DE69326997T2 - Verfahren zur Datenübertragung zwischen über eine Kommunikationsinfrastruktur verbundenen Kommunikationsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung zwischen über eine Kommunikationsinfrastruktur verbundenen Kommunikationsanlagen

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Description

    Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen an eine Kommunikationsinfrastruktur angeschlossenen Kommunikationsgeräten.
  • Nachfolgend werden mit dem allgemeinen Ausdruck "Daten" Sprachdaten bezeichnet oder andere Daten, beispielsweise Daten, die codierten Bildern entsprechen.
  • Außerdem wird mit "Kommunikationsgerät" entweder ein Gerät bezeichnet, das an die Infrastruktur über Kabel oder über Funkkanal angeschlossen ist (man spricht in diesem Fall einfach von mobilen Endgeräten oder mobilen Geräten), oder eine Schnittstelle, die die Infrastruktur mit einem Gerät oder einer anderen Infrastruktur verbindet.
  • Bei einem herkömmlichen digitalen Funktelefonsystem wird die Sprache in digitaler Form mit einer niedrigen Übertragungsrate, im Allgemeinen unterhalb von 10 kbits/s, über Funk zwischen den mobilen Endgeräten und Sende/Empfangs-Basisstationen, zur Vereinfachung Basisstationen genannt, übertragen, die eine Schnittstelle zwischen diesen mobilen Endgeräten und einer festen Infrastruktur darstellen. Es ist bekannt, dass Sprache nach einem Codierungsformat codiert wird, wobei ein Merkmal dieses Codierungsformats insbesondere die verwendete Übertragungsrate ist. Jedes mobile Endgerät ist folglich mit einem Sprachcodierer/-decodierer (Codec) ausgestattet.
  • Die Telekommunikationsinfrastrukturen sind in gleicher Weise mit Codierern/Decodierern ausgestattet.
  • Bei gewerblichen Kraftfahrzeugfunksystemem (PMR) wird ein großer Teil der Kommunikationen zwischen zwei mobilen Endgeräten oder einer Gruppe von mobilen Endgeräten über eine oder mehrere Basisstationen etabliert.
  • In diesen Situationen kann man:
  • - das empfangene Signal entweder systematisch an der Basisstation decodieren, wobei Sprache in diesem Fall in der Infrastruktur mit 64 kbits/s oder im analogen Modus übertragen wird, d. h. dass in der Infrastruktur die Sprache nach einem Codierungsformat codiert ist, das in diesem Fall als Merkmal entweder die verwendete Übertragungsrate oder den verwendeten Übertragungsmodus hat, wobei dieses zweite, in der Infrastruktur verwendete Format sich von dem von den mobilen Endgeräten verwendeten Format unterscheidet (es sei angemerkt, dass die Verwendung der Benennung "Codierer/Decodierer" zur näheren Bezeichnung der in der Infrastruktur verwendeten Vorrichtungen, die die Sprache von einem Format in ein anderes bringen, ein missverständlicher Sprachgebrauch ist, und dass diese Vorrichtungen eigentlich Codewandler sind),
  • - oder auf die Anwendung des Codierers/Decodierers innerhalb der Infrastruktur verzichten; in dem Fall, dass die mobilen Endgeräte, die in eine Kommunikation verwickelt sind, sich alle in ein und derselben Zelle befinden, die einer Basisstation zugeordnet ist, was eine recht häufige Situation beim gewerblichen Kraftfahrzeugfunk ist, spielt die Infrastruktur die Rolle eines einfachen "Relais".
  • Die erste Lösung, die voraussetzt, dass die sämtliche Basisstationen systematisch mit Codewandlern bestückt sind, ist hinsichtlich der Qualität, der Effektivität und der Sicherheit der Kommunikation nicht zufriedenstellend.
  • Da jede Kommunikation von mobilem Endgerät zu mobilem Endgerät in diesem Fall wenigstens eine Codewandlung erfordert, nämlich eine Decodierung des Codierungsformates, das von den mobilen Endgeräten verwendet wird, in das Codierungsformat, das in der Infrastruktur verwendet wird, dann nochmals eine Codierung des Formates, das in der Infrastruktur verwendet wird, in das Format, das von den mobilen Endgeräten verwendet wird, ist die Qualität der Kommunikation gemindert. Außerdem beansprucht diese Codewandlung der Sprache unnütz die innerhalb der Infrastruktur befindlichen physikalischen Bindeglieder, da ja die Sprache mit 64 kbits/s übertragen wird. Außerdem erlaubt diese Lösung keine chiffrierte Kommunikation von einem Ende zum anderen und bietet folglich nicht die Möglichkeit, Kommunikationen zwischen den mobilen Endgeräten oder zwischen diesen Letzteren und verdrahteten Geräten, die mit der Infrastruktur verbunden sind, zu sichern.
  • Die zweite Lösung, die darin besteht, das Netz nur als ein einfaches Kommunikationsrelais zwischen mobilen Endgeräten zu betrachten, die sich in ein und derselben Zelle befinden, hat den Nachteil, dass sie nicht eine Verbindung mit Standardtelefongeräten erlaubt, insbesondere mit verdrahteten Endgeräten und privaten Vermittlungsanlagen.
  • Außerdem ist das Dokument IEICE Transactions, VOL. E 75-A, Nr. 12,, Dezember 1992, Tokio JP, Seiten 1702-1709, Yabusaki et al.: "Voice Communication Connection Control in Digital Public Land Mobile Networks" bekannt, das, um die gleichen Ausdrücke zu verwenden, sich beschäftigt mit.
  • - einer Kommunikationsinfrastruktur, die aus einem öffentlichen Mobilfunknetz gebildet wird,
  • - Kommunikationseinrichtungen, die ein zweites Format benutzen, die aus mobilen Endgeräten bestehen, und einer einzigen Kommunikationseinrichtung, die ein erstes Format benutzt, die aus einem öffentlichen Kabelnetz besteht.
  • In diesem Zusammenhang werden in diesem Dokument verschiedene mögliche Anordnungen innerhalb der Infrastruktur für einen Codewandler betrachtet, der dazu vorgesehen ist, nach einem ersten Format codierte Daten in nach einem zweiten Format codierte Daten, und umgekehrt, im Rahmen einer Datenkommunikation zwischen einem mobilen Endgerät und einem ortsfesten Endgerät, das mit einem öffentlichen Festnetz verbunden ist, umzuwandeln.
  • So wird erwogen, einen Codewandler entweder in einer Basisstation oder in einer mobilen Vermittlungszentrale zu plazieren, wobei im letzteren Fall die Möglichkeit besteht, diesen Codewandler an verschiedenen Orten bezogen auf den Vermittler dieser mobilen Vermittlungszentrale zu plazieren.
  • Bei einer Kommunikation zwischen zwei Einrichtungen, die ein zweites Format verwenden, im vorliegenden Fall bei einer Kommunikation zwischen zwei mobilen Endgeräten, die mit zwei Basisstationen kommunizieren, wird vorgeschlagen, die entsprechenden Codewandler nicht zu aktivieren, die sich in diesem Fall in der mobilen Vermittlungszentrale befinden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beheben, indem ein Datenübertragungsverfahren zwischen Kommunikationseinrichtungen (mobilen Endgeräten, verkabelten Endgeräten, privaten Vermittlungsanlagen etc. ...), die mit einer Kommunikationsinfrastruktur verbunden sind, vorgeschlagen wird, das eine optimale Verarbeitung der Kommunikationen zwischen Einrichtungen, die ein mit dem in der Infrastruktur verwendeten Codierungsformat identisches Codierungsformat verwenden, und Einrichtungen erlaubt, die in der Lage sind, ein Datencodierungsformat zu verwenden, das sich von dem in der Infrastruktur verwendeten unterscheidet.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt aus diesem Grund ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen Kommunikationsgeräten vor, die an eine Kommunikationsinfrastruktur angeschlossen sind, wobei mehrere dieser Geräte dazu in der Lage sind, ein als erstes Format bezeichnetes Codierungsformat für diese Daten zu verwenden, das von dem, das innerhalb der Infrastruktur verwendet wird, als zweites Format bezeichnet, verschieden ist, wobei die Infrastruktur außerdem wenigstens einen Daten-Codewandler zum Umwandeln von nach dem ersten Format codierten Daten in nach dem zweiten Format codierte Daten und umgekehrt umfasst,
  • das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Codewandler innerhalb der Infrastruktur in der Nähe der Verbindungsstelle mit jedem der Geräte, die das erste Format benutzen, plaziert ist, und dass das Verfahren für jede Datenübertragung zwischen wenigstens zwei der Geräte folgende Schritte umfasst:
  • - Bestimmung, in Abhängigkeit vom Datenformat, das von jedem der Geräte verwendet wird, zwischen denen die Daten übertragen werden sollen, ob es notwendig ist, einen Codewandler für die Übertragung der Daten zu verwenden,
  • - wenn ja, Aktivierung des dem Gerät, das das erste Format verwendet, am nächsten liegenden Codewandlers, so dass die Daten in nach dem zweiten Format codierter Form in der Infrastruktur durchlaufen, und dass die Daten vom ersten Format in das zweite Format oder umgekehrt so nah wie möglich an dem Gerät übergehen, das das erste Format verwendet.
  • Auf diese Weise führt die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu einer besseren Durchschnittsqualität der Kommunikationen, indem jede unnötige Codewandlung vermieden wird, und zu einem substantiellen Zuwachs an physikalischen Bindegliedern im Falle der Anwendung der Erfindung bei einem mobilen Funktelefonsystem, da die Sprache in nach demjenigen Codierungsformat codierter Form übertragen wird, das sowohl von der Infrastruktur und von den mobilen Einrichtungen innerhalb der Infrastruktur verwendet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere vorteilhaft, wenn erstes und zweites Format sich in den Merkmalen der Datencodierungsrate unterscheiden, wobei die Rate des zweiten Formates unterhalb der des ersten Formates liegt.
  • Vorteilhafterweise wird gemäß der Erfindung, wenn die Datenübertragung zwischen zwei mobilen Einrichtungen durchgeführt wird, die das zweite Format verwenden, kein Codewandler aktiviert, und die Daten werden in nach dem zweiten Format codierter Form innerhalb der Infrastruktur übertragen.
  • Wenn die Datenübertragung zwischen einer mobilen Einrichtung, die das zweite Format verwendet, und einer externen Einrichtung, die über Kabel mit der Infrastruktur verbunden ist und die das erste Format verwendet, stattfindet, ist der gewählte Codewandler derjenige, der am Verbindungspunkt der Einrichtung mit der Infrastruktur liegt, oder der dem Verbindungspunkt nächstmögliche. In dem Fall einer Übertragung von chiffrierten Daten wird kein Codewandler gewählt, und die Daten werden in codierter Form innerhalb des Netzes transportiert werden, so dass die Kommunikation von einem Ende zum anderen Ende chiffriert bleiben kann.
  • Eine Infrastruktur zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst erste Mittel zum Bestimmen, in Abhängigkeit vom Datenformat, das von jeder der Geräte benutzt wird, zwischen denen die Daten übertragen werden sollen, ob ein Codewandler für die Übertragung der Daten verwendet werden muss, und zweite Mittel, um bejahendenfalls denjenigen Codewandler zu aktivieren, der dem Gerät, das das erste Format verwendet, am nächsten liegt.
  • Diese Infrastruktur kann Sende/Empfangs-Basisstationen umfassen, die mit einer Verarbeitungs- und Vermittlungszentrale verbunden sind, die ihrerseits mit Kommunikationsschnittstellen zwischen der Infrastruktur und externen Geräten verbunden ist oder solche umfasst, wobei die Kommunikationsschnittstellen über Bindeglieder, die das erste Datenformat verwenden, mit der Infrastruktur verbunden sind, und die Codewandler innerhalb der Schnittstellen angeordnet sind.
  • Wenn die Sende/Empfangs-Basisstationen direkt mit den Kommunikationseinrichtungen über das erste Format verwendende Bindeglieder verbunden sind, sind sie mit Codewandlern ausgestattet. In diesem Fall können die ersten und zweiten Mittel in jeder Sende/Empfangs-Basisstation enthalten sein, wobei die Letzteren außerdem Datenbanken umfassen, die die Merkmale der residenten mobilen Endgeräte und der Besucherendgeräte umfassen, die für die Bestimmung, die durch die ersten Mittel durchgeführt wird, notwendig sind.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung erscheinen nun in der nachfolgenden Beschreibung.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen als ein nicht begrenzendes Beispiel:
  • die Fig. 1 ein Übersichtsschema eines mobilen Kommunikationssystems, das eine Kommunikationsinfrastruktur, die das erfindungsgemäße Verfahren anwendet umfasst,
  • Fig. 2 zeigt sechs charakteristische Arten der Datenübertragung zwischen einem mobilen Gerät und an die zuvor erwähnte Infrastruktur angeschlossenen Kommunikationsgeräten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem mobilen Kommunikationssystem 10, beispielsweise einem gewerblichen mobilen Kommunikationsnetz beschrieben, das mobile Sende- /Empfangsgeräte M1, M2, umfasst, die auf dem Funkweg mit einer festen Kommunikationsinfrastruktur 1 "verbunden" sind, die Sende/Empfangs-Basisstationen Sa, Sb, eine Verarbeitungs- und Vermittlungszentrale 2 und Kommunikationsschnittstellen 3, 4 zwischen der Infrastruktur 1 und externen Geräten, die über Kabel verbunden sind, umfasst, beispielsweise eine private Vermittlungsanlage P, ein Telefonendgerät T2, ein Kommunikationsnetz RN, beispielsweise vom ISDN-Typ (Integrated Services Data Network) oder auch eine Inter- System Schnittstelle I, die die Anbindung an ein anderes gewerbliches Kommunikationsnetz R erlaubt. Die Basisstationen Sa, Sb verwalten jede eine Funkkommunikationszelle und können auch direkt Kommunikationen mit über Kabel angeschlossenen Geräten, beispielsweise einem Telefonanschluss T1, verwalten.
  • Die Basisstationen Sa, Sb und die Schnittstellen 3, 4 sind mögliche Orte, die Sprachcodierer/Decodierer (Codewandler) C1, C2, C3, C4 aufnehmen können, die bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Datenübertragungsverfahrens wirksam werden können. Die peripheren Aufstellungsorte erlauben nämlich die Codewandlungsoperation auf Situationen zu begrenzen, wo sie wirklich unerlässlich ist, beispielsweise, wenn eines der betreffenden Geräte nur Sprache akzeptieren kann, die in einem Format (erstes Format) codiert ist, das sich von dem durch die mobilen Endgeräte und innerhalb der Infrastruktur 1 verwendeten Format (zweites Format) unterscheidet. In all den Fällen, wo die Sprache in gemäß dem zweiten Format codierter Form innerhalb der Infrastruktur 1 übertragen werden kann, werden die Codierer/Decodierer nicht aktiviert.
  • In der Praxis kann man eine Infrastruktur entwerfen, die über Codierer/Decodierer an "strategischen" Orten verfügt, nämlich innerhalb der Schnittstellen, die die Infrastruktur 1 mit externen Geräten über physikalische Bindeglieder mit hoher digitaler Datenübertragungsrate, die höher oder gleich 64 kbits/s ist, oder analoge Bindeglieder verbinden. Man kann auch eine systematische Ausrüstung der Basisstationen mit Codierern/Decodierern vorsehen, um einen direkten Zugriff von diesen Basisstationen auf Kommunikationsgeräte wie beispielsweise ISDN-Netze zu erlauben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Möglichkeit, nur denjenigen Codierer/Decodierer anzuwenden und zu aktivieren, der in Abhängigkeit von den Merkmalen der Kommunikation unverzichtbar ist.
  • So betrifft unter Bezugnahme auf Fig. 2, die die Hauptgesprächskonfigurationen, die in der Praxis anzutreffen sind, darstellt, eine erste Konfiguration (2A) eine Kommunikation (Daten- und insbesondere Sprachübertragung) zwischen zwei mobilen Geräten M, M', wobei diese Kommunikation als intrazellular bezeichnet wird, da sie nur eine einzige Basisstation Sa erfordert. In dieser ersten Konfiguration kann die Sprachübertragung vollständig in codierter Form (die für die Gesamtheit der Fig. 2 durch Pünktchen symbolisiert ist) verwirklicht werden, d. h. gemäß dem Codierungsformat, das von der Funkinfrastruktur und den Funkgeräten verwendet wird(zweites Format), wobei die Codierungs- und Decodierungsoperationen innerhalb der mobilen Endgeräte M, M' verwirklicht werden und die Basisstation nur wie ein einfaches Relais fungiert.
  • In einer zweiten Konfiguration (2B), die einen Austausch von Sprache zwischen einem mobilen Endgerät M, das geographisch von einer ersten Zelle abhängt, die von einer ersten Basisstation Sa verwaltet wird, und einem zweiten mobilen Endgerät M M' betrifft, das geographisch von einer zweiten Zelle abhängt, die von einer zweiten Basisstation Sb verwaltet wird, kann die Sprache innerhalb der Infrastruktur 1 vollständig in codierter Form transportiert werden, und kein Codierer/Decodierer muss am Schluss des Bestimmungsschrittes aktiviert werden, der dazu bestimmt ist, zu erfahren, ob die Anwendung eines Codierers/Decodierers nötig ist.
  • Wenn hingegen eine Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät M, das einer Basisstation Sa zugeordnet ist, und einem verkabelten Telefonendgerät T1, das beispielsweise mit einer zweiten Basisstation Sb verbunden ist, verlangt wird(siehe Konfiguration 2C), ist es nötig, eine Codierungs-/Decodierungsoperation an dieser zweiten Basisstation Sb durchzuführen und den Codierer/Decodierer C2 zu aktivieren, den letztere enthält. Man stellt fest, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Sprache in nach dem von der Infrastruktur verwendeten Format (zweites Format, weniger als 10 kbits/s) codierter Form, das Innere der letzteren durchläuft und erst im letzten Augenblick, wenn es unerlässlich wird, "decodiert wird", d. h. im von den externen Einrichtungen verwendeten Format (erstes Format, 64 kbits/s oder Analogmodus) codiert wird. Die Sprache wird folglich zwischen der Basisstation Sb und dem Endgerät T1 in "decodierter", analoger oder digitaler Form übertragen (Übertragung in Fig. 2 in Form von unterbrochenen Strichen dargestellt).
  • Wenn eine Schnittstelle mehreren Geräten gemeinsam ist, bezogen auf Fig. 1 beispielsweise einem ISDN-Netz, einer Inter-Systemschnittstelle I und einem verkabelten Telefonendgerät T2, kann der Codierer/Decodierer C4 gemeinsam und zeitlich verteilt verwendet werden.
  • Wenn bezogen auf die Konfiguration (2D) eine Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät M, das mit der Basisstation Sb verknüpft ist, und einem digitalen Netz, das mit der Infrastruktur 1 über die Schnittstelle 4 verbunden ist, initiiert wird, wird ein erster Teil der Übertragung in codierter Form (zwischen dem mobilen Endgerät M und der Schnittstelle 4 über die Basisstation Sb und die Vermittlungszentrale 2) realisiert, und ein zweiter Teil wird in decodierter Form zwischen der Schnittstelle 4 und dem digitalen Netz in decodierter Form ausgeführt, wobei der Codierer/Decodierer C4 vorab ausgewählt und aktiviert worden ist.
  • Wenn es darum geht, eine verschlüsselte Information zwischen einem mobilen Endgerät M und einem externen Gerät P oder zwischen zwei Endgeräten zu übertragen, wird kein Codierer/Decodierer auf dem Übertragungsweg aktiviert (siehe Konfiguration (2E). So bleibt die Kommunikation von einem Ende zum anderen chiffriert.
  • Wenn ein direkter Zugriff auf ein externes Gerät I, das das erste Datencodierungsformat verwendet, beispielsweise eine Telefonvermittlungsstelle oder ein Netz, von einer Basisstation Sb vorgesehen ist, siehe Figur (2F), ist es folglich nötig, einen Codierer/Decodierer C2 innerhalb dieser Basisstation zu positionieren.
  • Allgemein sollen die Basisstationen einen Codierer/Decodierer in allen Konfigurationen enthalten, wo ein direkter Zugriff auf ein oder mehrere externe Geräte vorgesehen ist, die eine Übertragung von digitalen Informationen voraussetzen, die in einem Codierungsformat codiert sind, das sich von dem in der Infrastruktur verwendeten unterscheidet.
  • Wenn die Datenübertragung zwischen einem mobilen Gerät (beispielsweise M1), das mit einer Basisstation, die zu der Infrastruktur 1 gehört, verknüpft ist, und einem (oder mehreren) anderen mobilen Endgeräten, die mit einer Basisstation 2 verknüpft ist/sind, die zu der Kommunikationsinfrastruktur des PMR-Netzes R gehören(siehe Fig. 1), das dasselbe Datencodierungsformat wie die Infrastruktur 1 verwendet, stattfinden soll, können die Daten vollständig in codierter Form von einer Infrastruktur zur anderen übertragen werden, und kein Codierer/Decodierer wird aktiviert.
  • Das Verfahren kann vorteilhafterweise auf gewerbliche Funkkommunikationssysteme, die beispielsweise von Taxiflotten, Krankenwagen oder der Polizei verwendet werden, angewendet werden, und eignet sich insbesondere für die zukünftigen digitalen Systeme, die die europäische Norm TETRA verwenden.
  • Die Auswahl der innerhalb der Infrastruktur zu aktivierenden Codierer/Decodierer kann entweder an den Basisstationen unter Verwendung von Datenbanken, die insbesondere die Merkmale der residenten mobilen Endgeräte und der Besucherendgeräte enthalten, die für die Bestimmung der Notwendigkeit des Gebrauchs eines Codierers/Decodierers nötig sind, oder an einer Zentraleinheit der Infrastruktur getroffen werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, und zahlreiche Abwandlungen können an diesen Beispielen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So kann das erfindungsgemäße Verfahren für Anrufe eingesetzt werden, die ein beliebiges mit dem Netz kommunizierendes Gerät erfordern, unabhängig vom physikalischen Träger der Kommunikation und der Art der Verbindungsschnittstellen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen Kommunikationsgeräten, die mit einer Kommunikationsinfrastruktur (1) verbunden sind, wobei mehrere dieser Geräte in der Lage sind, ein als erstes Format bezeichnetes Daten-Codierungsformat zu verwenden, das von dem, das im Inneren der Infrastruktur (1) verwendet wird, als zweites Format bezeichnet, verschieden ist, wobei die Infrastruktur (1) außerdem wenigstens einen Daten-Codewandler zum Umwandeln von nach dem ersten Format codierten Daten in nach dem zweiten Format codierte Daten und umgekehrt umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Codewandler (C1, C2, C3, C4) im Inneren der Infrastruktur (1) in der Nähe der Verbindungsstelle mit jedem der Geräte, die das erste Format benutzen, plaziert ist, und dass das Verfahren für jede Datenübertragung zwischen wenigstens zwei der Geräte folgende Schritte umfasst:
- Bestimmung, in Abhängigkeit vom Datenformat, das von jedem der Geräte verwendet wird, zwischen denen die Daten übertragen werden sollen, ob es notwendig ist, einen Codewandler für die Übertragung der Daten zu verwenden,
- wenn ja, Aktivierung des dem Geräte, das das erste Format verwendet, am nächsten liegenden Codewandlers, so dass die Daten in nach dem zweiten Format codierter Form in der Infrastruktur durchlaufen und vom ersten Format in das zweite Format oder umgekehrt so nah wie möglich an dem Geräte übergehen, das das erste Format verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Format und das zweite Format in ihrer charakteristischen Rate der Codierung von Daten unterscheiden, wobei die Rate des zweiten Formats unterhalb der Rate des ersten Formates liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Datenübertragung zwischen zwei mobilen Geräten (M1,M2) stattfindet, die das zweite Format benutzen, kein Codewandler aktiviert wird und die Daten in nach dem zweiten Format codierter Form im Inneren der Infrastruktur (1) übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Datenübertragung zwischen einem mobilen Geräte (M1, M2), das das zweite Format verwendet, und einem externen Gerät (T1, T2, P, I, RN), das über Kabel mit der Infrastruktur (1) verbunden ist und das erste Format verwendet, stattfindet, der ausgewählte Codewandler (C2, C3, C4) der ist, der an der Verbindungsstelle des Gerätes (T1, T2, P, I, RN) mit der Infrastruktur (1) oder so nah wie möglich an dieser Verbindungsstelle liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer chiffrierten Datenübertragung kein Codewandler gewählt wird, wobei die Daten in codierter Form innerhalb des Netzes transportiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass ein Codewandler (C4), der an einem gegebenen Platz in der Infrastruktur (1) liegt und der am Ende eines Bestimmungsschrittes aktiviert wird, zeitlich zwischen mehreren Geräten (I, RN, T2) aufgeteilt werden kann, die mit der Infrastruktur (1) an diesem Platz verbunden sind.
7. Kommunikationsinfrastruktur zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: erste Mittel zum Bestimmen, in Abhängigkeit vom Datenformat, das von jedem der Geräte benutzt wird, zwischen denen die Daten übertragen werden sollen, ob ein Codewandler für die Übertragung der Daten verwendet werden muss, und zweite Mittel, um bejahendenfalls denjenigen Codewandler zu aktivieren, der dem Gerät, das das erste Format verwendet, am nächsten liegt.
8. Infrastruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Sende-/Empfangs-Basisstationen (Sa, Sb) umfasst, die mit einer Verarbeitungs- und Vermittlungszentrale (2) verbunden sind, die ihrerseits mit Kommunikationsschnittstellen (3, 4) zwischen der Infrastruktur (1) und externen Geräten (P, T2, RN, I) verbunden ist, die über Bindeglieder, die das erste Datenformat verwenden, mit der Infrastruktur (1) verbunden sind, und dass die Codewandler (C3, C4) im Inneren der Schnittstellen (3, 4) angeordnet sind.
9. Infrastruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstationen (Sa, Sb), wenn sie direkt an Kommunikationsgeräten (T1) über das erste Format verwendende Bindeglieder angeschlossen sind, mit Codewandlern (C2) ausgestattet sind.
10. Infrastruktur nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Mittel in jeder Basisstation enthalten sind, wobei Letztere ferner Datenbanken umfassen, die die Merkmale der residenten und der besuchenden mobilen Endgeräte umfassen, die für die von den ersten Mittel durchgeführte Bestimmung erforderlich sind.
11. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einem digitalen gewerblichen Kraftfahrzeugfunksystem (PMR).
DE69326997T 1992-12-30 1993-12-27 Verfahren zur Datenübertragung zwischen über eine Kommunikationsinfrastruktur verbundenen Kommunikationsanlagen Expired - Lifetime DE69326997T2 (de)

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