DE69330368T2 - Vorrichtung zum Anpressen von Kabelendklemmen - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen von Kabelendklemmen

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DE69330368T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Anschlußquetschgeräts zum Quetschen eines Quetschanschlusses des offenen Hülsentyps an ein Ende eines elektrischen Drahts.
  • Als ein Beispiel eines an ein Ende eines elektrischen Drahts zu quetschenden Quetschanschlusses ist konventionell ein Quetschanschluß des offenen Hülsentyps bekannt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein solcher Quetschanschluß des offenen Hülsentyps eine Drahthülse 11, die an einen Leiter W1 an einem Ende eines elektrischen Drahts W zu quetschen ist, und eine an ein beschichtetes Ende W2 des elektrischen Drahts zu quetschende Isolierhülse 12. Jede der Hülsen 11, 12 hat einen im wesentlichen U- förmigen Schnitt und eine lineare Symmetrie. Ein Quetschanschluß 1 (siehe Fig. 2) kann an ein Ende des elektrischen Drahts W auf die folgende Weise angequetscht werden. Wenn der Leiter W1 bzw. das beschichtete Ende W2 des elektrischen Drahts W in die Drahthülse 11 bzw. die Isolierhülse 12 eingeführt sind, werden die Hülsen 11, 12 jeweils durch zwei Paare von Quetscheinrichtungen 13 und Ambossen 14 eines Anschlußquetschgeräts abgedichtet, wobei jedes Paar von Quetscheinrichtung 13 und Amboß 14 vertikal zu jeder der sandwichartig dazwischen angeordneten Hülsen 11, 12 vorgesehen ist. Als ein Verfahren zum Quetschen des Quetschanschlusses 1 ist ein sogenanntes Überlappungsquetschverfahren bekannt, wie in Fig. 4 gezeigt, durch das eine Spitze 111, 121 jeder der Hülsen 11, 12 die andere Spitze 112, 122 der Hülsen 11, 12 überlappt (japanische nichtgeprüfte Patentveröffentlichung der Seriennummer 3-165478, japanische nichtgeprüfte Patentveröffentlichung der Seriennummer 3-291881, japanische geprüfte Patentveröffentlichung der Seriennummer 55-37840 und japanische geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung der Seriennummer 52-24784).
  • Zum Durchführen der oben genannten Überlappungsquetschung weist jede der Quetscheinrichtungen 13 eine Abdichtungsfläche zum Drücken der Hülse 11 oder 12 auf, und diese Abdichtungsfläche umfaßt einen Stufenteil 13c, einen ersten runden Teil 13a und einen zweiten runden Teil 13b, wobei der erste und zweite runde Teil 13a, 13b glatt miteinander durch den Stufenteil 13c wie in Fig. 2 gezeigt integriert sind. Die Stufenteile 13c werden an Positionen ausgebildet, die in Richtung auf die zweiten runden Teile 13b bezüglich der Mittelteile 13d der Abdichtungsflächen geneigt sind. Andererseits umfaßt jeder der Ambosse 14 eine Druckaufnahmefläche 14a zum Aufnehmen der Hülse 11 oder 12. Die Druckaufnahmeflächen 14a sind wie niedergedrückt nach unten bezüglich der Zeichnungsebene von Fig. 2 gewölbt, so daß die Hülsen 11, 12 aufgenommen werden können.
  • Wenn die Quetscheinrichtungen 13 und die Ambosse 14 die Hülsen 11, 12 durch Einklemmen der Hülsen 11, 12 dazwischen drücken, bewegt sich eine Spitze 111, 121 jeder der Hülsen 11, 12 entlang des entsprechenden ersten runden Teils 13a, während sich die andere Spitze 112, 122 entlang des entsprechenden zweiten runden Teils 13b bewegt, wobei die Stufenteile 13c an den Grenzflächen zwischen diesen runden Teilen 13a, 13b verwendet werden, so ist es möglich, eine Spitze 111, 121 jeder der Hülsen 11, 12 abzudichten, wenn sie die äußeren Umfangsseiten der anderen Spitze 112 bzw. 122 überlappt.
  • Bei der oben genannten konventionellen Überlappungsquetschung ist das folgende angenommen worden.
  • Das nämlich, wenn die Quetscheinrichtungen 13 und die Ambosse 14 durch Einklemmen der Hülsen 11, 12 dazwischen auf die Hülsen 11, 12 drücken, die Spitzen 111, 121 der Hülsen 11, 12 so verformt werden, um den entsprechenden ersten runden Teilen 13a zu folgen, während die anderen Spitzen 112, 122 so verformt werden, um den entsprechenden zweiten runden Teilen 13b zu folgen, so daß die Spitzen 111, 121 schließlich die Schritteile 13c überschreiten und die äußeren Umfangsseiten der anderen Spitzen 112, 122 überlappen.
  • Abhängig von den Formen der Hülsen 11, 12 oder den Formen der Abdichtungsflächen der Quetscheinrichtungen 13 gibt es Fälle, bei denen die Spitzen 111, 121 der Hülsen 11, 12 nicht die anderen Spitzen 112,122 überlappen, sondern wie in Fig. 4 gezeigt an dieselben anstoßen. Dies erzeugt unvorteilhaft Preßbärte B auf denjenigen Teilen der Hülsen 11, 12, die Zwischenräumen zwischen den Quetscheinrichtungen 13 und den Ambossen 14 entsprechen. Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat untersucht, was die Ursache eines solchen defekten Anquetschens sein könnte, und hat die folgende Tatsache festgestellt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 5A bis 5D soll im folgenden der Mechanismus zum Quetschen der Hülsen 11, 12 durch die Quetscheinrichtungen 13 und die Ambosse 14 erörtert werden. Wenn die Quetscheinrichtungen 13 sich den Ambossen 14 annähern, stoßen die Spitzen 111, 121 und die anderen Spitzen 112, 122 der Hülsen 11, 12 in den Öffnungen der Quetscheinrichtungen 13 aneinander an. Die Formen der Abdichtungsflächen und die Öffnungsbreiten in der Umgebung der Öffnungen der Quetscheinrichtungen 13 werden so bestimmt, daß die Spitzen 111, 121 und die anderen Spitzen 112, 122 derart verformt werden, daß sie einander gegenüberliegen. Dementsprechend stoßen die Spitzen 111, 121 und die anderen Spitzen 112, 122 aneinander an, während sie die ersten runden Teile 13a berühren. Wenn sich die Quetscheinrichtungen 13 wie in Fig. 5B gezeigt näher den Ambossen 14 annähern, werden die Spitzen 111, 121 so verformt, um den ersten runden Teilen 13a zu folgen, und die anderen Spitzen 112, 122 werden so verformt, um den zweiten runden Teilen 13b zu folgen. Wie in Fig. 5c gezeigt ist, veranlaßt der weitere Abdichtungsprozeß von dem in Fig. 5B gezeigten Zustand normalerweise die Spitzen 112, 122, die Spitzen 111, 121 zu überlappen, wenn die anderen Spitzen 112, 122 durch die Stufenteile 13c nach unten gedrückt werden, wenn die Spitzen 111, 121 und die Spitzen 112, 122 jeweils den entsprechenden runden Teilen 13a, 13b bis zu einem gewissen Ausmaß folgen, so daß die Spitzen 111, 121 wie in Fig. 5D gezeigt schließlich den Stufenteil 13c überschreiten, wodurch die Quetschbearbeitung abgeschlossen wird.
  • Angesichts des vorhergehenden hat der Erfinder festgestellt, daß die Ursache von mangelhafter Quetschung auf der Tatsache beruht, daß mit dem Abdichtungsschritt ohne Aufhebung des Zustands fortgefahren wurde, in dem die Spitzen 111, 121 an die anderen Spitzen 112, 122 (Fig. 5A) anstoßen. Was dementsprechend wirklich benötigt wird, ist ein Anschlußquetschgerät, das Stoßen der Spitzen einer Hülse aneinander verhindern kann, wodurch verhindert wird, daß ein Quetschanschluß fehlerhaft angequetscht wird.
  • Beim Anquetschen des Quetschanschlusses 1 ist es erforderlich, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Leiter W1 des elektrischen Drahts W und der Drahthülse 11 absolut sichergestellt ist, und daß eine Anquetschstärke geliefert wird, die im wesentlichen gleich der Zerreißfestigkeit des elektrischen Drahts W ist. Deshalb wird die Anquetschqualität konventionell durch Messen der Quetschhöhe H des Quetschanschlusses 1 geprüft (z. B. japanischen nichtgeprüfte Patentveröffentlichung der Seriennummer 2-257001).
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Meßeinrichtung 2 zum Messen der Quetschhöhe H. Die Meßeinrichtung 2 umfaßt einen Rahmen 20, eine durch den Rahmen 20 gehaltene Meßuhr 21, ein blockartiges bewegliches Kontaktstück 22 angeordnet an der Spitze eines Meßkopfes der Meßuhr 21, und ein blockartiges feststehendes Kontaktstück 23 angeordnet gegenüberliegend zu und unter dem beweglichen Kontaktstück 22. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind eine Meßfläche 22a des beweglichen Kontaktstücks 22 und eine Meßfläche 23a des feststehenden Kontaktstücks 23 horizontal und parallel zueinander.
  • Die Quetschhöhe H wird in der folgenden Weise gemessen. Wie in einer Anordnung bei einem Quetschschritt gehalten, wird der Quetschteil X des Quetschanschlusses 1 durch und zwischen den Meßflächen 22a, 23a gehalten und die Skala der Meßuhr 20 wird dann abgelesen.
  • Zum Messen der genauen Quetschhöhe H ist es erforderlich, daß der Quetschteil X jeder der Hülsen 11, 12 zwischen den Meßflächen 22a, 23a eingespannt wird, während jede der Hülsen 11, 12 in einer abgedichteten Anordnung gehalten wird.
  • Bei der konventionellen Überlappungsquetschung ist jedoch ein Liniensegment L, das einen Kontaktpunkt S1, wo die Meßfläche 22a des bewegbaren Kontaktstücks 22 in Kontakt mit dem Quetschteil X kommt, mit einem Kontaktpunkt 52 verbindet, wo die Meßfläche 23a des feststehenden Kontaktteils 23 in Kontakt mit dem Quetschteil X kommt, bei einem vorbestimmten Winkel θ bezüglich der Einspannungsrichtung des Quetschanschlusses 1 durch die Kontaktstücke 22, 23 oder der senkrechten Richtung geneigt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dementsprechend wird, wenn der Quetschteil X zwischen die Kontaktstücke 22, 23 geklemmt wird, unvermeidbar ein Drehmoment auf den Quetschanschluß 1 ausgeübt, wodurch der Quetschanschluß 1 um den elektrischen Draht W gedreht wird. Dies kann unvorteilhaft einen Meßfehler erzeugen, wodurch der Erhalt einer genauen Bewertung, ob die Quetschung gut oder fehlerhaft ist, verhindert wird.
  • Dementsprechend wird ein Mittel zum genauen Messen der Quetschhöhe des Quetschanschlusses benötigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Verwendung eines Anschlußquetschgeräts gerichtet, das diesen Bedarf befriedigt.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird die Verwendung eines Anschlußquetschgeräts beim Quetschen eines Quetschanschlusses mit einer Hülse geschaffen, deren Spitzen an den äußeren Umfangsseiten derselben zu einem Ende eines elektrischen Drahts abgekantet sind, wobei das Gerät umfaßt:
  • ein Druckaufnahmemittel, das an einer Spitze desselben mit einer Druckaufnahmefläche zum Aufnehmen des Quetschanschlusses versehen ist; und
  • ein Abdichtungsmittel mit einer Abdichtungsfläche, die zum Aufnehmen der genannten Spitze des genannten Druckaufnahmemittels ausgeführt ist, zum Abdichten der Hülse des Quetschanschlusses zwischen der genannten Abdichtungsfläche und der genannten Druckaufnahmefläche des genannten Druckaufnahmemittels, so daß eine Spitze der Hülse die andere Spitze der Hülse überlappt;
  • wobei das genannte Abdichtungsmittel zwei gerundete Oberflächen umfaßt, die glatt miteinander so integriert sind, daß ein Stufenteil gebildet wird, dessen eines Ende an dem an einem Mittelteil der genannten Abdichtungsfläche ausgebildeten tiefsten Punkt angeordnet ist, und der genannte Stufenteil einen Höhenunterschied wenigstens gleich der Dicke der Spitzen der Hülse aufweist.
  • Vorzugsweise sind ein tiefster Punkt des genannten Druckaufnahmemittels und der genannte tiefste Punkt des genannten Abdichtungsmittels entlang einer virtuellen Linie parallel zu einer symmetrischen Linie der Hülse angeordnet.
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge kann, wenn eine Hülse eines Quetschanschlusses abgedichtet wird, eine Spitze der Hülse in Anschlag mit dem Stufenteil gebracht werden, und die andere Spitze kann in Anschlag mit einer Umgebung des Stufenteils der Abdichtungsfläche gebracht werden. Dies verhindert, daß eine Spitze der Hülse gegen die andere Spitze derselben anstößt, wodurch Anquetschen der Hülse an einen elektrischen Draht mit beiden Spitzen der Hülse aneinander anstoßend verhindert wird. Wenn der Quetschschritt weiter fortschreitet, kann die andere Spitze der Hülse dadurch sicher zu einer inneren Umfangsseite der Spitze der Hülse geführt werden, daß die Hülsenspitzen abgekantet sind. Wenn der Quetschschritt weiter fortschreitet, kann die andere Spitze der Hülse einfach dadurch über den Stufenteil gelangen, daß die andere Spitze der Hülse abgekantet ist und daß der Höhenunterschied basierend auf der Dicke jeder der Hülsenspitzen eingestellt wird. Dementsprechend kann die andere Spitze der Hülse sicher die eine Spitze überlappen, wodurch sicher das Auftreten von fehlerhaftem Quetschen verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist eine virtuelle Linie, die den tiefsten Punkt einer Druckaufnahmefläche zum Aufnehmen einer Hülse mit dem tiefsten Punkt einer Abdichtungsfläche zum Abdichten der Hülse verbindet, parallel mit und gegenüberliegend der Achse linearer Symmetrie der Hülse. Dementsprechend wird der Quetschteil einer Hülse derart abgedichtet, daß die Teile derselben entlang der Achse linearer Symmetrie am meisten vorstehen. Selbst wenn der Quetschteil der Hülse durch eine Meßeinrichtung gehalten wird, während die Hülse und einer abgedichteten Stellung gehalten wird, wird deshalb kein Drehmoment auf den Quetschteil der Hülse ausgeübt. Dies verhindert eine unerwartete Drehung des Quetschanschlusses. Auf diese Weise kann die Quetschhöhe genau gemessen werden. Es ist deshalb eine genau Bewertung möglich, ob die Quetschung gut oder fehlerhaft ist.
  • Diese Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen aus der folgenden, unten aufgeführten ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • Nur zur Aufführung eines Beispiel soll nun eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Quetschanschlusses ist;
  • Fig. 2 eine schematische vergrößerte Ansicht von Hauptteilen eines konventionellen Anschlußquetschgeräts ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Quetschanschlusses ist, der durch das konventionelle Anschlußquetschgerät an einen elektrischen Draht gequetscht worden ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht eines Anschlußteils ist, der durch das konventionelle Anschlußquetschgerät angequetscht worden ist;
  • Fig. 5A bis Fig. 5D schematische vergrößerte Ansichten eines Quetschanschlusses sind, die einen konventionellen Quetschmechanismus mit Zeitverlauf darstellen;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Meßeinrichtung zum Messen der Quetschhöhe eines Quetschteils eines Anschlusses ist;
  • Fig. 7 eine schematisch vergrößerte Ansicht der Hauptteile der Quetschhöhenmeßeinrichtung in Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines Anschlußquetschgeräts zur Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 9 eine schematische vergrößerte Ansicht der Hauptteile des Anschlußquetschgeräts in Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptteile des Anschlußquetschgeräts in Fig. 8 ist;
  • Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht der Hautteile eines Quetschanschlusses ist, der auf die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • Fig. 12A bis Fig. 12C schematische vergrößerte Ansichten eines Quetschanschlusses sind, die einen Quetschmechanismus mit dem Zeitverlauf zeigen; und
  • Fig. 13 eine schematische vergrößerte Ansicht ist, die darstellt, wie die Quetschhöhe eines Quetschanschlusses gemessen wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 umfaßt ein Anschlußquetschgerät für Verwendung in einer bevorzugten Ausfllhrungsform der vorliegenden Erfindung einen Rahmen 42, der durch einen Grundteil 41 getragen wird. Der Rahmen 42 trägt eine Säule 43, auf der wiederum ein nach unten gerichteter Hydraulikzylinder 44 angebracht ist. Der Hydraulikzylinder 44 umfaßt eine Stange 45 mit einer Spitze, an der ein Druckkolben 46 angeschlossen ist. Der Druckkolben 46 ist ausgeführt, um entlang einer Führungsfläche 47 an dem Rahmen 42 nach oben und nach unten bewegt zu werden. Quetscheinrichtungen C1, C2 sind an dem unteren Ende des Druckkolbens 46 angebracht. An dem Grundteil 41 sind Ambosse A1, A2 befestigt, die zum Abdichten eines Quetschanschlusses 1 des offenen Hülsentyps in Zusammenwirkung mit den Quetscheinrichtungen C1, C2 ausgeführt sind. Die Quetscheinrichtung C1 und der Amboß A1 sind zum Abdichten einer Drahthülse 11 des Quetschanschlusses 1 vorgesehen, und die Quetscheinrichtung C2 und der Amboß A2 sind zum Abdichten einer Isolierhülse 12 des Quetschanschlusses 1 vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform weist das Anschlußquetschgerät eine Anschlußkettenspule 48 auf. Die Anschlußkettenspule 48 hält Quetschanschlüsse 1 wie in Form einer Kette oder eines Bandes verbunden. Eine Anschlußkettenführung 49 ist zwischen der Anschlußkettenspule 48 und den Ambossen A1, A2 angeordnet. Die durch die Anschlußkettenspule 48 gehaltenen kettenartigen Quetschanschlüsse 1 werden den Ambossen A1, A2 durch die Anschlußkettenführung 49 zugeführt. Eine Zuführklaue 50 ist am stromabwärts gelegenen Ende der Anschlußkettenführung 49 angeordnet, um die Quetschanschlüsse 1, verbunden in Form einer Kette, einen nach dem anderen in Richtung auf die Ambosse A1, A2 zu führen. Wenn die Drahthülse 11 und die Isolierhülse 12 eines Quetschanschlusses 1 jeweils an den Ambossen A1, A2 angebracht sind, wird der oben genannte Mechanismus betätigt, um die Quetscheinrichtungen C1, C2 vertikal zum Abdichten der Hülsen 11, 12 zu bewegen, so daß der Quetschanschluß 1 an den Leiter W1 und das beschichtete Ende W2 des elektrischen Drahts W gequetscht werden kann.
  • Das oben genannte Anschlußquetschgerät umfaßt einen hervorragenden Mechanismus einschließlich eines Mechanismus zum Einstellen der Quetschhöhe eines Quetschanschlusses 1. Außer den Anordnungen der Quetscheinrichtungen C1, C2 und der Ambosse A1, A2 und dergleichen, die später besprochen werden sollen, ist dieses Anschlußquetschgerät in der gleichen Weise wie das in dem US- Patent der Seriennummer 4,587,725 durch den Anmelder der vorliegenden Anmeldung offenbarte Gerät eingerichtet. Dementsprechend ist eine ausführliche Beschreibung dieses Geräts hier weggelassen worden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 9 und 11 umfaßt die Hülse 11 des Quetschanschlusses 1 ein Paar Hülsenklauen 11a, 11b und die Hülse 12 des Quetschanschlusses 1 umfaßt ein Paar Hülsenklauen 12a, 12b. Jede der Hülsen 11, 12 hat einen im wesentlichen U-förmigen Schnitt. Jede der einen Hülsenklauen 11a, 12a und jede der anderen Hülsenklauen 1 1b, 12b ist im wesentlichen symmetrisch hinsichtlich einer Achse linearer Symmetrie L2, die sich in der senkrechten Richtung erstreckt (siehe Fig. 9). Jede der Hülsenklauen 11a, 11b ist an der äußeren Umfangsseite der Spitze derselben mit einer abgekanteten Oberfläche 11c versehen, und jede der Hülsenklauen 12a, 12b ist an der äußeren Umfangsseite der Spitze derselben mit einer abgekanteten Oberfläche 12c versehen (siehe Fig. 11). Die Größen jeder der abgekanteten Oberflächen 11c, 12c sind so eingestellt, daß die Spitzendicke t jeder der Hülsen 11, 12 zum Beispiel gleich ungefähr einer Hälfte der Gesamtdicke T jeder der Hülsen 11, 12 ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 9 umfaßt die Quetscheinrichtung C2 eine Abdichtungsfläche E zum Schieben der Isolierhülse 12, und die Abdichtungsfläche E umfaßt einen Stufenteil D und wenigstens zwei runde Teile R1, R2, die glatt durch den Stufenteil D miteinander integriert sind. Andererseits ist eine Druckaufnahmefläche R3 des Ambosses A2 gegenüberliegend den beiden runden Teilen R1, R2 wie nach unten auf der Zeichnungsebene von Fig. 9 hohl gewölbt, so daß die Hülse 12 für Aufnahme eingestellt ist.
  • Der Stufenteil D der Quetscheinrichtung C2 ist im wesentlichen in der Mitte der Abdichtungsfläche E ausgebildet, d. h. auf einer Verlängerungslinie der Achse linearer Symmetrie L2 der Isolierhülse 12. Weiter ist der Stufenteil D bei einem vorbestimmten Winkel θ (z. B. 45º) bezüglich der senkrechten Richtung geneigt. Ein Ende des Stufenteils D ist an dem tiefsten Punkt (Spitze) P angeordnet, der in der Mitte der Abdichtungsfläche E ausgebildet ist. Der Höhenunterschied h zwischen dem Stufenteil D und der anderen Abdichtungsfläche E liegt im Bereich von It bis 1,5t, wobei t sich auf die Spitzendicke der Isolierhülse 12 bezieht.
  • Weiter ist vorgesehen, daß ein Liniensegment L3, das den tiefsten Punkt (Spitze) P der Abdichtungsfläche E der Quetscheinrichtung C2 mit dem tiefsten Punkt (Tiefpunkt) Q der Druckaufnahmefläche R3 des Ambosses A2 verbindet, senkrecht, d. h. parallel zu der Achse linearer Symmetrie L2 der Isolierhülse 12 ist.
  • Ähnlich wie im Stand der Technik, werden die Form der Abdichtungsfläche E und die Öffnungsweite in der Nähe der Öffnung der Quetscheinrichtung C2 so bestimmt, daß jede der Spitzen 11a, 12a bzw. der anderen Spitzen 11b, 12b so verformt sind, daß sie zueinander gerichtet sind.
  • Die Quetscheinrichtung C1 und der Amboß A1 zum Abdichten der Drahthülse 11 haben Anordnungen, die den Größen des Leiters W1 des elektrischen Drahts W entsprechen, und die jeweils ähnlich denjenigen der Quetscheinrichtung C2 und des Ambosses A2 zum Abdichten der Isolierhülse 12 sind.
  • Wenn der Quetschanschluß 1 vorhergehend den Ambossen A1, A2 von der in Fig. 8 gezeigten Anschlußkettenspule 48 zugeführt wird, und der Zylinder 44 zum Absenken des Druckkolbens 46 aus einer angehobenen Position betätigt wird, pressen der oben genannten Anordnung zufolge die an dem unteren Ende des Druckkolbens 46 befestigten Quetscheinrichtungen C1, C2 jeweils die Hülsen 11, 12 des Quetschanschlusses 1 derart, daß die Hülsen 11, 12 zwischen den Quetscheinrichtungen C1, C2 und den Ambossen A1, A2 eingeklemmt werden.
  • Wenn die Spitzen 11a, 12a und die anderen Spitzen 11b, 12b der Hülsen 11, 12 aneinander in den Öffnungen der Quetscheinrichtungen C1, C2 wie in Fig. 12A gezeigt anstoßen, schlagen die Spitzen 11c, 12c der Hülsenklauen 11a, 12a der Hülsen 11, 12 an die Stufenteile D der Quetscheinrichtungen C1, C2 an. Die Spitzen 11c, 12c der anderen Hülsenklauen 11b, 12b schlagen an die Umgebungen der Stufenteile D an. In dieser Ausführungsform werden die Höhenunterschiede h zwischen den Stufenteilen D und anderen Abdichtungsflächen E auf Werte eingestellt, die nicht kleiner als die Dicken t der Spitzen 11c, 12c der Hülsen 11, 12 sind. Dementsprechend ist es nicht wahrscheinlich, daß die Spitzen 11c, 12c der einen Hülsenklaue 11a, 12a in Richtung auf die runden Teile R1 von den anderen runden Teilen R2 vorstehen.
  • Wie in Fig. 12B gezeigt ist, können, wenn die Hülsen 11, 12 weiter geschoben werden, die anderen Hülsenklauen 11b, 12b sicher dadurch auf den inneren Umfangsseiten der Hülsenklauen 11a, 12a geführt werden, daß die abgekanteten Oberflächen 11c, 12c an den Spitzen der anderen Hülsenklauen 1 1b, 12b ausgebildet sind. Andererseits können, wie in Fig. 12C gezeigt, wenn die Hülsen 11, 12 weiter geschoben werden, die anderen Hülsenklauen 11b, 12b einfach dadurch über die Stufenteile D gelangen, daß die abgekanteten Oberflächen 11c, 12c an den Spitzen der Hülsenklauen 11b, 12b ausgebildet sind, daß die Stufenteile D bei einem Winkel von 45º geneigt sind, und daß die Höhenunterschiede h auf das 1,5-fache der Dicken t der Spitzen der Hülsenklauen 11b, 12b eingestellt werden. Dies verhindert sicher, daß die Hülsen 11, 12 an den elektrischen Draht W gequetscht werden, wenn die Spitzen der Hülsen 11, 12 aneinander anstoßen.
  • Bei dieser Ausführungsform liegen, wie am besten in Fig. 12C gezeigt ist, virtuelle Linien, die die tiefsten Punkte Q der Druckaufnahmeflächen R3 zum Aufnehmen der Hülsen 11, 12 mit den tiefsten Punkten P der Abdichtungsflächen E zum Abdichten der Hülsen 11, 12 verbinden, den Achsen linearer Symmetrie L2 der Hülsen 11, 12 gegenüber und sind parallel zu denselben. Dementsprechend werden die Quetschteile X der Hälsen 11, 12 derart abgedichtet, daß die Teile derselben entlang den Achsen linearer Symmetrie L2 am meisten vorstehen.
  • Daher wird, wie in Fig. 13 gezeigt, selbst wenn der Quetschteil X jeder der Hülsen 11, 12 durch die in Fig. 6 gezeigte Meßeinrichtung 2 gehalten wird, während jede der Hülsen 11, 12 in einer abgedichteten Anordnung gehalten wird, kein Drehmoment auf den Quetschteil X jeder der Hülsen 11, 12 ausgeübt. Dies verhindert, daß der Quetschanschluß unerwartet gedreht wird. Daher kann die Quetschhöhe H genau gemessen werden. Es ist deshalb möglich, genau zu beurteilen, ob die Quetschung gut oder fehlerhaft ist. In der oben genannten Ausfllhrungsform ist die vorliegende Erfindung sowohl auf die Quetscheinrichtung C1 zum Abdichten der Drahthülse 11 als auch die Quetscheinrichtung C2 zum Abdichten der Isolierhülse 12 angewendet gezeigt. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf eine solche Anwendung begrenzt sein, sondern kann auf eine der beiden Quetscheinrichtungen angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben ausgeführte Ausführungsform begrenzt sein, die als ein spezielles Beispiel nur zum Verdeutlichen der technischen Inhalte der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung soll nicht in einem engen Sinne als auf dieses spezielle Beispiel begrenzt aufgefaßt werden.

Claims (11)

1. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts beim Quetschen eines Quetschanschlusses mit einer Hülse (11, 12), deren Spitzen (11a, 11b, 12a, 12b) an den äußeren Umfangsseiten derselben zu einem Ende eines elektrischen Drahts abgekantet sind, wobei das Gerät umfaßt:
ein Druckaufnahmemittel (A1, A2), das an einer Spitze desselben mit einer Druckaufnahmefläche (R3) zum Aufnehmen des Quetschanschlusses (1) versehen ist; und
ein Abdichtungsmittel (C 1, C2) mit einer Abdichtungsfläche (E), die zum Aufnehmen der genannten Spitze des genannten Druckaufnahmemittels (A1, A2) ausgeführt ist, zum Abdichten der Hülse (11, 12) des Quetschanschlusses (1) zwischen der genannten Abdichtungsfläche (E) und der genannten Druckaufnahmefläche (R3) des genannten Druckaufnahmemittels (A1, A2), so daß eine Spitze (11a, 12a) der Hülse (11, 12) die andere Spitze (11b, 12b) der Hülse überlappt;
wobei das genannte Abdichtungsmittel (C1, C2) zwei gerundete Oberflächen (R1, R2) umfaßt, die glatt miteinander so integriert sind, daß ein Stufenteil (D) gebildet wird, dessen eines Ende an dem an einem Mittelteil der genannten Abdichtungsfläche (E) ausgebildeten tiefsten Punkt (P) angeordnet ist, und der genannte Stufenteil (D) einen Höhenunterschied (h) wenigstens gleich der Dicke (t) der Spitzen (11a, 12a) der Hülse (11, 12) aufweist.
2. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach Anspruch 1, bei dem der genannte Stufenteil (D) eine geneigte Oberfläche bildet, die von einem runden Teil (R1) zu dem anderen runden Teil (R2) geneigt ist.
3. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach Anspruch 2, bei dem die genannte geneigte Oberfläche bei einem Winkel von 45º bezüglich einer Verschiebungsrichtung des genannten Abdichtungsmittels (C1, C2) geneigt ist.
4. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Höhenunterschied (ii) in dem Bereich von ungefähr dem einfachen bis ungefähr eineinhalbfachen der Dicke (t) der Spitzen (11a, 12a) der Hülse (11, 12) liegt.
5. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Spitzen (11a, 12a) der Hülse (11, 12) so abgekantet sind, daß die Dicke (t) der Spitzen (11, 12) die Hälfte der gesamten Dicke (T) der Hülse (1 l, 12) beträgt.
6. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Hülse eine Isolierhülse (12) ist, die an eine beschichtete Spitze (W2) eines elektrischen Drahts (W) zu quetschen ist.
7. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach Anspruch 6, bei dem das genannte Abdichtungsmittel eine Quetscheinrichtung (C2) zum Abdichten der Isolierhülse (12) aufweist.
8. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Hülse eine Drahthülse (11) darstellt, die an den Leiter (W1) eines elektrischen Drahts (W) zu quetschten ist.
9. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach Anspruch 8, bei dem das Abdichtungsmittel eine Quetscheinrichtung (C1) zum Abdichten der Drahthülse (11) aufweist.
10. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein tiefster Punkt (Q) des genannten Druckaufnahmemittels (A1, A2) und der genannte tiefste Punkt (P) des genannten Abdichtungsmittels (C1, C2) entlang einer virtuellen Linie (L3) parallel zu einer symmetrischen Linie der Hülse (11, 12) angeordnet sind.
11. Verwendung eines Anschlußquetschgeräts nach Anspruch 10, bei dem die virtuelle Linie (L3) sich entlang einer Richtung erstreckt, in die die genannten Abdichtungsmittel gestrichen werden.
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