DE69330549T2 - Gerät zur Anzeige eines Objektbildes - Google Patents

Gerät zur Anzeige eines Objektbildes

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DE69330549T2
DE69330549T2 DE69330549T DE69330549T DE69330549T2 DE 69330549 T2 DE69330549 T2 DE 69330549T2 DE 69330549 T DE69330549 T DE 69330549T DE 69330549 T DE69330549 T DE 69330549T DE 69330549 T2 DE69330549 T2 DE 69330549T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • G06F3/0219Special purpose keyboards
    • GPHYSICS
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    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/80Creating or modifying a manually drawn or painted image using a manual input device, e.g. mouse, light pen, direction keys on keyboard
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes, die imstande ist, ein Bild eines menschlichen Wesens, eines Tieres und eines Gebäudes zusammenzustellen und anzuzeigen.
  • Eine sogenannte Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Bildmontage ist bekannt, die imstande ist, ein Bild eines menschlichen Gesichtes in einer ähnlichen Art und Weise zusammenzustellen, in der ein Bildmontagebild erzeugt wird. In der Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Bildmontage ist ein Teilbildspeicher vorgesehen, in dem verschiedene Arten von Teilbildern von jedem Gesichtsteil gespeichert sind, wobei die Gesichtsteile ein Bild eines menschlichen Gesichts zusammenstellen, wie Augen, eine Nase, ein Mund, Augenbrauen, eine Kontur, ein Haarstil usw. Des Weiteren sind auf der Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Bildmontage ein Schalter zum Bestimmen eines Teils, zum Bestimmen eines Gesichtsteiles, und eine Teilbild-Auswähltaste, zum Auswählen eines Teilbildes von einer Vielzahl von Teilbildern des bestimmten Gesichtsteils, angebracht, die während dem Vorgang des Zusammenstellens eines Porträts oder einer Gesichtsbildmontage einer Person bedient werden.
  • Mit der oben stehenden Struktur wird zuerst ein Gesichtsteil durch Bedienung des Schalters zum Bestimmen eines Teils ausgewählt, um ein Porträt der Person zusammenzustellen. Falls z. B. in dem Porträt ein Bild von Augen zusammengestellt wird, wird der Gesichtsteil "Augen" zuerst aus einer Vielzahl von Gesichtsteilen durch Bedienung des Schalters zum Bestimmen eines Teils bestimmt. Dann wird eines der Teilbilder des bestimmten Gesichtsteils "Augen" auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt. An der Stelle des zuerst angezeigten Teilbildes des Gesichtsteils "Augen" wird ein anderes Teilbild der "Augen" von der Vielzahl von Teilbildern der "Augen" durch Bedienung des Teilbild- Auswählschalters ausgewählt und angezeigt. Des Weiteren wird anstelle des zuletzt angezeigten Teilbildes ein anderes Teilbild der "Augen" angezeigt durch die folgende Bedienung des Teilbild-Auswählschalters. Auf diese Art und Weise kann ein gewünschtes Teilbild der "Augen" durch Bedienung des Teilbild-Auswählschalters ausgewählt und auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  • Wenn das gewünschte Teilbild der "Augen" bestimmt ist, wird ein anderer Gesichtsteil, z. B. ein Gesichtsteil "Nase" durch Bedienung des Schalters zum Bestimmen eines Teils ausgewählt. Dann wird ein Teilbild des Gesichtsteils "Nase" auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt.
  • Ein anderes Teilbild der "Nase" wird an Stelle des zuerst angezeigten Teilbildes durch Bedienung des Teilbild-Auswählschalters angezeigt. Ein verschiedenes Teilbild der "Nase" wird nacheinanderfolgend an Stelle des zuletzt angezeigten Teilbildes bei jeder Bedienung des Teilbild-Auswählschalters angezeigt.
  • Wenn das gewünschte Teilbild der "Nase" bestimmt ist, wird ein anderer Gesichtsteil, z. B. ein Gesichtsteil "Mund" durch Bedienung des Schalters zum Bestimmen eines Teils ausgewählt.
  • Auf diese Art und Weise werden ähnliche Arbeitsabläufe in Bezug auf andere Gesichtsteile "Augenbrauen", "Kontur", "Haarstil" usw. durchgeführt, um gewünschte Teilbilder der individuellen Gesichtsteile zu bestimmen. Schließlich werden die ausgewählten Teilbilder der jeweiligen Gesichtsteile kombiniert, um das Porträt oder die Gesichtsbildmontage der Person zusammenzustellen.
  • Wie oben beschrieben, müssen in der herkömmlichen Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Bildmontage der Schalter zum Bestimmen eines Teils und der Teilbild- Auswählschalter jedes Mal abwechselnd bedient werden, wenn ein Gesichtsteil bestimmt wird und ein relevantes Teilbild des bestimmten Gesichtsteils ausgewählt wird. Die herkömmliche Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Bildmontage verlangt von einem Benutzer ein Ausführen komplexer Arbeitsvorgänge und dementsprechend wird es viel Zeit benötigen, das Porträt abzuschließen, wobei ein gewünschtes Porträt nicht einfach in einer kurzen Zeit gemacht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben stehende Schwierigkeit, die im Stand der Technik eingeschlossen ist, zu beseitigen und hat als eine Aufgabe, eine Vorrichtung zum Zusammenstellen eines Objektbildes bereitzustellen, die imstande ist, ein gewünschtes Bild oder eine Bildmontage eines Objekts mit einfachen Arbeitsabläufen zusammenzustellen und anzuzeigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Denjenigen, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, wird anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen klar werden, dass die folgende Erfindung auf verschiedene Arten abgeändert werden kann und auf andere Vorrichtungen anwendbar sein kann.
  • Andere Aufgaben und Strukturen der vorliegenden Erfindung werden vollständiger verstanden werden anhand der Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • Fig. 1 eine externe perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anzeigen/Drucken zeigt, in die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer Handflächendaten-Eingabeeinheit zeigt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht einer Bildmontagedaten-Eingabeeinheit zeigt;
  • Fig. 4 ein Schaltkreisdiagramm der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht zeigt, die Zustände illustriert, in denen Teilbilder für einen Menschen in einem Teilbild-ROM gespeichert werden;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht zeigt, die Zustände illustriert, in denen Teilbilder für eine Handfläche und Schlußfolgerungsdaten in einem Handflächen-/Schlußfolgerungs-ROM gespeichert werden;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht zeigt, die verschiedenen Daten, die in einem RAM gespeichert sind, darstellt;
  • Fig. 8 ein allgemeines Flussdiagramm eine Bedienung der Ausführungsform der Vorrichtung zum Anzeigen/Drucken zeigt;
  • Fig. 9 ein Flussdiagramm eines Vorgangs zum Eingeben und Speichern von Adress- und Textdaten zeigt;
  • Fig. 10 ein Flussdiagramm eines Vorgangs zum Zusammenstellen/Speichern einer Bildmontage zum Zusammenstellen und Speichern einer Bildmontage eines Menschen zeigt;
  • Fig. 11 ein Flussdiagramm eines Vorgangs zum Kombinieren von Bildmontagedaten zeigt;
  • Fig. 12 ein Flussdiagramm eines Vorgangs zum Zusammenstellen/Speichern einer Bildmontage zum Zusammenstellen und Speichern einer Handflächen-Bildmontage zeigt;
  • Fig. 13 ein Flussdiagramm eines Vorgangs zum Suchen/Anzeigen zeigt;
  • Fig. 14 ein Flussdiagramm eines Druckvorgangs zeigt;
  • Fig. 15A eine Ansicht zeigt, die ein Beispiel einer Anzeige zusammengestellter Porträts darstellt;
  • Fig. 15B eine Ansicht zeigt, die ein Beispiel einer Anzeige einer Schlußfolgerung eines Handflächenlesens darstellt;
  • Fig. 16A und 16B Ansichten zeigen, die jeweils Beispiele von gedruckten Namenskarten darstellen;
  • Fig. 17 eine Ansicht zeigt, die ein Beispiel einer gedruckten Postkarte darstellt;
  • Fig. 18 eine Ansicht zeigt, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 19A eine Ansicht zeigt, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 19B ein Flussdiagramm eines Arbeitsablaufs der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 19A zeigt.
  • Nun werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • [ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Fig. 1 zeigt eine externe, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anzeigen/Drucken, in die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die eine Handflächendaten-Eingabeeinheit im Detail illustriert. Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht, die eine Bildmontagedaten-Eingabeeinheit im Detail illustriert. Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 weist die Vorrichtung 1 zum Anzeigen/Drucken ein Außengehäuse 2 auf. Auf einer oberen Oberfläche des Gehäuses 2 sind eine Eingabeeinheit 3, die eine Vielzahl von Schaltern umfasst, und eine Flüssigkristallanzeigeeinheit (hiernach manchmal als Anzeigeeinheit bezeichnet) 4 vorgesehen. In der Nähe der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 sind ein Schalter 5 zum Zusammenstellen einer Handflächen-Bildmontage und eine Handflächendaten-Eingabeeinheit 6 vorgesehen. Auf der Handflächendaten- Eingabeeinheit 6 ist eine Handfläche 61 einer linken Hand einer Person gezeichnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die vergrößerte linke Handfläche ist in Fig. 2 gezeigt. Des Weiteren sind in der gezeichneten Handfläche 61 verschiedene Linien, wie eine Gesundheitslinie, eine Hochzeitslinie, eine Herzenslinie, eine Intelligenzlinie, eine Lebenslinie und eine Glückslinie (eine Arbeitslinie) gezeichnet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Fingerabdruckschalter 62 in einer Fingerspitze 6A der linken Handfläche 61, die auf der Handflächendateneingabe 6 gezeichnet ist, angebracht. Obwohl der Fingerabdruckschalter 62 in der vorliegenden Erfindung nur in der Spitze des Zeigefingers 62A vorgesehen ist, können Fingerabdruckschalter in jeder der Spitzen der Finger 62B bis 62E vorgesehen werden. Zuzüglich zu dem Fingerabdruckschalter 62 sind ein Gesundheitslinienschalter 63, ein Hochzeitslinienschalter 64, ein Herzlinienschalter 65, ein Intelligenzlinienschalter 66, ein Lebenslinienschalter 61 und ein Arbeitslinienschalter 68 jeweils auf der Gesundheitslinie, der Hochzeitslinie, der Herzenslinie, der Intelligenzlinie, der Lebenslinie und der Arbeitslinie der gezeichneten Handfläche 61 vorgesehen.
  • Des Weiteren sind auf der oberen Oberfläche des Außengehäuses 2 eine Bildmontagedaten-Eingabeeinheit 7, ein Schalter 8 zum Zusammenstellen einer Bildmontage eines Menschen, ein Dateneingabeschalter 9 und ein Speicherschalter 10 vorgesehen. Eine Eingabeeinheit 12 besteht aus der Bildmontagedaten-Eingabeeinheit 7, dem Schalter 8 zum Zusammenstellen einer Bildmontage eines Menschen, dem Dateneingabeschalter 9 und dem Speicherschalter 10. Ein Auslass 11 zum Ausladen einer Karte C, die von einem Drucker 18 (siehe Fig. 4) gedruckt wird, der in dem Gehäuse 2 angebracht ist, ist auf einer Seitenwand des Außengehäuses 2 vorgesehen. Wie in einer vergrößerten Ansicht der Fig. 3 gezeigt ist, besteht die Bildmontagedaten-Eingabeeinheit 7 aus einer Vielzahl von Schaltern 70-79 zum Bestimmen eines Teils, und diese Schalter 70-79 sind an relevanten Stellen auf der Oberfläche des Außengehäuses 2 angebracht, wobei die Stellen jeweils Positionen von Teilen in einer Bildmontage eines zusammenzustellenden menschlichen Körpers entsprechen. Genauer beschrieben umfasst die Bildmontagedaten-Eingabeeinheit 7 einen Haarstilschalter 70, Augenbrauenschalter 71, Augenschalter 72, Ohrenschalter 73, einen Nasenschalter 74, Konturschalter 75, einen Mundschalter 76, Handschalter 77, einen Kleidungsschalter 78 und Füßeschalter 79.
  • Der Haarstilschalter 70, die Augenbrauenschalter 71 und andere Schalter weisen Formen auf, die jeweils Teilen der zusammenzustellenden Bildmontage entsprechen, wobei jeder der Teile durch den relevanten Schalter bestimmt wird. In anderen Worten, der Haarstilschalter 70 ist beispielsweise in einer Form ausgebildet, die ähnlich zu einem Haarstil ist und die Augenbrauenschalter sind in einer Form ausgebildet, die ähnlich zu Augenbrauen ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Schaltkreisdiagramm der Ausführungsform der Vorrichtung 1 zum Anzeigen/Drucken. In Fig. 4 werden Arbeitsvorgangsdaten der Schalter, wie dem Haarstilschalter 70 und den Augenbrauenschaltern 71 der Eingabeeinheit 12 in eine Zentraleinheit (CPU) 13 eingegeben. In Übereinstimmung mit einem Programm, das in einem Programm-ROM 14A von einem ROM 14 gespeichert ist, führt die CPU 13 einen Steuervorgang der Vorrichtung 1 zum Anzeigen/Drucken auf Grundlage der Daten durch, die in einem Arbeits-RAM 15A eines Daten-RAM 15 gespeichert sind. Des Weiteren steuert die CPU 13 einen Anzeigesteuerschaltkreis 16, der die Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 steuert. Die CPU 13 steuert eine Verarbeitungseinheit 17 zum Drucken/Umwandeln, um Bildmontagedaten und Zeichendaten, die von der Eingabeeinheit 12 angegeben werden, in Druckdaten umzuwandeln. Der Drucker 18 führt einen Druckvorgang in Übereinstimmung mit einem Signal durch, das von der Verarbeitungseinheit 17 zum Drucken/Umwandeln ausgegeben wird.
  • Der ROM 14 besteht aus dem Programm-ROM 14A, einem ROM 14B für Teilbilder eines Menschen, der in Fig. 5 gezeigt ist, und einem ROM 14C für Teilbilder- /Schlußfolgerungsdaten einer Handfläche, der in Fig. 6 gezeigt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, speichert der ROM 14B für Teilbilder eines Menschen fünfzig (50) Sorten von Teilbildern eines Menschen für jeden der 10 Teile, wie "Kontour", "Haarstil", "Augen", ..., und "Füße", die jeweils den Schaltern 70-79 zum Bestimmen eines Teils der Bildmontagedaten-Eingabeeinheit 7 entsprechen. Die obigen 50 Sorten von Teilbildern eines Menschen sind in ihrer Form unterschiedlich und werden in relevanten Bereichen in dem ROM 14B gespeichert, wobei den Bereichen jeweils die Nummern "01" - "50" zugeordnet sind. Der ROM 14C für Teilbilder-/Schlußfolgerungsdaten einer Handfläche umfasst einen Bereich (A) für Teilbilder einer Handfläche und einen Bereich (B) für Schlußfolgerungsdaten, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Fünfzig (50) Sorten von Teilbildern einer Handfläche für jeden der 7 Teile, wie "Lebenslinie", "Intelligenzlinie", ..., und "Fingerabdruck", die jeweils Schaltern 62-68 zum Bestimmen eines Teils der Handflächendaten- Eingabeeinheit 6 entsprechen, sind in relevanten Bereichen gespeichert, die jeweils den Nummern "01" - "50" in dem Bereich (A) für Teilbilder einer Handfläche entsprechen.
  • Fünfzig (50) Sorten von Schlußfolgerungsdaten von Handflächenlesen oder Wahrsagerei in Bezug auf jeden der 7 Teile, wie "Lebenslinie", "Intelligenzlinie", ..., und "Fingerabdruck" sind in relevanten Bereichen des Bereichs (B) für Schlußfolgerungsdaten gespeichert, wobei die Bereiche jeweils Nummern "01" - "50" entsprechen. Kurz gesagt, 350 Sorten (50 Teilbilder für jeden der 7 Teile) von Schlußfolgerungsdaten sind insgesamt in dem Bereich (B) für Schlußfolgerungsdaten gespeichert.
  • Der Daten-RAM 15 umfasst einen Anzeigespeicher 150, einen Arbeitsbereich 151 zum Zusammenstellen einer Bildmontage, und einen Datenbereich 152 zum Speichern von Daten einer Person und seiner (ihrer) Familie für jeden der Einträge 1, 2 usw. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besteht jeder der Einträge in dem Datenbereich 152 aus einem Bereich 153 für persönliche Daten zum Speichern persönlicher Daten der Person: Herr A oder Herr B, und Bereichen 154 für Familiendaten zum Speichern von Daten von Mitgliedern der Familie von Herrn A oder Herrn B.
  • Der Bereich 153 für persönliche Daten und die Bereiche 154 für Familiendaten sind unterteilt in einen Bereich 155 für Adress-/Textdaten, einen Bereich 156 für Bildmontagedaten und einen Bereich 157 für Handflächendaten. In dem Bereich 155 für Adress-I- Textdaten werden Adress-ITextdaten wie Namen und Adressen der Personen und Mitglieder seiner (ihrer) Familie gespeichert. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, werden in relevanten Teilbereichen des Bereichs 156 für Bildmontagedaten Bildmontagedaten oder Bildnummern (in Fig. 5 gezeigt) entsprechend zu Teilbildern von jedem der Teile, wie "Kontur", "Haarstil", "Augen" usw. gespeichert, wobei die Bilder durch Bedienungen der Schalter 70-79 zum Bestimmen eines Teils der Bildmontagedaten-Eingabeeinheit 7 eingegeben werden.
  • Des Weiteren, wie in Fig. 7 gezeigt ist, werden in relevanten Teilbereichen des Bereichs 157 für Handflächendaten Handflächendaten oder Bildnummern (in Fig. 6 gezeigt) entsprechend zu Teilbildern einer Handfläche von jedem der Teile, wie "Lebenslinie", "Intelligenzlinie", "Fingerabdruck" usw. gespeichert, wobei die Teilbilder durch Bedienungen der Schalter 62-68 zum Bestimmen eines Teils der Handflächendaten-Eingabeeinheit 6 eingegeben werden.
  • [ARBEITSVORGANG DER ERSTEN AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Nun wird in Bezug auf die Flussdiagramme der Fig. 8-14 ein Arbeitsvorgang der ersten Ausführungsform mit der oben stehenden Struktur beschrieben werden.
  • Fig. 8 zeigt ein allgemeines Flussdiagramm des Arbeitsvorgangs der ersten Ausführungsform. Die Fig. 9-14 zeigen Flussdiagramme von Vorgängen, die in individuellen Schritten des allgemeinen Flussdiagramms gemäß Fig. 8 ausgeführt werden. In Schritt SA1 des allgemeinen Flussdiagramms gemäß Fig. 8 wird ein Eingabe-ISpeichenrorgang durchgeführt, indem Adressdaten und Textdaten oder Textdaten eingegeben werden. Der Eingabe-/Speichervorgang wird durchgeführt, um Adressdaten und Textdaten in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm gemäß Fig. 9 einzugeben. In dem Eingabe- /Speichervorgang wird in Schritt SB1 gemäß Fig. 9 beurteilt, ob der Dateneingabeschalter 9 bedient wurde. Wenn der Dateneingabeschalter 9 bedient wurde, wird eine Anzeige "Name, Adresse, Telefon-Nummer?" in Schritt SB2 auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angezeigt, wobei ein Benutzer der Vorrichtung aufgefordert wird, Adress- und Textdaten einzugeben. In dem folgenden Schritt SB3 wird beurteilt, ob ein Name, eine Adresse und eine Telefon-Nummer eingegeben wurden. Die Vorgänge in den Schritten SB2 und SB3 werden wiederholt durchgeführt, bis diese Daten "Name", "Adresse" und "Telefon-Nummer" eingegeben wurden. Während den Vorgängen in den Schritten SB2 und SB3 gibt der Benutzer durch Bedienung von Schaltern der Eingabeeinheit 3 diese Daten ein: "Name", "Adresse" und "Telefon-Nummer".
  • Wenn die Daten "Name", "Adresse" und "Telefon-Nummer" eingegeben wurden, wird in Schritt SB4 auf der Anzeigeeinheit 4 eine nächste Anzeige "Alter, Größe?" angezeigt. In Schritt SB5 wird beurteilt, ob Daten "Alter" und "Größe" eingegeben wurden. Die Vorgänge in den Schritten SB4 und SB5 werden wiederholt durchgeführt, bis diese Daten "Alter" und "Größe" eingegeben wurden. Während den Vorgängen in den Schritten SB4 und SB5 gibt der Benutzer durch Bedienung von Schaltern der Eingabeeinheit 3 diese Daten ein: "Alter" und "Größe". Wenn die Daten "Alter" und "Größe" eingegeben wurden, wird in Schritt SB6 eine Anzeige "Text?" angezeigt, wodurch der Benutzer aufgefordert wird, Textdaten einzugeben. In Schritt SB7 wird beurteilt, ob Textdaten eingegeben wurden.
  • Wenn die Textdaten eingegeben wurden, wird in Schritt SB8 eine Anzeige "Name, Adresse, Telefon-Nummer, Alter und Größe eines Mitglieds 1 der Familie?" angezeigt, wodurch der Benutzer aufgefordert wird, diese Daten "Name", "Adresse", "Telefon- Nummer", "Alter" und "Größe" des Mitglieds 1 der Familie einzugeben. In Schritt SB9 wird beurteilt, ob alle Daten des Mitglieds 1 eingegeben wurden. Wenn alle Daten des Mitglieds 1 eingegeben wurden, werden Daten für Name, Adresse, Telefon-Nummer, Alter und Größe von Mitgliedern 2, 3 usw. der Familie auf ähnliche Art und Weise, wie oben beschrieben, eingegeben.
  • Wenn alle notwendigen Daten eingegeben wurden, wird in Schritt SB11 beurteilt, ob der Speicherschalter 10 bedient wird. Wenn der Speicherschalter 10 bedient wurde, werden in Schritt SB12 die Daten "Adresse" und "Textdaten", die eingegeben wurden, in dem Bereich 155 für Adress-/Textdaten des RAM 15 gespeichert und der Arbeitsvorgang kehrt zu dem allgemeinen Flussdiagramm gemäß Fig. 8 zurück.
  • In Schritt SA2 des allgemeinen Flussdiagramms gemäß Fig. 8 wird ein Vorgang zum Zusammenstellen/Speichern einer Bildmontage durchgeführt, in dem Bildmontagen einer Person und einer Handfläche in Übereinstimmung mit Flussdiagrammen der Fig. 10- 12 zusammengestellt und gespeichert werden. Der Vorgang zum Zusammenstellen/Speichern einer Bildmontage, der die Bildmontage einer Person zusammenstellt und speichert, wird in Übereinstimmung mit dem Flussdiagramm gemäß Fig. 10 durchgeführt. Genauer beschrieben beginnt der Vorgang zum Zusammenstellen/Speichern einer Bildmontage einer Person mit Bedienung des Schalters 8 zum Zusammenstellen einer Bildmontage eines Menschen in Schritt SC1. Wenn in Schritt SC1 bestimmt wird, dass der Schalter 8 zum Zusammenstellen einer Bildmontage eines Menschen bedient wurde, wird in Schritt SC2 eine Bildmontage eines Elementartyps "01" ursprünglich gesetzt, um eine Elementarbildmontage einer Person in einer ursprünglichen Einstellungsstufe anzuzeigen. Die Bildmontage eines Elementartyps "01" ist eine Kombination von Teilbildnummern "01" für zehn Teile: "Kontur" 1, "Haarstil" 2, "Augen" 3, ... und "Füße" 10 die jeweils in relevanten Bereichen in einer Spalte "01" des ROM 14B für Teilbilder eines Menschen, der in Fig. 5 gezeigt ist, gespeichert sind. Somit werden in Schritt SA2 zehn Teilbildnummern "01" für alle Teile (eine Teilbildnummer "01" des Teils "Kontur" 1 bis zu einer Teilbildnummer "01" des Teils "Füße" 10, alle Daten für eine Person) jeweils in Teilbereichen des Bereichs 156 für Bildmontagedaten des Daten-RAM 15 ursprünglich gesetzt.
  • Dann wird in Schritt SC3 ein Vorgang zum Zusammenstellen einer Bildmontage durchgeführt. In Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm gemäß Fig. 11 wird der Vorgang zum Zusammenstellen einer Bildmontage basierend auf den Teilbildnummern des Elementartyps "01" oder basierend auf den Teilbildnummern, die in dem Bereich 156 für Bildmontagedaten gespeichert sind, durchgeführt.
  • Genauer beschrieben wird in dem Vorgang zum Zusammenstellen einer Bildmontage gemäß Fig. 11 in Schritt SD1 die Teilbildnummer des Teils "Kontur" 1 von den ursprünglich gesetzten Teilbildnummern ausgelesen und ein Konturbild, das der ausgelesenen Teilbildnummer "01" des Teils "Kontur" entspricht, wird von dem relevanten Bereich in der Spalte "01" des Teilbild-ROM 14B ausgelesen und in Schritt SD2 zu einem Bereich 151 zum Zusammenstellen einer Bildmontage des Daten-RAM 15 übertragen. Dann wird in Schritt SD3 eine Teilbildnummer "01" des Teils "Haarstil" aus den ursprünglich gesetzten Teilbildnummern ausgelesen und ein Haarstilbild, das der ausgelesenen Teilbildnummern "01" des Teils "Haarstil" entspricht, wird von dem relevanten Bereich in der Spalte "01" des Teilbild-ROM 14B ausgelesen und in Schritt SD4 zu dem Bereich 151 zum Zusammenstellen einer Bildmontage des Daten-RAM 15 übertragen. Auf ähnliche Art und Weise werden in Schritt SD5 Vorgänge in Bezug auf andere Teile: "Augen", "Nase", "Mund" usw. durchgeführt und Teilbilder für die Teile werden zu dem Bereich 151 zum Zusammenstellen einer Bildmontage übertragen, um hierin kombiniert zu werden. Die zusammengestellte Bildmontage wird in Schritt SD6 auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angezeigt. Somit wird in Schritt SD6 zur ursprünglichen Einstellungszeit, unmittelbar nachdem der Schalter 8 zum Zusammenstellen einer Bildmontage bedient wurde, die Bildmontage des Elementartyps auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angezeigt. Der Eiementartyp der Bildmontage einer Figur in Lebensgröße besteht aus den Teilbildern, die jeweils den Teilbildnummern "01" der jeweiligen Teile entsprechen: von "Kontur" bis "Füße", und in entsprechenden Bereichen in der Spalte "01" in dem Teilbild- ROM 14B gemäß Fig. 5 gespeichert sind.
  • Mittlerweile wird in Schritt SC3 gemäß Fig. 10 und den folgenden Schritten beurteilt, ob die Schalter 70-79 zum Bestimmen eines Teils bedient werden und hierzu zugeordnete Vorgänge werden ausgeführt.
  • In Schritt SC4 gemäß Fig. 10 wird beurteilt, ob ein Konturschalter 75 bedient wurde. Wenn bestimmt wird, dass der Konturschalter 75 bedient wurde, wird die Teilbildnummer "01" des Teils "Kontur", die ursprünglich zu einem Konturbereich des Bereichs 156 für Bildmontagedaten gesetzt wurde, auf "02" erneuert und in Schritt SC5 durch Bedienung des Konturschalters 75 übertragen und dann in Schritt SC3 dem Vorgang zum Kombinieren von Teilbildern unterworfen. Somit wird nur das Teilbild "01", das dem Teil "Kontur" entspricht, durch das Teilbild ersetzt, das der Teilbildnummer "02" des Teils "Kontur" entspricht, der durch Bedienung des Konturschalters 75 bestimmt wurde. Auf diese Art und Weise wird das Teilbild des Teils "Kontur", das in der Bildmontage der Figur in Lebensgröße enthalten ist, die auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird, bei jeder Bedienung des Konturschalters 75 der Reihe nach erneuert und angezeigt. Da 50 Sorten von Teilbildern des Teils "Kontur" gespeichert sind, können 50 Teilbilder des Teils "Kontur" die entsprechenden Teilbilder, die in der Bildmontage der Figur in Lebensgröße enthalten sind, die auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird, durch Bedienung des Konturschalters 75 ersetzen. Somit kann ein gewünschtes Teilbild des Teils "Kontur" oder ein Teilbild, das dem gewünschten Teilbild am ähnlichsten ist, unter den 50 Sorten von Teilbildern ausgewählt werden und kann auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden.
  • Wenn in Schritt SC4 bestimmt wird, dass der Konturschalter 75 nicht bedient wurde, wird in Schritt SC6 beurteilt, ob ein Haarstilschalter 70 bedient wurde. Wenn ein Haarstilschalter 70 bedient wird, wird die Teilbildnummer "01" des Teils "Haarstil", die in einem Haarstilbereich des Bereichs 156 für Bildmontagedaten gespeichert ist, in die Teilbildnummer "02" des Teils "Haarstil" geändert, der durch Bedienung des Haarstilschalters 70 bestimmt wird, und in Schritt SC7 in dem Haarstilbereich des Bereichs 156 für Bildmontagedaten gespeichert. Somit wird nur das Teilbild "01" des Teils "Haarstil" mit dem Teilbild ersetzt, das der Teilbildnummer "02" des Teils "Haarstil", der durch Bedienung des Haarstilschalters 70 bestimmt wird, entspricht. Da 50 Sorten von Teilbildern des Teils "Haarstil" gespeichert sind, können 50 Teilbilder des Teils "Haarstil" das entsprechende Teilbild, das in der Bildmontage der Figur in Lebensgröße enthalten ist, die auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird, durch Bedienung des Haarstilschalters 70 ersetzen.
  • Auf ähnliche Art und Weise wird jeweils in Schritten SC8, SC10, SC12, SC14 beurteilt, ob die Schalter 72-79 bedient wurden. Wenn die Schalter 72-79 (von einem Augenschalter 72 bis zu einem Füßeschalter 79) bedient werden, werden entsprechende Teilbildnummern jeweils in gewünschte Teilbildnummern geändert. Auf diese Art kann jede Teilbildnummer in eine Teilbildnummer geändert werden, die dem gewünschten Teilbild entspricht oder einem Teilbild entspricht, das dem gewünschten Teilbild am ähnlichsten ist. Als ein Ergebnis kann eine Bildmontage der Figur in Lebensgröße oder ein Porträt auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden, die durch den Benutzer beruhend auf dem ursprünglich angezeigten Elementarstil der Bildmontage der Figur in Lebensgröße geändert wurde.
  • Wenn eine gewünschte Bildmontage auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird, wird ein Speicherschalter 10 bedient oder Zeichen "O" und "K" werden durch Bedienung der AIphabetschalter eingegeben. Dann geht der Vorgang von Schritt SC16 zu Schritt SC17, in dem die Teilbildnummern der Teile, die durch die Schalter 70-79 zum Bestimmen eines Teils bestimmt werden, jeweils in relevanten Teilbereichen des Bereichs 156 für Bildmontagedaten als Bildmontagedaten gespeichert werden, wobei die Teilbereiche Bereichen des Bereichs 155 für Adress-/Textdaten entsprechen, in dem der Name der relevanten Person und seine (oder ihre) persönliche Daten in Übereinstimmung mit dem Flussdiagramm gemäß Fig. 9 gespeichert wurden. Wenn der Vorgang des Speicherns und Anzeigens der zusammengestellten Bildmontage beendet wurde, kehrt der Arbeitsvorgang zu einem Vorgang in Schritt SA3 des allgemeinen Flussdiagramms gemäß Fig. 8 zurück.
  • In der Zwischenzeit wird ein Vorgang zum Zusammenstellen/Speichern einer Bildmontage des Zusammenstellens und Anzeigens einer Handflächen-Bildmontage in Übereinstimmung mit dem Flussdiagramm gemäß Fig. 12 durchgeführt. Der Vorgang beginnt in Schritt SE1 mit Bedienung des Schalters 5 zum Zusammenstellen einer Handflächen- Bildmontage. Wenn bestimmt wird, dass der Schalter 5 zum Zusammenstellen einer Handflächen-Bildmontage bedient wurde, wird die Handflächen-Bildmontage eines Elementartyps "01" in Schritt SE2 ursprünglich gesetzt, um die Handflächen-Bildmontage in einem ursprünglichen Einstellungszustand anzuzeigen. Die Handflächen-Bildmontage des Elementartyps "01" ist eine Kombination aller Teilbildnummern, die in Bereichen in der Spalte "01" gespeichert sind, wobei die Bereiche jeweils sieben Teilen (von "Lebenslinie" bis "Fingerabdruck") entsprechen, die in Bereichen in der Spalte "01" eines in Fig. 6 gezeigten Handflächendatenbereichs (A) gespeichert sind. Alle Teilbildnummern einer Handfläche, die jeweils sieben Teilbildern entsprechen ("Lebenslinie" bis "Fingerabdruck"), die eine Handflächen-Bildmontage zusammenstellen, sind jeweils in den Teilbereichen des Bereichs 157 für Handflächendaten des RAM 15 ursprünglich gesetzt.
  • Dann wird der Vorgang zum Zusammenstellen einer Bildmontage in Schritt SE3 durchgeführt. In einer ähnlichen Art wie in Bezug auf den Vorgang zum Zusammenstellen/Speichern einer Person beschrieben wurde, wird der Vorgang zum Zusammenstellen der Bildmontage beruhend auf den Teilbildnummern des Elementartyps "01" in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm gemäß Fig. 11 durchgeführt. Somit wird in dem ursprünglichen Einstellungszustand die Handflächen-Bildmontage des Elementartyps auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angezeigt, wobei die Handflächen- Bildmontage in Schritt SE3 durch Kombinieren der Teilbilder der "Herzlinie", "Intelligenzlinie", "Fingerabdruck", "Gesundheitslinie", "Hochzeitslinie" und "Glückslinie" zusammengestellt wird, die in den Bereichen in der Spalte "01" der Fig. 6 gespeichert sind.
  • Unterdessen wird während den Vorgängen in den Schritten SE4 bis SE17 gemäß Fig. 12 beurteilt, ob die Schalter 62 bis 68 (von einem Fingerabdruckschalter 62 bis zu einem Lebenslinienschalter 68) bedient wurden und zugeordnete Vorgänge zum Ändern einer Teilbildnummer werden ausgeführt. Genauer beschrieben wird in Schritt SE4 beurteilt, ob der Lebenslinienschalter 68 bedient wurde. Wenn bestimmt wird, dass der Lebenslinienschalter 68 bedient wurde, wird eine Lebenslinienteilnummer, die ursprünglich zu "01" gesetzt wurde, zu "02" erneuert und in Schritt SE5 gespeichert und dann in Schritt SE3 dem oben beschriebenen Vorgang zum Zusammenstellen einer Bildmontage unterworfen. Somit wird nur das Teilbild des Teils "Lebenslinie", das der ursprünglich gesetzten Teilbildnummer "01" entspricht, mit dem Teilbild ersetzt, das der Teilbildnummer "02" entspricht, die durch den Lebenslinienschalter 68 bestimmt wurde.
  • Bei jeder Bedienung des Lebenslinienschalters 68 wird nachfolgend nur das Teilbild der "Lebenslinie" geändert, das in der Handflächen-Bildmontage, die auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angezeigt wird, kombiniert ist. Da 50 Sorten von Teilbildern des Teils "Lebenslinie" gespeichert sind, können 50 Teilbilder des Teils "Lebenslinie" nacheinander geändert werden durch aufeinanderfolgende Bedienungen des Lebenslinienschalters 68. Somit kann ein Teilbild der Lebenslinie, das die beste Ähnlichkeit zu der der Person aufweist, aus den 50 Sorten von Teilbildern ausgewählt werden und auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Lebenslinienschalter 68 bedient wurde, wird in Schritt SE6 beurteilt, ob ein Intelligenzlinienschalter 66 bedient wurde. Wenn ein Ergebnis der Beurteilung in Schritt SE6 "JA" ist, wird die Teilbildnummer des Teils "Intelligenzlinie" in Schritt SE7 von "01" zu "02" geändert. Dann wird das Teilbild, das der Teilbildnummer "01" des Teils "Intelligenzlinie" entspricht, in ein Teilbild geändert, das der Teilbildnummer "02 entspricht. Auf ähnliche Art und Weise kann das Teilbild des Teils "Intelligenzlinie" durch Bedienung des Intelligenzlinienschalters 66 aus 50 Sorten von Teilbildern ausgewählt werden, da 50 Sorten von Teilbildern des Teils "Intelligenzlinie" gespeichert sind.
  • Auf ähnliche Art und Weise wird jeweils in den Schritten SE8, SE10, SE12, SE14 und SE16 beurteilt, ob ein Glückslinienschalter 67, ein Herzlinienschalter 65, ein Hochzeitslinienschalter 64, ein Gesundheitslinienschalter 63 und der Fingerabdruckschalter 62 von Fig. 2 bedient werden. Wenn bestimmt wird, dass der Glückslinienschalter 67, der Herzlinienschalter 65, der Hochzeitslinienschalter 64, der Gesundheitslinienschalter 63 und der Fingerabdruckschalter 62 bedient werden, werden Teilbildnummern mit denjenigen ersetzt, die jeweils durch Bedienungen der relevanten Schalter bestimmt werden und die bestimmten Teilbildnummern werden gespeichert. Die Teilbildnummern, die in der Handflächen-Bildmontage des Elementartyps "01" beinhaltet sind, werden jeweils mit den Teilbildnummern ersetzt, von denen jede dem Teilbild entspricht, das die beste Ähnlichkeit zu einem relevanten Bild auf der Handfläche der Person aufweist. Dann wird die Handflächen-Bildmontage TM der Person, die von dem Benutzer abgeändert wurde, auf der Anzeigeeinheit 4 (vergleiche Fig. 15(B)) angezeigt.
  • Wenn die gewünschte Handflächen-Bildmontage TM auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird, wird der Speicherschalter 10 bedient oder Zeichen "O" und "K" werden durch Zeichenschalter eingegeben. Dann geht der Arbeitsvorgang von Schritt SE18 zu SE19, in dem alle bestimmten Teilbildnummern der Handfläche der Person jeweils in den relevanten Teilbereichen des Bereichs 157 für Handflächendaten gespeichert werden, der dem Bereich entspricht, in dem die persönlichen Daten der Person zuvor in Übereinstimmung mit dem Flussdiagramm gemäß Fig. 9 gespeichert werden. Wenn der Vorgang des Speicherns/Anzeigens der Handflächen-Bildmontage beendet ist, kehrt der Arbeitsvorgang zu Schritt SA3 des allgemeinen Flussdiagramms gemäß Fig. 8 zurück.
  • In Schritt SA3 wird ein Vorgang zum Suchen/Anzeigen in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm gemäß Fig. 13 durchgeführt.
  • Genauer beschrieben wird in Schritt SF1 beurteilt, ob ein Suchschalter 3A der Eingabeeinheit 2 bedient wird. Wenn bestimmt wird, dass der Suchschalter 3A bedient wurde, wird eine Anzeige "zu suchendes Wort?" in Schritt SF2 auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 angezeigt. Dann gibt der Benutzer in Schritt SF3 durch Bedienen des Schalters der Eingabeeinheit 3 dieselben Suchdaten ein wie irgendeinen Namen von Personen (Herr A, Herr B usw.) unter den persönlichen Daten, die zuvor in dem RAM 15 gespeichert werden. In Schritt SF4 wird beurteilt, ob die eingegebenen Suchdaten mit irgendeinem der zuvor als persönliche Daten gespeicherten Namen übereinstimmen.
  • Wenn die durch die Schalterbedienung eingegebenen Suchdaten mit einem der Namen in den persönlichen Daten, die in dem RAM 15 gespeichert sind, übereinstimmen, werden in Schritt SF5 die entsprechenden "Adress-/Textdaten", "Bildmontagedaten" (Teilbildnummern) und "Handflächendaten" (Teilbildnummern) ausgelesen.
  • Teilbilder der Person und Teilbilder der Handfläche, die jeweils Teilbildnummern entsprechen, die die Bildmontagedaten und die Handflächendaten zusammenstellen, werden in Schritt SF6 aus dem Daten-RAM 15 ausgelesen und zu dem Bereich 151 zum Zusammenstellen einer Bildmontage des Daten-RAM 15 übertragen. In Schritt SF7 wird beurteilt, ob Familiendaten der Person, deren Name mit den eingegebenen Suchdaten übereinstimmt, zuvor gespeichert wurden. Wenn "JA", dann werden wiederholt Vorgänge in einer Schleife (von Schritt SF5 bis SF7) durchgeführt, in denen die relevanten Familiendaten "Adress- und Textdaten", "Bildmontagedaten" und "Handflächendaten" ausgelesen werden. Wie in Fig. 15A gezeigt ist, werden zusammen mit den ausgelesenen "Adress- und Textdaten", Porträts oder Bildmontagen einer Figur in Lebensgröße und Handflächen-Bildmontagen aller Mitglieder der Familie, die Nummern "1", "2", "3" usw. tragen, gleichzeitig in Schritt SF8 auf der Anzeigeeinheit 4 beruhend auf den Bildmontagedaten und den Handflächendaten angezeigt. In Fig. 15A werden die Porträts (Gesichtsbildmontagen, anstelle von Bildmontagen der Figur in Lebensgröße) von allen Mitgliedern der Familie angezeigt, die Nummern tragen, die die Reihenfolge der Speicherung darstellen, und Namen "NM" unter der Adresse und den Textdaten werden zusammen mit den Porträts auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Der Benutzer kann auf der Anzeigeeinheit 4 die Porträts oder Bildmontagen der Figur in Lebensgröße von allen Mitgliedern der Familie zusammen mit relevanten Adress- und Textdaten sehen.
  • Dann wird in Schritt SF9 beurteilt, ob der Handflächenschalter 3B der Eingabeeinheit 3 bedient wurde. Wenn bestimmt wird, dass der Handflächenschalter 3B bedient wurde, werden in Schritt SF10 jeweils relevante Handflächenteilbilder, die den Handflächenteilbildnummern entsprechen, die die Handflächendaten zusammenstellen, und Wahrsagereidaten, die den Handflächendaten entsprechen, aus dem Bereich (A) für Handflächenteilbilder und dem Schlußfolgerungsdatenbereich des ROM 14C für Handflächenteilbilder-/Schlußfolgerungsdaten ausgelesen. Zur selben Zeit werden die Adressen und Text, die den Handflächendaten entsprechen, aus dem Bereich 155 für Adress- ITextdaten ausgelesen und eine Handflächen-Bildmontage TS, die aus einer Kombination der ausgelesenen Handflächenteilbilder zusammengestellt wird, die ausgelesenen Adress- und Textdaten und die ausgelesenen Schlußfolgerungsdaten der Wahrsagerei werden in Schritt SF11 gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt, wie in Fig. 15B gezeigt ist. Wie in den Fig. 15A und 15B illustriert wird, werden in Schritt SF11 auf der Flüssigkristallanzeigeeinheit 4 nicht nur die Handflächen-Bildmontage TS der relevanten Person, sondern auch die Schlußfolgerungsdaten der Wahrsagerei in Bezug auf die Handflächenlinien TSA und den Fingerabdruck TSB angezeigt. Des Weiteren werden der Name NM und die Adresse JS auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt.
  • Wenn der Anzeigevorgang beendet ist, kehrt der Arbeitsvorgang zu dem Vorgang in Schritt SA4 des allgemeinen Flusses gemäß Fig. 8 zurück.
  • In Schritt SA4 wird ein Druckvorgang in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm gemäß Fig. 14 durchgeführt.
  • In Schritt SG1 wird beurteilt, ob ein Druckbeginnschalter 3C bedient wird. Wenn bestimmt wird, dass der Druckbeginnschalter 3C bedient wurde, wird in Schritt SG2 beurteilt, ob ein Namenskartenschalter 3D bedient wird. Wenn bestimmt wird, dass der Namenskartenschalter 3D bedient wurde, wird in Schritt SG3 beurteilt, ob ein Druckformat zu einem Druckformat in Querrichtung oder einem Druckformat in Längsrichtung gesetzt ist. Wenn das Druckformat in Querrichtung gesetzt ist, werden die bestimmten Adress- und Montagedaten in Schritt SG4 in Daten in dem Druckformat in Querrichtung umgewandelt, da die Adressdaten und Bildmontagedaten als ein Ergebnis des Sucharbeitsvorgangs bestimmt wurden, der in dem Vorgang zum Suchen/Anzeigen durchgeführt wird. Da in der vorliegenden Ausführungsform vorab davon ausgegangen wird, dass alle Daten in Querrichtung gedruckt werden sollen, werden Daten in dem Querrichtungsformat in dem Daten RAM 15 gespeichert. Somit wird der oben beschriebene Datenumwandlungsvorgang in Schritt SG4 nur ausgeführt, wenn Daten in einer Längsrichtung gedruckt werden sollen.
  • In Schritt SG5 wird eine Bildmontage beruhend auf den bestimmten Bildmontagedaten in einer Größe gedruckt, die durch Altersdaten oder Größendaten unter den bestimmten Adressdaten bestimmt wird. Somit wird eine Bildmontage einer älteren Person in einer größeren Größe gedruckt, während eine Bildmontage einer jüngeren Person in einer kleineren Größe gedruckt wird. Die Bildmontage wird auf ähnliche Art und Weise in Bezug auf die Größe der Person gedruckt. Die Bildmontage wird auch in einer zuvor von dem Benutzer bestimmten Größe gedruckt.
  • Die in den bestimmten Adressdaten enthaltene Adresse wird in Schritt SG6 z. B. mit einer 1 · 2 Schriftgröße oder mit einer 2 · 1 Schriftgröße gedruckt und der in den bestimmten Adressdaten enthaltene Name wird in Schritt SG7 mit einer 2 · 2 Schriftgröße gedruckt. Während den Vorgängen in den Schritten SG5 bis SG7 wird eine Namenskarte M, die in der Querrichtung oder in der Längsrichtung gedruckt wird, erzeugt. Auf der Namenskarte M wird der Name NM mit einer 2 · 2 Schriftgröße gedruckt, die Adresse JS mit einer 1 · 2 Schriftgröße und die Bildmontage TS wird in einer Größe L1, die dem Alter der Person entspricht, gedruckt. Wie oben beschrieben, werden nur durch Suchen nach Adress- und Textdaten durch Eingeben von Suchdaten und Bedienen des Druckbeginnschalters 3C die Adresse JS und der Name NM auf die Namenskarte cm gedruckt und die Bildmontage TS der Objektperson wird automatisch auf die Namenskarte cm gedruckt. Des Weiteren, da die Bildmontage TS auf die Namenskarte cm in der Größe L1, die dem Alter oder der Größe der Person entspricht, gedruckt wird, kann die Bildmontage in einer Größe in Proportion zu dem Alter und der Größe der Person dargestellt werden.
  • Wenn der Namenskartenschalter 3D nicht bedient wird, wird in Schritt SG8 beurteilt, ob ein Postkartenschalter 3E bedient wird. Wenn der Postkartenschalter 3E bedient wurde, wird in Schritt SG9 beurteilt, ob das Druckformat zu dem Druckformat in Querrichtung oder dem Druckformat in Längsrichtung gesetzt ist. Für den Fall, dass das Druckformat zu dem Druckformat in Querrichtung gesetzt ist, werden die bestimmten Adress-/Textdaten und Bildmontagedaten in Schritt SG10 in Daten in dem Querrichtungsformat umgewandelt. Eine Bildmontage M1 wird beruhend auf den Bildmontagedaten in einer Größe gedruckt, die beruhend auf dem Alter und der Größe der Person bestimmt wird, oder, wie in Fig. 17 illustriert wird, in Schritt SG11 in einer bestimmten Größe. Der Text wird in Schritt SG12 mit einer 4 · 4 Schriftgröße gedruckt und die Adresse IS und der Name NM werden in Schritt SG13 in einer Standard-Schriftgröße gedruckt. Des Weiteren wird in Schritt SG14 beurteilt, ob in dem RAM 15 irgendwelche Familiendaten gespeichert sind. Wenn bestimmt wird, dass in dem RAM 15 die Familiendaten gespeichert sind, werden die Familiendaten und die relevanten Bildmontagedaten jeweils von dem Bereich 155 für Adress-/Textdaten und dem Bereich 156 für Bildmontagedaten in Schritt SG15 ausgelesen. Bildmontagen M3 und M4, die den ausgelesenen Bildmontagedaten entsprechen, werden in Schritt SG16 in Größen gedruckt, die beruhend auf dem Alter oder der Größe bestimmt werden, die durch die Altersdaten oder die Größendaten in den ausgelesenen Familiendaten repräsentiert werden, oder in vorab bestimmten Größen. In anderen Worten, falls die Objektperson 100 Jahre alt ist, wird die Bildmontage der Person in der größten Größe gedruckt. Im Gegensatz, falls die Objektperson 1 Jahr alt ist, wird die Bildmontage in der kleinsten Größe gedruckt. Des Weiteren, falls z. B. die Objektperson 200 em groß ist, wird die Bildmontage in der größten Größe gedruckt und falls die Objektperson 50 cm groß ist, wird die Bildmontage in der kleinsten Größe gedruckt. Während den Vorgängen in den Schritten SG11 bis SG16 wird eine Postkarte H erzeugt, auf die ein Text BN "Ein glückliches Neues Jahr" mit einer 2 · 2 Schriftgröße gedruckt wird, eine Adresse JS und ein Name NM werden mit der Standard-Schriftgröße gedruckt und des Weiteren werden die Bildmontagen der Familienmitglieder in Größen proportional zu ihren Altern gedruckt, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Wie oben beschrieben, wird nur durch Suchen der Adress-ITextdaten durch Eingeben der Suchdaten und Bedienen des Druckbeginnschalters 3C und des Schalters 3E der Text BN "Ein glückliches Neues Jahr", die Adresse JS, der Name NM und die Bildmontagen M1-M3 der Person, nach der gesucht werden soll, automatisch auf die Postkarte H gedruckt. Da die Bildmontagen M1-M3 auf die Postkarte H in den Größen L2, L3 in Übereinstimmung mit den Altern und den Größen der Personen gedruckt werden, kann das Porträt M1 eines Erwachsenen oder einer großen Person in der Größe L2 gedruckt werden und das Porträt M3 eines Kindes oder einer kleinen Person kann in der Größe L3 gedruckt werden. Die Bildmontage einer Person kann in einer Größe in Proportion zu dem Alter oder der Größe der Person gezeichnet werden.
  • Wenn der Druckbeginnschalter 3C und der Postkartenschalter 3E nicht bedient werden, wird in Schritt SG17 beurteilt, ob ein Textschalter 3F bedient wird. Wenn bestimmt wird, dass der Textschalter 3F bedient wurde, wird in Schritt SG18 beurteilt, ob das Druckformat zu dem Druckformat in Querrichtung oder dem Druckformat in Längsrichtung gesetzt ist. Für den Fall, dass das Druckformat in Querrichtung gesetzt wurde, werden in Schritt SG19 Textdaten und Bildmontagedaten, die in dem Daten-RAM 15 gespeichert sind, in Daten in dem Querrichtungsformat umgewandelt. Dann wird in Schritt SG20 beurteilt, ob ein Bildmontageschalter 3 G bedient wird. Wenn bestimmt wird, dass der Bildmontageschalter 3 G bedient wurde, wird in Schritt SG21 die Bildmontage zuerst in einer zuvor durch den Benutzer bestimmten Größe gedruckt und dann wird in Schritt SG22 der Text in einer durch den Benutzer bestimmten Größe gedruckt. Unterdessen, wenn der Bildmontageschalter 3 G nicht bedient wurde, werden in Schritt SG23 zuerst die Textdaten in einer zuvor durch den Benutzer bestimmten Größe gedruckt und dann wird die Bildmontage in einer später bestimmten Größe gedruckt. Die Bedienung des Bildmontageschalters 3 G wird bestimmen, ob die Bildmontage gedruckt wird, bevor der Text gedruckt wird oder ob der Text gedruckt wird, bevor die Bildmontage gedruckt wird. Somit wird dem Benutzer erlaubt, durch Bedienung des Bildmontageschalters 3 G Positionen zu bestimmen, in denen die Bildmontage und der Text gedruckt werden.
  • [ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Fig. 18 zeigt eine Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 18 werden zu der Ausführungsform gemäß den Fig. 1-17 ähnliche Elemente durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird hier weggelassen werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Berührungsschaltern 70-79 zum Bestimmen eines Teils vorgesehen, die an Stellen angebracht sind, die jeweils Stellen der Teile in einem zusammenzustellenden Objektbild entsprechen. Des Weiteren befindet sich nahe den Berührungsschaltern 70-79 zum Bestimmen eines Teils eine Anzeigeeinheit 4 zum Anzeigen eines Objektbildes M, das aus einer Kombination von Teilbildern der jeweiligen Teile zusammengestellt ist, die durch die Berührungsschalter 70-79 zum Bestimmen eines Teils bestimmt werden. Die Berührungsschalter 70-79 zum Bestimmen eines Teils bestehen aus Berührungssensoren oder Schaltern vom Berührungstyp, die mittels der Fingerspitze des Benutzers, einem Stift oder einem Berührungsstab aktiviert werden. Wenn der Benutzer einen der Berührungsschalter 70-79 mit seiner Fingerspitze berührt, wird das relevante Teilbild ausgewählt und aus einer Vielzahl von Teilbildern, die in dem Teilbild-ROM 14B gespeichert sind, ausgelesen. Die auf diese Art und Weise ausgelesenen Teilbilder werden zu einem Objektbild M kombiniert und das kombinierte Objektbild M wird auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform der Drucker 18 vorgesehen, der das Objektbild M, das auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird, druckt.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur werden, wenn die Berührungsschalter 70-79 bedient werden, die relevanten Teilbilder aus dem Teilbild-ROM 14B ausgelesen, die ausgelesenen Teilbilder werden zu dem Objektbild M kombiniert und das kombinierte Objektbild M wird auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt und gleichzeitig von dem Drucker 18 gedruckt.
  • Da die Anzeigeeinheit 4 und die Vielzahl von Berührungsschaltern 70-79 in großer Nähe zueinander vorgesehen sind, wird das Teilbild des Teils, der durch den Berührungsschalter bestimmt wird, auf der benachbarten Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Somit kann der Benutzer sein gewünschtes Objektbild M unter Ansehen der jeweiligen Teilbilder auf der Anzeigeeinheit 4 zusammenstellen, wobei dem Benutzer ermöglicht wird, eine Bildmontage mit Leichtigkeit in einer kurzen Zeit zusammenzustellen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine Vielzahl von Berührungsschaltern 70-79 zum Bestimmen eines Teils vorgesehen, die an Stellen angebracht sind, die jeweils den Positionen der Teile in dem zusammenzustellenden Objektbild entsprechen. Jedoch ist es nicht immer notwendig, dass die Berührungsschalter 70-79 zum Bestimmen eines Teils an den Stellen angebracht werden, die jeweils den Positionen der Teile in dem zusammenzustellenden Objektbild entsprechen. Zum Beispiel können die Berührungsschalter 70-79 zum Bestimmen eines Teils jeweils in einer Matrizenanordnung angebracht werden in Übereinstimmung mit den Teilen in einem zusammenzustellenden Objektbild.
  • [DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Die Fig. 19A und 19B zeigen Ansichten, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung illustrieren. Wie in Fig. 19A gezeigt ist, ist eine Vielzahl von durchsichtigen Berührungsschaltern 70-79 auf der Anzeigeeinheit 4 ausgebildet und Teilbilder, die Teilen entsprechen, die durch Bedienung der durchsichtigen Berührungsschalter 70-79 bestimmt werden, werden als Teilmarkierungen in Positionen rechts unter den relevanten durchsichtigen Berührungsschaltern 70-79 angezeigt. Die auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigten Teilmarkierungen können Markierungen sein, die jeweils den durch die Berührungsschalter 70-79 bestimmten Teilen entsprechen, aber in der vorliegenden Ausführungsform wird, falls z. B. der Teil "Haarstil" durch Bedienung des Berührungsschalters bestimmt wird, ein Teilbild des Teils "Haarstil" in einer Position rechts unter dem bedienten Berührungsschalter angezeigt.
  • Wenn der Benutzer einen der Berührungsschalter 70-79 mit seiner Fingerspitze berührt, wird ein Teilbild des relevanten Teils ausgewählt und aus vielfachen Sorten von Teilbildern, die in dem Teilbild-ROM 14B gespeichert sind, ausgelesen. Ein Objektbild M, das aus einer Kombination der auf diese Art und Weise ausgelesenen Teilbilder zusammengestellt ist, wird in einer Position rechts unter den durchsichtigen Berührungsschaltern 70-79 auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Die dritte Ausführungsform ist ebenso mit dem Drucker 18 derselben Struktur wie in der zweiten Ausführungsform ausgestattet. Die andere Struktur der dritten Ausführungsform ist dieselbe wie die zweite Ausführungsform.
  • Mit der oben stehenden Struktur der dritten Ausführungsform wird, wenn einer der Vielzahl von durchsichtigen Berührungsschaltern 70-79 bedient wird, in den Vorgängen der Schritte SC4 bis SC15 gemäß Fig. 10 die ursprüngliche Teilbildnummer durch die relevante Teilbildnummer ersetzt und das Teilbild, das der ersetzten Teilbildnummer entspricht, wird in den Vorgängen der Schritte SD1-SD5 gemäß Fig. 19B ausgewählt und aus den vielfachen Sorten von Teilbildern, die in dem Teilbild-ROM 14B gespeichert sind, ausgelesen. Das ausgelesene Teilbild ersetzt das ursprüngliche Teilbild und das ersetzte Teilbild und andere ursprüngliche Teilbilder werden in dem Bereich 151 zum Zusammenstellen einer Bildmontage kombiniert. Dann wird ein auf diese Art und Weise zusammengestelltes Objektbild M auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Zur selben Zeit wird das Teilbild, das dem durch den Schalter zum Bestimmen eines Teils bestimmten Teil entspricht, in der Position rechts unter dem bedienten durchsichtigen Berührungsschalter 70-79 auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt (siehe Schritt SD6A von Fig. 19B). Das auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigte Objektbild M wird von dem Drucker 18 auf eine ähnliche Art und Weise, wie in Bezug auf Fig. 14 beschrieben wurde, gedruckt.
  • Des Weiteren kann der Benutzer mit der oben stehenden Struktur der Ausführungsform die Berührungsschalter unter Ansehen der Teilbilder auf der Anzeigeeinheit 4 bedienen, da Teilbilder mit entsprechenden Formen jeweils in relevanten Positionen auf der Anzeigeeinheit 4 rechts unter den durchsichtigen Berührungsschaltern 70-79 angezeigt werden. Auf diese Art kann der Benutzer sein gewünschtes Objektbild M mit Leichtigkeit in einer kürzeren Zeit zusammenstellen.
  • [VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • In den oben stehenden Ausführungsformen der Erfindung sind die Objekte, deren Bilder zusammengestellt werden sollen, Menschen und deren Porträts und Bildmontagen eine Figur in Lebensgröße werden zusammengestellt und gedruckt. Aber andere Tiere, Pflanzen oder Gebäude können Objekte sein und deren Bildmontagen werden mit der vorliegenden Vorrichtung zum Anzeigen/Drucken zusammengestellt. In diesem Fall, falls ein Bild eines Gebäudes zusammengestellt wird, werden die Schalter (7 : 70-79) zum Bestimmen eines Teils zum Bestimmen der Teile des Gebäudes, wie ein Dach, ein Kamin. Pfosten und ein Stockwerk, vorzugsweise in Positionen angebracht, die jeweils den Positionen dieser Teile in einem Bild des Gebäudes, das zusammengestellt werden soll, entsprechen.
  • [VORTEILE DER AUSFÜHRUNGSFORMEN]
  • Mit den oben stehenden Strukturen der Erfindung können nur durch Bedienung der Schalter 62-68, 70-79 zum Bestimmen eines Teils, die jeweils für Teile vorbereitet sind, die ein Objekt zusammenstellen (ein ganzes Objekt oder ein Teil des Objekts) dessen Bild zusammengestellt werden soll, der Teil selbst und das entsprechende Teilbild gleichzeitig und unmittelbar ausgewählt werden ohne einen Fehler zu machen. Dementsprechend kann die Bildmontage des Objekts mit Leichtigkeit in einer kurzen Zeit zusammengestellt und angezeigt werden unter Verwendung der derart ausgewählten Teilbilder.
  • Unterdessen sind in einer herkömmlichen Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Bildmontage Schalter zum Bestimmen eines Teils nicht in Positionen angebracht, die Positionen der Teile in einer zusammenzustellenden Bildmontage entsprechen, sondern unabhängig von Positionen der Teile in der Bildmontage des Objekts angebracht. Des Weiteren sind Schalter zum Bestimmen von Teilbildern unabhängig von den Positionen angebracht, in denen die Schalter zum Bestimmen eines Teils angebracht sind. Wenn der Benutzer den Schalter zum Bestimmen eines Teils bedienen möchte, bedient er somit häufig fehlerhafterweise den Schalter zum Bestimmen des Teilbildes anstelle des Schalters zum Bestimmen eines Teils und umgekehrt. Es ist schwierig, die Bildmontage mit der herkömmlichen Vorrichtung zum Zusammenstellen einer Bildmontage in einer kurzen Zeit zusammenzustellen. Jedoch ist die Vorrichtung zum Anzeigen des Objektbildes gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Schaltern 62-68, 70-79 zum Bestimmen eines Teils vorgesehen, die in den Positionen angebracht sind, die jeweils den Positionen der Teile in der zusammenzustellenden Bildmontage entsprechen. Die Schalter 62-68, 70-79 zum Bestimmen eines Teils können als Schalter zum Auswählen eines Teilbildes verwendet werden, um Teilbilder auszuwählen. Somit kann der Benutzer den richtigen Schalter zum Bestimmen eines Teils bedienen, der unmittelbar dem zu bestimmenden Teil entspricht, ohne fehlerhafterweise einen anderen Schalter zum Bestimmen eines Teils zu bedienen.
  • Des Weiteren weisen die Schalter 62-68, 70-79 zum Bestimmen eines Teils externe Formen auf, die jeweils Formen der Teile entsprechen, die das Objekt zusammenstellen, dessen Bildmontage zusammengestellt werden soll. Somit kann der Benutzer unmittelbar seinen gewünschten Teil durch Bedienen eines richtigen Schalters zum Bestimmen eines Teils bestimmen ohne einen Fehler zu machen.
  • Des Weiteren wird durch Bedienung der Schalter 62-68 zum Bestimmen eines Teils, die jeweils für die Teile vorbereitet sind, die die zusammenzustellende Handflächen- Bildmontage zusammenstellen, ein gewünschter Teil bestimmt, und ein Teilbild des gewünschten Teils wird angezeigt und eine relevante Schlußfolgerung der Handflächen- Wahrsagerei (Handflächenlesen) in Bezug auf das angezeigte Teilbild wird angezeigt. Somit können Handflächendaten (Schlußfolgerung der Handflächen-Wahrsagerei) entsprechend zu der eigenen Handfläche des Benutzers oder der Handfläche eines anderen zusammen mit dem entsprechenden Handflächenbild mit Leichtigkeit angezeigt werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden im Detail beschrieben, aber diese Ausführungsformen sind lediglich illustrativ und nicht beschränkend. Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten abgeändert werden. Alle Änderungen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung liegen innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung, so dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch das bestimmt werden soll, was in den vorliegenden angehängten Ansprüchen und deren Äquivalenten dargelegt ist.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Anzeige eines Objektbildes, aufweisend:
eine Teilbildspeichereinrichtung (14B, 14C) zum Speichern einer Vielzahl von Teilbildsorten, wobei jede der Teilbildsorten eines der Teile repräsentiert, die zusammen ein Objekt bilden;
eine Anzeigeeinrichtung (4, 6) zum Anzeigen eines Bildes des Objekts;
eine Anzeigesteuereinrichtung (13) zum Steuern der Anzeigeeinrichtung (4, 6) zum Anzeigen eines Bildes des Objekts, das aus einer Kombination der Teilbilder gebildet wird, die aus der Teilbildspeichereinrichtung (14B, 14C) ausgelesen werden;
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes des weiteren aufweist:
eine Vielzahl von Bedienungsschaltereinrichtungen (7 : 70-79; 6 : 62-68), die an Positionen angebracht sind, die den jeweiligen Stellen der Teile des zu bildenden Objekts entsprechen, wobei jedes Drücken von einer der Bedienungsschaltereinrichtungen (7 : 70-79; 6 : 62-68) einen Auslesevorgang eines entsprechenden Teilbildes von der Teilbildspeichereinrichtung (14B, 14C) bewirkt.
2. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Bedienungsschaltereinrichtungen (7 : 70-79; 6: 62-68) in Formen ausgebildet sind, die den jeweiligen Teilen, die das Objekt bilden, entsprechen.
3. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Vielzahl von Bedienungsschaltereinrichtungen (7: 70-79; 6 : 62-68) durch einen von außen betriebsbereiten Berührungsschalter (70-79; 62-68) ausgebildet ist.
4. vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Bedienungsschaltereinrichtungen (7: 70-79; 6: 62-68) und die Anzeigeeinrichtung (4, 6) getrennt voneinander vorgesehen sind.
5. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der von außen betriebsbereiten Berührungsschalter (7-79; 62-68) durchsichtig ist und auf der Anzeigeeinrichtung (4, 6) in einer Position angeordnet ist, die in der Nähe der jeweiligen Stelle des Teils des Objekts liegt.
6. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der von außen betriebsbereiten Berührungsschalter (70- 79; 62-68) durchsichtig ist und am oberen Ende der Anzeigeeinrichtung (4, 6) in einer Position, abgesehen von der entsprechenden Stelle des Teils des Objekts angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie des weiteren eine Teilbildaustauscheinrichtung (13) aufweist zum Austauschen des Teilbildes, das durch die entsprechende Bedienungsschaltereinrichtung der Vielzahl von Bedienungsschaltereinrichtungen (7 : 70- 79; 6 : 62-68) ausgelesen wurde für das relevante Teilbild, das ursprünglich in dem Bild des Objekts enthalten war, das auf der Anzeigeeinrichtung (4) angezeigt wird.
8. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass durchsichtige Berührungsschalter (70-79; 62-68) am oberen Ende der Anzeigeeinrichtung (4, 6) angeordnet sind und die Teilbilder an Positionen angezeigt werden, die den transparenten Berührungsschaltern entsprechen.
9. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie des weiteren eine Druckeinrichtung (18) aufweist zum Drucken des Bildes des Objekts, das auf der Anzeigeeinrichtung (4) angezeigt wird.
10. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach einem Ansrüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt ein menschliches Gesicht ist, zumindest, aufweisend einen der Teile "Haarstil" (70), "Augenbraue" (71), "Augen" (72), "Ohren" (73), "Nase" (74), "Kontur" (75) und "Mund" (76), die das menschliche Gesicht bilden.
11. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt ein Mensch ist, zumindest aufweisend einen der Teile "Haarstil" (70), "Augenbraue" (71), "Augen" (72), "Ohren" (73), "Nase" (74), "Kontur" (75), "Mund" (76), "Hand" (77), "Kleidung" (78) und "Füße" (79), die den Menschen bilden.
12. Vorrichtung zum Anzeigen eines Objektbildes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt eine Handfläche ist, zumindest aufweisend einen der Teile "Herzlinie" (65), "Intelligenzlinie" (66), "Fingerabdruck" (62), "Gesundheitslinie" (63), "Hochzeitslinie" (64), "Lebenslinie" (68) und "Glückslinie" (67), die die Handfläche bilden.
13. Verfahren zum Bilden eines Bildes eines Objekts, das aus Teilen besteht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
a) Drücken einer Bedienungsschaltereinrichtung (7 : 70-79; 6 : 62-68) zum Auswählen eines Teils, der in dem Bild ersetzt werden soll;
b) Auslesen eines neuen Teilmusters des zu ersetzenden Teils von einer Teilbildspeichereinrichtung (14B, 14C);
c) Ersetzen des Teils in dem Bild durch das neue Teilbild;
dadurch gekennzeichnet, dass eine getrennte Bedienungsschaltereinrichtung (7: 70-79; 6 : 62-68) für jeden Teil des Objekts vorgesehen ist und dass jeder zu ersetzende Teil durch Drücken der entsprechenden Bedienungsschaltereinrichtung (7 : 70- 79; 6 : 62-68) ausgewählt wird.
14. Verfahren zum Bilden eines Bildes nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein nachfolgendes Teilbild für den Teil, der dem angezeigten Teilbild nachfolgt, in der Teilbildspeichereinrichtung (14B, 14C) bei Drücken der Bedienungsschaltereinrichtung (7 : 70-79; 6 : 62-68), die dem Teil entspricht, ausgewählt wird.
15. Verfahren zum Bilden eines Bildes nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild durch eine Druckeinrichtung (18) gedruckt wird.
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