C gelöst (Ölphase). Die Ölphase wurde
zu der wässrigen
Phase zugegeben, worauf ein gleichförmiges Emulgieren durch einen
Homomixer folgte, und die resultierende emulgierte Mischung wurde
zu dem Pulveranteil zugegeben, worauf ein Verkneten derselben durch
eine Knetvorrichtung folgte, worauf ein Verdunsten des Wassers und
ein Behandeln derselben in einer Mahlvorrichtung folgte. Darüber hinaus
wurde das Parfum gleichmäßig versprüht, und
das resultierende Produkt wurde formgepresst.
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Das
resultierende kompakte Gesichtspuder war im Hinblick auf die verbessernden
Wirkungen für
die Haut ausgezeichnet.
Beispiel 1-9:
Lippenstift | % |
(1) Vitamin
A | 0,00001 |
(2) Mikrokristallines
Wachs | 3,0 |
(3) Bienenwachs | 3,0 |
(4) Ceresinwachs | 5,0 |
(5) Flüssiges Paraffin | 19,0 |
(6) Squalan | 20,0 |
(7) Carnaubawachs | 3,0 |
(8) Candelillawachs | 3,0 |
(9) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan*4 | 1,0 |
(10) Gemischter
Farbstoff | 7,0 |
(11) Dibutylhydroxytoluol | 0,05 |
(12) Parfum | q.s. |
(13) Lanolin | Rest |
- *4: Allgemeine Formel A (Polyoxyethylengruppe
60 Gew.-%, MG 25.000)
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(Herstellungsverfahren)
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Der
Lippenstift wurde in einer üblichen
Weise erhalten. Der vorliegende Lippenstift zeigte eine bemerkenswerte
Vermeidung der Erzeugung rauer Lippen.
Beispiel 1-10:
Emulsion | % |
(1) Vitamin
A | 1,0 |
(2) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan*5 | 1,0 |
(3) Ethanol | 2,0 |
(4) Glycerol | 10,0 |
(5) Sorbitol,
70%ige Lösung | 3,0 |
(6) Propylenglycol | 3,0 |
(7) Carboxyvinylpolymer | 0,3 |
(8) KOH | 0,1 |
(9) Methylparaben | 0,1 |
(10) Cetanol | 2,5 |
(11) Vaseline | 2,0 |
(12) Squalan | 10,0 |
(13) Isopropylmyristat | 5,0 |
(14) Glycerylmonostearat | 2,0 |
(15) POE(25
mol)-Cetylether | 2,0 |
(16) Gereinigtes
Wasser | Rest |
- *5: Allgemeine Formel C (Polyoxyethylengruppe
15 Gew.-%, Polyoxypropylengruppe 10 Gew.-%, MG 5.000)
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(Herstellungsverfahren)
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Die
vorliegende Emulsion wurde in einer üblichen Weise erhalten. Die
vorliegende Emulsion zeigte ausgezeichnete Wirkungen bei der Verbesserung
der Haut.
Beispiel 1-11:
Emulsion | % |
(1) Vitamin
A | 0,3 |
(2) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan*6 | 0,2 |
(3) Ethanol | 5,0 |
(4) Glycerol | 5,0 |
(5) Sorbitol | 2,0 |
(6) Propylenglycol | 5,0 |
(7) Carboxyvinylpolymer | 0,2 |
(8) KOH | 0,06 |
(9) Methylparaben | 0,2 |
(10) POE (60
mol) hydriertes Castoröl | 1,0 |
(11) Squalan | 3,0 |
(12) Isopropylmyristat | 3,0 |
(13) Indometacin | 0,05 |
(14) Gereinigtes
Wasser | Rest |
- *6: Allgemeine Formel D (Polyoxyethylengruppe
40 Gew.-%, MG 7.000)
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(Herstellungsverfahren)
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Die
vorliegende Emulsion wurde in einer üblichen Weise erhalten. Die
vorliegende Emulsion zeigte ausgezeichnete Wirkungen bei der Verbesserung
der Haut.
Beispiel 1-12:
Nachtcreme | % |
(1) Squalan | 20,0 |
(2) Flüssiges Paraffin | 10,0 |
(3) Isopropylmyristat | 6,0 |
(4) Butylparaben | 0,2 |
(5) Polyoxyalkylen-modifiziertes
Organopolysiloxan*7 | 3,0 |
(6) Diglyceroldiisostearat | 1,0 |
(7) Vaseline | 4,0 |
(8) Festes
Paraffin | 2,0 |
(9) Vitamin
A | 0,3 |
(10) Propylenglycol | 4,0 |
(11) Glycerol | 10,0 |
(12) Magensiumsulfat | 0,3 |
(13) Gereinigtes
Wasser | Rest |
- *7: Allgemeine Formel A (Polyoxyethylengruppe
20 Gew.-%, MG 6.000)
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(Herstellungsverfahren)
-
Die
vorliegende Nachtcreme wurde in einer üblichen Weise erhalten. Die
vorliegende Nachtcreme zeigte ausgezeichnete Wirkungen bei der Verbesserung
der Haut.
Beispiel 2-6:
Kosmetische Lotion | % |
(1) Vitamin
A | 0,1 |
(2) D-Xylose | 0,1 |
(3) Glycerol | 1,0 |
(4) Gereinigtes
Wasser | Rest |
(5) Ethanol | 7,0 |
(6) Polyoxyethylen(20
mol)-oleylalkoholether | 0,5 |
(7) Methylparaben | 0,05 |
(8) Zitronensäure | 0,01 |
(9) Natriumcitrat | 0,1 |
(10) Campher | 0,01 |
(11) Parfum | 0,01 |
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(Herstellungsverfahren)
-
In
dem gereinigten Wasser wurden (2), (3), (8) und (9) gelöst. Getrennt
davon wurden (1), (6), (7) und (11) in Ethanol gelöst, und
diese Lösung
wurde zu dem obigen gereinigten Wasser zugegeben, um gelöst zu werden,
worauf eine Filtration folgte. So wurde die kosmetische Lotion erhalten.
Die kosmetische Lotion der vorliegenden Erfindung war auszeichnet
in ihren Wirkungen zur Verbesserung der Hautrauheit.
Beispiel 2-12:
Emulsion | % |
(1) Vitamin
A | 0,3 |
(2) L-Arabinose | 2,5 |
(3) Ethanol | 5,0 |
(4) Glycerol | 5,0 |
(5) Propylenglycol | 5,0 |
(6) Carboxyvinylpolymer | 0,2 |
(7) KOH | 0,06 |
(8) Methylparaben | 0,2 |
(9) POE (60
mol) hydriertes Castoröl | 1,0 |
(10) Squalan | 3,0 |
(11) Isopropylmyristat | 3,0 |
(12) Monoammoniumglycyrrhizinat | 0,05 |
(13) Gereinigtes
Wasser | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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Die
vorliegende Emulsion wurde in einer üblichen Weise erhalten. Die
vorliegende Emulsion zeigte synergistisch ausgezeichnete Wirkungen
zur Verbesserung der Haut.
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Beispiele 3-1 bis 3-5
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Cremes
mit den folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt, und deren
Wirkungen zur Verbesserung der Hautrauheit wurden untersucht. Die
antientzündlichen
Mittel, die formuliert wurden, sind in der Tabelle 3-1 aufgelistet.
| % |
(1)Cetostearylalkohol | 3,5 |
(2)Squalan | 30,0 |
(3)Bienenwachs | 3,0 |
(4) Reduziertes
Lanolin | 5,0 |
(5) Ethylparaben | 0,3 |
(6) Polyoxyethylen(50
mol)-oleylalkoholether | 2,0 |
(7) Stearinsäuremonoglycerid | 2,0 |
(8) Entzündliches
Mittel (siehe Tabelle 3-1) | 0,1 |
(9) Parfum | 0,03 |
(10) Vitamin
A | 0,0001 |
(11) Glycerol | 15,0 |
(12) Gereinigtes
Wasser | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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(1),
(2), (3), (4), (5), (6), (7), (8), (9) und (10) wurden erwärmt und
gelöst.
Die resultierende Lösung wurde
bei 75°C
gehalten, worauf dazu unter Rühren
(11) und (12), die auf 75°C
erwärmt
waren, zugegeben wurden. Die Mischung wurde gerührt und in einem Homomixer
emulgiert, worauf ein Abkühlen
folgte, um eine Creme zu erhalten.
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Vergleichsbeispiel 3-1
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Dieselbe
Formulierung, außer
dass die antientzündlichen
Mittel aus der Formulierung von Beispiel 3-1 weggelassen wurden.
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Vergleichsbeispiel 3-2
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Dieselbe
Formulierung, außer
dass das Vitamin A aus der Formulierung von Beispiel 3-1 weggelassen wurde. Tabelle 3-1
| Formulierte
Arzneimittel |
Beispiel
3-1 | Glycyrrhizinsäureammonium |
Beispiel
3-3 | Glycyrrhetinsäurestearyl |
Beispiel
3-4 | Hydrocortison |
Beispiel
3-5 | Acetaminophen |
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Testverfahren der Verbesserung
der Hautrauheit
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Einhundert
Patienten mit psoriasisähnlichen
und mit einer Hautrauheit verbundenen Erkrankungen der Haut wurden
in 5 Gruppen als Testgruppen unterteilt, und die Cremes der Beispiele
3-1 bis 3-5 und der Vergleichsbeispiele 3-1 bis 3-2 wurden durch
jeweils eine Gruppe (20 Mitglieder) verwendet. Das heißt, Proben der
Beispiele 3-1 bis 3-5 wurden zweimal täglich auf die linken Gesichtshälften der
Testgruppe aufgetragen und der Vergleichsbeispiele 3-1 und 3-2 wurden
auf die rechten Gesichtshälften
der Testgruppe für
3 aufeinanderfolgende Monate aufgetragen. Danach wurde das Ausmaß der Verbesserungen
insgesamt nach der Anwendung mit dem Auge im Vergleich zu vor der
Anwendung festgestellt.
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Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3-2 gezeigt.
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Wie
aus den Ergebnissen klar wird, die in Tabelle 3-2 gezeigt werden,
wiesen die Produkte der vorliegenden Erfindung der Beispiele 3-1
bis 3-5 ausgezeichnete synergistische Wirkungen zur Verbesserung
der Hautrauheit auf, wenn sie mit den Produkten der Vergleichsbeispiele
3-1 und 3-2 verglichen wurden.
Beispiel 3-6:
Kosmetische Lotion | % |
(1) Vitamin
A | 0,00001 |
(2) Bethamethason | 0,01 |
(3) Glycerol | 1,0 |
(4) Maltitol | 0,3 |
(5) Gereinigtes
Wasser | Rest |
(6) Ethanol | 7,0 |
(7) Polyoxyethylen(50
mol)-oleylalkoholether | 1,0 |
(8) Methylparaben | 0,05 |
(9) Oleylalkohol | 1,0 |
(10) Milchsäure | 0,01 |
(11) Natriumlactat | 0,1 |
(12) Parfum | 0,01 |
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(Herstellungsverfahren)
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In
dem gereinigten Wasser wurden (3), (4), (10) und (11) gelöst. Getrennt
davon wurden (1), (2), (7), (8) und (12) in Ethanol gelöst, und
diese Lösung
wurde zu dem obigen gereinigten Wasser zugegeben, um gelöst zu werden,
worauf eine Filtration folgte. So wurde die kosmetische Lotion erhalten.
Die kosmetische Lotion der vorliegenden Erfindung war im Hinblick
auf die Wirkungen zur Verbesserung der Hautrauheit ausgezeichnet.
Beispiel 3-7:
Packung | % |
(1) Dexamethasonacetat | 0,5 |
(2) Polyvinylalkohol | 10,0 |
(3) Propylenglycol | 7,0 |
(4) Ethanol | 10,0 |
(5) Vitamin
A | 0,01 |
(6) Methylparaben | 0,05 |
(7) POE (60
mol) hydriertes Castoröl | 0,2 |
(8) Parfum | 0,05 |
(9) Gereinigtes
Wasser | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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Zu
(9) wurden (1), (3), (6) und (7) zugegeben, worauf ein Rühren folgte,
wodurch die Mischung gelöst wurde.
Dann wurde (2) dazu zugegeben, und die Mischung wurde unter Erwärmen gerührt. Dann
wurde (4), das (9) enthielt, welches darin gelöst war, zugegeben und gerührt, wodurch
die Mischung gelöst
wurde, um die Packung zu erhalten.
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Die
vorliegende Packung zeigte ausgezeichnete Wirkungen bei der Verbesserung
der Hautrauheit.
Beispiel 3-8:
Kompaktes Gesichtspuder | % |
(1) Vitamin
A | 0,0005 |
(2) Talkum | 85,4 |
(3) Stearinsäure | 2,5 |
(4) Squalan | 3,5 |
(5) Sorbitansesquioleinsäureester | 1,8 |
(6) Triethanolamin | 1,2 |
(7) Diclofenac | 0,01 |
(8) Pigment | q.s. |
(9) Parfum | q.s. |
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(Herstellungsverfahren)
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Das
Talkum und das Pigment wurden ausreichend durch eine Knetvorrichtung
gemischt (Pulveranteil). Das Triethanolamin wurde zu 50% der entsprechenden
Menge des gereinigten Wassers zugegeben, und die Mischung wurde
bei 70°C
gehalten (wässrige
Phase). Die Komponenten der vorliegenden Erfindung außer dem
Parfum wurden gemischt und unter Erwärmen bei 70°C gelöst (Ölphase). Die Ölphase wurde
zu der wässrigen
Phase zugegeben, worauf ein gleichmäßiges Emulgieren durch einen
Homomixer folgte, und die resultierende emulgierte Mischung wurde
zu dem Pulveranteil zugegeben, worauf ein Verkneten derselben durch
eine Knetvorrichtung folgte, worauf ein Verdunsten des Wassers und
ein Behandeln derselben in einer Mahlvorrichtung folgten. Darüber hinaus
wurde das Parfum gleichmäßig versprüht, und
das resultierende Produkt wurde formgepresst.
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Das
resultierende kompakte Gesichtspuder war im Hinblick auf die Wirkungen
zur Verbesserung der Haut ausgezeichnet.
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Das
vorliegende kompakte Gesichtspuder zeigte ausgezeichnete Wirkungen
bei der Verbesserung der Haut.
Beispiel 3-9:
Lippenstift | % |
(1) Vitamin
A | 0,00001 |
(2) Mikrokristallines
Wachs | 3,0 |
(3) Bienenwachs | 3,0 |
(4) Ceresinwachs | 5,0 |
(5) Flüssiges Paraffin | 19,0 |
(6) Squalan | 20,0 |
(7) Carnaubawachs | 3,0 |
(8) Candellirawachs | 3,0 |
(9) Glycyrrhizinsäurestearyl | 5,0 |
(10) Gemischter
Farbstoff | 7,0 |
(11) Dibutylhydroxytoluol | 0,05 |
(12) Parfum | q.s. |
(13) Lanolin | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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Der
Lippenstift wurde in einer üblichen
Weise erhalten. Der vorliegende Lippenstift verhinderte die Bildung
rauer Lippen.
Beispiel 3-10:
Emulsion | % |
(1) Vitamin
A | 1,0 |
(2) Hydrocortisonacetat | 0,05 |
(3) Ethanol | 2,0 |
(4) Glycerol | 10,0 |
(5) Mannitol | 3,0 |
(6) Propylenglycol | 3,0 |
(7) Carboxyvinylpolymer | 0,3 |
(8) KOH | 0,1 |
(9) Methylparaben | 0,1 |
(10) Cetanol | 2,5 |
(11) Vaseline | 2,0 |
(12) Squalan | 10,0 |
(13) Isopropylmyristat | 5,0 |
(14) Glycerylmonostearat | 2,0 |
(15) POE(25
mol)-Cetylether | 2,0 |
(16) Gereinigtes
Wasser | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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Die
vorliegende Emulsion wurde in einer üblichen Weise erhalten. Die
vorliegende Emulsion zeigte ausgezeichnete Wirkungen bei der Verbesserung
der Haut.
Beispiel 3-11:
Emulsion | % |
(1) Vitamin
A | 0,3 |
(2) Indometacin | 0,3 |
(3) Ethanol | 5,0 |
(4) Glycerol | 5,0 |
(5) Propylenglycol | 5,0 |
(6) Carboxyvinylpolymer | 0,2 |
(7) KOH | 0,06 |
(8) Methylparaben | 0,2 |
(9) POE (60
mol) hydriertes Castoröl | 1,0 |
(10) Squalan | 3,0 |
(11) Isopropylmyristat | 3,0 |
(12) Gereinigtes
Wasser | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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Die
vorliegende Emulsion wurde in einer üblichen Weise erhalten. Die
vorliegende Emulsion zeigte ausgezeichnete Wirkungen bei der Verbesserung
der Haut.
Beispiel 3-12:
Nachtcreme | % |
(1) Squalan | 10,0 |
(2) Flüssiges Paraffin | 10,0 |
(3) Vaseline | 3,0 |
(4) Cetyloctanoat | 10,0 |
(5) Dibutylphthalat | 5,0 |
(6) Glycyrrhizinsäurestearyl | 0,1 |
(7) Indometacin | 0,2 |
(8) Butylparaben | 0,2 |
(9) Diglycerintriisostearat | 2,0 |
(10) Diglycerinmonoisostearat | 1,5 |
(11) Vitamin
A | 0,1 |
(12) Glycerol | 10,0 |
(13) Propylenglycol | 6,0 |
(14) Gereinigtes
Wasser | Rest |
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(Herstellungsverfahren)
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Die
vorliegende Nachtcreme wurde in einer üblichen Weise erhalten. Die
vorliegende Nachtcreme zeigte ausgezeichnete Wirkungen bei der Verbesserung
der Haut.
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[Gewerbliche Anwendbarkeit]
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Die
Zusammensetzung zur äußerlichen
Behandlung der Haut gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nützlich
als eine Zusammensetzung zur äußerlichen
Behandlung der Haut, die in der Lage ist, Schädigungen der Epidermis zu verhindern
und synergistisch die Änderungen
und Schädigungen
aufgrund gealterter Haut oder Aussetzen an Sonnenlicht zu verbessern,
wobei die Sicherheit in Betracht gezogen wird.