DE69315980T2 - Steuerschaltung mit keinem Vorspannungsstrom für einen Low-Side-Treiber - Google Patents

Steuerschaltung mit keinem Vorspannungsstrom für einen Low-Side-Treiber

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Leistungsendstufen, die einen Leistungsschalter verwenden, um eine Last mit einem Masseknoten zu verbinden, und die im wesentlichen keinen statischen Leistungsverbrauch in der Treiberschaltung aufweisen.
  • Eine Schaltung zum schaltenden Verbinden einer externen Last mit Masse (niederspannungsseitiger Treiber), die einen Leistungsschalter verwendet, besitzt ein Grundschaltbild, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Im allgemeinen ist der Leistungsschalter Pw ein Transistor, häufig ein integrierter DMOS-Transistor, der eindeutige Vorteile gegenüber einem Transistor mit bipolaren Übergangs bietet. Die integrierte Transistorstruktur enthält inhärent einen Übergang (Diode) Dr, über den im Fall reaktiver Lasten Übergangsströme zurückgeführt werden können. Der Leistungstransistor Pw bildet die Endstufe und wird von einer Treiberschaltung gesteuert, die einen leitenden Zustand oder einen nichtleitenden Zustand des Transistors gemäß einem bestimmten "Tastverhältnis" (in den meisten Anwendungen) bestimmt.
  • Auf diese Weise wird ein Ausgangssignal erzeugt, das eine Amplitude aufweist, die zwischen Vl = Rdson Id und Vh = H.V. liegt, wobei H.V. die Versorgungsspannung ist, mit der die externe Last verbunden ist, Rdson der Sättigungswiderstand des Leistungstransistors Pw ist und Id der Strom durch die Last ist.
  • Um einen niedrigen Spannungsabfall über dem Leistungstransistor Pw, wenn dieser leitend ist, und somit eine geringe Verlustleistung sicherzustellen, ist es erforderlich, den Wert Rdson zu minimieren. Dies wird erreicht durch Ansteuern des Leistungstransistors mit einer (Gate)-Spannung, die höher ist als die Spannung, die zum Einschalten des Transistors erforderlich ist. Für einen DMOS-Transistor kann eine solche Übersteuerungsspannung normalerweise ungefähr 10 V, z. B. Vgs = 10 V, erreichen, d. h. sie kann gleich der Versorgungsspannung Vcc der Steuerschaltung sein.
  • Außerdem muß das Ausgangssignal (OUT) häufig bestimmte Anstiegsgeschwindigkeits-Eigenschaften (Tf und Tr) und Verzögerungen (Tphl und Tplh) in bezug auf das Steuersignal (IN) aufweisen, die gesteuert sind und einander gleichen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Um den Leistungstransistor Pw einzuschalten, ist es andererseits erforderlich, die Kapazität des Ansteuerungsknotens (Gate-Knoten) auf eine Spannung aufzuladen, die höher ist als die Schwellenspannung Vth des Transistors. Wenn während einer Einschaltphase die Ansteuerung über einen Konstantstromgenerator I1 (Fig. 1) bewirkt wird, weist die Gate-Spannung eine Kennlinie über der Zeit auf wie diejenige, die in Fig. 3 gezeigt ist. Drei unterschiedliche Operationszonen des Leistungstransistors können unterschieden werden, die durch die wirkliche Eingangskapazität bestimmt werden, die sich von Zone zu Zone ändert.
  • In einer ersten Zone I der Kennlinie steigt die Gate- Spannung von Vgs = 0 V auf Vgs = Vth an. In diesem Zeitintervall fließt kein Strom durch den Leistungstransistor, der in einem Aus-Zustand verharrt. Das Intervall t0-t1 ist als Einschaltverzögerungszeit definiert. Nach dem Zeitpunkt t1 beginnt der Leistungstransistor zu leiten und die Spannung Vds über dem Leistungstransistor fällt von Vh auf Vdson.
  • In einer Zone II der Kennlinie, normalerweise als Sättigungszone bezeichnet, ist das Verhältnis ΔVds/Δvgs hoch, weshalb der Miller-Effekt bei der Bestimmung der Eingangskapazität im Vergleich zur "physikalischen" Gate- Kapazität des Leistungstransistors dominierend wird. Dadurch lädt der Treiberstrom hauptsächlich die "Miller" - Kapazität, während ein vernachlässigbarer Teil desselben die Cgs-Kapazität zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des Leistungstransistors Pw lädt, wodurch eine vernachlässigbare Anderung der Spannung Vgs bewirkt wird. Tatsächlich steigt die Gate-Spannung vom Wert Vgs = Vth auf den Wert Vgs = Vs an (Vs wird auch als operative Spannung bezeichnet). Das Intervall t1-t2 ist als die Abfallzeit Tf definiert.
  • In der Zone II der Operation wird die Gate-Kapazität vollständig auf die Spannung Vcc aufgeladen und der Leistungstransistor ist vollständig eingeschaltet (geringer Innenwiderstand).
  • In ähnlicher Weise wird beim Abschalten des Leistungstransistors Pw dessen Gate-Kapazität über einen Konstantstromgenerator 12 entladen, der funktionell zwischen den Gate-Knoten des Leistungstransistors und Masse geschaltet ist. Während einer "Abschalt"-Phase treten ähnliche Erscheinungen auf, wie diejenigen, die während der "Einschalt"-Phase stattfinden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Auch in dieser Phase der Operation wird tatsächlich die Gate-Kapazität in drei unterschiedlichen Phasen entladen.
  • In einer ersten Phase oder Zone 1 der Kennlinie fällt die Gate-Spannung vom Wert Vgs = Vcc auf die operative Spannung Vgs = Vs ab, während die Drain-Spannung auf Vdson verharrt. Dieses Intervall ist als Abschaltverzögerungszeit definiert.
  • In einem zweiten Bereich II der Kennlinie fällt die Spannung Vgs von Vs auf die Schwellenspannung Vth ab, wobei während dieser Phase der Leistungstransistor Pw beginnt, immer weniger Strom zu führen, bis er vollständig abschaltet. Die Dauer dieses Intervalls, während dem die Drain-Spannung von Vl auf Vh ansteigt, ist als Anstiegszeit Tr definiert.
  • Wenn die Ströme 11 und 12 denselben Wert aufweisen, sind die Anstiegszeit und die Abfallzeit identisch.
  • Um einen großen Ladestrom (Ic) und einen großen Entladestrom (Is) der Gate-Kapazität des Leistungstransistors Pw zu bewirken und um schnelle Schaltzeiten zu erreichen, während die Steuerstromgeneratoren I1 und 12 mit relativ niedrigem Wert verwendet werden, wird eine Treiberschaltung verwendet wie diejenige, die in Fig. 5 gezeigt ist. Tatsächlich ist die Beziehung, die die Ströme Ic und Is auf die Ströme ID1 und ID4 zieht, von exponentieller Art:
  • Ic = n ID1 eR IDI/Vt
  • Is = n ID4 eR ID4/Vt
  • Wenn ID1 und ID4 gleich sind, sind die Ströme Ic und Is und somit auch die Abfallzeit und die Anstiegszeit gleich.
  • In der Praxis unterscheidet sich in einer Schaltung wie in derjenigen, die in Fig. 5 gezeigt ist, der Strom ID4 vom Strom ID1. Tatsächlich arbeiten die MOS-Transistoren M1 und M2 mit einer konstanten Spannung Vgs, weshalb der Strom ID1 gleich I ist, während die MOS-Transistoren M3 und M4 mit einer Spannung Vgs arbeiten, die sich von dieser unterscheidet, da deren Source-Anschlüsse nicht mit einer festen Spannung, sondern mit dem Gate-Anschluß des Leistungstransistors Pw verbunden sind, dessen Spannung während einer Abschaltphase abfällt. Daher gilt ID4 ≠ I.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind die Source-Anschlüsse von M3 und M4 im allgemeinen mit einer festen Spannung verbunden, z. B. mit der Versorgungsspannung Vcc, so daß der von M3-M4 gebildete Stromspiegel denselben Strom erzeugt wie der Stromspiegel M1-M2. Eine solche bekannte Lösung ist in Fig. 6 gezeigt, wobei ein funktionelles Blockschaltbild so beschaffen sein kann, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • In dieser Schaltung arbeiten die Transistoren M2 und M4 nicht unter exakt denselben Bedingungen. Tatsächlich operiert M4 immer in einer Sättigungszone mit Vgs1 = konstant und Vds1 = konstant = Vcc - 2 Vbe, während der Transistor M2 in der Sättigungszone operiert, bis Vds2 = Vgs2 - Vth gilt, und anschließend in einer linearen Zone operiert. Wenn M2 in einer linearen Zone operiert, ist die Gate-Spannung des Leistungstransistors Pw bereits über die operative Spannung Vs angestiegen, weshalb der Transistor nicht mehr in der Zone II operiert und somit der Drain-Anschluß des Transistors bereits die Spannung Vh angenommen hat.
  • Diese Schaltung besitzt einen Nachteil, der in der Tatsache besteht, daß dann, wenn der Leistungstransistor Pw ausgeschaltet ist und somit seine Gate-Spannung auf Vgs = 0 V liegt, ein bestimmter Stromverbrauch (aus der Stromversorgungsleitung Vcc gezogen) auftritt, der durch die Summe I2 + ID4 gegeben ist.
  • In integrierten Schaltungen, in denen zahlreiche Treiberstufen dieses Typs vorhanden sind, kann ein solcher statischer Stromverbrauch unzulässige Pegel erreichen.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine verbesserte Steuerschaltung für eine niederspannungsseitige Treiberstufe zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Geschwindigkeit und der präzisen Eigenschaften im wesentlichen keinen statischen Stromverbrauch aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Treiberschaltung der vorliegenden Erfindung, die durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist und die einen Schalter bildet, der irgendeinen Stromfluß durch den Entladungsstromgenerator der Steuerknotenkapazität des Leistungstransistors verhindern kann, wenn sich letzterer in einem Aus-Zustand befindet. Ein solcher Schalter wird durch die am Steuerknoten des Leistungstransistors anliegende Spannung gesteuert. In der Praxis besitzt die Treiberschaltung der Erfindung keinen statischen Stromverbrauch, wenn der Leistungstransistor abgeschaltet ist, und einen extrem niedrigen Verbrauch, der praktisch vernachlässigt werden kann, wenn der Leistungstransistor eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung wird leichter verstanden anhand der folgenden Beschreibung einer wichtigen Ausführungsform, die hiermit durch ausdrücklichen Literaturhinweis eingefügt ist.
  • Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zeigen, wie bereits oben beschrieben worden ist, den Stand der Technik.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer Treiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 ist eine Treiberschaltung, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Wie in Fig. 8 schematisch gezeigt, umfaßt die Treiberschaltung der Erfindung einen Schalter (OFF), der irgendeinen Stromfluß durch den Stromgenerator 12, der zum Entladen der Kapazität des Steuerknotens (Gate) des Endstufenleistungstransistors Pw verwendet wird, unterbrechen kann. Der Schalter (OFF) wird durch die am Steuerknoten des Leistungstransistors Pw anliegende Spannung gesteuert und beseitigt praktisch jeden (statischen) Stromverbrauch, wenn der Leistungstransistor Pw ausgeschaltet ist.
  • Das elektrische Schaltbild der Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Schaltung der Erfindung im Fall einer Treiberschaltung, die, unter anderem, der funktionellen Schaltung der Fig. 6 im Ganzen ähnlich sein kann. Der Schalter (OFF) der Fig. 8 wird im gezeigten Beispiel von einem MOS-Transistor M5 gebildet.
  • Wenn der Leistungstransistor Pw abschaltet, fällt dann, wenn seine Gate-Spannung abfällt, auch die Gate-Spannung des Transistors M5 ab.
  • In dieser Abschaltphase nimmt der Widerstand Rdson des Transistors M5 zu, wodurch eine "Fehlanpassung" zwischen den Strömen I1 und I2 bewirkt wird. Durch Dimensionieren des Transistors M5 derart, daß eine "Fehlanpassung" sich selbst in signifikanter Weise behauptet, wenn der Leistungstransistor Pw bereits die Sättigung verlassen hat, stellt die Fehlanpassung praktisch kein Problem dar, da der Leistungstransistor bereits abgeschaltet hat. Selbstverständlich kann der Transistor M5 so dimensioniert sein, daß sein Widerstand Rdson praktisch vernachlässigt werden kann, bis das Gate-Potential des Endstufenleistungstransistors auf einen Wert abgesunken ist, der sicherstellt, daß der Leistungstransistor Pw eine Sättigungsbedingung verlassen hat.
  • Der Transistor M5 verhält sich somit wie ein Schalter, der öffnet, wenn die Gate-Spannung des Leistungstransistors unter den Wert der Schwellenspannung von M5 fällt, wodurch der Stromfluß im Zweig I2 der Treiberschaltung unterbrochen wird.
  • Das Einführen eines Schalters (M5) in Serie zum Stromgenerator (I2) beeinflußt nicht die anderen funktionellen Eigenschaften der Treiberschaltung, die ihre Geschwindigkeitseigenschaften beibehält, wobei außerdem die Anstiegs- und Abfallzeiten zueinander identisch bleiben können und im allgemeinen gesteuert werden können. Andererseits wird der statische Stromverbrauch bei abgeschaltetem Leistungstransistor vollständig beseitigt. Die Schaltungsanordnung der Erfindung ist einfach zu verwirklichen und erfordert eine minimale zusätzliche Integrationsfläche.

Claims (7)

1. Niederspannungsseitige Treiberschaltung, die einen Leistungstransistor (Pw) verwendet, der durch eine Spannung, die höher ist als seine Schwellenspannung, in einen leitenden Zustand versetzt wird, und die versehen ist mit einem ersten Stromgenerator, der durch ein erstes Schaltsignal (IN) gesteuert wird und einen Strom zum Aufladen der Kapazität eines Ansteuerungsknotens des Leistungstransistors liefern kann, einem zweiten Stromgenerator, der durch ein komplementäres Schaltsignal ( ) gesteuert wird und einen Strom zum Entladen der Kapazität des Ansteuerungsknotens des Leistungstransistors liefern kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner enthält eine Vorrichtung (M5) zum Unterbrechen des Stromweges über den zweiten Stromgenerator, wenn der Endstufenleistungstransistor abgeschaltet ist, wobei die Vorrichtung durch die am Ansteuerungsknoten des Endstufenleistungstransistors anliegende Spannung gesteuert wird.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, bei der der Leistungstransistor ein integrierter DMOS-Transistor ist.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 1, bei der die Vorrichtung einen MOS-Transistor enthält, der funktionell mit dem zweiten Stromgenerator in Serie geschaltet ist.
4. Niederspannungsseitige Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der der erste Stromgenerator einen ersten Stromspiegel (M1, M2) enthält, der durch eine Stromquelle (I1) getrieben wird, die durch das erste Schaltsignal gesteuert wird, und wobei der zweite Stromgenerator einen zweiten Stromspiegel (M3, M4) enthält, der durch eine Stromquelle (I2) getrieben wird, die durch das zum ersten Signal komplementäre Schaltsignal ( ) gesteuert wird,
wobei die Vorrichtung zum Unterbrechen enthält: einen Schalter (M5), der durch die am Ansteuerungsknoten des Leistungstransistors anliegende Spannung gesteuert wird und funktionell zwischen der Stromquelle im zweiten Stromgenerator und einem Masseknoten der Schaltung angeschlossen ist.
5. Treiberschaltung nach Anspruch 4, in der der Leistungstransistor ein integrierter DMOS-Transistor ist.
6. Treiberschaltung nach Anspruch 4, in der der Schalter ein MOS-Transistor ist.
7. Treiberschaltung nach Anspruch 4, in der beide Stromspiegel funktionell zwischen einem Stromversorgungsknoten und dem Masseknoten der Schaltung angeschlossen sind.
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