DE69329350T2 - Halbtonbildaufnahmegerät - Google Patents

Halbtonbildaufnahmegerät

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DE69329350T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halbtonbildaufzeichnungsgerät zur Steuerung eines Ladungsflusses, wie z. B. eines Ionenflusses, zur Aufzeichnung von Halbtonbildern, sowie eine hochspannungsfeste Schaltung, die ermöglicht, daß ein derartiges Aufzeichnungsgerät mit hoher Geschwindigkeit arbeitet.
  • Bisher sind einige Geräte vorgeschlagen worden: ein spaltgesteuertes Bildaufzeichnungsgerät mit Anwendung einer Corotron-Entladung, in dem durch Corotron-Entladung erzeugte Ionen in einen Spalt eintreten und der entstehende Ionenfluß durch Variieren eines elektrischen Feldes innerhalb der Spaltwand gesteuert wird, um eine Ladungsstruktur auf einem Aufzeichnungsmedium auszubilden; ein Bildaufzeichnungsgerät mit Öffnungs- bzw. Lochblendensteuerung, das von einer Corotron- Entladung Gebrauch macht, bei der durch ein Corotron erzeugte Ionen durch Öffnungen in zwei Steuerelektroden geschickt werden, während ein zwischen den Elektroden anliegendes elektrisches Feld gesteuert wird und der entstehende Ionenfluß zu einem Aufzeichnungsmedium einer Ein-Aus-Steuerung unterworfen wird, um eine Ladungsstruktur auf dem Aufzeichnungsmedium auszubilden; und ein. Bildaufzeichnungsgerät mit Öffnungssteuerung, das eine Festkörper-Entladung nutzt, bei der zur Auslösung einer Entladung eine hochfrequente Spannung zwischen Elektroden mit einem dazwischen angeordneten Isolator angelegt wird und die entstehenden Ionen durch Steuerung eines elektrischen Feldes selektiv abgesaugt werden, um eine Ladungsstruktur auf einem Aufzeichnungsmedium auszubilden.
  • Bei den Bildaufzeichnungsgeräten, die einen derartigen Ionenfluß nutzen, wird der Ionenfluß eingeschnürt, indem die Stärke des elektrischen Feldes zwischen den Steuerelektroden des Ionenflusses verringert wird, wodurch sich der resultierende Punktdurchmesser verringert und gleichzeitig Punktdichteschwankungen verursacht werden. Mit zunehmender Stärke des elektrischen Feldes zwischen den Elektroden, die den Ionenfluß steuern, nimmt andererseits der Durchmesser des Ionenflusses zu, was mit den Punktdichteschwankungen zusammenhängt. Im einen wie im anderen Fall können durch Steuerung des Feldes zwischen den Elektroden Halbtonbilder erzeugt werden. Wenn alternativ die Einwirkungszeit des elektrischen Feldes variiert wird, während die Stärke des elektrischen Feldes zwischen den Ionenfluß-Steuerelektroden konstant bleibt, variiert die auf dem Aufzeichnungsmedium ausgebildete Ladungsmenge, und daher ändert sich der Verzerrungsgrad des elektrischen Feldes durch diese Ladungen. Infolgedessen erhöht sich das Potential des entstehenden latenten Bildes mit zunehmendem Punktdurchmesser. Hierbei können gleichfalls Halbtonbilder ausgebildet werden. Bei der Ausbildung von Halbtonbildern mit einem gesteuerten Ionenfluß ist es konstruktiv sehr schwierig, die angelegte Spannung zu steuern und dadurch die Intensität des elektrischen Feldes zwischen den Steuerelektroden zu variieren, da die an die Elektrode zur Ionenflußsteuerung angelegte Spannung einen hohen Wert von einigen hundert Volt hat. Dagegen ist es konstruktiv einfach, die Anlegedauer der Spannung zu steuern, während die an die Steuerelektroden angelegte Spannung konstant bleibt, da dies durch Anwendung von Impulsbreitenmodulationsverfahren erzielt wird. Aus diesem Grunde ist ein Bildaufzeichnungsgerät vorgeschlagen worden, das von derartigen Halbtonabbildungsverfahren Gebrauch macht (siehe JP-A-60-175 062 und 61-228 771).
  • Wenn eine Halbtonabbildung durch Impulsbreitensteuerungsmodulation mit einem Öffnungsgesteuerten Bildaufzeichnungsgerät unter Anwendung einer Festkörperentladung ausgeführt werden soll, ändert sich übrigens die Potentialstärke des latenten Bildes schrittweise statt linear. Diese Erscheinung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Öffnungsgesteuerten Bildaufzeichnungsgeräts, das von der Festkörperentladung Gebrauch macht und durch Wechselströme gesteuert wird.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichneter Aufzeichnungskopf ist aus einer Leitungselektrode 1b und einem Isolator 1c aufgebaut, die in dieser Reihenfolge auf einen Isolator 1c geschichtet sind. Eine Mittelöffnung wird durch eine Fingerelektrode 1d, einen Isolator 1e und eine Schirmelektrode 1f begrenzt, und zwischen die Leitungs- und die Fingerelektrode 1b und 1d ist eine Hochfrequenzstromquelle 5 geschaltet. Eine Signalquelle 6 ist zwischen die Finger- und die Schirmelektrode 1d und 1f geschaltet, um eine Signalspannung anzulegen. Ein isolierendes Aufzeichnungselement 2 mit einer Elektrode 3 ist gegenüber dem Aufzeichnungskopf 1 angeordnet, und zwischen den Aufzeichnungskopf 1 und das Aufzeichnungselement ist zur Beschleunigung des Ionenflusses eine Gleichstromquelle E geschaltet.
  • Dieses Bildaufzeichnungsgerät arbeitet wie folgt. Eine Ionenerzeugung wird durch eine Entladung innerhalb des Kopfes ausgelöst, die durch Anlegen einer Hochfrequenzspannung von einigen kV mit einer Frequenz von mehreren MHz zwischen der Leitungs- und der Fingerelektrode 1b und 1d hervorgerufen wird. Der Fluß der entstehenden Ionen wird in Abhängigkeit von der Signalspannung zwischen der Finger- und der Schirmelektrode 1d und 1f gesteuert. Diese Signalspannung, oder mit anderen Worten, einItpulsbreitenmodulationssignal wird dann bezüglich der Breite t in Abhängigkeit von der Signalstärke variiert, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei T0 die maximale Signalbreite darstellt, wodurch ein elektrostatisches latentes Halbtonbild auf dem Aufzeichnungselement ausgebildet wird.
  • Wenn ein solches Signal mit modulierter Impulsbreite dem Aufzeichnungskopf 1 zugeführt wird, dann ändert sich das Potential an der Oberfläche des Aufzeichnungselements stufenweise in Abhängigkeit von der Impulsbreitenänderung, wie in Fig. 3 dargestellt; mit anderen Worten, seine Änderung ist weder linear noch glatt. Um dies zu erkennen, wurde eine Sinuswelle wie die in Fig. 4(a) dargestellte als Hochfrequenzspannung an den Aufzeichnungskopf angelegt, um den resultierenden Ionenfluß zu messen. Als Ergebnis zeigte sich, wie in Fig. 4(b) dargestellt, daß der Ionenfluß nur im Maximum der Hochfrequenzspannung nachweisbar ist, oder anders ausgedrückt, der entstehende Ionenfluß ist diskret. Selbst bei einer Impulsbreitenänderung zwischen den Punkten t&sub1; und t&sub2;, die gemäß der Darstellung in Fig. 4(c) die Positionen definieren, in denen ein Ionenfluß auftreten soll, traten weder ein Ionenfluß noch eine Änderung des Oberflächenpotentials des Aufzeichnungselements auf. Außerdem erfolgte in dem Moment, wo die Impulsbreite etwas größer als t&sub2; wurde, eine Zunahme des Ionenflusses, wodurch sich das Oberflächenpotential stufenweise änderte, so daß es schwierig wurde, einen veränderlichen oder starken Kontrast zu erzielen.
  • Bisher basierte die Ausbildung von Halbtonbildern mit Hilfe eines Bildaufzeichnungsgeräts mit Ionenflußsteuerung auf der Spannungsamplituden- Impulsbreiten- oder Sägezahnschwingungsmodulation, aber ein Problem beim Erzielen einer schnellen Steuerung und eines starken Kontrasts besteht darin, wie viele Halbtöne innerhalb einer bestimmten Zeit erzielt werden. Das heißt, die Festlegung, welche Ansteuerungsgeschwindigkeit angewandt wird, gestattet die Bestimmung der Zeit τ, die zum Drucken eines Punktes benötigt wird. Zum Beispiel muß die Halbtonsteuerung in einer Zeit t erzielt werden, wenn die Wiedergabe von 256 Halbtönen beabsichtigt ist. In dieser Hinsicht ist eine langsame Ansteuerung problemlos, aber es ist noch sehr schwierig, im Falle der schnellen Ansteuerung eine kontrastreiche Darstellung zu erzielen.
  • Für Geräte wie etwa einen Tonendrucker, der mit einigen hundert Volt arbeitet, wird gewöhnlich eine Spannungsverstärkerschaltung mit hoher Eingangsimpedanz und hervorragender Linearität verwendet, um Halbtonbilddaten auf eine vorgegebene Spannung zu verstärken, und ebenso werden die verschiedensten D/A-Wandler verwendet, wie z. B. Wandler vom Widerstands- und vom Integraltyp.
  • Die Verwendung einer gewöhnlichen Spannungsverstärkerschaltung erschwert jedoch das Erreichen einer hohen Spannung von mehreren hundert Volt, wodurch beträchtliche Kosten entstehen. Außerdem ist es schwierig, Rechteckwellen-Ausgangssignale mit hoher Spannung und hoher Geschwindigkeit zu erhalten, da die Durchsatzrate der Spannungsverstärkerschaltung nicht sehr hoch ist. Zum Beispiel kann im Falle eines Transistorelements mit Verstärkerwirkung der Verstärkungsgrad durch Erhöhen des Lastwiderstands und Verringern des Stromverbrauchs erhöht werden, aber dann nimmt die Ansteuerungsgeschwindigkeit ab. Andererseits kann durch Verringern des Lastwiderstands eine höhere Ansteuerungsgeschwindigkeit erzielt werden, aber der Stromverbrauch kann bei gleichzeitiger Abnahme des Verstärkungsgrades ansteigen. Kurz gesagt, zwischen hoher Geschwindigkeit und niedrigem Leistungsbedarf ist kein Kompromiß erzielbar. Im Falle einer kapazitiven Last fließt der Ausgangsstrom nur während der Anstiegs- oder Abfallzeit der Wellenform, aber Ströme durch Lastwiderstands- oder Lasttransistorelemente fließen konstant mit hohem Ausgangspegel und bewirken einen Anstieg der Leistungsaufnahme.
  • Wenn die D/A-Wandler aus integrierten Schaltkreisen (IC) aufgebaut sind, erzeugen sie ausnahmslos nur ein Niederspannungs-Ausgangssignal. Wenn außerdem die Einrichtung diskreter Schaltungen beabsichtigt ist, entstehen Probleme wie die oben erwähnten, gewöhnlich weil eine Spannungsverstärkerschaltung verwendet werden muß. Da herkömmliche oder gewöhnliche D/A-Wandler so konstruiert sind, daß man eine stetige Form des Ausgangssignals erhält, eignen sie sich nicht gut für 10- nendrucker, Plasmabildschirme usw., für die eine diskrete Hochspannungs-Rechteckimpulswellenform erzeugt werden muß. Außerdem wird vorausgesetzt, daß Treiber- bzw. Ansteuerschaltungen für Ionendrucker, Plasmabildschirme usw. in Form eines Parallelverbands bzw. einer Parallelmatrix von vielen identischen Schaltungen arbeiten. Um dies zu erreichen, sind jedoch eine niedrigere Leistung und niedrigere Kosten notwendig. Übrigens sind Treiberschaltungen mit eingebauten Feldeffekttransistoren (FET) zur Ansteuerung von Ionendruckern usw. verfügbar.
  • Fig. 5 zeigt eine Darstellung einer typischen Treiberschaltung unter Verwendung eines komplementären Feldeffekttransistors (FET). Gemäß der Darstellung sind ein n-Kanal-FET 11 und ein p-Kanal-FET 12 in Serie geschaltet, und an diese Serienschaltung werden z. B. 0 V und 15 V als Gate- Eingangssignal angelegt. Mit dem Gate des p-Kanal-FET 12 ist ein Pegelumsetzer 13 zur Umwandlung von 0 oder 15 V in den Ein-Aus-Steuersignalpegel des p-Kanal-FET 12 verbunden. Dann werden an die Gates des n-Kanal-FET 11 und des p-Kanal-FET 12 abwechselnd 0 V und 15 V angelegt, um sie ein- und auszuschalten und Ausgangssignale mit L- und H-Pegel zu erhalten.
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung einer typischen Treiberschaltung mit Widerstandslast. Wie in Fig. 6(a) dargestellt, ist mit der Drain-Seite eines n-Kanal-FET 14 ein Widerstand R verbunden. Bei einem Gate-Eingangssignal von 15 V wird der FET 14 eingeschaltet und erzeugt kein Signal, während bei einem Gate-Eingangssignal von 0 V der FET 14 ausgeschaltet wird, um Ausgangssignale mit L- und H-Pegel zu erzeugen.
  • Fig. 7 zeigt eine typische Darstellung einer Totempole-Kombination von n-Kanal-Feldeffekttransistoren, in der ein Puffer für eine Schaltung mit Widerstandslast vorgesehen ist, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 7(a) dargestellt ist. Bei dieser Schaltung kann man durch einen Puffer 18 einen hohen Ausgangsstrom erhalten und außerdem einen steilen Anstieg erzielen.
  • Fig. 8 zeigt eine Darstellung einer typischen hochspannungsfesten Treiberschaltung, die aus einer Serienschaltung von niederspannungsbeständigen p-Kanal-Feldeffekttransistoren 20 und 21 aufgebaut ist. Diese Schaltung arbeitet konstruktionsgemäß so, daß durch Ausschalten des p-Kanal-FET 21 der p- Kanal-FET 20 ausgeschaltet wird, und daß durch Einschalten des p-Kanal-FET 21 der p-Kanal-FET 20 eingeschaltet wird. Diese Schaltung kann wegen der Serienschaltung der p-Kanal-FETs 20 und 21 einer hohen Spannung widerstehen.
  • In Fig. 5 ist eine Grundtreiberschaltung dargestellt, die aber für eine Hochspannungstreiberschaltung ungeeignet ist, da p-Kanal-FETs mit einer Spannungsfestigkeit von 300 V oder darüber gegenwärtig sehr schwer zu beschaffen sind. Die Schaltung von Fig. 6 kann mit hoher Geschwindigkeit und kurzer Abfallzeit der Ausgangswellenform arbeiten, aber ihre Anstiegscharakteristik ist im allgemeinen nicht gut, da sie von dem Wert des Widerstands R und der Ausgangslast abhängt, wie in Fig. 6 (b) dargestellt. Wenn der Wert von R verringert wird, um ihre Anstiegscharakteristik zu verbessern, dann tritt ein Stromanstieg beim Einschalten des n-Kanal-FET 14 auf, wodurch der Energieverbrauch zunimmt.
  • Die Schaltung von Fig. 7 ist vorteilhaft für eine hohe kapazitive Belastung, aber unter einer kapazitiven Last, die der Gate-Eingangskapazität eines FET annähernd gleich ist, entsteht ein ähnliches Problem wie bei der Schaltung mit Widerstandslast gemäß Fig. 6. Kurz gesagt, der Wert des Widerstands R muß verringert werden, damit der n-Kanal-FET 17 mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann, aber dies führt zu einer Zunahme des Energieverbrauchs.
  • Die Schaltung von Fig. 8 kann hochspannungsfest ausgeführt werden, da sie aus einer Serienschaltung von p-Kanal- FETs aufgebaut ist, aber sie kann wegen einer Zeitkonstanten, die auf den Widerstand R und die Kapazitäten der FETs zurückzuführen ist, nicht mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Wenn der Wert von R verringert wird, um einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit zu erreichen, tritt ebenso wie in der Schaltung von Fig. 6 beim Einschalten des n-Kanal-FET 19 ein Stromanstieg auf und führt lediglich zu einer Zunahme des Energieverbrauchs.
  • Die US-A-4 679 057 offenbart eine elektrofotografische Vorrichtung, in der zur Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes ein lichtempfindliches Element mit einem durch ein Bildsignal modulierten Laserstrahl bestrahlt wird und ein Tonerbild erzeugt wird. Die Halbtonabstufung entsteht durch gleichzeitiges Ausführen einer Impulsbreitenmodulation und einer Amplitudenmodulation.
  • Die EP-A-0 451 770 offenbart eine elektrofotografische Vorrichtung, in der zur Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes ein lichtempfindliches Element mit einem durch ein Bildsignal modulierten Laserstrahl bestrahlt wird und ein Tonerbild erzeugt wird. Die Amplitudenmodulation wird an einer Dreieckwelle mit einem Dichtesignal ausgeführt, und ein Halbleiterlaser wird durch ein Modulationssignal angesteuert; das lichtempfindliche Element wird bestrahlt. Ein elektrostatisches latentes Bild wird ausgebildet, indem das Potential an dem lichtempfindlichen Element durch die Intensität des eingestrahlten Lichts abgeschwächt wird.
  • Die JP-60-219 071 zeigt die Wellenform eines Ionenstroms, der von dem Koronaentladungsdraht erzeugt wird. Durch Gate-Steuerung mit Hilfe von Ein- und Aus-Signalen, die an einen Gate-Anschluß angelegt werden, werden die Breite und Größe des an die Aufzeichnungselektrode anzulegenden Signals verändert, und der Ladungsfluß wird gesteuert, um eine Aufzeichnung mit Halbtonabstufung auszuführen. Folglich wird der Aufzeichnungsdurchmesser durch Impulsbreitenmodulation gesteuert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Halbtonbild-Aufzeichnungsgerät bereitzustellen, das eine Halbtonwiedergabe in guter Qualität durchführbar macht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bildaufzeichnungsqerät mit Öffnungssteuerung durch wechselstromgesteuerte Festkörperentladung bereitzustellen, die verwendet werden kann, um eine Oberflächenpotentialänderung in einem Aufzeichnungselement bezüglich der Impulsbreite zu glätten und dadurch eine Halbtonwiedergabe von guter Qualität zu erzielen.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht, die ein wechselstromgesteuertes Bildaufzeichnungsgerät mit Öffnungssteuerung darstellt, das durch Festkörperentladung betrieben wird;
  • Fig. 2 zeigt ein Rechteckwellensignal mit Impulsbreitenmodulation;
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Impulsbreite und dem Oberflächenpotential;
  • Fig. 4 zeigt die Phasenbeziehung zwischen Hochfrequenzspannung und impulsbreitenmoduliertem Rechteckwellensignal;
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht, die ein Schaltbild einer herkömmlichen komplementären Treiberschaltung darstellt;
  • Fig. 6 zeigt eine Treiberschaltung vom Typ mit Widerstandslast;
  • Fig. 7 zeigt ein Schaltbild einer Treiberschaltung vom Totempole-Schaltungstyp;
  • Fig. 8 zeigt ein Schaltbild einer herkömmlichen hochspannungsfesten Treiberschaltung;
  • Fig. 9 zeigt eine impulsbreitenmodulierte Signalwellenform mit einer auf: die Hinterflanke übertragenen Zeitkonstanten;
  • Fig. 10 zeigt eine impulsbreitenmodulierte Signalwellenform mit einer auf die Vorderflanke übertragenen Zeitkonstanten;
  • Fig. 11 zeigt eine impulsbreitenmodulierte Signalwellenform mit auf die Vorder- und Hinterflanken übertragenen Zeitkonstanten;
  • Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer Wellenformumwandlungs Schaltung;
  • Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform der Wellenformumwandlungsschaltung;
  • Fig. 14 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Halbtondarstellung;
  • Fig. 15 zeigt eine Wellenform mit auf die Vorder- und Hinterflanken übertragenen Zeitkonstanten sowie das Oberflächenpotential, das man bei Verwendung dieser Wellenform erhält;
  • Fig. 16 zeigt eine weitere Wellenform mit auf die Vorder- und Hinterflanken übertragenen Zeitkonstanten sowie das Oberflächenpotential, das man bei Verwendung dieser Wellenform erhält;
  • Fig. 17 zeigt die Beziehung zwischen Impulsbreite und Oberflächenpotential bei Verwendung von Dreieck- und Rechteckwellen;
  • Fig. 18 zeigt eine Dreieckwelle mit auf die Vorder- und Hinterflanken übertragenen Zeitkonstanten;
  • Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform eines impulsbreiten- und amplitudenmodulierten Signals;
  • Fig. 20 zeigt eine weitere Ausführungsform des impulsbreiten- und amplitudenmodulierten Signals;
  • Fig. 21 zeigt eine grobe Darstellung einer Ausführungsform einer Treiberschaltung;
  • Fig. 22 zeigt eine grobe Darstellung der Arbeitsweise der Treiberschaltung;
  • Fig. 23 zeigt eine grobe Darstellung der Funktionsweise der Ionenerzeugung;
  • Fig. 24 zeigt eine konzeptionelle Darstellung eines 10- nendruckers vom Corotron-Typ.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird anhand der Fig. 9-18 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halbtonbildaufzeichnungsgeräts erläutert.
  • Diese Ausführungsform ist durch Übertragen einer Zeitkonstanten auf mindestens eine von den Vorder- und Hinterflanken eines impulsbreitenmodulierten Signals gekennzeichnet, das an einen Aufzeichnungskopf angelegt wird. Zum Beispiel werden Signale 30 und 31, die in Übereinstimmung mit Bildsignalen impulsbreitenmoduliert sind, durch eine später zu beschreibende Wellenformumwandlungsschaltung in Signale 32 und 33 von einer Wellenform mit einer auf die Hinterflanke übertragenen Zeitkonstanten umgewandelt, wie in Fig. 9 dargestellt.
  • In Fig. 10 werden Signale 30 und 31, die in Übereinstimmung mit Bildsignalen impulsbreitenmoduliert sind, in Signale 34 und 35 von einer Wellenform mit einer auf die Vorderflanke übertragenen Zeitkonstanten umgewandelt, und in Fig. 11 werden Signale 30 und 31, die in Übereinstimmung mit Bildsignalen impulsbreitenmoduliert sind, in Signale 36 und 37 von einer Wellenform mit auf die Vorder- und Hinterflanken übertragenen Zeitkonstanten umgewandelt.
  • Signale 32 und 33 mit der Wellenform gemäß Fig. 9 erhält man, indem man das Ausgangssignal einer Signalstromquelle 43, die ein impulsbreitenmoduliertes Signal erzeugt, einer Wellenformumwandlung durch eine Wellenformumwandlungsschaltung 40 unterwirft, wie in Fig. 12(a) dargestellt. Die Wellenformumwandlungsschaltung 40 ist aus Schaltern S1 und S2, einem Widerstand R1 und einem Kondensator C aufgebaut und so konstruiert, daß die Schalter S1 bzw. S2 während einer Impulsanstiegszeit geschlossen bzw. geöffnet werden, um eine Impulsspannung an den Kondensator C anzulegen, und daß die Schalter S1 bzw. S2 während einer Impulsabfallzeit geöffnet bzw. geschlossen werden, um eine Entladung durch eine Schaltung mit Zeitkonstante zu erzielen, die durch den Kondensator C und den Widerstand R1 gebildet wird. Man stellt fest, daß dies erreicht werden kann, indem lediglich die Kontaktstelle des Schalters S1 zum Widerstand R1 an die Elektrode des Aufzeichnungskopfes angelegt wird.
  • Die Wellenformsignale gemäß Fig. 10 erhält man durch eine in Fig. 12(b) dargestellte Wellenformumwandlungsschaltung 41. In der Wellenformumwandlungsschaltung 41 werden die Schalter S1 bzw. S2 während einer Impulsanstiegszeit geschlossen bzw. geöffnet, so daß man durch eine Zeitkonstantenschaltung mit dem Widerstand R1 und dem Kondensator C eine Zeitkonstante erhalten kann. Während einer Impulsabfallzeit sind andererseits die Schalter S1 bzw. S2 geöffnet bzw. geschlossen, so daß der Kondensator C kurzgeschlossen werden kann und daher augenblicklich entladen wird und dann auf Massepotential abfällt.
  • Die Wellenformsignale 36 und 37 gemäß Fig. 11 erhält man durch eine Wellenformumwandlungsschaltung 42. In der Wellenformumwandlungsschaltung 42 sind die Schalter S1 bzw. S2 während einer Impulsanstiegszeit geschlossen bzw. geöffnet, so daß man durch eine Ladekurve, die auf eine Zeitkonstantenschaltung mit dem Widerstand R2 und dem Kondensator C zurückzuführen ist, eine Zeitkonstante erzeugen kann. Während einer Impulsabfallzeit sind andererseits die Schalter S1 bzw. S2 geöffnet bzw. geschlossen, so daß durch eine Ladekurve infolge einer Zeitkonstant enschaltung mit dem Kondensator C und den Widerständen R1 und R2 eine Zeitkonstante erzeugt werden kann. Bezüglich der Fig. 10(b) und 11(b), in denen die Zeitkonstanten auf die Vorderflanken übertragen sind, ist dargelegt worden, daß der Impulsspitzenwert über eine vorgegebene Zeit annähernd erreicht wird. Strenggenommen wird jedoch eine beträchtliche Zeit: benötigt, bis eine konstante Spannung erreicht ist. Um daher, wie dargestellt, über eine gegebene Zeit eine konstante Spannung zu erzielen, muß zu dieser Zeit der Schalter S1 geöffnet werden - in welchem Falle der Schalter S2 offengehalten wird, wodurch dieses Maximum durch den Kondensator C gehalten wird. Zu beachten ist, daß diese Schalter S1 und S2 einer vorprogrammierten Steuerung mit Hilfe eines Mikrocomputers usw. unterworfen werden können.
  • Man erkennt, daß die Steuerungswellenformen der vorliegenden Ausführungsform nicht auf diejenigen mit Zeitkonstanten beschränkt sind, wie sie in den Fig. 9-11 dargestellt sind; mit anderen Worten, die Wellenformen können linear ansteigen oder abfallen. Wenn z. B. der Widerstand in der in Fig. 12 dargestellten Umwandlungsschaltung durch eine Konstantstromschaltung ersetzt wird, dann kann man eine trapezförmige Wellenform erhalten, wie in Fig. 13 dargestellt.
  • Fig. 13(a) stellt eine Anordnung dar, in der eine Konstantstromschaltung 11 in die Entladeschaltung eingebaut ist, wodurch man eine linear abfallende Wellenform erhält, wie z. B. in Fig. 13(b) dargestellt. Fig. 13(c) stellt eine Anordnung dar, in der eine Konstantstromschaltung 12 in die Ladeschaltung eingebaut ist, wodurch man eine linear ansteigende Wellenform erhält, wie z. B. in Fig. 13(d) dargestellt. Fig. 13(e) zeigt eine Anordnung, in der Konstantstromschaltungen in die Lade- und Entladeschaltungen eingebaut sind, wodurch man eine Wellenform erhält, die linear ansteigt und nach Erreichen einer konstanten Spannung linear abfällt, wie z. B. in Fig. 13(f) dargestellt.
  • Im folgenden wird auf den Fall Bezug genommen, wo z. B. ein Signal, das entsprechend einem Bildsignal impulsbreitenmoduliert ist, einer Wellenformumwandlung unterworfen wird, um auf die Hinterflanke eine Zeitkonstante zu übertragen. Selbst wenn diskrete Ionenflüsse auftreten, wie in Fig. 14 (b) dargestellt, die durch eine Hochfrequenzspannung wie die in Fig. 14(a) dargestellte erzeugt werden, gestattet das Vorhandensein der in Fig. 14(c) dargestellten Zeitkonstante, daß der diskret erzeugte Ionenfluß in einer Zeitspanne T1 oder T2 aufgenommen wird. Da dies zu einer Änderung eines Ionenstroms führt, die einen gewissen Beitrag leistet, selbst wenn zwischen t&sub1; und t&sub2; eine Impulsbreitenänderung auftritt, ändert sich das Oberflächenpotential annähernd linear (glatt) in Abhängigkeit von der Impulsbreite, aber ohne eine stufenweise Änderung durchzumachen.
  • Dies wird z. B. anhand der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Simulationsergebnisse erläutert. Bei dieser Simulation wurden unterschiedliche Zeitkonstantenwerte auf die Vorderflanke einer Rechteckwelle übertragen, wie in Fig. 15(a) dargestellt, um Oberflächenpotentiale nachzuweisen. Man erhielt Ergebnisse, wie sie in Fig. 15(b) dargestellt sind. Mit zunehmender Zeitkonstante der Vorderflanke in Fig. 15(a) ändert sich das in Fig. 15(b) erhaltene Oberflächenpotential von einer Stufenkurve zu einer sich glatt ändernden Kurve. Man erkennt daher, daß die geeignete Auswahl eines passenden Zeitkonstantenwerts es ermöglicht, eine Halbtonwiedergabe von guter Qualität zu erzielen, da eine Änderung des Oberflächenpotentials als Funktion von der Impulsbreite geglättet wird.
  • Fig. 16(a) stellt den Fall dar, wo Zeitkonstanten auf die Vorder- und Hinterflanken einer Rechteckwelle übertragen werden. Im Falle einer Wellenform P erhält man eine Dreieckwelle, die eine größere Zeitkonstante aufweist, aber frei von einem Konstantspannungsteil ist. Wie aus Fig. 16(b) erkennbar, tritt eine stufenweise Änderung des Oberflächenpotentials als Funktion von der Impulsbreite auf, solange die Zeitkonstante klein ist, aber in dem Maße, wie die Welle mit einer Zunahme der auf die Vorder- und Hinterflanken übertragenen Zeitkonstanten eine Dreieckwellenform annähert, weist das Oberflächenpotential eine glatte Änderung auf.
  • Die Änderungen des Oberflächenpotentials in Abhängigkeit von der Impulsbreite wurden unter Verwendung einer Dreieckwelle (Kennlinie A) und einer Rechteckwelle (Kennlinie B) gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 17 dargestellt. Hier stellt man fest, daß als Dreieckwelle eine Wellenform verwendet wurde, die Lade- und Entladekurven aufweist, wie in Fig. 18 dargestellt. Wie aus Fig. 17 erkennbar, ist die Änderung des Oberflächenpotentials als Funktion von der Impulsbreite bei der Dreieckwelle glatter als bei der Rechteckwelle.
  • Gemäß dieser obenerwähnten Ausführungsform ist es möglich, ein Ausgangssignal mit hoher Halbtonstufenzahl zu erhalten, da das Signal nicht durch die Erzeugung diskreter Ionenflüsse beeinflußt wird, die der am Aufzeichnungskopf anliegenden Wechselstromfrequenz entsprechen, und daher wird die Änderung des auf dem Aufzeichnungselement ausgebildeten Oberflächenpotentials als Funktion von der Impulsbreite geglättet. In der folgenden Beschreibung wird eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halbtonbildaufzeichnungsgeräts erläutert.
  • Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform eines impulsbreiten- und amplitudenmodulierten Signals. Man stellt fest, daß diese Ausführungsform auf jedes Bildaufzeichnungsgerät mit Ionenflußsteuerung anwendbar ist.
  • Wie in Fig. 19(a) dargestellt, wird die Amplitude eines Impulses mit einer Einheitsdauer to entsprechend der Eingangssignalspannung in einem Einheitsamplitudenschritt v in eine Amplitude V geändert. Bei großer Eingangssignalspannung wird ein Impuls mit einer Dauer t&sub0; und einer Amplitude V um eine Einheitsdauer t&sub0; phasenverschoben, wie in Fig. 19(b) dargestellt. Dann wird die Amplitude des Impulses mit der Einheitsdauer t&sub0; gleichfalls in die Amplitude V geändert. Bei größerer Eingangssignalspannung wird ein Impuls mit einer Dauer 2t&sub0; und der Amplitude V um eine Einheitsdauer t&sub0; phasenverschoben, wie in Fig. 19(c) dargestellt. Dann wird die Amplitude des Impulses mit der Einheitsdauer t&sub0; entsprechend in die Amplitude V geändert. Wenn die Signalspannung viel größer ist, dann erfolgt eine Phasenverschiebung um die Einheitsdauer t&sub0;. Dann wird die Amplitude des Impulses mit der Einheitsdauer t&sub0; im Einheitsamplitudenschritt v entsprechend in die Amplitude V geändert. Folglich wird die Amplitudenmodulation bei einem Impuls mit der Einheitsdauer t&sub0; im Schritt v ausgeführt, während die Impulsbreitenmodulation unter Verwendung einer Dauer t&sub0; als Einheit ausgeführt wird; Amplituden- und Impulsbreitenmodulation werden unabhängig voneinander ausgeführt.
  • Wir wollen jetzt die Amplitudenmodulation als N- Halbtonsteuerung und die Impulsbreitenmodulation als M- Halbtonsteuerung bezeichnen. Wir können dann den Gesamthalbton durch N x M Halbtone definieren. In diesem Falle wird die Ansteuergeschwindigkeit entweder durch N oder durch M bestimmt, wobei allerdings der gewählte Wert von N oder M größer als der andere Wert sein muß. Wenn nun M < N ist, dann kann die Ansteuergeschwindigkeit um den Faktor M vergrößert werden. Wenn z. B. im Falle der Darstellung mit 256 Halbtonstufen N = 64 und M = 4 ist, dann kann die Ansteuergeschwindigkeit für die Darstellung mit 64 Halbtonstufen sogar auf die Darstellung mit 256 Halbtonstufen angewandt werden, oder mit anderen Worten, die Ansteuergeschwindigkeit kann um den Faktor 4 vergrößert werden. Wenn N = M = 16 ist, dann kann die Ansteuergeschwindigkeit für die Darstellung mit 16 Halbtonstufen sogar auf die Darstellung mit 256 Halbtonstufen angewandt werden, oder mit anderen Worten, die Ansteuergeschwindigkeit kann um den Faktor 16 vergrößert werden.
  • Man stellt fest, daß in Fig. 19 der amplitudenmodulierte Teil der Ansteuerimpulswellenform beim Übergang von Fig. 19(a) über Fig. 19(b) zu Fig. 19(c) nach und nach um t&sub0; phasenverschoben wird. Für eine wirkliche Schnellsteuerung ist es jedoch vorzuziehen, die Phase des amplitudenmodulierten Teils zu fixieren. Aus diesem Grunde möchte man eine Wellenformsteuerung ausführen, wie z. B. in Fig. 20 dargestellt.
  • Mit anderen Worten, man möchte, daß entsprechend der Darstellung in Fig. 20(a) die Amplitude des Impulses mit der Einheitsdauer t&sub0; im Einheitsamplitudenschritt v, welcher der Eingangssignalspannung entspricht, in die Amplitude V geändert wird. Wenn die Eingangssignalspannung größer ist, dann wird ein Impuls mit der Dauer t&sub0; und der Amplitude V um die Dauer t&sub0; phasenverschoben, wie in Fig. 20(b) dargestellt. Dann wird die Amplitude des Impulses mit der Einheitsdauer t&sub0; außerdem in der gleichen Phase im Einheitsamplitudenschritt v in die Amplitude V geändert. Wenn die Eingangssignalspannung größer ist, dann wird ein Impuls mit der Dauer 2t&sub0; und der Amplitude V um die Dauer t&sub0; phasenverschoben, wie in Fig. 20(c) dargestellt. Dann wird die Amplitude des Impulses in der gleichen Phase im Einheitsamplitudenschritt v in die Amplitude V geändert. Diese Impulsbreiten- und Amplitudenmodulationen gelten für eine viel größere Eingangssignalspannung.
  • Bei einer solchen Impulswellenform ist die Amplitudemodulationssteuerung leicht ausführbar, da die Phase des amplitudenmodulierten Teils fixiert ist.
  • Fig. 21 zeigt die Wellenformumwandlungsschaltung zur Erzeugung der in Fig. 20 dargestellten Impulswellenform, und
  • Fig. 22 zeigt eine Darstellung der Arbeitsweise der Wellenformumwandlungsschaltung. In Fig. 21 bezeichnet das Bezugszeichen 45 einen Spannungseinstellblock, 46 bezeichnet einen Impulsbreiteneinstellblock, 47 einen Eingangsanschluß, und S1-S3 bezeichnen Schalter.
  • Wie bereits in Verbindung mit den Fig. 19 und 20 erläutert, erzeugt der Spannungseinstellblock in einem gegebenen Einheitsschritt mehrere unterschiedliche Spannungen, die der Anzahl der Halbtöne entsprechen. Der Impulsbreiteneinstellblock erzeugt mehrere Impulse mit unterschiedlicher Breite in einem gegebenen Einheitszeitschritt. Wenn der Schalter S1 zuerst geschlossen wird, nimmt der Ausgangsanschluß 47 einen Spannungspegel +B der Stromversorgung an. Wenn der Schalter S1 ausgeschaltet und danach der Schalter S2 eingeschaltet wird, nimmt der Ausgangsanschluß 47 den Ausgangspegel des Spannungseinstellblocks 45 an, und wenn der Schalter S3 eingeschaltet wird, nimmt der Ausgangsanschluß 47 den Pegel null an. Daher kann der anhand von Fig. 20 erläuterte modulierte Impuls erzeugt werden, indem die Schaltvorgänge der Schalter S2 und S3 im Einheitszeitintervall bzw. in einem Zeitintervall gesteuert werden, das ein ganzzahliges Vielfaches des Einheitszeitintervalls ist. Dann können eine Hochgeschwindigkeitssteuerung und eine kontrastreiche Darstellung erzielt werden, indem ein derartiger modulierter Impuls über den Ausgangsanschluß 47 an einen Ionenkopf angelegt wird.
  • Hierbei ist festzustellen, daß bei Verwendung einer Sinuswelle wie der in Fig. 23(a) dargestellten als Hochfrequenzspannung für ein durch Festkörperentladung betriebenes Halbtonbildaufzeichnungsgerät mit Öffnungssteuerung, wie in Fig. 1 dargestellt, Ionenflüsse nur im Maximum der Hochfrequenzspannung nachweisbar sind, wie bereits in Verbindung mit Fig. 4 erläutert und in Fig. 23(b) dargestellt. Anders ausgedrückt, die Ionenflüsse werden in bestimmten Zeitabständen diskret erzeugt, und daher tritt eine Änderung der erzeugten Ionenmenge auf. Wenn daher die Einheitsimpulsdauer t&sub0;, die anhand der Fig. 19 und 20 erläutert wurde, einem Ionenerzeugungszyklus oder Zyklen entspricht, die ein ganzzahliges Vielfaches davon sind, dann können Ionenflüsse in Verbindung mit einer Impulsbreitenänderung erzeugt werden.
  • Da die vorliegende Ausführungsform eine Steuerung mit hoher Halbtonstufenzahl erleichtert, selbst wenn sie mit hoher Geschwindigkeit angesteuert wird, ermöglicht sie die Erhöhung der Druckgeschwindigkeit und die Ausführung einer Halbtonwiedergabe von guter Qualität.
  • Die obenerwähnte Ausführungsform ist zwar in bezug auf die Betriebsart mit Wechselstromansteuerung beschrieben worden, man stellt aber fest, daß die Erfindung auch in einer Betriebsart mit Gleichstrom-Ionenerzeugung ausführbar ist. Ein Ionendrucker vom Corotron-Typ, der in Fig. 24 als Beispiel dargestellt ist, kann wegen der konstanten Ionenemission einer Halbtonsteuerung nur durch Impulsbreitenmodulation unterworfen werden.
  • Die Fig. 24(a) und (b) zeigen eine konzeptionelle Darstellung eines solchen Ionendruckers vom Corotron-Typ, wobei das Bezugszeichen 51 eine Koronaentladungs-Ionenerzeugungsquelle, 52 einen Ionenkopf, 52a eine obere Öffnungs- bzw. Lochelektrode, 52b eine Isolierschicht, 52c eine untere Öffnungselektrode, 53 ein Loch, 54 ein Aufzeichnungsmedium, 54a einen Isolator, 54b eine elektrisch leitende Schicht, 55 eine Stromquelle für die Koronaentladungs-Ionenerzeugung, 56 und 57 Stromquellen für Steuersignale und 58 eine Vorspannungselektrode bezeichnen.
  • Die Stromquelle 51 für die Koronaentladungs-Ionenerzeugung kann z. B. aus einer Gehäuseelektrode 51a und einem darin installierten Koronaentladungsdraht 51b aufgebaut sein. Durch die Stromquelle 55 für die Koronaentladungs-Ionenerzeugung wird zwischen der Gehäuseelektrode 51a und dem Koronaentladungsdraht 51b eine hohe Gleichspannung angelegt, um Koronaentladungs-Ionen zu erzeugen. Obere und untere Öffnungselektroden 52a und 52c, die auf beiden Seiten der Isolierschicht 52b ausgebildet sind, sind mit einer Durchgangsöffnung versehen, die einer Durchgangsbohrung 53 in der Isolierschicht 52b entspricht, um ein Einheitsaufzeichnungselement zu definieren, und dienen zur Ein/Aus-Steuerung eines Ionenflusses in Abhängigkeit von der Polarität der Steuersignalspannung, die durch Steuersignal-Stromquellen 56 und 57 angelegt wird. Die Korona- Ionen, die das Loch in der Isolierschicht durchlaufen haben, werden durch ein elektrisches Feld gelenkt, das durch die Vorspannungsquelle 58 zwischen der Isolierschicht und der leitfähigen Schicht 5 des Aufzeichnungsmediums 4b erzeugt wird, wodurch auf dem Isolator 54a des Aufzeichnungsmediums 54 ein latentes Bild ausgebildet wird.
  • In einer solchen Anordnung wird eine Signalspannung an die untere Elektrode 52 angelegt, wie in Fig. 24(a) dargestellt, um die obere Öffnungselektrode 52a so positiv zu machen, daß ein Korona-Ionenfluß entlang einem in der Elektrodenöffnung erzeugten elektrischen Feld zum Aufzeichnungsmedium 54 gelangen kann, um auf dem Isolator 54a ein latentes Bild auszubilden. Wenn andererseits eine Signalspannung mit umgekehrter Polarität der Signalspannungsquelle angelegt wird, wie in Fig. 24(b) dargestellt, dann entsteht in der Elektrodenöffnung ein elektrisches Feld in der Richtung, die einen Ionenfluß verhindert, und daher können die Ionen nicht durch die Öffnung gelangen. Folglich entsteht auf dem Isolator 54(a) ein latentes Bild, das einem Steuersignal entspricht.

Claims (4)

1. Halbtonbildaufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf (1) zur Ausbildung einer Ladungsstruktur durch einen Ladungsfluß auf ein Aufzeichnungsmedium sowie mit einer Wellenformumwandlungsschaltung (40-42) zur Modulation der Impulsbreite einer an den Aufzeichnungskopf angelegten Signalspannung in Abhängigkeit vom Dichte- bzw. Schwärzungspegel des aufzuzeichnenden Bildes, wobei der Bildpunktdurchmesser der ausgebildeten Ladungsstruktur durch Modulieren der Impulsbreite der an den Aufzeichnungskopf angelegten Signalspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenformumwandlungsschaltung (40-42) eine Lade- und Entladeschaltung zum Aufprägen einer Zeitkonstante auf die Vorder- und/oder die Hinterflanke der Impulse aufweist und so konstruiert ist, daß sie die Signalspannung in eine Wellenform umwandelt, bei der die Vorder- und/oder die Hinterflanke des impulsbreitenmodulierten Signals eine unscharfe Charakteristik aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung, die für die stufenweise Änderung der Impulsbreite des impulsbreitenmodulierten Signals unter Verwendung einer Einheitsimpulsbreite angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsimpulsbreite gleich einem ganzzahligen Vielfachen eines Ionenerzeugungszyklus ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Ionendrucker ist.
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