DE69325362T2 - Ultraschallsensor - Google Patents

Ultraschallsensor

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Erkennung eines unberechtigten Eindringens, insbesondere einen Ultraschallsensor, der fähig ist, einen zur Erzeugung benötigter Informationen aus gemessenen Ultraschallsignalen benutzten Bezugspegel zu verändern.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Patentoffenbarung Nr. 3-61149 eine Diebstahl- Sicherungsvorrichtung zum Antreiben einer Alarmvorrichtung bei unberechtigtem Öffnen eines Deckels in seinem geschlossenen Zustand. Die Diebstahl- Sicherungsvorrichtung dieser Art umfaßt einen Meldeschalter zum Erkennen der Betätigung einer Tür, eine Alarmvorrichtung, eine Alarmsteuerschaltung zum Betätigen der Alarmvorrichtung bei Empfang eines Meßsignals von dem Meldeschalter. Die Alarmvorrichtung umfaßt vorzugsweise die Hupe oder Scheinwerfer in einem Fahrzeug. Die Alarmsteuerschaltung kann gewöhnlicherweise zur Änderung ihrer Betriebsart zu einem beliebigen von drei Zuständen bereit, entschärft und Warnung betätigt werden. Im Bereitzustand kann die Alarmsteuerschaltung das Meßsignal vom Meldeschalter empfangen und dadurch ein Antriebssignal zur Alarmvorrichtung weitergeben. Im entschärften Zustand kann die Alarmsteuerschaltung kein Antriebssignal für die Alarmvorrichtung erzeugen. Im Warnungszustand erzeugt die Steuerschaltung weiterhin das Antriebssignal, so daß die Alarmvorrichtung fortlaufend eine gewisse Zeit lang, beispielsweise drei Minuten lang, betätigt wird. In manchen Fällen ist ein Anzeiger zum Darstellen des Bereitzustandes vorgesehen, um bei Ausgabe der Alarmsteuerschaltung ein Blinklicht zu erzeugen.
  • Im US-Patent Nr. 3,781,854 wird eine Alarmsteuerschaltung für Kraftfahrzeuge offenbart, wobei diese vom entschärften zum scharfen Zustand umgeschaltet wird, wenn alle Türen und Deckel durch Betätigung von Zylinderschloßvorrichtungen ge- und verschlossen sind. Wenn ein Fall des unberechtigten Öffnens einer die Türen, des Kofferraumdeckels oder der Motorhaube des Kraftfahrzeuges im bereiten Zustand eintritt, steuert die Steuerschaltung selbsttätig die Warnvorrichtung an, die daher einen Warnton und ein Warnlicht zur Diebstahlverhinderung erzeugt.
  • Auch ist beispielsweise, wie durch die japanische Patentoffenbarung Nr. 62-98280 gezeigt, ein sich Ultraschallwellen bedienendes Ultraschallerfassungsmittel zum Erfassen der Bewegung eines Objekts bekannt, das einen Ultraschallsender zum Erzeugen einer Ultraschallwelle; einen Ultraschallempfänger zum Empfangen einer Ultraschallwelle, die nach Abgabe von dem Sender an einer Oberfläche des Gegenstandes reflektiert wird; und eine Detektorschaltung zum Ableiten einer Veränderung der Ausgangssignale des Empfängers umfaßt.
  • Es ist nunmehr eine Diebstahl- Sicherungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die mit einem Ultraschall erfassenden Sensor zum Erfassen eines unberechtigten Eindringens in das Innere des Kraftfahrzeuges nach Zerbrechen von Fensterglas versehen ist. Die Diebstahl-Sicherungsvorrichtung dieser Art umfaßt einen Ultraschallsender zum Erzeugen einer Ultraschallwelle, eine Treiberschaltung zum Bereitstellen von Antriebssignalen für den Sender, einen Ultraschallempfänger zum Empfangen einer Ultraschallwelle, die vom Sender abgegeben und dann an einer Oberfläche des Objekts reflektiert wird, und eine Beurteilungsschaltung zum Überwachen der Ausgabe des Empfängers.
  • Wenn ein Ultraschallsensor des Standes der Technik an Fahrzeugen oder Gebäuden angebracht wird, ist aufgrund der unterschiedlichen elektrischen Eigenschaft zwischen elektrischen Elementen bei der Herstellung und des unterschiedlichen Raumes, der von den Sensoren eingenommen wird, notwendigerweise eine elektrische Einstellung erforderlich. Insbesondere ergibt eine höhere Empfindlichkeit für Ultraschallwellen im Empfänger unzweckmäßigerweise eine erhöhte Fehlererkennung durch den Sensor.
  • Andererseits wird mit einer geringeren Empfindlichkeit für Ultraschallwellen im Empfänger nicht die richtige Erfassung eines sich bewegenden Objekts erreicht. Dementsprechend muß die Empfindlichkeit von einem Fachmann fein, genau und sorgfältig im Ultraschallsender und -empfänger unter Beachtung des unterschiedlichen Raumvolumens und der unterschiedlichen Anordnung eines zu erfassenden Objekts oder anderer verschiedener Faktoren eingestellt werden, wenn eine Art von Ultraschallsensoren auf verschiedene und unterschiedliche Bereiche einschließlich Fahrzeugen und Bauwerken angewandt wird.
  • In DE-A-37 00 276 wird ein Sensor mit einer Pegeleinstellschaltung zum Bestimmen eines Anfangsbezugspegels als Reaktion auf ein Ausgangssignal des Ultraschallempfängers und zum Einstellen des Bezugspegels, wenn das Empfängerausgangssignal nicht dem Anfangspegel entspricht, offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ultraschallsensor bereitzustellen, der in der Lage ist, einen zur Erzeugung erforderlicher Informationen aus gemessenen Ultraschallsignalen benutzten Bezugspegel selbsttätig einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt dementsprechend einen Ultraschallsensor mit einem Ultraschallsender zum Erzeugen einer Ultraschallwelle; einer Treiberschaltung zum Bereitstellen von Antriebssignalen für den besagten Sender; einem Ultraschallempfänger zum Empfangen einer Ultraschallwelle, die vom Sender erzeugt und dann an einer Oberfläche eines Objekts reflektiert wird, und zum Umwandeln der empfangenen Ultraschallwelle in elektrische Signale; einer Beurteilungsschaltung zum Vergleichen der Ausgabe aus dem Empfänger mit einem Bezugspegel zum Erzeugen einer Ausgabe, wenn die Ausgabe aus dem Empfänger höher als der Bezugspegel ist; und einer Steuerschaltung zum Weiterleiten von Antriebssignalen zum Sender und zum Empfangen einer Ausgabe von der besagten Beurteilungsschaltung bereit, wobei die besagte Steuerschaltung Pegeleinstellmittel zum Bestimmen eines ersten Bezugspegels als Reaktion auf die Ausgabe des Ultraschallempfängers und zum Verändern des Bezugspegels auf einen zweiten Bezugspegel, wenn die Ausgabe des Ultraschallempfängers nicht dem ersten Bezugspegel entspricht, umfaßt; und dadurch gekennzeichnet, daß
  • die besagte Steuerschaltung einen ersten Zeitgeber zum Erzeugen eines ersten Impulses mit langer Impulsbreite zum Aktivieren der besagten Treiberschaltung, einen zweiten Zeitgeber zum Erzeugen eines zweiten Impulses zum Aktivieren der besagten Treiberschaltung umfaßt, wobei der besagte zweite Impuls eine kleinere Impulsbreite als die des vom ersten Zeitgeber erzeugten ersten Impulses aufweist,
  • wobei der besagte Ultraschallsender durch die besagte Treiberschaltung von dem zweiten Impuls aktiviert wird, der erzeugt wird, wenn der besagte zweite Zeitgeber intermittierend mehrmals nach Aktivieren des ersten Zeitgebers aktiviert wird,
  • und wobei, wenn der besagte Ultraschallempfänger den besagten ersten Impuls vom besagten ersten Zeitgeber empfängt, die besagte Steuerschaltung den besagten ersten Bezugspegel auf den besagten zweiten Bezugspegel verschiebt (Schritt 49),
  • und wenn die besagte Steuerschaltung eine Ausgabe von der besagten Beurteilungsschaltung empfängt, die besagte Steuerschaltung den besagten zweiten Zeitgeber zum besagten ersten Zeitgeber für Ultraschallsendung und -empfang verschiebt (Schritt 60),
  • und wenn der besagte Ultraschallempfänger den besagten ersten Impuls empfängt und die Frequenz der empfangenen Ultraschallwelle außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, die besagte Steuerschaltung aus dem Bereitzustand in den Warnzustand überführt wird (Schritt 44).
  • Der Sender erzeugt in konstanten Zeitabständen Ultraschallwellen, die an der Oberfläche des Objekts reflektiert und dann vom Empfänger empfangen werden.
  • Um ein vom Objekt reflektiertes Echo richtig mit dem Empfänger zu hören, wird der Empfangsbetrieb während eines kürzeren Zeitraums als die Impulsdauer der vom Sender empfangenen Ultraschallwelle gestoppt. Das Pegeleinstellmittel stellt selbsttätig den anderen empfindlichen Bezugspegel bereit, wenn die Ausgabe des Ultraschallempfängers nicht dem Anfangsbezugspegel entspricht, so daß die Ausgabe des Empfängers in der Beurteilungsschaltung stets mit dem gewünschten Bezugspegel verglichen wird.
  • Die Steuerschaltung ist für den Empfang der Ausgabe von der Beurteilungsschaltung und zum Weiterleiten eines Pegels der Ultraschallwelle zur Beurteilungsschaltung vorgesehen. Die Beurteilungsschaltung umfaßt einen Vergleicher, bei dem ein Vergleichseingangsanschluß über eine Detektorschaltung und einen Verstärker mit dem Empfänger verbunden ist und ein Bezugseingangsanschluß über einen D/A-Wandler mit der Steuerschaltung verbunden ist. Die Steuerschaltung ist mit einer Warnvorrichtung verbunden, um ein Warnsignal zu erzeugen, wenn die Steuerschaltung die Ultraschallwelle mit Impulsen, die amplitudenmäßig über dem Bezugspegel liegen, empfängt. Die Steuerschaltung stoppt die Versorgung des Senders und Empfängers mit elektrischem Strom zur Stromverbrauchsersparnis wenn die Warnvorrichtung betätigt wird. Die Steuerschaltung weist einen Zeitgeber zum Erzeugen ihrer Ausgabe zum Löschen von durch den Empfänger empfangenen Ultraschallsignalen auf, um eine Fehlfunktion der Steuerschaltung während eines kürzeren Zeitraums als die Impulsdauer der vom Sender empfangenen Ultraschallwelle zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels des Ultraschallsensors nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Darstellung von Zeitdiagrammen, die die Funktionsweise des Ultraschallsensors der Fig. 1 andeuten;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Funktionsfolge des Sensors der Fig. 1 andeutet; und
  • Fig. 4 ein der Fig. 3 folgendes Flußdiagramm.
  • Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 1, umfaßt der Ultraschallsensor 10 einen Ultraschallsender 11 zum Erzeugen einer Ultraschallwelle; eine Treiberschaltung 12 zum Bereitstellen von Antriebssignalen für den Sender 11; einen Ultraschallempfänger 13 zum Empfangen einer Ultraschallwelle, die vom Sender 11 erzeugt und dann an einer Oberfläche eines Objekts reflektiert wird, und zum Umwandeln der empfangenen Ultraschallwelle in elektrische Signale; und eine Beurteilungsschaltung 14 zum Vergleichen der Ausgabe vom Empfänger 13 mit einem veränderlichen Bezugspegel; und eine Steuerschaltung 15 zum Empfangen von Ausgaben der Beurteilungsschaltung 14. Der Sender 11 weist ein piezoelektrisches Element 11a auf, das eine Ultraschallwelle mit einem gegebenen Frequenzbereich erzeugt, wenn eine Spannung an das Element 11a von der Treiberschaltung 12 aus angelegt wird, die durch Ausgaben der Steuerschaltung 15 gesteuert wird.
  • Der Empfänger 13 umfaßt ein piezoelektrisches Element 16 zum Empfangen einer Ultraschallwelle mit einem gegebenen Frequenzbereich; einen ersten Verstärker 17 zum Verstärken der Ausgaben des piezoelektrischen Elements 16; eine Detektorschaltung 18 zum Erfassen der Ausgaben des ersten Verstärkers 17; einen zweiten Verstärker 19 zum Verstärken der Ausgaben der Detektorschaltung 18. Die Beurteilungsschaltung 14 enthält einen Vergleicher 14a, bei dem ein Vergleichseingangsanschluß mit dem zweiten Verstärker 19 verbunden ist und ein Bezugseingangsanschluß über den D/A-(Digital/Analog-)Wandler 20 mit der Steuerschaltung 15 verbunden ist. Ausgaben des Vergleichers 14a werden an die Steuerschaltung 15 weitergeleitet, bei der ein Ausgangsanschluß mit einer Warnvorrichtung 21 verbunden ist und ein Eingangsanschluß mit einem Hauptschalter 22 zum Zuführen von elektrischem Strom verbunden ist.
  • Im Gebrauch wird die Steuerschaltung 15 entsprechend den durch Fig. 2 gezeigten Zeitdiagrammen und einer durch Flußdiagramme der Fig. 3 und 4 gezeigten Betriebsfolge betrieben.
  • Sich von Schritt 30 "START" zu 31 der Fig. 3 bewegend, wird der Hauptschalter 22 eingeschaltet, um die Steuerschaltung 15, wie durch einen ansteigenden Impuls 70 der Fig. 2 (A) gezeigt, mit elektrischem Strom zu versorgen, so daß nach Zählen von 2 Sekunden durch einen 2-Sekunden-Zeitgeber, der in der Steuerschaltung 15 ausgebildet ist, im Schritt 32 der Sender 11 und Empfänger 13 zum Erzeugen und Empfangen von Ultraschallwellen gestartet werden (Schritt 33). Danach werden in Schritten 34 und 35 800-Millisekunden- und 100-Millisekunden-Zeitgeber betrieben, die beide innerhalb der Steuerschaltung 15 ausgebildet sind. Die Fig. 2 zeigt eine Impulsdauer 71 des 800- Millisekunden-Zeitgebers an. Um einen Effekt des Prellens beim anfänglichen Empfang der Ultraschallwelle zu vermeiden, erzeugt der 100-Millisekunden-Zeitgeber seine Ausgabe, um Ultraschallsignale zu löschen, die vom Empfänger 13 empfangen werden, wodurch eine Fehlfunktion der Steuerschaltung 15 im Schritt 36 verhindert wird. Im Schritt 37 entscheidet die Steuerschaltung 15, ob 100 Millisekunden vergangen sind oder nicht. Wenn 100 Millisekunden noch nicht vergangen sind, kehrt die Verarbeitung zum Schritt 36 zurück.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, enthält die Beurteilungsschaltung 14 des Sensors 10 Pegeleinstellmittel zum Bestimmen eines Anfangsbezugspegels als Reaktion auf die Aufgabe des Ultraschallempfängers 13. Wenn 100 Millisekunden im Schritt 37 vergangen sind, bestimmt die Beurteilungsschaltung 14 zuerst wahlweise oder als Konstante einen oberen oder unteren Grenzwert für die Ultraschallwelle als Anfangsbezugspegel und speichert dann zeitweilig den festgelegten Wert im Schritt 38. Die Fig. 2 zeigt den oberen Grenzwert an, der den Anfangsbezugspegel für positive Impulse der Ultraschallwelle bereitstellt. Danach wählt das Pegeleinstellmittel selbsttätig einen weiteren geeigneten Bezugspegel, wenn die Ausgabe des Ultraschallempfängers 13 nicht dem vorher festgelegten Anfangsbezugspegel entspricht, auf Grundlage dessen, daß er in bezug auf die Ausgabe des Ultraschallempfängers 13 zu hoch oder zu niedrig ist, so daß die positive oder negative Spitze durch die Steuerschaltung 15 und den D/A-Wandler 20 nicht erkannt werden kann. Dementsprechend kann, wenn die Beurteilungsschaltung 14 den weiteren Bezugspegel anstelle des Anfangsbezugspegels als Reaktion auf die Ausgabe des Ultraschallempfängers 13 auswählt, die Beurteilungsschaltung 14 die Ausgabe des Ultraschallempfängers 13 richtig und auf zweckmäßige Weise mit dem rückgesetzten und geeigneten zweiten Bezugspegel zur Spitzenfeststellung vergleichen.
  • Danach erfaßt die Steuerschaltung 15 die Spitze-Spitze-Zeitperiode (P/P - peak to peak) der empfangenen Ultraschallwelle (Schritt 39) und speichert diese Daten darin (Schritt 40). Die P/P-Zeitperiode wird zur Bereitstellung einer Frequenz von empfangenen Ultraschallwellensignalen durch Messen einer Zeitlänge zwischen positiven Spitzen, zwischen negativen Spitzen oder zwischen positiven-zu-negativen Spitzen der Ultraschallsignale benutzt. Im Schritt 41 entscheidet die Steuerschaltung 15 darüber, ob Spitzenpegel in gespeicherten Ultraschallwellensignalen amplitudenmäßig den Anfangsbezugspegel überschreiten. Wenn die gemessenen Spitzenpegel den Anfangsbezugspegel überschreiten, entscheidet die Steuerschaltung 15 ob die Frequenz der empfangenen Ultraschallwelle in einem vorbestimmten Bereich liegt oder nicht (Schritt 42). Wenn sie im vorbestimmten Frequenzbereich liegt, bestimmt die Steuerschaltung 15 im Schritt 43 zur sicheren Messung, ob die empfangene Ultraschallwelle des Frequenzbereichs eine ausreichende Zeitlänge über eine konstante Zeitperiode hinweg aufweist oder nicht. Wenn die Steuerschaltung 15 die Ultraschallwelle mit Impulsen langer Dauer empfängt, betrachtet sie die Eingaben über dem Bezugspegel als unberechtigtes Eindringen und wird daher selbsttätig vom Bereitzustand in den Warnzustand umgeschaltet. Dann gibt die Steuerschaltung 15 Antriebssignale an die Warnvorrichtung 22 weiter, die daher Warnsignale wie beispielsweise eine Warnhupe oder ein Warnlicht im Schritt 44 erzeugt. Gleichzeitig stoppt die Steuerschaltung 15 im Schritt 45 die Zuführung von elektrischem Strom zum Sender 11 und Empfänger 13 aus Stromersparnisgründen. Im Schritt 46 wird ein 400- Millisekunden-Zeitgeber angesteuert, um zu bestimmen, ob 400 Millisekunden abgelaufen sind oder nicht. Wenn die Zeit im Schritt 47 abgelaufen ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt 33 zurück. In der Fig. 2 ist das Zeitdiagramm 72 des 400-Millisekunden-Zeitgebers angedeutet.
  • Im Schritt 48 entscheidet die Steuerschaltung 15, ob der 800-Millisekunden-Zeitgeber abgeschaltet ist, im Falle des folgenden:
  • 1. wenn keine Spitze von der Ultraschallwelle im Schritt 39 erkannt wird,
  • 2. wenn der im Schritt 41 gespeicherte Spitzenpegel der Ultraschallwelle den eingestellten oberen oder unteren Pegel nicht überschreitet,
  • 3. wenn die Frequenz der empfangenen Ultraschallwelle außerhalb des vorbestimmten Bereichs im Schritt 42 liegt, und
  • 4. wenn über die vorbestimmte Zeitperiode und über dem vorbestimmten Bezugspegel im Schritt 43 keine forlaufende Ultraschallwelle mit einer gegebenen Frequenz erkannt wird.
  • Wenn der 800-Millisekunden-Zeitgeber im Zustand ON gehalten wird, kehrt die Verarbeitung zum Schritt 38 zurück. Demgegenüber wird, wenn der 800- Millisekunden-Zeitgeber ausgeschaltet ist, der obere oder untere Grenzwert der Ultraschallwelle selbsttägig als alternativer Bezugspegel im Schritt 49 gesetzt, indem der Anfangsbezugspegel selbsttätig durch den zweiten oberen oder unteren Grenzwert ersetzt wird, der den zweiten Bezugspegel darstellt, der durch eine gegebene Berechnungsformel bestimmt oder nach einem Programm vorhet in der Steuerschaltung 15 gespeichert worden ist.
  • Dann wird ein 400-Millisekunden-Zeitgeber gestartet (Schritt 51), der den Betrieb des Senders 11 und Empfängers 13 im Schritt 50 anhält. Danach wird von der Steuerschaltung 15 eine Entscheidung getroffen, ob der 400-Millisekunden-Zeitgeber ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der 400-Millisekunden-Zeitgeber ausgeschaltet ist, wird eine weitere Entscheidung getroffen, ob die Funktion des 200-Millisekunden- Zeitgebers um gegebene Male (beispielsweise 10mal) im Schritt S3 wiederholt wird oder nicht. Wenn der 200-Millisekunden-Zeitgeber 10mal betätigt wird, läuft die Verarbeitung vom Schritt 53 zu 33 weiter, und dadurch wird das Senden und Empfangen von Ultraschallwellen begonnen und auch der 800- Millisekunden-Zeitgeber im Schritt 34 wieder betätigt. Wenn die Operation 73 des 200-Millisekunden-Zeitgebers nicht gegebene Male im Schritt S3 wiederholt wird, wird das Senden und Empfangen von einer Ultraschallwelle wieder aufgenommen und der 200-Millisekunden-Zeitgeber wird betätigt. Zur gleichen Zeit wird der 100- Millisekunden-Zeitgeber gestartet (Schritt 56). Somit erzeugt der Sender 11 des Ultraschallsensors 10 eine Ultraschallwelle, die Impulse mit 200 Millisekunden in Zeitabständen von 400 Millisekunden enthält. Der Empfänger 13 empfängt eine Ultraschallwelle mit jedem Zeitablauf von 100 Millisekunden Zeitabstand von weniger als 200 Millisekunden der Impulslänge für die vom Sender 11 erzeugte Ultraschallwelle, da der Empfang der Ultraschallwelle während 100 Millisekunden aufgehoben wird [sic].
  • Im Schritt 57 wird eine Entscheidung getroffen, ob 100 Millisekunden abgelaufen sind oder nicht, um ähnlich wie oben eine Prellwirkung zu vermeiden. Nach Ablauf von 100 Millisekunden wird eine weitere Entscheidung getroffen, ob die empfangene Ultraschallwelle den zweiten Bezugspegel im Schritt 58 überschreitet oder nicht. Wenn kein Signal vorliegt, das den zweiten Bezugspegel überschreitet, wird im Schritt 59 noch eine Entscheidung getroffen, ob der 200-Millisekunden-Zeitgeber ausgeschaltet ist. Im Schritt 59 kehrt die Verarbeitung zum Schritt 58 zurück, wenn 200 Millisekunden noch nicht abgelaufen sind. Wenn 200 Millisekunden abgelaufen sind, kehrt die Verarbeitung zum Schritt 38 zurück, nachdem die Zählung des Zeitgebers auf 800 Millisekunden verlängert wird.
  • Die obige Ausführungsform der Erfindung läßt sich in Anbetracht tatsächlicher Anforderungen verändern. Beispielsweise kann nach dem zweiten Bezugspegel, wenn dieser von der Steuerschaltung 15 als nicht verfügbar erachtet wird, diese einen dritten oder weiteren Bezugspegel setzen. Zusätzlich kann der Bezugspegel amplitudenmäßig negativ sein oder kombinierte positive und negative Pegel aufweisen.
  • Wie oben erwähnt, kann der Ultraschallsensor nach der vorliegenden Erfindung selbsttätig den Bezugspegel einstellen, so daß es unnötig ist, daß ein Bediener den Bezugspegel zur Zeit der Befestigung des Ultraschallsensors individuell einstellt, so daß der Ultraschallsensor dementsprechend leicht auf verschiedene Arten von Objekten mit unterschiedlichen Raumbedingungen angewandt werden kann.

Claims (4)

1. Ultraschallsensor mit einem Ultraschallsender (11) zum Erzeugen einer Ultraschallwelle; einer Treiberschaltung (12) zum Bereitstellen von Antriebssignalen für den besagten Sender (11); einem Ultraschallempfänger (13) zum Empfangen einer Ultraschallwelle, die vom Sender (11) erzeugt und dann an einer Oberfläche eines Objekts reflektiert wird und zum Umwandeln der empfangenen Ultraschallwelle in elektrische Signale; einer Beurteilungsschaltung (14) zum Vergleichen der Ausgabe aus dem Empfänger (13) mit einem Bezugspegel zum Erzeugen einer Ausgabe, wenn die Ausgabe aus dem Empfänger (13) höher als der Bezugspegel ist; und einer Steuerschaltung (15) zum Weiterleiten von Antriebssignalen zum Sender (11) und zum Empfangen einer Ausgabe von der besagten Beurteilungsschaltung (14), wobei die besagte Steuerschaltung (15) Pegeleinstellmittel zum Bestimmen eines ersten Bezugspegels als Reaktion auf die Ausgabe des Ultraschallempfängers (13) und zum Verändern des Bezugspegels auf einen zweiten Bezugspegel, wenn die Ausgabe des Ultraschallempfängers (13) nicht dem ersten Bezugspegel entspricht, umfaßt; dadurch gekennzeichnet, daß
die besagte Steuerschaltung (15) einen ersten Zeitgeber zum Erzeugen eines ersten Impulses mit langer Impulsbreite zum Aktivieren der besagten Treiberschaltung (12), einen zweiten Zeitgeber zum Erzeugen eines zweiten Impulses zum Aktivieren der besagten Treiberschaltung (12) umfaßt, wobei der besagte zweite Impuls eine kleinere Impulsbreite als die des vom ersten Zeitgeber erzeugten ersten Impulses aufweist,
wobei der besagte Ultraschallsender (11) durch die besagte Treiberschaltung (12) von dem zweiten Impuls aktiviert wird, der erzeugt wird, wenn der besagte zweite Zeitgeber intermittierend mehrmals nach Aktivieren des ersten Zeitgebers aktiviert wird,
und wobei, wenn der besagte Ultraschallempfänger (13) den besagten ersten Impuls vom besagten ersten Zeitgeber empfängt, die besagte Steuerschaltung (15) den besagten ersten Bezugspegel auf den besagten zweiten Bezugspegel verschiebt (Schritt 49),
und wenn die besagte Steuerschaltung (15) eine Ausgabe von der besagten Beurteilungsschaltung (14) empfängt, die besagte Steuerschaltung (15) den besagten zweiten Zeitgeber zum besagten ersten Zeitgeber für Ultraschallsendung und -empfang verschiebt (Schritt 60),
und wenn der besagte Ultraschallempfänger (13) den besagten ersten Impuls empfängt und die Frequenz der empfangenen Ultraschallwelle außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, die besagte Steuerschaltung (15) aus dem Bereitzustand in den Warnzustand überführt wird (Schritt 44).
2. Ultraschallsensor nach Anspruch 1, wobei die Impulsbreite des vom besagten ersten Zeitgeber erzeugten ersten Impulses 800 msec beträgt und die Impulsbreite des vom zweiten Zeitgeber erzeugten zweiten Impulses 200 msec beträgt.
3. Ultraschallsensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die besagte Steuerschaltung (15) einen dritten Zeitgeber zum Erzeugen eines dritten Impulses mit einer kleineren Impulsbreite als der des vom besagten zweiten Zeitgeber erzeugten zweiten Impulses aufweist, wobei der besagte dritte Zeitgeber den besagten dritten Impuls erzeugt, wenn der besagte erste oder zweite Zeitgeber den besagten ersten bzw. zweiten Impuls erzeugt, so daß die besagte Steuerschaltung (15) vom besagten Ultraschallempfänger empfangene Signale während des Auftretens des besagten dritten Impulses löscht.
4. Ultraschallsensor nach Anspruch 3, wobei die Impulsbreite des besagten vom besagten dritten Zeitgeber erzeugten dritten Impulses 100 msec beträgt.
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