DE69325882T2 - Magnetplattenantrieb - Google Patents

Magnetplattenantrieb

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/14Reducing influence of physical parameters, e.g. temperature change, moisture, dust
    • G11B33/1446Reducing contamination, e.g. by dust, debris
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/043Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs

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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Magnetplattenantrieb, und insbesondere auf einen Magnetplattenantrieb, der geeignet ist, den Innenraum einer Magnetplatte vor staubreicher Luft zu schützen.
  • Eine Magnetplatte wird im allgemeinen mit einen Magnetkopf auf einem Arm im wesentlichen in radialer Richtung einer Platte bewegt, die auf einer Spindel angeordnet ist. Wenn die Platte sich dreht, wird ein Luftstrom zwischen der Platte und dem Kopf erzeugt, so daß der Kopf etwas über der Platte schwebt. In diesem Zustand werden Daten von der Platte ausgelesen oder auf die Platte geschrieben.
  • Derartige herkömmliche Magnetplatten haben jedoch den Nachteil, daß der Luftstrom auf der Seite erzeugt wird, auf der der Arm, der den Kopf trägt, angeordnet ist, und Staub wird zwischen den Kopf und die Platte geleitet, und in die nächste Umgebung der Platte, d. h. in Richtung der Spindel. Wenn derartige staubhaltige Luft in der Umgebung der Spindel steht, lagert sich der Staub leicht auf der Scheibe ab und kann sie beschädigen, insbesondere beim Start des Plattenantriebs. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Staub nicht hinreichend entfernt werden kann, da der Kopf von dem Arm im wesentlichen in radialer Richtung der Platte bewegt wird, wodurch der Weg des Luftstrom ständig wechselt.
  • Um den Staub in der Nähe der Platte zu absorbieren, wurde eine elektrostatischer Filter oder ähnliche Vorrichtungen um die Spindel vorgeschlagen, wie beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift (Kokai) Nr. 62-61099 und der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-185 785 beschrieben ist. Derartige Filter sind jedoch nicht 100%-ig zufriedenstellend, da die jeweilige Position des Kopfes in bezug zu der Platte in radialer Richtung der Platte variiert, wodurch der Weg des Luftstrom verändert wird.
  • JP-A-192987 offenbart einen Einplattenmagnetplattenantrieb, bei dem sich die Platte in der Nähe des Magnetkopfes von dem Kopf in Richtung auf die Antriebsmittel des den Kopf tragenden Arms dreht. Ein Filter ist in dem Weg des Luftstroms angeordnet, der zwischen dem Kopf und der Platte strömt. Dieser herkömmliche Magnetplattenantrieb behebt jedoch nicht das Problem des Wechselns des Luftstromes, wenn der Kopf bewegt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zuverlässigen Magnetplattenantrieb bereitzustellen, der den Innenraum des Magnetplattenantriebs jederzeit sauberhält, und so zuverlässiges Datenaufzeichnen und Datenauslesen gewährleistet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnetplattenantrieb bereitzustellen, der eine Magnetplatte vor staubreicher Luft im Innenraum schützt Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magnetplattenantrieb bereitzustellen, der Staub wirksam entfernt, trotzdem der Weg des Luftstromes sich mit der Position des Magnetkopfes ändert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden Aufgaben und weitere Aufgaben und Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, die von schematischen Zeichnungen begleitet ist. Hierzu zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Magnetplattenantrieb mit einigen Merkmalen des Magnetplattenantriebs von Fig. 4;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Magnetplattenantrieb mit einigen Merkmalen des Plattenantriebs von Fig. 4;
  • Fig. 3 eine Draufsicht eines Magnetplattenantriebs mit einigen Merkmalen des Plattenantriebs von Fig. 4;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Magnetplattenantrieb.
  • BESCHREIBUNG DER VORTEILHAFTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird ein in Fig. 5 dargestellter herkömmlicher Magnetplattenantrieb kurz beschrieben. Der Magnetplattenantrieb von Fig. 5 hat eine Spindel 30, die von einem nichtgezeigten Motor angetrieben wird, Magnetplatten 31, die auf der Spindel 30 entlang deren Achse in gleichen Abständen angeordnet sind, und Magnetköpfe 32, die jeweils über einer jeweiligen Platte 31 angeordnet sind, und Arme 33, die jeweils einen Kopf 32 tragen, und Kopfantriebsbereiche 35, die jeweils einen Arm 33 drehen, und dadurch den jeweiligen Kopf 32 im wesentlichen in radialer Richtung der Platte 31 bewegen. Bei diesem Aufbau wird jede Platte 31 von der Spindel 30 im Urhzeigersinn gedreht, wie von dem Pfeil P in der Zeichnung angegeben ist. Dies hat zur Folge, daß ein Luftstrom zwischen der Platte 31 und dem jeweiligen Kopf 32 erzeugt wird, so daß der Kopf 32 in geringer Entfernung über der Platte 31 schwebt. In diesem Zustand werden Daten auf die Platte 31 geschrieben oder von der Platte 31 gelesen.
  • Ein derartiger herkömmlicher Magnetplattenantrieb hat jedoch die vorstehenden genannten Nachteile. Insbesondere wird der Luftstrom auf der Seite erzeugt, wo der Arm 33, der den Kopf 32 trägt angeordnet ist Demzufolge leitet der Luftstrom Staub zwischen den Kopf 32 und die Platte 31 und führt in Richtung des inneren Bereiches der Platte 31, d. h. in Richtung auf die Spindel 30. Wenn derartige staubhaltige Luft in der Nähe der Spindel 30 existiert, schlägt der Staub leicht auf der Platte 31 nieder und kann die Platte 31 leicht beschädigen, insbesondere wenn der Plattenantrieb gestartet wird. Außerdem wird der Kopf 32 von dem Arm 33 im wesentlichen in radialer Richtung der Platte 31 bewegt, wodurch der Luftstrom ständig verändert wird. Daher wird der Staub nicht wirksam entfernt. Um den Staub in der Nähe der Platte 31 zu entfernen, wurde vorgeschlagen, einen elektrostatischen Filter oder ähnliche Vorkehrungen um die Spindel 30 anzuordnen. Auch derartige Mittel können den Staub jedoch nicht zufriedenstellend entfernen.
  • Fig. 1 zeigt einen Magnetplattenantrieb ohne die vorstehenden Nachteile. Magnetplatten 11 sind auf einer Spindel 10 in gleichen Abständen entlang der Achse der Spindel 10 angeordnet. Magnetknöpfe 12 sind jeweils über einer Platte 11 angeordnet und werden von einem jeweiligen Arm 13 getragen. Der Arm 13 wird von einem jeweiligen Kopfantrieb 15 derart angetrieben, daß sich der jeweilige Kopf 12 im wesentlichen in radialer Richtung der Platte 11 bewegt. Die Platte 11 von Fig. 1 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht wie von dem Pfeil P in der Zeichnung angegeben ist. Daher wird ein Luftstrom zwischen der Platte 11 und dem Kopf 12 erzeugt, und der Kopf 12 schwebt daher in geringer Entfernung über der Platte 11. Unter dieser Bedingung werden Daten auf die Platte 11 geschrieben, oder von der Platte 11 gelesen. Da die Platte 11 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird der Luftstrom auf der Seite erzeugt, auf der die Spitze des Kopfes 12 angeordnet ist, d. h., auf der Seite, die von dem Kopfantrieb 15 entfernt ist. Demzufolge fließt der Luftstrom von dem Kopf 12 in Richtung des Kopfantriebs 15 und lenkt Staub zwischen dem Kopf 12 und der Platte 11 entlang dem Arm 13. Dadurch wird erfolgreich verhindert, daß staubreiche Luft im inneren Bereich der Platte 11 steht.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnetplattenantrieb sind die mit dem Magnetplattenantrieb von Fig. 1 identischen Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und auf eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile wird verzichtet, um Wiederholungen zu vermeiden. Der Magnetplattenantrieb von Fig. 2 enthält einen elektrostatischen Filter oder kleinen Druckfilter (pressure loss) 16, der auf dem Weg des Luftstroms angeordnet ist, der mit Bezug zu Fig. 1 beschrieben ist. Der Filter 16 ist in der Lage selbst in Luft schwebenden Staub zu sammeln, da er aus einer Struktur von einander umwundender Fäden besteht, die schwach statisch elektrisch geladen sind. Da der Filter 16 nur einen geringen Druckverlust hat, kann ein großer Luftbetrag durch den Filter strömen, wodurch mittels dem Filter wirksam Staub gesammelt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung der vorliegenden Erfindung. Gleiche Bauteile in den Zeichnungen 3 und 4 und der Zeichnung 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, und auf deren detaillierte Beschreibung wird verzichtet, um Wiederholungen zu vermeiden. Fig. 3 und 4 zeigen jeweils einen Betriebszustand, bei dem der Kopf 12 am inneren Bereich der Platte 11 angeordnet ist, und einen Betriebszustand, bei dem der Kopf am äußeren Bereich der Platte 11 angeordnet ist. In dem Betriebszustand von Fig. 3 strömt Luft entlang der Seite der Platte 11, die von der Spindel 10 entfernt ist, während in dem in Fig. 4 dargestellten Betriebszustand die Luft entlang der anderen Seite der Platte 11 gegenüber der Spindel 10 strömt. Daher ändert sich der Weg des Luftstroms in Abhängigkeit von der Position des Kopfes 12. Bei der Ausführung von Fig. 4 ist ein weiterer elektrostatischer Filter 17 auf dem Weg angeordnet, auf dem der Luftstrom fließt, wenn der Kopf 12 am äußeren Bereich der Platte 11 angeordnet ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser Ausführung ist es möglich, Staub noch wirksamer zu entfernen, als bei den Plattenantrieben von Fig. 2 und Fig. 3.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Magnetplattenantrieb bereit, der auf wirksame Weise staubhaltige Luft daran hindert, am inneren Bereich einer Magnetplatte zu stehen, und trotzdem sich der Weg des Luftstroms mit der Position des · Magnetkopfs ändert, wirksam Staub entfernt. Daher bleibt das Innere des Plattenantriebs immer sauber, wodurch zuverlässiges Schreiben und Lesen von Daten sichergestellt ist.

Claims (2)

1. Magnetplattenantrieb bestehend aus:
einer Vielzahl von Magnetplatten (11), angeordnet auf einer Spindel (10), in gleichem Abstand auf einer Achse der Spindel (10), und mittels der Spindel erfolgt ein Drehantrieb der Magnetplatten;
einer Vielzahl von Magnetköpfen (12), jeder gegenüber einer jeweiligen Magnetplatte (11) zum selektiven Schreiben und Lesen von Daten auf oder von der Magnetplatte (11);
einer Vielzahl von Armen (13), die einen jeweiligen Magnetkopf (12) tragen;
jeder der Magnetköpfe (12) wird von einem Luftstrom zwischen der Magnetplatte (11) und dem Magnetkopf (12) dazu gebracht in einem vorbestimmten Abstand von der Magnetplatte (11) zu schweben;
Kopf - Antriebsmitteln (15), zum Antrieb einer Drehbewegung der Vielzahl von Armen (13) um einen Kopf-Antriebsabschnitt (15), wobei
die Magnetplatten (11) sich in der Nachbarschaft der Köpfe von den Magnetköpfen (12) in Richtung auf den Kopf - Antriebsabschnitt (15) drehen;
jeder der Arme ist derart ausgebildet, daß ein Luftstrom entlang einer ersten Seite des Magnetarms (13) in Richtung des Kopf-Antriebsabschnitt (15) fließt, wenn der Arm in einer ersten Position ist, in der der zugeordnete Kopf an dem zentralen Bereich der Platte angeordnet ist, und der Luftstrom fließt entlang einer zweiten Seite des Magnetarms (13) in Richtung des Kopf - Antriebsabschnitts (15), wenn der Arm in einer zweiten Position ist, in der der zugeordnete Kopf an dem äußeren Bereich der Platte angeordnet ist;
die erste Seite des Arms (13) ist im Fernbereich der Spindel (10) und die zweite Seite des Arms (13) ist gegenüber der ersten Seite objektseitig zur Spindel (10); und
ein erster Filter (16) ist in der Nähe der Magnetplatten in dem Strömungsweg des Luftstroms angeordnet, wenn der zugeordnete Arm in der ersten Position ist; und ein zweiter Filter (17) ist in der Nähe der Magnetplatten in dem Strömungsweg des Luftstroms angeordnet, wenn der zugeordnete Arm in der zweiten Position ist.
2. Magnetplattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (16) und zweite (17) Filter elektrostatische Filter oder Filter mit geringen Druckverlust sind.
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