DE4126449C2 - Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4126449C2 DE4126449C2 DE4126449A DE4126449A DE4126449C2 DE 4126449 C2 DE4126449 C2 DE 4126449C2 DE 4126449 A DE4126449 A DE 4126449A DE 4126449 A DE4126449 A DE 4126449A DE 4126449 C2 DE4126449 C2 DE 4126449C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- multiplex
- transmission line
- multiplex transmission
- control unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
- B60R16/0315—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/0195—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the regulation being combined with other vehicle control systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/266—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the computer being backed-up or assisted by another circuit, e.g. analogue
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C25/00—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2600/00—Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung
für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-33 35 932 A1 bekannt.
Die DE-33 35 932 A1 beschreibt eine Einrichtung zum Abfragen
und Steuern von mehreren Komponenten eines Fahrzeuges. Bei
dieser Einrichtung stehen die Signale von Schalterstellungen
und Sensoren über ein Multiplex-Übertragungsnetzwerk mit Steuereinrichtungen
in Verbindung. Hierfür weist das Multiplex-
Übertragungsnetzwerk zwei über einen Multiplex-Sende/Empfänger
verbundene Multiplex-Übertragungsleitungen auf. Problematisch
ist bei diesem System jedoch der Fall, daß ein Fehler in einer
oder beiden der Multiplex-Übertragungsleitungen oder im Multiplex-
Sender/Empfänger auftritt. Dies führt nämlich bei dieser
Einrichtung zu einer Fehlfunktion des gesamten Systems, da eine
ordnungsgemäße Übertragung der Daten von den einzelnen Sensoren
oder Schalterstellungen zu den Steuereinrichtungen nicht mehr
gewährleistet ist. Die Steuereinrichtungen sind dann nicht mehr
voll funktionsfähig.
Die DE-32 26 195 C2 beschreibt eine Steuerung mit mehreren
Mikrocomputern, die sich gegenseitig überwachen und bei Auftreten
eines Fehlers hinsichtlich eines Mikrocomputers zumindest
Teile dessen Steuerfunktion übernehmen.
Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten, zur Karosserie des
Kraftfahrzeuges gehörenden elektronischen Einrichtungen, werden
moderne Kraftfahrzeuge mit vielfältigen elektronischen Einrichtungen,
betreffend die Steuerung des Fahrtzustandes des Fahrzeuges,
ausgestattet. Diese elektronischen Einrichtungen umfassen
eine ACS (aktive Federung bzw. aktives Fahrwerk), 4WS
(4-Rad-Antrieb), ABS (Antiblockiersystem der Bremsen), TRC (Schlupf-
bzw. Traktionsregelung) und eine Einrichtung zum Kontrollieren
bzw. Steuern des Fahrtzustandes des Fahrzeuges, wie eine EGI
(Kraftstoffeinspritz-Regelung). Es wäre wünschenswert, ein
Multiplex-Übertragungssystem bei diesen elektronischen
Einrichtungen zur Kontrolle bzw. Steuerung des Fahrtzustandes
des Fahrzeuges in der gleichen Weise anzuwenden, in welcher
solch ein System bei den zum Fahrzeugkörper gehörenden elektronischen
Geräten angewendet wurde.
Der Grund dafür ist, daß jede dieser Kontroll- bzw. Steuereinrichtungen
für den Betriebszustand des Fahrzeuges, wie z. B. das
ACS oder der 4WS mit ihren eigenen Steuer- bzw. Regeleinheiten,
verschiedenen für die Kontrolle nötigen Sensoren, und Aktuatoren,
die der Kontrolle bzw. Steuerung unterzogen werden, ausgestattet
ist. Da diese Einrichtungen viel mehr Kabelstränge als
die elektronischen Einrichtungen für das Karosseriesystem verwenden,
wäre es insbesondere vorteilhaft, die Anzahl der zugehörigen
Kabel durch Einsatz eines gemultiplexten Übertragungssystems
bei diesen Einrichtungen zu reduzieren. Zum Beispiel,
falls derselbe Sensor von zwei verschiedenen Einrichtungen
zur Kontrolle bzw. Steuerung des Fahrtzustandes des Fahrzeuges
benötigt wird, ist es Praxis im Stand der Technik, diesen
Sensor direkt mit den Kontrolleinheiten der jeweiligen Kontroll-
bzw. Steuerungseinrichtungen für den Fahrtzustand des Fahrzeuges
zu verbinden. Jedenfalls kann es, falls ein Multiplex-
Übertragungssystem bei einer Vielzahl solcher Kontroll-
bzw. Steuerungssysteme für den Fahrtzustand des Fahrzeuges
verwendet wird, arrangiert werden, daß der Sensor einzeln mit
einer der Kontrolleinheiten verbunden ist, wobei das vom Sensor
erzeugte Signal an die anderen Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten
von der zuerst erwähnten Kontrolleinrichtung via einer
Multiplex-Übertragungsleitung (dies ist z. B. ein Datenbus)
angelegt wird. Dies ist vorteilhaft, da es die Notwendigkeit,
den Sensor mit jeder der Kontroll- bzw. Steuereinheiten einzeln
zu verbinden, beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontroll- bzw.
Steuerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 so zu verbessern, daß sie gegenüber Störungen unempfindlich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß zwei unabhängige Multiplex-Netzwerke im Fahrzeug
vorgesehen werden, die jeweils getrennt an die einzelnen Kontroll-
bzw. Steuerungseinheiten angeschlossen sind, die dafür
zwei Eingänge aufweisen. Bei Ausfall eines Netzwerkes kann
somit die jeweilige Steuereinrichtung trotzdem noch weiterarbeiten.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Kontroll-
bzw. Steuerungsvorrichtung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Gesamtkonstruktion eines Fahrzeugkontroll-
bzw. Steuerungssystems gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der internen Konstruktion einer
Kontroll- bzw. Steuerungseinheit,
Fig. 3 ein Diagramm mit dem Verhältnis zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit
und Steuerwinkel bei der 4WS-Kontrolle
bzw. -Steuerung,
Fig. 4 einen Ablaufplan mit einem 4WS-Ersatzkontroll- bzw.
-steuerungsvorgang einer ABS/TRC-Kontroll- bzw.
-Steuerungseinheit.
Das Fahrzeugkontroll- bzw. -steuerungssystem ist mit zwei im
Multiplexbetrieb arbeitenden Übertragungsleitungen, nämlich
einer Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitung
20 und einer Übertragungsleitung 22 niedriger
Geschwindigkeit ausgestattet, jede gebildet durch einen Bus
bzw. Datenbus in der Form einer geschlossenen Schleife. Eine
Vielzahl von Kontroll- bzw. -Steuerungseinheiten zur
Kontrolle bzw. -Steuerung des Fahrtzustandes des Fahrzeuges,
nämlich eine ACS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 24, eine
4WS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 26, eine ABS/TRC-
Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 28 und eine EGI-Kontroll-
bzw. -Steuerungseinheit 30 sind an die zwei
Übertragungsstrecken 20, 22 angeschlossen.
Die Übertragungsgeschwindigkeit der
Übertragungsleitung niedriger Geschwindigkeit 22 ist kleiner
als 125 Kbit/sec und die Übertragungsgeschwindigkeit der
Hochgeschwindigkeitsübertragungsstrecke 20
ist größer als 1 Mbit/sec.
Die Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten 24, 26, 28, 30 sind
separat und unabhängig an die
Übertragungsleitungen 20 jeweils durch im Multiplexbetrieb
arbeitende Hochgeschwindigkeitsmodule (Kommunikations-IC′s)
a angeschlossen. Aktuatoren mit einem hohen Grad an
Wichtigkeit in bezug auf die Steuerungszuverlässigkeit und
-sicherheit, welche durch die Kontroll- bzw.
Steuerungseinheiten 24, 26, 28, 30 gesteuert sind, sind
ebenfalls an die Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen
20 angeschlossen. Im Speziellen sind
ein Ventil 40 und ein
Ölleitungsabschaltventil 42 (Ventil in einer zu einem
Federungsdämpfer führenden Hydraulikleitung), welche die
Aktuatoren der ACS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 24
sind, eine 4WS-Spule 48 (eine Spule eines Hydraulikdrucksteuerungsventils,
verwendet zur Steuerung der Hinterräder
durch hydraulischen Druck) und eine ABS/TRC-Spule 54 (Spule
eines Ventils zur Kontrolle des hydraulischen Bremsdrucks),
welche die Aktuatoren der 4WS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheiten
26 sind, und ein Einspritzmengenregler 52, welcher
der Aktuator der EGI-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 30
ist, separat und unabhängig an die
Hochgeschwindigkeitsleitungen 20 angeschlossen. Weiter sind
wichtige Sensoren 32, 34, 36, 38, 44, 46, 50, 56,
58, welche Signale an die Kontrolleinheiten 24, 26, 28, 30
anlegen, separat und unabhängig an die
Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen 20 angeschlossen.
Unter diesen Sensoren erreichen die Ausgangssignale der
Sensoren 32, 34, 36, 38, 44, 50 die ACS-Kontrolleinheit 24,
die Ausgangssignale der Sensoren 38, 46 erreichen die 4WS-
Kontrolleinheit 26, die Ausgangssignale der Sensoren 38, 50,
56, 58, erreichen die ABS/TRC-Kontrolleinheit 28, und die
Ausgangssignale der Sensoren 56, 58 erreichen die EGI-
Kontrolleinheit 30. Die Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten
24, 26, 28, 30 sind separat und unabhängig an die
Übertragungsleitungen 22 mit niedriger
Geschwindigkeit durch ein Kommunikationsmodul
b mit niedriger Geschwindigkeit angeschlossen. Aktuatoren
mit einem niedrigen Grad an Wichtigkeit in bezug auf die
Kontroll- bzw. Steuerungszuverlässigkeit und -sicherheit,
welche durch die Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten 24, 26,
28, 30 gesteuert sind, sind ebenfalls an die
Übertragungsleitungen niedriger Geschwindigkeit 22
angeschlossen. Im Speziellen sind verschiedene Warnlampen
(W/L) 60, 62, 64, 70, 72 und Lampen (L) 66, 68, welche
Bestandteile der Meßeinrichtungen sind, an die
Übertragungsleitungen 22 durch eine
Meßeinheit 80 angeschlossen; ein TRC-Ausschalter 76 und ein
TRC-Betriebsartenschalter 78, welche Sensoren mit einem
vergleichsweise niedrigen Grad an Wichtigkeit sind, die ihre
Signale an die ABS/TRC-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 28
anlegen, sind an die Übertragungsleitungen 22
durch die Meßeinheit 80 angeschlossen; ein
Heckscheibenheizungsschalter 82 und ein Beleuchtungsschalter
84, welche Sensoren mit vergleichsweise niedriger
Wichtigkeit sind, legen ihre Signale an die EGI-Kontroll-
bzw. -Steuerungseinheit 30, sowie ein Fahrzeughöhenschalter
86 und ein ACS-Betriebsartenschalter, welche Sensoren mit
einem vergleichsweise niedrigen Grad von Wichtigkeit sind,
welche ihre Signale an die ACS-Kontroll- bzw.
-Steuerungseinheit 24 leiten, sind verbunden mit den
Übertragungsleitungen 22 über eine
Kombinationseinheit 90 für Schalter, und ein
Klimaanlagenschalter 92, welcher ein Sensor mit einem
vergleichsweise niedrigen Grad an Wichtigkeit ist, der seine
Signale an die EGI-Kontroll- bzw.
-Steuerungseinheit 30 leitet, ist an die
Übertragungsleitungen 22 angeschlossen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist jede der Kontroll-
bzw. Steuerungseinheiten 24, 26, 28, 30 derart ausgebildet, daß
eine CPU 100, welche auch als zentrale Recheneinheit 100
bezeichnet wird, die Kontrolle bzw. Steuerung gemäß einem
ACS-Kontroll- bzw. -Steuerungsprogramm, einem 4WS-Kontroll-
bzw. -Steuerungsprogramm, einem ABS/TRC-Kontroll- bzw.
-Steuerungsprogramm und einem EGI-Kontroll- bzw.
-Steuerungsprogramm, welche in einem nicht dargestellten
Speicher gespeichert sind, durchführt. Zum Beispiel ist ein
4WS-Ersatzkontroll- bzw. -steuerungsprogramm (dies ist ein
Programm, welches nur den grundlegenden Teil des originalen
4WS-Kontroll- bzw. -Steuerungsprogramm umfaßt) in der
ABS/TRC-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit gespeichert.
Die CPU 100 jeder Kontroll- bzw. Steuerungseinheit führt die
Kontrolle durch, ob sie einen Interrupt von einem
Hochgeschwindigkeitskommunikationsmodul (a)
101, angeschlossen an die Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen
20 oder von einem
Kommunikationsmodul (b) 102 niedriger Geschwindigkeit,
angeschlossen an die Übertragungsleitungen 22
niedriger Geschwindigkeit, durch ein Interface bzw. eine
Übertragungsanpassungsschaltung (I/F) 103 empfängt.
Die an die Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen
20 angeschlossenen Sensoren und
Aktuatoren sind sämtlich an die Leitungen 20 durch nicht
dargestellte Hochgeschwindigkeitskommunikationsmodule
angeschlossen. In einem Fall, in
welchem eine Vielzahl von Sensoren und Spulen gleichzeitig
verwendet werden, wie in der Art des vertikalen G-Sensors
34, welcher auch als vertikaler Beschleunigungssensor
bezeichnet wird, und der ABS/TRC-Spulen 54, würde die
Bereitstellung eines Kommunikationsmoduls für
jeden Sensor und jede Spule größere Kosten involvieren.
Dafür ist, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, eine
vertikale G-Sensoreneinheit zur kollektiven Verarbeitung der
Ausgangssignale der G-Sensoren 1, 2, 3, 4 und eine ABS/TRC-
Spuleneinheit zur kollektiven Verarbeitung der
Eingangssignale der Spulen 1, 2, 3 und 4 bereitgestellt, und
jede dieser Einheiten ist an die
Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen 20 durch ein
einziges auf der Einheit bereitgestelltes
Kommunikationsmodul angeschlossen.
Ähnlich ist jeder an die
Übertragungsleitungen 22 niedriger Geschwindigkeit
angeschlossene Sensor und Aktuator ebenfalls durch jeweils
ein Kommunikationsmodul (hier nicht
dargestellt) angeschlossen. Insbesondere ist jeder durch die
Meßeinheit 80 und durch die Schalterkombinationseinheit 90
angeschlossene Sensor und Aktuator durch ein
Kommunikationsmodul (hier nicht
dargestellt), welches in der Meßeinheit 80 und der
Kombinationseinheit 90 bereitgestellt sind, verbunden, ohne
daß dabei die Sensoren und Aktuatoren individuell mit einem
Kommunikationsmodul versehen sind.
Es sind zwei
Übertragungsleitungen bzw. -leitungssätze vorhanden, eine
der Übertragungsleitungen, nämlich die Übertragungsleitung
20 ist als Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitung
ausgebildet, eine Vielzahl von Kontroll- bzw.
Steuerungseinheiten sind separat an die
Übertragungsleitungen 20 angeschlossen, und die Sensoren und
Aktuatoren mit einem hohen Grad an Wichtigkeit, insoweit
diese Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten betrachtet werden,
sind separat an die Übertragungsleitungen 20 angeschlossen.
Die anderen Übertragungsleitungen, nämlich die Leitungen 22
sind als Übertragungsleitungen niedriger Geschwindigkeit
ausgebildet, die vorstehend erwähnte Vielzahl von Kontroll-
bzw. Steuerungseinheiten sind an die Übertragungsleitungen
22 angeschlossen und die Sensoren und Aktuatoren mit einem
niedrigen Grad an Wichtigkeit, insoweit als diese Kontroll-
bzw. Steuerungseinheiten betrachtet werden, sind ebenfalls
an die Übertragungsleitungen 22 angeschlossen. Weiterhin
werden Kontroll- bzw. Steuerungssignale, die durch
menschliche Bedienungsoperationen erzeugt wurden, durch die
Übertragungsleitungen 22 niedriger Geschwindigkeit
übertragen.
Zunächst erreichen auf der Seite der Hochgeschwindigkeits
übertragungsleitungen 20 die Ausgangssignale der Sensoren
mit einem hohen Grad an Wichtigkeit die jeweilige Kontroll-
bzw. Steuerungseinheit direkt über die Übertragungsleitungen
20, so daß, falls irgendeine Kontroll- bzw.
Steuerungseinheit eine Fehlfunktion aufweist, dies nicht
dazu führt, daß das Ausgangssignal eines bestimmten Sensors
die anderen Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten nicht mehr
erreicht. Somit besteht keine Gefahr, daß ein Fehler oder
Ausfall in einer Kontroll- bzw. Steuerungseinheit die von
den anderen Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten durchgeführte
Kontrolle bzw. Steuerung behindert. Zusätzlich sind die
Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten direkt mit den jeweiligen
Aktuatoren mit einem hohen Grad an Wichtigkeit über die
Übertragungsleitungen 20 verbunden. Dafür kann, falls als
Beispiel die 4WS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 26
fehlerhaft wird, die Aufgabe der 4WS-Kontroll- bzw.
-Steuerungseinheit 26 von der ABS/TRC-Kontroll- bzw.
-Steuerungseinheit 28 übernommen werden, in welcher das 4WS-
Kontroll- bzw. -Steuerungsersatzprogramm gespeichert wurde.
Mit anderen Worten, die ABS/TRC-Kontrolleinheit 28 ist in
der Lage, die 4WS-Ersatzkontrolle bzw. -steuerung
durchzuführen.
Weiter wird in einem Fall, bei welchem die Kontroll-
bzw. -Steuerungseinheit eine Fahrtzustandskontroll- bzw.
-steuerungseinheit ist, wie die 4WS- oder ABS/TRC-Kontroll-
bzw. Steuerungseinheit, generell der Austausch von Signalen
unter den hochgradig wichtigen Sensoren und Aktuatoren mit
hoher Geschwindigkeit benötigt, wobei es für einen
Signalaustausch unter den Sensoren und Aktuatoren von
vergleichsweise geringerer Wichtigkeit ausreicht, diesen bei
niedriger Geschwindigkeit durchzuführen.
Die Übergabe der Kontrolle bzw. Steuerung bei einem Fehler
oder Ausfall einer Kontroll- bzw. Steuerungseinheit bei
einem Gerät dieser Ausführungsform wird nachstehend
beschrieben.
Zum Beispiel wird bei der Steuerung, bei welcher
Driftrateninformation bei der Basissteuerung der 4WS in der
4WS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 26 verwendet wird, die
Steuerung gewöhnlicherweise gemäß der Basissteuerkennlinie,
dargestellt durch die durchgezogene Linie in Fig. 3,
durchgeführt. Falls ein großer Betrag an Drift erzeugt wird,
wird die Steuerung veranlaßt, einen Übergang zur selben
Phase gemäß einer niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeit
vorzunehmen, nämlich in Richtung der stabilen Seite, wie
durch die unterbrochene Linie in Fig. 3 dargestellt. Falls
die 4WS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 26 fehlerhaft
wird, übernimmt die ABS/TRC-Kontroll- bzw.
-Steuerungseinheit 28 den Ersatz durch Ausführen der
Kontrolle bzw. Steuerung unter Verwendung einzig der
vorstehend erwähnten Basiskennlinie, wie obenstehend
dargelegt. Fig. 4 zeigt einen Ablaufplan der Prozedur bei
der durch die ABS/TRC-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit
durchgeführten Ersatzkontrolle bzw. -steuerung. Beim
Vorliegen eines Eingangs von notwendigen Daten für die 4WS-
Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 26 oder die ABS/TRC-
Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit 28 gibt diese Einheit ein
Bestätigungssignal in der gleichen
Weise wie die anderen Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten
aus.
Speziell im Schritt S21 in Fig. 4 führt die ABS/TRC-
Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit die übliche Basiskontrolle
durch und erkennt bei Schritt S22 ob, ein Bestätigungssignal
von der 4WS-Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit vorliegt. Beim
Vorliegen eines Bestätigungssignales kehrt die Prozedur
zurück. Falls kein Bestätigungssignal vorliegt, wird
jedenfalls bei Schritt S23 bestimmt, ob das
Bestätigungssignal mehr als eine feste Anzahl von Malen
ausgegeben wurde. Falls das Bestätigungssignal nicht in der
Lage war, eine feste Anzahl von Malen empfangen zu werden,
wird eine Entscheidung dahingehend getroffen, daß die 4WS-
Kontroll- bzw. -Steuerungseinheit, welche das
Übertragungsziel des Bestätigungssignals ist, ausgefallen
ist. Daraufhin, bei Schritt S24, führt die ABS/TRC-Kontroll-
bzw. -Steuerungseinheit die 4WS-Kontrolle bzw. -Steuerung
gemäß der Basiskennlinie durch.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie
vorstehend beschrieben, wird die Seite mit dem hohen Grad an
Wichtigkeit für die Hochgeschwindigkeitsübertragung
ausgewählt und die Seite mit dem niedrigen Grad an
Wichtigkeit für die Übertragung mit niedriger
Geschwindigkeit ausgewählt. Als Ergebnis kann ein Austausch
von hochgradig wichtigen Signalen, welche eine große
Geschwindigkeit benötigen, bei einer großen Geschwindigkeit
ohne Erzeugung einer Verzögerung durchgeführt werden.
Zusätzlich können bei einem Austausch von weniger wichtigen
Signalen, für welche eine niedrige Geschwindigkeit adäquat
ist, preiswerte Kommunikationsmodule niedriger
Geschwindigkeit eingesetzt werden und die gesamte
Einrichtung kann in ihren Kosten reduziert werden, während
die Zuverlässigkeit und Stabilität der Kontrolle bzw.
Steuerung beibehalten wird.
Weiterhin wird, falls die Elemente in solche mit einem hohen
Grad an Wichtigkeit und solche mit einem niedrigen Grad an
Wichtigkeit eingeteilt werden und diejenigen der hohen
Wichtigkeit für hohe Geschwindigkeit ausgewählt werden und
diejenigen auf der Seite niedriger Wichtigkeit für niedrige
Geschwindigkeit ausgewählt werden, der Teil der
Übertragungsleitungen niedriger
Geschwindigkeit exakt zu dem gleichen, wie das zu der
Fahrzeugkarosserie gehörende
Übertragungssystem aus dem Stand der Technik. Als Konsequenz
kann das Übertragungssystem leicht dahingehend
erweitert werden, daß Fahrtzustandskontroll- bzw.
-steuerungseinrichtungen wie eine ACS und 4WS mitumfaßt
werden, während das konventionelle, zur Karosserie des
Fahrzeuges gehörende, Übertragungssystem
Verwendung findet wie es ist. Zusätzlich ist jede Kontroll-
bzw. Steuerungseinheit direkt (d. h. ohne Zwischenschaltung
einer anderen Kontrolleinheit) an den jeweiligen Aktuator,
welcher einen hohen Grad an Wichtigkeit hat,
angeschlossen. Dazu
ist, als Vorbereitung für eine Situation, in welcher eine
bestimmte Kontroll- bzw. Steuerungseinheit fehlerhaft wird
oder ausfällt, ein Ersatzprogramm für die Kontrolle bzw.
Steuerung, welche durch diese Kontroll- bzw.
Steuerungseinheit durchgeführt wird, in einer anderen
Kontroll- bzw Steuerungseinheit im Voraus gespeichert, um
somit diese andere Kontroll- bzw. Steuerungseinheit welche
ausgefallen ist oder fehlerhaft wurde zu ersetzen. Dies
ermöglicht es ebenfalls, die Kommunikation zwischen zwei
Übertragungsleitungen sicher zu stellen, falls ein Fehler
auftritt.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform sind alle der
Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten 24, 26, 28, 30 separat an
die Übertragungsleitungen 22 niedriger
Geschwindigkeit angeschlossen. Jedenfalls müssen bei
Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten, für welche
anzuschließende Sensoren und Aktuatoren auf der Seite der
Übertragungsleitungen nicht existieren, diese Kontroll- bzw.
Steuerungseinheiten nicht an die Übertragungsleitungen 22
angeschlossen werden. Zusätzlich müssen die Kontroll- bzw.
Steuerungseinheiten, Sensoren und Aktuatoren auf der Seite
der Übertragungsleitungen niedriger Geschwindigkeit 22 nicht
notwendigerweise unabhängig und separat angeschlossen sein,
im Gegensatz zu denjenigen auf der Seite der
Hochgeschwindigkeitsübertragungsleitungen 20. Diese
Verbindungen können in angemessener Weise durchgeführt sein.
Claims (7)
1. Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit
einem ersten eine erste Multiplex-Übertragungsleitung (20)
aufweisenden Multiplex-Übertragungsnetzwerk und einem
zweiten eine zweite Multiplex-Übertragungsleitung (22)
aufweisenden Multiplex-Übertragungsnetzwerk sowie einer
Vielzahl von Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten (24-30,
80, 90), Aktuatoren (60-74, 40, 42, 48, 52, 54), Sensoren
(32-38, 44, 46, 50, 56, 58) und Schaltern (76, 78,
82-88, 92),
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Multiplex-Netzwerk und zweite Multiplex- Netzwerk voneinander getrennt angeordnet sind, und
daß jede der an das erste Multiplex-Netzwerk angeschlossene Kontroll- bzw. Steuerungseinheit (24-30) zwei Multiplexeingänge (a, b) aufweist, von denen jeweils ein erster Multiplexeingang (a) mit der ersten Multiplex-Übertragungsleitung (20) und ein zweiter Multiplexeingang (b) mit der zweiten Multiplex-Übertragungsleitung (22) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Multiplex-Netzwerk und zweite Multiplex- Netzwerk voneinander getrennt angeordnet sind, und
daß jede der an das erste Multiplex-Netzwerk angeschlossene Kontroll- bzw. Steuerungseinheit (24-30) zwei Multiplexeingänge (a, b) aufweist, von denen jeweils ein erster Multiplexeingang (a) mit der ersten Multiplex-Übertragungsleitung (20) und ein zweiter Multiplexeingang (b) mit der zweiten Multiplex-Übertragungsleitung (22) verbunden ist.
2. Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Multiplex-Übertragungsleitung
(20, 22) jeweils als geschlossene Schleife ausgebildet
sind.
3. Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der an das erste Multiplex-Netzwerk angeschlossenen
Kontroll- bzw. Steuerungseinheit (24, 26, 28, 30) eine
zentrale Recheneinheit (100) mit einem Speicher zum Speichern
eines die jeweilige Kontroll- bzw. Steuerungseinheit
(24, 26, 28, 30) steuernden Steuerprogrammes aufweist,
wobei im Speicher zusätzlich ein Ersatzprogramm
gespeichert ist, um die Steuerung solcher Kontroll- bzw.
Steuerungseinheiten (24, 26, 28, 30) zu übernehmen, bei
welchen ein Fehler auftritt oder welche ausfallen.
4. Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Multiplexeingänge (a, b) jeweils über ein
Kommunikationsanpassungsmodul an die jeweilige Multiplex-
Übertragungsleitung (20, 22) geschaltet sind.
5. Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der ersten Multiplex-Übertragungsleitung (20) des
ersten Multiplex-Netzwerkes im Vergleich zur zweiten Multiplex-
Übertragungsleitung (22) eine Datenübertragung mit
einer höheren Bitrate vorgesehen ist.
6. Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der ersten Multiplex-Übertragungsleitung (20) eine
Datenübertragung mit einer Bitrate von größer 1 Mbit/sec
und auf der zweiten Multiplex-Übertragungsleitung (22)
eine Datenübertragung mit einer Bitrate von kleiner gleich
125 kbit/sec vorgesehen ist.
7. Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die erste Multiplex-Übertragungsleitung (20) jeweils
Kontroll- bzw. Steuerungseinheiten (24, 26, 28, 30)
zur Steuerung eines ACS-(aktive Federung bzw. aktives
Fahrwerk)-System, eines Vier-Rad-Antriebs (4WS), eines
Antiblockiersystems (ABS) und/oder einer Kraftstoffeinspritz-
Regelung (EGI) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21344890A JP3165430B2 (ja) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | 車両用多重伝送装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126449A1 DE4126449A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4126449C2 true DE4126449C2 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=16639395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4126449A Expired - Fee Related DE4126449C2 (de) | 1990-08-10 | 1991-08-09 | Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5313104A (de) |
JP (1) | JP3165430B2 (de) |
DE (1) | DE4126449C2 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4392671T1 (de) * | 1992-06-10 | 1995-06-01 | Ford Werke Ag | Kommunikationssystem für Kraftfahrzeuge |
JP3281043B2 (ja) * | 1992-08-06 | 2002-05-13 | マツダ株式会社 | 多重伝送装置 |
JPH06217373A (ja) * | 1993-01-21 | 1994-08-05 | Hitachi Ltd | 集約配線システム |
DE4401785C2 (de) * | 1993-01-21 | 2001-05-17 | Hitachi Ltd | Fahrzeug-Steuersystem |
DE4339570B4 (de) * | 1993-11-19 | 2004-03-04 | Robert Bosch Gmbh | Elektronisches Bremssystem |
GB2287606A (en) * | 1994-03-07 | 1995-09-20 | Rac Motoring Services Limited | Transmitting vehicle diagnostic fault codes over a telephone link |
JP3195883B2 (ja) * | 1994-10-06 | 2001-08-06 | 三菱電機株式会社 | 車載用通信網及び車載用制御装置 |
JP3552800B2 (ja) * | 1995-08-02 | 2004-08-11 | 矢崎総業株式会社 | 車両用負荷制御システム |
GB2308902B (en) * | 1996-01-04 | 2000-03-29 | Motorola Inc | Peripheral module and microprocessor system |
DE19611944C2 (de) * | 1996-03-26 | 2003-03-27 | Daimler Chrysler Ag | Integrierter Schaltkreis zur Kopplung eines mikrokontrollierten Steuergerätes an einen Zweidraht-Bus |
DE19702411C2 (de) * | 1996-12-24 | 2000-03-23 | Mannesmann Vdo Ag | Steuersystem mit Regensensor für Fahrzeuge |
DE19709318C2 (de) * | 1997-03-07 | 2000-08-31 | Bosch Gmbh Robert | Steuerungssystem für ein Fahrzeug |
US6202012B1 (en) * | 1999-01-22 | 2001-03-13 | Caterpillar Inc. | Electronic control system for a machine |
US6292718B2 (en) * | 1999-01-28 | 2001-09-18 | International Business Machines Corp. | Electronic control system |
DE19942729A1 (de) | 1999-09-08 | 2001-03-15 | Hella Kg Hueck & Co | Steuereinrichtung für eine Lichteinheit von Fahrzeugen |
DE10026124A1 (de) * | 2000-05-26 | 2001-11-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE10052552A1 (de) * | 2000-10-23 | 2002-04-25 | Bosch Gmbh Robert | System zur Steuerung von Betriebsabläufen |
DE10105858A1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-08-14 | Deere & Co | Kommunikationssystem eines Fahrzeugs |
DE10248456A1 (de) * | 2001-10-19 | 2003-06-18 | Denso Corp | Fahrzeugkommunikationssystem |
JP4848027B2 (ja) * | 2004-01-30 | 2011-12-28 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 車両制御装置 |
JP2006010446A (ja) * | 2004-06-24 | 2006-01-12 | Aisin Seiki Co Ltd | 車両の乗員検出装置 |
DE102005046373B4 (de) * | 2005-09-28 | 2007-12-13 | Siemens Ag | Kommunikationssystem für ein technisches Gerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
JP4811949B2 (ja) * | 2007-02-28 | 2011-11-09 | 本田技研工業株式会社 | Abs動作モード切替装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1602816A (en) * | 1978-03-10 | 1981-11-18 | Ward Goldstone Ltd | Multiplex information handling system |
JPS5810246A (ja) * | 1981-07-13 | 1983-01-20 | Nissan Motor Co Ltd | 車両用ディジタル制御装置 |
DE3149142A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-23 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Multiplex-verkabelungssystem fuer fahrzeuge |
DE3335932A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Einrichtung zum abfragen und steuern von mehreren komponeneten eines fahrzeuges |
DE3574808D1 (de) * | 1984-09-05 | 1990-01-18 | Hitachi Ltd | Multiplexuebertragungssystem. |
IT1182404B (it) * | 1985-02-04 | 1987-10-05 | Fiat Ricerche | Impianto per il collegamento di dispositivi sensori con dispositivi attuatori |
JPS62237895A (ja) * | 1986-04-09 | 1987-10-17 | Nippon Denso Co Ltd | 車載通信装置 |
JP2603262B2 (ja) * | 1987-07-31 | 1997-04-23 | マツダ株式会社 | 車両用多重伝送装置 |
US4956561A (en) * | 1988-12-27 | 1990-09-11 | Caterpillar Inc. | Smart power connector |
DE69006885T3 (de) * | 1989-04-14 | 1999-05-20 | Hitachi Ltd | Kontrollvorrichtung für Autos. |
-
1990
- 1990-08-10 JP JP21344890A patent/JP3165430B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-08-09 DE DE4126449A patent/DE4126449C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-02-05 US US08/014,008 patent/US5313104A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0495545A (ja) | 1992-03-27 |
US5313104A (en) | 1994-05-17 |
JP3165430B2 (ja) | 2001-05-14 |
DE4126449A1 (de) | 1992-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4126449C2 (de) | Kontroll- bzw. Steuerungsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE10243713B4 (de) | Redundante Steuergeräteanordnung | |
DE19742716C2 (de) | Steuer- und Datenübertragungsanlage und Verfahren zum Übertragen von sicherheitsbezogenen Daten | |
DE4110372C2 (de) | Multiplex-Übertragungssystem für Fahrzeuge | |
EP0136398B1 (de) | Einrichtung zum Abfragen und Steuern von mehreren Konponenten eines Fahrzeugs | |
DE19928517C2 (de) | Steuerungssystem zum Steuern von sicherheitskritischen Prozessen | |
EP1625061B1 (de) | Bremsanlage für fahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge mit mindestens zwei separaten elektronischen bremssteuerkreisen | |
DE19506288B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer elektronisch geregelten Bremsanlage | |
DE102006008575B4 (de) | Getriebestellvorrichtung, Kraftfahrzeugkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Fail-Safe-Zustandes einer Getriebestellvorrichtung | |
DE102007059687A1 (de) | Sicherheitskonzept für einen intelligenten Aktor | |
EP0832800A2 (de) | Elektronisches Bremssystem für Radfahrzeuge | |
DE10128897C1 (de) | Bremssystem für Schienenfahrzeuge | |
DE10316452A1 (de) | Elektrisches, dezentrales Bremssystem in einem Fahrzeug | |
DE19619117A1 (de) | Steuersystem, insbesondere für Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen, und Verfahren zum Austauschen von Informationen in einem Steuersystem | |
EP0941894B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kommunikation und Diagnose einer Vielzahl elektrischer Komponenten | |
DE102018206738A1 (de) | Setzvorrichtung und Recheneinheit | |
DE10310235A1 (de) | Steuereinrichtung für Anhängefahrzeug | |
DE102016203966A1 (de) | Steuereinheit und Verfahren zur Ansteuerung von zumindest einem Aktuator eines Fahrzeugs | |
DE60319175T2 (de) | Datenübertragungssystem im Fahrzeug mit redundanten Verbindungen | |
EP1231121A2 (de) | Bremssystem zur Bremskraftsteuerung | |
DE102007046706A1 (de) | Steuervorrichtung für Fahrzeuge | |
DE102008039170B4 (de) | Automatische Konfiguration von Teilsystemen und Kommunikation zwischen Systemen in Fahrzeugen | |
DE10148326A1 (de) | Kommunikationssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102006045153A1 (de) | System und Verfahren zum Verteilen und Ausführen von Programmcode in einem Steuergerätenetzwerk | |
DE4327455A1 (de) | System zur Ansteuerung eines Stellgliedes zur Einstellung der Luftzufuhr eines Kraftfahrzeugmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |