DE69317006T2 - Kommunikationssystem zur Kommunikation zwischen elektronischem Kontrollapparat und Testapparat - Google Patents

Kommunikationssystem zur Kommunikation zwischen elektronischem Kontrollapparat und Testapparat

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Testsystem zum Testen einer elektronischen Steuervorrichtungen durch Senden und Empfangen von Daten zwischen der Testvorrichtungen und der elektronischen Steuervorrichtung, unter Verwendung serieller, asynchroner Kommunikation. Die Erfindung ist anwendbar auf ein System, das angeschlossen ist um ein Senden und Empfangen von Daten zwischen einer elektronischen Steuervorrichtung, die eine serielle asynchrone Kommunikationsfunktion enthält, und einer Testvorrichtung zu ermöglichen, um den Betrieb der elektronischen Steuervorrichtung zu prüfen, wobei der Kommunikationsmodus der Testvorrichtung von dem der elektronischen Steuervorrichtung verschieden ist.
  • Eine Anwendung der Erfindung ist das Ermöglichen einer Datenkommunikation zwischen einer Testvorrichtung und einer elektronischen Kraftfahrzeug-Steuervorrichtung, die für Antiblokierbremssteuerung, Motorsteuerung, oder andere Kraftfahrzeuganwendungen verwendet wird.
  • US-A-4 879 631 beschreibt ein Kommunikationssystem zum Senden und Empfangen von Daten zwischen einer elektronischen Vorrichtung mit einer seriellen Kommunikationsfunktion und einer anderen Vorrichtung. Die elektronische Vorrichtung initiiert Kommunikation durch Übertragen eines Testsignals vor einer Datenübertragung. Die weitere Vorrichtung reagiert auf das Testsignal durch Übertragen eines Antwortsignals, um anzuzeigen, ob sie für eine Vollduplex- oder Halbduplex- Kommunikation geeignet ist. Die elektronische Vorrichtung reagiert dann auf das Antwortsignal, um entsprechend Vollduplex- oder Halbduplex-Kommunikation auszuwählen.
  • Heutzutage ist eine Art üblicher elektronischer Steuervorrichtungen die elektronische Steuereinheit, die in Kraftfahrzeugen zur Steuerung des Antiblokierbremssteuerungssystems verwendet wird.
  • In solch einer Anwendung berechnet die elektronische Steuervorrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigung/Verzögerung von jedem Rad und andere Parameter, basierend auf den Eingabesignalen, die von den Radgeschwindigkeitssensoren und anderen Einrichtungen ausgegeben werden. Wenn ein Durchdrehen des Rads von der minimal erfaßten Radgeschwindigkeit und von dem Verhältnis zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit und Radgeschwindigkeit erfaßt wird, gibt die elektronische Steuervorrichtung Steuersignale an die Spulen und Motoren aus, die zum Antreiben der Rückflußpumpe verwendet werden, und an andere Komponenten zum Verhindern des Durchdrehens aus. Diese elektronischen Steuervorrichtungen speichern auch typischerweise einen Fehlersuchcode, der Fehlerpunkte identifiziert, wenn sich ein Problem in den Radgeschwindigkeitssensoren oder anderen Komponenten anbahnt.
  • Diese elektronischen Steuerungssysteme sind typischerweise selbstregulierend mit einer Testvorrichtung, die vorgesehen ist zum Prüfen ob die Steuerungssignale an den Motor und die Spulen ausgegeben werden, und zum Lesen der Fehlersuchcode, um die identifizierte Problemzone zu bestätigen. In solchen Systemen sind die elektronische Steuervorrichtung und die Testvorrichtung über einen Kommunikationsbus verbunden, und Daten werden zwischen den Komponenten unter Verwendung serieller Kommunikationsprotokolle gesendet und empfangen.
  • Zwei serielle Kommunikationsformate werden üblicherweise verwendet: Vollduplex, wobei zwei Signalbusse getrennt zum Senden und Empfangen verwendet werden, und Halbduplex, wobei ein Signalbus sowohl zum Senden als auch zum Empfangen verwendet wird. Wenn die elektronische Steuervorrichtung und die Testvorrichtung nicht das gleiche Kommunikationsformat verwenden, ist es folglich nicht möglich, daß Daten zwischen den zwei Einrichtungen gesendet werden.
  • Dies ist ein spezielles Problem in mobilen elektronischen Steuervorrichtungen, da die Kommunikationsformate der elektronischen Steuervorrichtung in verschiedenen Modellen und Fahrzeugtypen oft verschieden sind. Dies macht es notwendig Testvorrichtung zu haben, die mit den verschiedenen Kommunikationsformaten der elektronischen Steuereinheiten kompatibel sind, was zu steigenden Kosten und Unbequemlichkeiten führt.
  • Deswegen ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung diese Inkompatibilität von Kommunikationsformaten zwischen elektronischen Steuer- und Testvorrichtungen zu lösen, durch Ermächtigen eines Sendens und Empfangens von Daten zwischen einer elektronischen Steuervorrichtung und Testvorrichtungen, wobei ein Kommunikationsformat von dem der angeschlossenen elektronischen Steuervorrichtung verschieden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Testsystem bereitgestellt zum Testen einer elektronischen Steuervorrichtung durch Senden und Empfangen von Daten zwischen der Testvorrichtung und der elektronischen Steuervorrichtung, unter Verwendung serieller asynchroner Kommunikation, wobei die Testvorrichtung umfaßt: einen Identifikationsanschluß zum Ausgeben eines Identifikationssignals, das entweder auf einen Vollduplex- Kommunikationsmodus oder einen Halbduplex- Kommunikationsmodus hindeutet; und die elektronische Steuervorrichtung umfaßt: eine Kommunikationsschaltung zum Empfangen des Identifikationssignals und zum Einstellen entweder des Vollduplex-Kommunikationsmodus oder des Halbduplex-Kommunikationsmodus, abhängend von dem Identifikationssignal, wobei die Testvorrichtung zum Initiieren der seriellen asynchronen Kommunikation durch Ausgeben des Identifikationssignals betreibbar ist.
  • In einer Ausführungsform umfaßt die Testvorrichtung: eine Identifikationssignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen nur eines Identifikationssignals, das auf einen Vollduplex- Kommunikationsmodus hindeutet; und einen Mikrocomputer mit einer Anschlußeinrichtung zum Senden und Empfangen von Daten entsprechend einem Vollduplex-Kommunikationsmodus.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Testvorrichtung: eine Identifikationssignal- Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen nur eines Identifikationssignals, das auf einen Halbduplex- Kommunikationsmodus hindeutet; und einen Mikrocomputer mit einer Anschlußeinrichtung zum Senden und Empfangen von Daten entsprechend dem Halbduplex-Kommunikationsmodus.
  • Die vorliegende Erfindung wird von der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser verstanden, wobei:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer elektronischen Steuervorrichtung zeigt, die mit einer Vollduplex- Testvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist,
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer elektronischen Steuervorrichtung zeigt, die mit einer Halbduplex- Testvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden ist, und
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm der Kommunikationssteuerungssequenz der Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unten basierend auf der in den Abbildungen gezeigten bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, kann entweder eine Vollduplex- Testvorrichtung 2 oder eine Halbduplex-Testvorrichtung 3 mit der elektronischen Steuervorrichtung 1 verbunden werden, und Daten werden seriell zwischen der elektronischen Steuervorrichtung 1 und der angeschlossenen Testvorrichtung 2 oder 3 übertragen.
  • Die elektronische Steuervorrichtung dieser Ausführungsform ist eine elektronische Steuervorrichtung, die in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, und umfaßt einen Mikroprozessor 5 mit einer asynchronen seriellen Kommunikationsfunktion. Der Mikroprozessor 5 umfaßt weiterhin einen Speicher M1 zum Speichern eines Fehlersuchcodes, der den Fehlerpunkt identifiziert, wenn sich ein Problem in einer der Komponenten des Antiblokierbremssteuerungssystem, einschließlich dem Motor und Spulen (nicht in den Figuren gezeigt), entwickelt. Der Mikroprozessor 5 bearbeitet die Signale, die von den Radgeschwindigkeitsensoren und anderen Komponenten eingegeben werden, basierend auf einem Antiblokiersteuerungsalgoithmus, und gibt entsprechend Steuerungssignale an den Motor, Spulen und andere Systemkomponenten aus.
  • Der Mikroprozessor in der elektronischen Steuervorrichtung 1 umfaßt weiterhin sowohl Vollduplex-Sender 6 und Empfänger 7, als auch Halbduplex-Sender 8 und Empfänger 9. Die Voll- und Halbduplex-Sender 6 und 8 sind an den seriellen Transmissionsanschluß Tx des Mikroprozessors 5 über entsprechende erste und zweite Gates 11 und 12 verbunden.
  • Die Anschlußklemmen Port-Spannung des Mikroprozessors 5 wird sowohl dem ersten, als auch dem zweiten Gate 11 und 12 zugeführt. Wenn die Port-Spannung HOCH ist, öffnet sich das erste Gate 11, was dem Signal ermöglicht von dem Vollduplex- Sender 6 an den seriellen Transmissionsanschluß Tx zu fließen. Wenn die Anschlußklemme Port an Masse angeschlossen ist, d. h., wenn die Anschlußlkemmen-Port-Spannung NIEDRIG ist, öffnet sich das zweite Gate 12, was dem Signal ermöglicht von dem Halbduplex-Sender 8 an den seriellen Transmissionsanschluß Tx zu fließen.
  • Die Voll- und Halbduplex-Empfänger 7 und 9 sind in ähnlicher Weise mit dem seriellen Empfangsanschluß Rx des Mikroprozessors 5 über entsprechende dritte und vierte Gates 13 und 14 verbunden.
  • Die Anschlußklemmen-Port-Spannung des Mikroprozessors 5 wird ferner sowohl dem dritten, als auch dem vierten Gate 13 und 14 zugeführt. Wenn die Port-Spannung HOCH ist, öffnet sich das dritte Gate 13, was dem Signal ermöglicht an den Vollduplex-Empfänger 7 von dem seriellen Empfangsanschluß Rx zu fließen. Wenn die Anschlußklemmen-Port-Spannung NIEDRIG ist, öffnet sich das vierte Gate 14, was dem Signal ermöglicht von dem seriellen Empfangsanschluß Rx an den Halbduplex-Empfänger 9 zu fließen.
  • Der Mikroprozessor 5 der elektronischen Steuervorrichtung 1 ist wie in Fig. 3 gezeigt programmiert, um das entsprechende Kommunikationssteuerprogramm gemäß dem Spannungssignal, das der Anschlußklemme Port zugeführt wird, auszuwählen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 wird die der Anschlußklemme Port zugeführte Spannung bei Schritt #1 gelesen, und der HOCH/NIEDRIG-Zustand dieser Spannung wird bei Schritt #2 bewertet. Wenn die Anschlußklemmen-Port-Spannung HOCH (+Vcc) ist, wählt der Mikroprozessor 5 das Vollduplex- Kommunikationssteuerprogramm (Schritt #3) aus, aber wenn die Port-Spannung NIEDRIG (Masse) ist, wählt der Mikroprozessor 5 das Halbduplex-Kommunikationssteuerprogramm (Schritt #4) aus. Nachdem somit das Kommunikationssteuerprogramm anpassbar ausgewählt ist, führt der Mikroprozessor 5 die normale Daten-Sende/Empfangssequenz zwischen den Testvorrichtungen 2, 3 (Schritt #5) aus.
  • Es sei angemerkt, daß während der serielle Transmissionsanschluß Tx, serieller Empfangsanschluß Rx und Anschlußklemme Port in dem Mikroprozessor 5 der elektronischen Steuervorrichtung 1 vorgesehen sind, sind diese Anschlüsse durch eine Kommunikationsschaltung fünfter, sechster und siebter Gates 15, 16, 17 mit den ersten und zweiten externen Kommunikationsanschlüssen A1, B1 und Detektionsanschluß C 1 verbunden, die zum Verbinden der elektronischen Steuervorrichtung 1 mit der Testvorrichtung 2 oder 3 verwendet werden.
  • Der serielle Transmissionsanschluß Tx ist über das fünfte Gate 15 mit dem ersten externen Kommunikationsanschluß A1 verbunden, wodurch der Signalfluß von dem seriellen Transmissionsanschluß Tx an den ersten externen Kommunikationsanschluß A1 gesteuert wird.
  • Der serielle Empfangsanschluß Rx ist in ähnlicher Weise über das sechste Gate 16 mit dem zweiten externen Kommunikationsanschluß B1 verbunden, wodurch der Signalfluß von dem zweiten externen Kommunikationsanschluß B1 an den seriellen Empfangsanschluß Rx gesteuert wird.
  • Die Anschlußklemme Port ist direkt mit dem Detektionsanschluß C1 verbunden.
  • Eine Umleitungsleitung (bypass line) 18 mit dem siebten Gate 17 verbindet den Bus zwischen dem ersten externen Kommunikationsanschluß A1 und dem fünften Gate 15 mit dem Bus zwischen dem zweiten externen Kommunikationsanschluß B1 und dem sechsten Gate 16. Die Spannung des Detektionsanschlusses C1 wird dem siebten Gate 17 zugeführt, das sich öffnet, wenn die eingegebene Spannung NIEDRIG ist, um dem Signal zu erlauben von dem ersten externen Kommunikationsanschluß A1 zu dem seriellen Empfangsanschluß Rx zu fließen.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vollduplex-Testvorrichtung 2 umfaßt einen Mikroprozessor 19 zum Bearbeiten des Fehlersuchcodes, der von der elektronischen Steuervorrichtung 1 gelesen wird, und gibt Betriebsprüfsignale an die elektronische Steuervorrichtung 1 aus.
  • Der Mikroprozessor 19 umfaßt weiterhin einen seriellen Empfangsanschluß Rx' und einen seriellen Transmissionsanschluß Tx', und diese Anschlüsse sind jeweils mit den ersten und zweiten Kommunikationsanschlüssen A2, B2 verbunden, die zum Verbinden der Vollduplex-Testvorrichtung 2 mit der elektronischen Testvorrichtung 1 verwendet werden.
  • Ein Gate 21 ist zwischen dem seriellen Empfangsanschluß Rx' und dem ersten externen Kommunikationsanschluß A2 vorgesehen, um Signale nur in eine Richtung an den seriellen Empfangsanschluß Rx' zu leiten. Ein weiteres Gate 22 ist in ähnlicher Weise zwischen den seriellen Transmissionsanschluß Tx' und den zweiten externen Kommunikationsanschluß B2 geschaltet, um Signale nur in eine Richtung von dem seriellen Transmissionsanschluß Tx' an den zweiten externen Kommunikationsanschluß B2 zu leiten.
  • Diese Vollduplex-Testvorrichtung 2 umfaßt weiterhin einen Identifikationsanschluß C2 zur Verbindung mit dem Detektionsanschluß C1 der elektronischen Steuervorrichtung 1. Der Identifikationsanschluß C2 ist mit einer Spannungsversorgung 23 in der Testvorrichtung 2 verbunden, und gibt kontinuierlich ein HOCH-Spannungssignal aus.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Halbduplex-Testvorrichtung 3 umfaßt in ähnlicher Weise einen Mikroprozessor 25 mit einem seriellen Empfangsanschluß Rx" und einen seriellen Transmissionsanschluß Tx".
  • Die Halbduplex-Testvorrichtung 3 umfaßt auch einen externen Kommunikationsanschluß A3 und einen Identifikationsanschluß C3 zur Verbindung mit dem ersten externen Kommunikationsanschluß A1 bzw. Detektionsanschluß C1 der elektronischen Steuervorrichtung 1.
  • Der externe Kommunikationsanschluß A3 ist sowohl mit dem seriellen Empfangsanschluß Rx", als auch mit dem seriellen Transmissionsanschluß Tx" über Gates 26 bzw. 27 verbunden. Diese Gates 26 und 27 regulieren jeweils den Signalfluß entweder von dem externen Kommunikationsanschluß A3 zu dem seriellen Empfangsanschluß Rx", oder nur von dem seriellen Transmissionsanschluß Tx" an den externen Kommunikationsanschluß A3.
  • Der Identifikationsanschluß C3 ist mit der Masse 28 verbunden, und das Spannungssignal von dem Identifikationsanschluß C3 ist immer NIEDRIG.
  • Die Betriebskennzeichen dieser Ausführungsform der Erfindung werden anschließend beschrieben.
  • Der erste Fall der zu betrachten ist, ist die Verbindung der elektronischen Steuervorrichtung 1 mit einer Vollduplex- Testvorrichtung 2, wie in Fig. 1 gezeigt. In diesem Fall sind der erste externe Kommunikationsanschluß A1, zweiter externe Kommunikationsanschluß B1 und Detektionsanschluß C1 der elektronischen Steuervorrichtung 1 mit dem ersten Kommunikationsanschluß A2, zweitem externen Kommunikationsanschluß B2 bzw. Identifikationsanschluß C2 der Vollduplex-Testvorrichtung 2 verbunden.
  • Da der Identifikationsanschluß C2 wie zuvor beschrieben immer ein HOCH-Spannungssignal ausgibt, wird eine positive Spannung dem ersten bis vierten Gate 11, 12, 13, 14 und dem siebten Gate 17 der elektronischen Steuervorrichtung 1 zugeführt.
  • Diese HOCH-Spannung bewirkt, daß sich die ersten und dritten Gates 11, 13 öffnen und das Signal hindurchlassen, und daß sich die zweiten, vierten und siebten Gates, 12, 14, 17, schließen und den Signalfluß verhindern. Folglich können Signale von dem Vollduplex-Sender 6 über den seriellen Transmissionsanschluß Tx an den ersten externen Kommunikationsanschluß A1, und von dem zweiten externen Kommunikationsanschluß B1 über den seriellen Emfpangsanschluß Rx an den Vollduplex-Empfänger 7 fließen, wenn die elektronische Steuervorrichtung 1 mit der Vollduplex-Testvorrichtung 2 verbunden ist.
  • Wenn eine Vollduplex-Testvorrichtung 2 mit der elektronischen Steuervorrichtung 1 verbunden ist, wird folglich die Kommunikationsschaltung der elektronischen Steuervorrichtung 1 automatisch auf den Vollduplex- Kommunikationsmodus eingestellt.
  • Wie zuvor beschrieben, ist es jedoch auch möglich die elektronische Steuervorrichtung 1 mit einer Halbduplex- Testvorrichtung 3 zu verbinden.
  • In diesem Fall sind der externe Kommunikationsanschluß A3 und Identifikationsanschluß C3 der Halbduplex- Testvorrichtung 3 mit dem ersten externen Kommunikationsanschluß A1 bzw. Detektionsanschluß C1 der elektronischen Steuervorrichtung 1 verbunden. Da der Identifikationsanschluß C3 der Halbduplex-Testvorrichtung 3 an die Masse 28 angeschlossen ist, wird eine NIEDRIG- Spannung an das erste bis vierte Gate 11, 12, 13, 14 und an das siebte Gate 17 der elektronischen Steuervorrichtung 1 ausgegeben. Diese NIEDRIG-Spannung bewirkt, daß sich das erste und dritte Gate 11, 13 schließt und den Signalfluß verhindern, und daß sich das zweite, vierte und siebte Gate 12, 14, 17 öffnet und den Signalfluß durchläßt. Deswegen fließt das Signal von dem Halbduplex-Sender 8 über den seriellen Transmissionsanschluß Tx an den ersten externen Kommunikationsanschluß A1, und Signale, die von dem ersten externen Kommunikationsanschluß A1 eingegeben werden, fließen über das siebte Gate 17 und den Empfangsanschluß Rx in den Halbduplex-Empfänger 9.
  • Wenn die Anschlußklemme Port ein NIEDRIG-Spannungssignal an dem Identifikationsanschluß C3 der angeschlossenen Halbduplex-Testvorrichtung 3 erfaßt, stellt der Mikroprozessor 5 das Kommunikationssteuerprogramm auf den Halbduplexmodus ein, um ein Senden und Empfangen von Daten zwischen der elektronischen Steuervorrichtung 1 und der Halbduplex-Testvorrichtung 3 zu ermöglichen, in gleicher Weise wird die Kommunikation mit der oben beschriebenen Vollduplex-Testvorrichtungsverbindung 2 gesteuert.
  • Wenn eine Halbduplex-Testvorrichtung 3 mit der elektronischen Testvorrichtung 1 verbunden ist, wird folglich die Kommunikationsschaltung der elektronischen Steuervorrichtung 1 automatisch auf den Halbduplex- Kommunikationsmodus eingestellt.
  • Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein soll, und Abänderungen möglich sind, wie für einen Fachmann ersichtlich sein wird. Z. B. ist die elektronische Steuervorrichtung der vorliegenden Ausführungsform als eine mobile elektronische Steuervorrichtung für Antiblockierbremssystem-Steuerung beschrieben, aber sie kann auch für eine Motorsteuerung verwendet werden, und ist nicht notwendiger Weise auf Kraftfahrzeuganwendungen beschränkt. Zusätzlich werden die Gates in dem internen Mikroprozessor der elektronischen Steuervorrichtung direkt durch das Signal von dem Identifikationsanschluß der Testvorrichtung gesteuert, aber die Gates können zum Beispiel alternativ durch Software durch das Kommunikationssteuerprogramm gesteuert werden.
  • Zusätzlich wird ein HOCH-Spannungssignal an dem Identifikationsanschluß zum Identifizieren einer Vollduplex- Testvorrichtung verwendet, und ein Masse-Spannungssignal an dem Identifikationsanschluß wird zum Identifizieren einer Halbduplex-Testvorrichtung verwendet, aber die Spannungssignale von dem Testvorrichtungs- Identifikationsanschluß können in der Praxis irgendwelche Signale sein, die eine positive Erkennung des Voll- oder Halbduplex-Kommunikationsmodus ermöglichen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung bekannt ist, umfaßt das System, das eine Kommunikation zwischen einer elektronischen Steuervorrichtung und einer Testvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht, in der Testvorrichtung einen Identifikationsanschluß, der verschiedene Signale entsprechend dem Voll- oder Halbduplex-Kommunikationsmodus, der von der Testvorrichtung verwendet wird, ausgibt, und stellt die Kommunikationsschaltung der elektronischen Steuervorrichtung ein, um Kommunikation mit der Testvorrichtung durch Festlegen des Kommunikationsmodus der Testvorrichtung von dem von dem Identifikationsanschluß ausgegebenen Signal zu ermöglichen. Die elektronische Testvorrichtung ist deswegen in der Lage sowohl mit der Voll- als auch mit der Halbduplex-Testvorrichtung Daten zu senden und zu empfangen. Es ist somit mittels der vorliegenden Erfindung möglich, mehrere Testvorrichtungen, die verschiedene Kommunikationsmodi verwenden, mit einer einzelnen elektronischen Steuervorrichtung zu verbinden, wodurch ein universeller Gebrauch der Testvorrichtung ermöglicht wird und Kosten reduziert werden.
  • Insbesondere umfaßt die Testvorrichtung einen Kommunikationsanschluß zum Verbinden mit der elektronischen Steuervorrichtung, und einen Identifikationsanschluß zum Ausgeben eines Spannungssignals, das identifiziert, ob der Kommunikationsmodus der Testvorrichtung Voll- oder Halbduplex ist. Die elektronische Steuervorrichtung erfaßt sowohl Voll- als auch Halbduplex-Sende- und Empfangseinrichtungen, und einen Detektionsanschluß zum Verbinden mit dem Identifikationsanschluß der Testvorrichtung. Die Sende- und Empfangseinrichtungen sind durch die Kommunikationsschaltung mit dem externen Kommunikationsanschluß über Gates verbunden, und die Gates werden entsprechend der dem Detektionsanschluß zugeführten Spannung geöffnet oder geschlossen. Der Verbindungsanschluß der Testvorrichtung ist mit dem externen Kommunikationsanschluß der elektronischen Steuerschaltung verbunden, und der Identifikationsanschluß der Testvorrichtung ist mit dem Detektionsanschluß der elektronischen Steuerschaltung verbunden. Basierend auf dem Spannungssignal, das von dem Identifikationsanschluß dem Detektionsanschluß zugeführt wird, wird entweder das Gate zwischen dem externen Kommunikationsanschluß und der Vollduplex-Sende/Empfangseinrichtung geöffnet, oder das Gate zwischen dem externen Kommunikationsanschluß und der Halbduplex- Sende/Empfangs einrichtung wird geöffnet.
  • Da das Kommunikationssystem für Kommunikation zwischen einer elektronischen Steuervorrichtung und einer Testvorrichtung derart angeordnet ist, kann die elektronische Steuervorrichtung bestimmen, ob der Kommunikationsmodus der Testvorrichtung Voll- oder Halbduplex ist, basierend auf dem Signal, das von dem Identifikationsanschluß der Testvorrichtung ausgegeben wird, und die Kommunikationsschaltung wird entsprechend entweder auf Volloder Halbduplex eingestellt.
  • Insbesondere ist eine Gateeinrichtung in der Kommunikationsschaltung vorgesehen, die den externen Kommunikationsanschluß mit der Vollduplex-Sende/Empfangseinrichtung und der Halbduplex-Sende/Empfangseinrichtung verbindet, und die Spannung von dem Identifikationsanschluß wird der Gateeinrichtung zugeführt, um die Sende-/Empfangseinrichtung, die mit dem Kommunikationsformat der Testvorrichtung übereinstimmt, mit dem externen Kommunikationsanschluß zu verbinden.
  • Verwendet man das vorliegende System, ist es ferner nicht notwendig die Kommunikationsschaltung oder andere Komponenten der elektronischen Steuervorrichtung zu ändern, wenn der Kommunikationsmodus der Testvorrichtung geändert wird.
  • Zusätzlich bietet das vorliegende System den Vorteil, daß der zuvor beschriebene Effekt mit Hilfe eines einfachen Aufbaus erreicht wird, was nur einen Identifikationsanschluß, der ein Spannungssignal entsprechend dem Kommunikationsmodus der Testvorrichtung ausgibt, und Gates benötigt, die basierend auf diesem Spannungssignal in der Kommunikationsschaltung der elektronischen Steuervorrichtung geöffnet und geschlossen werden.
  • Die auf diese Weise beschriebene Erfindung ist es offensichtlich, daß das Gleiche auf viele verschiedene Weisen geändert werden kann. Solche Änderungen sind nicht als eine Abweichung von dem Umfang der Erfindung, die durch die angehängten Ansprüche definiert ist, zu betrachten, und alle solche Modifikationen, die für einen Fachmann offensichtlich wären, sind beabsichtigt in dem Umfang der folgenden Ansprüche beinhaltet zu sein.

Claims (3)

1. Ein Testsystem zum Testen einer elektronischen Steuervorrichtung (1) durch Senden und Empfangen von Daten zwischen Testvorrichtung (2) und der elektronischen Steuervorrichtung (1), unter Verwendung serieller asynchroner Kommunikation, wobei die Testvorrichtung (2) umfaßt:
einen Identifikationsanschluß (C2) zum Ausgeben eines Identifikationssignals, das entweder auf einen Vollduplex- Kommunikationsmodus oder einen Halbduplex- Kommunikationsmodus hindeutet; und die elektronische Steuervorrichtung (1) umfaßt:
eine Kommunikationsschaltung (11, 12, 13, 14, 17) zum Empfangen des Identifikationssignals, und zum Einstellen entweder des Vollduplex- Kommunikationsmodus oder des Halbduplex-Kommunikationsmodus, abhängend von dem Identifikationssignal, wobei
die Testvorrichtung (2) zum Initiieren der seriellen asynchronen Kommunikation durch Ausgeben des Identifikationssignals betreibbar ist.
2. Ein Testsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testvorrichtung (2) umfaßt:
eine Identifikationssignal-Erzeugungseinrichtung (23), die ein Identifikationssignal erzeugt, das auf Vollduplex- Kommunikationsmodus hindeutet; und
einen Mikrocomputer (19) mit einer Anschlußeinrichtung (A&sub2;, B&sub2;) zum Senden und Empfangen von Daten entsprechend einem Vollduplex-Kommunikationsmodus.
3. Ein Testsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testvorrichtung (2) umfaßt:
eine Identifikationssignal-Erzeugungseinrichtung (28), die ein Identifikationssignal erzeugt, das auf einen Halbduplex- Kommunikationsmodus hindeutet; und
einen Mikrocomputer (25) mit einer Anschlußeinrichtung (A&sub3;) zum Senden und Empfangen von Daten entsprechend einem Halbduplex-Kommunikationsmodus.
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