DE69317757T2 - Verfahren zum radialschmieden eines rohlings - Google Patents

Verfahren zum radialschmieden eines rohlings

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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich der mechanischen Metallbearbeitung und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von langen Rohlingen aus Rohbiöcken und kontinuierlich gegossenen Strängen.
  • Zur Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein Rohling in einen Spannkopf von mindestens einem Manipulator eingesetzt und mit mindestens zwei Paaren von einander gegenüberliegend angeordneten Seiten gesenkgeschmiedet, wobei in diesem Verfahrensschritt Kräfte zur normalen linearen Reduktion eingesetzt werden, die von den besagten Paaren von Seitenflächen erzeugt werden und wobei zur selben Zeit eine Scherkraft auftritt. Danach wird der Rohling entlang seiner longitudinalen Achse bewegt, wobei er vor der indizierten Bewegung um seine longitudinale Achse rotiert wird, wonach der gesamte Verfahrensschritt der Behandlung des Rohlings wiederholt wird, bis die vorgegebenen geometrischen Dimensionen des Barren erhalten werden.
  • Dieses Verfahren kann im Maschinenbau und in der Metallurgie eingesetzt werden zur Herstellung von langen Produkten wie Stäben, Säulen, Wellen und anderen Elementen, zur Herstellung von vorgeschmiedeten Zwischenprodukten aus speziellen rostfreien, wärmebeständigen und gehärteten Legierungen, um später mechanisch in Stäbe gearbeitet zu werden, zum Vorschmieden von langen Werkstücken aus den oben erwähnten Legierungen zur nachfolgenden mechanischen Unterteilung in gleichförmige Teile und zum Schmieden von in konventioneller Weise gegossenen Barren und kontinuierlich gegossenen Strängen in deformierte.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Verfahren zum Radialschmieden von Barren und kontinuierlich gegossenen Strängen mit der Hilfe einer radialen Schmiedemaschine bekannt (siehe z.B. die Werbebroschüre der Firma "SMS" hinsichtlich einer "Radial forging machine. Advanced extrusion and forging technology". P'/327. SMS Hasenklever, 3000/4/90 Sch.). Bei diesem Verfahren wird der Rohling zuerst aufgeheizt, dann in den Spannkopf des Manipulators eingesetzt und danach in den Zwischenraum der Schmiedewerkzeuge eingeführt, wobei er gleichzeitig rotiert wird, um runde Querschnitte zu schmieden, wohingegen ohne Rotation rechteckige oder quadratische Querschnitte beim Schmieden erhalten werden. Der Rohling wird am selben Ort entlang seiner Länge im Arbeitsbereich gesenkgeschmiedet, wobei dies durch jedes Paar von Schmiedewerkzeugen geschieht, die radial in einer Ebene zur Achse des Rohlings bewegt werden. Während den Intervallen zwischen dem Gesenkschmieden, wenn die Schmiedewerkzeuge ihren Rückweg durchlaufen, wird der Rohling in axialer Richtung bewegt, wenn quadratische oder rechteckige Querschnitte des Schmiedestückes erhalten werden sollen, oder der Rohling wird um seine longitudinale Achse gedreht und in Längsrichtung bewegt, wenn runde Querschnitte der Schmiedestücke erhalten werden sollen. Die obenerwähnten Kreisläufe werden wieder und wieder wiederholt, um den Rohling auf die gewünschten Grössen zu reduzieren. Das betrachtete Schmiedeverfahren macht es möglich, die Deformation von gegossenen Metallstrukturen hauptsächlich in der axialen Zone des Schmiedens zu erhalten.
  • Wenn diese oben bekannte Verfahrensweise des Radialschmiedens eingesetzt wird, treten vereinzelt Öffnungen von Aushöhlungen durch Schrumpfen in Barren oder kontinuierlich gegossenen Strängen in deren axialen Zonen bei dem Schritt des Gesenkschmiedens auf. Die Flächenreduktion beträgt 5:1, was zu der Notwendigkeit führt, dass der ursprüngliche Strang mit einem Querschnitt ausgestattet ist, der fünfmal grösser ist als die Querschnittsfläche des geschmiedeten Stückes.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Verfahren zum Schmieden von Barren und kontinuierlich gegossenen Strängen mit Hilfe einer radial arbeiteten Gesenkschmiede, (siehe z.B. eine Werbebroschüre der Firma "Danieli" "New forging installations with Danieli hydraulic forging machines", vom 15. Oktober 1987 AD/f6) wird der ursprünglich in konventioneller Weise gegossene Barren oder kontinuierlich gegossene Strang aufgeheizt, dann wird dieser in den Spannkopf des Manipulators eingeführt und danach in den Zwischenraum zwischen die Schmiedewerkzeuge eingespeist, wobei er gleichzeitig rotiert wird, um Schmiedestücke mit rundem Querschnitt zu erzeugen, wohingegen ohne Rotation quadratische oder rechteckige Querschnitte des Schmiedestücks erhalten werden. Der Arbeitszwischenraum wird von vier Schmiedewerkzeugen gebildet. Die Schmiedewerkzeuge bewegen sich radial in einer Ebene auf die jeweils andere Achse des Strangs. Die Schmiedewerkzeuge bewegen sich in derselben tangentialen Richtung. Die erwähnten Schmiedewerkzeuge gesenkschmieden den Rohling gleichzeitig an einem Ort seiner Länge. Während den Intervallen zwischen dem Gesenkschmieden, wenn die Schmiedewerkzeuge ihren Rückweg durchlaufen, wird der Rohling um seine Longitudinalachse rotiert und in Längsrichtung bewegt, wenn Schmiedestücke mit rundem Querschnitt erhalten werden sollen, oder lediglich in Längsrichtung bewegt, wenn Schmiedestücke mit quadratischer oder rechteckigem Querschnitt erhalten werden sollen. Die obenerwähnten Verfahrensschritte werden wieder und wieder wiederholt, wobei der Rohling längsweise zu den erwünschten Grössendimensionen reduziert wird. Die betrachtete Schmiedemethode macht es möglich, ein Schmiedestück mit einer dichten metallischen Makrostruktur in seiner axialen Zone zu erhalten und die Deformation der gegossenen Metallstruktur hauptsächlich im Oberflächenbereich zu erhalten.
  • Wenn dieses oben beschriebene Schmiedeverfahren eingesetzt wird, beträgt das Schmiedeverhältnis 3:1, was zu der Notwendigkeit führt, dass der ursprüngliche Rohling eine Querschnittsfläche aufweist, die dreimal grösser ist als die Querschnittsfläche des Schmiedestückes.
  • In der SU-A-393 018 wird ein Verfahren zum linearen Reduzieren eines Rohlings an zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten beschrieben, wobei dies durch die Anwendung von Scherkräften in gegenüberliegenden Richtungen geschieht. Die Scherkräfte werden nur auf den Abschnitt zwischen den beiden Teilen eines Bereichs der Deformation und nur in einer transversal verlaufenden Ebene angewandt.
  • Die US-A-4,300,378 beschreibt ein Verfahren zur Vereinfachung der Deformation eines Rohlings durch das Reduzieren des axialen longitudinalen Drucks. Ein rotierendes Werkzeugteil wird eingesetzt, um Scherkräfte zu erzeugen.
  • Daher bietet keines der bekannten Radialschmiedeverfahren die Möglichkeit, eine dichte Metallmakrostruktur sowohl in der Oberfläche als auch in den axialen Bereichen bei einem Schmiedeverhältnis von weniger als 3:1 zu erhalten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Radialschmieden eines Rohlings anzugeben, welches es möglich macht, geschmiedete Produkte zu erhalten, die eine dichte Metallmakrostruktur in ihren axialen Bereichen und zur selben Zeit mit einer gleichförmig deformierten Metallstruktur sowohl in der Oberfläche als auch in den axialen Bereichen mit einem Schmiedeverhältnis von weniger als 3:1 zu erhalten.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Scherkräfte gleichzeitig an mindestens zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten (A) und (B) durch das Mittel der linearen Reduktion des Rohlings durch zwei Paare von Seitenflächen erzeugt werden, die eine Seitenbewegung in gegenüberliegenden Richtungen über Kreisbögen durchführen, deren Mittelpunkte auf der longitudinalen Achse des Rohlings liegen. Während der Durchführung der Bewegung der zwei Paare von Seitenflächen wird eine Scherkraft zusätzlich erzeugt durch das Rotieren des Rohlings um seine longitudinale Achse durch das Mittel des Spannkopfes (2) von mindestens einem Manipulator. Die besagte Scherkraft weist die gleiche Grösse auf wie die Kraft (P) der normalen linearen Reduktion auf die Seitenflächen und fällt mit der Richtung der Scherkraft auf den benachbarten Abschnitt zusammen.
  • Dies gibt dem Verfahren die Möglichkeit, eine dichtere Metallstruktur in der axialen Zone des Schmiedens zu erhalten. Dies schafft ebenfalls die gleichförmige Verformung der gegossenen Metallstruktur sowohl in der Oberfläche als auch in den axialen Bereichen des Schmiedens.
  • Diese Technik gestattet es, die Deformation des Rohlings über den grösseren Abschnitt seiner Länge über den Abschnitt der direkt beeinflussten gesenkgeschmiedeten Zone zu erhalten.
  • Vorzugsweise wird die Scherkraft, die von dem Spannkopf des Manipulators erzeugt wird, ungefähr in der Grösse zur normalen Kraft des Gesenkschmiedens eingestellt, die von jedem Paar von Schmiedewerkzeugen erzeugt wird.
  • Dies weist den Vorteil auf, dass die Deformation des Rohlings in dem Abschnitt gewährleistet wird, der ausserhalb der Gesenkschmiedezone liegt und vergleichbar ist zur Deformation des Rohlings an dem Ort, der in der Gesenkschmiedezone liegt.
  • Es ist vorteilhaft, diesen Schritt mit dem Wechsel der Rotationsrichtung des Spannkopfes zu verknüpfen.
  • Diese Technik gestattet es, das Verdrehen der Metallfasern des Schmiedestückes, die in derselben Richtung liegen oder in verschiedenen Richtungen liegen, über die Länge des Schmiedestückes zu erhalten, wobei der Fall der Orientation der Fasern parallel zur Schmiedeachse umfasst wird.
  • Es ist möglich, den Rohling zuerst mit einem Paar von Schmiedewerkzeugen gesenkzuschmieden, wobei die Scherkräfte in einer Richtung angewandt werden und anschliessend mit dem anderen Paar gesenkzuschmieden, wobei die Scherkräfte in der entgegengesetzten Richtung angewandt werden.
  • Dies gibt die Möglichkeit, die Deformation der gegossenen Metallstruktur in der axialen Zone des Schmiedens zu verbessern.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben, wobei die Realisierung des neu vorgeschlagenen Verfahrens des Radialschmiedens eines Rohlings mit einer begleitenden schematischen axonometrischen Skizze dargestellt wird, die einen Gesamtanblick eines zylindrischen Rohlings zeigt, der zwischen den Spannköpfen von Manipulatoren angeordnet ist und von zwei Paaren von gegenüberliegend angeordneten Schmiedewerkzeugen gesenkgeschmiedet wird.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Das Verfahren zum Radialschmieden eines Rohlings, welches patentiert ist, wird in der folgenden Weise durchgeführt. Der ursprungliche Rohling 1 (siehe Zeichnung), z.B. ein Barren oder ein kontinuierlich gegossener Strang von beispielsweise rundem Querschnitt, wird in einem Spannkopf 2 eines Manipulators eingesetzt und dann in den Arbeitsbereich zwischen zwei Sätzen von Schmiedewerkzeugen 3, 4 und 5, 6 eingeführt, wobei jeder Satz aus zwei Paaren von einander gegenüberliegend angeordneten Schmiedewerkzeugen besteht. Der Rohling 1 wird von einem ersten Paar 3 und einem zweiten Paar 4 von Schmiedewerkzeugen an dem Abschnitt A gesenkgeschmiedet, wobei zusätzlich zu der normalen Schmiedekraft P, die von den besagten Paaren 3 und 4 erzeugt wird, zur selben Zeit die Scherkraft T angewandt wird. Der Rohling wird gleichzeitig durch ein drittes Paar 5 und ein viertes Paar 6 von Schmiedewerkzeugen an der Position B geschmiedet, die weiter entfernt entlang der Achse 00 des Rohlings liegen, wobei eine Scherkraft T' in der entgegengesetzten Richtung angewandt wird. Aber die Anzahl von solchen Schmiedewerkzeugpaaren kann grösser sein. Zum besseren Verständnis sind nur vier Paare von Schmiedewerkzeugen in der Skizze dargestellt. Im Verfahren des Gesenkschmiedens des Rohlings 1 in den Abschnitten A und B erscheinen normale Kompressionsdrücke und -züge im axialen Bereich und gleichzeitig eine Scherdeformation in dem Oberflächenbereich. Zur selben Zeit als Ergebnis der Anwendung der entgegengerichteten Scherkräfte T und T' im benachbarten Abschnitt A und B des Rohlings 1 tritt eine grosse Scherbelastung zwischen diesen beiden Abschnitten auf, die sich über den gesamten Querschnitt des Rohlings 1 erstreckt. Wenn die Schmiedewerkzeuge 3, 4 und 5, 6 ihren Rückweg in der Pfeilrichtung F und F' durchlaufen, wird der Rohling 1 entlang der longitudinalen Achse 00 in der Richtung des Pfeiles K bewegt.
  • Wenn die Schmiedewerkzeuge 3, 4 und 5, 6 ihren Rückweg in der Richtung des Pfeiles F und F' durchführen, kann der Rohling 1 um seine longitudinale Achse 00 in der Richtung des Pfeiles G gedreht und entlang derselben longitudinalen Achse 00 in der Richtung des Pfeiles K bewegt werden, wobei ein Gesenkschmieden des Rohlings 1 in der oben beschriebenen Weise aufrechterhalten wird, um die erforderlichen geometrischen Abmessungen des Schmiedestückes zu erhalten.
  • Die Scherkräfte können erhalten werden, indem der Rohling 1 mit Paaren von Schmiedewerkzeugen 3, 5 und 4, 6 gesenkgeschmiedet wird, wobei diese in einem eigenen Bogen C und C' bewegt werden, deren Kreisbogenzentrum auf der longitudinalen Achse 00 des Rohlings 1 liegt, während ein Paar von Schmiedewerkzeugen 3 oder 4 in einem Bogen des Umkreises in der einen Richtung und das andere Paar 5 oder 6 im Bogen C' auf dem Umkreis in der anderen Richtung bewegt werden. Solch ein Verfahren zur Erzeugung von Scherkräften führt dazu, dass eine zusätzliche Makroscherbelastung im Rohling 1 erzeugt wird, während dieser zwischen den Abschnitten A und B gesenkgeschmiedet wird. Die Makroscherbelastung führt zu einem beträchtlichen Effekt der Verformung auf die gegossene Metallstruktur bei geringen Schmiedeverhältnissen von ungefähr weniger als 2:1.
  • Es ist möglich, die Scherkraft T zu erzeugen, indem mindestens ein Abschnitt des Rohlings 1 gedreht wird, d.h. ausserhalb der Gesenkschmiedezone A der Schmiedewerkzeuge 3 und 4 um die longitudinale Achse 00 des Rohlings mit der Hilfe des Spannkopfes 2 des Manipulators. Wenn der oben erwähnte Abschnitt des Rohlings 1 gedreht wird, erscheint eine Torsionsbelastung in diesem Abschnitt, die in effektiver Weise auf die gegossene Metallstruktur einwirkt und das Verdrehen der Metallmakrostrukturfasern erzeugt. Falls es notwendig ist, den Abschnitt des Rohlings 1 zu verdrehen, d.h. zwischen den Teilen A und B, kann die erwähnte Betriebsart mit der Hilfe des Spannkopfes 2 zu dem Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn die Paare von Schmiedewerkzeugen 3, 4 ihren Rückweg in der Richtung des Pfeiles F durchlaufen oder mit der Hilfe des Spannkopfes zu einem anderen Zeitpunkt, wenn die anderen Paare der Schmiedewerkzeuge 5, 6 ihren Rückweg in der Richtung des Pfeiles F' durchlaufen.
  • Es ist vorteilhaft, die Scherkraft T, die von dem Spannkopf 2 des Manipulators erzeugt wird, ungefähr gleich gross in der Grö ssenordnung mit der normalen Schmiedekraft P einzustellen, die von den Schmiedewerkzeugen 3 und 4 erzeugt wird. In diesem Fall erscheinen Torsionsbelastungen im Rohling, die ungefähr genauso gross sind wie die Belastungen, die vom normalen Schmieden mit dem obenerwähnten Paar von Schmiedewerkzeugen 3, 4 und 5, 6 erzeugt werden. Diese Torsionsbelastungen treten bei einem im wesentlichen unveränderten Bereich des Querschnitts des Rohlings auf, was es möglich macht, dass die Deformation der Metallstruktur mit einem geringeren Schmiedeverhältnis durchführbar ist, welches ungefähr weniger als 2:1 beträgt.
  • Es ist möglich, dass das Drehen des Rohlings 1, welches von dem Spannkopf 2 des Manipulators durchgeführt wird, mit einem Wechsel der Rotationsrichtung des Spannkopfes 2 durchzuführen, der dem Pfeil G' folgt. Der angezeigte Wechsel der Rotationsrichtung des Spannkopfes 2 oder 7 macht es möglich, eine Torsionsbelastung des Rohlings 1 in der gegenüberliegenden Richtung zu erzeugen und so die Verdrehrichtung der Fasern der Metallmakrostruktur in der entgegengesetzt liegenden Richtung zu erzeugen, d.h. dem Pfeil G' folgend. Solch eine Technik gestattet es, die Anordnung der Fasern in der Länge des Rohlings zu steuern und die schlussendliche Ausrichtung der Metallfasern in einem Produkt festzulegen, die mit der Wirkung der inneren Spannungen während der Herstellung des Produktes übereinstimmen. Wie es bereits bekannt ist, können besagte innere Spannungen in verschiedenen Richtungen in der Länge eines geschmiedeten Produktes wirken.
  • Gemäss dem patentierten Verfahren ist es möglich, zuerst den Rohling 1 mit der Hilfe eines Paares von Schmiedewerkzeugen 3 oder 4 unter Anwendung einer Scherkraft T in einer Richtung und dann mit der Hilfe eines Paares von Schmiedewerkzeugen 5 und 6 und der Anwendung einer Scherkraft T' in der entgegengesetzten Richtung gesenkzuschmieden. Diese Technik der Anwendung von Scherkräften T und T' in einander entgegengesetzten Richtungen gibt die Möglichkeit, kumulative Makroscherbelastungen in verschiedenen Richtungen zu erhalten und so in wirksamer Weise auf die Deformation der gegossenen Metallstruktur einzuwirken, ohne einen Wechsel des Querschnittsflächenbereiches zu bewirken, der nach dem Gesenkschmieden des Rohlings erhalten worden ist, d.h. mit einem minimalen Schmiedeverhältnis von weniger als 2:1.
  • Falls zwei Manipulatoren vorhanden sind, ist es möglich, den Rohling in dem Spannkopf 7 des zweiten Manipulators einzusetzen und alle obengenannten Schritte mit dem Rohling 1 durchzuführen, was es möglich macht, den Produktionsausstoss zu erhöhen. Zur selben Zeit ermöglicht die Realisation aller obengenannten Verfahrensschritte auf dem Rohling 1 mit der Hilfe des Spannkopfes 7 des zweiten Manipulators, dass eine Kontrolle über die Faseranordnung und die Fasermuster in der Metallstruktur erreicht wird und die Anisotropie der mechanischen Eigenschaften steuerbar ist.
  • Beispiel
  • Ein zylindrischer Barren aus reinem Aluminium mit einem Durchmesser von 76 mm ist in einem Spannkopf eines Manipulators zum Radialschmieden eingesetzt worden und mit der Hilfe von zwei Paaren von Schmiedewerkzeugen gleichzeitig an zwei Abschnitten des Barrens gesenkgeschmiedet worden, jeder Abschnitt war 40 mm lang und hintereinander entlang der longitudinalen Achse des Barrens angeordnet. Die Scherkraft von jedem Paar von einander gegenüberliegend angeordneten Schmiedewerkzeugen wurde auf dem Barren in jedem Abschnitt in einander entgegengesetzt liegenden Richtungen angewandt. In den Intervallen zwischen dem Gesenkschmieden wurde der Barren um seine longitudinale Achse rotiert und entlang dieser Achse bewegt. Der gesamte Betriebszyklus wurde wiederholt, um den Durchmessers des Barrens auf 56 mm zu reduzieren. Damit betrug das Schmiedeverhältnis ungefähr 2:1. Die Analyse der metallischen Makrostruktur ergab eine gleichförmige und dichte Struktur über den gesamten Querschnittsflächenbereich des Schmiedens mit um ungefähr 360º verdrehten Fasern.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Verfahren zum Radialschmieden eines Rohlings gestattet es, eine gleichförmige und dichte Metallstruktur über den gesamten Querschnittsflächenbereich mit einem unwesentlichen Schmiedeverhältnis von ungefähr 2:1 zu erhalten.
  • Die Anwendung des beanspruchten Verfahrens des Radialschmiedens eines Rohlings gestattet eine wesentliche Verbesserung des Ausstosses in der Gesenkschmiedeproduktion, eine erhebliche Verminderung im Energieverbrauch und der Benutzung von Rohlingen mit ursprünglich kleineren Querschnittflächen.
  • Es ist leicht erkennbar, dass der Einsatz von Rohlingen von kleineren Querschnitten gemäss dem vorliegenden Verfahren zum Radialschrnieden von Rohlingen erhebliche Kosteneinsparungen mit sich bringt, die den Einsatz von Rohlingen grosser Durchmesser entbehrlich machen.
  • Über die Erhöhung des Produktionsausstosses beim Gesenkschmieden macht es das beanspruchte Verfahren möglich, eine hoch qualitative Deformation der Metallstruktur zu erhalten. Im Ergebnis erhält man sich eine wesentliche Verbesserung der mechanischen Eigenschaften des Metalls, was nicht möglich wäre, bei dem Einsatz der anderen bekannten Methoden zum Radialschmieden eines Rohlings mit einem geringen Schmiedeverhältnis von ungefähr 2:1.

Claims (2)

1. Verfahren zum Radialschmieden eines Rohlings mit den Verfahrensschritten des Anordnens des Rohlings (1) in einem Spannkopf (2) von zumindest einem Manipulator, des Gesenkschmiedens von zumindest zwei Paaren von einander gegenüberliegenden Seitenflächen(3, 4), wobei in dem Verfahren Kräfte (P) zur normalen linearen Reduktion, die von dem besagten Paar von Seitenflächen erzeugt werden, und zur selben Zeit eine Scherkraft (T) angewandt werden, des Bewegens des Rohlings (1) entlang der longitudinalen Achse oder des Bewegens des Rohlings vor der indizierten Bewegung um seine longitudinale Achse, worauf hin das gesamte Verfahren der Bearbeitung des Rohlings (1) wiederholt wird, bis die vorgegebenen Dimensionen des Rohlings erreicht worden sind, dadurchgekennzeichnet, dass die Scherkräfte gleichzeitig an mindestens zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten (A) und (B) durch das Mittel der linearen Reduktion des Rohlings (1) durch zwei Paare von Seitenflächen (3, 4; 5, 6) erzeugt werden, die eine Seitenbewegung in gegenüberliegenden Richtungen über Kreisbögen (C, C') durchführen, deren Mittelpunkte auf der longitudinalen Achse des Rohlings (1) liegen, dass während der Durchführung der Bewegung der zwei Paare von Seitenflächen wird eine Scherkraft zusätzlich erzeugt durch das Rotieren des Rohlings (1) um seine longitudinale Achse durch das Mittel des Spannkopfes (2) von mindestens einem Manipulator, wobei die besagte Scherkraft die gleiche Grösse wie die Kraft (P) der normalen linearen Reduktion durch die Seitenflächen aufweist und mit der Richtung der Scherkraft (T) auf den benachbarten Abschnitt zusammenfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lineare Reduktion des Rohlings (1) auf jeden Abschnitt (A, B) durch eines der Paare von Seitenflächen (3, 4; 5, 6), wobei die Kräfte aus einander gegenüberliegenden Richtungen einwirken und die Paare von Seitenflächen in einer verschiedenen Weise ausgewählt werden, und dann von dem anderen Paar der Seitenflächen bei einem Wechsel der Richtung der Bewegung der Anwendung der Kräfte durchgeführt wird, wobei eine gleichzeitige Änderung in der Rotationsrichtung des Spannkopfes (2) des Manipulators stattfindet.
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