DE6932408U - Pressklemme fuer rundlitzendrahtseile. - Google Patents
Pressklemme fuer rundlitzendrahtseile.Info
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- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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Description
Firma Karl Pfisterer Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim (Baden-Württemberg)
Preßklemme für Rundlitzendrahtseile
Die Erfindung betrifft eine Preßklemme für Rundlitzendrahtseile,
also Drahtseile, die aus einer mehr oder weniger großen Zahl einzelner Stahldrähte bestehen.
Derartige Drahtseile, die beispielsweise für Flächentragwerke Verwendung finden, wurden bisher, soweit keine
Kauschen Anwendung fanden, mit Hilfe von rohrförmigen, mit einem Gewinde versehenen Verbindungselementen,
deren das Seil aufnehmende Bohrung mit Blei ausgegossen wurde, miteinander oder mit Befestigungsvorrichtungen
verbunden. Solche Verbindungselemente sind ebenso wie Kauschen unwirtschaftlich, da nicht nur das Anbringen
verhältnismäßig viel Zeit erfordert, sondern diese Arbeit auch nur von Fachkräften ausgeführt werden kann.
Preßklemmen sind hingegen Verbindungselemente„ die rasch
und ohne Schwierigkeiten angebracht werden können. Für Seile der in Rede stehenden Art sind jedoch die bekannten
Preßklemmen nicht verwendbar, da sie das Seil beschädigen oder nicht sicher zu halten vermögen. Dies gilt auch für
eine bekannte Preßklemme zum Verbinden von einzelnen Drähten oder Stäben eines Kabels für Hängebrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßklemme für Rundlitzendrahtseile zu schaffen. Diese Aufgabe ist,
ausgehend von einer Preßklemme mit einer inneren, an das Drahtseil anlegbaren, geteilten Hülse und einer über diese
schiebbaren äußeren Hülse erfindungsgemäß dadxirch gelöst,
daß die eine aus einem
relativ weichen und die andere aus einem relativ harten
- ' Material besteht, wobei für feindrähtige, flexible Drahtseile
die innere und für steife Drahtseile die äußere :.« Hülse aus dem relativ weichen Material besteht.
Die Teilung der inneren Hülse dient dazu, diese Hülse auf das Drahtseil auflegen zu können, auch wenn das
freie Ende abgebunden ist, was in der Regel notwendig ist, um ein Aufspringen vor dem Verpressen der Klemme
zu verhindern. Die äußere Hülse kann hingegen ungeteilt sein,- sofern die Klerune an einem Ende eines Drahtseiles
anzubringen ist und daher die äußere Hülse von diesem Ende her aufgeschoben werden kann. Muß hingegen die Klemme
auf ein durchlaufendes Drahtseil aufgebracht werden, so muß die äußere Hülse offen"und beispielsweise mittels __
eines Verschlußteiles verschließbar oder beispielsweise als U-förmiger Körper ausgebildet sein, dessen beide
Schenkel nach dem Aufsetzen auf die innere Hülse gegeneinander gebogen werden.
r Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die aus dem
relativ harten Material bestehende Hülse als Außenhülse innen und als Innenhülse sowohl innen als auch außen
mit einer Verzahnung versehen. Hierdurch kann vor allem bei steifen Drahtseilen mit verhältnismäßig wenig Einzel-
drähten_noch eine beträchtliche Erhöhung der Haltekraft
der Klemme erreicht werden.
Die harte Hülse besteht vorzugsweise aus Stahl, der im Einsatz gehärtet sein kann. Für die weiche Hülse ist beispielsweise
Aluminium oder eine Aluminiumlegierung geeignet.
-Z-
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen
erläutert,
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Abspannpreßklemcie
für ein feindrähtiges, flexibles Rundlitzendrahtseil,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Verbindungspreßklemme für ein feindrähtiges, flexibles
Rundlitzendrahtseil,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3f
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine verstellbare Abspannpreßklemme für ein feindrähtiges,
flexibles Rundlitzendrahtseil,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Verbindungspreßklemme für ein steifes Rundlitzendrahtseil,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 6.
Eine Abspannpreßklemme für ein feindrähtiges, flexibles
Rundlitzendrahtseil 1 besitzt eine aus zwei gleich ausgebildeten Halbschalen 2 und 3 bestehende Innenhülse. Wie
Fig. 2 zeigt, ist der Krümmungsradius der inneren Man te 1-
fläche der beiden HaJJbschalen 2 und 3 dem Krummungs-
i , radius der "Außenfläche des Seiles 1 eingepaßt., Ferner
• ist der Winkel in Orofangsrichtung, über den sich jede
der beiden Halbschalen 2 und 3 erstreckt, et»?as kleiner
j als 180°, so daß zwischen den beiden Halbschalen ein
I Schlitz frei bleibt, wenn diese auf das Seil 1 aufge-
\ legt sind. Die Wandstärke der beiden Halbschalen 2 und
! ist etwas größer als die Dicke einer Abbindung 4 am Ende
i ' des Seiles 1, die ein Aufspringen verhindert. Die beiden
{ Halbschalen 2 und 3 bestehen aus Aluminium.
V Die Klexnme besitzt ferner eine äußeres Hülse 5, welche
? einstöckig mit einer an ihrem einen linde vorgesehenen
j Lasche 6 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der äußeren
• Hülse 5, die aus Stahl besteht, ist so gewählt^ daß sie
I sich leicht über die innere Hülse 2,3 schieben läßt. Die
; Wandstärke der äußeren Hülse 5 ist größer als diejenige
• der inneren Hülse 2,3. Hingegen ist im Ausführungsbei™
j spiel die Länge beider Hülsen gleich,. Sie beträgt ein
« mehrfaches des Durchmessers des Seiles 1.
< v- Dm die Haltekraft der Klemme zu erhöhen, ist die Aiißen-
■ hülse 5 auf ihrer Innenseite mit einer feinen Verzahnung
5e versehen.
Beim Anbringen der Klemme werden zunächst die beiden Halb-
: schalen 2 und 3 auf das Seil 1 aufgelegt und dann die Hülse
\ 5 über die Halbschalen übergeschoben. Anschließend wird
I die Klemme in Richtung der Pfeile 7 an mehreren Stellen
i verpreßt.
ι Des in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
'■ dient zum Verbinden zweier feindrähtiger, flexibler Rund-
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litzendrahtseile 11 und II1 , die an den einander benachbarten
Enden je eine Abbindung 14 bzw. 141 besitzen. Die beiden Seile 11 und II1 werden von je zwei Halbschalen
12 und 13 bzw. 12' und 13' aufgenommen, die wie die Halbschalen
2 und 3 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. und 2 ausgebildet sind und ebenfalls aus Aluminium bestehen.
Die Halbschale 13' ist nicht dargestellt.
Eine äußere Hülse 15, die sich von der Hülse 5 des Ausführungsbeispiei
gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch unter- ^" scheidet, daß sie etwa doppelt so lang wie diese ist,
nimmt die beiden inneren Hülsen auf.
Ein Ausführungsbeispiel in Form einer verstellbaren Abspannklemme zeigt Fig. 5. Zwei in gleicher Weise wie die
Halbschalen 2 und 3 des Ausführungsbeispiels gemäß den
22 und 23 Fig. 1 und 2 ausgebildete Halbschalen/ von denen nur die
eine Halbschale 22 dargestellt ist, bilden die innere Hülse, die unmittelbar an dem feindrähtigen, flexiblen
Rundlitzendrahtseil 21 anliegt. Eine gleichlange äußere Hülse 25 aus Stahl ist auf die innere Hülse aufschiebbar
und in gleicher Weise ausgebildet wie die äußere Hülse
Ein Verbindungskörper 28 besitzt im Zentrum eine Stufenbohrung 29, deren eine Stufe einen etwas größeren Durchmesser
als das Seil 21 besitzt und deren andere Stufe in ihrem Durchmesser dem Außendurchmesser der Außenhülse 25
angepaßt ist. In diese Stufe wird das dem freien Ende des Seiles 21 abgekehrte Ende der beiden Hülsen eingesetzt.
Zwei symmetrisch zur Bohrung 29 liegende Bohrungen des Verbindungskörpers 28 nehmen die beidaimit einem Gewinde
versehenen Enden eines U-förmigen Bügels 26 auf. Durch Drehen von auf den Gewinden der Bügelschenkeln sitzenden
Muttern 30 ist eine Verstellung möglich.
Il I ϊ f I
Handelt es sich bei dem zu fassenden Rundlitzendrahtseil um ein solches hoher Steifigkeit,so muß die innere Hülse
aus einem sehr harten Material und die äußere Hülse aus einem verhältnismäßig weichen Material bestehen. Eine
solche Preßklenune in Form eines Verbinders zeigt Fig. Zwei miteinander zu verbindende Seil 31 und 31", die an
ihren einander zugekehrten Enden je eine Abbindung 34 bzw. 34' tragen, bestehen beispielsweise aus sieben oder
neunzehn Einzeldrähten. Jedes Seilende wird von zwei
32 und 33 bzw. 32" und 33' gleich ausgebildeten Halbschalen/gefaßt, von denen nur
die Halbschalen 32, 33 und 32' dargestellt sind. Der Krümmungsradius der inneren Mantelfläche dieser Halbschalen
ist dem Krümmungsradius der äußeren Mantelfläche der aufzunehmenden Seile angepaßt. Ferner
erstrecken sich die Halbschalen über einen Umfangswinkel von etwas weniger als 180° und ihre Wandstärke
ist größer als die Dicke der Abbindungen 34 und 34'. Die Länge der Halbschalen beträgt im Ausführungsbeispiel
ein Mehrfaches des Seildurchmessers.
Die aus einem einsatzgehärteten Stahl bestehenden Kalbschalen
sind sowohl auf ihrer Innenseite als auch auf ihrer Außenseite mit einer Verzahnung versehen.
Eine ungeteilte äußere Hülse 35 besteht aus einer gut
verpreßbaren Aluminiumlegierung. Ihr Innendurchmesser ist so gewählt, daß sie ohne Schwierigkeiten über die
auf die Seile gelegten Halbschalen der inneren Hülsen geschoben werden kann. Die Wandstärke ist größer als
diejenige der Halbschalen. Ferner ist, wie Fig. 6 zeigt, die Länge der äußeren Hülse 35 so groß, daß sie die beiden
inneren Hülsen vollständig aufzunehmen vermag.
Die Verpressung dieser Verbindungsklemme erfolgt in Richtung
der Pfeile 37 an mehreren Stellen sowohl im Bereich der Halbschalen 32 und 33 als auch im Bereich der beiden
anderen Halbschalen.
Selbstverständlich können in Verbindung mit steifen Rundlitzendrahtseilen
auch andere Formen der erfindungsgemäßen Preßklemme,wie zum Beispiel Abspannklemmen, verwendet werden.
Claims (8)
1. Preßklemme für Rundlitzendrahtseile mit einer inneren,
an das Drahtseil anlegbaren, geteilten Hülse und einer über diese schiebbaren äußeren Hülse, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine aus einem relativ weichen und die andere aus einem relativ harten Material besteht, wobei
für feindrähtige, flexible Drahtseile die innere (2,3) und für steife Drahtseile die äußere Hülse (35)
aus dem relativ weichen Material besteht.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem relativ harten Material bestehende Hülse
* ^aIs äußere" Hülse (5,15,25) innen und als innere Hülse
(32,33,32',33")sowohl innen als auch außen mit einer
Verzahnung versehen ist.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der inneren Hülse(2,3;12,13,
12I,13I;22,23;32,33,32I,33") mindestens gleich dem
Außendurchmesser einer am Ende des Drahtseiles vorgesehenen
Abbindung (4,34.34·) ist.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der äußeren Hülse (5,15,25,35) größer ist als die Wandstärke der inneren
Hülse.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geig
kennzeichnet, daß die innere Hülse aus zwei gleichen
Halbschalen (2,3;12,13,12",13'?22,23;32,33,32',33')
besteht, die sich je über einen ümfangswinkel von etwas weniger als 180° erstrecken.
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6. lUemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als relativ hartes Material Stahl vorgesehen ist.
7. Klemme nach Anspruch 6, dad'or h gekennzeichnet, daß
das Material für die innere Hülse (32,33,32*,33')
ein einsatzgehärteter Stahl ist.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als relativ weiches Material Aluminium oder eine Aluminiumlegierung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932408U DE6932408U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Pressklemme fuer rundlitzendrahtseile. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6932408U DE6932408U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Pressklemme fuer rundlitzendrahtseile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932408U true DE6932408U (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=34124208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6932408U Expired DE6932408U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Pressklemme fuer rundlitzendrahtseile. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6932408U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411036A1 (de) * | 1973-03-14 | 1974-09-19 | Bridon Ltd | Verbindung zweier abschnitte von litzen oder seilen mit hilfe von huelsen |
-
1969
- 1969-08-16 DE DE6932408U patent/DE6932408U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411036A1 (de) * | 1973-03-14 | 1974-09-19 | Bridon Ltd | Verbindung zweier abschnitte von litzen oder seilen mit hilfe von huelsen |
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