DE69315719T2 - Vorrichtung zum Verändern der natürlichen Druckverteilung eines Skis auf seine Gleitfläche - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der natürlichen Druckverteilung eines Skis auf seine Gleitfläche

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DE69315719T2
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    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der natürlichen Verteilung des Druckes eines Ski, wie insbesondere eines Alpinski, auf seine Gleitoberfläche.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Skibremse, die dazu bestimmt ist, die Bewegung eines Ski, insbesondere eines Alpinski, im Falle der Freigabe des Schuhes, der auf dem Ski gehalten ist, zu bremsen. Die Erfindung betrifft auch einen Ski, der mit der obigen Vorrichtung oder der Bremse ausgerüstet ist.
  • Die Ski, die zum Alpinskifahren verwendet werden, sind aus relativ langen Planken gebildet, auf denen die Schuhe des Skiläufers durch vordere und hintere Bindungselemente gehalten sind. Die Schuhe und die Bindungselemente befinden sich ungefähr in dem mittleren Bereich des Ski, der im allgemeinen Gleitkufe genannt wird. Die Ski weisen in der Ruhelage eine natürliche Wölbung auf, durch die die Gleitkufe natürlich bezüglich des vorderen Endes des Ski, oder der Skispitze, und des hinteren Endes des Ski, oder des Skiendes, erhöht ist. Außerdem weisen die Ski eine Flexibilität auf, die von ihrem internen Aufbau herrührt. Beim Skifahren deformiert sich der Ski auf elastische Weise in Antwort auf unterschiedliche Beanspruchungen, denen er seitens des Skiläufers aber auch seitens des Geländes unterworfen ist, auf dem er gleitet.
  • Die Hauptbeanspruchung, der der Ski unterworfen ist, ist durch das Gewicht des Skiläufers und durch die Reaktion gebildet, der die Gleitoberfläche den Ski unterwirft.
  • Der Ski ist auch durch die Bindungselemente beansprucht. Es ist nämlich bekannt, daß die Bindungselemente den Schuh gemäß einer longitudinalen Richtung einklemmen. Die Reaktion auf diese Klemmwirkung wird durch die Bindungselemente an den Ski übertragen. Diese Reaktion weist jedoch eine unterschiedliche Art je nach der Montageweise des hinteren Bindungselementes an dem Ski auf. Bestimmte hintere Bindungselemente sind nämlich direkt an dem Ski montiert, während andere an dem vorderen Bindungselement durch ein nicht ausdehnbares Verbindungselement montiert sind, wie z.B. ein metallisches Blatt, das sich unter dem Schuh erstreckt.
  • Der Ski ist gleichfalls durch die Position des Skiläufers über seinen Schuhen beeinflußt, je nach dem, ob er sein Gewicht in Richtung nach vorne oder in Richtung nach hinten trägt.
  • Es ist bekannt, daß man das Verhalten des Ski auf dem Schnee, insbesondere seine Leichtigkeit des Auslösens in den Kurven und seine Führungseigenschaft in Kurven oder auf einer geraden Linie verändern kann, indem man die Wölbung des Ski beeinflußt oder indem man auch mit der longitudinalen Verteilung des Druckes des Ski auf den Schnee spielt. Es ist bekannt, daß man, indem man diese Druckverteilung ändert, den Ski mehr oder weniger schwenkend oder mehr oder weniger führend machen kann, d.h., daß man seine Fähigkeit, leicht in die Kurve gehen und eine große Führungsstabilität aufzuweisen, begünstigen kann. Bei den Ski, die derzeit verkauft werden, ist die Verteilung des Druckes des Ski auf den Schnee durch den inneren Aufbau des Ski und durch die Art und Weise der Montage der Bindungselemente an dem Ski bestimmt, d.h. mit oder ohne Verbindungsblatt zwischen den vorderen und hinteren Elementen. Die Druckverteilung kann auch durch die Stoßintensität beeinflußt werden, die man den Rücklauffedern verleiht.
  • Es gibt Vorrichtungen mit einem angesetzten Teil, die erlauben, die Verteilung des Druckes des Ski auf den Schnee zu verändern. So beschreibt die europäische Patentanmeldung Nr. 183 586 ein Blatt aus einem elastischen Material vom Typ eines Federblattes, das über dem Ski zwischen den Bindungselementen und dem Ski angesetzt ist. Dieses Blatt weist auf der Ebene seines vorderen und hinteren Endes Schieber auf, durch die vertikal ein Teil der Kräfte übergeht, denen der Ski unterworfen ist. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, bescheidene Leistungen bei einem großen Platzbedarf zu haben. Sie ist für den Fall geeignet, bei dem die beiden Füße des Skiläufers in Abstützung auf dem gleichen Ski sind, um zu vermeiden, daß das gesamte Gewicht des Skiläufers in dem Bereich der Gleitkufe konzentriert ist. Sie ist hingegen schlecht für den Fall eines Paares traditioneller Ski geeignet.
  • Gemäß der europäischen Patentanmeldung Nr. 409 749 ist auch eine Vorrichtung bekannt, die durch eine bezüglich der oberen Oberfläche des Ski überhöhte Platte gebildet ist, die zwischen zwei longitudinalen Anschlägen gehalten ist. Elastische Dämpfungseinrichtungen sind zwischen die Platte und die Anschläge zwischengelegt und die auf diese elastischen Einrichtungen ausgeübte Vorspannung ist einstellbar. Die Bindungen sind, was sie betrifft, auf der Platte montiert. Diese Vorrichtung ergibt gute Resultate, aber Ihr Nachteil ist der, daß die Bindungselemente fest mit der Platte verbunden sind, die auf dem Ski selbst angesetzt ist oder nicht.
  • Andere Vorrichtungen vom gleichen Typ sind beispielsweise in dem amerikanischen Patent Nr. 2 560 693 und dem deutschen Patent Nr. 2 259 375 beschrieben. Für diese Vorrichtungen soll angemerkt werden, daß der Einfluß, den sie auf die Biegung des Ski ausüben, vom statischen Typ ist, d.h., daß sie nicht der Position des Skiläufers auf seinen Ski beim Gleiten Rechnung tragen.
  • Es soll außerdem angemerkt werden, daß bei diesen Vorrichtungen, die Vorspaniiung, die das angesetzte Element auf den Ski selbst induziert, nicht eliminiert werden kann. Diese Vorrichtung hat eine Wirkung auf den Ski selbst bei Anwesenheit des Schuhes und sogar, wenn die Ski gelagert sind. Der Ski ist daher kontinuierlich einer Beanspruchung unterworfen, die auf seine Biegung sogar in der Ruhelage wirkt. Er kann daher eine irreversible Deformation durch diese Vorspannung erleiden.
  • Die Patentanmeldung jedoch, die unter der Nummer WO 93/11838 veröffentlicht worden ist und die ein Veröffentlichungsdatum beansprucht, das später als das Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung ist, beschreibt eine Übergangsvorrichtung, die die Biegung des Ski in Abhängigkeit von den Abstützkräften begrenzt, die durch einen Fühler erfaßt werden, auf dem der Schuh ruht.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Verbindungsplatte, die die Kräfte des Fühlers überträgt, aus zwei untereinander auf die Art und Weise eines Kniegelenkes angelenkten Teilen. Diese Montage erlaubt vorteilhafterweise, jede Beanspruchung zu annulieren, die durch die Vorrichtung in dem Ski beim Öffnen des Kniegelenkes induziert wird. Es fehlt jedoch eine Einrichtung, damit das Verschließen und die Öffnung des Kniegelenkes auf einfache Weise mit dem Eingriff und der Freigabe des Schuhes geschieht.
  • Außerdem sind diese Vorrichtungen dazu vorgesehen, mit Bindungselementen und standardmäßigen Bremsen ausgerüstet zu sein. Insbesondere sind keine speziellen Anordnungen der Bremse vorgesehen, um dem Vorhandensein des Elementes Rechnung zu tragen, das auf den Ski angesetzt worden ist.
  • Auf dem Gebiet der Skibremsen ist gemäß dem Dokument WO 80/01651 eine Bremse vom automatischen Typ bekannt, die eine Befestigungsplatte, zwei an der Befestigungsplatte und untereinander auf Art und Weise eines Kniegelenkes angelenkte Hebel, wobei einer der Hebel sich durch die Bremsarme verlängert, und eine Feder aufweist, um das Kniegelenk in seine geknickte Position zurückzuholen.
  • Eine derartige Vorrichtung weist jedoch eine Befestigungsplatte mit reduzierten Ausmaßen auf und ist nicht dazu vorgesehen, eine Biegungsbeanspruchung auf den Ski auszuüben.
  • Es ist eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die erlaubt, auf dynamische Weise die Verteilung des Druckes eines Ski auf seine Gleitoberfläche zu verändern, d.h. eine Vorrichtung, die der Position des Skiläufers auf seinen Ski und der vertikalen Stoßkraft Rechnung trägt, die der Skiläufer auf seine Ski ausübt.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die außerdem dem Skiläufer beim Gleiten einen Stoßdämpfungseffekt gibt.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in dem Ski eine Vorbeanspruchung induziert, wobei diese Vorbeanspruchung insbesondere beim Nichtvorhandensein des Schuhes eliminiert werden kann, wenn der Ski gelagert ist.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Skibremse vorzuschlagen, deren Elemente in der Vorrichtung zur Verteilung des Druckes integriert sind.
  • Andere Ziele und Vorteile werden im Laufe der folgenden Beschreibung offensichtlich werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die darauf hinzielt, die Verteilung des Druckes eines Ski zu verändern, ist dazu bestimmt, auf einen Ski montiert zu werden und Bindungselementen zugeordnet zu sein, die sich im Bereich der Gleitkufe des Ski befinden. Es gibt eine vordere Basispiatte und eine hintere Basisplatte, die dazu vorgesehen sind, fest mit dem Ski verbunden zu werden, und Verbindungseinrichtungen, die die vordere Basisplatte und die hintere Basisplatte verbinden.
  • Die Verbindungseinrichtungen weisen auf:
  • - eine vertikal bewegliche Fühlereinrichtung, die dazu vorgesehen ist, die vertikalen Beanspruchungen des Schuhes beim Skifahren zu erfassen,
  • - eine Verbindungskippvorrichtung, die mit dem Fühler verbunden ist und die dazu vorgesehen ist, die durch die Fühlereinrichtung erfaßten Beanspruchungen in zumindest eine im wesentlichen horizontale Stoßkraft umzuformen,
  • - eine Verbindungseinrichtung, die die Verbindungskippvorrichtung mit einer der Basisplatten verbindet, um ihr die horizontale Stoßkraft zu übertragen, wobei die Verbindungseinrichtung durch zwei Hebel gebildet ist, wobei ein vorderer Hebel und ein hinterer Hebel untereinander um eine horizontale und transversale Achse auf die Art und Weise eines instabilen Kniegelenkes angelenkt sind, das zwischen einer offenen Position und einer ausgestreckten Position beweglich ist,
  • - ein Stützfühler, der durch den vorderen Hebel getragen ist und der dazu vorgesehen ist, die Abstützung des Schuhes aufzunehmen und das Kniegelenk beim Vorhandensein des Schuhes auszustrecken,
  • - eine elastische Rückholfeder, die auf zumindest einen der Hebel wirkt, um das Kniegelenk in eine offene Position bei Abwesenheit des Schuhes zu bringen.
  • Die Skibremse gemäß der Erfindung ist in Anspruch 8 definiert.
  • Die Erfindung wird besser mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung sowie die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die davon ein integraler Teil sind.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht von der Seite eines Ski, der mit der Vorrichtung gemäß einer ersten nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von oben der Erfindung, die in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von der Seite in teuweisem Schnitt der Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, in ihrem Bereich der Gleitkufe.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die ähnlich der der Fig. 3 ist, und veranschaulicht eine andere Position der Funktion der Vorrichtung.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von der Seite in teilweisem Schnitt der Vorrichtung der Fig. 1 in dem Bereich des hinteren Bindungselementes.
  • Fig. 6 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht der Verbindungseinrichtungen, die die Vorrichtung ausrüsten.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, ähnlich der der Fig. 5, und veranschaulicht eine andere Funktionsposition der Vorrichtung.
  • Fig. 8 und 9 veranschaulichen auf schematische Weise die Funktionsweise der Bremse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 10 und 11 veranschaulichen Ausführungsvarianten.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht von der Seite eines Ski, der mit einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig. 13 ist eine Ansicht von oben der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht von der Seite in teuweisem Schnitt der Vorrichtung der Fig. 1 auf der Ebene des hinteren Bindungselementes.
  • Fig. 15 bis 17 beziehen sich auf eine Ausführungsvariante der Verbindungseinrichtungen.
  • Fig. 18 und 19 veranschaulichen eine andere Ausführungsvariante.
  • Die Fig. 1 stellt einen Alpinski dar, der eine Basis 1 aufweist, die in ihrem Bereich der Gleitkufe 2 mit einem vorderen Bindungselement 3 und einem hinteren Bindungselement 4 ausgerüstet ist. Die Basis 1 weist eine langgestreckte Form mit einem vorderen emporgezogenen Ende, oder eine Skispitze 5, und einem hinteren Ende oder dem Skiende 6 auf.
  • Die vorderen und hinteren Bindungselemente sind von jedem geeigneten Typ und werden nicht im Detail beschrieben werden. Sie sind dazu bestimmt, die vorderen und hinteren Enden eines Schuhes zu halten und den Schuh freizugeben, wenn er eine übermäßige Beanspruchung auf das eine oder andere der Elemente ausübt.
  • Auf bekannte Weise ruht im Falle des Ski, der in der Fig. 1 dargestellt ist, die Sohle des Schuhes auf der Basis 1 durch eine vordere Abstützplatte 7 und eine hintere Abstützplatte 8, die jeweils dem vorderen Bindungselement 3 und dem hinteren Bindungselement 4 zugeordnet sind.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist außerdem zwischen den Bindungselementen 3 und 4 eine Bremse 9 auf, wobei diese Bremse zwei seitliche Bremsarme 10 und 11 oder allgemeiner zumindest einen Bremsarm aufweist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 weist das vordere Bindungselement 3 in seinem unteren Teil eine Platine 13 auf, die fest mit dem Ski verbunden ist. Vorzugsweise ist die Platine 13 auf eine Basispiatte 14 montiert, die sie leicht bezüglich der oberen Oberfläche der Basis des Ski erhöht. Die Gesamtheit, die durch die Platine 13 und die Basispiatte 14 gebildet ist, ist durch jedes geeignete Mittel befestigt und beispielsweise durch Schrauben, die nicht in der Fig. 3 sichtbar sind. Der hintere Teil der Basisplatte weist eine Öffnung 15 auf, um eine horizontale und transversale Achse aufzunehmen. Diese Aufnahme ist bezüglich der oberen Oberfläche der Basis 1 erhöht. Ihre Rolle wird später beschrieben werden.
  • Das hintere Bindungselement 4 weist auf eine bekannte Weise ein Gehäuse 16 auf, das longitudinal längs einer Gleitschiene 17 beweglich ist. Die Gleitschiene 17 ist mit der Basis 1 mittels einer Befestigungsplatte 18 verbunden, die fest mit dem Ski verbunden ist.
  • Die Basispiatte 18 weist prinzipiell zwei longitudinale und vertikale Flügel 21 und 22 auf, deren Abstand leicht größer als die Breite der Gleitschiene 17 ist, derart, daß die Gleitschiene 17 zwischen den beiden Flügeln im Eingriff sein kann. In der Fig. 3 ist nur der Flügel 21 sichtbar.
  • Die Anlenkung zwischen der Gleitschiene 17 und der Basispiatte 18 geschieht durch ein Schwenken um eine Achse, die parallel zu einer transversalen und horizontalen Richtung ist. In der Fig. 3 ist diese Achse durch eine Anlenkachse 20 ausgeführt, die die Gleitschiene 17 und die Basisplatte 18 durchquert. Die Anlenkachse 20 ist bezüglich der oberen Oberfläche der Basis 1 erhöht. Natürlich ist dies nicht beschränkend und jede andere Anlenkeinrichtung ist geeignet.
  • Die Gleitschiene 17 kann daher in einer vertikalen und longitudinalen Ebene schwenken, die durch die longitudinale Richtung des Ski definiert ist.
  • Man kann hingegen feststellen, daß die Verbindung zwischen der Gleitschiene 17 und der Basisplatte 18 keine anderen Bewegungen der Gleitschiene 17 als diese Bewegung in der vertikalen und longitudinalen mittleren Ebene des Ski erlaubt.
  • Vorzugsweise ist diese Schwenkbewegung zumindest in Richtung nach oben begrenzt. Diese Begrenzungseinrichtungen sind in den Figuren in der Form eines transversalen und horizontalen Stiftes 25 dargestellt, der fest mit dem vorderen Teil der Gleitschiene 17 verbunden ist und dessen Enden die Flügel und 22 der Basispiatte 18 auf der Ebene der länglichen Öffnungen 28 und 29 durchqueren. Diese Öffnungen sind groß bezüglich des Stiftes 25 dimensioniert, um die vertikale Bewegung aber auch die longitudinale Bewegung desselben zu erlauben. Der obere Teil der länglichen Löcher 28 uiid 29 bildet für den Stift 25 einen Anschlag, der die Bewegung in Richtung nach oben der Gleitschiene 17 begrenzt. Die Bewegung in Richtung iiacli unten der Gleitschiene kann durch den Ski selbst oder auch durch den unteren Teil der länglichen Löcher 28 und 29 begrenzt sein.
  • Die Gleitschiene 17 ist aus jedem geeigneten Material hergestellt, das dazu geeignet ist, einer Druckbeanspruchung zu widerstehen, die gemäß ihrer Länge gerichtet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist außerdem eine Fühlereinrichtung auf. die dazu geeignet ist, die vertikalen Beanspruchungen zu erfassen, die durch ein Ende der Schuhsohle ausgeübt werden. Sie weist außerdem Verbindungseinrichtungen zwischen der Fühlereinrichtung und der Basis 1 des Ski auf, um eine vertikale Beanspruchung in Richtung nach unten, die auf den Fühler ausgeübt wird, in zumindest ein Biegungsmoment umzuwandeln, das dazu tendiert, ein Ende des Ski in Richtung des Schnees eintauchen zu lassen.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform weisen die Verbindungseinrichtungen prinzipiell eine Kippvorrichtung 35 und ihren Abstützkeil 38, vordere Verbindungseinrichtungen, die sich prinzipiell aus einer Verbindungseinrichtung 41 zusammensetzen, die mit der vorderen Basisplatte 14 verbunden ist, und hintere Verbindungseinrichtungen auf, die sich prinzipiell aus der Gleitschiene 17 zusammensetzen, die mit der Basisplatte 18 verbunden ist.
  • Die Verbindungseinrichtungen wandeln den vertikalen Stoß in Richtung nach unten des Schuhes in zwei longitudinale Stoßkräfte um, die jeweils in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten des Ski gerichtet sind. Die longitudinale Stoßkraft in Richtung nach vorne wirkt auf die vordere Basispiatte 14 auf der Ebene der Aufnahme 15, die zuvor beschrieben worden ist. Man versteht, daß eine longitudinale Kraft in Richtung nach vorne, die auf dieser Ebene ausgeübt wird, an die Basis in der Form eines Biegungsmomentes übertragen wird, das dazu tendiert, die Skispitze in Richtung des Schnees eintauchen zu lassen. Der longitudinale Stoß in Richtung nach hinten wirkt auf die hintere Basisplatte 18 auf der Ebene der Achse 20 der Anlenkung mit der Gleitschiene 17. Eine longitudinale Stoßkraft in Richtung nach hinten, die auf dieser Ebene ausgeübt wird, wird auf die Basis in Form eines Biegungsmomentes übertragen, das dazu tendiert, das Ende der Basis in Richtung des Schnees eintauchen zu lassen.
  • Die Intensität der auf den vorderen und hinteren Teil der Basis induzierten Biegungsmomente hängt von der Intensität der longitudinalen Stöße aber auch von der Höhe der Aufnahmen 15 oder der Achse 20 bezüglich der oberen Oberfläche der Basis ab.
  • Vorzugsweise weisen die vorderen und hinteren Verbindungseinrichtungen selbst Einrichtungen zum Abgleichen auf, um in die Verbindungseinrichtungen zwischen der vorderen Basispiatte 14 und der hinteren Basispiatte 15 eine Stoßvorbeanspruchung zu induzieren, die auch an die Kippvorrichtung 35 übertragen wird. Diese Abgleicheinrichtungen sind selbst auf automatische Weise gemäß dem Vorhandensein oder Fehlen des Schuhes zwischen einem Wert Null, oder im wesentlichen Null, wenn der Schuh nicht vorhanden ist, und einem bestimmten Wert, wenn der Schuh vorhanden ist, eingestellt.
  • Bei dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform weisen die Verbindungseinrichtungen zunächst eine Kippvorrichtung 35 mit zwei Zweigen auf, einem vertikalen Zweig 35a und einem horizontalen Zweig 35b, der iii Richtulig nach hinten gerichtet ist. Die Kippvorrichtung 35 ist durch den vordereii Teil der Gleitschiene 17 um den Stift getragen, der zuvor heschrieben worden ist. Der Stift durchquert die Kippvorrichtung 35 in ihrem zentralen Teil auf der Ebene der Verbindung zwischen den Zweigen 35a und 35b.
  • Die Gleitschiene 17, die die hinteren Verbindungseinrichtungen bildet, verbindet daher die Kippvorrichtung 35 mit der hinteren Basispiatte 18.
  • Der horizontale Zweig 35b der Kippvorrichtung erstreckt sich in Richtung nach hinten des Stiftes 25 und ist dort gemäß einer vertikalen Richtung gegen einen Keil 38 in Abstützung, der fest mit der Basis verbunden ist. In dem veranschaulichten Beispiel ist der Keil 38 Teil der Basisplatte 18. Er könnte jedoch unterschiedlich von der Basispiatte sein und fest mit der Basis 1 verbunden sein.
  • In dem oberen Teil der Kippvorrichtung 35, ungefähr über der Aufnahme für den Stift 25, befinden sich außerdem eine Öffnung für eine horizontale und transversale Achse 40, auf der die vordere Verbindungseinrichtung 41 verbunden ist. Diese Einrichtung 41 ist in ihrem vorderen Teil mit der Basisplatte 14 durch eine transversale Achse 42 verbunden, die in der Öffnung 15 dieser Basisplatte im Eingriff ist.
  • Die vordere Verbindungseinrichtung 41 ist aus zwei Elementen aufgebaut, die gemäß der longitudinalen Richtung der Basis 1 ausgerichtet sind und die auf Art und Weise eines Kniegelenkes angelenkt sind. Daher weist die Verbindungseinrichtung 41 einen vorderen Hebel 43 und einen hinteren Hebel 44 auf, die untereinander um eine transversale und horizontale Achse 45 30 angelenkt sind. Das vordere freie Ende des Hebels 43 ist an der Basisplatte 14 um die Achse 42 angelenkt und das hintere Ende des Hebels 44 ist mit der Kippvorrichtung 35 durch die Anlenkachse 40 verbunden. Das so durch die Elemente 43 und 44 gebildete Kniegelenk ist zwischen einer offenen Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, und einer geschlossenen Position, die in Fig. 4 dargestellt ist, beweglich.
  • Es ist der Schuh, der in 47 dargestellt ist, der das Kniegelenk von seiner offenen Position in seine ausgestreckte Position übergehen läßt. Außerdem ist die ausgestreckte Position eine Position eines instabilen Gleichgewichtes, d.h., daß die zentrale Achse 45 elastisch permanent in Richtung nach oben zurückgeholt wird, so daß, sobald der Schuh freigegeben ist, das Kniegelenk sich von selbst öffnet.
  • Gemäß der in den Figuren 3 bis 7 dargestellten Ausführungsform ruht die Anlenkachse 45, die den beiden Hebeln 43 und 44 gemeinsam ist, auf dem Hebel 44 und sie ist in dem Langloch 50 des anderen Hebels 43 beweglich, der zwei symmetrische Teile aufweist, die durch laterale Flügel 48 und 49 getragen sind, und der gemäß der durch diesen Hebel definierten longitudinalen Richtung ausgerichtet ist. Wenn das Kniegelenk von seiner offenen Position in seine ausgestreckte Position übergeht, verschiebt sich die Achse 45 mit dem vorderen Teil des Hebels 44 und er durchläuft das Langloch 50 des Hebels 43 in Richtung nach vorne.
  • Vorzugsweise ist in der langgestreckten Position des Kniegelenkes, d.h. in der Position der Fig. 4, die Achse 45 im Anschlag im vorderen Teil des Langloches 50. Außerdem sind in dieser Position der hintere Hebel 44 und der vordere Hebel 43 vorzugsweise in freier Abstützung gegeneinander gemäß einer longitudinalen Richtung, um an eines dieser Elemente die Druckbeanspruchungen zu übertragen, die von dem anderen kommen. Im Falle der Figuren weist der Hebel 43 in seinem hinteren Teil gerade vor dem Langloch 50 eine vertikale Abstützseite 51 auf, gegen die sich das vordere Ende 52 des Hebels 44 positioniert, wenn das Kniegelenk ausgestreckt ist.
  • Eine elastische Rückholeinrichtung ist außerdem vorgesehen, um das Kniegelenk elastisch in eine offene Position zurückzubringen. Im Falle der Figuren 3 bis 7 ist diese elastische Einrichtung durch eine Gesamtheit von zwei Federn 55 und 56 gebildet, die sich in den longitudinalen Aufnahmen 57 des vorderen Hebels 43 befinden, wobei diese Aufnahmen in ihrem hinteren Teil auf der Ebene der Abstützseite 51 münden, so daß die Federn das vordere Ende des Hebels 44 in Richtung nach hinten zurückdrücken.
  • Außerdem befindet sich die Anlenkachse 45 der beiden Hebel 43 und 44 permanent über der Ausrichtung der Achsen 42 und 40, damit das Kniegelenk niemals vollständig geschlossen ist. Eventuell hält ein Keil, der is fest mit dem Hebel 43 oder der Basis 1 verbunden ist, die Achse 45 über der Ausrichtung der Achsen 40 und 42.
  • Dies ist jedoch nicht beschränkend und andere elastische Rückholeinrichtungen können geeignet sein.
  • Die Vorspannung, die durch diese Abgleicheinrichtungen in den Verbindungseinrichtungen induziert wird, kommt teilweise von der Abstützung des vorderen Endes 52 des Hebels 44 gegen die Seite 51 des vorderen Hebels 43, von der Beanspruchung, die das Verschließen des Kniegelenkes induziert und teilweise von den Federn 55 und 56.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verlängert sich der vordere Hebel 43 in seinem hinteren Teil über das Langloch 50 hinaus durch eine Palette 60. In der ausgestreckten Position des Kniegelenkes ist die Palette 60 in Kontakt mit der Sohle des Schuhes und sie überdeckt den Hebel 44 bis zur Anlenkachse 40 mit der Kippvorrichtung 35. Es soll angemerkt werden, daß, wenn der Schuh in der Bindung vorhanden ist, der hintere Teil der Sohle sich in Kontakt mit der Palette 60 befindet. Die vertikale Beanspruchung in Richtung nach unten, der der Schuh die Palette 60 unterwirft, wird an die Kippvorrichtung 35 auf der Ebene der Achse 40 übertragen. Die Achse 40 ist longitudinal bezüglich der Abstützung des horizontalen Zweiges 35b der Kippvorrichtung auf dem Keil 38 versetzt, so daß eine starke Beanspruchung, die in Richtung nach unten gerichtet ist, dazu tendieren wird, die Rotation der Kippvorrichtung um ihre Abstützung auf dem Keil 38 hervorzurufen. Die io Palette 60 bildet eine Fühlereinrichtung, die in Kontakt mit der Sohle des Schuhes auf der Ebene seines hinteren Endes ist und die dazu geeignet ist, die vertikalen Beanspruchungen des Schuhes, insbesondere diejenigen, die in Richtung nach unten gerichtet sind, zu erfassen.
  • Die Funktion der gerade beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Beim Nichtvorhandensein des Schuhes, d.h. in der Position der Fig. 3, holen die Federn 55 und 56 elastisch das Kniegelenk, das durch die Hebel 43 und 44 gebildet ist, in seine offene Position zurück.
  • Wenn der Schuh im Eingriff in der Bindung ist, was in der Fig. 4 dargestellt ist, stützt sich der hintere Teil der Sohles des Schuhes auf der Palette 60 ab, was das Kniegelenk in seine ausgestreckte Position bringt, ohne daß jedoch die Verbindungsachse 45 zwischen den beiden Hebeln die Ausrichtung der Achse 40 und 42 überschreitet, so daß das Kniegelenk in einem instabilen Gleichgewicht ist und so daß es in dieser Position nur aufgrund des Vorhandenseins des Schuhes gehalten ist. In dieser Position ist die Vorspannung, die durch die Verbindungseinrichtungen sowie durch die Federn 55 und 56 induziert wird, ausreichend, um die Kippvorrichtung in ihrer oberen Position zu halten, d.h. derjenigen, in der die Achse 25 in Anschlag in dem oberen Teil der länglichen Löcher 28 und 29 ist, wenn der Schuh im normalen Gleichgewicht auf dem Ski ist.
  • Die Fig. 7 veranschaulicht den Fall, bei dem das hintere Ende des Schuhes auf den Ski einen zusätzlichen Stoß P ausübt, der in vertikaler Richtung iiacli unten gerichtet ist und der die Vorspannung übersteigt. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn der Skiläufer sein Gewicht auf dem hinteren Teil des Ski trägt. In diesem Fall wird dieser Stoß P auf die Kippvorrichtung 35 übertragen und er ruft ihr Schwenken um die Abstützung hervor, die der horizontale Zweig 35b der Kippvorrichtung auf dem Keil 35 nimmt. Dieses Schwenken tendiert dazu, die Anlenkachse 40 der vorderen Verbindungseinrichtung 41 in Richtung nach vorne zu verschieben und die hintere Anlenkachse 25 der Gleitschiene 17 in Richtung nach hinten. Dies induziert in der vorderen Verbindungseinrichtung 41 und der hinteren Verbindungseinrichtung 17 eine Stoßkraft, die in Richtung jedes der Enden der Basis 1 gerichtet ist und die in der Fig. 7 durch die Pfeile F1 und F2 schematisiert ist. Die Stoßkraft F1 in Richtung nach vorne wird an die vordere Basisplatte 14 auf der Ebene der Achse 42 übertragen und sie iiiduziert auf dem vorderen Teil der Basis des Ski ein Biegungsmoment, das dazu tendiert, die Skispitze in Richtung des Schnees eintauchen zu lassen. Auf die gleiche Weise wird die Stoßkraft F2 in Richtung nach hinten an die hintere Basisplatte 18 auf der Ebene der Anlenkachse 20 übertragen und sie induziert in dem hinteren Teil der Basis 1 ein Biegungsmoment, das dazu tendiert. das Skiende der Basis 1 in Richtung des Schnees eintauchen zu lassen.
  • Die Kräfte F1 und F2 sind nämlich durch Aktion und Reaktion erzeugt. Ihre jeweilige Intensität ist nicht notwendigerweise gleich. Sie hängt von der Position der Achse 40 und 25 bezüglich der Abstützung des Zweiges 35b auf dem Keil 38 ab.
  • Die in dem vorderen und hinteren Teil der Basis induzierten Momente hängen von der Intensität der Kräfte F1 und F2 sowie der Köhe der Achsen 42 und 20 bezüglich der oberen Oberfläche der Basis ab.
  • Wenn der zusätzliche Stoß P auffiört, verringern sich die auf dem vorderen und hinteren Ende des Ski induzierten Biegungsmomente, die Kippvorrichtung wird iii Richtung ihrer normalen Ruheposition zurückgesandt, d.h. derjenigen der Fig. 6, was die Palette 60 in ihre obere Position zurückholt, bis die Enden der Achse 25 in Anschlag in den Langlöchern 28 und 29 kommt.
  • Der zusätzliche Stoß P erzeugt daher Biegungsmomente auf dem vorderen und hinteren Teil des Ski. Außerdem ruft er eine vertikale Bewegung in Richtung nach unten der Palette 60 hervor, auf der das hintere Ende des Schuhes ruht. Dieser Bewegung wird eine elastische Energie entgegengesetzt. is Man erhält daher einen vertikalen Dämpfungs- oder Aufhängungseffekt des hinteren Endes der Sohle des Schuhes.
  • Wenn der Schuh die Bindungselemente verläßt, die ihn an dem Ski halten, entweder infolge einer unfallbedingten Freigabe durch das eine oder andere der Bindungselemente oder durch eine freiwillige Einwirkung, dann holen die Federn 55 und 56 elastisch das Kniegelenk, das die vordere Verbindungseinrichtung 41 bildet, in seine offene Position zurück. Die Vorspannung, die die Vorrichtung auf den Ski 1 induziert, verschwindet.
  • Daher ist diese Vorspannung, die die Verbindungseinrichtungen in der Basis induzieren, nur dann präsent, wenn der Schuh selbst in den Bindungen vorhanden ist, und sie verschwindet automatisch, sobald der Schuh die Bindungselemente verläßt. Der Ski ist daher nur beim Skifahren einer Vorspannung unterworfen und unterläuft keine Gefahr auf irreversible Weise durch eine Vorspannung, die auf permanente Weise ausgeübt wird, deformiert zu werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Bremsvorrichtung des Ski der vorderen Verbindungseinrichtung 41 zugeordnet, die oben beschrieben worden ist. Auf bekannte Weise weist eine derartige Bremsvorrichtung zumindest einen Bremsarm und vorzugsweise zwei Arme 10 und 11 auf, die zwischen einer Ruheposition und einer aktiven Arbeitsposition beweglich sind. der Ruheposition sind die Bremsarme 10 und 11 über die obere Oberfläche der Basis 1 emporgehoben und in der Arbeitsposition stehen sie unter der oberen Oberfläche der Basis 1 hervor, so daß sie in den Schnee eingreifen.
  • Der Übergang von einer Position zu einer anderen ist durch Betätigungseinrichtungen realisiert, die gemäß dem Vorhandensein oder der Abwesenheit is des Schuhes in den Bindungselementen reagieren. Gemäß der Erfindung sind die Betätigungseinrichtungen durch einen der Hebel 43 und 44 oder durch eine kombinierte Wirkung dieser beiden Hebel gebildet. Zum anderen sind die Bremsarme 10 und 11 vorteilhafterweise auffeste Weise durch einen der Hebel getragen und sie sind daher mit der Bewegung dieses Hebels von der ausgestreckten Position zu der offenen Position des Kniegelenkes 41 beweglich. Die Federn 55 und 56, die das Kniegelenk, das die vordere Verb indungseinrichtung 41 bildet, elastisch in seine offene Position zurückholen, bilden außerdem Federn zum Zurückholen der Bremsvorrichtung in ihre Arbeitsposition.
  • Bei der Ausführungsform, die in den Figuren veranschaulicht ist, sind die Bremsarme 10 und 11 auffeste Weise mit dem Hebel 44 für seine Rotationsbewegung um die Achse 40 verbunden. Der Hebel 44 bildet für die Bremse ein Gehäuse im Inneren dessen der obere Teil der Bremsarme 10 und 11 gehalten ist. In der Fig. 6 sind die Bremsarme 10 und 11 dargestellt, die im Inneren des Gehäuses durch ein horizontales und transversales Segment 10a, 11a verlaufen. Die beiden Segmente sind ungefähr in Ausrichtung zueinander und sie befinden sich zwischen den Achsen 40 uiid 45. Die Bremsarme verlängern sich dann durch zwei Segmente 10b und 11b, die im wesentlichen benachbart sind, und dann durch zwei Endsegmente 10c, 11c, die in Richtung nach außen gemäß einer horizontalen und transversalen Richtung orientiert sind, ungefähr in Ausrichtung zueinander. Die Endsegmente 10c und 11c befinden sich in dem vorderen Teil des Gehäuses 44 und ihre Enden verlassen das Gehäuse in Richtung nach außen.
  • Die Segmente 10c und 11c bilden in der veranschaulichten Ausführungsform die Anlenkachse 45, die die beiden Hebel 43 und 44 verbindet.
  • Die Bremsarme 10 und 11 schwenken daher mit dem Hebel 44 zwischen der ausgestreckten Position des Kniegelenkes, die der Ruheposition der Bremsvorrichtung entspricht, und der offenen Position des Kniegelenkes, die der Arbeitsposition der Bremsarme 10 und 11 entspricht. Die Federn 55 und 56, die elastisch das Kniegelenk in seine offene Position zurückholen, bilden außerdem die Rückholenergie für die Bremsarme in ihre Arbeitsposition. Es muß jedoch angemerkt werden, daß die Federn 55 und 56 nicht beschränkend sind und daß jede andere elastische Rückholeinrichtung des Hebels 44 in die offene Position des Kniegelenkes, d.h. die Position der Fig. 3, geeignet sein könnte, um gleichzeitig das Rückholen des Kniegelenkes in seine offene Position und der Bremse in ihre Arbeitsposition zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise begrenzt ein Anschlag die Bewegung der Bremse in Richtung ihrer Arbeitsposition, um so insbesondere die Vorrichtung gegen Stöße zu schützen, die auf dem hinteren Teil der Spaten der Bremse erzeugt werden könnten. Ein derartiger Anschlag ist in den Figuren 5 und 6 erkennbar, wobei es sich um einen Finger 46 handelt, der fest mit dem Hebel 44 verbunden ist, und befindet sich in der Nähe der Achse 40 hinter dieser Achse. Dieser Finger stützt sich mit dem oberen Teil auf dem Zweig 35b der Kippvorrichtung 35 ab, wenn das Kniegelenk 41 die offene extreme Position erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bremsvorrichtung außerdem Einrichtungen auf, um das Zurückziehen der Bremsarme in die Rulieposition hervorzurufen, d.h. um die Bremsarme in Richtung der longitudinalen Achse des Ski in diese Position der Ruhe zurückzuholen. Bezugnehmend auf die Figuren 13 und 14 können die Bremsarme 10 und 11 in der Ebene schwingen, die durch das Gehäuse 44 um die Öffnungen 70 definiert ist, die die Segmente 10c und 11c durchqueren. Außerdem weist der vordere Teil des Gehäuses 44 zwei Öffnungen 72 und 73 auf, die die Federn 55 und 56 so durchqueren, daß sie Abstützung gegen die Segmente 10c und 11c in Richtung nach innen bezüglich der Öffnungen 70 nehmen. Die Federn 55 und 56 haben daher gleichzeitig eine Wirkung auf den Hebel 44 und eine Wirkung auf die Bremsarme, die dazu tendiert, die Bremsarme 10 und 11 bezüglich der longitudinalen Achse des Ski voneinander zu beabstanden, wie dies in der Fig. 13 veranschaulicht ist. Diese beabstandete Position entspricht insbesondere der offenen Position des Kniegelenkes. In dieser Position befindet sich die Enden der Segmente 10c und 11c in Abstützung gegen das hintere Ende des Langloches 50, was noch einmal die Beabstandung der Bremsarme 10 und 11 begünstigt. Der Abstand ist vorzugsweise durch Klötze 75 und 76 begrenzt, die sich im Inneren des Gehäuses befinden.
  • In der ausgestreckten Position des Kniegelenkes kommen die Enden der Segmente 10c und 11c der Bremsarme in Abstützung gegen das vordere Ende des Langloches 50, was das Schwenken der Bremsarme in der Ebene hervorruft, die durch den Hebel 44 definiert ist, um die Öffnungen 70. In dieser Position nähern sich die Bremsarme der longitudinalen Achse des Ski an.
  • Die Abstützung der Segmente 10c und 11c gegen das vordere Ende des Langloches 50 geschieht nur am Ende der Ausstreckbewegung des Kniegelenkes, d.h. daß das Zurückziehen der Bremse stattfindet, nachdem die Bremsarme ihre Rotationsbewegung beendet haben, die sie über die obere Oberfläche des Ski zurückbringt. Wenn das Kniegelenk 41 sich in einer Zwischenposition zwischen der ausgestreckten Position und der offenen io Position befindet, sind es die Federn 55 und 56, die eine elastische Wirkung auf die Segmente 10c und 11c ausüben. Diese Wirkung tendiert dazu, die Bremsarme 10 und 11 von der longitudinalen Achse des Ski zu entfernen.
  • Natürlich sind die Rückzieheinrichtungen, die beschrieben worden sind, nicht beschränkend und andere Einrichtungen könnten verwendet werden, insbesondere Einrichtungen, die auf der Ebene der Segmente 10a und 11a der Bremse wirken.
  • Die Fig. 10 veranschaulicht eine Konstruktionsvariante der Vorrichtung auf der Ebene der Verbindungseinrichtungen. Gemäß dieser Variante weist der Keil 38, auf dem sich die Kippvorrichtung abstützt, in Richtung nach hinten einen longitudinalen Anschlag 76 auf. Wenn die Kippvorrichtung 35 in Rotation durch den Stoß P beansprucht ist, den der Schuh ausübt, absorbiert der longitudinale Anschlag 76 die longitudinale Stoßkraft in Richtung nach hinten, die durch die Rotation der Kippvorrichtung 35 induziert ist. Im Gegensatz zu dem vorangehenden Fall wird dieser Stoß an den Ski auf der Ebene des Keiles 38 anstelle der hinteren Gelenkachse 20 übertragen. Das Biegungsmoment auf dem hinteren Teil des Ski, das durch die Kippvorrichtung 35 induziert ist, ist daher zugunsten einer Erhöhung des Biegungsmomentes reduziert, das die vordere Verbindungseinrichtung 41 auf dem vorderen Ende des Ski induziert.
  • Eventuell kann der longitudinale Keil 76 eine longitudinale Position einnehmen, die variabel bezüglich des hinteren Endes der Kippvorrichtung 35 ist, so daß die Kippvorrichtung in Abstützung gegen den Keil 76 nur iiacli einer bestimmten Rotation kommt.
  • Die Fig. 11 stellt eine andere Ausführungsvariante dar, gemäß der die Abstützung der Kippvorrichtung 35 auf dem Keil 38 longitudinal beweglich ist.
  • Dies erlaubt, den Hebelarm zu variieren, mit dem die Kippvorrichtung sich abstützt, um die Bewegung der Achsen 25 und 40 hervorzurufen.
  • Eine Verschiebung in Richtung nach hinten erhöht die Stoßwirkung, die durch die Kippvorrichtung 35 auf die vorderen und hinteren Verbindungseinrichtungen ausgeübt wird.
  • Umgekehrt, wenn man in Richtung nach vorne die Abstützung der Kippvorrichtung auf dem Keil 38 verschiebt, verringert man die Wirkung der Kippvorrichtung.
  • Die in Fig. 11 dargestellten Einrichtungen zur Einstellung weisen eine longitudinale Rille 77 auf, die die Basisplatte 18 des hinteren Elementes aufweist. Der Keil 38 kann längs dieser Rille verschoben und durch eine Schraube 78 immobilisiert werden.
  • Natürlich könnte jede andere Einrichtung geeignet sein.
  • Die Fig. 12 veranschaulicht eine andere Variante, gemäß der die Verbindungseinrichtungen direkt auf der Basis des Ski verbunden sind, ohne eine Wirkung auf die Bindungselemente oder ihre Basis zu haben. Diese Figur stellt eine Verbindungseinrichtung 81 dar, die ähnlich der vorderen Verbindungseinrichtung 41 ist, die oben beschrieben worden ist. Die Verbindungseinrichtung 81 ist in ihrem vorderen Teil an einer Versteifungslatte 82 angelenkt, die frei unter der Basispiatte 84 des vorderen Bindungselementes 3 verläuft und die sich in Richtung nach vorne verlängert, wo ihr Ende 85 fest mit der oberen Oberfläche der Basis 1 verbunden ist. Die Anlenkung zwischen der Verbindungeinrichtung 81 und der vorderen Latte 82 ist durch jede geeignete Einrichtung realisiert und beispielsweise durch eine horizontale und transversale Anlenkachse, die in 86 schematisiert ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 14 ist der hintere Teil der Verbindungseinrichtung 81 mit einer Kippvorrichtung 87 vom gleichen Typ verbunden, wie die Kippvorrichtung 35, die oben beschrieben worden ist. Der horizontale Zweig 87b der Kippvorrichtung ist in Abstützung auf einem Keil 88, der fest mit der Basis 1 des Ski verbunden ist. Die Verbindungseinrichtung 81 ist mit der Kippvorrichtung 87 durch eine horizontale und transversale Achse 89 verbunden, die sich in dem oberen Teil des vertikalen Zweiges 87a der Kippvorrichtung befindet. Die Achse 90, die sich im wesentlichen unter der Achse 89 befindet, verbindet außerdem die Kippvorrichtung 87 nicht nur mit der Gleitschiene 17 sondern auch mit einer Versteifungsleiste 91, die sich in Richtung nach hinten des Ski erstreckt, wo ihr Ende 92 mit der Basis 1 verbunden ist. Im veranschaulichten Beispiel ist die Verbindung zwischen der Kippvorrichtung 35 und der hinteren Leiste 91 mittels eines Ansatzteiles 91a gewährleistet, das mit dem vorderen Ende der Leiste 91 verbunden ist. Die hintere Versteifungslatte 91 durchquert frei gemäß einer longitudinalen Richtung die Basisplatte 93, die das hintere Bindungselement trägt. In dem vorliegenden Fall sind die Basisplatte und die Gleitschiene der Bindung miteinander verbunden, d.h., daß das Gehäuse der Bindung keine Schwingbewegung in der vertikalen und longitudinalen mittleren Ebene des Ski mehr hat.
  • Die vorderen und hinteren Versteifungsleisten 82 und 91 sind aus jedem geeigneten Material hergestellt, das dazu geeignet ist, einer Druckbeanspruchung gemäß der longitudinalen Richtung zu widerstehen, die sie definieren. Die vorderen und hinteren Enden 85 und 92 sind mit der oberen Oberfläche der Basis 1 durch jedes geeignete Mittel fest verbunden und beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Schrauben oder durch einen angesetzten Aiisatz, der fest mit der Basis verbunden ist. Eventuell ist eine Schicht aus einem dämpfenden Material zwischen die Enden der Leisten und der oberen Oberfläche der Basis zwischengelegt. Die Enden 85 und 92 der vorderen und hinteren Leisten befinden sich jeweils zwischen dem vorderen Bindungs element und der Skispitze sowie dem hinteren Bindungselement und dem Skiende. Beispielsweise befinden sich diese Enden im vorderen Viertel und im hinteren Viertel der Basis 1.
  • Diese Konstruktionsvariante funktioniert auf ähnliche Weise wie die, die zuvor beschrieben worden ist, abgesehen davon, daß die longitudinalen Stoßkräfte in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten auf die Basis nicht mehr an die Basisplatten der Bindungselemente sondern an die Basis selbst auf der Ebene der vorderen und hinteren Enden 85 und 92 übertragen werden. Sie erzeugen auf dieser Ebene ein Biegungsmoment, das dazu tendiert, die Skispitze oder das Skiende der Basis des Ski in den Schnee eintauchen zu lassen.
  • Die vorderen und hinteren Leisten 82 und 91 spielen gleichfalls eine Rolle der Übertragung der Beanspruchungen, denen ein Ende der Basis 1 unterworfen ist, von vorne in Richtung nach hinten des Ski oder umgekehrt.
  • Beispielsweise erzeugt eine Biegungsbeanspruchung in Richtung nach oben, der das vordere Ende der Basis unterworfen ist, in der vorderen Leiste 92 eine longitudinale Stoßkraft, die in Richtung nach hinten gerichtet ist und die all die Verbindungseinrichtung 81 und die Kippvorrichtung 87 übertragen wird, die, wenn sie nicht schwenkt, diese Beanspruchung vollständig an die hintere Leiste 91 überträgt. Auf dieser Ebene erzeugt die Stoßkraft ein Biegungsmoment, das das hintere Ende der Basis in Richtung des Schnees tendieren läßt. Auf umgekehrte Weise wird eine Biegungsbeanspruchung des hinteren Endes der Basis in Richtung nach vorne übertragen. Diese Konstruktion erlaubt, die lokalen Erhöhungen des Druckes der Basis auf dem Schnee auszugleichen.
  • Die vorderen und hinteren Leisten 81 und 91 spielen gleichfalls eine Rolle, um die vertikalen Vibrationen zu dämpfen, denen die vorderen und hinteren Enden der Basis unterworfen sind. Diese Leisten weisen nämlich vorzugsweise elastische Biegungseigenschaften gemäß einer vertikalen Richtung auf.
  • Gleichfalls kann man hinzufügen, daß die Basisplatten 84 und 93 der vorderen und hinteren Bindungselemente die Versteifungsleisten 82 und 91 überlappen, sie haben eine Führungsfunktion für diese Leisten und sie vermeiden insbesondere ihr Knicken unter der Wirkung einer Druckbeanspruchung. Die Basisplatten 84 und 93 sind jedoch fest mit der Basis verbunden, woher eine gute Übertragung der Kräfte zwischen dem Schuh und der Basis herrührt.
  • Wie in dem vorangehenden Fall könnte bei einer Variante ein longitudinaler Anschlag die Bewegung in Richtung nach hinten der Kippvorrichtung 87 begrenzen und auf dieser Ebene die longitudinalen Stoßkräfte in Richtung nach hinten, die durch die Kippvorrichtung 87 induziert sind, an den Ski zurücksenden.
  • Die Fig. 15 veranschaulicht eine Ausführungsvariante, gemäß der die elastische Rückholung des Kniegelenkes 41 in die offene Position durch eine Torsionsfeder realisiert ist. Diese Feder ersetzt die Stoßfedern 55 und 56, die zuvor beschrieben worden sind.
  • Diese Figur weist die beiden Hebel 93 und 94 auf, die das Kniegelenk 41 bilden.
  • Die Hebel sind um eine Achse 85 angelenkt, die in Richtung nach unten bezüglich der Ebene versetzt ist, die durch den Hauptteil des Hebels 94 gebildet ist.
  • Die Achse 95 ist durch den Hebel 94 getragen und ihre Enden zirkulieren in den lateralen Langlöchern, die der Hebel 93 in seinem hinteren Teil aufweist.
  • Wenn das Kniegelenk ausgestreckt, d.h. in der in der Fig. 5 dargestellten Position, ist das vordere Ende 97 des Kniegelenkes in Abstützung gegen eine vertikale Abstützoberfläche 98 des Hebels 93, um eine Ankopplung der beiden Hebel gemäß einer longitudinalen Richtung zu realisieren, d.h. die Stoßkräfte gemäß einer longitudinalen Richtung von dem einen Hebel zu dem anderen zu übertragen.
  • Eine Torsionsfeder, die in Fig. 16 erkennbar ist, ist um die Achse 96 gewickelt. Die Feder weist zwei symmetrische Windungen 102 und 103, eine zentrale Schleife 99 und zwei freie Enden 100 und 101 auf.
  • Die freien Enden 100 und 101 nehmen auf dem Hebel 93 in dem Bereich der vertikalen Abstützoberfläche 98 Abstützung, während die zentrale Schleife 99 auf dem vorderen Ende 97 des Hebels 94 Abstützung nimmt.
  • Was auch immer die Position des Kniegelenkes sei, übt die Feder 96 auf den Hebeln 93 und 94 ein Moment aus, das elastisch das Kniegelenk in seine offene Position zurückho[t.
  • Wie in dem vorangehenden Fall verlängert eine Palette 102 den Hebel 93 in Richtung nach hinten und erstreckt sich über dem Hebel 94 in der ausgestreckten Position des Kniegelenkes.
  • Gleichfalls trägt der Hebel 94 die Bremsarme 110 und 111 mit ihren Segmenten 110a, b, c und 111a, b, c, ähnlich den Segmenten 10a, b, c, 11a, b, c, die oben beschrieben worden sind.
  • Die oberen Segmente 110c und 111c sind kürzer als die Segmente 10c und 11c, die zuvor beschrieben worden sind. Sie haben nämlich nicht mehr die Funktion einer Anlenkachse zwischen den Hebeln 93 und 94.
  • Vorzugsweise, wie dies in der Fig. 17 erkennbar ist, weist der Hebel 94, der das Gehäuse der Bremse bildet, an seinem Ende 97 eine Öffnung 112 auf. durch die die Schleife 99 der Feder 96 sich gegen die Segmente 110c und 111c in der Nähe der longitudinalen und vertikalen mittleren Ebene abstützt die durch den Ski definiert ist.
  • Die Stoßkraft, der die Bremshebel daher unterworfen sind, tendiert dazu, diese Bremsarme elastisch beabstandet zu halten.
  • Wenn die Bremse in die zurückgezogene Ruheposition zurückgebracht ist, stützen sich laterale Rampen 115, die durch die seitlichen Flügel des Hebels 93 getragen sind, unter der Palette 102 auf die Segmente 110a und 110b der Arme 110 und 111, auf dem Äußeren dieser Segmente. Diese Wirkung, die in der Fig. 17 durch die Pfeile 116 und 117 schematisiert ist, tendiert dazu, die Bremsarme der longitudinalen Achse des Ski gegen die elastische Rückholkraft der Feder 96 einander anzunähern.
  • Die Figuren 18 und 19 beziehen sich auf eine andere Ausführungsvariante Gemäß dieser Variante weisen die Verbindungseinrichtungen nur eine vordere Verbindungseinrichtung 120 auf.
  • Die Verbindungseinrichtung 120 weist zwei Hebel 123 und 124 auf, die vom gleichen Typ wie die Hebel 43 und 44 sind, die zuvor beschrieben worden sind. Die beiden Hebel sind untereinander um eine Achse 125 angelenkt. Das vordere Ende ist mit dem vorderen Bindungselement auf die gleiche Weise verbunden, wie dies mit Bezug auf die Figuren 3 und 4 beschrieben worden ist, d.h. mit der Basispiatte 14 durch eine transversale Achse 42.
  • Wie in dem vorangehenden Fall ist die Achse 125 durch den Hebel 124 getragen und zirkuliert in einem Langloch 126 des Hebels 123. Federn 127 stoßen elastisch die Achse 125 in Richtung des hinteren Endes des Langloches 126 zurück.
  • 20 Diese Federn könnten jedoch durch eine Feder, wie z.B. die Feder 96 oder durch jede andere elastische Rückholvorrichtung des Kniegelenkes in seine offene Position ersetzt werden. In der ausgestreckten Position des Kniegelenkes kommt das vordere Ende 128 des Hebels 124 in Kontakt gegen eine vertikale Abstützoberfläche 129 des Hebels 123.
  • Das hintere freie Ende des Hebels 124 ist mit einer Kippvorrichtung 135 mit zwei Zweigen um eine Achse 136 verbunden, die sich in dem zentralen Teil der Kippvorrichtung befindet.
  • Die Kippvorrichtung 135 ist selbst um eine Achse 137 angelenkt, die sich in dem oberen Teil befindet und die durch die lateralen Flügel der hinteren Basis 14 getragen ist.
  • Die Kippvorrichtung 135 weist in Richtung nach hinten einen Zweig 135b auf, auf dem gemäß einer vertikalen Richtung der vordere Teil der hinteren Gleitschiene 127 ruht. Diese Gleitschiene, längs der das Gehäuse des hinteren Bindungselementes 4 gleitet, ist bezüglich der Basisplatte 18 um die Achse 20 angelenkt, die sich in seinem hinteren Teil befindet.
  • Der Hebel 123 verlängert sich in Richtung nach hinten über dem Hebel 124 durch eine Palette 138.
  • In der ausgestreckten Position des Kniegelenkes ist der Schuh in Abstützung auf der Palette 138, die selbst in Abstützung auf dem vorderen Teil der Gleitschiene 127 ist.
  • Die vertikalen Beanspruchungen in Richtung nach unten des Schuhes werden durch den Fühler 138 erfaßt und an die Kippvorrichtung 35 mittels der Gleitschiene 127 übertragen.
  • Sie tendieren dazu, die Kippvorrichtung 135 um die Achse 137 schwenken zu lassen, was die Anlenkachse 136 des vorderen Hebels 123 in Richtung nach vorne mitnimmt.
  • Die Beanspruchungen induzieren auf der Ebene der vorderen Basisplatte ein Biegungsmoment, das an den Ski übertragen wird. Die Reaktion wird an den Ski auf der Ebene der Achse 137 übertragen.
  • Die Vorspannung, die in der vorderen Verbindungseinrichtung induziert ist, wird durch den Kontakt des Hebels 124 gegen die Abstützoberfläche 129 und durch die Rückholkraft der Federn 127 erzeugt.
  • Natürlich ist die vorliegende Beschreibung nur beispielhaft gegeben und man könnte andere Varianten der Erfindung im Rahmen der Ansprüche anwenden.
  • Insbesondere könnte man die unterschiedlichen Ausführungsformen, die beschrieben worden sind, mit einer Vorrichtung für die Einstellung der Länge ausrüsten, um die Verbindungseinrichtungen an unterschiedliche Schuhlängen anpassen zu können.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Verändern der Verteilung des Druckes eines Ski, wie insbesondere eines Alpinski, auf seiner Gleitoberfläche, die dazu bestimmt ist, auf einen Ski montiert zu werden und Bindungselementen (3, 4) zugeordnet zu werden, die sich in dem Bereich der Gleitkufe des Ski befinden, wobei die Vorrichtung eine vordere Basisplatte (14) und eine hintere Basisplatte (18), die dazu vorgesehen sind, fest mit dem Ski verbunden zu werden, und Verbindungseinrichtungen aufweist, um die vordere Basispiatte und die hintere Basisplatte zu verbinden, die aufweist:
- eine Fühlereinrichtung (60, 102, 138), die vertikal beweglich ist und die dazu vorgesehen ist, die vertikalen Beanspruchungen des Schuhes beim Skifahren zu erfassen,
- eine Verbindungskippvorrichtung (35, 87, 135), die mit dem Fühler verbunden ist und dazu vorgesehen ist, die durch die Fühler einrichtung erfaßten Beanspruchungen in zumindest eine im wesentlichen horizontale Stoßkraft umzuwandeln,
- eine Verbindungseinrichtung, die die Verbindungskippvorrichtung mit einer der Basispiatten verbindet, um ihr die horizontale Stoßkraft zu übertragen, wobei die Verbindungseinrichtung durch zwei Hebel (43, 44, 93, 94, 123, 124) gebildet ist, einem vorderen Hebel (43, 93, 123) und einem hinteren Hebel (44, 94, 124), die untereinander um eine horizontale und transversale Achse auf Art und Weise eines instabilen Kniegelenkes angelenkt sind, das zwischen einer offenen Position und einer ausgestreckten Position beweglich ist,
- einen Abstützfühler (60, 102, 138), der durch den vorderen Hebel (43, 93, 123) getragen ist und der dazu vorgesehen ist, die Abstützung des Schuhes aufzunehmen und das Kniegelenk beim Vorhandensein des Schuhes auszustrecken,
- eine elastische Rückholfeder (55, 56, 96, 127), die auf zumindest einen der Hebel wirkt, um das Kniegelenk in eine offene Position bei Abwesenheit des Schuhes zu bringen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgestreckten Position des Kniegelenkes das Ende (52, 97, 128) eines Hebels (44 95, 102) dazu vorgesehen ist, in Abstützung gemäß einer longitudinalen Richtung gegen einen Abstützanschlag (51, 98, 129) des anderen Hebels (43, 93, 123) zu kommen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (45, 125) der beiden Hebel (43, 44, 123, 124) im wesentlichen gemäß der longitudinalen Richtung eines der Hebel (43, 123) beweglich ist und daß die elastische Rückholfeder des Kniegelenkes zumindest eine Druckfeder (55, 56, 127) aufweist, die in dem Hebel (43, 123) aufgenommen ist und montiert ist, um elastisch die Anlenkachse (45, 125) der beiden Hebel in eine Richtung zurückzudrücken, die der offenen Position des Kniegelenkes entspricht.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückholeinrichtungen eine Tors ionsfeder (96) aufweisen, die sich an der Anlenkung (95) der beiden Hebel (93, 94) befindet und montiert ist, um auf die Hebel (93, 94) ein Moment auszuüben, das elastisch das Kniegelenk in seine offene Position zurückholt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (43, 93, 123) durch eine Palette (60, 102, 138) verlängert ist, die den zweiten Hebel (44, 94, 124) bis zu dem Bereich der Kippvorrichtung (35, 87, 135) überdeckt, und daß diese Palette gleichzeitig die Fühlereinrichtung, die dazu vorgesehen ist, die vertikalen Beanspruchungen des Schuhes zu erfassen, und der Abstützfühler ist, der dazu vorgesehen ist, das Kniegelenk auszustrecken.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebel (44, 94, 124) zumindest einen Bremsarm (10, 11, 110, 111) trägt und ihn bei seiner Rotation um seine Anlenkachse (40, 136) zu der Kippvorrichtung (35, 87, 135) mitnimmt zwischen einer Ruheposition, in der die Bremsarme (10, 11, 110, 111) emporgezogen sind, entsprechend der ausgestreckten Position des Kniegelenkes, und einer Arbeitsposition, in der die Bremsarme unter der unteren Oberfläche des Ski hervorstehen, entsprechend der offenen Position des Kniegelenkes.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfedern (55, 56, 96, 127) außerdem die Rückholenergie für die Bremsarme (10, 11) in Richtung ihrer Arbeitsposition liefern.
8. Skibremse, die dazu vorgesehen ist, auf einem Ski montiert zu werden, und die dazu bestimmt ist, die Bewegung eines Ski infolge der Freigabe des Schuhes zu bremsen, die zumindest einen Bremsarm (10, 11, 110, 111) aufweist, der zwischen einer Arbeitsposition, in der jeder Arm unter dem Ski hervorsteht, und einer ausgestreckten Position beweglich ist, in der jeder Bremsarm über den Ski zurücksteigt, und Betätigungseinrichtungen aufweist, die dazu vorgesehen sind, mit dem Schuh zusammenzuwirken, um jeden Bremsarm in die Ruheposition bei Vorhandensein des Schuhes zurückzubringen, und die durch zwei Hebel gebildet sind, die untereinander auf Art und Weise eines instabilen Kniegelenkes angelenkt sind, wobei einer der Hebel in Richtung nach unten durch den oder die Bremsarme verlängert ist, und wobei das Kniegelenk beweglich zwischen einer offenen Position, in der jeder Bremsarm unter den Ski vorsteht, und einer ausgestreckten Position, in der jeder Bremsarm über den Ski zurücksteigt, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vordere Basisplatte aufweist, die dazu vorgesehen ist, ein vorderes Bindungselement aufzunehmen, und eine hintere Basisplatte, die dazu vorgesehen ist, ein hinteres Bindungselement aufzunehmen, daß das Ende des einen der Hebel mit der vorderen Basisplatte verbunden ist, und daß der andere Hebel mit der hinteren Basisplatte verbunden ist.
9. Skibremse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (45, 95, 125) der beiden Hebel im wesentlichen gemäß der longitudinalen Richtung eines der Hebel beweglich ist.
10. Skibremse gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückholeinrichtung eine Druckfeder (55, 56, 127) ist, die in einem der Hebel (43, 44, 123, 124) aufgenommen ist, der eine Stoßkraft auf die Anlenkachse (45, 125) mit dem anderen Hebel in der Richtung einer Öffnung des Kniegelenkes ausübt.
11. Skibremse gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückholeinrichtung eine Torsionsfeder (96) ist, die sich an der Anlenkung (95) zwischen den beiden Hebeln (93, 94) befindet und ein Moment auf die beiden Hebel in der Richtung einer Öffnung des Kniegelenkes ausübt.
12. Skibremse gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, um das Annähern der Bremsarme um die longitudinale Achse hervorzurufen, die durch den Ski definiert ist, wenn das Kniegelenk sich in seiner ausgestreckten Position befindet.
13. Ski, insbesondere ein Ski, der zum Alpinskifahren bestimmt ist, der eine Basis (1) aufweist, auf der zumindest ein Bindungselement (3, 4) montiert ist, das dazu bestimmt ist, einen Schuh zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, die dazu bestimmt ist, den Druck zu verteilen, den die Basis (1) auf den Schnee ausübt.
14. Ski, insbesondere ein Ski, der zum Alpinskifahren bestimmt ist, der eine Basis (1) aufweist, auf der zumindest ein Bindungselement (3, 4) montiert ist, das dazu bestimmt ist, einen Schuh zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem eine Skibremse gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 12 aufweist, die dazu bestimmt ist, den Ski im Falle der Freigabe des Schuhes zu bremsen, den die Bindungselemente (3, 4) halten.
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